DE3305710C2 - Schaltungsanordnung zur Merkmalserkennung bei auf einem Bildschirm darstellbaren Objekten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Merkmalserkennung bei auf einem Bildschirm darstellbaren ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche auch als Merkmalsgenerator zu bezeichnende Schaltungsanordnung
dient dazu, Merkmale von Objektdaten, die durch Rasterabtastung
von Meßobjekten gewonnen werden, zu extrahieren. Dabei
erfolgt die Rasterabtastung innerhalb von Beobachtungsbe
reichen, die als "Fenster" bezeichnet werden und über die
von den Meßobjekten mittels einer Bildaufnahmevorrichtung,
beispielsweise einer Industriefernsehkamera, aufgenommenen
Bilder gelegt werden.
Es ist bei der Bildverarbeitung allgemein bekannt, zwei
dimensionale Fenster als Beobachtungsbereiche zur Unter
suchung eines mittels einer Bildaufnahmevorrichtung aufge
nommenen Bildes vorzusehen und "durch" die Fenster gewünsch
te Bilddaten herauszuziehen. Diese Praxis ist insbesondere
dort vorteilhaft, wo nutzbare Information auf eine
bestimmte Stelle beschränkt ist. In diesem Fall kann diese
Stelle mit Hilfe eines Fensters von anderen Bereichen
getrennt und dadurch die Datenverarbeitung vereinfacht
werden. Wenn einzelne Teile nutzbarer Information über
ein dargestelltes Bild verstreut sind, dann ist es zweck
mäßig, so viele Fenster vorzusehen, wie auszunutzende
Informationsteile vorhanden sind, und diese Fenster je
weils an den Stellen zu erzeugen, an denen sich die
nutzbaren Informationsteile befinden. Dabei sollten die
Fenster zur wirkungsvollen Unterscheidung voneinander
in möglichst frei bestimmbaren Formen zur Verfügung
stehen. Wenn aber viele Fenster erzeugt werden, benötigt
man eine entsprechende Vielzahl von komplexen und auf
wendigen Schaltungen für die unabhängige Merkmalsgewinnung.
Erwünscht ist es, daß die Merkmale aus den einzelnen
Fenstern gewonnen werden können, ohne daß weitere Schal
tungen erforderlich wären, um die Daten einer höheren
Anzahl von Fenstern zu verarbeiten.
Ein bekannter Fenstergenerator (US 4257044) erzeugt rechteckige Fenster
gewünschter Größe, deren Seiten parallel zur Horizontal
richtung (X) bzw. Vertikalrichtung (Y) des Abtastrasters
bzw. des Fernsehkameraschirms liegen. Fig. 1 zeigt ein
Blockschaltbild solch eines Fenstergenerators, während
Fig. 2 Lage und Form eines hiermit erzeugten Fensters
illustriert.
Der Fenstergenerator von Fig. 1 umfaßt Einstellglieder
(Digitalschalter) 1 bis 4, Vergleicher 5 bis 8, einen
Zähler 9 für die Vertikalkoordinate, einen Zähler 10 für
die Horizontalkoordinate sowie UND-Glieder AN1 bis AN3.
Mit VSYC ist ein Vertikalsynchronsignal, mit HSYC ein
Horizontalsynchronsignal bezeichnet. WINDO ist ein Fenster
signal und CKOM ein Taktsignal, das die horizontalen
Zeilen in einzelne Bildelemente unterteilt. Die Einstell
glieder 1 und 2 dienen der Einstellung der Vertikalkoordi
naten eines zu erzeugenden Fensters, während die Einstell
glieder 3 und 4 der Einstellung der Horizontalkoordinaten
des Fensters dienen. Soll beispielsweise auf einem Schirm
P (Fig. 2) ein Fenster W erzeugt werden, dann werden
mittels der Einstellglieder 1 bis 4 die Koordinaten Y1, Y2,
X1 bzw. X2 eingestellt. Die Vergleicher 5 bis 8 erhalten
jeweilig die Ausgangssignale der Einstellglieder 1 bis 4
und die Ausgangssignale der Zähler 9 und 10, von denen
die letzteren die Koordinaten des momentanen Abtastpunkts
einer Bildaufnahmevorrichtung angeben. Der Vergleichen 5,
der der vertikalen Anfangskoordinate zugeordnet ist,
erfaßt ein Intervall, innerhalb dessen die Vertikalkompo
nente des Abtastpunkts die eingestellte Anfangskoordinate
übersteigt, während der Vergleicher 6, der der vertikalen
Endkoordinate zugeordnet ist, ein Intervall erfaßt, inner
halb dessen die Vertikalkoordinate des Abtastpunkts
die eingestellte Endkoordinate unterschreitet. Mittels des
UND-Glieds AN1 werden die Ausgangssignale der Vergleicher
5 und 6 zu einem Signal verknüpft, das den Vertikalbereich
des Fensters angibt. In ähnlicher Weise wird mit Hilfe der
Vergleicher 7 und 8 und des UND-Glieds AN2 ein Signal er
zeugt, das den Horizontalbereich des Fensters angibt.
Dieses vertikale Fenstersignal und das horizontale Fenster
signal werden mittels des UND-Glieds 3 zu dem zweidimensio
nalen Fenstersignal WINDO verknüpft.
Der bekannte Fenstergenerator ist nicht in der Lage Fenster
zu erzeugen, deren Form einem verdrehten Rechteck gleicht,
also Fenster anderer Formen als Rechtecke zu erzeugen.
Der Fenstergenerator benötigt eine der Anzahl zu erzeugen
der Fenster entsprechende Anzahl von Vergleichern, was
zu einem enormen Schaltungsaufwand führt. Die Datenver
arbeitungsschaltung für eine solche Vielzahl von Fenstern
benötigt für die einzelnen Fenster parallele Schaltungs
anordnungen für die Merkmalsgewinnung. Wenn nämlich mehrere
Fenster in Horizontalrichtung zu erzeugen sind, dann
werden die Fenstersignale nacheinander in jeder Zeile
auf einer zeitseriellen Basis ausgegeben, damit die
Fenster von links nach rechts abgetastet werden können.
Dieser Zustand macht es unmöglich, daß Daten in einem
Fenster verarbeitet werden, nachdem die Verarbeitung der
Daten eines vorhergehenden Fensters abgeschlossen wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es unter Berücksichtigung der
geschilderten Probleme, eine Schaltungsanordnung der
eingangs abgegebenen Art zu schaffen, die in der Lage ist,
nicht nur rechteckige Fenster, sondern Fenster jeder
gewünschten Form zu erzeugen, die auf parallele Fenster
generatorschaltungen zur Erzeugung einer Anzahl von
Fenstern verzichten kann und Daten mit einer gemeinsamen
Schaltung, nicht mit parallelen Schaltungen verarbeiten
kann, wenn mehrere Fenster erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
Bei dieser Lösung wird ein Fensterkoordinatenspeicher
vorgesehen, der die Anfangs- und Endkoordinaten auf den
horizontalen Abtastzeilen speichert. Diese Koordinaten
kennzeichnen die Bereiche der auf den Abtastbildern der
Meßobjekte zu erzeugenden Fenster. Ein Fenstersignalge
nerator liest aus dem Speicher bei jeder Zeile die je
weiligen Anfangs- und Endkoordinaten aus und gibt für jede
Horizontalabtastung der Objekte ein entsprechendes Fenster
signal ab. Ein Datenspeicher speichert die Daten der Bil
der der Meßobjekte, die innerhalb der Fenster gewonnen
werden. Der Inhalt des Datenspeichers wird dann einer
bestimmten arithmetischen Operation unterzogen, damit
für die einzelnen Objekte der einzelnen Fenster die Merk
male gewonnen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen
Fenstergenerators,
Fig. 2 Lage und Form eines zu erzeugenden Fensters,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 Form und Anordnung mehrerer zu erzeugender
Fenster,
Fig. 5 eine Darstellung der Speicherzustände
eines Speichers, der Daten über die Lage
und Anzahl zu erzeugender Fenster beinhal
tet,
Fig. 6 der Verlauf von Signalen, die in der Schaltungs
anordnung von Fig. 3 auftreten,
Fig. 7 ein weiteres Blockschaltbild einer Schaltungsanord
nung zur Merkmalserkennung gemäß der Er
findung und
Fig. 8 die Darstellung einer möglichen Anwendung
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung zur Merkmalserkennung von Fig. 3 enthält einen
Datenbustreiber 30, einen Adressenbustreiber 31, einen Speicher
adressentreiber 32, Speicher 33 und 34 zur Speicherung
von Anfangs- bzw. Endkoordinaten auf den horizontalen
Abtastzeilen, Auffanglieder 35, 36 für die Speicher 33
bzw. 34, Vergleicher 37, 38, einen Zähler 39, dessen Aus
gangssignal die momentane Lage des Abtastpunkts auf einer
Zeile kennzeichnet, einen Detektor 40 zur Erfassung von
Anstiegs- und Abfallflanken eines Fenstersignals, einen
Zähler 41 zur Erneuerung der Speicheradresse, einen
Adressenbus 42 und einen Datenbus 43, die an eine nicht
dargestellte Datenverarbeitungseinheit (nachfolgend als
"CPU" bezeichnet) angeschlossen sind. HSYC bezeichnet
ein Horizontalsynchronsignal, HSYF ein Startsignal und
HSYR ein Endsignal für das Horizontalsynchronsignal und
VSYC ein Vertikalsynchronsignal. Diese Signale werden
mit der aus Fig. 6(a), (b), (c) bzw. (g) ersichtlichen
Zeitsteuerung erzeugt.
Zugriff zu den Speichern 33 und 34 kann einerseits durch
die CPU über die Treiber 30 bzw. 31 und außerdem unab
hängig von der CPU über den Treiber 32 erfolgen. Die An
schaltung der Treiber 30, 31 oder des Treibers 32 wird
mittels eines Signals DMA gesteuert. Zur Erzeugung eines
Fensters ist das Signal DMA beispielsweise logisch "0".
Wenn ein Zugriff von der CPU zu den Speichern 33, 34,
erfolgen soll, ist das Signal DMA logisch "1". Die Infor
mationen über die Lage eines zu erzeugenden Fensters
werden im voraus in die Speicher 33 und 34 eingeschrieben.
Die Koordinate des horizontalen Anfangs eines Fensters
wird in den Speicher 33, die Koordinate eines horizontalen
Endes des Fensters in den Speicher 34 geschrieben. Wenn
gemäß Darstellung in Fig. 4 Fenster W1 und W2 erzeugt
werden sollen, dann werden die Daten über deren Lage
mittels der CPU in der aus Fig. 5 entnehmbaren Weise
eingeschrieben. Genauer gesagt gibt es keinerlei Fensterdaten
im Bereich der Koordinaten Y0 bis Y11, das heißt vom oberen
Ende des Schirms P (Abtastrasterfläche) bis zu der Stelle,
wo zum ersten Mal ein Fenster auftritt. Daher wird aus
gehend von den obersten Adressen in den Speichern 33, 34
nacheinander an Adressen, von denen jede einer horizon
talen Abtastzeile zugeordnet ist, die Endkoordinate X0
der Horizontalabtastung eingeschrieben, die angibt, daß
keine Daten vorhanden sind. Da im Bereich der Koordinaten
Y11 bis Y21 nur die Daten X11, X12 für das Fenster W1
existieren, werden diese Daten eingeschrieben und durch
Daten X0, die angeben, daß außer den Daten X11, X12 keine
weiteren Daten eingeschrieben sind, an den folgenden
Adressen zu Paaren ergänzt. Die letzte Adresse YA in den
Speichern 33, 34 für den Koordinatenbereich Y11 bis Y21
ergibt sich zu YA = Y11+2 (Y21-Y11), da die Daten X11 oder
X12 und die Daten X0, wie erwähnt, paarweise gespeichert
werden. Im Bereich der Koordinaten Y21 bis Y22 existieren
Daten X11, X12 und X21, X22 für die Fenster W1 bzw. W2.
Diese Daten und X0 werden paarweise eingeschrie
ben, wie in Fig. 5 bei (a) und (b) gezeigt. Die letzte
Adresse YB für den Koordinatenbereich Y21 bis Y22 ergibt
sich zu YB = YA+3 (Y22-Y21). Im folgenden Koordinatenbereich
werden die Daten in gleicher Weise eingeschrieben, wie die
Daten im Koordinatenbereich Y11 bis Y21 und Y0 bis Y11.
Die auf diese Weise in den Speichern 33, 34 gespeicherten
Positions- oder Koordinatendaten werden über den Treiber
32 zugegriffen und in den Auffanggliedern 35, 36 für die
Anfangskoordinaten bzw. die Endkoordinaten aufgefangen
bzw. zwischengespeichert. Die Vergleicher 37 und 38 ver
gleichen die Ausgangswerte von den Auffanggliedern 35 und 36
mit den Ausgangswerten vom Zähler 39, um den Anfangspunkt
und den Endpunkt auf einer horizontalen Abtastzeile zu
ermitteln. Die Vergleicher 37, 38 erzeugen Signale, die
zu Fenstersignalen WINDO verknüpft werden, wie in Fig. 6
bei (d) gezeigt und Zeitspannen aufweisen, die durch jene
Anfangs- und Endpunkte bestimmt sind. Die Fenstersignale
WINDO werden dem Detektor 40 geliefert, der die Anstiegs
flanken und Abfallflanken der Fenstersignale erfaßt, wie
dies bei (e) und (f) in Fig. 6 gezeigt ist. Die Fenster
anstiegsflankensignale WFE und die Horizontalabtastend
signale HSYR werden mittels einer ODER-Verknüpfung zu
Taktsignalen für den Zähler 41 verarbeitet. Der Zähler 41
zählt daher sowohl die Horizontalabtastendsignale HSYR
als auch die Fenstersignale während einer Horizontalabtast
zeile. Die Fensterabfallflankensignale WRE und die Hori
zontalabtaststartsignale HSYF werden mittels einer ODER-
Verknüpfung zu einem Zeitsteuerungssignal verarbeitet,
das die Übertragung der mittels des Ausgangswerts des
Zählers 41 in den Speichern 33, 34 zugegriffenen Daten
in die Auffangglieder 35 bzw. 36 steuert.
Zum Auslesen der in den Speichern 33, 34 gespeicherten
Daten wird zunächst zu den obersten Adressen Zugriff ge
nommen und mit dem Startsignal HSYF der Horizontalabtas
tung X0 als Koordinatenendwert der Horizontalabtastung
in die Auffangglieder 35, 36 übertragen. Der Ausgangswert
des Zählers 39 übersteigt dabei nicht den Wert von X0,
so daß während der Zeilen (Horizontalabtastzeiten), bei
denen X0 in die Auffangglieder geladen wird, kein Fenster
signal erzeugt wird. Dieser Zustand hält solange an,
solange X0 in den Speichern 33, 34 gespeichert ist. Wenn
bei fortgesetzter Aufwärtszählung der Endsignale HSYR der
Horizontalabtastung durch den Zähler 41 die Stelle von Y11
erreicht wird, bei der das Fenster W1 erstmalig auftritt,
dann werden mit dem Startsignal HSYF der Anfangskoordinaten
wert X11 und der Endkoordinatenwert X12 des Fensters W1
ausgelesen und in die Auffangglieder 35, 36 übertragen.
Auf der Basis dieser in den Auffanggliedern befindlichen
Daten ermitteln dann die Vergleicher 37, 38 auf der Zeile
Anfang und Ende des Fenstersignals. Das erzeugte Fenster
signal gelangt zum Detektor 40, der die Anstiegsflanke
und die Abfallflanke des Fenstersignals erfaßt. Durch die
Anstiegsflanke wird die Speicheradresse erneuert und der
unter dieser neuen Adresse gespeicherte Wert X0 mit der Ab
fallflanke in die Auffangglieder übertragen. Danach wird die Speicher
adresse durch das Endsignal HSYR bei auf logisch "0" befindlichem
Fenstersignal erneuert, während durch das Startsignal
HSYF Anfangs- und Endkoordinatenwert des Fensters für die
nächste Zeile in die Verriegelungsglieder übertragen
werden. Bis zu der dem Koordinatenwert Y21 entsprechenden
Stelle wird nun mit jeder Zeile das Fenstersignal nur
des Fensters W1 ausgegeben. In ähnlicher Weise wird mit
der Anstiegsflanke des Fenstersignals des Fensters W1
Zugriff zum Anfangskoordinatenwert X21 und zum End
koordinatenwert X22 des Fensters W2 genommen und diese
Koordinatenwerte mit der Abfallflanke des genannten Fenster
signals in die Verriegelungsglieder übertragen, so daß
im Intervall zwischen den Koordinatenwerten X21 und X22
das Fenstersignal für das Fenster W2 ausgegeben werden
kann. Im Bereich der Koordinatenwerte Y22 bis Y12 wird
nur das Fenstersignal für das Fenster W1 ausgegeben, und
im Bereich der Koordinatenwerte unterhalb Y12 wird kein
Fenstersignal mehr erzeugt. Daher kann auf dem Schirm eine
gewünschte Anzahl von Fenstern in gewünschten Formen
einfach dadurch erzeugt werden, daß in die Speicher die
Anfangs- und Endwerte der Koordinaten der Fenster nacheinan
der in der Reihenfolge ihres Auftretens in Zeilenrichtung
eingeschrieben werden. Hierfür ist es notwendig, daß für
jede Zeile der Wert X0 als Kennzeichen eines Datenendes
hinzugefügt wird.
Es soll nun der Vorgang des Untersuchens von Meßobjekten
durch die für sie jeweils in vorgenannter Weise erzeugten
Fenster zum Zweck der Merkmalserkennung beschrieben werden.
Fig. 7 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine Schal
tungsanordnung zur Mekmalserkennung, die einen Zähler
50 für die Merkmalserkennung, einen Adressenbustreiber 52,
einen Datenspeicher 53, einen CPU-Datenbustreiber 55 und
einen Bezugsspeicher 56 aufweist. Mit 42 und 43 sind ein
CPU-Adressenbus bzw. ein CPU-Datenbus bezeichnet, bei
denen es sich um die gleichen wie in Fig. 3 handelt. Die
Signale WINDO, CKOM, WFE, WRE und DMA sind ebenfalls
dieselben wie in Fig. 3. Mit DATA sind Binärdaten eines
als Bild erfaßten Objekts bezeichnet.
Das Signal DMA dient, wie in Fig. 3, dazu, den Adressen
bustreiber 52 nur dann einzuschalten, wenn ein Fenster
erzeugt wird, und zu den anderen Zeiten den Datenbus
treiber 54 und den Adressenbustreiber 55 einzuschalten,
um der CPU den Zugriff zum Datenspeicher 53 zu ermöglichen.
Wenn ein Fenster erzeugt wird, wird das Fensteranstiegs
flankensignal WFE mittels eines Zählers 51 gezählt und
dessen Zählerstand als Adresse dem Datenspeicher 53 ein
gegeben. Der Zähler 50 wird mit jedem Fensteranstiegs
flankensignal WFE gelöscht und zählt innerhalb des
Fensters die in Binärform vorliegenden Videodaten. Mit
dem Fensterabfallflankensignal WRE wird der Zählwert des
Zählers 50 in den Speicher 53 geschrieben. Mit jedem
Fenstersignal erhöht der Zähler 51 seinen Zählerstand
und ändert damit die Speicheradresse. Der aus den Binär
daten im Fenster vom Zähler 50 erzeugte Zählwert wird
dann in den Datenspeicher 53 eingeschrieben. Durch die
Fenstersignale der einzelnen Zeilen werden die Zählwerte
des Zählers 51 nacheinander in einer Reihenfolge in den
Datenspeicher 53 eingespeichert, die in einer 1 : 1 Ent
sprechung zu den in den Speichern 33, 34 gespeicherten
Daten steht. Durch Numerierung der Fenster in der Reihen
folge ihres Auftretens in Zeilenrichtung und Einschreiben
der Nummern oder Symbole der Fenster, zu denen die Anfangs- und
Endkoordinatenwerte in den Speichern 33, 34 gehören,
in den Bezugsspeicher 56, wie dies in Fig. 5(c) gezeigt
ist, wird eine Zuordnung zwischen den an den einzelnen
Adressen im Datenspeicher 53 gespeicherten Daten und den
im Bezugsspeicher 56 gespeicherten Fensternummern für
jede Zeile geschaffen. Durch diese Zuordnung ist festge
legt, welche Daten im Datenspeicher 53 zu welchem Fenster
gehören. Dadurch, daß man die derselben Nummer und da
mit demselben Fenster zugeordneten Daten aus dem Daten
speicher 53 in der CPU addiert, kann man die von dem
Objekt innerhalb des jeweiligen Fensters eingenommene
Fläche ermitteln. Die mit DATA bezeichneten Daten müssen
nicht notwendigerweise Binärdaten sein, es kann sich auch
um Umkehrpunkte handeln, an denen die Binärdaten von
logisch "0" zu logisch "1" oder von logisch "1" zu logisch
"0" wechseln, so daß Daten auf der Grenz- oder Umrißlänge
jedes Fensters erhalten werden können (hierbei werden
die Anfangsbildelemente und die Endbildelemente (Signal
wechsel von "0" zu "1" oder von "1" zu "0") der Objekte
bei der Horizontalabtastung als DATA eingegeben. Der Zähler
50 zählt die Anzahl von Bildelementen längs des Umrisses
der Objekte, und die Umrißlänge ergibt sich aus dem vom
Zähler 50 gebildeten Summenwert. Bei einer Horizontalabtas
tung im mittleren Bereich der Objekte ist der Zählwert
"2", während er bei Abtastung im oberen Bereich und/oder
im unteren Bereich der Objekte "1" ist.
Fig. 8 dient der Erläuterung der Anwendung der Erfindung.
Fig. 8(a) zeigt eine 7-Segment-Anzeigeeinheit mit sieben
Segmenten SG, die je von einem Fenster W überlappt sind.
Diese Anzeigeeinheit kann dadurch auf ihre Funktion unter
sucht werden, daß für jede einzelne dargestellte Ziffer
die Gesamtfläche der "Objekte" innerhalb der Fenster er
mittelt und mit einem Sollwert verglichen wird. Fig. 8(b)
zeigt ein Etikett LA mit gekrümmter Form, auf das Buch
staben L aufgedruckt sind. Ob irgendeiner dieser Buch
staben nicht gedruckt wurde, kann man dadurch feststellen,
daß man die Fläche der Buchstaben oder Objekte innerhalb
von Fenstern W, die im wesentlichen in gleicher Form
über den Buchstaben erzeugt werden, ermittelt und prüft.
Wie voranstehend beschrieben, kann mit der erfindungsge
mäßen Schaltungsanordnung eine gewünschte Anzahl von Fenstern ge
wünschter Formen erzeugt werden und dadurch die Verar
beitung der Daten von Bildern der Meßobjekte vereinfacht
werden. Da der Speicher und die Schaltung zum Lesen des
Speicherinhalts zur Erzeugung der Fenster sowie die Merk
malsgewinnungsschaltung für alle Fenster gemeinsam benutzt
werden können, ist es nicht erforderlich, soviele Fenster
generatoren oder Merkmalsgewinnungsschaltungen vorzusehen,
wie Fenster erzeugt werden sollen. Daher besitzt die Ge
samtanordnung der vorliegenden Erfindung einen einfachen
Aufbau und eine geringe Größe.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Merkmalserkennung bei auf einem
Bildschirm darstellbaren Objekten, zum Beispiel Buchstaben,
mittels der
- - für eine Vielzahl der Objekte jeweilige Fenster er zeugbar sind,
- - die Objekte durch die Fenster rasterartig abtastbar sind, und
- - Binärdaten (DATA) im Hinblick auf die jeweiligen Objekte erzeugbar sind, die zur Merkmalserkennung dienen,
gekennzeichnet durch
eine Fensterkoordinatenspeicheranordnung (33, 34), in die für alle Fenster deren Anfangs- und Endpositionen je Zeile des Abtastrasters einspeicherbar sind, um die Formen der Fenster sowie deren Lage festzulegen,
einen Fenstersignalgenerator (35 bis 41), der für jede Zeile aus der Fensterkoordinatenspeicheranordnung (33, 34) die Information über die Fenster ausliest und für jedes Fen ster ein Fenstersignal einer durch die ausgelesenen Anfangs- und Endpositionen bestimmten Dauer erzeugt,
eine Datenspeicheranordnung (53), in die Daten über die Objekte, welche abtastbar sind während der Fenstersignalge nerator ein Fenstersignal erzeugt, zusammen mit zugehörigen Fensternummern einspeicherbar sind, und
eine Recheneinheit (CPU), die vorbestimmte arithmetische Operationen mit dem Inhalt der Datenspeicheranordnung (53) derart durchführt, daß die Merkmale jedes Objekts für die zu gehörige Fensternummer erkennbar sind.
eine Fensterkoordinatenspeicheranordnung (33, 34), in die für alle Fenster deren Anfangs- und Endpositionen je Zeile des Abtastrasters einspeicherbar sind, um die Formen der Fenster sowie deren Lage festzulegen,
einen Fenstersignalgenerator (35 bis 41), der für jede Zeile aus der Fensterkoordinatenspeicheranordnung (33, 34) die Information über die Fenster ausliest und für jedes Fen ster ein Fenstersignal einer durch die ausgelesenen Anfangs- und Endpositionen bestimmten Dauer erzeugt,
eine Datenspeicheranordnung (53), in die Daten über die Objekte, welche abtastbar sind während der Fenstersignalge nerator ein Fenstersignal erzeugt, zusammen mit zugehörigen Fensternummern einspeicherbar sind, und
eine Recheneinheit (CPU), die vorbestimmte arithmetische Operationen mit dem Inhalt der Datenspeicheranordnung (53) derart durchführt, daß die Merkmale jedes Objekts für die zu gehörige Fensternummer erkennbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Fensterkoordinatenspeicheranordnung einen ersten Speicher (33) bzw. Speicherbereich für die Speicherung der horizontalen Anfangskoordinaten aller Fenster je Zeile und einen zweiten Speicher (34) bzw. Speicherbereich für die Speicherung der horizontalen Endkoordinaten aller Fenster je Zeile aufweist,
daß den Speichern (33, 34) bzw. Speicherbereichen ein Adressenzähler (41) zugeordnet ist, der die Speicher adresse mit dem Ende jeder Zeile und mit dem Beginn jedes Fenstersignals auf einer Zeile weiterschaltet,
daß jedem der Speicher (33, 34) bzw. Speicherbereiche ein Auffangglied (35, 36) zugeordnet ist, denen unter der Zeitsteuerung durch den Beginn jeder Zeile sowie durch das Ende jedes Fensters auf einer Zeile diejenige Anfangskoordinate und Endkoordinate des Fensters bzw. des nächsten Fensters einer Zeile oder ein das Fehlen eines Fensters anzeigender Wert eingebbar sind, die unter der durch den jeweiligen Stand des Adressenzählers festgelegten Speicheradresse in den Speichern (33, 34) bzw. Speicherbereichen gespeichert sind,
daß jedem Auffangglied (35, 36) ein Vergleicher (37, 38) zugeordnet ist, der den im Auffangglied enthaltenen Koordinatenwert mit dem Horizontalkoordinatenwert des momentanen Abtastpunkts vergleicht, und
daß eine mit den Ausgängen der Vergleicher (37, 38) verbundene Verknüpfungsanordnung vorhanden ist, an deren Ausgang die Fenstersignale (WINDO) abnehmbar sind.
daß die Fensterkoordinatenspeicheranordnung einen ersten Speicher (33) bzw. Speicherbereich für die Speicherung der horizontalen Anfangskoordinaten aller Fenster je Zeile und einen zweiten Speicher (34) bzw. Speicherbereich für die Speicherung der horizontalen Endkoordinaten aller Fenster je Zeile aufweist,
daß den Speichern (33, 34) bzw. Speicherbereichen ein Adressenzähler (41) zugeordnet ist, der die Speicher adresse mit dem Ende jeder Zeile und mit dem Beginn jedes Fenstersignals auf einer Zeile weiterschaltet,
daß jedem der Speicher (33, 34) bzw. Speicherbereiche ein Auffangglied (35, 36) zugeordnet ist, denen unter der Zeitsteuerung durch den Beginn jeder Zeile sowie durch das Ende jedes Fensters auf einer Zeile diejenige Anfangskoordinate und Endkoordinate des Fensters bzw. des nächsten Fensters einer Zeile oder ein das Fehlen eines Fensters anzeigender Wert eingebbar sind, die unter der durch den jeweiligen Stand des Adressenzählers festgelegten Speicheradresse in den Speichern (33, 34) bzw. Speicherbereichen gespeichert sind,
daß jedem Auffangglied (35, 36) ein Vergleicher (37, 38) zugeordnet ist, der den im Auffangglied enthaltenen Koordinatenwert mit dem Horizontalkoordinatenwert des momentanen Abtastpunkts vergleicht, und
daß eine mit den Ausgängen der Vergleicher (37, 38) verbundene Verknüpfungsanordnung vorhanden ist, an deren Ausgang die Fenstersignale (WINDO) abnehmbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch einen dritten Speicher bzw.
Speicherbereich (Bezugsspeicher 56), in den in ent
sprechender Adressenfolge, in welcher in der Daten
speicheranordnung (53) die Daten über die Objekte ge
speichert sind, eine Information darüber speicherbar
ist, die Daten welcher Adresse der Datenspeicheranord
nung welchem von mehreren Fenstern zuzuordnen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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