DE1524172B2 - Schaltungsanordnung fuer die darstellung graphischer informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die darstellung graphischer informationen

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DE1524172B2 DE19661524172 DE1524172A DE1524172B2 DE 1524172 B2 DE1524172 B2 DE 1524172B2 DE 19661524172 DE19661524172 DE 19661524172 DE 1524172 A DE1524172 A DE 1524172A DE 1524172 B2 DE1524172 B2 DE 1524172B2
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    • G09G1/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
    • G09G1/08Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system
    • G09G1/10Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system the deflection signals being produced by essentially digital means, e.g. incrementally

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ablenkgrößen, die der Darstellung vektoriell zerlegbarer graphischer Informationen dienen, mit einem ersten Speicher für die Aufnahme neu einzugebender Koordinatenwerte (Soll-Werte) für die Vektorendpunkte, der ausgangsseitig mit einem Addierer und nachgeschalteten zweiten Speichern für die Aufnahme bereits eingegebener Koordinatenwerte (Ist-Werte) verbunden ist, mit zweiten Speichern, deren Ausgänge einerseits zur Ablenkschaltung für die Vektoren sowie andererseits zum zweiten Eingang des Addierers geführt sind, wobei die Funktion des Addierers mittels einer Taktsteuerung derart steuerbar ist, daß dieser Addierer die Bildung von Ablenkgrößen in mehreren Teil-Vektorschritten durchführt.
Es sind bereits Geräte bekannt, die graphische
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Informationen auf einem Bildschirm, beispielsweise schieber 13 und über eine weitere Torschaltung 14 demjenigen einer Kathodenstrahlröhre, darstellen. dem Eingang eines Addierers 15 zugeführt. Gesteuert Die Steuerung der Anordnung kann von einem mit wird diese Anordnung durch einen als Taktgeber der Anordnung verbundenen Rechner erfolgen. Für arbeitenden Ringzähler 42, der durch ein vom die Darstellung von Kurvenzügen oder anderer 5 Rechner kommendes Signal gestartet wird, das einer vektorieller Größen werden die Endpunkte der Eingangsklemme 42' zugeführt wird. Der vom Ring-Vektoren im allgemeinen nach ihren X- und zähler 42 kommende erste Taktimpuls erreicht die Y-Koordinaten getrennt eingegeben und verarbeitet. Torschaltung Yl über eine Oder-Schaltung 46. Der Für die Darstellung beispielsweise einer längeren zweite Eingang des Addierers 15 ist über eine Torgeraden Linie ist die Angabe sehr vieler Koordinaten- ίο schaltung X 2 mit dem Ausgang eines Z-Speichers werte erforderlich. Die Übertragung dieser Werte 16 verbunden. Die Torschaltung X 2 ist zur Taktdauert relativ lange. Außerdem muß der Rechner zeit 1 geöffnet, wenn vom Rechner ein Signal für die relativ viel Speicherkapazität für die Endpunkte der absolute Angabe von Vektorkoordinaten vorliegt. Vektoren zur Verfügung stellen. Während dieser Dieses vom Rechner kommende Steuersignal und Operation ist der Rechner für andere Aufgaben ge- 15 der erste Taktimpuls werden einer Und-Schaltung 17 sperrt. zugeführt, deren Ausgang über eine Oder-Schaltung
Gemäß einem Vorschlag der deutschen Offen- 18 mit der Torschaltung Z 2 verbunden ist.
legungsschrift 1524 425 sind innerhalb einer An- Vor einer weiteren Beschreibung der erfindungsordnung zur Abtastung graphischer Informationen, gemäßen Schaltung sollen zunächst kurz die verdie nach dem Koinzidenzprinzip arbeitet, erste 20 schiedenen Arbeitsweisen erklärt werden, die durch Speicher für die Aufnahme von Koordinatenwerten, den Rechner gesteuert werden können. Es gibt zwei die vom Rechner übertragen werden, angeordnet. Möglichkeiten, einen Vektor, vom Rechner aus ge-Diese Speicher enthalten die Soll-Werte, auf die der sehen, zu definieren. Im ersten Fall werden die Endpunkt des Vektors sich einstellen soll. Ein von Koordinaten, die den Endpunkt des Vektors beeinem Taktgeber gesteuerter Addierer berechnet in 25 stimmen, nach ihrer absoluten Größe, aber aufAbhängigkeit von den Soll-Werten und den Ist- gespalten in X- und Y-Anteil, in binärer Form über-Werten des Vektorendpunktes kleine Vektorschritte, tragen. Dieser Endpunkt bestimmt dann die neue in denen die Abtastung vollzogen wird. Lage des Ablenkstrahls auf der Kathodenstrahlröhre.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Ausnutzung Die zweite Möglichkeit besteht darin, ΔΧ- und dieses Prinzips eine weitergehende Lösungsmöglich- 30 ΛΥ-Werte zu übertragen, die eine relative Koordinakeit für die rationelle Darstellung vektoriell zerleg- tenänderung gegenüber einer bereits vorhandenen barer graphischer Informationen anzugeben. Dies Position des Ablenkstrahls angeben,
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Es sei nun angenommen, daß eine Absolutwertersten Speicher ein mit der Taktsteuerung ver- einstellung vorgenommen werden soll. Der binär bundener selektiver wertteilender Stellenschieber 35 verschlüsselte Wert für die X-Koordinate wird, vom nachgeschaltet ist, daß der Addierer einen Ausgang Rechner kommend, über den Speicher 12, den für das Vorzeichen enthält, der an eine Vorzeichen- Stellenschieber 13 und die Torschaltung 14, in der korrekturschaltung angeschlossen ist, und daß ein . der Wert komplementiert wird, dem Addierer 15 zu-Ringzähler vorgesehen ist, der ausgangsseitig selektiv geführt. Dadurch wird während des ersten Taktüber eine erste Und-Schaltung mit seinem Stopp- 4° impulses zum Inhalt des Z-Speichers 16 der negative Eingang verbunden ist. Der Endpunkt selbst eines eingegebene Wert addiert. Während des zweiten längeren darzustellenden Vektors braucht also nur Taktimpulses wird der so gebildete Wert über Toreinmal vom Rechner eingegeben zu werden. Die schaltungen D und C einem Z-Puffer20 zugeführt, weitere für eine saubere Darstellung auf dem Bild- Der zweite Taktimpuls erreicht die Torschaltung D schirm erforderliche Zerlegung und die dazu not- 45 über eine Oder-Schaltung 51 und die Torschaltung C wendige Berechnung nimmt die erfindungsgemäße über eine Oder-Schaltung 80.
Schaltungsanordnung vor. Während des zweiten Taktimpulses wird das Vor-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er- zeichen des aus dem Addierer 15 ausgelesenen Wertes
geben sich aus den Unter-Ansprüchen. in einer Vorzeichenkorrekturschaltung 21 korrigiert,
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der er- 5° um dann ebenfalls über die Torschaltungen D und C
findungsgemäßen Anordnung an Hand der Zeichnun- dem Z-Puffer 20 zugeführt zu werden. Befindet sich
gen näher erläutert. Es zeigt nämlich beispielsweise der Strahl in der Position X 9
F i g. 1 das Blockschaltbild des gezeigten Aus- und soll er in die Position X12 bewegt werden, so
führungsbeispiels, würde die Anordnung den Wert 12 vom Wert 9 ab-
F i g. 2 das Schaltbild der Taktsteuerung 72 gemäß 55 ziehen, wodurch der Wert — 3 entstünde. 12 ist
Fig. 1, größer als 9. Der richtige Wert für das Ergebnis
F i g. 3 die Schaltung des Stellenschiebers 13 ge- müßte + 3 lauten. Die entsprechende Korrektur wird
maß F i g. 1 und von der Schaltung 21 ausgeführt.
F i g. 4 die Schaltung der Vorzeichenkorrektur- Die beiden Bits mit der höchsten Ordnung aus schaltung21 gemäß Fig. 1. 60 dem Addierer 15 (N, N — l) werden der Takt-Gemäß F i g. 1 wird das Signal eines dort nicht steuerung 72 zugeführt. Diese Schaltung wird von gezeigten Rechners über eine Anschlußklemme 11 den Taktimpulsen 1 bis 5 sowie vom 11. Taktimpuls einem ΔY-Speicher zugeführt. In dem Ausführungs- gesteuert. Die Taktsteuerung 72, die in Fig. 2 beispiel gibt dieses binär verschlüsselte Signal die 65 detailliert dargestellt ist, nimmt eine Prüfung der Z-Koordinate an, auf die der Strahl einer nicht ge- beiden Bits iV und N—l auf die Größe der vorzeigten Kathodenstrahlröhre abgelenkt werden soll. zunehmenden Z-Ablenkung vor. Ist der Wert des Während eines ersten Zeitintervalls wird dieses iV-ten Bits eine »1«, so ist die vorzunehmende AbSignal über eine Torschaltung Γ1 einem Stellen- lenkung größer als die halbe Bildschirmbreite. Hat
das Bit N — 1 den Wert »1« und das Bit N den mehrere Male die Impulse 7 bis 11 abgeben, je nach Wert »0«, beträgt die vorzunehmende Ablenkung der Einstellung des Zählers 32. Der Schalter 40 enteine viertel bis eine halbe Bildschirmbreite. hält ein Paar Und-Schaltungen 40-1 und 40-2, denen
Aus F i g. 2 ergeben sich Einzelheiten der ent- beiden der elfte Taktimpuls zugeführt wird. Die sprechenden Schaltung. Das Bit N wird der Und- 5 zweiten Eingänge sind mit dem Signal G bzw. dem Schaltung 22, das BitiV—1 der Und-Schaltung 23 invertierten Signal G beaufschlagt. Die Inversion zugeführt. Die Taktimpulse 2 und 5 werden über wird von einem Inverter 40-3 vorgenommen, der an eine Oder-Schaltung 24 den zweiten Eingängen der den Ausgang der Und-Schaltung 39 angeschlossen Und-Schaltungen 22 und 23 zugeleitet. Der erste ist. Solange das Signal G nicht auftritt, besteht dem-Taktimpuls wird den Rückstelleingängen zweier bi- io nach eine Rückkopplung, die eine Wiederholung der stabiler Kippschaltungen 25 und 27 eingegeben, wo- Taktimpulse 7 bis 11 erzwingt. Tritt das Signal G durch diese Schaltungen unmittelbar vor der Eingabe auf, wird bei dem nächstfolgenden elften Taktimpuls eines neuen Vektors gelöscht werden. Hat das Bit N der Zähler gestoppt. Dadurch wird die Darstellung zum Zeitpunkt 2 den Wert »1«, wird die bistabile des Zeichens auf der Kathodenstrahlröhre ebenfalls Kippschaltung 25 eingestellt, wodurch ein Ausgangs- 15 unterbrochen.
signal auf der Leitung S'2 entsteht. Hat das Bit N— 1 Bis jetzt war die Z-Koordinate in den Speicher 12
zum Zeitpunkt 2 den Wert »1«, wird die bistabile eingegeben und die Differenz zwischen der wirklichen Kippschaltung 27 eingestellt, wodurch einer Und- ^-Position und der einzustellenden Position im Schaltung 29 ein Signal zugeführt wird. Hat das Addierer.15 festgestellt worden. Dieser Wert wurde Bit N den Wert »0« und das Bit N—1 den Wert »1«, 20 in den Puffer 20 .übertragen. Bei Auftreten des wird durch die Und-Schaltung 29 der Leitung S\ ein dritten Taktimpulses- wird der im X-Puffer 20 geSignal zugeführt. Haben beide Bits den Wert »Ö«, speicherte Wert über eine Torschaltung E in einen tritt auf den »0«-Ausgängen der bistabilen Kipp- .dX-Speicher 44 gegeben. Dort bleibt dieser Wert so schaltungen 25 und 27 ein Signal auf. Diese beiden lange gespeichert, bis die Y-Differenz festliegt. Die Ausgänge sind mit einer Und-Schaltung 30 ver- 25 Berechnung dieses Wertes wird im folgenden bebunden, an deren Ausgangsleitung S\ in dem eben schrieben.
gezeigten Fall ein Signal auftritt. Die Signale auf den Die Y-Koordinate, die inzwischen dem A Y-Speicher
Leitungen.S"0, S\ und S'2 steuern den Stellenschieber 12 eingegeben wurde, wird bei Auftreten des vierten 13. Diese Funktion wird an späterer Stelle be- Taktimpulses, der über die Oder-Schaltung 46 auf schrieben. 3° die Torschaltung Y1 einwirkt, dem Stellenschieber
Die Leitung S'o ist mit den Rückstelleingängen 13 und der Torschaltung 14 zugeführt. Ist das Voreines zweistufigen Zählers 32 verbunden. Die Leitun- zeichenbit wiederum eine »1«, wird der Wert in der gen S\ und 5'2 sind über eine gemeinsame Oder- Torschaltung 14 mit einem negativen Vorzeichen beSchaltung 33 an den »1 «-Eingang der ersten Stufe handelt. Schließlich wird der Wert einem Eingang des Zählers 32 angeschlossen. Außerdem sind der 35 des Addierers 15 zugeführt, dessen zweiter Eingang Ausgang der. Oder-Schaltung 33 und die Leitung S'2 über eine Torschaltung Y 2 mit dem Ausgang eines mit den Eingängen einer Exklusiv-Oder-Schaltung 35 Γ-Speichers 48 verbunden ist. Die Torschaltung Y 2 verbunden. Der Ausgang dieser Schaltung führt auf wird durch das die Absolutwert-Eingabe anzeigende den Rückstelleingang der zweiten Stufe innerhalb des Signal und den vierten Taktimpuls über eine Und-Zählers 32. Mit dem Einstelleingang der zweiten 40 Schaltung 49 und eine Oder-Schaltung 50 gesteuert. Stufe des Zählers 32 ist außerdem die Leitung S'2 In der Korrekturschaltung 21 erfolgt die oben beverbunden. Führt die Leitung S'2 ein Signal, werden schriebene Vorzeichenkorrektur. Der fünfte Taktbeide Stufen des Zählers 32 eingestellt. Führt die impuls wird über die Oder-Schaltung 51 der Tor-Leitung ,S^ ein Signal, wird nur die erste Stufe des schaltung D zugeführt, wodurch der Wert des Zählers eingestellt, die zweite Stufe dagegen zurück- 45 Addierers 15 dem Y-Puffer 52 zugeführt wird. Der gestellt. Führt schließlich die Leitung S'o ein Signal, sechste Taktimpuls öffnet den Weg vom Y-Puffer 52 werden beide Stufen zurückgestellt. Beide »0«-Aus- in den Δ Y-Speicher 12. Die Taktsteuerung 72 argänge des Zählers 32 sind mit einer Und-Schaltung beitet in der gleichen Weise, wie oben für die 37 verbunden. Deren Ausgang ist an einen Eingang X-Werte beschrieben. Entweder die Y-Differenz oder einer Und-Schaltung 39 angeschlossen. Dem zweiten 5° die X-Differenz oder beide bestimmen den Stand des Eingang der Und-Schaltung 39 wird der elfte Takt- Zählers 32 und die Funktion des Stellenschiebers 13. impuls zugeführt. Der Ausgang der Und-Schaltung Der siebente Taktimpuls läßt den Wert des
39 steuert einen Schalter 40, der im Rückkopplungs- zlX-Speichers 44 über die Torschaltung X1 in den zweig eines Ringzählers 42 angeordnet ist. Über einen Stellenschieber 13 passieren. Wenn das Bit N eine Verzögerer 43 wird der elfte Taktimpuls gleichzeitig 55 »1« gewesen ist, so wird der Wert um zwei Positionen zur Rücksetzung des Zählers 32 um einen Schritt nach rechts verschoben, wodurch faktisch der Inhalt benutzt. Erst wenn der Zähler 32 den Wert »0« er- des Speichers 44 durch vier geteilt wird. Je nach reicht hat, entsteht während des nächsten elften Takt- dem Vorzeichen passiert dieser Wert dann die Torimpulses am Ausgang der Und-Schaltung 39 das schaltung 14 direkt oder aber ins Negative kon-Signal G. 60 vertiert. Das Vorzeichen gibt an, ob dieser Wert zu
Das Ausgangssignal G der Und-Schaltung 39 dem Wert des X-Speichers addiert oder von ihm steuert die Rückkopplung für den Ringzähler 42. subtrahiert werden muß. Der zweite Eingang des Dieser Zähler hat 11 Positionen. Dabei wird die Addierers 15, der über die Torschaltung X 2 mit dem elfte Position auf die siebente über den Schalter 40 X-Speicher 16 verbunden ist, erhält während des • rückgeführt, oder es wird bei Vorliegen eines 65 siebenten Taktimpulses den - X-Speicherwert. Die Signals G durch den Schalter 40 der Ringzähler 42 Torschaltung X 2 wird dabei über eine Odergestoppt.- Auf diese Weise kann der Ringzähler 42 Schaltung 18 vorbereitet. Während des achten Taktdie Impulse 1 bis 11 oder die Impulse 1 bis 6. und impulses wird der Inhalt des Addierers 15 über die
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Torschaltungen D und C in den X-Speicher 20 ge- der Taktzeiten drei und vier erregt, während die
leitet. Leitungen S1 und S2 durch die Und-Schaltungen 77
Der neunte Taktimpuls veranlaßt das Passieren und 78 inaktiv bleiben.
der Y-Differenz über die Torschaltung Y1 in den Die Torschaltung 14 kann beispielsweise als selek-
Stellenschieber 13, wo dieser Wert um den gleichen 5 tive vorzeichengesteuerte Komplementierschaltung
Betrag wie der X-Wert verschoben wird. Der ver- ausgebildet sein und aus mehreren Exklusiv-Oder-
schobene Wert wird anschließend der Torschaltung Schaltungen bestehen. Ist beispielsweise das Vor-
14 und dem Addierer 15 zugeführt. Gleichzeitig wird zeichenbit eine »1«, so werden die Binärwerte in
während des neunten Taktimpulses der Inhalt des sämtlichen Wertestellen komplementiert, während
Y-Speichers 48 über die Torschaltung Y 2 in den io beim Vorzeichenbit »0« die Binärwerte die Schaltung
Addierer 15 geführt, in dem dann die beiden ge- unverändert passieren.
nannten Werte addiert werden. Mit dem zehnten F i g. 4 zeigt Einzelheiten der Vorzeichenkorrektur-Taktimpuls wird der Inhalt des Addierers 15 über schaltung 21. Das vom Addierer 15 kommende Vordie Torschaltung D in den Y-Puffer 52 übertragen. zeichenbit wird den Eingängen von Und-Schaltungen Auf diese Weise enthalten nach Auftreten des 15 60 und 61 zugeführt. Die Taktimpulse 2 und 5 zehnten Taktimpulses sowohl der X-Puffer 20 als passieren eine Oder-Schaltung 62 und erreichen die auch der Y-Puffer 52 die Summe aus dem Z-Speicher Und-Schaltung 60 direkt und die Und-Schaltung 61 16 bzw. dem Y-Speicher 48 und einen zusätzlichen über einen Inverter 63. Der Ausgang der Und-Wert, um den der Strahl abgelenkt werden soll. Mit Schaltung 61 ist mit einer Oder-Schaltung 65 verdem elften Taktimpuls werden diese Speicherinhalte 20 bunden, deren zweiter Eingang über einen Inverter über Torschaltungen A und B in die X- bzw. 64 an den Ausgang der Und-Schaltung 60 ange-Y-Speicher 16 bzw. 48 übertragen. Über Digital-/ schlossen ist. Der Ausgang der Oder-Schaltung 65 Analog-Wandler, die in der Zeichnung nicht gezeigt führt zur TorschaltungD in Fig. 1. Während der sind, werden diese Werte den Ablenkschaltungen für Taktzeiten 2 und 5 wird das Vorzeichenbit durch die Kathodenstrahlröhre zugeführt. 25 den Inverter 64 umgekehrt, während zu allen anderen
Gemäß F i g. 2 veranlaßt der elfte Taktimpuls nach Taktzeiten das Vorzeichenbit über die Und-Schaltung
einer Verzögerung im Verzögerer 43 die Rücksetzung 61 und die Oder-Schaltung 65 unverändert passiert,
des Zählers 32 um einen Schritt. Daraufhin wird der Wie bereits ausgeführt, können die vom Rechner
Teil-Zyklus TP 7 bis TP11 wiederholt, bis der Zähler zugeführten Signale sowohl in absoluter als auch in
32 seine Rückstellung auf »0« erfahren hat. Dann 30 relativer Form eingegeben werden. Liegen die Signale
findet eine nochmalige Wiederholung dieses Teil- in relativer Form vor, so ist die Differenz bereits
zyklus statt. Erst danach erfolgt der Übergang zu vorhanden und braucht nicht mehr erzeugt zu wer-
einem normalen, vollständigen Ablauf mit einem den. Die Torschaltungen Y 2 und X 2 sind daher
neuen Koordinatenpaar. während der Taktzeiten 1 und 4 gesperrt, wodurch
Der Stellenschieber 13 enthält für jede Bitposition 35 der Addierer 15 in diesen Takten den Wert Null mehrere Und-Schaltungen70 (Fig. 3). Für die Bit- addiert. Die X- und Y-Werte aus dem Speicher 12, Positionen N—2 und kleiner sind drei Und-Schaltun- die den Addierer 15 über den Stellenschieber 13 und gen vorgesehen. In jeder Position ist je eine Und- die Torschaltung 14 erreichen, werden daher vorSchaltung mit den Leitungen S0, S1 und S2 verbunden. zeichenabhängig zu Null addiert bzw. von Null In der Position N—2 ist S0 mit N—2 durch Und 40 subtrahiert und nach Passieren der Torschaltung D verknüpft, ferner S1 mit N—l und S2 mit N. Damit im Y-Puffer 52 bzw. nach zusätzlichem Passieren der wird das Bit N—2 am Ausgang dieser Position er- Torschaltung C im X-Puffer 20 gespeichert. In beiden scheinen, wenn die Leitung S0 erregt ist. Das Fällen ist die Vorzeichenkorrekturschaltung 21 Bit N—1 erscheint am Ausgang dieser Position, arbeitsbereit. Das vom Rechner kommende Vorwenn die Leitung S1 erregt ist, und das Bit N schließ- 45 zeichenbit muß nun eine eindeutige Information lieh bei erregter Leitung S2. Die Positionen N—1 enthalten, ob der eingegebene Wert zu dem Wert im bzw. N enthalten zwei bzw. eine Und-Schaltung, da Af-Speicher 16 bzw. Y-Speicher 48 addiert oder von die Stufe N nur dann ein Ausgangssignal abzugeben diesem subtrahiert werden soll. Hat der neu einhat, wenn die Leitung S0 erregt ist, die Stufe N—1 zustellende Punkt einen kleineren X- oder Y-Wert aber, wenn die Leitungen S0 oder S1 erregt sind. 50 als der gerade eingestellte Punkt, so muß eine
Bei der dritten und der vierten Taktzeit soll kein Subtraktion vorgenommen werden. Das Vorzeichen-Schiebevorgang innerhalb des Stellenschiebers 13 bit muß in diesem Fall den Wert »0« haben. Eine stattfinden. In der Taktsteuerung 72 (F i g. 2) ist da- eventuell notwendig werdende Vorzeicheninversion her eine Oder-Schaltung 76 eingangsseitig einerseits kann während des zweiten und fünften Taktimpulses mit der Leitung S'o verbunden, andererseits über den 55 stattfinden. Bei einer vorzunehmenden Addition muß Ausgang einer Oder-Schaltung 76' mit den Takt- das Vorzeichenbit den Wert »1« haben. Auch hier leitungen 3 und 4. Der Ausgang der Oder-Schaltung findet eine eventuell vorzunehmende Inversion des 76' ist ferner über einen Inverter 79 den Eingängen Vorzeichenbits während des zweiten und fünften zweier Und-Schaltungen 77 und 78 zugeführt, deren Taktimpulses statt. Dabei ist der fünfte Taktimpuls zweite Eingänge mit der Leitung S\ bzw. S'2 ver- 60 verantwortlich für die Verarbeitung der Y-Koordibunden sind. Dadurch wird die Leitung S0 während nate.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ablenkgrößen, die der Darstellung vektoriell zerlegbarer graphischer Informationen dienen, mit einem ersten Speicher für die Aufnahme neu einzugebender Koordinatenwerte (Soll-Werte) für die Vektorendpunkte, der ausgangsseitig mit einem Addierer und nachgeschalteten zweiten Speichern für die Aufnahme bereits eingegebener Koordinatenwerte (Ist-Werte) verbunden ist, mit zweiten Speichern, deren Ausgänge einerseits zur Ablenkschaltung für die Vektoren sowie andererseits zum zweiten Eingang des Addierers geführt sind, wobei die Funktion des Addierers mittels einer Taktsteuerung derart steuerbar ist, daß dieser Addierer die Bildung von Ablenkgrößen in mehreren Teil-Vektorschritten durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Speicher (12) ein mit der Taktsteuerung (72) verbundener selektiver wertteilender Stellenschieber (13) nachgeschaltet ist, daß der Addierer (15) einen Ausgang für das Vorzeichen enthält, der an eine Vorzeichenkorrekturschaltung (21) angeschlossen ist; und daß ein gesamtablauf steuernder Ringzähler (42) vorgesehen ist, der ausgangsseitig selektiv über eine erste UND-Schaltung (40-1) mit seinem Stopp-Eingang verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungszweig des Ringzählers (42) eine zweite, hivers zur ersten durchschaltbare UND-Schaltung (40-2) aufweist, über die der Ausgang des Ringzählers (42) selektiv mit dem Eingang einer semer Stufen (7. Stufe) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerung (72) zwei bistabile Kippschaltungen (25,27) enthält, deren Einstell-Eingängen über je eine Und-Schaltung (22, 23) das iV-te bzw. das (iV— l)-te Datenbit vom Addierer (15) zugeführt wird, während die zweiten Eingänge der Und-Schaltungen (22, 23) mit ausgewählten Taktimpulsen (TP 2, TP S) vom Ringzähler (42) beaufschlagt werden und die Rückstelleingänge der bistabilen Kippschaltungen (25, 27) ebenfalls an eine Taktimpulsleitung (für TPl) vom Ringzähler angeschlossen sind, daß der »O«-Ausgang der ersten bistabilen Kippschaltung (25), die durch das 2V-te Datenbit eingestellt wird, mit den ersten Eingängen zweier Und-Schaltungen (30, 29) verbunden ist, deren zweite Eingänge an je einen Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung (27), die durch das (N — l)-te Datenbit eingestellt wird, angeschlossen sind, daß die Ausgangsleitung (S'o) der Und-Schaltung (30) hinter dem »O«-Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung (27) gemeinsam mit ausgewählten Taktleitungen (für TP 3, TP 4) den Eingängen einer Oder-Schaltung (76) zur Abgabe eines Steuersignals »Nicht teilen« für den selektiven Stellenschieber (13) zugeführt ist, daß die Ausgangsleitung (S'j) der Und-Schaltung (29) hinter dem »!.«-Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung (27) und die »!«-Ausgangsleitung (S'?) der ersten bistabilen Kippschaltung (25) an je einen Eingang zweier weiterer Und-Schaltungen (77,78) zur Abgabe eines Steuersignals »Teilen durch 1« oder »Teilen durch 2« angeschlossen sind und daß die zweiten Eingänge dieser weiteren Und-Schaltungen (77,78) über einen Inverter (79) durch die ausgewählten Taktleitungen (für TP 3, TP 4) beaufschlagt werden, die die Oder-Schaltung (76) zur Abgabe des Steuersignals »Nicht teilen« direkt speisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitungen (5'2 und S\) des »!.«-Ausgangs der ersten bistabilen Kippschaltung (25) und der hinter dem »!.«-Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung (27) angeordneten Und-Schaltung (29) über eine zusammenfassende Oder-Schaltung (33) mit dem »!.«-Eingang der ersten Stufe eines zweistufigen Binär-Zählers (32) verbunden sind, daß an beide »O«-Eingänge dieses Binär-Zählers (32) die Leitung (S'0) vom Ausgang der Und-Schaltung (30) hinter dem »0«-Ausgang der beiden bistabilen Kippschaltungen (25,27) führt, während der »1 «-Eingang der zweiten Stufe des Binär-Zählers (32) an die »1 «-Ausgangsleitung (5'2) der ersten bistabilen Kippschaltung (25) angeschlossen ist, daß der Ausgang der zusammenfassenden Oder-Schaltung (33) und die »!«-Ausgangsleitung (S'2) der ersten bistabilen Kippschaltung (25) über eine antivalente Exklusiv-Oder-Schaltung (35) verknüpft sind, deren Ausgang zusätzlich mit dem »0«-Eingang der zweiten Stufe des Binär-Zählers (32) verbunden ist, daß beide »0«-Ausgänge des Binär-Zählers (32) über eine zusammenfassende Und-Schaltung (37) an den Eingang einer weiteren Und-Schaltung (39) angeschlossen sind, deren zweiter Eingang mit der letzten Taktleitung (für TPH) vom Ringzähler (42) verbunden ist, daß diese letzte Taktleitung (für TP11) über einen Verzögerer (43) zu einem Subtraktionseingang des zweistufigen Binär-Zählers (32) geführt ist und daß die Ausgangsleitung (G) der zuletzt genannten Und-Schaltung (39) mit dem Steuer-Eingang der ersten Und-Schaltung (40-1) und über einen Inverter (40-3) mit dem Steuer-Eingang der zweiten Und-Schaltung (40-2) im Rückkopplungszweig des Ringzählers (42) verbunden ist.
DE1524172A 1965-10-18 1966-10-17 Schaltungsanordnung für die Darstellung graphischer Informationen Expired DE1524172C3 (de)

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