DE2940691C2 - Schaltung zur Erzeugung eines Fadenkreuz-Cursors auf dem gesamten Schirm einer Anzeige des Rasterabtasttyps - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung eines Fadenkreuz-Cursors auf dem gesamten Schirm einer Anzeige des Rasterabtasttyps

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Description

ineinandergreifende als auch nicht ineinandergreifende Darstellungen des Raster-Abtasttyps zu ermöglichen (Zeilensprungverfahren),
In Betrieb werden die Zählermodule mit ihren jeweiligen X- bzw. V-Koordinatenwerten geladen, die mit Geschwindigkeiten vermindert werden, die proportional zu der Geschwindigkeit der Rasterzeilen und der Halbbilder sind. Bei der Verminderung auf Null, wobei angezeigt wird, daß der Elektronenstrahl, der die Raster-Abtat'.-Darstellung bildet, eine besondere Cursor-Koordinatenlage erreicht hat, erzeugt jeder Zählermodul ein Signal, das mit dem gleichzeitig vom anderen Zählermodul hervorgerufenen Signal durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung vereinigt wird, um ein drittes Signal hervorzurufen, das derart zur Modulation des Elektronenstrahls verwendet wird, daß der gewünschte Cursor beschrieben wird. Die Benutzung des Exklusiv-Oder-Schrittes zur Bildung des dritten Signals gewährleistet, daß das genaue Zentrum des resultierenden Fadenkreuz-Cursors auf dem Anzeigeschirm nicht beleuchtet wird und dabei eine genauere Positionierung des Cursors ennögiichi, ohne die Informationen abzudecken, denen er überlagert ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zur Erzeugung eines Cursors nach Art eines Fadenkreuzes über den gesamten Schirm eines Darstellungssystems des Raster-Abtasttyps verfügbar zu machen, wobei zugleich ein Darstellungssystem des Raster-Abtasttyps Mittel zur Erzeugung eines Cursors nach Art eines Fadenkreuzes enthält, dessen genaues Zentrum für andere Informationen, die im System enthalten sind, frei bleibt
Ausgehend von einer Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten An(IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, Nr. 10, März 1970, Seiten 1610, 1611) wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen beschriebenen Maßnahmen gelöst. Die obige Aufgabe, die Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind bei Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen leicht zu verstehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild mit den logischen Pegeln einer den Cursor erzeugenden Schaltung,
Fig.2 eine vereinfachte Wiedergabe einer Raster-Abtast-Darstellung des sich über den gesamten Schirm erstreckenden Fadenkreuz-Cursors der Schaltung gemäßFig. I.
Fig. 3 ein Zeitdiagramm ausgewählter Signale, die innerhalb der Schaltung gemäß Fig. 1 vorhanden sind,
Fig.4 eine vereinfachte Darstellung einer zweiten Raster-Abtast-Darstellung des von der Schaltung gemäß F i g. 1 erzeugten Cursors.
Wie in dem Blockschaltbild gemäß F i g. 1 gezeigt, enthält die den Cursor erzeugende Schaltung einen Schwenkhebel 20 oder eine andere Vorrichtung des Positioniertyps, die Digitalsignale erzeugen können, die für die Kogrdinatenwerte in zwei Dimensionen der gewünschten Lage des Mittelpunktes des zu erzeugen· den Cursors charakteristisch sind. Weiterhin enthält die Schaltung gemäß Fi g. 1 ein Register 22 zur Aufnahme und zum Speichern eines Digitalsignals, das der X'Koordinate der Cursorposition entspricht, ein zweites Register 24 zur Aufnahme und zum Speichern eines Digitalsignals, das der ^Koordinate entspricht, einen ersten Zählermodul 26 zur Aufnahme und selektiven Verminderung des im ersten Register 22 gespeicherten Signals, einen zweiten Zählermodul 28 zur Aufnahme und selektiven Verminderung des im zweiten Register 24 gespeicherten Signals, ein Exklusiv-Oder-Gatter 30 zum Vergleich der durch jeden der Zählermodule 26 und 28 bei der Verminderung auf Null erzeugten Signale und eine Darstellungseinrichtung 32 vom Typ einer Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung einer Darstellungsanzeige des Raster-Abtasttyps, die zumindest teilweise durch das Signal des Exklusiv-Oder-Gatters 30 gesteuert wird. Ebenfalls eingeschlossen in die Schaltung sind ein zweites Exklusiv-Oder-Gatter 34, das zwischen dem zweiten Register 24 und dem zweiten Zählermodul 28 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Eingangssignalleitungen 36—42, deren Betriebsweise und Bedeutung weiter unten ausführlicher besprochen werden. Ebenso in der Schaltung enthalten, aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht im Blockschaltbild gezeigt, sind jene anderen Schaltungen, die zur Bildung einei betriebsfähigen Anzeigesystems * .n Raster-Abtasttyp notwendig sind, das in einem vorgekci'enen Wiederholzyklus ein Rasterbild erzeugen kann, das aus einer Vielzahl von sequentiell erzeugten zueinander parallelen Rasterzeilen besteht (Fernsehraster). Solche Schaltungen sind einschlägigen Fachleuten bekannt und müssen hier nicht weiter beschrieben werden.
Die Register 22 und 24. die Zählermodule 26 und 28 und die Exklusiv-Oder-Gatter 30 und 34 sind herkömmlicher Art und können aus irgendeiner geeigneten Konstruktion bestehen, die in der Lage ist. den Betriebsbedingungen, die hierin aufgezeigt wurde, zu entsprechen. Die Größe der Register und Zähler in digitalen Bits müssen nur dazu ausreichen, eine der jeweiligen Höhe oder Breite der Rasterschirmdarstellung in Zeilen oder Teilungen entsprechende Zahl aufzunehmen.
Beispielsweise sollten mit einem Anzeigebereich, der 480 (740 Oktal) Rasterzeilen von jeweils 6>'O (1200) Teilungen aufweist, das Register 22 und der Zählermodul 26 jeweils zumindest zehn Bits groß sein, während Css Register 24 und der Zählermodul 28 jeweils zumindest neun Bits groß sein sollten. Die Positioniervorrichtung 20, obwohl als Schwenkhebel in F i g. 1 gezeigt, kann irgendeine geeignete Vorrichtung sein, die einen Computer oder einen Prozessor einschließt, die die erforderlichen Digitalsignale erzeugen können.
In Fig. 2 — es sei kurz erwähnt — wird eine vereinfachte, idealisierte Vorlage einer Raster-Abtast-Darstellung gezeigt, die neun Rasterzeilen 50 von jeweils elf identif'zierbaren Punkten oder Zeitteilungen 52 umfaßt. Ebenfalls wurden durch gestrichelte Linien die horizontalen und vertikalen Rücklaufwege 54 und 56 der Elektronenstrahls gezeigt, der die Darstellung ausmacht. Wie bereits oben erwähnt, ist die herkömmliche Schaltung, c'ie zur Erzeugung der R-aster-Abtast-Darstellung gemäß F i g. 2 notwendig ist, der ÜbersicSt lichkeit halber aus dem Diagramm von Fig. I ausgelassen, aber es wird vorausgesetzt, daß sie für den Betrieb der Schaltung vorhanden ist. Einer solchen Schaltung werden auf die herkömmliche Art und Weise das Digital-Eingangssignal VERTIKAL, das pro vertikalem Rücklauf einmal vorkommt, HORIZONTAL, das einmal pro horizontalem oder vertikalem Rücklauf auftritt, TAKT, das einmal pro Zeilenteilung entsteht und andere entnommen, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden. Wie Fachleute erkennen, ist der Anzeigebereich, der in Fig.2 gezeigt wird, tatsächlich
ein Unterbereich einer größeren Anzeige-Darstellung, und der vertikale Rücklaufweg 56 wird idealisiert, um beispielsweise die Wirkung der horizontalen Rücklaufsignale, die während der Vertikalen Rücklaufzeit auftreten, unbeachtet zu lassen.
In Betrieb enthalten die Register 22 und 54 mit dem Schwenkhebel 20 in seiner mittleren, nicht ausgelenkten Stellung und der Einfachheit halber unter Voraussetzung des dezimalen Zahlensystems jeweils die Werte sechs und fünf, um anzuzeigen, daß der Cursor, der durch die kleinen χ-Zeichen in Fig. 2 bestimmt ist, an der zentralen Stelle positioniert werden soll, die in der Figur mit ihrem Kreuzungs- oder Mittelpunkt 58 in der sechsten Teilung in horizontaler Richtung und in fünfter Zeile in vertikaler Richtung von einem Bezugspunkt liegt, der sich beispielsweise in der oberen linken Ecke des Anzeigenbereiches befindet. Während der vertikalen Rücklaufzeit, wenn der die Anzeigedarstellung bildende Elektronenstrahl von der unteren Ecke des Änzeigebereiches wieder an seinen Ausgangspunkt an der oberen linken Ecke des Bereiches zurückgeführt wird, dann werden ein Vertikal-Signal 70 und ein HORIZONTAL-Signal 72, wie im Zeitdiagramm von Fig. 3 angedeutet, erzeugt und wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, an die Ladeeingänge (LD) der beiden Zählermodule 26 und 28 übertragen, die dabei bewirken, daß die Zählermodule von den beiden Registern 22 und 24 die Koordinatenwerte des Cursor-Mittelpunktes aufnehmen. (Es sollte beachtet werden, daß das Zeitdiagramm von Fig.3 verwendet wird, um in erster Linie zeitliche Folgen und Beziehungen anzuzeigen und daß es nicht für eine besondere Zeitskala gezeichnet wurde).
Zu einer vorbestimmten Zeit, die dem vertikalen Rücklauf folgt, wird ein Signal, wie beispielsweise das mit ZEILE in Fig. 3 bezeichnete, durch herkömmliche Mittel erzeugt, um den Beginn einer neuen Rasterzeile 50 anzuzeigen. Dieses ZEILEN-Signal wird an einen Taktmodul übertragen, wie beispielsweise 64 in Fig. 1. um die Erzeugung einer einheitlichen Reihe von Taktimpulsen 76 einzuleiten. Die Taktimpulse 76 werden ihrerseits zu dem Reduziereingang (DEC) des Zählermoduls übertragen, damit der X-Koordinatenwert, der vorher in den Zählermodul geladen worden ist, um eine Digitaleinheit pro Taktimpuls vermindert wird, wobei jeder Taktimpuls jeweils einer Teilung 52 einer Rasterzeile 50 entspricht und sie definiert. Während der Zeit, in der der Λ-Koordinatenwert im Zähiermodul 26 durch den Taktimpuls 76 vermindert wird, bleibt der Y- Koordinatenwert im zweiten Zählermodul 28 unverändert, der nur bei Aufnahme eines HORIZONTAL-Signals 72 an deii. Reduziereingang (DEC) vermindert wird. Solange die in den beiden Zählermodulen 26 und 28 gespeicherten Werte von Null verschieden sind, wird das Signal an ihren Ausgangsanschlüssen 66 und 68 niedrig sein, und das Signal, das vom Exklusiv-Oder-Gatter 30 erzeugt wird, wird ebenfalls niedrig sein. Das Ergebnis ist, daß keine sichtbare Spur vom Elektronenstrahl erzeugt wird, während er die Vorderseite der Kathodenstrahlröhre 32 in horizontaler Richtung abtastet (Die ausgezogenen Linien von F i g. 2 zeigen nur den Strahlenweg und nicht die Erzeugung einer sichtbaren Spur.)
Ist der gespeicherte Wert im Zähiermodul 26 einmal auf Null vermindert worden, wie dies durch die Reihe von in Fig.3 mit XCNTR bezeichneten Zahlen angezeigt ist, so wird das am Ausgangsanschluß 66 des Zählermoduls vorhandene Signal auf einen hohen Pegel ansteigen und mit dem niedrigen Signal des Ausgangsanschlusses 68 des Zählefmoduls 28 in Exklusiv-Oder-Verknüpfung vereinigt und dadurch das Exklusiv-Oder-Gatter 30 zur Erzeugung eines Cursor-Schreibimpulses 78 veranlassen, wie er z. B. auf der mit OR (30) V bezeichneten Zeile in F i g. 3 gezeigt ist.
Dieser Impuls 78 Veranlaßt seinerseits den Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 32 zur Erzeugung eines Lichlflecks an der Stelle, die durch ein mit 80 in Fig.2 bezeichnetes kleines χ angedeutet ist. Da die Taktsignal weiterhin auftreten, wird der Wert im Zählermodul 26 unter Null absinken, und das vom Zähiermodul erzeugte Signal wird auf seinen niedrigen Anfangszustand zurückkehren und dort verharren.
wobei der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 32 wiederum abgedeckt wird. Wenn der Elektronenstrahl das Ende der Rasterzeile erreicht, wird das ZEILEN-Signal zum Abfallen gebracht und der Taktmodul 64 stellt den Betrieb ein.
ϊΰ τταιιΓ6Πυ u6f iiicKironcnstraiK uCr i^stiiGuGnsträriiröhre 32 wieder so eingestellt wird, daß er eine neue Rasterzeile auslöst, wird ein neuer HORIZONTAL-Impuls 72' erzeugt; und das oben beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei ein neuer Fleck 80' für jede aufeinanderfolgende Rasterzeile 50 erzeugt und der im Zählermodul 28 gespeicherte Wert um eine Digitaleinheit pro Zeile verringert wird. Wenn der Wert im Zähiermodul 28 auf Null vermindert worden ist, geht das Signal .<η seinem Ausgangsanschluß 68 auf einen hohen Pegel über und bleibt für die gesamte nächste Rasterzeile auf dem hohen Wert Während dieses Signal auf dem hohen Wert und das durch den Zählermodul 26 erzeugte Signal auf einem niedrigen Wert ist, wird das vom Exklusiv-Oder-Gatter 30 erzeugte und in Fig.3 mit OR (30) H bezeichnete Signal den Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 32 dazu veranlassen, eine horizontale Linie zu zeichnen, die durch » χ « 82' in F i g. 2 angezeigt ist. Wenn der im Zählermodul 26 gespeicherte Koordinatenwert, wie bereits oben erwähnt, ebenfalls auf Null vermindert worden ist, so sind die Ausgangssignale vom beiden Zählermodulen auf hohen Pegeln, und das resultierende Signal, das vom Exklusiv-Oder-Gatter 30 erzeugt wird, ist auf niedrigem Pegel, wobei die Rasterzeile an dem genauen Kreuzungspunkt 58 des erzeugten Cursors ausgelöscht wird. Wenn der Wert im Zählermodul 26 unter Null vermindert wird, wird das durch den Zählermodul 28 erzeugte Signal wieder die Steuerung übernehmen und der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 32 wird wieder aktiviert, so daß die Rasterzeile dabei das Ende der durch »x« 82' in Fig.2 gekennzeichneten Zeile gezogen wird. Während des horizontalen Rik,<Iaufs wird der Wert im Zählermodul 28 unter Null vermindert Das durch den Modul erzeugte Signal wird wieder auf niedrigem Pegel sein, und ermöglicht so, wie bereits angedeutet, die Erzeugung des verbleibenden Teils des Cursors. Bei der Erreichung des Endes der letzten Rasterzeile wird der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 32 wieder in die obere linke Ecke des Anzeigebereiches zurückversetzt und das gesamte Verfahren wird wiederholt
Wird der Schwenkhebel 20 nun in eine neue Stellung gebracht, beispielsweise ein Inkrement nach rechts und ein Inkrement nach unten, so werden die anfangs in den Zählermodulen 26 und 28 gespeicherten Koordinatenwerte jeweils sechs bzw. sieben sein, und der auf der Schirmplatte der Kathodenstrahlröhre 32 gespeicherte Cursor wird so aussehen wie in Fig.4. In diesem Fall
werden die mit XCNTR, OR (30) V und OR (30) H in F i g. 3 bezeichneten Zeilen durch die mit XCNTR'. OR (30) V und OR (30) H' bezeichneten Zeilen ersetzt. Ansonsten ist die Arbeitsweise der Schallung so wie oben erläutert.
Es ist selbstverständlich, daß, während die Schaltung der vorliegenden Erfindung arbeilet, um den beschfeibenen Cursor zu erzeugen, eine andere herkömmliche Schalung in Betrieb ist, um irgendeine andere Information zu erzeugen, die in derselben ausgegebenen Anzeige erscheint, und daß, während der Elektronenstrahl, der die Anzeige produziert, zum Zwecke des Cursorerzeugung inaktiv gemacht wird, wohl aktiv sein kann, um andere Teile der ausgegebenen Darstellung zu produzieren.
In den Situationen, in denen die Rasterablast-Darstel· lung im Zeilensprungverfahren ineinandergreifend angezeigt ist; d. h. mit zwei ineinandergreifenden Feldern von N Zeilen, wobei jede abwechselnd auf der
O-.U: ^t_»*~ -1 Lr~;U-~l * 1,1.UU I^ -1- -.-II.
uumi !ΐιμιαιις; ucf rvutiiuucusu annum C J-C Uill gcaicflt:
wird, um ein Vollbild von 2/V Zeilen zu bilden, wird das Bit der Stelle mit der niedrigsten Wertigkeit des im Register 24 gespeicherten Koordinatenweftes im Exklusiv-Oder-Gatter 34 mit einem Bit des sich ändernden Halbbildes in Exklusiv-Oder-Verknüpfung vereinigt, um ein Signal am Enable-Eingang (EN) des Zählermoduls 28 zu produzieren, das den Zählermodul 28 abwechselnd wirksam und unwirksam macht und
S damit gewährleistet, daß der horizontale Teil des Cursors nur jeweils auf einer Zeile des Vollbildes erscheint. Die Erzeugung des horizontalen Teils des Cursors einmal pro Vollbild stellt sicher, daß die Cursorzeile nur eine Zeile anstatt zwei Zeilen weit sein wird, wie es der Fall wäre, wenn sie einmal pro Halbbild gezeichnet werden würde. Das Bit des Halbbildes, das zum Wirksam- und Unwirksammachen des Zählermoduls 28 verwendet wird, kann mit konventionellen Mitteln erzeugt werden.
Weil der Vollschirm-Fadehkreuz-Cursor auf dem gesamten Schirm einmal pro Feld oder einmal pro Vollbild im Zeilensprungverfahren erzeugt wird* scheint sich der Cursor wenigstens so schnell zu bewegen, wie der Schwenkhebel 20 betätigt werden kann. Wegen
SCiPiGr wft/uC ünu SGrnGS £ΓαΠ5ρ3Γε·Πίΰΐΐ i\.rcuZiii7g5piifii\-
tes ist er auch sehr einfach zu lokalisieren und zu positionieren, ohne daß die darunterliegende Information abgedeckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Erzeugung eines Cursors auf einem Bildschirm des Rasterabtasttyps, mit einer Positioniervorrichtung zur Erzeugung von ersten und zweiten Koordinaten repräsentierenden Digitalsignalen, daran angeschlossenen Speicher- und Zählvorrichtungen für die Digitalsignale, wobei die Zählvorrichtung für die ersten Signale durch den Rastertakt und die Zählvorrichtung für die zweiten Signale durch die Horizontalsynchronimpulse gesteuert wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine erste zyklisch zählende Zählvorrichtung (26) zur Aufnahme und selektiven Verminderung durch den Takt der Rasterpunkte des ersten Digitalsignals und zur Erzeugung einer ersten Meldung, wenn dieses Signal auf Null vermindert worden ist;
b) eine zweite zyklisch zahlende Zahlvorrichtung (28) zur Aufnahme und selektiven Verminderung durch Horizontalsynchronimpulse des zweiten Digitalsignals und zur Erzeugung einer zweiten Meldung, wenn dieses Signal auf Null vermindert worden ist;
c) eine Vorrichtung (30). die auf diese erste und zweite Meldung zur Erzeugung eines Lichtflecks auf dem Schirm des Anzeigesystems (32) reagiert, immer wenn eines, jedoch nicht beide dieser Digitalsignale auf Null vermindert worden ist.
2. Schaltung gemäß Anspruc'·. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterzeilen eines jeden zweiten Teilbilds mit den Rasterzeilen des unmittelbar vorhergehenden Teilbilds ineinandergreifen und die Schaltung ferner eine Vorrichtung (34) umfaßt, die die zweite Zählvorrichtung (28) während der Erzeugung eines der beiden Teilbilder unwirksam macht.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur elektronischen Erzeugung von Cursoren oder anderen visuellen Positionsanzeigern in einem Anzeigesystem des Rasterabtasttyps, um die Identifizierung, die Eingabe, die Modifikation oder Streichung von Informationen an ausgewählten Stellen innerhalb eines ausgewählten Bereiches einer angezeigten Darstellung zu erleichtern.
Das Bedürfnis nach einem elektronisch erzeugten Cursor und die Vorteile dieses Zeigers, der innerhalb eines weiten Bereichs der angezeigten Darstellung angebracht werden kann, sind von einschlägigen Fachleuten wohl anerkannt. Üblicherweise nimmt der Cursor in einem Darstellungssystem des Raster-Abtasttyps, das für die Anzeige alphanumerischer Informatio neri Verwendet Werden kann, die Form eines kleinen Untefstfeichürigsabschnitts an, der direkt tinter einer Zeilenstelle positionierbar ist, um die zu beeinflussende spezifische Adresse zu identifizieren. Die zur Erzeugung und Positionierung des Cursors verwendete Schaltung erzeugt auch elektrische Signale, die für die Gursor^Stellung charakteristisch sind und zur Identifizierung der ausgewählten Adresse durch andere Teile des Darstellungssystems benutzt werden.
Eine solche Schaltung ist beispielsweise aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, VoI. 12, Nr. 10, März 1970, Seiten 1610 bis 1611 bekannt. Eine Positioniervorrichtung sendet die X- und y-Koordinate kennzeichnende Impulse aus, die zwischengespeichert und jeweils in Zählern weiterverarbeitet werden. Dabei wird der Zähler für die A"-Koordinate mit dem Takt der Rasterpunkte, der Zähler für die F-Koordinate mit dem Zeilensynchronimpuls getaktet Die Signale werden nachfolgend jeweils dekodiert und einer Vorrichtung zugeleitet, die ein Signal zur Erzeugung eines Corsors abgeben kann, wenn ein solcher auf dem Bildschirm 5 dargestellt werden soll.
In Darstellungssystemen des Raster-Abtasttyps, die sowohl graphische als auch alphanumerische Informationen darstellen können, kann der Cursor andere Formen annehmen, z. B. die eines kleinen Kreuzes, Kreises oder einer Kombination aus beiden.
Der hauptsächliche Nachteil der bekannten fursorerzeugenden Systeme besteht darin, daß das hiermit hervorgerufene kleine Cursorsymbol schwer zu lokalisieren und schwierig genau zu positionieren ist, wenn die angezeigte Darstellung drängend voll ist. Dieser Nachteil ist besonders bei einer Umgebung aus Graphik vorhanden, in der Hie Informationen, die die angezeigte Darstellung bilden, in ihrer Erscheinung nicht so geordnet oder einheitlich sind wie die einer alphanumerischen Darstellung.
Hierzu hat die Anmelderin bereits vorgeschlagen (DE-OS 21 13 487). einen Cursor statt als kleinen Unterstreichungsabschnitt als über den gesamten Anzeigeschirm reichendes Kreuz auszubilden.
Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß Symbole wie Kreise oder kleine Kreuze schwer genau zu positionieren sind, weil im Falle des Kreises keine genaue Anzeige des exakten Mittelpunktes vorhanden ist und im Falle des Kreuzes neigt der Mittelpunkt, obwohl er leicht auszumachen ist, zur Überlagerung tnd Verdeckung der zu identifizierenden Daten.
Folglich besteht ein Bedürfnis nach Vorrichtungen bei einem Darstellungssystem zur Erzeugung eines graphischen Cursors, der sowohl leicht zu sehen ist, wenn er in Verbindung mit einer gedrängten Darstellungsdarbietung verwendet wird, als auch leicht zu positionieren ist. ohne daß die zu identifizierenden Informationen abgedeckt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fadenkreuz-Cursors über den gesamten Schirm in einem Darstellungssystem des Raster-Abtasttyps. Insbesondere umfaßt die Schaltung erste und zweite Zählermodule zur jeweiligen Aufnahme der X- bzw. V-Koordinatenwerte einer gewünschten Cursorlage bezüglich eines vorbestimmten Bezugspunktes auf der Vorderseite des Anzeigeschirms und Vorrichtungen, um die in den Zählern gespeicherten Informationen in einer Art und Weise auf den neuesten Stand zu bringen, die einen Fadenkreuz-Cursor über dem gesamten Schirm erzeugt. Ein besonderes Merkmal des auf diese Weise erzeugten Cursors, neben dessen enormer Größe und der daraus resultierenden guten Sichtbarkeit, besteht darin, daß sein genaues Zentrum, d. h. der Kfeuzungspunkt seiner zwei wichtigsten linearen Glieder für eine darunter liegende Information leer oder durchsichtig gelassen Wird.
a Es sind auch Vorkehrungen getroffen, um sowohl
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