DE19625307C2 - Verfahren zum Überwachen des Verkaufs von Arzneimitteln - Google Patents

Verfahren zum Überwachen des Verkaufs von Arzneimitteln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen des Verkaufes von Arzneimitteln in Apotheken mittels einer elektronischen Registrierkasse, die mit einer Einlesevorrichtung zum Einlesen verschiedener Informationen über die Arzneimittel und einen Zeitgeber aufweist, der ein Datumssignal des aktuellen Tages liefert.
Vergleichbare Verfahren zum Überwachen des Verkaufs von Waren werden nach dem Stand der Technik in modernen Einzel- und Großhandelsgeschäften eingesetzt. Dabei werden im Zuge des Verkaufsvorganges die Wareninforma­ tionen über elektronische Registrierkassen, die mit geeigneten Einlesevor­ richtungen ausgestattet sind, eingelesen. Die Wareninformationen sind auf den Waren selbst oder auf ihren Verpackungen meist in Hell-Dunkel-Folgen, soge­ nannten Strichcodes, codiert. Derart codierte Wareninformationen werden auf optischem Weg durch sogenannte Scanner eingelesen. Anhand der Informa­ tionen über die verkauften Waren können dann Verkaufslisten oder Warenbe­ standslisten für einen bestimmten Berichtszeitraum erstellt werden. Diese Listen erlauben es, den Warenbestand eines Geschäftes in etwa konstant zu halten und den Wareneinkauf dahingehend gezielt zu steuern, daß gut verkäufliche Waren bevorzugt eingekauft werden und der Einkauf von Ladenhütern mög­ lichst verhindert wird. Die verschiedenen Informationen über die Waren werden zusammen mit dem aktuellen Tagesdatum von dem Zeitgeber der elektrischen Registrierkasse auf dem Kassenbeleg ausgedruckt und liefern dem Kunden so eine übersichtliche, leicht verständliche Auflistung der gekauften Waren.
Weiterhin ist es nach dem Stande der Technik (vergl. JP 08-101 974 A Patent Abstract of Japan) auch bekannt, beim Verkauf von nur begrenzt haltbaren Waren auch das Verfallsdatum mittels einer elektronischen Registrierkasse zu überwachen. Hier greift die elektronische Registrierkasse über eine mittels Scanner von der Ware abgelesenen Artikelnummer auf einen Zentralrechner (CPU) zu, in welchem das Verfallsdatum gespeichert ist, vergleicht dieses ge­ speicherte Verfallsdatum mit dem aktuellen Tagesdatum und gibt ein Warn­ signal ab, falls das Verfallsdatum überschritten sein sollte.
Ein derartiges Überwachungssystem bei welchem das Verfallsdatum nur mittel­ bar aus der Bestandsverwaltung des Warenlagers gewonnen wird, ist indessen für die Überwachung des Verkaufs von Arzneimitteln in Apotheken viel zu unge­ nau und wegen der vielen Fehlermöglichkeiten für den verantwortlichen Apothe­ ker riskant. Das gilt insbesondere insofern, als in Apotheken eine extrem große Zahl von Arzneimittelspezialitäten unterschiedlicher Herkunft bereit gehalten werden muß, deren Beschaffung aus dem In- und Ausland, Lagerhaltung und Kommissionierung einer hochkomplexen Logistik bedarf.
Dabei kommt es auch oft vor, daß im Lagerbestand unter ein- und derselben Artikelnummer Arzneimittelpackungen mit unterschiedlichen Herstellungsdaten zusammengefaßt werden, deren Verfallsdaten also unterschiedlich sind. Eine zuverlässige Differenzierung nach Verfallsdatum innerhalb eines solchen Warenbestandes ist natürlich schwierig und fehlerträchtig.
Arzneimittel, die das Verfallsdatum überschritten haben, können eine große Gefahr für einen Patienten darstellen, der sie anwendet. Ein Überschreiten des Verfallsdatums wirkt sich auf die einzelnen Arzneimittel in ganz unterschied­ lichen Weisen aus. Bei manchen Arzneimitteln läßt die Heilwirkung nach und sie haben nicht mehr den gewünschten therapeutischen Erfolg. Bei anderen Arzneimitteln dagegen kann sich die Heilwirkung unkontrolliert verstärken, was zu einer unbeabsichtigten Überdosierung des Medikaments führt. Wieder andere Arzneimittel haben nach Ablauf des Verfallsdatums ganz andere als die ursprünglichen Eigenschaften, d. h. das Verhältnis von Heilwirkung zu Neben­ wirkungen verschiebt sich. Grundsätzlich kann jedoch gesagt werden, daß von Arzneimitteln, die ihr Verfallsdatum überschritten haben, eine erhebliche Gefahr für die Patienten ausgeht, sei es durch Unter- oder Überdosierung der Medika­ mente oder durch grundsätzlich geänderte Eigenschaften der Arzneimittel. Aus diesem Grunde muß ein Apotheker der fahrlässig verfallenen Arzneimittel herausgibt sogar mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen.
Um solche Fehler auszuschließen, werden in Apotheken beispielsweise in regelmäßigen Abständen Kontrollinventuren durchgeführt, bei denen sämtliche Arzneimittel kontrolliert und diejenigen ermittelt werden, deren Verfallsdatum überschritten ist. Diese werden aus dem Bestand ausgesondert, um so einen unbeabsichtigten Verkauf mit überschrittenem Verfallsdatum an Kunden zu ver­ hindern. Derartige Kontrollinventuren haben jedoch den Nachteil, daß sie äußerst zeit- und arbeitsaufwendig sind. Außerdem ist es aufgrund der sehr großen Anzahl von Arzneimitteln in dem Warenbestand einer Apotheke und der damit verbundenen Unübersichtlichkeit des Arzneimittelbestandes durchaus möglich, daß bei einer Kontrollinventur ein Arzneimittel mit überschrittenem Verfallsdatum übersehen und versehentlich an einen Patienten verkauft wird. Dies stellt eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung des Patienten dar.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Überwachen des Ver­ kaufs von Arzneimitteln in Apotheken zu schaffen, welches auf einfache Weise und zuverlässig den unbeabsichtigten Verkauf von Arzneimittel ausschließt, deren Verfallsdatum überschritten ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Überwachen des Verkaufs von Arzneimittel in Apotheken mittels einer elektronischen Registrierkasse, die eine Einlesevorrichtung zum Einlesen verschiedener Informationen über die Arznei­ mittel und einen Zeitgeber aufweist, der ein Datumssignal des aktuellen Tages liefert, wobei
  • - auf die Arzneimittelpackungen das jeweilige Verfallsdatum in ma­ schinenlesbarer Form aufgebracht wird,
  • - beim Einlesen der Informationen über das Arzneimittel auch das Verfallsdatum von der Arzneimittelpackung maschinell abgelesen wird
  • - das abgelesene Verfallsdatum mit dem aktuellen Tagesdatum verglichen und eine optische oder akustische Alarmmeldung ausge­ geben wird, falls das Verfallsdatum überschritten ist,
  • - und durch die Alarmmeldung der Verkaufsvorgang an der elektronischen Registrierkasse unterbrochen wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es dem Apotheker, auf beson­ ders einfache Art und Weise und zuverlässig zu unterbinden, daß über seine Apotheke Arzneimittel mit abgelaufenem Verfallsdatum in den Verkehr gebracht werden. Dabei belastet das Verfahren gemäß der Erfindung die komplexe Logistik bei der Beschaffung, Lagerhaltung und Kommissionierung der Arznei­ mittelspezialitäten einer Apotheke nur wenig, vermindert aber den Bedarf an sonstigen Kontrollen erheblich. Die Aufbringung des Verfallsdatum auf die Arzneimittelpackung ist in sofern besonders einfach, als dieses Datum aus Gründen des Verbraucherschutzes ohnehin in Klarschrift auf die Arzneimittel­ packung aufgebracht werden muß. Es braucht also lediglich dieses in Klarschrift vorhandene Datum in maschinenlesbarer Form auf der Arzneimittelpackung an­ gebracht zu werden. Dies kann dadurch geschehen, daß dieses Datum in den ohnehin meist schon vorhandenen Barcode integriert wird. Alternativ kann das Verfallsdatum in maschinenlesbarer Form zusätzlich aufgedruckt werden oder in Form eines Etiketts aufgeklebt werden.
Eine andere Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Verfallsdatum in einem auf die Arzneimittelpackung aufgeklebten Verfalls­ datums-Etikett in codierter Form enthalten ist, welches durch eine im Kassen­ raum angeordnete Sendevorrichtung angeregt wird, eigene Schwingungen aus­ zusenden, in denen das Verfallsdatum codiert ist, wobei diese Schwingungen von einer Verfallsdatums-Einlesevorrichtung empfangen werden und in der elektronischen Registrierkasse weiterverarbeitet werden.
Diese Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut für die Nachrüstung von Apotheken mit einem solchen Über­ wachungssystem, weil keine wesentlichen Eingriffe in die meistens schon be­ stehenden Registrierkassensysteme erforderlich sind.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen zwei bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm eines erfindungs­ gemäßen Verfahrens zum Überwachen des Verkaufs von Waren in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungs­ gemäßen Verfahrens zum Überwachen des Verkaufs von Waren in einer zweiten Ausführungsform und
In den folgenden Figuren werden für die gleichen Bauteile übereinstimmende Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist eine zu verkaufende, beschränkt haltbare Ware - hier eine Arznei­ mittelpackung - mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Auf der Außenseite der Ware 1 ist ein Strichcode 2 angebracht. Der Strichcode 2 enthält Informa­ tionen 3, 4 über die Ware 1. Die Wareninformationen betreffend beispielsweise den Verkaufspreis 3 der Ware 1 und die Warenklasse 4, in welche die Ware 1 einzuordnen, ist. Neben den Wareninformationen 3, 4 ist in dem Strichcode 2 auch das Verfallsdatum 5 der Ware 1 codiert. Beim Verkauf der Ware 1 wird an der Kasse der Strichcode 2 mittels einer optischen Einlesevorrichtung (nicht dargestellt) in eine elektronische Registrierkasse 6 eingelesen. Dort wird der Strichcode 2 decodiert und die Wareninformationen 3, 4 und das Verfalls­ datum 5 stehen in der Registrierkasse 6 zur weiteren Verarbeitung zur Ver­ fügung.
Die Registrierkasse 6 weist einen Zeitgeber 7 auf, der ein Datumssignal des aktuellen Tages an die Registrierkasse 6 zur weiteren Verarbeitung liefert. Die Wareninformationen 3, 4 und das aktuelle Tagesdatum werden in Form einer übersichtlichen Liste auf dem Kassenbeleg ausgedruckt und in der Registrier­ kasse 6 zu Abverkaufslisten und Warenbestandslisten zusammengefaßt, über die der Verkäufer den Verkauf von Waren überwachen kann. Zusätzlich wird das aktuelle Tagesdatum mit dem eingelesenen Verfallsdatum 5 der Ware 1 verglichen. Falls das Verfallsdatum überschritten ist, d. h. das aktuelle Tages­ datum takt größer ist als das Verfallsdatum tVerf, so gibt die Registrierkasse 6 eine Alarmmeldung 8 aus.
Zur Ausgabe der Alarmmeldung 8 verfügt die Registrierkasse 6 über eine ge­ eignete Alarmmeldevorrichtung (nicht dargestellt). Die Alarmmeldung 8 kann optisch und/oder akustisch erfolgen. Sie kann eine reine Warnfunktion haben oder aber auch eine Hinweisfunktion erfüllen, d. h. sie informiert den Verkäufer darüber, um wieviel das Verfallsdatum überschritten ist. Um den Verkauf einer Ware 1 mit abgelaufenem Verfallsdatum 5 besonders zuverlässig zu verhindern, unterbricht die Alarmmeldung 8 den Verkaufsvorgang und setzt diesen erst wieder nach einer ausdrücklichen Bestätigung des Verkäufers fort.
In Fig. 2 enthält der Strichcode 2 auf der Ware 1 lediglich die Wareninforma­ tionen 3, 4. Das Verfallsdatum 5 ist in einem zusätzlichen Etikett 11 codiert, das ebenfalls auf der Ware 1 aufgeklebt ist. Die Wareninformationen 3, 4 werden nach wie vor durch eine optische Einlesevorrichtung (nicht dargestellt) in die Registrierkasse 6 eingelesen. Das Verfallsdatum 5 wird mittels einer geeigneten Verfallsdatums-Einlesevorrichtung 12 der Registrierkasse 6 eingelesen. Das hier dargestellte zusätzliche Etikett 11 wird durch eine im Kassenraum angeordnete Sendevorrichtung (nicht dargestellt) angeregt, eigene Schwingun­ gen auszusenden, in denen das Verfallsdatum 5 codiert ist und die durch die Verkaufsdatums-Einlesevorrichtung 12 empfangen werden. Das Einlesen des Verfallsdatums 5 erfolgt automatisch während des Einlesens der Wareninfor­ mationen 3, 4 und es bedarf dazu keines zusätzlichen Einleseschrittes. Das eingelesene Verfallsdatum 5 wird in der elektronischen Registrierkasse 6 wiederum mit dem aktuellen Tagesdatum des Zeitgebers 7 verglichen, und die Registrierkasse 6 gibt eine Alarmmeldung 8 aus, falls das Verfallsdatum 5 überschritten ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Überwachen des Verkaufes von Arzneimitteln in Apotheken mittels einer elektronischen Registrierkasse (6), die eine Einlesevor­ richtung zum Einiesen verschiedener Informationen (3, 4) über die Arzneimittel und einen Zeitgeber (7) aufweist, der ein Datumssignal des aktuellen Tages liefert, wobei
  • 1. auf die Arzneimittelpackungen das jeweilige Verfallsdatum in einer maschinenlesbaren Form aufgebracht wird;
  • 2. beim Einlesen der Informationen über das Arzneimittel auch das Verfallsdatum von der Arzneimittelpackung maschinell abgelesen wird,
  • 3. das abgelesene Verfallsdatum mit dem aktuellen Tagesdatum verglichen und eine optische oder akustische Alarmmeldung (8) ausge­ geben wird, falls das Verfallsdatum überschritten ist,
  • 4. und durch die Alarmmeldung (8) der Verkaufsvorgang an der elektronischen Registrierkasse (6) unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verfallsdatum in einem auf die Arzneimittelpackung aufgeklebten Verfallsdatumsetikett (11) in codierter Form enthalten ist, welches durch eine im Kassenraum angeordnete Sendevorrichtung dazu angeregt wird, eigene Schwingungen auszusenden, in denen das Verfallsdatum (5) codiert ist, und daß diese Schwingungen von einer Verfallsdatums-Einlesevorrichtung (12) empfangen und in der elektronischen Registrierkasse (6) weiterverarbeitet werden.
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