DE3382600T2 - Entitaetssteuerung fuer rasterbildschirme. - Google Patents

Entitaetssteuerung fuer rasterbildschirme.

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DE3382600T2
DE3382600T2 DE8383201661T DE3382600T DE3382600T2 DE 3382600 T2 DE3382600 T2 DE 3382600T2 DE 8383201661 T DE8383201661 T DE 8383201661T DE 3382600 T DE3382600 T DE 3382600T DE 3382600 T2 DE3382600 T2 DE 3382600T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausführen der Funktion von Entitätsnachweis und -prüfung in einem Rastersystem, das einen Speicher für Daten enthält. Insbesondere sorgt sie für Entitätsnachweis und -prüfung in Bitmap-Rastergrafiksystemen.
  • Es wurden verschiedene Systeme zur Verbesserung der Darstellungen ausgewählter Anzeigen vorgeschlagen. In solchen Systemen wird verschlüsselte Information in einen Speicher geleitet, wo sie gespeichert wird. Wenn sie benötigt wird, wird die verschlüsselte Information selektiv aus dem Speicher ausgelesen, decodiert und verwendet, um den Strahl einer Katodenstrahl- oder Fernsehbildröhre zu steuern, um ein Bild wie etwa eine Linie oder einen Kreis o. ä. auf der Vorderfläche zu bilden.
  • Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Fernsehbildröhren. Eine Röhre verwendet eine Vektor-Anzeigeanordnung und die andere verwendet eine Rasteranzeige. Bei der Vektoranzeige sendet die Elektronenkanone konstant einen Strahl aus, der dann veranlaßt wird, das dargestellte Bild abzutasten. Bei diesem Rasterabtastsystem wird der Strahl in der Intensität moduliert, während der Schirm abgetastet wird, d. h. die Strahlposition wird über die Vorderseite der Röhre in ein definiertes reguläres Musterabtastsystem gelenkt, so daß im Endeffekt eine Anordnung von Punkten veränderlicher Intensität oder Farben verwendet wird, um das Bild zu bilden.
  • Jedes vollständige Muster, das die gesamte Anzeige bedeckt, ist als ein (Voll-)Bild bekannt.
  • In Vektor-Anzeigesystemen ist der Entitätsnachweis abhängig davon, daß das Bild seriell aus einem Speicher regeneriert wird. Die Verfahren zur Ausführung der Entitäts-Identifikation und -Prüfung sind in der Technik bekannt und werden hier nicht beschrieben.
  • Als ein Beispiel für ein Vektor-Anzeigesystem ist in US-A-3 906 197 ein Gerät beschrieben. Dieses Gerät weist einen Speicher für Daten, mit dem Speicher so verbundene Anzeigemittel, daß sie seriell Dateneinheiten aus dem Speicher aufnehmen und davon eine Anzeige versorgen, sowie Mittel zum Identifizieren der Dateneinheiten durch Lieferung eines Identifizierungssignals, das mit jeder Einheit verbunden ist, sowie Eingabemittel zum Erzeugen von Signalen, die die Koordinaten ausgewählter Punkte in einem mehrdimensionalen Gebiet repräsentieren, und Vergleichermittel zum Vergleichen der Signale, die die Koordinaten repräsentieren, mit den Identifizierungssignalen, um anzuzeigen, ob eine Korrelation existiert, sowie Mittel, die mit diesen Vergleichermitteln verbunden ist, zum Hervorheben jener Abschnitte der Anzeige, die entsprechend den mit laufenden, aus den Koordinaten ausgewählter Punkte abgeleiteten Signalen korreliert sind, auf.
  • In einem Rastersystem wird der Speicher - wie z. B. beim genannten Patent - mitunter als Bildpuffer bezeichnet. Logisch ist dieser Speicher als eine rechteckige Anordnung von Bildpunkten organisiert. Diese Bildpunkte werden immer in exakt derselben Reihenfolge aus dem Speicher ausgelesen und an die CRT gesendet, unabhängig vom Bildinhalt. Deshalb gibt es keinen Weg, um einen Bildpunkt mit einem Abschnitt des Bildinhaltes auf der Grundlage des Zeitpunktes oder der Folge, zu dem bzw. in der der Bildpunkt an die CRT gesendet wird, zu verknüpfen. Mit anderen Worten kann der Speicher für ein Vektor-System, wie beim genannten Patent, auch als ein Grafikbefehlspuffer bezeichnet werden. Logisch ist er als eine Liste von grafischen Befehlen, z. B. "Bewegungen" und "Grafiken" organisiert. Jeder Befehl ist direkt mit einem Aspekt des Bildinhaltes verbunden. Diese Befehle werden seriell aus dem Puffer gelesen und über einen einer Anzahl funktioneller Blöcke an die CRT gesendet. Diese funktionellen Blöcke wandeln die grafischen Befehle in Elektronenstrahlbewegung und -modulation um.
  • Das in der genannten US-A-3 906 197 verwendete System gehört zum Vektor-Anzeigesystem, und aus den speziellen damit verbundenen Techniken heraus - insbesondere, soweit das die Organisation des Speichers betrifft - ist es überhaupt nicht auf ein Raster-Anzeigesystem anwendbar.
  • In Raster-Anzeigesystemen wird der Entitätsnachweis auch durch einen regenerierenden Speicher bewerkstelligt, ein solches System erfordert aber eine sehr schnelle und teure Rastererzeugungs-Ausstattung und begrenzt die Größe des grafischen Befehlspuffers.
  • Jedes Merkmal eines Bildes auf einer Rasteranzeige ist durch eine Zeichenfolge von Bildelementen oder Bildpunkten gebildet. Jedes dargestellte Bildelement hat eine spezielle Adresse und wird durch eines oder mehrere in einem Speicher gespeicherte Bits gebildet. Die Bits werden verwendet, um jeden Bildpunkt durch Steuerung der Intensität und/oder Farbe des zur Bildung des Bildpunktes verwendeten Strahls zu bilden.
  • Bei einem typischen 3-Elektronenkanonen-Farbrastersystem nach dem Stand der Technik werden die zur Bildung jedes Bildpunktes verwendeten Bits auf eine von zwei Weisen verwendet. Bei der ersten Weise werden die Bits in drei Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe direkt eine der Elektronenkanonen in der CRT steuert. Bei der zweiten werden die Bits als ein Index in einer "Farbpalette" verwendet. In diesem Falle enthält jede Eingabe in die Farbpalette die Sätze von Bits, die zur Steuerung der Elektronenkanonen in der CRT benutzt werden.
  • Bei beiden Typen von Farbrastersystemen nach dem Stand der Technik gibt es, wenn der Bildspeicher einmal definiert ist, keinen Weg zu wissen, ob ein spezieller Bildpunkt mit einem besonderen Merkmal des dargestellten Bildes verbunden ist (d. h. ob ein Bildpunkt ein Teil des Bildhintergrundes oder Teil einer besonderen Linie etc. ist), ohne den Bildspeicher zu regenerieren.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung dazu geschaffen, die bei den Geräten nach dem Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden, und sie erlaubt einen Entitätsnachweis und eine Entitätsprüfung, d. h. das Hervorheben der nachgewiesenen Entität, in Echtzeit, ohne eine Bildspeicherregenerierung, schnelle oder teure Rasterungsaustattung zu benötigen, und ohne Begrenzungen der Größe grafischer Befehle.
  • Merkmale der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf Merkmals- oder Entitätsnachweis und -bestätigung, die bei Bildraten in grafischen Bitmap-Rastersystemen auszuführen sind, gerichtet. Durch Zuordnen zusätzlicher Bits, d. h. Entitäts-Identifikationsbits, zu jedem Bildelement in einem Bild kann jeder Bildpunkt bezüglich eines besonderen Merkmals des dargestellten Bildes identifiziert werden, d. h., daß das Bildelement in einer Seite eines Rechtecks, einer senkrechten Linie oder einem Teil des Bildhintergrundes o.a.
  • verwendet wird, so daß immer dann, wenn beispielsweise durch Berühren eines einzelnen Bildelementes mit einem Lichtstift o. ä. ein besonderes Merkmal in der Anzeige ausgewählt wird, das gesamte Merkmal, von dem jenes Bildelement nur ein Bestandteil ist, bestätigt, d. h. hervorgehoben werden kann, und so selektiv die Aufmerksamkeit des Beobachters durch Aufleuchten, Farbänderung, Helligkeitsänderung o. ä. darauf gelenkt wird. Eine solche Verifizierung sorgt für einen signifikanten Vorteil bezüglich des menschlichen Faktors bei der Verwendung solcher visuellen Anzeigen und hilft bei der Bereitstellung einer effizienten, exakten Mensch-Maschine-Kommunikation.
  • Die Vorrichtung kann darauf angepaßt sein, daß entweder das Hervorheben des ausgewählten Merkmals beendet wird, sobald der Benutzer die Auswahl des Merkmals beendet, oder daß die Hervorhebung andauert, bis ein anderes Merkmal ausgewählt wird.
  • Durch vollständiges Entkoppeln der Bilderzeugungs- von der Entitätsnachweisvorrichtung können Entitätsnachweis und -bestätigung bei Fernsehbildraten unabhängig von der Größe oder Komplexität des Bildes bewerkstelligt werden. Dies bedeutet, daß die gleiche Anzeigevorrichtung für weit mehr Anwendungen als nach dem Stand der Technik verwendet werden kann. Beispielsweise erfordern Bildverarbeitungsanwendungen große Mengen an CPU-Zeit, um eine Bildverarbeitung auszuführen. Mit Systemen nach dem Stand der Technik waren Entitätsnachweis und -prüfung nicht möglich. Die vorliegende Erfindung wird Fernsehbildraten-Entitätsnachweis und -verifizierung für solche Anwendungen bereitstellen.
  • Das System ist wesentlich schneller als diejenigen, die im Stand der Technik bekannt sind, da Merkmalsnachweis und -verifizierung mit der gleichen Geschwindigkeit ausgeführt werden, mit der die Anzeige aufgefrischt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend verwendet die vorliegende Erfindung ein Gerät zur Ausführung des Nachweises und der Bestätigung dargestellter Merkmale in einem Rastersystem, das einen Speicher für Daten, Anzeigemittel zum seriellen Empfang von Dateneinheiten aus dem Speicher und zur Bildung eines Bildes daraus enthält, wobei jedes Datenelement mit einem Identifizierungssignal versehen ist, welches mit dem Merkmal verknüpft ist, das teilweise durch das besagte Element gebildet wird, Eingabemittel zum Erzeugen von Signalen, die die Koordinaten ausgewählter Punkte in einem mehrdimensionalen Gebiet repräsentieren, erste Vergleichsmittel zum Vergleichen des die Koordinaten des ausgewählten Elementes repräsentierenden Signals mit Signalen, die die Koordinaten der ankommenden Datenelemente repräsentieren, um anzuzeigen, ob eine Korrelation besteht, und zur Lieferung eines Ausgangssignals, falls eine solche Korrelation existiert, Registermittel zum Speichern des Identifizierungssignals des Eingangs-Datenelements nach Empfang des besagten Ausgangssignals der besagten ersten Vergleichsmittel, zweite Vergleichsmittel zum Vergleichen des gespeicherten Identifizierungssignals mit denen der vom besagten Speicher seriell empfangenen Elemente und Mittel, die mit der zweiten Vergleichseinrichtung gekoppelt sind, um jene Abschnitte der Anzeige hervorzuheben, die mit dem ausgewählten Bildelement korreliert sind, enthält, wobei die zweiten Vergleichsmittel die Hervorhebungsmittel mit einem Signal versorgt, um zu veranlassen, daß die Hervorhebungsmittel die seriell von dem Speicher empfangenen Datenelemente immer dann hervorheben, wenn eine Korrelation zwischen dem gespeicherten Signal und den ankommenden Datenelementen besteht.
  • So müssen in einem Farbrastersystem mit jedem Bildelement mindestens vier Gruppen von Bits verknüpft sein, drei der Gruppen würden wie beim Stand der Technik benutzt werden, um die Elektronenstrahlen in der CRT zu steuern, und die vierte Gruppe, d. h. die Entitätsidentifikations-Bitfolge wird das Merkmal der Anzeige kennzeichnen, von dem jenes Bildelement einen Teil bildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung wird man durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen haben, von denen
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Gerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 2 eine genauere Darstellung des Registers nach Fig. 1 ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild für das System der vorliegenden Erfindung dar. Die Erfindung kann man sich als aus zwei Teilen bestehend denken: einer Einrichtung zum Ausführen eines Entitäts- oder Merkmalsnachweises und einer Einrichtung zum Ausführen einer Verifikation des nachgewiesenen Merkmals in der Rasteranzeige. Ein solcher Entitäts- oder Merkmalsnachweis in einem Rastersystem erfordert zwei Dinge:
  • 1. eine Einrichtung zum Verknüpfen jedes Bildelements mit einem Merkmal des Bildes und
  • 2. eine Einrichtung zum "Zeigen auf" oder Auswählen ein(es) besonderes/n Bildelement im Bild, während die Verifizierung des ausgewählten Merkmals eine Einrichtung zum Bestimmen dessen, ob ein besonderes Merkmal nachgewiesen wurde oder nicht, erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere darauf gerichtet, jedes Bildelement mit einem besonderen Merkmal des Bildes zu verknüpfen. Bei der vorliegenden Erfindung wird dies durch Versehen jedes Bildelements mit zusätzlichen Identifikationsbits neben denjenigen, die erforderlich sind, um die Elektronenkanonen in der Bildröhre zu steuern, bewerkstelligt.
  • So sind bei der vorliegenden Erfindung zusätzliche Identifikationsbits mit jedem Bildelement im Bildspeicher verknüpft. Diese zusätzlichen Bits sind eine Identifikationsfolge, die vorgegeben wird, wenn das Bild in den Bildspeicher geschrieben wird. Die Identifikationsfolge wird verwendet, um jedes Bildelement mit einem besonderen Merkmal des Bildes zu verknüpfen, beispielsweise dem, daß dieses Bildelement Teil dieses Rechtecks oder daß dieses Bildelement Teil jener vertikalen Linie oder daß dieses Bildelement Teil des Bildhintergrundes ist etc..
  • Die zur Schaffung einer vollständigen Bildanzeige erforderlichen Bits werden von einem Rechner 11 über einen Kanal 12 in einen Speicher 10 eingegeben.
  • Jede Folge von Bits, die durch den Speicher 10 gehandhabt wird, wird verwendet, um ein Bildelement zu schaffen und zu identifizieren, und besteht aus einer Bildsignalfolge in digitaler Form, die eine Folge von digital gewerteten Signalen zur Farbbildung aufweist, und einer Identifikationsfolge, die das Bildelement mit einem besonderen Element in der Anzeige verknüpft. Zur Erleichterung der Bezugnahme werden nachfolgend jede solche kombinierte Bildsignalfolge und Identifikationsfolge kollektiv als eine Dateneinheit bezeichnet.
  • So wird jedes solche Element die Intensität und Farbe einer entsprechenden festen Position auf der Katodenstrahlröhrenanzeige steuern und ein besonderes Merkmal des dargestellten Bildes kennzeichnen.
  • Diese Datenelemente können unmittelbar verarbeitet werden, um ein Bild auf einer Katodenstrahlröhre 13 anzuzeigen. Alternativ dazu können diese Datenelemente in der Form von Befehlen, die das Bild veranlassen können, kontinuierlich auf der Katodenstrahlröhre 13 zu erscheinen, im Speicher gehalten werden. So kann die gewünschte Information zur Bildung des Bildes auf der Katodenstrahlröhre 13 kontinuierlich durch den Speicher hindurchgeschoben werden, um eine Auffrischung der Anzeige zu erlauben. Solche kontinuierlichen Durchschiebetechniken im Speicher sind in der Technik bekannt und werden hier nicht beschrieben.
  • Jedes Datenelement wird aus dem geladenen Speicher 10 durch einen Taktgeber 14 ausgewählt, der einen über eine Leitung 16 mit dem Speicher 10 gekoppelten Adreßgenerator ansteuert. Dieser Adreßgenerator 15 liefert eine Adresse, d. h. die x- und y-Koordinaten eines Bildpunktes, in der Form eines digitalen Wortes, das den Speicher veranlaßt, das Datenelement auszuwählen, das das Bildelement jener Lage erzeugt. Das ausgewählte Datenelement wird aus dem Speicher 10 über die Leitung 17 übertragen und geht durch eine normalerweise inaktive Modulatorschaltung 18 zur Katodenstrahlröhre 13. Gleichzeitig wird das Identifikationsfolgesignal des Datenelements über die Leitung 19 in ein Register 20 und über die Leitung 21 in einen Standard-Komparator 22 geschickt. Dieser Komparator 22 ist über die Leitung 23 mit dem Modulator 18 gekoppelt, so daß ausgewählte Elemente in der Anzeige hervorgehoben werden können, wie unten weiter beschrieben wird.
  • Eine Mensch-Maschine-Wechselwirkungseinrichtung 24 ist vorgesehen. Diese Mensch-Maschine-Wechselwirkungseinrichtung 24 kann irgendeine Einrichtung - etwa eine Eingabetafel, eine Rollkugel, ein Joystick, Steuerscheiben oder ein Lichtstift - sein, die zur Anzeige geeigneter Signale und zu deren Lieferung an das Gerät in der Lage ist, die die x- und y-Koordinaten eines ausgewählten Bildelements bestimmen. Solche Vorrichtungen und ihr Betrieb sind allgemein bekannt und werden in der Literatur beschrieben.
  • Nur zum Zwecke der Illustration sei im vorliegenden Beispiel angenommen, daß die Wechselwirkungseinrichtung 24 eine grafische CRT-Eingabetafel sei, die wie folgt arbeitet:
  • Wenn der Benutzer den Griffel auf einen Koordinatenpunkt auf der Tafel hält, wird auf dem Schirm der CRT 13 ein Cursor angezeigt, der die entsprechende Position des Griffels auf der Tafel bezeichnet. So bezeichnet der Cursor sichtbar eine vorbestimmte Korrelation zwischen der Tafel und dem Anzeigeschirm. Dieser Cursor kann beispielsweise die Form gekreuzter Linien annehmen, die sich im bezeichneten Punkt treffen. So wird die Angabe eines besonderen Bildelements in der Anzeige mit jedem Bild ausgeführt, die Bewegung des Griffels bewirkt eine identische Bewegung des Cursors, und die Bewegung des Cursors läuft in Echtzeit ab. Gleichzeitig liefert die Tafel ein Adreßsignal des durch den Cursor bezeichneten ausgewählten Bildelements.
  • Diese Tafel 24 ist mit Analog-Digital-Wandlern 25 und 26 verbunden, die das empfangene Adreßsignal in x- und y-Koordinaten der Position des ausgewählten Bildpunktes, der auf der Anzeigeröhre durch den Cursor bezeichnet wird, umwandeln. Der Wandler 25 liefert die x-Koordinaten, während der Wandler 26 die y-Koordinaten liefert.
  • Da die Position des Griffels auf der Tafel der Position des einen besonderen Bildpunktes entspricht, der zu einem Element in der Anzeige gehört, wird eine Hervorhebung des bezeichneten Merkmals nur dann vorkommen, wenn jeder der Bildpunkte, die das ausgewählte Element der Anzeige bilden, eine identische Entität oder Merkmalsidentifikationsfolge trägt.
  • Die Signale von den Wandlern 25 und 26 werden in einer Kombinationsschaltung 27 kombiniert, um ein digitales Wort zu bilden, das die Adresse des ausgewählten Bildpunktes ist. Diese Adresse ist in derselben Form wie die durch den Adreßgenerator 15 gelieferte. Die Adresse des ausgewählten Bildpunktes wird nun über eine Leitung 28 von der Schaltung 27 zu einer zweiten Komparatorschaltung 29 übertragen.
  • Wenn der Adreßgenerator 15 ein Adreßsignal zum Speicher 10 sendet, führt er dieses Signal gleichzeitig über eine Leitung 30 dem zweiten Komparator 29 zu. Wenn die Adreßsignale von der Kombinationsschaltung 27 identisch zu den durch den Adreßgenerator 15 ausgegebenen Adreßsignalen sind, sendet die Komparatorschaltung 29 über eine Leitung 31 ein Ladesignal an das Register 20. Dieses Ladesignal identifiziert gegenüber dem Register 20, welcher Bildpunkt auf der Tafel ausgewählt wurde, und bewirkt die Ladung des Registers mit den Merkmalsidentifikationsnummer-Signalen des ausgewählten Bildpunkts.
  • Wenn das Register 20 geladen wird, sucht es nach allen Datenelementen, die dieselbe Entitäts-Identifikationsfolge wie das ausgewählte Bildelement tragen, indem diese Entitäts-Identifikationsfolge über eine Leitung 32 der Komparatorschaltung 22 "vorgestellt" wird. Wenn die Komparatorschaltung 22 auf beiden Eingangsleitungen 21 und 32 Datenelemente empfängt, die identische Identifikationsfolgen tragen, gibt die Komparatorschaltung ein Aktivierungssignal aus, das zur Modulationsschaltung 18 übertragen wird und diese aktiviert. Da jedes Bildelement im Merkmal, das ausgewählt ist, die gleiche Identifikationsfolge trägt, werden alle Bildpunkte, die jene Identifikationsnummer haben, und wird damit das gesamte durch diese Bildpunkte gebildete Merkmal moduliert.
  • Die Modulationsschaltung 18 wird veranlassen, daß das spezielle Merkmal auf der Anzeige, von dem das ausgewählte Bildelement ein Teil ist, durch Hervorhebung verifiziert wird. Beispielsweise kann jedes Bildelement, das das Merkmal bildet, in seiner Helligkeit verändert werden, in seiner Farbe geändert werden, veranlaßt werden, intermittierend aufzuleuchten o. ä. Solche Modulationsschaltungen sind derzeit bekannt und müssen hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Auf diese Weise kann ein Bildelement ausgewählt werden, und das Merkmal der Bilddarstellung, von der der Bildpunkt ein Abschnitt ist, kann ermittelt und verifiziert werden.
  • Wenn der ausgewählte Bildpunkt einen Teil von mehr als einem Element bildet, wenn beispielsweise der ausgewählte Bildpunkt an der Schnittstelle von Elementen auf der Anzeige ausgewählt ist, wird gewöhnlich nur eines der Elemente durch die Identifikationsnummer des ausgewählten Bildpunktes identifiziert. Daher kann es notwendig sein, den ausgewählten Bildpunkt auf ein anderes benachbartes Bildelement wegzubewegen, um das andere Element hervorzuheben.
  • Natürlich ist es möglich, die Erfindung so abzuwandeln, daß nach Wahl des Bedieners entweder ein Teil eines Elements oder das gesamte Element hervorgehoben werden könnte. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Entität aus einem Rechteck mit vier Seiten besteht, und daß das gesamte Rechteck eine Identitätsnummer hat, wobei jede der vier Seiten einen Teil jener Identitätsnummer gemeinsam hat, anstelle separat identifizierbar zu sein. In diesem Falle könnte entsprechend der Wahl des Bedieners und mit entsprechender Einstellung des Registers 20 eine der Seiten hervorgehoben werden, oder alternativ dazu könnte das gesamte Rechteck hervorgehoben werden. Wenn die Identitätsnummer des ausgewählten Bildpunkts in dem Register 20 gespeichert ist, wird sie dort zur Zeit der Auswahl plus mindestens einem oder mehreren nachfolgenden Vollbildern verbleiben, damit der Rest des Bildes verarbeitet wird.
  • Jetzt zu Fig. 2 übergehend, wird der Charakter des Registers 20 detaillierter beschrieben.
  • Der Speicher 10 wird wieder vom Rechner 11 mit den erforderlichen Datenelementen geladen, und dieser Speicher wird durch den Adreßgenerator 15 über die Leitung 16 gesteuert. Dieser Generator führt auch über die Leitung 30 Adreßinformation der Vergleicherschaltung 29 zu, wo sie mit Information von der Kombinationsschaltung 27 verglichen wird. Wenn Gleichheit festgestellt wird, wird ein Ladesignal über die Leitung 31 an das Register 20 gegeben.
  • Wieder werden die Datenelemente vom Speicher 10 gleichzeitig über die Leitung 17 dem Register 20 und der Modulatorschaltung 18 und über die Leitung 21 der Komparatorschaltung 22 zugeführt. Diese in das Register 20 eintretenden Datenelemente werden über die Leitung 19 gleichzeitig zu einem Paar identischer Zugriffsspeicher (RAM) 40 und 41 und zu einem Register 42 gesandt. Der Speicher 41 enthält den Entitätsnachweisbarkeitsstatus und liefert über eine Leitung 43 einen Ausgang an ein UND-Gatter 44, dem auch über die Leitung 31 der Ausgang der Komparatorschaltung 29 zugeführt wird. Wenn auf beiden Leitungen 31 und 43 ein Signal anliegt, ist dieses UND-Gatter 44 aktiv und ein Ausgang, d. h. ein Nachweissignal, wird über die Leitung 46 der Steuerlogikschaltung 45 und dem RAM 40 eingeprägt.
  • Außerdem wird diesem Logiksteuerelement 45 ein kontinuierliches Taktsignal von einem Taktgeber 47 und ein Vertikalsynchronisations-Impuls von einem Vertikalsynchronisierer 48 zugeführt.
  • Wenn gewünscht, muß für das gesamte System nur ein einzelner Taktgeber bereitgestellt werden. So muß dieser Taktgeber 47 kein separater Taktgeber, sondern der kann ein Abschnitt des Taktgebers 14 sein.
  • Außerdem braucht, da Katodenstrahlsysteme am Ende jedes Bildes mit einem Vertikalsynchronisationssignal versehen sind, keine separate Synchronisationsschaltung 48 verwendet werden. Die Aufprägung des Nachweissignals vom UND-Gatter 47 auf die Leitung 46 veranlaßt die Steuerlogik 45, über die Leitung 49 ein SET-Signal an ein Identifikationsregister 42 auszugeben. Dieses SET-Signal, das über die Leitung 49 an das Register 42 gesandt wurde, veranlaßt das Register 42, die Identitätsbits der ausgewählten Datenelemente zwischenzuspeichern. Die Inhalte des Registers 42 werden damit die Identifikationsbitfolge des ausgewählten Bildpunktes, und sie werden über die Leitung 32 an den Komparator 22 übermittelt, wo sie mit dem aktuellen Datenelement auf der Leitung 21 verglichen werden. Wenn sie vergleichbar sind, wird über die Leitung 23 ein Aktivierungssignal an die Modulatorschaltung 18 ausgegeben, die dann aktiviert wird, um zu veranlassen, daß die ausgewählten Elemente der Anzeige hervorgehoben werden.
  • Die Aufprägung des Signals vom Vertikalsynchronisierer 48 veranlaßt die Steuerlogik 45, über die Leitung 50 einen RE-SET-Taktimpuls an die UND-Schaltung 51 zu senden. Diese UND-Schaltung 51 wird über die Leitung 52 auch mit einem Verifizierungsmodus-Signal vom RAM 40 versorgt.
  • In diesem Falle wird der RAM 40 mit Information geladen, die das Halten der auf der Vorderfläche der Katodenstrahlröhre angezeigten verifizierten Entität steuert. Dies kann bewerkstelligt werden, indem der Speicher so geladen wird, daß vom RAM 40 für eine vorbestimmte Zeitspanne ein Signal an die UND-Schaltung 51 gesendet wird.
  • Die Einheit könnte auch so gestaltet sein, daß der RAM 40 beseitigt werden könnte. In einem solchen Falle könnte die Leitung 43 auch mit der UND-Schaltung 51 ebenso wie mit der UND-Schaltung 44 verbunden sein. In diesem Falle müßte jedoch ein Zähler - entweder dekrementierend oder inkrementierend - zwischen die Vertikalsynchronisationsschaltung und die Steuerlogikschaltung geschaltet sein, um zu sichern, daß das verifizierte Signal für die Zeitspanne, d. h. eine bestimmte Anzahl von Bildern, die durch den Zähler bestimmt wird, erhalten bleibt.
  • In einer Form könnte die Steuerlogikschaltung 45 einen J-K-Flipflop, zwei NAND-Schaltungen, einen Inverter und eine UND-Schaltung (nicht gezeigt) aufweisen.
  • In jedem Falle wird mit einer Koinzidenz der Signale auf der Leitung 50 und 52 die UND-Schaltung 51 aktiviert, wobei sie ein RESET LATCH-Signal auf der Leitung 53 in den Speicher 42 ausgibt. Dieser Speicher 42 wird nun zum Rückstellen veranlaßt. Infolgedessen unterbricht der Komparator 22, und sein Ausgang auf der Leitung 23 ist unterbrochen, was eine Deaktivierung des Modulators 18 bewirkt, so daß die Hervorhebung auf der Anzeige aufhört.
  • Es sollte für den Fachmann naheliegend sein, daß die Schaltungen ohne weiteres abgewandelt werden können, daß beispielsweise die RAMs 40 und 41 in dem Falle beseitigt werden können, daß alle Entitäten bestimmbar wären und die Verifizierung auf eine einzelne Betriebsart beschränkt wäre.
  • Außerdem könnte der RAM 40 so geladen werden, daß die Verifizierung für eine feste Zeitspanne oder eine feste Anzahl von Bildern nach Beendigung des Nachweises andauert. Alternativ dazu könnte der RAM so geladen werden, daß die Verifizierung gespeichert werden könnte und so aufrechterhalten würde, bis eine andere Entität bestimmt wird.

Claims (8)

1. Gerät zur Ausführung der graphischen Darstellung von Merkmalsauffindung und Bestätigung in einem Bildrastersystem, umfassend einen Speicher (10) für Daten, und Anzeigemittel (13) zum seriellen Empfang von Datenelementen von dem besagten Speicher und zur Bildung eines Bildes daraus,
wobei jedes Datenelement mit einem Identifizierungssignal versehen ist, welches dem Merkmal zugeordnet ist, das teilweise durch das besagte Datenelement gebildet wird,
Eingabemittel (24-27), die zur Generierung von die Koordinaten von ausgewählten Punkten in einem mehrdimensionalen Bereich repräsentierenden Signalen vorgesehen sind,
erste Vergleichsmittel (29) zum Vergleich des Signals, das die Koordinaten der ausgewählten Punkte repräsentiert, mit den Signalen, die die Koordinaten der Eingangsdatenelemente repräsentieren, zur Anzeige, ob eine Korrelation besteht, und zur Abgabe eines Ausgangssignals, falls eine solche Korrelation gefunden ist,
Registermittel (20) zur Speicherung des Identifizierungssignals des Eingangsdatenelements nach Empfang des besagten Ausgangssignals des besagten ersten Vergleichsmittels,
zweite Vergleichsmittel (22) zum Vergleich des gespeicherten Identifizierungssignals mit denen der von dem besagten Speicher seriell empfangenen Datenelementen, und
Mittel (18), die mit dem zweiten Vergleichsmittel gekoppelt sind, um diejenigen Abschnitte der Anzeige hervorzuheben, die mit dem ausgewählten Bildelement korreliert sind, wobei die besagten zweiten Vergleichsmittel (22) Aktivierungssignale zu dem besagten Hervorhebungsmittel zur Hervorhebung der seriell von dem Speicher empfangenen Datenelemente immer dann liefern, wenn Korrelationen vorkommen.
2. Gerät nach Anspruch 1, in dem das besagte Registermittel (20) umfaßt
Mittel (41, 44) zur Auffindung und Bestätigung von Datenelementen von dem besagten Speicher,
Mittel (42) zur Zwischenspeicherung des Identifizierungssignals von den aufgefundenen Eingangsdatenelementen, wodurch ein Ausgangssignal des besagten ersten Vergleichsmittels (29) bewirkt ist, und
Mittel (40, 51) zur Rückstellung der besagten Mittel (42) zur Zwischenspeicherung des Identifizierungssignals.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, in dem das besagte Eingabemittel ein graphisches Eingabemittel (24) umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, in dem das besagte Anzeigemittel eine Kathodenstrahlröhre (13) umfaßt, und
Bildwiederholmittel (14, 15) vorgesehen sind, um zu bewirken, daß der Speicher (10) wiederholend Datenelemente für eine Anzeige weitergibt.
5. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, in dem das besagte Anzeigemittel eine Kathodenstrahlröhre (13) umfaßt und die besagten Eingabemittel Mittel zur Anzeige ausgewählter Punkte auf der besagten Röhre beinhalten, die ein kontinuierlich regeneriertes Positionsanzeigesymbol und Mittel zur Bewegung des besagten Positionsanzeigesymbols umfassen.
6. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, in dem die Mittel (18) zur Hervorhebung von Bereichen der Anzeige diese Funktion durch Änderung der Farbe des hervorgehobenen Bereichs im Verhältnis zu dem Rest der Anzeige erfüllt.
7. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, in dem die Mittel (18) zur Hervorhebung von Bereichen der Anzeige diese Funktion durch Änderung der Helligkeit des hervorgehobenen Bereichs im Verhältnis zu dem Rest der Anzeige erfüllen.
8. Gerät nach Anspruch 1, in dem das besagte Registermittel (20) beinhaltet:
erste und zweite Speicher mit direktem Zugriff (41, 40) mit an den besagten Datenspeicher (10) gekoppelten Eingängen und entsprechenden Ausgängen (43, 52), wobei die besagten ersten Speichermittel (41) den Prüfbarkeitsstatus der Eingangsdaten von dem besagten Speicher (10) beinhalten und deren Ausgang (43) an einen ersten Eingang eines ersten UND-Schaltkreises (44) gekoppelt ist,
wobei der zweite Eingang des besagten ersten UND-Schaltkreises (44) an den besagten ersten Vergleichsschaltkreis (29) gekoppelt ist und dessen Ausgang mit einer logischen Steuerschaltung (45) gekoppelt ist, die von einem Taktgeber angesteuert ist,
wobei die besagte logische Steuerschaltung ferner mit einem Vertikalsynchronisierungsschaltkreis (48) und mit einem Zwischenspeicherregister (42) gekoppelt ist,
wobei die besagte logische Steuerschaltung (45) ein Setzsignal an das besagte Zwischenspeicherregister (42) liefert (49), um die Identitätsbits des ausgewählten Datenelements nach dem Zusammentreffen von Signalen von dem besagten Taktgeber und dem besagten ersten UND-Schaltkreis zwischenzuspeichern,
wobei die besagte logische Steuerschaltung ein Rückstellsignal zu dem ersten Eingang eines zweiten UND-Schaltkreises (51) nach Empfang eines Signals von dem besagten Vertikalsynchronisierungsschaltkreis liefert (50),
wobei die besagten zweiten Speichermittel (40) den Bestätigungsmodus der Eingabedaten von dem besagten Speicher (10) beinhalten und deren Ausgang (52) an den zweiten Eingang des besagten zweiten UND-Schaltkreises gekoppelt ist,
wobei der besagte zweite UND-Schaltkreis ein Rückstellsignal zu dem besagten Zwischenspeicherregister (42) weitergibt, um die besagten zwischengespeicherten Identitätsbits nach Zusammentreffen des besagten Rückstellsignals von der besagten logischen Steuerschaltung von einem Bestätigungsmodusausgang des besagten zweiten Speichermittels freizugeben.
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