DE1524172A1 - Schaltungsanordnung fuer die Darstellung graphischer Informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Darstellung graphischer Informationen

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DE1524172A1 DE19661524172 DE1524172A DE1524172A1 DE 1524172 A1 DE1524172 A1 DE 1524172A1 DE 19661524172 DE19661524172 DE 19661524172 DE 1524172 A DE1524172 A DE 1524172A DE 1524172 A1 DE1524172 A1 DE 1524172A1
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    • G09G1/10Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system the deflection signals being produced by essentially digital means, e.g. incrementally

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Description

Schaltungsanordnung für die Darstellung graphischer Informationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ablenkgrößen, die der Darstellung vektoriell zerlegbarer graphischer Informationen dienen, mit einem ersten Speicher für die Aufnahme von Koordinatenwerten (Soll-Werten) für die Vektorendpunkte, der ausgangsseitig mit einem Addierer und nachgeschalteten zweiten Speichern für die Aufnahme der wirklichen Koordinatenwerte (Ist-Werte) verbunden ist,, bei der die Ausgänge der zweiten Speicher einerseits . auf die Ablenkschaltung für die Vektoren,, andererseits auf den zweiten Eingang des Addierers geführt sind und bei dem die Funktion des Addierers mittels einer Taktsteuerung derart steuerbar ist, daß dieser feine N-fache Kumulierung für Jeden Koordinatenwert durchführt.
Es sind bereits Geräte bekannt, die graphische Informationen auf einen Bildschirm, beispielsweise demjenigen einer Kathodenstrahlröhre dar- .
Docket 17- 214
0 0 9 813/1346
stellen. Die Steuerung der Anordnung kann von einem mit der Anordnung verbundenen Rechner erfolgen. Pur die Darstellung von Kurvenzügen oder anderer vektorieller Größen werden die Endpunkte der Vektoren im allgemeinen nach ihren X- und Y-Koordinaten getrennt eingegeben und verarbeitet. Für die Darstellung beispielsweise einer längeren geraden Linie ist die Angabe sehr vieler Koordinatenwerte erforderlich. Die Übertragung dieser Werte dauert relativ lange. Außerdem muß der Rechner relativ viel Speicherkapazität für die Endpunkte der Vektoren zur Verfügung stellen. Während dieser Operation ist der Rechner für andere Aufgaben gesperrt.
Gemäß einem Vorschlag der Anmelderin (Docket 17 227) sind innerhalb einer Anordnung zur Abtastung graphischer Informationen, die nach dem Koinzidenzprinzip arbeitet, erste Speicher für die Aufnahme „von Koordinatenwerten.» die vom Rechner übertragen werden, angeordnet. Diese Speicher enthalten die Soll-Werte, auf die der Endpunkt des Vektors sich einstellen soll. Ein von einem Taktgeber gesteuerter Addierer berechnet in Abhängigkeit von den Soll-Werten und den Ist-Werten des Vektorendpunktes kleine Vektorschritte, in denen die Abtastung vollzogen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Ausnutzung dieses Prinzips eine weitergehende Lösungsmöglichkeit für die rationelle Darstellung vektoriell zerlegbarer graphischer Informationen anzugeben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem ersten Speicher ein mit der Taktsteuerung verbundenes Schieberegister nachgeschaltet ist, daß der
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Addierer einen Ausgang für das Vorzeichen enthält, der an eine Vorzeicheiikorrekturschaltung angeschlossen ist, und daß ein Ringzähler ausgangsseitig mit einer ersten Und-Sohaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang anleine Leitung der Taktsteuerung und deren Ausgang an den Stop-Eingang des Ringzählers angeschlossen ist. Der Endpunkt selbst eines längeren darzustellenden. Vektors braucht also nur einmal vom Rechner eingegeben zu werden. Die weitere für eine saubere Darstellung auf dem Bildschirm erforderliche Zerlegung und die dazu notwendige Berechnung nimmt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen An-Ordnung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 . das Blockschaltbild des gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig- 2 das Schaltbild der Taktsteuerung {£. gemäß Fig. 1, Pig* ^, die Schaltung des Sahieberegisters 13 gemäß Fig. 1 und
Flg. ^ die.Schaltung der Vorzeichenkorrekturschaltung 21 ,-■-■-. gemäß Fig. 1»
Docket 1; .214
0D9813/1346
Gemäß Fig. V1 wird das Signal eines dort nicht gezeigten Rechners '-Über eine Anschluikleimne 11 einem Δ Y-Speieher zugeführt. Iß dem Ausführungsbeispiel gibt dieses binär verschlüsselte Signal die X-Koordinate an, auf die der Strahl einer nicht gezeigten Kathodenstrahlröhre abgelenkt werden soll. Während eines ersten Zeitintervalls wird dieses Signal über: eine Torschaltung Y1 einem Schieberegister 13 und Über eine weitere Torsehaltung14dem Eingang eines Addierers 15 zuge-
^ führt; Gesteuert wird diese Anordnung durch einen als Taktgeber ar- · beitenden Ringzähler 42, der durch ein vom Rechner kommendes Signal gestartet wird,ι das einer Eingangsklemme 42* zugeführt wird. Der vom Ringzähler 42 kommendeerste Taktimpuls erreicht die Torschaltung Y1
'■'"-'"" über eine Gder-Sehaltung 46. Der zweite Eingang des Addierers 15 ist über eine Λ'örschaltung X2^ mit dem Ausgang eines X-Speichers 16 ver-';bunde"n.../'-Dte"v"Tprseh'aItun^\X2-./ist zum Zeittakt 1 geöffnet, wenn vom Rechner ein Signal für <3ie absolute Angabe von Vektorkoordinaten vorliegt. Dieses vom Röchner kommende Steuersignal und-der erste Zeltimpuls werden einer Und-Schaltung 1? zugeführt, deren Ausgang über
P eine Oder-Schartung- 18 mit der Torschaltting X2 verbunden ist.
Vor einer weiteren Beschreibung der erfindungsgemäßen Schaltung sollen zunächst kurz die verschiedehen Arbeitsweisen erklärt werden, die durch den Rechner gesteuert werden können. Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Vektor vom Rechner ausgesehenzu definieren. Im ersten Fall werden die Koordinaten,."-die den Endpunkt dös. Vektors bestimmen, nach ihrer absoluten Größe, aber aufgespalten in X- und Y-Antei^ in binärer Form übertragen. Dieser Endpunkt bestimmt dann die neue Lage
'Docket TT 214 0 0 9 8 1 3/1346
' des Ablenkstrahls auf der Kathodenstrahlröhre. Die zweite Möglichkeit
• "besteht darin, 4X- und .ΔΥ-Werte zu übertragen, die eine relative Ko-
* ordinatenänderunggegenüber einer bereits vorhandenen Position des Ablenkstrahls angeben.
Es sei nun angenommen, daß eine Absolütwerteinstellung vorgenommen werden soll. Der binär verschlüsselte Wert für die X-Koordinate wird vom Rechner kommend über den Speicher 12, das Schieberegister 13 und ™ die Torschaltung 14, in der der Wert mit einem negativen Vorzeichen versehen wird, dem Addierer 15. zugeführt. Dadurch wird während des ersten Zeitimpulses dem Inhalt des X-Speichers 16 der negative eingegebene Wert addiert. Während des zweiten Zeitimpulses wird der so gebildete Wert über Torschaltungen D und C einem X-Puffer 20 zugeführt. Der zweite Taktimpuls erreicht die Torschaltung D über eine Oder-Schaltung 51 und die Torschaltung C über eine Oder-Schaltung
Während des zweiten TaktImpulses wird das Vorzeichen des aus dem Λ Addierer 15 ausgelesenen Wertes in einer Vorzeichenkorrekturschaltung 21 korrigiert, um dann ebenfalls über die Torschaltungen D und C dem X-Puffer 20 zugeführt zu werden. Befindet sich nämlich beispielsweise der Strahl in der Position X9 und soll er in die Position X12 bewegt werden, so würde die Anordnung den Wert 12 vom Wert 9 abziehen, wodurch der Wert -3 entstünde. 12 ist jedoch größer als 9· Der richtige Wert für das Ergebnis müßte +3 lauten. Die entsprechende Korrektur wird von der Schaltung 21 ausgeführt.
Docket 17.210 00981371346
Die beiden Bits mit der höchsten Ordnung aus dem Addierer 15 (N, N-I) werden einer Taktsteuerschaltung ?2 zugeführt. Diese Schaltung wird von den Taktimpulsen 1 bis 5 sowie vom 11. Taktimpuls gesteuert. Die Taktsteuerschaltung 72, die in Fig. 2 detailliert dargestellt ist, nimmt eine Prüfung der beiden Bits N und N-1 auf die Größe der vorzunehmenden X-Ablenkung vor. Ist der Wert des N-ten Bits eine "1", so ist die vorzunehmende Ablenkung größer als die halbe Bildschlrmbreite. Hat das Bit N-1 den Wert "1" und das Bit N den Wert "θ", beträgt die vorzunehmende Ablenkung eine viertel bis eine halbe Bildschirmbreite.
Aus Pig. 2 ergeben sich Einzelheiten der entsprechenden Schaltung. Das Bit N wird der Und-Schaltung 22, das Bit N-1 der Und-Schaltung zugeführt. Die Taktimpulse 2 und 5 werden über eine Oder-Schaltung den zweiten Eingängen der Und-Schaltungen 22 und 25 zugeleitet. Der erste Taktimpuls wird den Rückstelleingängen zweier bistabiler Kippschaltungen 25 und 27 eingegeben, wodurch diese Schaltungen umittelbar vor der Eingabe eines neuen Vektors bereit werden. Hat das Bit N zum Zeitpunkt 2 den Wert "1", wird die bistabile Kippschaltung 25 eingestellt, wodurch eIn^ Ausgangssignal auf der Leitung S'2 entsteht. Hat das Bit N-1 zum Zeitpunkt 2 den Wert "1", wird die bistabile Kippschaltung 27 eingestellt, wodurch der Und-Schaltung 29 ein Signal zugeführt wird. Hat das Bit N den Wert "0" und das Bit N-1 den Wert "1", wird durch die Und-Schaltung 29 der Leitung S1^ ein Signal zugeführt. Haben beide Bits den Wert "0", tritt auf den "O"-Ausgängen der bistabilen Kippschaltungen 25 und 27 ein Signal auf. Diese beiden
BADOBKätNAL
Docket 17 214 00 9813/1346 V
Ausgänge sind mit einer Ünd-Schaltung 30 verbunden, an deren Ausgangsleitung S'0 In dem eben gezeigten Beispiel ein Signal auftritt. Die Signale auf den Leitungen S1 Q, S*^ und S'2 steuern das Schieberegister 13· DieseFunktion wird an späterer Stelle beschrieben.
Die Leitung S1Q ist mit den RÜckstelieingängen eines zweistufigen Zählers 52 verbunden. Die Leitungen S^ und S'2 sind über eine gemeinsame Oder-Schalturig 33 an den ^ ^^ der ersten Stufe des Zählers 32 angeschlossen. 'Außerdem*.sind der Ausgang der Oder-Schaltung 33 und die Leitung S*2 mit den Eingängen einer Exkluslv-Oder-Schaltung 35 verbunden. Der Ausgang dieser Schaltung führt auf den Rückstelleingang der zweiten Stufe innerhalb des Zählers 32. Mit dem Einstelleingang der zweiten Stufe desZählers 32 ist außerdem die Leitung S'2 verbunden. JHihrt die Leitung S! 2 ein Signal, werden beide Stufen des Zählers 32 eingestellt. Führt die Leitung S^ ein Signal, wird nur die erste .Stufe des Zählers eingestellt, die zweite Stufe dagegen zurückgestellt. Führt schließlich die Leitung S'q ein Signal, werden beide Stuf eh -zurückgestellt. Beide "O"-Ausgänge des Zählers 32 sind mit einer Oder-Schaltungfl verbunden. Deren Ausgang ist an einen Eingang einer Ünd-Schaltung ^angeschlossen. Dem zweiten Eingang der Und-Sehaltung 39 wird der elfte Taktimpuls'zugeführt. Der Ausgang der Und-schaltung 39 .steuert, einen Schalter 40, der im Rückkopplungszweig eines Ringzählers 42 angeordnet ist. Mittels eines Verzögerers 43 wird der elfte Taktimpuls gleichzeitig zur Rückstellung des Zählers 32 benutzt. Wenn daher der Wert des Zählers 32 den Wert "θ" erreicht, entsteht bei Auftreten des elften Zeitimpulses am Ausgang
Docket 1-.214 'Rin°09813/1346
BAD
■- 8 -■
1S24172
Signal 6.
Das Magangssigfial,-G der^üha^Sehaltoag 39 steuert die Rückkopplung ; * ,für'. den-Kings ähl@r.42.:■ iätesrer. Zähler \hat- i;.i'- Pösitlomen. Datei: wird - · die elfte Position auf die siebente über den Schalter 40 rücskgeführt, OdSr .es .wird bei 'Vorliegen .eines Signals; G-- durch den .Schalter 40 der Ringsäkler; 42 .gesteppt:/ knf« diese Weise, '-kann -der-.Hingzähler- 42 .die '. Impulse 1 Ms 11 oder die Ißipulse 1 Ms 6 und mehrere Male die Impulse -"7-'tdLs:''.iV sibge-ben,.J.e .aach der- Einstellung des Zählers 52, Der.Schalter "40 enthält" ■ ein "Paar Und-»Schaltungen. 4ö-1" imd 4θ·»2, denen gerne insam -der·■ elfte-.Taktimpuls.-zugeführt. wia?d:. Die zweiten Eingänge, sind mit dem Signal.-G--baw». dem-"invertierten-Signal G. beaufschlagt. Die Imrerslon:-.-wird' von. einem Iiifarter 40-"} ^orgenommen,, der an * den-Ausgang der . Und-Schaltung 39; ausgeschlossen ist«: Solange das Signal G nicht auftritt-,: besteht "dersnacfa eine Rücklcopplusgi,, die eine Wiederholung der Talctirapulse 7 bis T-I erzwingt» Tritt, das Signal G auf, wird bei dem.. . nächstfolgenden;elften Taktimpuls der „"Zähler gestoppt. Dadurch wird die Darstellung des Zeichens auf der Kathodenstrahlröhre ebenfalls unterbrachen...-". ■ '-..-'
■Bis-Jetzt war die X-Koordinate in-den.. Speicher. 12." eingegeben" und die Differenz-zwischen der wirklichen. X-Positlon und der einzustellenden Position:.im Addierer-." 15 festgestellt worden« Dieser. Wert wurde in den Puffer .20"übertragen. Bei.Auftreten des dritten Taktimpulses wird der iHi X-Puf-fer 20 ■ gespeicherte Viert über eine-Torschaltung E. in einen ■ Δ X-Speicher 44 gegeben. Dort bleibt dieser·' Wert solange gespeichert,
•Docket :17 S14 Y 0 0 9.813/134
bis die Y-Bifferenz festliegt. Die Berechnung dieses Wertes wird im ' folgenden beschrieben.
Die Y-Koordinate, die dem jJY-Spe icher 12 eingegeben wurde, wird bei Auftreten'des vierten Taktimpulses, der über die Oder-Schaltung 46 auf die Torschaltung Y1 einwirkt, dem Schieberegister 13 und der Torschaltung 14 zugeführt. Ist das Vorzeichenbit wiederum eine*1^ wird der Wert in der Torschaltung 14 mit einem negativen Vorzeichen ver- ™ sehen. Schließlich wird der Wert einem Eingang des Addierers 15 zugeführt, dessen zweiter Eingang über eine Torschaltung Y2 mit dem Ausgang eines Y-Speichers 48 verbunden ist. Die Torschaltung Y2 wird durch ein die Absolutwert-Eingabe anzeigendes Signal und den vierten Taktimpuls über eine Und-Schaltung 49 und eine Oder-Schaltung 50 gesteuert. In der Korrekturschaltung 21 erfolgt die oben beschriebene Vorzeichenkorrektur. Der fünfte Taktimpuls wird über eine Oder-Schaltung 51 der Torschaltung D zugeführt, wodurch der Wert des Addierers 15 dem Y-Puffer 52 zugeführt wird. Der sechste Taktimpuls öffnet den | Weg vom Y-Puffer 52 in den -d Y-Speicher 12. Die Taktsteuerschaltung 72 arbeitet in der gleichen Welse, wie oben für die X-Werte beschrieben. Entweder die Y-Differenz oder die X-Differenz, je nachdem welches die größere ist, steuert den Zähler j?2 und das Schieberegister Y). ;
Der siebente Taktimpuls läßt den Wert des AX-Speichers 44 über die Torschaltung XI in das Schieberegister IJ passieren. Wenn das Bit N eine "1" gewesen ist, so wird der Wert um zwei Positionen nach rechts
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-.10 -
verschoben, wodurch faktisch der Inhalt des Speichers 44 durch vier geteilt wird. Je nach dem Vorzeichen passiert dieser Wert dann die Torschaltung 14 direkt oder mit einem negativenVorzeichen versehen. Das Vorzeichen gibt an, ob dieser Wert zu dem Wert des X-Speichers addiert oder von ihm subtrahiert werden muß. Der zweite Eingang des Addierers 15, der über die Torschaltung X2 mit dem X-Speicher 16 verbunden ist, erhält während des sÄ>enten Taktimpulses den Speicherwert. Die Torschaltung X2 wird dabei über eine Oder-Schaltung 16 vorbereitet Während des achten Taktimpulses wird der Inhalt des Addierers 15 über die Torschaltungen D und C in den X-Speicher 20 geleitet.
Der neunte Taktimpuls veranlaßt das Passieren der /-Differenz über die Torschaltung YT in das Schieberegister 1>, wo dieser Wert um den gleichen Betrag wie der X-Wert verschoben wird. Der verschobene Wert wird anschließend der Torschaltung 14 und dem Addierer 15 zugeführt. Gleichzeitig wird während des neunten Taktimpulses der Inhalt des Y-Speichers 48 über die Torschaltung Y2 in den Addierer 15 geführt, in dem dann die beiden genannten Wert addiert werden. Mit dem zehnten Taktimpuls wird der Inhalt des Addierers 15 über die Torschaltung D in.den Y-Puffer52 übertragen. Auf diese Weise enthalten nach Auftreten des zehnten Taktimpulses sowohl.der X-Puffer 20 als auch der Y-Puffer 52 die Summe aus dem X-Speicher 16 bzw. dem Y-Speicher 48„ und einen zusätzlichen Wert, um den der Strahl abgelenkt werden soll. Mit dem elften Taktimpuls werden diese Speicherinhalte über Torschaltungen A und B in die X- bzw. Y-Speicher 16 bzw. 48 übertragen. Über Digital/Analog-Wandler, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, wer-
Docket 17 214 009813/1346
den diese Werte den Ablenkschaltungen für die Kathodenstrahlröhre
zugeführt. ν
Gemäß Fig. 2■■ veranlaßt der elfte Taktimpuls nach einer Verzögerung im Verzögerer>3 die Ruckstellung um 1 im Zähler 32. Daraufhin wird der Zyklus TP? bis.TF11 solange wiederholt, bis im Zähler eine Rückstellung auf n0" vorgenommen wird. In diesem Fall findet eine nochmalige Wiederholung dieses Zyklus statt. Erst danach erfolgt der übergang in den normalen, oben beschriebenen Ablauf mit einem neuen Koordinatenpaar. ·
Das Schieberegister 13 enthält für Jede Bitposition mehrere Und-Schaltungen 70 (Fig. 3). Für die Bitpositionen N-2 und kleiner sind drei ünd*Schaltungenvorgesehenj In jeder Stufe ist je eine ünd-Schal tung mit den Leitungen S0 * S^ und S2 verbunden. In der Stufe N-2 ist Sn mit N-2 durch Und verknüpft, ferner S1 mit N-I und S0 mit N. Dadurch wird das Bit K-2 am Ausgang dieser Stufe erscheinen, wenn die Leitung S0 erregt ist. Das Bit N-1 arscheint am Ausgang dieser Stufe, wenn die Leitung S, erregt ist $ und das Bit"N .schließlich bei erregter Leitung; S->. Bio Stufen H-1 fcSK. M enthalten siiei tew, eine Und-Sehalttmgj da die Stufe K nur dann ein Ausgangssignal hat, wenn die Leitung 3 erregt ist, die Stufe If~1 aber wenn die Leitungen.Sn- und erregt sind.
Für .den dritten und den vierten -Zeltimpuls v;ird kein Sciiiebevorgang iraierhalc des Scaietoeregisters Y~ verlangt-. Innerhalb der Takt Steuer
-Doc-cet <7 U ^009813/1346
BADORfQiNAL
T2;(Fig,; 2.1 ist dalier- #η©.. Oder-Schaltung76 eingangssei- "' , tig einerseits mit -der Leitung "S! Q verbunäeiij, andererseits über den . Ausgang einer /öder'-Schaltung- 76f roit aen .TaktleltunseB.-? und 4. Der
- Ausgang öer ■Öaee-Sehsltimg -To*" ist."-ferner". Über, einen. Inverter 79 den Eingängen zweier ötiä-Schältyngen 77 und 73 zugeführt/ deren zweite
•Eingänge ,mit; der Iteittmg S11'-tozw-. S*g verbunden sind. Dadurch bleib.t ■" - ■" die ■ Löltjung"'"-Sq' wSfeeaö-dar Zelt tatet e drei. und. viexv erregt", während '" . ■ ^ die -Leitungen .B1 '■■■■"ίαηά-'δρ-öta*ch:-dle Und-Sohaltungen 77 und 78 gesperrt' bleiben» ■"■:'"..-■■-"' "-■".."■'- "■".".:■■■».■". ■-■--. .. ". . ..,"■"■
Die Torschaltung. 14 karm"beispielsweise, aus mehreren Exklusiv-Öder-"
. - Schaitmagen- bestehen.,. ;1e sine Scfealt»E-g" fiix5 ."eiiisi vorzeicihenabhängige "". Bitpcssitioii - - "Ist; beiispielsweise das "topzeichenbit eine t!'tu,- so-wird dieses "Bit umgewandeit-»- während-das forzeichenbit "0" die Schaltung unverändert-pas-siert". ""■'". - .- " - . " ; - "-. .: ■ " - ■".",.
' ■" Fig"».-ft. zeigt Einzelheiten der .Yo-rzeichenkoprekturschaltun^- 21 ..Das vom Addierer-'" 1"5 kommende■ Yorzeiehenbit wird "den--Eingängen νοη Und-Schal-
timgen 60 und 61 .zugeführt. Die TaIc timpul se 2 und 5 passieren eine Od.er°SeiisItuag .62. iind. er-reielien die UHd-SOiIaItUHg direkt bzw» die " :■ ■ ünö^Seiialtung-öi- über, einen Inverter 65. Der-Ausgang der.-und-schaltung ■."' ·- 61; ist0 mit einer ©de-r-Seftaitung" verbunden, deren -zweiter- Eingang über
- einen "Inverter -"61I- bxx den Ausgang äer Önö-Sclialtmig "60 angeschlossen. "■ ist» Der Ausgang der Oöer-Sohaltimg 65 führt auf die Torschaltung D in Fig. 1 „.Mährend" der Takt impulse 2. und 5-wird das. Vorzeichenbit" da-
- her" über den Inverter 6Ψ urageksiirtji" während zu allen anderen Takt-
- Docket-17 214":- -\- "009513/134S": " iÄÖ OWQIMAL- .:.
impulsen das Vorzeichenbit über die Und-Schaltung 61 und die Qder-. Schaltung 65 unverändert passiert.
Wie bereits ausgeführt, können die vom Rechner zugeführten Signale sowohl in absoluter als auch in relativer Form eingegeben werden. Liegen die Signale in relativer Form vor, so ist die Differenz bereits vorhanden und braucht nicht mehr erzeugt zu werden. Die Torschaltungen Y2 und X2 sind daher.während der Taktimpulse 1 und 4 gesperrt, wodurch der Addierer I.5 in diesen Taktenden Wert Null addiert. Die X- und Y-Werte aus dem Speicher 12, die den Addierer 15 über das Schieberegister IJ und die Torschaltung 14 erreichen, werden daher vorzeichenabhängig zu Null addiert bzw. von Null subtrahiert und nach Passieren der Torschaltung D im Y-Puffer 52 bzw. nach zusätzlichem Passieren der Torschaltung C im X-Puffer 20 gespeichert. In beiden Fällen ist die Vorzeichenkorrekturschaltung 21 arbeitsbereit. Das vom Rechner kommende Vorzeichenbit muß nun eine eindeutige Information enthalten, ob der eingegebene Wert zu dem Wert im X-Speicher 16 bzw. Y-Speicher 48 addiert oder von diesem subtrahiert werden soll. Hat der neu einzustellende Punkt einen kleineren X- oder Y-Wert als der gerade eingestellte Punkt, so muß eine Subtraktion vorgenommen werden. Das Vorzeichenbit muß in diesem Fall den Wert "θ" haben. Eine eventuell notwendig werdende Vorzeicheninversion kann während des zweiten und fünften Taktimpulses stattfinden. Bei einer vorzunehmenden Addition muß das Vorzeichenbit den Wert "1" haben. Auch hier findet eine eventuell vorzunehmende Inversion des Vorzeichenbits während des zweiten und fünften Taktimpulses statt. Dabei ist der fünfte Takt-.
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- 14 - 152A172
impuls Verantwortlich für die Verarbeitung der Y-Koordinate Docket 17 214 .
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Claims (1)

  1. P a t e n t a nsprlc h e
    1. Schaltungsanordnung für dia Erzeugung von Ablenkgrößen, die der Darstellung vektoriell zerlegbarer graphischer Informationen dienen, mit einem ersten Speicher für die Aufnahme von Koordinatenwerten (Soll-Werten) für die Vektor.endpunkte t der ausgangsseitig mit einem Addierer und nachgeschalteten zweiten Speichern für die Aufnahme der wirklichen Koordinatenwerte (Ist-Werte) verbunden ist, bei der die Ausgangs der zweiten Speicher einerseits auf die Ablenkschaltung für die Vektoren, andererseits auf den zweiten Eingang des Addierers geführt sind und bei dem die Funktion des Addierers mittels einer Taktsteuerung derart steuerbar ist, daß dieser eine M-fache Kumulierung für Jeden Koordinavemiert durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem erstenSpeieher (12) sin mit der Taktsteuerung (72) verbundenes Schieberegister (13) nachgeschaltet ist, daß der Addierer (15) einen Ausgang für das Vorweichen enthält, der an eine V.orzeiohenkorrekturschaltung (21) angeschlossen ist, und daß ein Ringzähler (42) ausgangsseitig mit einer ersten Ünd-Schaltung (40-1) verbunden ists deren swelter - -Eingang an eine. Leitung .(G) der Taktsteuerung {'{?.} min öeren Aus-gang an den Stop-Eingang des Hingzählers (42) angeschlossen ist.
    S". Schaltungsanordnung nach Anspruch .1, dadurch gekennselohnet $ daß " der Hüokkopplungssweig des Hingsählers (1I-S) eine zweite Und-Schal- -■-■-■ tung (4Ö-2) enthält, deren-erster Eingang mit dem Ausgang des '■; 'Hin-gsählers, deren zweiter Eingang über einen Inverter (40-5) mit
    Docket 1? zn . 0 09813/1346
    der Ausgangsleitung (G) der Taktsteuerung (72) verbunden ist und .' deren Ausgang auf eine der Stufen des Ringzählers geführt ist. "*
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerung (72) zwei bistabile Kippschaltungen (25, 27) enthält^, deren Einstell-Eingängen über je eine ' Und-Schaltung (22 bzw. 2J) das N-te bzw. das (N-1)te Datenbit vom
    P Addierer (15) zugeführt ist, während die zweiten Eingänge der Und-Schaltungen {22, 25) mit ausgewählten Taktimpulsen (2,5) beaufschlagt sind und die Rückstelleingänge der bistabilen Kippschaltungen (25, 27) an eine gemeinsame Taktimpulsleitung (1) angeschlossen sind, daß der 11O"-Ausgang der ersten bistabilen Kippschaltung (25) mit den Eingängen zweier Und-Schaltungen (50, 31) verbunden ist, deren zweite Eingänge an die Ausgänge der zweiten bistabilen Kippschaltung (27) angeschlossen sind, daß die Ausgangsleitung (S1Q-) der Und-Schaltung (50) gemeinsam mit ausgewählten Täktleitungen (5, 4) den Eingängen einer Oder-Schaltung (.76) zugeführt ist, daß die Ausgangs leitung (S^1) der Und-Schaltung (51) und der "1"-Ausgang (S 1^) der ersten bistabilen Kippschaltung (25) an je einen Eingang von Und-Schaltungen (77> 7Ö) angeschlossen sind und daß die zweiten Eingänge dieser Und-Schaltungen über einen Inverter (79) mit den Taktleitungen (.3* 4) verbunden sind.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (S8^ und S1J über eine gemeinsame
    'Docket 17 214 0098 13/1346
    Τ52Λ172
    Oder-Schaltung (33) mit dem "1"^Eingang, für die erste Stufe eines zweistufigen Zählers (32) verbunden sind, daß beide "O"-Eingänge dieses Zählers an die Leitung (S* ) führen, während der "!"-Eingang der zweiten Stufe an"die Leitung (S'o) angeschlossen ist, daß der Ausgang der Oder-Schaltung (.35) und die Leitung (S *) über eine Exklusiv-Oder-Schaltung (35)' verknüpft sind, deren Ausgang mit dem "θ"-Eingang für die zweite'-Stufe des Zählers (32) verbunden ist, daß die "θ"-Ausgänge des Zählers über eine gemeinsame Oder-Schaltung (37) an den Eingang einer Und-Schaltung (39) angeschlossen sind, deren zweiter Eingang mit der letzten Taktleitung (11) verbunden ist, daß die letzte Taktleitung (11) über einen Verzögerer (43) auf den Rückstelleingang des Zählers (32) geführt ist und daß der Ausgang (G) der Und-Schaltung (39) mit der der Rückkoppelschaltung des Ringzählers (42) verbunden ist.
    Docket 17 214
    009813/1346
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