DE1524172C3 - Schaltungsanordnung für die Darstellung graphischer Informationen - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Darstellung graphischer InformationenInfo
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- DE1524172C3 DE1524172C3 DE1524172A DE1524172A DE1524172C3 DE 1524172 C3 DE1524172 C3 DE 1524172C3 DE 1524172 A DE1524172 A DE 1524172A DE 1524172 A DE1524172 A DE 1524172A DE 1524172 C3 DE1524172 C3 DE 1524172C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ablenkgrößen, die der Darstellung
vektoriell zerlegbarer graphischer Informationen dienen, mit einem ersten Speicher für die
Aufnahme neu einzugebender Koordinatenwerte (Soll-Werte) für die Vektorendpunkte, der ausgangsseitig
mit einem Addierer und nachgeschalteten zweiten Speichern für die Aufnahme bereits eingegebener
Koordinatenwerte (Ist-Werte) verbunden ist, mit zweiten Speichern, deren Ausgänge einerseits
zur Ablenkschaltung für die Vektoren sowie andererseits zum zweiten Eingang des Addierers geführt
sind, wobei die Funktion des Addierers mittels einer Taktsteuerung derart steuerbar ist, daß dieser
Addierer die Bildung von Ablenkgrößen in mehreren Teil-Vektorschritten durchführt.
Es sind bereits Geräte bekannt, die graphische
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Informationen auf einem Bildschirm, beispielsweise schieber 13 und über eine weitere Torschaltung 14
demjenigen einer Kathodenstrahlröhre, darstellen. dem Eingang eines Addierers 15 zugeführt. Gesteuert
Die Steuerung der Anordnung kann von einem mit wird diese Anordnung durch einen als Taktgeber
der Anordnung verbundenen Rechner erfolgen. Für arbeitenden Ringzähler 42,. der durch ein vom
die Darstellung von Kurvenzügen oder anderer 5 Rechner kommendes Signal gestartet wird, das einer
vektorieller Größen werden die Endpunkte der Eingangsklemme 42'zugeführt wird. Der vom Ring-Vektoren
im allgemeinen nach ihren X- und zähler 42 kommende erste Taktimpuls erreicht die
y-Koordinaten getrennt eingegeben und verarbeitet. Torschaltung Y1 über eine Oder-Schaltung 46. Der
Für die Darstellung beispielsweise einer längeren zweite Eingang des Addierers 15 ist über eine Torgeraden Linie ist die Angabe sehr vieler Koordinaten io schaltung X 2 mit dem. Ausgang eines X-Speichers
werte erforderlich. Die Übertragung dieser Werte 16 verbunden. Die Torschaltung X 2 ist zur Taktdauert
relativ lange. Außerdem muß der Rechner zeit 1 geöffnet, wenn vom Rechner ein Signal für die
relativ viel Speicherkapazität für die Endpunkte der absolute Angabe Von Vektorkoordinaten vorliegt.
Vektoren zur Verfügung stellen. Während dieser Dieses vom Rechner kommende Steuersignal und
Operation ist der Rechner für andere Aufgaben ge- 15 der erste Taktimpuls werden einer Und-Schaltung 17
sperrt. zugeführt, deren Ausgang über eine Oder-Schaltung
Gemäß einem Vorschlag der deutschen Offen- 18 mit der Torschaltung X 2 verbunden ist. ..".
legungsschrift 1524 425 sind innerhalb einer An- Vor einer weiteren Beschreibung der erfindungsordnung zur Abtastung graphischer Informationen, gemäßen Schaltung sollen zunächst kurz die verdie nach dem Koinzidenzprinzip arbeitet, erste ao schiedenen Arbeitsweisen erklärt werden, die durch Speicher für die Aufnahme von Koordinatenwerten, den Rechner gesteuert werden können. Es gibt zwei die vom Rechner übertragen werden, angeordnet. Möglichkeiten, einen Vektor, vom Rechner aus ge-Diese Speicher enthalten die Soll-Werte, auf die der .sehen, zu definieren. Im ersten Fall werden die Endpunkt des Vektors sich einstellen soll. Ein von Koordinaten, die den Endpunkt des Vektors beeinem Taktgeber gesteuerter Addierer berechnet in 25 stimmen, nach ihrer absoluten Größe, aber aufAbhängigkeit von den Soll-Werten und den Ist- gespalten in X- und Y-Anteil, in binärer Form über-Werten des Vektorendpunktes kleine Vektorschritte, tragen. Dieser Endpunkt bestimmt dann die neue in denen die Abtastung vollzogen wird. Lage des Ablenkstrahls auf der Kathodenstrahlröhre.
legungsschrift 1524 425 sind innerhalb einer An- Vor einer weiteren Beschreibung der erfindungsordnung zur Abtastung graphischer Informationen, gemäßen Schaltung sollen zunächst kurz die verdie nach dem Koinzidenzprinzip arbeitet, erste ao schiedenen Arbeitsweisen erklärt werden, die durch Speicher für die Aufnahme von Koordinatenwerten, den Rechner gesteuert werden können. Es gibt zwei die vom Rechner übertragen werden, angeordnet. Möglichkeiten, einen Vektor, vom Rechner aus ge-Diese Speicher enthalten die Soll-Werte, auf die der .sehen, zu definieren. Im ersten Fall werden die Endpunkt des Vektors sich einstellen soll. Ein von Koordinaten, die den Endpunkt des Vektors beeinem Taktgeber gesteuerter Addierer berechnet in 25 stimmen, nach ihrer absoluten Größe, aber aufAbhängigkeit von den Soll-Werten und den Ist- gespalten in X- und Y-Anteil, in binärer Form über-Werten des Vektorendpunktes kleine Vektorschritte, tragen. Dieser Endpunkt bestimmt dann die neue in denen die Abtastung vollzogen wird. Lage des Ablenkstrahls auf der Kathodenstrahlröhre.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Ausnutzung Die zweite Möglichkeit besteht darin, AX- und
dieses. Prinzips eine weitergehende Lösungsmöglich- 3° ζΙΓ-Werte zu übertragen, die eine relative Koordinäkeit
für die rationelle Darstellung vektoriell zerleg- tenänderung gegenüber einer bereits vorhandenen
barer graphischer Informationen anzugeben. Dies Position des Ablenkstrahls angeben,
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Es sei nun angenommen, daß eine Absolurwertersten Speicher ein. mit der Taktsteuerung ver- einstellung vorgenommen werden soll. Der binär bundener selektiver wertteilender Stellenschieber 35 verschlüsselte Wert für die X-Koordinate wird, vom nachgeschaltet ist, daß der Addierer einen Ausgang Rechner kommend, über den Speicher 12, den für das Vorzeichen enthält, der an eine Vorzeichen- Stellenschieber 13 und die Torschaltung 14, in der korrekturschaltung angeschlossen ist, und daß ein der Wert komplementiert wird, dem Addierer 15 zu-Ringzähler vorgesehen ist, der ausgangsseitig selektiv geführt. Dadurch wird während des ersten Taktüber eine erste Und-Schaltung mit seinem S. topp- 4° impulses zum Inhalt des ^-Speichers 16 der negative Eingang verbunden ist. Der Endpunkt selbst eines eingegebene Wert addiert. Während des zweiten längeren darzustellenden Vektors braucht also nur Taktimpulses wird der so gebildete Wert über Toreinmai vom Rechner eingegeben zu werden. Die schaltungen D und C einem X-Puffer 20 zugeführt, weitere für eine saubere Darstellung auf dem Bild- Der zweite Taktimpuls erreicht die Torschaltung D schirm erforderliche Zerlegung und die dazu not- 45 über eine Oder-Schaltung 51 und die Torschaltung C wendige Berechnung nimmt die erfindungsgemäße über eine Oder-Schaltung 80.
Schaltungsanordnung vor. Während des zweiten Taktimpulses wird das Vor-
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Es sei nun angenommen, daß eine Absolurwertersten Speicher ein. mit der Taktsteuerung ver- einstellung vorgenommen werden soll. Der binär bundener selektiver wertteilender Stellenschieber 35 verschlüsselte Wert für die X-Koordinate wird, vom nachgeschaltet ist, daß der Addierer einen Ausgang Rechner kommend, über den Speicher 12, den für das Vorzeichen enthält, der an eine Vorzeichen- Stellenschieber 13 und die Torschaltung 14, in der korrekturschaltung angeschlossen ist, und daß ein der Wert komplementiert wird, dem Addierer 15 zu-Ringzähler vorgesehen ist, der ausgangsseitig selektiv geführt. Dadurch wird während des ersten Taktüber eine erste Und-Schaltung mit seinem S. topp- 4° impulses zum Inhalt des ^-Speichers 16 der negative Eingang verbunden ist. Der Endpunkt selbst eines eingegebene Wert addiert. Während des zweiten längeren darzustellenden Vektors braucht also nur Taktimpulses wird der so gebildete Wert über Toreinmai vom Rechner eingegeben zu werden. Die schaltungen D und C einem X-Puffer 20 zugeführt, weitere für eine saubere Darstellung auf dem Bild- Der zweite Taktimpuls erreicht die Torschaltung D schirm erforderliche Zerlegung und die dazu not- 45 über eine Oder-Schaltung 51 und die Torschaltung C wendige Berechnung nimmt die erfindungsgemäße über eine Oder-Schaltung 80.
Schaltungsanordnung vor. Während des zweiten Taktimpulses wird das Vor-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er- zeichen des aus dem Addierer 15 ausgelesenen Wertes
geben sich aus den Unter-Ansprüchen. in einer Vorzeichenkorrekturschaltung 21 korrigiert,
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der er- 5° um dann ebenfalls über die Torschaltungen D und C
findungsgemäßen Anordnung an Hand der Zeichnun- dem X-Puffer 20 zugeführt zu werden. Befindet sich
gen näher erläutert. Es zeigt nämlich beispielsweise, der Strahl in der PositionΛΓ 9
Fig. 1 das Blockschaltbild des gezeigten Aus- und soll er in die PositionX12 bewegt werden, so
führungsbeispiels, würde die Anordnung den Wert 12 vom Wert 9 ab-
Fig. 2 das Schaltbild der Taktsteuerung72 gemäß 55 ziehen, wodurch der Wert—3 entstünde. 12 ist
Fig. 1, größer als 9. Der richtige Wert für das Ergebnis
Fig. 3 die Schaltung des Stellenschiebers 13 ge- müßte + 3 lauten. Die entsprechende Korrektur wird
maß Fig. 1 und von der Schaltung21 ausgeführt.
Fig. 4 die Schaltung der Vorzeichenkorrektur- Die beiden Bits mit der höchsten Ordnung aus
schaltung21 gemäß Fig. 1. 60 dem Addierer 15 (N, N—l) werden der Takt-Gemäß
F i g. 1 wird das Signal eines dort nicht steuerung 72 zugeführt. Diese Schaltung wird von
gezeigten Rechners über eine Anschlußklemme 11 den Taktimpulsen 1 bis 5 sowie vom 11. Taktimpuls
einem/fF-Speicher zugeführt. In dem Ausführungs- gesteuert. Die Taktsteuerung 72, die in Fig. 2
beispiel gibt dieses binär verschlüsselte Signal die 65 detailliert dargestellt ist, nimmt eine Prüfung der
Z-Koordinate an, auf die der Strahl einer nicht ge- . beiden Bits N und "JV-1 auf die Größe der vorzeigten
Kathodenstrahlröhre abgelenkt werden soll. zunehmenden X-Ablenkung vor. Ist der Wert des
Während eines ersten Zeitintervalls wird dieses. JV-ten Bits eine »1«, so ist die vorzunehmende AbSignal
über eine Torschaltung Yl einem Stellen- lenkung größer als die halbe Bildschirmbreite. Hat
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das Bit TV—1 den Wert »1« und das Bit N den mehrere Male die Impulse? bis 11 abgeben, je nach
Wert »0«, beträgt die vorzunehmende Ablenkung der Einstellung des Zählers 32. Der Schalter 40 enteine
viertel bis eine halbe Bildschirmbreite. hält ein Paar Und-Schaltungen 40-1 und 40-2, denen
Aus F i g. 2 ergeben sich Einzelheiten der ent- beiden der elfte Taktimpuls zugeführt wird. Die
sprechenden Schaltung. Das Bit TV wird der Und- 5 zweiten Eingänge sind mit dem Signal G bzw. dem
Schaltung22, das Bit/V —1 der Und-Schaltung23 invertierten Signal G beaufschlagt. Die Inversion
zugeführt. Die Taktimpulse 2 und 5 werden über wird von einem Inverter 40-3 vorgenommen, der an
eine Oder-Schaltung 24 den zweiten Eingängen der den Ausgang der Und-Schaltung 39 angeschlossen
Und-Schaltungen 22 und 23 zugeleitet. Der erste ist. Solange das Signal G nicht auftritt, besteht dem-Taktimpuls
wird den Rückstelleingängen zweier bi- io nach eine Rückkopplung, die eine Wiederholung der
stabiler Kippschaltungen 25 und 27 eingegeben, wo- Taktimpulse 7 bis 11 erzwingt. Tritt das Signal G
durch diese Schaltungen unmittelbar vor der Eingabe auf, wird bei dem nächstfolgenden elften Taktimpuls
eines neuen Vektors gelöscht werden. Hat das Bit N der Zähler gestoppt. Dadurch wird die Darstellung
zum Zeitpunkt 2 den Wert »1«, wird die bistabile des Zeichens auf der Kathodenstrahlröhre ebenfalls
Kippschaltung 25 eingestellt, wodurch ein Ausgangs- 15 unterbrochen.
signal auf der Leitung 5'2 entsteht. Hat das Bit N — l Bis jetzt war die X-Koordinate in den Speicher 12
zum Zeitpunkt 2 den Wert »1«, wird die bistabile eingegeben und die Differenz zwischen der wirklichen
Kippschaltung 27 eingestellt, wodurch einer Und- X-Position und der einzustellenden Position im
Schaltung 29 ein Signal zugeführt wird. Hat das Addierer 15 festgestellt worden. Dieser Wert wurde
Bit/V den Wert »0« und das Bit N—l den Wert »1«, ao in den Puffer 20 übertragen. Bei Auftreten des
wird durch die Und-Schaltung 29 der Leitung S\ ein dritten Taktimpüises wird der im Z-Puffer 20 geSignal
zugeführt. Haben beide Bits den Wert »0«, speicherte Wert über eine Torschaltung E in einen
tritt auf den »0«-Ausgängen der bistabilen Kipp- JX-Speicher 44 gegeben. Dort bleibt dieser Wert so
schaltungen 25 und 27 ein Signal auf. Diese beiden lange gespeichert, bis die Y-Differenz festliegt. Die
Ausgänge sind mit einer Und-Schaltung 30 ver- 25 Berechnung dieses Wertes wird im folgenden bebunden,
an deren Ausgangsleitung S'o in dem eben schrieben.
gezeigten Fall ein Signal auftritt. Die Signale auf den Die Y-Koordinate, die inzwischen dem J Y-Speicher
Leitungen S'o, S\ und S'2 steuern den Stellenschieber 12 eingegeben wurde, wird bei Auftreten des vierten
13. Diese Funktion wird an späterer Stelle be- Taktimpulses, der über die Oder-Schaltung 46 auf
schrieben. 30 die Torschaltung Yl einwirkt, dem Stellenschieber
Die Leitung S'o ist mit den Rückstelleingängen 13 und der Torschaltung 14 zugeführt. Ist das Voreines
zweistufigen Zählers 32 verbunden. Die Leitun- zeichenbit wiederum eine »1«, wird der Wert in der
gen S\ und S'2 sind über eine gemeinsame Oder- Torschaltung 14 mit einem negativen Vorzeichen beSchaltung
33 an den »1 «-Eingang der ersten Stufe handelt. Schließlich wird der Wert einem Eingang
des Zählers 32 angeschlossen. Außerdem sind der 35 des Addierers 15 zugeführt, dessen zweiter. Eingang
Ausgang der Oder-Schaltung 33 und die Leitung S'2 über eine Torschaltung Y 2 mit dem Ausgang eines
mit den Eingängen einer Exklusiv-Oder-Schaltung 35 Y-Speichers 48 verbunden ist. Die Torschaltung Y 2
verbunden. Der Ausgang dieser Schaltung führt auf . wird durch das die Absolutwert-Eingabe anzeigende
den Rückstelleingang der zweiten Stufe innerhalb des Signal und den vierten Taktimpuls über eine Und-Zählers
32. Mit dem Einstelleingang der zweiten 40 Schaltung 49 und eine Oder-Schaltung 50 gesteuert.
Stufe des Zählers 32 ist außerdem die Leitung S'2 In der Korrekturschaltung 21 erfolgt die oben beverbunden.
Führt die LeitungS'2 ein Signal, werden schriebene Vorzeichenkorrektur. Der fünfte' Taktbeide
Stufen des Zählers 32 eingestellt. Führt die impuls wird über die Oder-Schaltung 51 der Tor-Leitung
S\ ein Signal, wird nur die erste Stufe des schaltung D zugeführt, wodurch der Wert des (
Zählers eingestellt, die zweite Stufe dagegen zurück- 45 Addierers 15 dem F-Puffer 52 zugeführt wird. Der ^
gestellt. Führt schließlich die Leitung S'o ein Signal, sechste Taktimpuls öffnet den Weg vom Y-Puffer 52
werden beide Stufen zurückgestellt. Beide »0«-Aus- in den ^y-Speicherl2. Die Taktsteuerung 72 argänge
des Zählers 32 sind mit einer Und-Schaltung beitet in der gleichen Weise, wie oben für die
37 verbunden. Deren Ausgang ist an einen Eingang X-Werte beschrieben. Entweder die Y-Differenz oder
einer Und-Schaltung 39 angeschlossen. Dem zweiten 50 die ^"-Differenz oder beide bestimmen den Stand des
Eingang der Und-Schaltung 39 wird der elfte Takt- Zählers 32 und die Funktion des Stellenschiebers 13.
impuls zugeführt. Der Ausgang der Und-Schaltung Der siebente Taktimpuls läßt den Wert des
39 steuert einen Schalter 40, der im Rückkopplungs- ^f-Speichers 44 über die Torschaltung X1 in den
zweig eines Ringzählers 42 angeordnet ist. Über einen Stellenschieber 13 passieren. Wenn das Bit N eine
Verzögerer 43 wird der elfte Taktimpuls gleichzeitig 55 »1« gewesen ist, so wird der Wert um zwei Positionen
zur Rücksetzung des Zählers 32 um einen Schritt nach rechts verschoben, wodurch faktisch der Inhalt
benutzt. Erst wenn der Zähler 32 den Wert »0« er- des Speichers 44 durch vier geteilt wird. Je nach
reicht hat, entsteht während des nächsten elften Takt- dem Vorzeichen passiert dieser Wert dann die Torimpulses
am Ausgang der Und-Schaltung 39 das schaltung 14 direkt oder aber ins Negative kon-Signal
G. 60 vertiert. Das Vorzeichen gibt an, ob dieser Wert zu
Das Ausgangssignal G der Und-Schaltung 39 dem Wert des .^Speichers addiert öder von ihm
steuert die Rückkopplung für den Ringzähler 42. subtrahiert werden muß. Der zweite Eingang des
Dieser Zähler hat 11 Positionen. Dabei wird die Addierers 15, der über die Torschaltung X 2 mit dem
elfte Position auf die siebente über den Schalter 40 X-Speicher 16 verbunden ist, erhält während des
rückgeführt, oder es wird bei Vorliegen eines 65 siebenten Taktimpulses den X-Speicherwert. Die
Signals G durch den Schalter 40 der Ringzähler 42 Torschaltung X 2 wird dabei über eine Odergestoppt.
Auf diese Weise kann der Ringzähler 42 'Schaltung 18 vorbereitet. Während des achten Taktdie
Impulse 1 bis 11 oder die Impulse 1 bis 6 und impulses wird der Inhalt des Addierers 15 über die
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Torschaltungen D und C in den Z-Speicher 20 ge- der Taktzeiten drei und vier erregt, während die
leitet. . Leitungen S1 und S., durch die Und-Schaltungen 77
Der neunte Taktimpuls veranlaßt das Passieren und 78 inaktiv bleiben.
der Y-Differenz über die Torschaltung Y1 in den Die Torschaltung 14 kann beispielsweise als selek-'
Stellenschieber 13, wo dieser Wert um den gleichen 5 tive vorzeichengesteuerte Komplementierschaltung
Betrag wie der Z-Wcrt verschoben wird. Der ver- ausgebildet sein und aus mehreren Exklusiv-Oder-
schobene Wert wird anschließend der Torschaltung Schaltungen bestehen. Ist beispielsweise das Vor-
14 und dem Addierer 15 zugeführt. Gleichzeitig wird zeichenbit eine »1«, so werden die Binärwerte in
während des neunten Taktimpulses der Inhalt des sämtlichen Wertestellen komplementiert, während
Y-Speichers 48 über die Torschaltung Y 2 in den io beim Vorzeichenbit »0« die Binärwerte die Schaltung
Addierer 15 geführt, in dem dann die beiden ge- unverändert passieren.
nannten Werte addiert werden. Mit dem zehnten F i g. 4 zeigt Einzelheiten der Vorzeichenkorrektur-Taktimpuls
wird der Inhalt des Addierers 15 über schaltung 21. Das vom Addierer 15 kommende Vordie
Torschaltung D in den Y-Puffer 52 übertragen. zeichenbit wird den Eingängen von Und-Schaltungen
Auf diese Weise enthalten nach Auftreten des 15 60 und 61 zugeführt. Die Taktimpulse 2 und" 5
zehnten Taktimpulses sowohl der X-Puffer 20 als passieren eine Oder-Schaltung 62 und erreichen die
auch der Y-Puffer 52 die Summe aus dem ^-Speicher Und-Schaltung 60 direkt und die Und-Schaltung 61
16 bzw. dem Y-Speicher 48 und einen zusätzlichen über einen Inverter 63. Der Ausgang der Ünd-Wert,
um den der Strahl abgelenkt werden soll. Mit . Schaltung 61 ist mit einer Oder-Schaltung 65 verdem
elften Taktimpuls werden diese Speicherinhalte 20 bunden, deren zweiter Eingang über einen Inverter
über Torschaltungen A und B in die X- bzw. 64 an den Ausgang der Und-Schaltung 60 ange-Y-Speicher
16 bzw. 48 übertragen. Über Digital-/ schlossen ist. Der Ausgang der Oder-Schaltung 65
Analog-Wandler, die in der Zeichnung nicht gezeigt führt zur Torschaltung D in Fig. 1. Während der
sind, werden diese Werte den Ablenkschaltungen für Taktzeiten 2 und 5 wird das Vorzeichenbit durch
die Kathodenstrahlröhre zugeführt. : '..,: 25 den Inverter 64 umgekehrt, während zu allen anderen
Gemäß F i g. 2 veranlaßt der elfte Taktimpuls nach Taktzeiten das Vorzeichenbit über die Und-Schaltung
einer Verzögerung im Verzögerer 43 die Rücksetzung 61 und die Oder-Schaltung 65 unverändert passiert,
des Zählers 32 um einen Schritt. Daraufhin wird der Wie bereits ausgeführt, können die vom Rechner
Teil-Zyklus TP 7 bis TP11 wiederholt, bis der Zähler zugeführten Signale sowohl in absoluter als auch in
32 seine Rückstellung auf »0« erfahren hat. Dann 30 relativer Form eingegeben werden. Liegen die Signale
findet eine nochmalige Wiederholung dieses Teil- in relativer Form vor. so ist die Differenz bereits
zyklus statt. Erst danach erfolgt der Übergang zu vorhanden und braucht nicht mehr erzeugt zu wer-
einem normalen, vollständigen Ablauf mit einem den. Die Torschaltungen Yl und X 2 sind daher
neuen Koordinatenpaar. . während der Taktzeiten 1 und 4 gesperrt, wodurch
Der Stellenschieber 13 enthält für jede Bitposition 35 der Addierer 15 in diesen Takten den Wert Null
mehrere Und-Schaltungen 70 (Fig. 3). Für die Bit- addiert. Die X- und Y-Werte aus dem Speicher 12,
Positionen N -^ 2 und kleiner sind drei Und-Schaltun- die den Addierer 15 über den Stellenschieber 13 und
' gen vorgesehen. In jeder Position ist je eine Und- die Torschaltung 14 erreichen, werden daher vorSchaltung
mit den Leitungen S0, S1 und S2 verbunden. zeichenabhängig zu Null addiert bzw. von Null
In der Position N — 2 ist S0 mit N — 2 durch Und 40 subtrahiert und nach Passieren der Torschaltung D
verknüpft, ferner S1 mit N — l und S2 mit N. Damit im Y-Puffer 52 bzw. nach zusätzlichem Passieren der
wird das BitiV — 2 am Ausgang dieser Position er- Torschaltung C im Af-Puffer20 gespeichert. In beiden
scheinen, wenn die Leitung S0 erregt ist. Das Fällen ist die Vorzeichenkorrekturschaltung 21
Bit N — 1 erscheint am Ausgang dieser Position, arbeitsbereit. Das vom Rechner kommende Vorwenn
die Leitung S1 erregt ist, und das Bit N schließ- 45 zeichenbit muß nun eine eindeutige Information
lieh bei erregter Leitung S0. Die Positionen N—1 enthalten, ob der eingegebene Wert zu dem Wert im
bzw. N enthalten zwei bzw. eine Und-Schaltung, da Z-Speicher 16 bzw. Y-Speicher 48 addiert oder von
die Stufe N nur dann ein Ausgangssignal abzugeben diesem subtrahiert werden soll. Hat der neu einhat,
wenn die Leitung S0 erregt ist, die Stufe N—1 zustellende Punkt einen kleineren X- oder Y-Wert
aber, wenn die Leitungen S0 oder S, erregt sind. 50 als der gerade eingestellte Punkt, so muß eine
Bei der dritten und der vierten Taktzeit soll kein Subtraktion vorgenommen werden. Das Vorzeichen-Schiebevorgang
innerhalb des Stellenschiebers 13 bit muß in diesem Fall den Wert »0« haben. Eine
stattfinden. In der Taktsteuerung72 (Fig. 2) ist da- eventuell notwendig werdende Vorzeicheninversion
her eine Oder-Schaltung 76 eingangsseitig einerseits kann während des zweiten und fünften Taktimpulses
mit der Leitung S'o verbunden, andererseits über den 55 stattfinden. Bei einer vorzunehmenden Addition muß
Ausgang einer Oder-Schaltung 76' mit den Takt- das Vorzeichenbit den Wert »1« haben. Auch hier
leitungen 3 und 4. Der Ausgang der Oder-Schaltung findet eine eventuell vorzunehmende Inversion des
76' ist ferner über einen Inverter 79 den Eingängen Vorzeichenbits während des zweiten und fünften
zweier Und-Schaltungen 77 und 78 zugeführt, deren Taktimpulses statt. Dabei ist der fünfte Taktimpuls
zweite Eingänge mit der Leitung S't bzw. S'2 ver- 60 verantwortlich für die Verarbeitung der Y-Koordibunden
sind. Dadurch wird die Leitung S0 während nate.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ablenkgrößen, die der Darstellung vektoriell zerlegbarer
graphischer Informationen dienen, mit einem ersten Speicher für die Aufnahme neu einzugebender
Koordinatenwerte (Soll-Werte) für die Vektorendpunkte, der ausgangsseitig mit einem Addierer und nachgeschalteten zweiten
Speichern für die Aufnahme bereits eingegebener •Koordinatenwerte (Ist-Werte) verbunden ist, mit
zweiten Speichern, deren Ausgänge einerseits zur Ablenkschaltung für die Vektoren sowie andererseits
zum zweiten Eingang des Addierers geführt sind, wobei die Funktion des Addierers mittels
einer Taktsteuerung derart steuerbar ist, daß dieser Addierer die Bildung von Ablenkgrößen in
mehreren Teil-Vektorschritten durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten »o
Speicher (12) ein mit der Taktsteuerung (72) verbundener selektiver wertteilender Stellenschieber
(13) nachgeschaltet ist, daß der Addierer (15) einen Ausgang für das Vorzeichen enthält, der
an eine Vorzeichenkorrekturschaltung (21) ange- »5 schlossen ist, und daß ein gesamtablaufsteuernder
Ringzähler (42) vorgesehen ist, der ausgangsseitig selektiv über eine erste UND-Schaltung (40-1)
mit seinem Stopp-Eingang verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungszweig des Ringzählers (42) eine zweite, invers zur
ersten durchschaltbare UND-Schaltung (40-2) aufweist, über die der Ausgang des Ringzählers
(42) selektiv mit dem Eingang einer seiner Stufen (7. Stufe) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerung
(72) zwei, bistabile Kippschaltungen (25,27) enthält, deren Einstell-Eingängen über je
eine Und-Schaltung (22,23) das iV-te bzw. das
(N— l)-te Datenbit vom Addierer (15) zugeführt wird, während die zweiten Eingänge der Und-Schaltungen
(22, 23) mit ausgewählten Taktimpulsen (TP 2, TP S) vom Ringzähler (42) beaufschlagt
werden und die Rückstelleingänge der bistabilen Kippschaltungen (25, 27) ebenfalls an
eine Taktimpulsleitung (für TPT) vom Ringzähler angeschlossen sind, daß der »O«-Ausgang
der ersten bistabilen Kippschaltung (25), die durch das iV-te Datenbit eingestellt wird, mit den
ersten Eingängen zweier Und-Schaltungen (30, 29) verbunden ist, deren zweite Eingänge an je
einen Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung (27), die durch das (N- l)-te Datenbit
eingestellt wird, angeschlossen sind, daß die Ausgangsleitung (S'0) der Und-Schaltung (30) hinter
dem »O«-Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung (27) gemeinsam mit ausgewählten Taktleitungen
(für TP 3, TP 4) den Eingängen einer Oder-Schaltung (76) zur Abgabe eines Steuersignals
»Nicht teilen« für den selektiven Stellenschieber (13) zugeführt ist, daß die Ausgangsleitung
(5'j). der Und-Schaltung (29) hinter dem »1«-Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung
(27) und die »!«-Ausgangsleitung (5'2) der. ersten bistabilen Kippschaltung (25) an je
einen Eingang zweier weiterer Und-Schaltungen (77,78) zur Abgabe eines Steuersignals »Teilen
durch 1« oder »Teilen durch 2« angeschlossen sind und daß die zweiten Eingänge dieser
weiteren Und-Schaltungen (77,78) über einen Inverter (79) durch die ausgewählten Taktleitungen
(für TP 3, TP 4) beaufschlagt werden, die die Oder-Schaltung (76) zur Abgabe des Steuersignals
»Nicht teilen« direkt speisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitungen
(S'g und S'j) des »1 «-Ausgangs der ersten
bistabilen Kippschaltung (25) und der hinter dem »1«-Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung
(27) angeordneten Und-Schaltung (29) über eine zusammenfassende Oder-Schaltung (33)
mit dem »1«-Eingang der ersten Stufe eines zweistufigen Binär-Zählers (32) verbunden sind, daß
an beide »O«-Eingänge dieses Binär-Zählers (32) die Leitung (S'o) vom Ausgang der Und-Schaltung
(30) hinter dem »O«-Ausgang der beiden bistabilen Kippschaltungen (25, 27) führt, während
der »1 «-Eingang der zweiten Stufe des Binär-Zählers (32) an die »1 «-Ausgangsleitung (S'2) der
ersten bistabilen Kippschaltung (25) angeschlossen ist, daß der Ausgang der zusammenfassenden
Oder-Schaltung (33) und die »!«-Ausgangsleitung (S'2) der ersten bistabilen Kippschaltung
(25) über eine antivalente Exklusiv-Oder-Schaltung (35) verknüpft sind, deren Ausgang
zusätzlich mit dem »O«-Eingang der zweiten Stufe des Binär-Zählers (32) verbunden ist, daß beide
»O«-Ausgänge des Binär-Zählers (32) über eine zusammenfassende Und-Schaltung (37) an den
Eingang einer weiteren Und-Schaltung (39) angeschlossen sind, deren zweiter Eingang mit der
letzten Taktleitung (für TPIl) vom Ringzähler
(42) verbunden ist, daß diese letzte Taktleitung (für TP U) über einen Verzögerer (43) zu einem
Subtraktionseingang des zweistufigen Binär-Zählers (32) geführt ist und daß die Ausgangsleitung
(G) der zuletzt genannten Und-Schaltung (39) mit dem Steuer-Eingang der ersten Und-Schaltung
(40-1) und über einen Inverter (40-3) mit dem Steuer-Eingang der zweiten Und-Schaltung
(40-2) im Rückkopplungszweig des Ringzählers (42) verbunden ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |