DE2603294A1 - Vorrichtung zur synchronisierung einer binaeren informationsfolge mit einer anderen - Google Patents
Vorrichtung zur synchronisierung einer binaeren informationsfolge mit einer anderenInfo
- Publication number
- DE2603294A1 DE2603294A1 DE19762603294 DE2603294A DE2603294A1 DE 2603294 A1 DE2603294 A1 DE 2603294A1 DE 19762603294 DE19762603294 DE 19762603294 DE 2603294 A DE2603294 A DE 2603294A DE 2603294 A1 DE2603294 A1 DE 2603294A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information sequence
- information
- sequence
- circuit
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0626—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Jürgen WEINMILLER
PATENTASSESSOR 26Ü3294
8OOO München 80
Zeppeiinsix. 63
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL
12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
VORRICHTUNG ZUR SYNCHRONISIERUNG EINER BINAREN INFORMATIONSFOLGE MIT EINER ANDEREN
Die Erfindung gehört in den Bereich der Digitalelektronik und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Synchronisierung
einer binären Informationsfolge mit einer anderen, wobei die beiden Informationsfolgen dieselbe Bitfrequenz aufweisen
und durch Verriegelungswörter in gleich lange Raster unterteilt sind. Eine derartige Vorrichtung wird häufig "Rastersynchronisierung"
genannt, und sie findet besonders bei der digitalen PCM-Übertragung Anwendung.
Bei einer>(P!C^l--Übertragung wird eine binäre Informationsfolge
in Raster einer bestimmten Länge unterteilt, und innerhalb
6 O 9 8 3 A / O 9 6 1 ./,
_2_ 2803294
jedes Rasters werden genau bestimmte Stellen durch eine besondere binäre Informationskombination (Bits) markiert. Diese
Bitkombination wird "Verriegelungswort" genannt, und die für diese Bits bestimmten Stellen stehen für die Übertragung von
Nutzinformationen nicht zur Verfügung.
Zur Verarbeitung von in einer Aufeinanderfolge von Rastern enthaltenen Informationen versucht man häufig, eine
Informationsfolge mit einer anderen zu synchronisieren, beispielsweise wenn man die Identität dieser beiden Informationsfolgen feststellen will oder wenn man bestimmte Teile einer
Informationsfolge auf Stellen gleicher "Zeitlage" in der anderen Informationsfolge übertragen will. Diese Rastersynchronisierung
wurde bisher mit Hilfe eines Speichers durchgeführt, in den in aufeinanderfolgenden Zellen die Bits einer Informationsfolge
eingeschrieben sind. Das Auslesen der Bits aus diesem Speicher erreicht man mit Hilfe einer Überwachungsvorrichtung, die die
auszulesenden Zellenadressen in Abhängigkeit vom zeitlichen Abstand zwischen den beiden Rasteranfängen in den beiden Informationsfolgen
liefert.
Eins der Ziele der Erfindung besteht darin, diese überwachungsvorrichtung
zu vereinfachen, was von besonderem Vorteil dann ist, wenn beim Entschlüsseln des Rasterverriegelungswortes
Übertragungsfehler und Standardanforderungen auf Verlust und
Wiedergewinnung der Verriegelung berücksichtigt werden müssen.
In der Vorrichtung zur Synchronisierung einer binären
Informationsfolge mit einer anderen, bei der die beiden Informations folgen dieselbe Frequenz aufweisen und durch vorbestimmte
Verriegelungswörter in Raster gleicher Länge unterteilt sind,
603834/0961 "A
ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die zu synchronisierende
Folge zunächst einen Schaltkreis (9) zur Umformung der seriellen Informationsfolge in eine parallele Informationsfoltge
zu q Bits durchläuft, q = 2, 3, ...» und daß der Ausgang dieses Schaltkreises an den Eingang eines FIPO-Speichers
mit q Bits pro Zelle angeschlossen ist, wobei die Schreibgeschwindigkeit des Speichers dem Wert 1/q der Frequenz entspricht
und das Lesen durch einen Detektor des Verriegelungswortes dieser Informationsfolge am Ausgang des Speichers sowie durch
ein Signal überwacht wird, das die Synchronisierung der beiden Informationsfolgen angibt, und daß dem FIFO-Speicher ein Schaltkreis
zur Umformung der parallelen Informationsfolge in eine
serielle nachgeschaltet ist.
Die wesentliche Besonderheit eines FIFO-Speichers ("firstin-first-out")
besteht darin, über eine Einschreibsteuerung für Informationen"zu verfügen, die unabhängig von der Lesesteuerung
ist. Sind die Bits einmal in den Speicher eingeschrieben, so werden sie mit einer inneren Geschwindigkeit weitergeleitet,
die unabhängig von der Eingangs- bzw. Ausgangsgeschwindigkeit ist. Diese innere Geschwindigkeit ist größer als die Schreibgeschwindigkeit
der Informationen. Das erste in einen derartigen Speicher eintretende Bit durchläuft diesen daher rasch und wird
an einer dem Ausgang am nächsten liegenden Stelle eingespeichert, während die folgenden Bits dahinter eingespeichert werden. Sobald
das erste Bit, bzw. die erste Bitgruppe, durch einen äußeren Lesebefehl aus dem Speicher ausgelesen worden ist, verschiebt
sich der Stapel der verbleibenden Bits entsprechend, und das zweite Bit, bzw. die zweite Bitgruppe, nimmt dann den letzten Platz
ein.
609834/0961
. 4- 2803294
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird der Detektor für das Verriegelungswort durch ein Schieberegister gespeist, dessen Kapazität der Größe des Verriegelungsworts entspricht und das die serielle Informationsfoüop hinter
dem Schaltkreis zur Umwandlung der parallelen Informationsfolge
in eine serielle empfängt.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen an Hand einer Figur beschrieben, in der schematisch ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt wird.
In dieser Figur wird ein Übertragungskanal für eine erste binäre Informationsfolge A durch einen Kasten 1 symbolisiert,
dessen Ausgang 2 diese Bitfolge liefert. Dieser Kanal liefert darüber hinaus auf einem Ausgang 3 eine Taktfolge, mit
der die Bits diesen Kanal durchlaufen. Auf einem Ausgang 4 verfügt man über ein Binärsignal, das den Beginn eines Rasters
in der Informationsfolge A anzeigt.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt man eine Rastersynchronisierung dieser Informationsfolge A mit einer
anderen Informationsfolgeraurch, die durch einen Kanal 5 auf
einer Klemme 6 geliefert wird. Eine andere Klemme 7 dieses Kanals liefert die Taktfolge für diesen Kanal.
Die beiden Taktfolgen sind gleich schnell, wenn auch die Phasenrelation sowie der zeitliche Abstand zwischen den beiden
Rasteranfängen beliebig sein dürfen.
Der wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht aus einem FIFO-Speicher 8 für vier parallele Bits« Die Klemme 6 des Kanals 5 speist diesen Speicha: über einen Schaltkreis
zur Umformung der seriellen Informationsfolge in eine
609834/0961
parallele zu vier Bits; dieser Schaltkreis wird aus einem Schieberegister 9 gebildet. Die Verschiebung geschieht mit
der Taktgeschwindigkeit der Informationsfolge B, und das
Schreiben der Informationen im Speicher wird durch eine Taktfolge überwacht, die aus der ursprünglichen Taktfolge mit
Hilfe eines Modulo-Vier-Binärteilers 10 abgeleitet wird.
Die Kapazität des FIFO-Speichers hängt ab vom maximal
zwischen den beiden Informationsfolgen zulässigen Abstand. Im
allgemeinen ist dieser maximale Abstand gleich einem vollständigen Raster.
Am Ausgang des Speichers 8 wird ein weiterer Schaltkreis 11 zur Umformung vorgesehen, der vier Bits aus dem Speicher
parallel empfängt, wenn ein Steuereingang 14 einen Impuls erhält.
Der Umformungskreis 11 besteht wiederum aus einem Schieberegister,
dessen Schiebegeschwindigkeit viermal größer als die Lesegeschwindigkeit des Speichers ist. Hierzu wird ein anderer
Modulo-Vier-Teiler 13 zwischen dem Lesesteuereingang 12 des
Speichers und dem Verschiebesteuereingang 14 vorgesehen. Wie noch weiter unten gezeigt wird, emfängt der Eingang 14 Impulse
mit der Taktgeschwindigkeit der Informationsfolge A, außer wenn ein Rasterverriegelungswort entdeckt wurde und wenn gleichzeitig
die beiden Informationsfolgen als nichtsynchronisiert betrachtet
werden. Diese "bedingte" Taktfolge wird in einer Steuerlogik 15 hergestellt, die weiter unten erläutert wird.
Die über eine Klemme 16 aus dem Schaltkreis zur Umformung einer parallelen Informationsfolge in eine serielle kommenden
609834/0961
Bits werden anschließend einem Schieberegister 17 zugeführt, dessen Verschiebegeschwindigkeit gleich der Taktgeschwindigkeit
der Informationsfolge A ist. Dieses Schieberegister weist sechs bistabile Kippstufen auf, deren Ausgänge an die Eingänge eines
Dekodierers 18 für das Rasterverriegelungswort angeschlossen sind. Der Dekodierer ist ferner mit der Klemme 16 verbunden.
Im hier gewählten Beispiel besteht das Rasterverriegelungswort aus sieben Bits mit einer genau bestimmten Konfiguration.
Trifft ein derartiges Wort im Register 17 ein, so stellt der Dekodierer 18 Übereinstimmung mit dieser vorbestimmten
Konfiguration fest und liefert auf einem Ausgang 19 ein Binärsignal, das das Vorhandensein eines derartigen Wortes anzeigt.
Dieser Ausgang 19 ist mit einem Eingang der Steuerlogik 15 verbunden. Zwei weitere Eingänge dieser Logik stehen mit den
erläuterten Ausgängen 3 bzw. 4 des Kanals 1 in Verbindung.
Die Steuerlogik überwacht schließlich noch ein Gatter 20, das zwischen dem Ausgang des Registers 17 und einem Ausgang
21 der Vorrichtung liegt. Auf dem Ausgang 21 verfügt man über die mit der Informationsfolge A genau synchronisierte Informationsfolge
B, wie es nachfolgend bei der Erklärung der Arbeitsweise erläutert wird.
Die Informationsfolge B wird durch den Teiler 10 und
den Schaltkreis 9 in Gruppen von je vier Bits unterteilt. Diese Unterteilung geschieht im Verhältnis zum Rasteranfang rein zufällig.
Die Gruppen werden nacheinander im Speicher 8 registriert, Beim Aufsuchen des Rasterworts liefert die Steuerlogik an die
Klemme 14 eine gleichmäßige Taktgeschwindigkeit mit der Frequenz der Informations folge A. Dadurch werden die im Speicher einije-
60 9 834/0961
gistrierten Gruppen nacheinander durch den Schaltkreis 11 herausgelesen und durchlaufen das Register 17. Während der
Suche des Verriegelungsworts ist das Gatter 20 gesperrt.
Zu jedem Verschiebezeitpunkt überprüft der Dekodierer 18 die Bitkombination und liefert bei Entdeckung eines Verriegelungsworts
ein Signal an die Steuerlogik 15. Diese Steuerlogik überprüft daraufhin das Vorhandensein von Standardkriterien
für die Annahme der Verriegelung. Die Verriegelung wird als angenommen betrachtet, wenn nacheinander festgestellt wurde :
- das Vorhandensein des Verriegelungsworts auf der Leitung 19 ein erstes Mal,
- das Vorhandensein eines besonderen Bits auf der Leitung 22 ein Halbraster später,
- das Vorhandensein des Verriegelungswortes auf der Leitung 19 ein zweites Hai nach Durchlauf eines weiteren Halbrasters.
Für die Überprüfung dieser Kriterien weist die Steuerlogik 15 hier nicht dargestellte Zähler und logische Gatter auf
und liefert ein Ausgangsfreigabesignal an das Gatter 20, wenn diese Kriterien erfüllt sind und wenn der Kanal A durch seinen
Ausgang 4 der Steuerlogik 15 den Beginn eines Rasters bekanntgibt. Die Informationsfolge B wird dann auf die Klemme 21 übertragen,
und zwar beginnend mit dem Verriegelungswort eines Rasters, das mit einem auf der Klemme 2 des Kanals A vorhandenen
Rasterverriegelungswort synchron vorliegt. Das Gatter 20 bleibt solange geöffnet, bis in der Steuerlogik 15 ein Verriegelungsverlust festgestellt wird. Entsprechend den Standardkriterien
gilt die Rasterverrxeglung beispielsweise als verloren, wenn die Vorrichtung drei aufeinanderfolgende falsche Verriegelungswörter feststellt.
60 9 8 34/0961
2SQ3294
Der Übergang in den den Rasterverriegelungsverlust:
anzeigenden Zustand ruft das Schließen des Gatters 20 und ein neuerliches Suchen der Verriegelung hervor. Es sei darauf hingewiesen,
daß die Klemme 14 am Eingang des Schaltkreises 11 zur Umwandlung einer parallelen in eine serielle Folge die Takt—
geschwindigkeit der informationsfolge A mit Ausnahme der Zeitspanne
zwischen der Entdeckung eines Verriegelungsworts im.
Register 17 entsprechend den Standardkrifeerien und dem Beginn
des folgenden Rasters in der Informationsfolge Ä regelmäßig
empfängt. Nur während dieser Zeitspanne sind das Auslesen des Speichers 8, die Parallel/Seriellumformung und die Verschiebung
im Register 17 gesperrt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf das oben
beschriebene Beispiel beschränkt. So kann diese Vorrichtung an andere Anforderungen und Normen als die oben angegebenen angepaßt
werden. Die Erfindung wird z.B. bei digitalen PCM-Endgeraten mit
dreißig Telefonkanälen verwendet. Sie ermöglichen die Umsetzung von bestimmten Teilen eines PCM-Rasters in ein synchrones Raster
einer anderen Informationsfolge. Man kann sogar die Anwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann ins Auge fassen, wenn die Raster zeitlich nahe beieinander liegen (plesiochron sind), d.h.
wenn sie aus verschiedenen Taktgebern mit gleicher mittlerer Frequenz stammen, jedoch in gewissen Grenzen variieren. Wenn in
einem Speicher ein gesamtes Raster gespeichert ist, können diese Grenzen ohne Gefahr eines Informationsverlustes ziemlich groß sein,
609834/0981 . ./,
Claims (1)
- 2S03294— y -PATENTANSPRÜCHE1 - Vorrichtung zur Synchronisierung einer binären Informationsfolge mit einer anderen, bei der die beiden Informationsfolgen dieselbe Frequenz aufweisen und durch vorbestimmte Verriegelungswörter in Raster gleicher Länge unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu synchronisierende Folge zunächst einen Schaltkreis (9) zur Umformung der seriellen Informationsfolge in eine parallele Informationsfolge zu q Bits durchläuft, q= 2, 3, ..., und daß der Ausgang dieses Schaltkreises an den Eingang eines FIFO-Speichers (8) mit q Bits pro Zelle angeschlossen ist, wobei die Schreibgeschwindigkeit des Speichers dem Wert 1/q der Frequenz entspricht und das Lesen durch einen Detektor (18) des Verriegelungsworts dieser Informationsfolge am Ausgang des Speichers sowie durch ein Signal überwacht wird, das die Synchronisierung der beiden Informationsfolgen angibt, und daß dem FIFO-Speicher ein Schaltkreis (11) zur Umformung der parallelen Informationsfolge in eine serielle nachgeschaltet ist.2 - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (18) für das Verriegelungswort durch ein Schieberegister (17) gespeist wird, dessen Kapazität der Länge des Verriegelungsworts entspricht und das die serielle Informationsfolge empfängt, die aus dem Schaltkreis (11) zur Parallel/Seriellumformung stammt.χ χ609834/09 61Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7503588A FR2300470A1 (fr) | 1975-02-05 | 1975-02-05 | Dispositif de synchronisation d'un train d'informations binaires sur un autre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603294A1 true DE2603294A1 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=9150791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603294 Withdrawn DE2603294A1 (de) | 1975-02-05 | 1976-01-29 | Vorrichtung zur synchronisierung einer binaeren informationsfolge mit einer anderen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE837667A (de) |
DE (1) | DE2603294A1 (de) |
DK (1) | DK46676A (de) |
FR (1) | FR2300470A1 (de) |
GB (1) | GB1503412A (de) |
IE (1) | IE42267B1 (de) |
IT (1) | IT1054482B (de) |
LU (1) | LU74250A1 (de) |
NL (1) | NL7601144A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2538976A1 (fr) * | 1982-12-29 | 1984-07-06 | Servel Michel | Systeme de commutation de paquets synchrones de longueur fixe |
GB8609499D0 (en) * | 1986-04-18 | 1986-05-21 | Gen Electric Co Plc | Digital transmission system |
DE4007800A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-19 | Handtmann A Punkt Automation | Transporteinrichtung |
CA2050650A1 (en) * | 1990-11-28 | 1992-05-29 | Shahrukh S. Merchant | Phase aligner |
SE515563C2 (sv) * | 1995-01-11 | 2001-08-27 | Ericsson Telefon Ab L M | Dataöverföringssystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1118305A (en) * | 1964-07-10 | 1968-06-26 | Nippon Telegraph & Telephone | Improvements in or relating to multiplexing communication systems |
CH551118A (de) * | 1973-05-30 | 1974-06-28 | Ibm | Verfahren und einrichtung zum abschalten oder wiederanschalten eines ausgewaehlten ringabschnitts in einer ringfoermigen nachrichtenuebertragungsanlage. |
-
1975
- 1975-02-05 FR FR7503588A patent/FR2300470A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-01-19 BE BE1007145A patent/BE837667A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-01-23 IT IT1952276A patent/IT1054482B/it active
- 1976-01-27 LU LU74250A patent/LU74250A1/xx unknown
- 1976-01-29 DE DE19762603294 patent/DE2603294A1/de not_active Withdrawn
- 1976-02-04 NL NL7601144A patent/NL7601144A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-02-04 DK DK46676A patent/DK46676A/da unknown
- 1976-02-04 GB GB442976A patent/GB1503412A/en not_active Expired
- 1976-02-04 IE IE22376A patent/IE42267B1/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE42267B1 (en) | 1980-07-02 |
BE837667A (fr) | 1976-07-19 |
LU74250A1 (de) | 1976-12-31 |
DK46676A (da) | 1976-08-06 |
NL7601144A (nl) | 1976-08-09 |
GB1503412A (en) | 1978-03-08 |
IT1054482B (it) | 1981-11-10 |
FR2300470A1 (fr) | 1976-09-03 |
FR2300470B1 (de) | 1977-07-22 |
IE42267L (en) | 1976-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2011353C3 (de) | Verfahren zur Informationsübertragung und Informationsübertragungssystem zum Durchführen desselben | |
DE68923207T2 (de) | Schaltung zur Verhinderung eines metastabilen Zustandes. | |
DE1919345C3 (de) | Rahmensynchronisiervorrichtung für einen orthogonalen oder biorthogonalen Decoder | |
DE3850162T2 (de) | Rahmensynchronisierungsapparat. | |
CH656760A5 (de) | Verfahren und anordnung zur sicherstellung der start-synchronisation eines aus bit-impulsfolgen bestehenden telegramms innerhalb eines empfaengers. | |
DE2418653B2 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten | |
DE1960491A1 (de) | Rahmensynchronisierverfahren | |
DE2734762A1 (de) | Codierungs-/decodierungseinrichtung fuer datenaufnahmevorrichtungen | |
DE2518051A1 (de) | Multiplexiervorrichtung fuer n plesiochrone bitfolgen | |
DE1437187B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Decodieren von binären Impulssignalen | |
DE2551686A1 (de) | Digitale vorrichtung zur erkennung einer nrz-nachricht | |
DE2135350A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Datenver arbeitung | |
DE1524172A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die Darstellung graphischer Informationen | |
DE2752996A1 (de) | Digitale multiplexiervorrichtung fuer plesiochrone bitfolgen | |
DE3225365C2 (de) | ||
DE2603294A1 (de) | Vorrichtung zur synchronisierung einer binaeren informationsfolge mit einer anderen | |
EP0099101A2 (de) | Synchroner Takterzeuger für Digitalsignal-Multiplexgerät | |
DE68919211T2 (de) | Empfänger für seriellen Daten. | |
DE2133660A1 (de) | Codierer | |
EP0141946B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Flanken von Binärsignalen mit einem Takt | |
DE2457435B2 (de) | Schaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden Signalzug | |
CH617051A5 (de) | ||
DE3125894C1 (de) | Digitales Signaluebertragungssystem,insbesondere fuer Satelliten-Rundfunk | |
DE2242639B2 (de) | Zeitmultiplex-telegrafie-system fuer zeichenweise verschachtelung | |
DE1817795C3 (de) | Verarbeitungsanordnung für Radar-Videosignal-Informationen mit ein Schieberegister enthaltender Speicheranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |