DE2400493A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum erzeugen grafischer darstellungen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum erzeugen grafischer darstellungen

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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen grafischer Darstellungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen grafischer Darstellungen, auf einem Rasterdisplay, das in Elementarfelder aufgeteilt ist, die jeweils aus einer vorbestimmten Zahl von Bildpunkten bestehen und von jedem Bildpunkt eines Elementarfeldes eine Verbindungslinie zu einem anderen Bildpunkt des gleichen Elementarfeldes erzeugt und die Steigung jeder Verbindungslinie gespeichert wird und zum Erzeugen von Index- und Potenzschreibweise und zum seitlichen Verschieben alphanumerischer Zeichen oder grafischer Symbole auf einem Rasterdisplay, das in Elementarfelder aufgeteilt ist, die jeweils aus einer vorbestimmten Zahl von Bildpunkten bestehen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Schaltungsanordnung (Vektorgenerator) zum Durchführen des Verfahrens.
  • Vektorgeneratoren der eriiilliungsyeni;3en Art werden z.B. benötigt zum Erzeugen grafischer Darstellungen auf einem Fernsehschirm oder anderen Ausgabemedien, die eine Punktrasterung der darzustellenden Information erfordern, beispielsweise zum Erzeugen allgemeiner grafischer Darstellungen in Verbindung mit einem Fernsehemnfänger oder einem Monitor als Ausgabegerät, oder zum Erzeugen allgemeiner grafischer Darstellungen auf Großanzeigen sowie zum Überlagern von Videobildern und grafischen Darstellungen. Dabei kann z.B.
  • mit einem Lightpen die Kontur eines Bildes umfahren werden, die dann in Vektorform vorliegt.
  • Es sind Verfahren und Schaltungsanordnungen zum Erzeugen grafischer Darstellungen bekannt, die mit rechnergesteuerten Fernsehmonitoren als Datensichtstationen arbeiten. Diese Einrichtungen arheiten nach dem Rasterverfahren, wie z.B. dem Fernsehrasterverfahren, d.h. die darzustellende Information muß in ein Punktraster aufgelast werden Zum Erzeugen allgemeiner grafischer Darstellungen nach diesen Verfahren ist ein Punktspeicher erfordertich, dessen Speicherkapazität z.B. bei einer Bildauflösung in 256 x 256 = 64 k, 512 x 512 = 256 k, 1024 x 1024 = 1024 k Punkte erfordert.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß schon bei einem geringen Auflösungsvermögen von 256 x 256 eine Punktmenge von 64 k Punkten vorliegt, die neben einem hohen Speicherbedarf für die Bilddarstellung einen hohen Softwareaufwand erfordert, wenn die Bildverarbeitung durch einen Rechner erfolgen soll. Dabei ist schon bei diesen Minimalbedingungen zwischen Rechner und Display eine Datenmenge von 64 k Bit zu transferieren, so daß bei einer Ubertragungsgeschwindigkeit von 1200 Baud für die Signalverarbeitung 54 Sekunden erforderlich wären.
  • Diese Signalverarbeitungszeit und der erforderliche hohe Aufwand an Hardware und Software machen die bekannten Disslassvsteme schwerfällig und kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese schwerwiegenden Nachteile der bekannten Systeme der erfindungsgemäßen Art zu überwinden und ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, das eine wesentliche Verkleinerung des Bildspeichers und des gesamten Hardwareaufwandes ermöglicht und den Rechenaufwand für Mustererkennungen stark reduziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steigungen-ausgewählter Verbindungslinien (Elementarvektoren) für jedes einer Vielzahl von Elementarfeldern in einem Festwertspeicher gespeichert sind und zum Einstellen einer Vielzahl möglicher Linienführungen auf den Elementarfeldern des RasterdisPlays frei wählbare Vektoren durch Verschieben im Festwertspeicher gesPeicherter Elementarvektoren in x- und/oder y-Richtung in bezug auf die Elementarfelder des Rasterdisplays dargestellt werden.
  • Dieses Verfahren kann in vorteilhqfter Weise auch so modifiziert werden, daß fest gespeicherte Zeichen in einem frei wählbaren Elementarfeld in vorbestimmter Weise in x- und/oder y-Richtung verschoben werden durch vorbestimmtes Einstellen des Betrages (d x,d y) und des Vorzeichens (Vx, Vy) der Verschiebung in einem Festwertspeicher gespeicherter Zeichen in bezug auf die Elementarfelder des Rasterdisplays.
  • Ein überraschend einfaches Verfahren zum Darstellen ausgewahlter Elementarvektoren besteht darin, daß die Steigungen aller zwischen einem ersten Bildpunkt als Eckpunkt eines Elementarfeldes und den Bildpunkten der dem ersten Bildpunkt gegenüberliegenden zwei Seiten und alle zwischen einem zweiten Bildpunkt als Ecknunkt des Elementarfeldes und den Bildpunkten der dem zweiten Bildpunkt gegenüberliegenden zwei Seiten möglichen Verbindungslinien als Elementarvektoren gespeichert werden und daß der erste Bildpunkt so angeordnet ist, daß dessen Elementarvektoren positive Steigungen und daß der zweite Bildpunkt so angeordnet ist, daß dessen Elementarvek£oren negative Steigungen hahen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein Addierer über erste Eingänge mit einem Feldzähler zum Auswählen der Zeile y vorbestimmter Bildpunkte und über zweite Eingänge mit einem Bildwiederholspeicher zum Erzeugen der Verschiebung g y eines Elementarvektors und des Vorzeichens Vy der Verschiebung verbunden ist, daß der Addierer über Ausgänge auf einen Festwertspeicher geschaltet ist und mit den im Addierer zu der Zählerstellung des Feldzählers addierten Werten dy und Vy die Ausgangszählposition des Festwertspeichers einstellt, daß an Ausgänge des Festwertspeichers ein erstes Schieberegister mit einem nachgeschalteten zweiten Schieberegister angeschlossen ist, daß die Ausgänge des ersten Schieberegisters mit einer ersten Gruppe von Eingängen und die Ausgänge des zweiten Schieberegisters in gegenläufiger Reihenfolge mit einer zweiten Gruppe von Eingängen eines Demultiplexers verbunden sind, daß über eine dritte Gruppe von Eingängen der Demultiplexer aus dem Bildwiederholspeicher logische Signale für die Verschiebung t x eines Elementarvektors und das Vorzeichen der Verschiebung Vx erhält und dadurch vorbestimmte der ersten und zweiten Gruppe von Eingängen auf den Ausgang des Demultiplexers durchschaltet.
  • Der Datentransfer zwischen dem Rasterdisplay und einem Rechner würde bei Zugrundelegen der Elementarfelder als Bezugsgrößen-für den Datenaustausch erschwert. Außerdem würde die Bilderzeugung und Bilderkennung einen erheblichen Software-Aufwand erfordern. Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß zum Speichern der Daten in Porm von Vektorangaben und Anweisungen eine Speichereinheit (Display-File-Speicher) vorgesehen ist, daß dem Display-File-Speicher ein logischer Interpretierer zum Aufbereiten ankommender Daten vorgeschaltet ist, daß am logischen Interpretierer zum Umsetzen vom Display-File-Speicher abgehender Daten und Befehle in eine logische Prozedur (Programmsprache) ein Eingang vorgesehen ist, daß dem Display-File-Speicher ein Bild-Interpretierer nachgeschaltet ist zum Aufbereiten der im Display- File-Speicher gespeicherten Daten für die Eingabe in einen Bildwiederholspeicher und daß ein Vektorgenerator die vom Bild wiederholspeicher ausgegebenen Daten in eine graphische Form zur Bilddarstellung auf einem Monitor umsetzt.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß für grafische Darstellungen auf Rasterdisplays mit Bildwiederholspeicher der Aufwand für den Bildwiederholspeicher stark reduziert wird. Für ein Elementarfeld mit 8 x 8 Bildpunkten sind 12 Bit im Bildwiederholspeicher erforderlich, wobei 4 Bit für die Steigung und 8 Bit für die Verschiebungen in x- und y-Richtung benötigt werden. Bei einer punktweisen Darstellung sind dagegen für das gleiche Elementarfeld 64 Bit notwendig. Ferner wird der Speicherbedarf des Festwertspeichers um den Faktor 5 verringert. Die zwischen Display und Rechner zu übertragenden Daten verringern sich im gleichen Maße wie die Einsparung an Speicherkapazität im Festwertspeicher. Die Zeit zum Übertragen der Daten zwischen Display und Rechner verringert sich um den gleichen Faktor, wenn die Daten des Bildwiederholspeichers direkt zum Rechner übertragen werden. Dem Rechner werden Vektorwertein Form von kurzen Elementarvektoren übermittelt und dadurch eine Datenverarbeitung im Display vorgenommen, so daß Datenverarbeitung und Mustererkennung im Rechner wesentlich vereinfacht werden.
  • Der Datentransfer von und zum Rechner kann über langsame Datenleitungen erfolgen. Der zu übertragende Datenfluß beschränkt sich auf den üblichen Zeichenvorrat nach ASC II bzw. den Teletype-Code.
  • Durch die Einführung einer Programmsprache, die im logischen Interpretierer verarbeitet wird, ergibt sich für das Raster-Display eine definierte Software-Schnittstelle, so daß die Kommunikation mit jedem beliebigen Rechner möglich ist.
  • Zu Beginn eines Bildaufbaues wird der Display-File-Speicher aufgefüllt, der Datentransfer von und zum Rechner ist auf die Xnderungen im Display-File-Speicher beschränkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 -Elementarfeld mit Elementarvektoren positiver Steigung, Fig. 2 Elementarfeld mit Elementarvektoren negativer Steigung, Fig. 3 aus Rasterpunkten gebildeter Elementarvektor, Fig. 4 Darstellung eines beliebigen Vektors im Elementarfeld, Fig. 5 Blockschaltbild eines Vektorgenerators, Fig. 6 Blockschaltbild mit einem Display-File-Speicher.
  • Bei einem Rasterdisplay werden alphanumerische Zeichen in der Weise erzeugt, daß der Bildschirm in eine Vielzahl von Elementarfeldern aufgeteilt, und je ein Zeichen in einem Elementarfeld dargestellt wird, Dabei ist jedes Elementarfeld zerlegt in eine frei wählbare Zahl von Bildpunkten, die in Zeilen y und Spalten x angeordnet sind.
  • Die Erzeugung der darzustellenden alphanumerischen Zeichen erfolgte bisher entsprechend der Rasterablenkung in der Weise, daß in x nebeneinanderliegenden Elementarfeldern des Rasterdisplays nacheinander die in einer ersten, zweiten und folgenden Zeile y enthaltenen Teile der Zeichen ausgegeben wurden. Die Darstellung eines alphanumerischen Zeichen satzes mit 64 oder 128 verschiedenen Zeichen erfordert einen Bildspeicheraufwand von 6 bzw. 7 Bitpro Elementarfeld.' Soll von jedem Punkt eines Elementarfeldes zu einem anderen Punkt des gleichen Elementarfeldes eine Verbindungslinie erzeugt werden, so ergibt sich eine wesentlich größere Zahl möglicher Zeichen. Bei einem Elementarfeld mit einem Raster von 8 x 8 Punkten ergeben sich z.B. 1710 Verbindungsmöglichkeiten.
  • Die erfindungsgemäße Einführung der Elementarvektoren und deren Kombination zu beliebigen Zeichen führt zu einer erheblichen Reduzierung des erforderlichen Hardwareaufwandes ohne die tEglichkeiten der Zeichendarstellung einzuschränken.
  • Das Elementarfeld 1 der'Fig. 1 ist in 8 x 8 Bildpunkte aufgeteilt, die in den Zeilen y = O bis 7 und den Spalten x = 0 bis 7 angeordnet sind. Die vom Koordinatenursprung zu den Punkten 0 bis 14 an den diesem gegenüberliegenden Seiten des Elementarfeldes eingezeichneten Verbindungslinien 2 sind die bei einem Raster von 8 x 8 Bildpunkten möglichen Elementarvektoren mit positiver Steigung.
  • In das Elementarfeld 3 der Fig. 2 sind bei gleichem Raster der Bildpunkte alle Elementarvektoren 4 mit negativer Steigung eingetragen.
  • Die positiven und die negativen Steigungen aller Elementarvektoren 3 und 4 sind über die Koordinaten ihrer Endpunkte in je einem Festwertspeicher gespeichert.
  • In Fig. 3 ist ein Elementarvektor 2 mit positiver Steigung in Rasterpunkten 5 dargestellt.
  • Die Vielzahl der möglichen Linienführungen wird dadurch realisiert, daß die im Festwertspeicher gespeicherten Elementarvektoren der Elementarfelder relativ zu den Elementarfeldern des Bildschirmes verschoben werden.
  • In Fig. 4 ist-ein Elementarfeld 6 des Bildschirmes eines Ausgabegerätes dargestellt, zu dem das in einem Festwertspeicher gespeicherte Elementarfeld 1 eines Elementarvektors 2 mit positiver Steigung um einen Betrag D x mit positivem Vorzeichen Vx und um einen Betrag ß y mit positivem Vorzeichen Vy verschoben ist. Durch diese Verschiebung fallen die Rasterpunkte 7 des Elementarvektors 2 aus dem Bereich des Elementarfeldes 6 und werden auf dem Bildschirm nicht dargestellt.
  • Sind die Werte der Verschiebung x und y und die Vorzeichen der Verschiebung Vx und Vy unabhängig voneinander einstellbar, so kann mit Hilfe der gespeicherten begrenzten Zahl von Elementarvektoren eine Vielzahl frei wählbarer Zeichen dargestellt werden.
  • In Fig. 5 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild als Beispiel einer Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens dargestellt.
  • In einem 4 Bit Addierer 8 werden über die Eingänge 9 von einem Feldzähler des Bildwiederholspeichers des Displays Signale für die Auswahl der Zeilen y des darzustellenden Zeichens eingegeben.
  • Wenn sich die Zeichenhöhe, also die Höhe eines Elementarfeldes, aus acht Ras terz eilen (Fernsehzeilen bei Fernsehablenkung) zusammensetzt, wird periodisch von 0 bis 7 gezählt. In diesem Fall ist Bit 4 ohne Funktion.
  • Im Bildwiederholspeicher sind auch die Werte der Verschiebung d y und das Vorzeichen der Verschiebung Vy für die y-Richtung gespeichert, die über die Eingänge 10 und 11 auf den Addierer 8 gelangen. Durch Addition dieser Festwerte mit den Zählerstellungen des Feldzählers wird die Ausgangszählposition eines Festwertspeichers 12 über die Ausgänge 13, 14, 15 des Addierers 8 eingestellt und dadurch das Elementarfeld 1 um einen Betrag y mit dem Vorzeichen Vy in bezug auf das Elementarfeld des Bildschirms verschoben.
  • Aus dem Festwertspeicher 12 werden über dessen Ausgänge 17 die acht Punkte P1 bis P8 z.B. für die x-Richtung in ein nachfolgendes erstes Schieberegister 18 für positive Verschiebungen übernommen, dem ein zweites Schieberegister 19 für negative Verschiebungen nachgeschaltet ist. Die acht Ausgänge 20 bis 27 des Schieberegisters 18 und die acht Ausgänge 30 bis 37 des Schieberegisters 19 sind parallel zueinander an die sechzehn Eingänge 40 bis 55 eines Demultiplexers 56angeschlossen. Dabei sind die Ausgänge 20"bis 27 des Schieberegisters 18 mit den Eingängen 40 bis 47 und die Ausgänge 30 bis 37 des Schieberegisters 19 mit den Eingängen 55 bis 48 des Demultiplexers 56 verbunden. Bei gleicher Schieberichtung der Schieberegister 18 und 19 wird durch dieses gegenläufige Anschließen eine positive und auch eine negative Verschiebung Vx bzw. Vy gemäß Fig. 4 ermöglicht. Welcher der Eingänge 40 bis 55 des Demultiplexers 56 zu dessen Ausgang 57 durchgeschaltet ist, wird vom Bildwiederholspeicher festgelegt, der die drei Eingänge 58 des Demultiplexers 56 für den Wert der Verschiebung x und den Eingang 59 für das Vorzeichen Vx der Verschiebung mit entsprechenden Signalen beaufschlagt.
  • Über den Ausgang 16'des Addierers 8 wird der Ausgang 57 des Demultiplexers 56 zur Hell-Dunkelsteuer.ung gesperrt.
  • Für den Fall, daß ein im Festwertspeicher 12 gesneichertes Elementarfeld 1 (Fig. 4) in bezug auf das entsprechende Elementarfeld 6 des Bildschirmes ausschließlich in x-Richtung verschoben werden soll, also » y = 0 ist, ergeben sich folgende Möglichkeiten.
  • Die Verschiebung ist Ax = 0. Am Eingang 59 des Demultinlexers 56, der das Vorzeichen Vx bestimmt, steht ein Signal logisch 0 an.
  • Beginnend mit dem Eingang 40 des Demultiplexers 56, der mit dem Ausgang 20 des Schieberegisters 18 verbunden ist, werden bei acht Schiebetakten (entsprechend den 8 Bildpunkten des Elementarfeldes in x-Richtung) alle acht Ausgänge 20 bis 27 des Schieberegisters 18 für die Dauer einer Taktperiode zum Ausgang 57 des Demultiplexers 56 durchgeschaltet.
  • Die Verschiebung ist positiv, z.B. a zu = 3 und das Vorzeichensignal Vx ist logisch 0. Die Eingänge 58 für Ax und 59 für Vx des Demultiplexers 56 werden vom Bildwiederholspeicher so mit logischen Signalen beaufschlagt, daß nur die Eingänge- 47 bis 43 durch die Taktung des Schieberegisters 18 zum Ausgang 57 durchgeschaltet werden. Für die letzten drei Takte (Eingänge 42 bis 40) wird der Ausgang 57 des Demultiplexers 56 dadurch auf logisch 0 gesetzt, daß in das Schieberegister 18 über dessen Eingang 60 Signale logisch 0 eingegeben werden. Die Auswahl der jeweiligen Elementarvektoren erfolgt über die Eingänge 62 des Festwertspeichers 12.
  • Der Vektorgenerator nach Fig. 5 ermöglicht das Erzeugen von Elementarvektoren mit positiver und von Elementarvektoren mit negativer Steigung mit der Einschränkungldaß in einem Elementarfeld wahlweise nur positive oder nur negative Vektoren abbildbar sind.
  • Mit zwei der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnungen, in deren einem Festwertspeicher 12 die Elementarvektoren mit positiver und in deren anderem Festwertspeicher die Elementarvektoren mit negativer Steigung programmiert sind, können in einem Elementarfeld Elementarvektoren mit positiver und Elementarvektoren mit negativer Steigung gemeinsam dargestellt werden Figur 6 zeigt eine vereinfachte Schaltungsanordnung für den Datentransfer zwischen einem Rasterdisplay und einem Rechner.
  • Über eine Datenleitung 70 (z.B. eine Telefonleitung) werden Daten zwischen einem Rechner und einem Modem 71 übertragen und in dem Modem in einen Pegel für logische Schaltkreise (z.B. TTL-Pegel) umgesetzt In einer dem Modem nachgeschalteten Einheit 72 für Datenübertragungssteuerung wird eine Serien-Wandlung der Daten durchgeführt, bevor die Daten über einen Multiplexer 73 zum Erkennen und Ausführen von Befehlen in den logischen Interpretierer 74 eingegeben werden. Als zentrale Speichereinheit für die Vektordaten ist an den Ausgang 75 des logischen Interpretierers 74 ein Display-File-Speicher 76 angeschlossen, über den der Austausch von Vektordaten von und zum Rechner (Eingang 77 des logischen Interpretierers 74) läuft. Die Umrechnung und Neugruppierung der Daten des Display-File-Speichers 76 für den Bildwiederholspeicher 79 des Displays erfolgt in einem Bild-Interpretierer 78.
  • Die Speicherinhalte des Bildwiederholspeichers 79 werden von dem Vektorgenerator 80, der in Fig. 5 vereinfacht dargestellt ist, in Bildsignale umgesetzt, die auf dem nachgeschalteten Monitor 81 dargestellt werden.
  • Anweisungen für den Aufbau graphischer Darstellungen können auch mit einem an den Multiplexer 73 angeschlossenen Eingabegerät 82 gegeben werden, so daß ein Bildaufbau ohne Rechner möglich ist.
  • Die Befehlsanweisungen. für den logischen Interpretierer 74 werden auf dem Bildschirm des Monitors 81 angezeigt. Über ein Lightpen 83 können ferner Datenblöcke markiert oder aufgerufen werden.
  • Das Übertragen von Befehlen oder Daten vom Display zum Rechner erfolgt üblicherweise in der auch für die gegenläufige Richtungverwendeten Programmsprache. Die Daten werden über das Eingabegerät 82 in den logischen Interpretierer 74 eingegeben und gelangen von dort über die Einheit 72 für Datenübertragungssteuerung und das Modem 71 auf die Datenleitung70.
  • Wenn ein graphisches Bild ohne Computer aufgebaut wurde, muß der Inhalt des Display-File-Speichers direkt zum Rechner übertragen werden. Die Steuerung des Datenflusses wird vom logischen Interpretierer 74 übernommen.

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Erzeugen grafischer Darstellungen, auf einem Rasterdisplay, das in Elementarfelder aufgeteilt ist, die jeweils aus einer vorbestimmten Zahl von Bildpunkten bestehen und von jedem Bildpunkt eines Elementarfeldes eine Verbindungslinie zu einem anderen Bildpunkt des gleichen Elementarfeldes erzeugt und die Steigung jeder Verbindungslinie gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungen ausgewählter Verbindungslinien (Elementarvektoren) für jedes einer Vielzahl von Elementarfeldern in einem Festwertspeicher gespeichert sind und zum Einstellen einer Vielzahl möglicher Linienffihrungen auf den Elementarfeldern des Rasterdisplays frei wählbare Vektoren durch Verschieben im Festwertspeicher gespeicherter Elementarvektoren in x- und/oder y-Richtung in bezug auf die Elementarfelder des Rasterdisplays dargestellt werden.
2. Verfahren zum Erzeugen grafischer Darstellungen, insbesondere zum Erzeugen von Index- und Potenzschreibweise und zum seitlichen Verschieben alphanumerischer Zeichen oder grafischer Symbole auf einem Rasterdisplay, das in Elementarfelder aufgeteilt ist, die jeweils aus einer vorbestimmten Zahl von Bildpunkten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß fest gesneicherte Zeichen in einem frei wählbaren Elementarfeld in vorbestimmter Weise in x- und/oder y-Richtung verschoben werden durch vorbestimmtes Einstellen des Betrages (#x, #y) und des Vorzeichens (Vx, Vy) der Verschiebung in einem Festwertspeicher gespeicherter Zeichen in bezug auf die Elementarfelder des Raster displays.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungen aller zwischen einem ersten Bildpunkt als Eckpunkt eines Elementarfeldes und den Bildpunkten der dem ersten Bildpunkt gegenüberliegenden zwei Seiten und alle zwischen einem zweiten Bildpunkt als Eckpunkt des Elementarfeldes und den Bildpunkten der dem zweiten Bildpunkt gegenüberliegenden zwei Seiten möglichen Verbindungslinien als Elementarvektoren gespeichert werden und daß der erste Bildpunkt so angeordnet ist, daß dessen Elementarvektoren positive Steigungen' und daß der zweite Bildpunkt so angeordnet ist, daß dessen Elementarvektoren negative Steigungen haben.
4. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Addierer (8) über erste Eingänge (9) mit einem Feldzähler zum Auswählen der Zeile y vorbestimmter Bildpunkte und über zweite Eingänge (i0,'11) mit einem Bildwiederholspeicher zum Erzeugen der Verschiebung A y eines Elementarvektors und des Vorzeichen's Vy der Verschiebung verbunden ist, daß der Addierer (8) über Ausgänge (13, 14, 15) auf einen Festwertspeicher (12) geschaltet ist und mit den im Addierer (8) zu der Zählerstellung des Feldzählers addierten Werten dy und Vy die Ausgangszählposition des Festwertspeichers (12) einstellt, daß an Ausgänge (17) des Festwertspeichers (12) ein erstes Schieberegister (18) mit einem nachgeschalteten zweiten Schieberegister (19) angeschlossen ist, daß die Ausgänge (20 bis 27) des ersten Schieberegisters mit einer ersten Gruppe von Eingängen (40 bis 47) und die-Ausgänge (30 bis 37) des zweiten Schieberegisters (19) in gegenläufiger Reihenfolge mit einer zweiten GrupPe von Eingängen (55 bis 48) eines Demultiplexers (56) verbunden sind, daß über eine dritte Gruppe von Eingängen (58, 59) der Demultiplexer (56) aus dem Bildwiederholspeicher logische Signale für die Verschiebung ß x eines Elementarvektors und das Vorzeichen der Verschiebung Vx erhält und dadurch vorbestimmte der ersten und zweiten Gruppe von Eingängen (40 bis 55) auf- den Ausgang (57) des Demultiplexers (56) durchschaltet.
5. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Vektorgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speichern der Daten in Form von Vektorangaben und Anweisungen eine Speichereinheit (76; Display-File-Speicher) vorgesehen ist, daß dem Display-File-Speicher (76) ein logischer Interpretierer (74) zum Aufbereiten ankommender.Daten vorgeschaltet ist, daß am logischen Interpretierer (74) zum Umsetzen vom Display-File-Speicher (76 abgehender Daten und Befehle in eine logische Prozedur (Programmsprache) ein Eingang (77) vorgesehen ist, daß dem Display-File-Speicher (76) ein Bild-Interpretierer (78) nachgeschaltet ist zum Aufbereiten der im Display-File-Speicher (76) gespeicherten Daten für die Eingabe in einen Bildwiederholspeicher (79) und daß ein Vektorgenerator (80) die vom Bildwiederholspeicher ausgegebenen Daten in eine graphische Form zur Bilddarstellung auf einem Monitor (81) umsetzt.
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