DE2430344C3 - Vorrichtung zum Hinterlegen eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterlegen eines Gegenstandes

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DE2430344C3
DE2430344C3 DE2430344A DE2430344A DE2430344C3 DE 2430344 C3 DE2430344 C3 DE 2430344C3 DE 2430344 A DE2430344 A DE 2430344A DE 2430344 A DE2430344 A DE 2430344A DE 2430344 C3 DE2430344 C3 DE 2430344C3
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Koichi Kawasaki Suzuki
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/009Depositing devices
    • G07D11/0096Accepting paper currency or other valuables in containers, e.g. in code-marked envelopes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hinterlegen eines Gegenstandes in einem Umschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bisher sind automatische Geldausgabevorrichtungen unter Verwendung einer Kreditkarte, z. B. einer magnetischen Karte, in Banken oder dergleichen Instituten verwendet worden, um im Geschäftsleben Arbeit zu sparen und den Kunden einen besseren Service /u bieten (DEOS 21 23 708)
Mit einer solchen automatischen Geldausgpbevorrichtung ist es möglich, einen unbemannten f jeldnusgabevorgang auszuführen, indem nur eine Magnetkarte mit darauf aufgezeichneter Identitätsnummer des Kunden u.dgl. in die Vorrichtung eingegeben wird und indem Tasten der Vorrichtung betätigt werden
Demgegenüber ist es zum Hinterlegen oder Zahlen von Geld bei eirnr Bank mit Ausnahme "on besonderen Fällen notwendig, daß der Kunae in üblicher Weise /um Bankschalter gehl
Mit einer solchen Anordnung ist es tatsächlich unmöglich. Geld bei einer Bank außerhalb der Geschäftszeiten zu hinterlegen oder zu zahlen.
Zur Automatisierung einer Anordnung zum Annehmen der Hinterlegung oder zur Zahlung außerhalb der Geschäftsslunden von Banken sind verschiedene Entwicklungen versucht worden und als Ergebnis ist eine Vorrichtung zum automatischen Hinterlegen beschrie ben worden (US-Patentschrift 36 48 020). Die größte Schwierigkeif bei einer Vorrichtung dieser Art besteht im Prüfen der Echtheit des Geldes. Bei der bekannten Vorrichtung werden Banknoten in die Maschine nacheinander zum Prüfen der Echtheit des Geldes und für andere notwendige Vorgänge eingebracht, was jedoch zeitraubend ist und erfordert, daß der Kunde lästige Vorgänge durchführt, und zusätzlich nicht immer eine genaue Prüfung der Echtheit des Geldes sicherstellen kann.
Bei einer weiteren Art einer Hinterlegun&worrichtung schreibt der Hinterleger vorbestimmts Angaben, z. B. den Betrag des zu hinterlegenden Geldes, seinen Namen usw. auf einen Hinterlegungsbehälter, z. B. einen Umschlag, der außerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, legt das Geld in den Behälter, öffnet eine Klappe
la einer Hinterlegungsöffnung nach Identifizierung, hinterlegt in der Öffnung den Hinterlegungsbehälter mit dem darin untergebrachten Geld und schließt dann die Klappe.
Da der Hinterleger die notwendigen Angaben für die Hinterlegung auf einen Umschlag od. dgl. schreiben muß, ist bei einer solchen Vorrichtung die Möglichiceit, daß ein Versehen beim Schreiben der notwendigen Angaben auftritt, gegeben. Des weiteren ist keine Begrenzung für die Zeit zum öffnen der Klappe gegeben, so daß die Hinterlegungsvorrichtung weitgehend Staub, Feuchtigkeit oder Fremdkörpern ausgesetzt ist. welche in-Me Vorrichtung durch einen Kunden absichtlich oder aus Nachlässigkeit eingeworfen worden sind, was z. B. insbesondere gilt, wenn Wasser in die
JO Vorrichtung eindringt.
Wenn auf den Umschlag geschriebene Schriftzeichen gelöscht oder verwischt werden oder wenn ein Versehen in den auf den Umschlag geschriebenen Angaben vorhanden ist, treten Unannehmlichkeiten zwischen der Bank und dem Hinterleger auf.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, mit der ein Gegenstand hinterlegt werden kann (US-PS 3012 919), wobei der den Gegenstand aufnehmende Behälter in der Vorrichtung verbleibt und e""e Identitätsprüfung
so auf optischem Wege erfolgt. Die Betätigung dieser bekannten Vorrichtung ist umständlich und ihr Aufbau aufwendig.
Schließlich ist eine automatische Bankeinlegemaschine /.um Hinterlegen eines Gegenstands in einem Umschlag bekannt, wobei der Umschlag mit einer Kundenidentitätsinformation und mit einer Information zur Identifizierung des Hinterlegungsvorgangs versehen und von einer Einrichtung aufgenommen und gespeichert wird u.id wobei eine Gültigkeitsprüfung der
M Kundenidentitätsinformation ausgeführt wird (DE-OS 22 45 973). Diese bekannte Maschine arbeitet mn beliebigen Umschlägen und es wird vor dem Einlegen des Umschlags in die Maschine nicht die Identität des jeweiligen Kunden geprüft. Dirüber hinaus ist das Ausfüllen eines zusätzlichen F.inlagezettelsatzes erfor derheh.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung /um Hinterlegen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I /u schaffen, mit der Gegenstände in gleichen Umschlägen nur von identifizierten Pcsonen hinterlegt werden können. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Palentanspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß einerseits der an den Kunden abgegebene Umschlag ein einfaches Hantieren beim Eingeben des zu hinterlegenden Gegenstandes ermöglicht, während andererseits die
vor der Abgabe des Umschlags vorgesehene Identifizierung des Kunden eine unberechtigte Abgabe eines Umschlags verhindert
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnungbeschrieben, in der sind
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Beispiels der magnetischen Karte zur Verwendung bei der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Beispiels eines Umschlags zur Verwendung bei der Erfindung,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Hauptteils eines Beispiels einer Empfangsbescheinigung oder eines Journals,
F i g. 4 ein Blockschaltbild des Hauptteils eines Beispiels einer Hinterlegungsvorrichtung,
Fig.5 eine Vorderansicht eines Beispiels eines Umschlags zur Verwendung bei der Vorrichtung der Erfindung,
F i g. 6 eine Vorderansicht des Umschlags mit dem darin eingeschlossenen Gegenstand und einer darauf gekennzeichneten Kontonummer,
F i g. 7 eine Vorderansicht eines Beispiels einer Empfangsbescheinigung oder eines Journals.
F i g. 8 ein Blockschaltbild des Hauptteils eines weiteren Beispiels einer Hinterlegungsvorrichtung,
F i g. 9 eine Vorderansicht eines Beispiels eines Umschlags zur Verwendung bei dem Beispiel nach Fig. 8.
Fig. 10 ein Blockschaltbild des Hauptteils eines weiteren Beispiels einer Hinterlegungsvorrichtung,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Aufbaus eines jo Anzeigeteils eines Umschlagsnummcrnzählers,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiel?· eines Umschlags abweichend von dem Umschlag nach Fig. 9.
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Erläute- a rung des Hauptteils einer Einrichtung, die mit dem in Fig. 12 gezeigten Umschlag verwendet werden kann,
Fig. 14 eine Aufsicht auf den Hauptteil des Hinterlegungsbehälters,
Fig. 15 eine schematische Darste'Iung zur Erläuterung des Hauptteilseines Betätigungsfeldes.
Fig. 16 ein Blockschaltbild des Hauptteils eines weiteren Beispiels einer Hinterlegungsvorruhtung.
F1 g. 17 eine schematische Darstellung des Hauptteils eines weiteren Beispiels einer Hinterlegungsvorrich- 4ί tung.
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung zur Verwendung bei der Vorrichtung der Erfindung.
Fig. 19 ein Blockschaltbild zum Erläutern der Verb ndungen der Steuerschaltung und der Eingangs/ Ausgaigseinhüten.
Fig. 20 und 20A Flußdiagramme des Beispiels der Fig.4
Fig. 21 und 21A Flußdiagramme des Beispiels der F 1 g. 8. ν,
F ig 22 und 22A Flußdiagramme des Beispiels der Fig lOurd
Fig. 2.3 und 23A Flußdiagramme des Beispiels der Fig. IK
Bei der Hinterlegungsvorrichtung kann die Idcntitätsnummer eines Kunden durch Betätigung eines Tastenfeldes oder durch Lesen einer magnetischen Karte mit darauf aufgezeichneter Identitätsnummer oder durch die Kombination dieser beiden Maßnahmen eingegeben werden.
Im Falle der Verwendung der Kombination der beiden Maßnahmen winden Geschäfte nur ausgeführt, Wenn eine über das Tastenfeld eingegebene Nummer und die auf der magretischen Karte aufgezeichnete Identitatsnummer einander entsprechen, siehe US-Patentschriften 32 21 304 und 36 62 345.
In F i g. 1 bezeichnet 1 eine magnetische Karte und bezeichnet 2 ein magnetisches Aufzeichnungsmittel, das an einer Fläche der magnetischen Karte 1 angebracht ist. Die Abmessungen und Formen der magnetischen Karte 1 und des magnetischen Aufzeichnungsmittels 2 sind international standardisiert Auf der magnetischen Aufzeichnungskarte 2 sind eine Identitatsnummer zum Identifizieren eines Kunden, ein Code zum Identifizieren der Gültigkeit der magnetischen Karte 1, ein Code zum Bestätigen der Berechtigung des Benutzers usw. aufgezeichnet
Ein Umschlag zur Verwendung bei der Vorrichtung der Erfindung ist vorzugsweise taschenförmig und verschließbar.
In F i g. 2 bezeichnet 2! den Umschlag und bezeichnet 22 eine besondere Nummer, die auf den Umschlag 21 gedruckt ist.
Zum Speichern des Kennzeichens des Umschlags zusammen mit der identitatsnummer r'ss Kunden ist es möglich, einen Speicher, wie eine magnetische Scheibe, einen Magnetkern, ein Papierband od. dgl., oder eine Journalabgabevorrichtung, wie einen Drucker od. dgl, zu vf-wenden. Gewünschtenfalls können auch diese beiden Maßnahmen miteinander kombiniert verwendet werden. Wenn eine in die Hinterlegungsvorrichtung eingegebene Information in dem Speicher gespeichert wird, der in Verbindung mit der Jounialausgabevorrichtung vorgesehen ist kann die eingegebene Information, so wie sie ist, verarbeitet werden, wenn sie automatisch durch eine Informationsverarbeitungseinheit, z. B. einen Computer, verarbeitet wird, so daß die kombinierte Verwendung des Speichers und der Journalausgabevorrichtung vorteilhafter ist. Wenn die Journalausgabevorrichtung als vorher erwähnte Speichereinrichtung zusätzlich zu dem Speicher vorgesehen ist, kann des weiteren eine beauftragte Person die Hinterlegung auf der Stelle prüfen, was vorteilhaft ist. Es ist auch möglich, entweder den Speicher oder die Journalausgabevorrichtung als Speichereinrichtung zu verwenden.
F i g. 3 ist eine Vorderansicht des Hauptteils eines Beispiels einer Ejnpfangsbescheinigung oder eines Journals, das ein Duplikat einer Guischriftsanzeige der Bank ist
In F 1 g. 3 bezeichnen 31 eine Empfangsbescheinigung oder ein lournal und 32 Aufzeichnungen, z. B. die Identitatsnummer des Kunden, die vorstehend erwähnte Umschlagsnummer, den Geldbetrag, eine Anzeige der Hinterlegung ode; Zahlung usw.
Die Vorrichtung nach Fi g. 4 verwendet als Eingabeeinrichtung für die Identitätsnummer des Kunden ein Tas etifeld und einen Kartenieser/schreiber in Kombination miteinander, und eine Kombination eines Datenspeichers und eines Druckers fur eine F.mpfar.gs bescheinigung und ein Journal als Speichereinrichtung
In F i g. 4 bezeichnen 100 die Vorrichtung als Ganzes. 111 eine Steuerschaltung. 112 einen Instruktionsan/ei ger. 113 das Tastenfeld. 114 den Kartenieser/schreiber. 115 eine Ausgabeeinrichtung für den Umschlag, 116 eine Hinterlegungseinrichtung für den Umschlag, 117 einen Umschlagspeicher, 118 den Empfangsbescheinigungs-Und Journaldrucker und 119 den Datenspeicher Die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise jedes Teils der
Vorrichtung der F i g. 4 beschrieben. Da ein Verständnis der allgemeinen Arbeitsweise der Steuerschaltung 111 ein besseres Verständnis der gesamten Arbeitsweise der Vorrichtung erleichtert, wird zuerst die Steuerschaltung JIi beschrieben. In Fig. 18 ist als Blockschaltbild ein Beispiel der Steuerschaltung 111 zur Verwendung bei der Erfindung dargestellt, die im Aufbau einem üblichen Computer, insbesondere einem Mikrocomputer, gleichartig ist.
In Fig. 18 bezeichnen 201 eine Programmeinheit,202 eine arithmetische Einheit. 203 eine Programmsteuereinheit, 204 eine arithmetische Steuereinheit, 205 einen Speicher für direkten Zugriff, 206 einen Adressenzähler, 207 einen Ausgangsdatenpuffer, 208 einen Eingangsdatenpuffer und 209 einen Eingangs/Ausgangsvorrichtungs-Wähler. Die Programmeinheit 201 enthält einen Programm-Festspeicher 201a, einen Schrittzähler 2016 und einen Decodierer 201a Die arithmetische Einheit 202 pnfhäl· Rpoictpr 202s up/* 202b, einen, arithmetischen Kreis 202c und Verknüpfungijrlieder 202c/ und 202e.
Als nächstes wird die allgemeine Arbeitsweise der Schaltung beschrieben.
Ein Programm, das die Operationsfolge jeder Einheit bestimmt, wird in dem Programm-Festspeicher 201a gespeichert. Der Programm-Festspeicher 201a wird durch einen IC-Speicher, einen Kernspeicher od. dgl. gebildet und jede Adresse des Programm-Festspeichers wird durch den SchriUzähler 201 6 bezeichnet. Der Schrittzähler 2016 wird durch die Programmsteuereinheit 203 gesteuert. Der Inhalt der durch den Schrittzähler 2016 bezeichneten Adresse wird von dem Programm-Festspeicher 201a zu der· Decodierer 201c ausgelesen. Der Decodierer 201c decodiert den Leseinhalt und sendet diesen zu einer Leitung 230 oder 231 in Abhängigkeit davon, ob es sich um Daten oder einen Befehl handelt.
Wenn der decodierte Inhalt Daten und Eingangs-Ausgangs-Wahldaten sind, wird der Inhalt zu dem Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 gegeben, der wiederum ein Wahlsignal an eine der Leitungen 236a bis 236n abgibt, die mit Eingangs-Ausgangseinheiten verbunden sind, um eine der Leitungen auszuwählen.
Andere Daten werden den Registern 202a und 2026 über die Verknüpfungsglieder 202c/und 202e zugeführt. Die Daten zu jeder Eingangs-Ausgangseinheit werden an den Ausgangsdatenpuffer 207 angelegt, der mit jeder Eingangs-Ausgangseinheit über eine Sendedatensammelschiene verbunden ist.
Wenn der decodierte Inhalt ein Befehl ist. wird er außerdem an die arithmetische Steuereinheit 204 oder die Programmsteuereinheit 203 abgegeben.
Auf der Grundlage des Befehls betätigt die arithmetische Steuereinheit 204 die Verknüpfungsglieder 202c/ und 202e, steuert die Lesezeitsteuerung der Register 202a und 2026 oder bezeichnet die Art der arithmetischen Operation des arithmetischen Kreises 202c Währenddessen steuert die Programmsteuereinheit 203 den Schrittzähler 2016 oder führt eine Zeitsteuerung des Programm-Festspeichers 201a und des Decodieren 201cauf der Basis des Befehls aus.
Eine Leitung 231 ist mit dem Adressenzähler 206 verbunden und führt eine Adressierung des Speichers 205 mit direktem Zugriff auf der Basis eines Befehls aus. der von dem Decodierer 201czugeführt wird.
Die arithmetische Einheit 202 enthält zwei Register 202a und 2026. die Eingangssteuer-Verknüpfungsglieder 202c/ und 202e zum Steuern jeweils der Eingänge der Register 202a und 2026 und den arithmetischen Kreis 202c zum Ausführen von arithmetischen Operationen (Rechenvorgängen, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, und logischen Operationen, wie > Vergleich u. dgl.) der Inhalte der Register 202a und 2026. Die arithmetische Einheit 202 wird durch die arithmetische Steuereinheit 204 gesteuert, die unter der Kontrolle des Programms angeordnet ist, das in dem Programm-Festspeicher 201 a gespeichert ist.
ίο Ein von jeder Eingangs-Ausgangseinheit, wie dem Kartenleser/schreiber od. dgl. über die Empfangsdatensammelschiene kommendes Signal wird an das Register 202a über den Eingangsdatenpuffer 208, eine Leitung 237 und das Verknüpfungsglied 202c/angelegt. Im Falle
IS einer arithmetischen Operation des Inhalts des Registers 202a wird ein Operand in dem Register 2026 vorgesehen und eine arithmetische Operation der Inhalte der beiden Register 202a und 2026 wird durch den arithmetischen Kreis 202c susCTeführi und dss Ergebnis der Operation wird in die Register 202a und 2026 über eine Leitung 232 und die Verknüpfungsglieder 202c/ und 202e eingebracht. Der mit der logischen Operation des logischen Kreises 202c erhaltene Befehl wird an die Programmsteuereinheit 203 über eine Leitung 233 abgegeben.
In dem Fall, in dem nur die Daten von der Eingangs-Ausgangseinheit vorgesehen werden, werden diese if dem Speicher 205 mit direktem Zugriff über das Register 202a und eine Leitung 234 eingebracht.
Im Falle des Aussendens von Daten, die in einer Adresse des Speichers 205 -nit direktem Zugriff vorgesehen sind, zu der Eingangs-Ausgangseinheit wird umgekehrt der Inhalt des Programm-Festspeichers 201a durch den Decodierer 201c decodiert und dem Adresseiiz.diiler 206 über die Leitung 231 zugeführt und der Adressenzähler 206 bezeichnet eine vorbestimmte Adresse des Speichers 205 mit direktem Zugriff und dessen Inhalt wird zuerst zu dem Register 202a über eine Leitung 235 und das Verknüpfungsglied 202c/ übertragen. Dann wird ein in dem Programm-Festspeicher 201a gespeicherter Befehl dem Eingangs-Ausgangsvorrichlungs-Wähler 209 zugeführt, um zu bewirken, daß dieser eine Eingangs-Ausgangs-Einheit auswählt, an die Daten auszusenden sind, und gleichzeitig den Inhalt des Registers 202a zu dem Ausgangsdatenpuffer 207 über eine Leitung 234 überträgt.
Als nächstes wird die Beziehung zwischen dem Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 und den Eingangs-Ausgangs-Einheiten in der Steuerschaltung
so Ul beschrieben.
Fig Ii ist ein Blockschaltbild, das die Verbindungen des Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wählers 209 und der Sende- und Empfangsdatensammelschienen mit den Eingangs-Ausgangseinheiten zeigt. In Fig. 19 sind dieselben Teile wie in den Fig.4 und 18 mit denselben Bezugszeichen versehen. 114-1 ist ein Decodierer des Kartenlesers/schreibers 114. 114-2 ist ein Codierer des Kartenlesers/schreibers 114. 114-3 und 114-4 sind UND-Kreise. 115-1 ist ein Decodierer der Umschlagsausgabeeinrichtung 115. 115-3 und 115-4 sind UND-Kreise. 116-1 ist ein Decodierer der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116. 116-2 ist ein Codierer der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116. 116-3 und 116-4 sind UND-Kreise. 118-1 ist ein Decodierer des Empfangsbescheinigungs- und Journaldruckers 118. i 18-2 ist ein Codierer des Empfangsbescheinigungs- und Joumaldruckers 118.118-3 und 118-4 sind UND-Kreise. 112-1 ist ein Decodierer des Instruklionsanzeigers 112.
112-3 ist ein UND-Kreis. 113-2 ist ein Codierer des Tastenfeldes 113.113-4 ist ein UND-Kreis. 119-1 ist ein Decodierer des Datenspeichers 119. 119-3 ist ein UND-Kreis. 236a ist eine Wahlleitung des Kartenlesers/ Schreibers 114.236Z> ist eine Wahlleitung des Datenspei- s chers 119. 236c ist eine Wahlleitung des Tastenfeldes 113.236c/ist eine Wahlleitung des Irtslruktiohsarizeigefs 112. ^iOe ist eine Wahlleitung der Umschlagsausgabeeinrichtung 115. 236/" ist eine Wahlleitung der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116. 236£ ist eine Wahlleitung des Efnpfärigsbeseheinigunp- und Journaldruckers 118.
Die jeweiligen Eingangs-Ausgangseinheiten 112,113, 114, 115, 116, 118 und 119 können mit dem Ausgangsdatenpuffer 207 der Steuerschaltung 111 über die Sendedatensammelschiene und mit dem Eingangsdatenpuffer 208 über die Empfangsdatensammeischiene verbunden sein.
112, 113, 114, fl5, 116, Ηβ" und "ΐΐθ mit der Sendedatensammelschiene oder der Empfangsdatensammeischiene wird durch Steuern der UND-Kreise 112-3 bis 119-3 und 113-4 bis 118-4 durch die Wahlleitungen 236a bis 236^ ausgeführt, die mit dem Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 verbunden sind.
Des weiteren decodieren die mit den Eingangs-Ausgangseinheiten 112 bis 116, 118 und 119 verbundenen Decodierer 112-1 bis 119-1 eine Information oder Daten von der Sendedatensammelschiene und legen diese an die Ϊ jngangs-Ausgangseinheiten an. Andererseits codie ren die Codierer 113-2 bis 118-2 eine Information oder Daten von den Eingangs-Ausgangseinheiten und geben diese zu der Empfangsdatensammeischiene.
Unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 20 und 2OA wird der Vorgang der automatischen Hinterlegung oder Zahlung beschrieben, der durch die Betätigung der in Fig.4 gezeigten Vorrichtung ausgeführt wird.
Schritt (1): Zuerst steckt der Kunde die magnetische Karte 1 in den Kartenleser/schreiber 114. Durch Einstecken der magnetischen Karte wird ein Einsteckfeststellsignal an den Eingangsdatenpuffer 208 von dem Kartenleser/schreiber 114 über die Empfangsdatensammeischiene angelegt. Der dem Eingangsdatenpuffer 208 zugeführte Inhalt wird zu dem Register 202a gegeben. Gleichzeitig legt die Programmsteuereinheit 203 ein normales Einsteckfeststellsignal von dem Programm-Festspeicher 201a an das Register 2026 und die Inhalte der beiden Register 202a und 2026 werden durch den so arithmetischen Kreis 202c miteinander verglichen, um zu bestätigen, daß das von dem Kartenleser/schreiber 114 zugeführte Einsteckfeststellsignal ein korrektes Signal ist, und dann wird diese Information zu der Programmsteuereinheit 203 über eine Leitung 233 gegeben.
Schritt (2): Auf der Grundlage dieser Information liest die Programmsteuereinheit 203 ein Programm der nächsten Operationsfolge von dem Programm-Festspeicher 201a aus. Um zu bewirken, daß der Kartenleser/schreiber 114 die Daten auf der magnetischen Karte liest, werden nämlich ein Wahlbefeh! für den Kartenleser/schreiber 114 und ein Lesebefehl über den Decodierer 201c von dem Programm-Festspeicher 201a jeweils an den Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 und den Ausgangsdatenpuffer 207 angelegt Der Kartenleser/schreiber 114 legt eine Information der Sendedatensammelschiene, die mit dem Ausgangsdatenpuffer verbunden ist, an den Decodierer 114-1 durch Öffnen des Verknüpfungsglieds 114-3 durch die Kartenleser/schreiber-Wahlleitung an, die mit dem Eingangs-AusgangsvorrichtUngs-Wähler 209 verbunden ist, wodurch bewirkt wird, daß der Kartenleser/ schreiber 114 die Leseoperation ausführt.
Der Kartenleser/schreiber 114 liest die Daten auf der eingesteckten magnetischen Karle 1 und legt die Daten an den Eingangsdatenpuffer 208 der Steuerschaltung 111 über die Empfangsdatensammeischiene am
Schritt (3): In der Steuerschaltung 111 wird der Inhalt des Eingangsdatenpuffers 208 zu dem Register 202a gegeben und, um z. B. die Gültigkeit der magnetischen Karte 1 zu prüfen, ihre Gültigkeitsfrist und eine Angabe, ob es sich um eine Karte handelt, die erledigt werden kann, die Gültigkeitsfristen. Codes der Arten von Karten, die erledigt werden können, falsche Kartennummern usw., die in dem Programm-Festspeicher 201a **esneicher! sind, werden nscheinsndsr in dss Rea!Si?r 2026 gelesen und durch den arithmetischen Kreis 202c mit dem zu dem Register 202a gegebenen Inhalt verglichen.
Gleichzeitig wird der Inhalt des Registers 202a bei einer vorbestimmten Adresse des Speichers 205 mit direktem Zugriff gespeichert.
Schritt (4): Wenn die magnetische Karte 1 als Ergebnis des obigen Vergleichs als ungültig festgestellt wird, bewirkt die Programmsteuereinheit 203, daß der Programm-Festspeicher 201a davon ein Ungültigkeitssignal ableitet, und durch den Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 wird ein Rückgabesignal von dem Ausgangsdatenpuffer 207 an den Kartenleser/schreiber 114 angelegt, wodurch die magnetische Karte 1 zurückgegeben wird.
Schritt (5): Wenn die magnetische Karte 1 als gültig festgestellt worden ist, wird dem Kunden bekanntgegeben, daß er in die Vorrichtung eine Geheimnummer 'eingibt, die nur der rechtmäßige Besitzer der Karte kennt, z. B. seine Identitätsnummer, um zu prüfen, ob die magnetische Karte 1 von dem berechtigten Besitzer benutzt wird oder nicht. Diese Bekanntgabe wird durch die Betätigung des Instruktionsanzeigers 112 ausgeführt, der betätigt wird, indem dem Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 ein Signal zugeführt wird, das den Instruktionsanzeiger 112 und den Ausgangsdatenpuffer 207 mit Daten zum Wählen des Instruktionsanzeigers 112 von dem Programm-Festspeicher 201a auswählt.
Wenn die obige Bekanntgabe erfolgt ist, gibt der Kunde seine Identitätsnummer in die Vorrichtung durch Betätigen des Tastenfeldes 113 ein. Gleichzeitig wird ein Signal zum Wählen des Tastenfeldes 113 von dem Programm-Festspeicher 201a an den Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 angelegt, so daß ein Signal von dem Tastenfeld 113 über die Empfangsdatensammeischiene zu dem Eingangsdatsnpuffer 208 der Steuerschaltung 111 übertragen wird.
Um zu prüfen, ob die auf der magnetischen Karte 1 aufgezeichnete Identitätsnummer und die durch das Tastenfeld 113 eingegebene Nummer eine vorgesehene Beziehung zueinander haben, wird in der Steuerschaltung 111 der Inhalt des Eingangsdatenpuffers 208 einmal zu dem Register 202a gegeben und die in dem Speicher 205 mit direktem Zugriff gespeicherte Identitätsnummer auf der magnetischen Karte wird zu dem Register 2020 gegeben und dann werden die Inhalte der beiden Register 202a und 2026 durch den arithmetischen Kreis 202c miteinander verglichen.
Wenn diese Inhalte die vorgegebene Beziehung zueinander aufweisen, wird der Kunde als rechtmäßige Inhaber der magnetischen Karte 1 betrachtet und der Geschäftsvorgang geht weiter.
Schritt (6): Wenn die Inhalte der Register 202a und 202/? nicht die vorbestimmte Beziehung zueinander haben, Werden Schritte ausgeführt, die denen in dem Falle gleichartig sind, in dem die magnetische Karte i ungültig ist. Diese Schritte werden dadurch ausgeführt, daß das arithmetische Ergebnis des arithmetischen Kreises 233 an die Programmsteuereinheit 203 angelegt wird.
Schritt (7): Wenn der Geschäftsvorgang als Ergebnis der arithmetischen Operation des arithmetischen Kreises 233 weitergehen kann, sendet die Programmsteuereinheit 203 ein Signal zum Wählen der Umschlagsausgabeeinrichtung 115 zu dem Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-V/ähler 209 von dem Programm-Festspeicher 201a und sendet gleichzeitig einen «JmSCniägSäüSgäbcbcicni ZU dem ÄUSgängSdäicnpUffcr '207. Als Ergebnis gibt die Umschlagsausgabeeinrichiung 115 den Umschlag 21 aus.
Nach dem Ausgeben des Umschlags 21 wird ein Umschlagsausgabezustandssignal an den Eingangsdatenpuffer 208 über die Eingangsdatensammelschieine angelegt und der Inhalt des Eingangsdatenpuffers 208 wird zu dem Register 202a gegeben und auch bei einer vorbestimmten Adresse des Speichers 205 mit direktem Zugriff gespeichert.
Schritt (8): Gleichzeitig sendet die Programmsteuereinheit 203 einen Befehl zum Wählen des Instruktionsänzeigers 112 zu dem Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 von dem Programm-Festspeich"r 201a und auch Daten zum Wählen des Instruktionsanzeigers 112 zu dem Ausgangsdatenpuffer 207. Der Instruktionsanzeiger 112 gibt somit dem Kunden die Anweisung, in die Vorrichtung die spezielle, auf dem Umschlag 21 aufgezeichnete Nummer einzugeben. Dann legt die Programmsteuereinheit 203 einen Befehl zum Wählen des Tastenfeldes 113 an den Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 von dem Programm-Festspeicher 201aan.
Wenn der Kunde die Zahl des Umschlags 21 über das Tastenfeld 113 eingegeben hat. wird die Zahl des Umschlags 21 an den Eingangsdatenpuffer 208 über die Empfangsdatensammelschiene und dann an das Register 202a angelegt. Die Steuerschaltung 111 prüft, ob die eingegebene Umschlagsnummer richtig ist oder nicht Dies kann in einfacher Weise ausgeführt werden, indem eine spezielle Prüfziffer der Umschlagsnummer zugeordnet wird, indem die Prüfziffer in dem Programm-Festspeicher 201a gespeichert wird, :ndem diese zu dem Register 2026 ausgelesen wird und indem diese durch den arithmetischen Kreis 202c geprüft wird oder indem eine fortlaufende Nummer dem Umschlag zugeordnet wird, indem diese in dem Programm-Festspeicher 201s gespeichert wird, indem diese zu dem Register 2026 ausgelesen und durch den arithmetischen Kreis 202c geprüft wird. Auf der Grundlage des so erhaltenen Signals legt die Programmsteuereinheit 203 die in den Programm-Festspeicher 201 a eingegebene Umschlagsnummer an den direkten Zugriffsspeicher 205 von dem Register 202a an.
Schritt (9): Wenn die Umschiagsnummei nicht richtig ist, wird die magnetische Karte 1 an den Kunden zurückgegeben, wie dies der Fall ist, wenn die magnetische Karte ungültig ist.
Schritt (10): Wenn die Umschlagsnummer richtig ist.
sendet der arithmetische Kreis 202c ein Signal zu der Programmsteuereinheit 203 über die Leitung 233 und gibt auf der Gründlage dieses Signals die Programmsteuereinheit 203 an den Programm-Festspeicher 201a ein Signal ab, das diesen instruiert, einen Befehl zum Wählen des Instfukfionsänzeigers 112 äfi den Eingäfigs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 und Daten zum Wählen des Instruktionsanzeigers 112 an den Ausgangsdatenpuffer 207 anzulegen. Somit gibt der Instruktions-
10' anzeiger 112 dem Kunden bekannt, daß der Geldbetrag zu hinterlegen oder zu zahlen ist.
Dann sendet die Programmsteuefeinheil 203 einen Befehl zum Wählen des Tastenfeldes 113 zu dem Eingang.i-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 von dem Programm-Feslspeiche^Ola.
Wenn die Eingangsdaten des Geldbetrages in den Eingangsdatenpuffer 208 der Steuerschaltung 111 du: -h Betätigen des Tastenfeldes 113 durch den Kunden eingegeben worden sind, wird der Inhalt des Eingangs-
CU UbIII iJL Ulli UIItMUIII
Zugriff über das Register 202a gegeben.
Schritt (11): Des weiteren sendet die Programmsteuereinheit 203 von dem Programm-Festspeicher 201a einen Befehl zum Wählen des lnst/uktionsanzeigers 112 zu dem Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 ur.d Daten zur selektiven Anzeige des Befehlsanzeigers 112 zu dem Ausgangsdatenpuffer 207. Als Ergebnis gibt der Instruktionsanzeiger 112 dem Kunden die Anweisung, das zu hinterlegende Geld, eine
3ö Zahlungsanweisung usw. in den Umschlag 21 zu stecken und den Umschlag 21 in der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 zu hinterlegen. Gleichzeitig legt die Programmsteuereinheit 203 von dem Programm-Festspeicher 201 a einen Befehl zum Wählen der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 an den Eingangs-Ausgangsvorricht'ings-Wähler 209 und einen Klappenöffnungsbefehl an den Ausgangsdatenpuffer 2> 7 an, wodurch die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 geöffnet wird.
Der in der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 hinterlegte Umschlag 21 wird vorübergehend in dem Umschlagsspeicher 117 gespeichert.
Ein Umschlagsfeststellsignal von der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 wird an den Eingangsdatenpuffer 208 über die Empfangsdatensammelschiene gegeben und dann an das Register 202a gegeben. Gleichzeitig sendet die Programmsteuereinheit 203 als nächste Operationsfolge ein normales Umschlagsfeststellsignal zu dem Register 2026 von dem Programm-Festspeicher 201a und die Inhalte der beiden Register 202a und 2026 werden durch den arithmetischen Kreis 202c miteinander verglichen, um zu prüfen, daß das Umschlagsfeststellsignal von der Umschlagshinterlegungseinrichtung ein richtiges Feststellsignal ist, und dann wird diese Information an die Programmsteuereinheit 203 gegeben.
Schritt (12): Auf der Grundlage dieser Information liest die Programmsteuereinheit 203 die nächste Operationsfolge von dem Programm-Festspeicher 201 a.
Um die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 zu schließen, wird ein Klappenschließsignal von dem Programm-Festspeicher 201a an den Ausgangsdatenpuffer 207 angelegt. Da der Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 bereits die Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 in der vorangehenden Operationsfolge gewählt hat, wird in diesem Falle kein Wahlbefehl ausgesandt.
Nach dem Schließen der Klappe wird als nächstes ein
Klajipenschließfeststellsignal von der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116 an ijen Eingangsdatenpuffer 203 über die Empfangsdalensammeischiene angelegt. Das Schließfesistellsignal wird dann zu dem Register 202a gegeben. Gleichzeitig wird ein normales Schließfeststellsignal an das Register 2026 von dem Programm-Festspeichef 201a angelegt, wie vorstehend beschrieben, so daß die Inhalte der beiden Register 202a und 2026 durch den arithmetischen Kreis 202c miteinander verglichen werden, um zu prüfen, daß ein richtiges Schließsignal von dem Kartenleser/schreiber 114 ausgesandt worden ist und daß diese Information zu der Programmsteuereinheit 203 gegeben worden ist.
Schritt (13): Auf der Grundlage dieser Information liest die Programmsteuereinheit 203 die nächste Operationsfolge von dem Programm-Festspeicher 201a.
Die Geschäftsdaten, z. B. die Identitätsnummer auf der magnetischen Karte, die Umschlagsnummer, der Geldbetrag usw„ die in dem Speicher 205 mit direktem
\t nummer, der Geldbetrag, die Identitätsnummer Jes Kunden, die Art des Geschäftes usw. gedruckt, so daß der Inhalt des Umschlags mit derselben Umschlagsnummer wie die, die auf das Journal gedruckt ist, auf der Grundlage der auf das Journal gedruckten Daten geprüft wird. Wenn der auf das Journal gedruckte Geldbetrag und der Inhalt (oder Hie Geschäftsart und der Inhalt) des Umschlags nicht miteinander übereinstimmen, werden die Daten entsprechend der Umschlagsnummer, die in dem Datenspeicher 119 gespei* chert sind, entfernt und es wird eine Notiz an den Kunden zur Bestätigung gegeben. Wenn der Inhalt des Umschlags mit den Daten übereinstimmt, wird des weiteren die Bearbeitung zur Überweisung automatisch durch eine Informationsverarbeitungseinheit ausgeführt.
Unter Bezugnahme auf die Fig.5 bis 8 wird ein zweites Beispiel der Erfindung beschrieben.
In F i g. 5 bezeichnet 21a den Umschlag im allgemei-
«^ugiui gcapcu-iici ι siiiu, wciucu uavun auicmaiiuci iuc /u gend gelesen und einmal zu dem Register 202a und dann zu dem Ausgangsdatenpuffer 207 über die Leitung 234 gegeben. Gleichzeitig wird ein Befehl zum Wählen des Datenspeichers 119 an den Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 angelegt, um die oben erwähnten Geschäftsdaten in dem Datenspeicher 119 zu speichern.
Schritt (14): Dann liest die Programmsteuereinheil 203 von dem Programm-Festspeicher 201a einen Befehl der Ausfertigung der Empfangsbescheinigung und des Journals durch den Empf^ngsbescheinigungs- und 3b journaldrucke;· 118 als nächste Operationsfolge.
Ein Befehl zum Wählen des Empfangsbescheinigungs- und Journaldruckers 118 wird nämlich an den Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 angelegt und der vorher erwähnte Druckbefehl und die Geschäftsdaten werden aufeinanderfolgend von dem Programm-Festspeicher 201a zu dem Ausgangsdatenpuffer 207 über den Decodierer 201c gegeben, wodurch der Empfangsbescheinigungs- und Journaldrucker 118 betätigt wird.
Der Empfangsbescheinigungs- und Journaldrucker
118 druckt eine solche Empfangsbescheinigung oder ein Journal, wie es im einzelnen in F i g. 3 gezeigt ist, und die Empfangsbescheinigung wird gleichzeitig mit der Rückgabe der magnetischen Karte 1 an den Kunden, was später beschrieben wird, ausgegeben. Das Journal wird als Kopie der Empfangsbescheinigung in der Bank belassen und zum späteren Prüfen des Inhalts des hinterlegten Umschlags verwendet.
Schritt (15): Danach legt die Programmsteuereinheit 203 vo.i dem P^ogramm-Festspeicher 201a einen Befehl zum Wählen des Kartenlesers/schreibers 114 an den Eingangs-Ausgangsvorrichtungs-Wähler 209 und Schreibdaten und einen Kartenrückgabebefehl an den Ausgangsdatenpuffer 207, um zu bewirken, daß der Kartenleser/schreiber 114 ein Schreiben der Daten auf der Karte ausführt und die Karte als nächste Operationsfolge zurückgibt
Gleichzeitig mit dem Drucken der Empfangsbescheinigung und des Journals durch den Empfangsbescheinigungs- und Journaldrucker 118 führt der Datenspeicher
119 eine Aufzeichnung der Geschäftsdaten aus, die an eine Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten der Hinterlegung oder Zahlung angelegt wird
Der in dem Umschlagsspeicher 117 gespeicherte Umschlag 21 wird z. B. nach den Geschäftsstunden der Bank geöffnet um den Inhalt zu prüfen. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind auf das Journal die Umschlags-Fig.6 ist eine Vorderansicht eines Beispiels des Umschlags, der in der Vorrichtung niedergelegt worden ist, nachdem darin ein Gegenstand, wie Geld od. dgl., eingeschlossen ist und dieser numeriert ist. Die im Zusammenhang mil F i g. 5 beschriebenen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden deshalb nicht noch einmal beschrieben. In F i g. 6 bezeichnet 31a die auf dem Umschlag gekennzeichnete Nummer und bezeichnet 32a einen Verschlußteil des Umschlags.
F i g. 7 ist eine Vorderansicht, die den Hauptteil eines Beispiels einer Empfangsbescheinigung oder eines Journals zeigt, die/das von der Vorrichtung dieses Beispiels ausgegeben worden ist.
In F i g. 7 bezeichnet 41a die Empfangsbescheinigung oder das Journal allgemein und bezeichnet 42a Aufzeichnungen, z. B. eine Identitätsnummer des Kunden, eine Nummter der fortlaufenden Geschäftsvorgänge, den Geldbetrag, die Art des Geschäftsvorgangs, die Geschäftsdaten usw.
Gemäß Fi g. 8 werder. als Eingabeeinrichtung für die tdentitätsnummer des Kunden ein Tastenfeld und ein Kartenleser kombiniert verwendet und der Umschlag wird als Verschlußeinrichtung für den Gegenstand verwendet. Ein Datenspeicher und ein Ervjfangsbescheinigungs- und Journaldrucker werden kombiniert als Speichereinrichtung verwendet
In F i g. 8 bezeichnen 100a die Vorrichtung allgemein. HIa eine Steuerschaltung, 112a einen Befehlsanzeiger, 113a ein Tastenfeld, 114a einen Kartenleser/schreiber, 115a eine Umschlagsausgabeeinrichtung, 116a eine Umschlagshinterlegungseinrichtung, 117a einen Umschlagsspeicher. 118a einen Empfangsbescheinigungsund Journaldrucker, 119a einen Datenspeicher und 120a einen Nummerndrucker. Die vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. lr 5 bis 7, 18 und 19 beschriebenen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
Der automatische Hinterlegungs- oder Zahlvorgang mit der in Fig.8 gezeigten Vorrichtung läuft in Schritten ab, wie sie bei den Flußdiagrammen der Fig. 21 und 21A beschrieben wurden.
Als erstes wird die im einzelnen in F i g. 1 gezeigte magnetische Karte 1 in den Kartenleser/schreiber 114a wie beim oben beschriebenen Schritt (1) eingesteckt und dann werden die Daten auf der magnetischen Karte 1 gelesen und der Steuerschaltung Ills wie beim oben beschriebenen Schritt (2) zugeführt
Dann prüft die Steuerschaltung lila die Gültigkeit
der magnetischen Karte 1, z. B. deren Gültigkeitsfrist, Art usw. in derselben Weise, wie vorstehend beim Schritt (3) erwähn ~
Wenn die magnetische Karte 1 ungültig ist. wird ein Ungültigkeitssignal erzeugt und wird die magnetische Karte 1 an den Kunden zurückgegeben, wie voranstehend in bezug auf den Schritt (4) beschrieben. Wenn die magnetische Karte 1 gültig ist, wird dem Kunden eine Anweisung gegeben, in die Vorrichtung eine Geheimnummer einzugeben, die nur der rechtmäßige Inhaber der magnetischen Karte 1 kennt, z. B. seine Identitätsnummer, um zu prüfen, ob die magnetische Karte 1 von dem rechtmäßigen Inhaber benutzt wird, wie im Falle des oben beschriebenen Schrittes (5). Dieser Befehl wird durch den Instruktionsanzeiger 112a gegeben.
Nach Kenntnisnahme der vorstehenden Anzeige gibt der Kunde seine Ideniitäisnummer ein, indem er das Tastenfeld !! 3^> betätigt.
In der .Steuerschaltung lila werden die auf der magnetischen Karte 1 aufgezeichnete identilätsr.iimmer und das Eingangssignal von dem Tastenfeld 113a miteinander verglichen, um zu prüfen, ob sie eine vorbestimmte Beziehung zueinander haben. Wenn sie diese vorbestimmte Beziehung haben, wird der Kunde als rechtmäßiger Inhaber der magnetischen Karte 1 abgesehen und der Geschäftsvorgang kann weiterlaufen.
Wenn die Identitutsnummer auf der magnetischen Karte und das Eingangssignal von dem Tastenfeld nicht die vorbestimmte Beziehung zueinander haben, wird derselbe Vorgang wie im Falle der Ungültigkeit der magnetischen Karte 1 wie bei dem vorstehend beschriebenen Schritt (6) ausgeführt.
In dem Fall, in dem der Geschäftsvorgang weiterlaufen kann, wird der im einzelnen in Fig. 2 gezeigte Umschlag 21.7 von der Umschlagsausgabeeinrichtung 115a wie im Falle des vorstehend beschriebenen Schritts (7) ausgegeben.
Der Instruktionsanzeiger 112.7 gibt des weiteren dem Kunden die Anweisung, den Geldbetrag einzugeben. der bei der Bank hinterlegt oder gezahlt werden soll wie bei dem vorstehend beschriebenen Schritt {10).
Nach Eingeben des Geldbetrages in die Steuerschaltung lila durch das Tastenfeld 113a gibt der Instruktionsanzeiger 112.? dem Kunden die Instruktion. den Umschlag 21a in die Umschlagshinterlegungseinrichtung 116a zu hinterlegen, nachdem das zu hinterlegende oder zu zahlende Geld, eine geschriebene Zahlungsanweisung usw. in den Umschlag eingeschlossen worden ist. und gleichzeitig wird die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116.7 geöffnet.
Nach der Hinterlegung des Umschlags 21a in der Umschlagshinterlegungseinnchtung 116a wird die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116a wie im Falle des oben beschriebenen Schritts (15) geschlossen und die Geschäftsdaten werden in dem Datenspeicher 119 wie bei dem oben beschriebenen Schritt (14) gespeichert. Des weiteren werden eine Empfangsbescheinigung und ein Journal, wie sie im einzelnen in Fig.7 dargestellt sind, durch den Empfangsbcschcinigungs- und Journaldrucker 118a gedruckt und die Empfangsbescheinigung wird gleichzeitig mit der Rückgabe der magnetischen Karte 1 an den Kunden in derselben Weise ausgegeben wie bei dem oben erwähnten Schritt (15). Das Journal wird in der Bank behalten, um den Inhalt des Umschlags 21a später zu prüfen. Auf die Empfangsbescheinigung und das Journal werden die Identitätsnummer des Kunden, eine Geschuftsnummer usw. fur jeden Geschäftsvorgang gedruckt.
Dann wird bei dem Schrill (Ib). der dem Schritt (12) folgt, durch den Nummerndrucker 120a auf den hinterlegten Umschlag 2la eine Nummer gedruckt, die dieselbe wie eine neue Geschäftsvcrjjangsnummer ist oder dieser entspricht, d. h. »1« wird der vorangehenden Geschäftsvorgangsnummer hinzugefügt, wobei es sich um eine fortlaufende Nummer handelt, die auf die Empfangsbescheinigung und das Journal gedruckt werden.
Die auf den Umschlag 21a gedruckte Nummer ist im einzelnen in F i g. 6 gezeigt.
Der Umschlag 21a wird nach der Numerierung zeitweilig in der Umschlagshinterlegungseinrichtung 117,-j gespeichert.
In dem Datenspeicher 119.; werden die Geschäftsvorgungsda'.en aufgezeichnet, die einem Processor zum Verarbeiten der Hinterlegung oder Zahlung zugeführt werden.
Der Datenspeicher 119a wird z.B. durch einen Kernspeicher gebildet.
Der in der Umschlagshinterlegungseinrichtung 117a hinterlegte Umschlag 21a wird nach den Geschäftsstunden der Bank geöffnet, um dessen Inhalt zu prüfen. Da auf dem Journal die An des Geschäftsvorgangs, die Geschäftsvorgangsnummer, die Identitätsnummer des Kunden, der Betrag des Geschäftsvorgangs usw., wie vorstehend beschrieben, gedruckt worden sind, wird der Inhalt des Umschlags, auf den dieselbe Geschäftsvorgangsnummer gedruckt ist. auf der Grundlage der obigen, auf das Journal gedruckten Daten geprüft. Wenn der aufgedruckte Betrag des Geschäftsvorgangs und der Inhalt (oder die aufgedruckte Art des Geschäftsvorgangs und der Inhalt) des Umschlags nicht miteinander übereinstimmen, werden die Daten entsprechend der vorstehend erwähnlen Umschlagsnummer, die in dem Datenspeicher 119,7 gespeichert sind, entfernt und es wird dem Kunden zur Bestätigung eine Nachricht gegeben. Wenn tier Inhalt mit den auf dem Umschlag aufgedruckten Daten übereinstimmt, werden die in dem Datenspeicher 119.7 gespeicherten Daten verwendet, um automatisch die Verarbeitung für die Überweisung auszuführen.
Ein drittes Beispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die F 1 g 9 bis I 3 beschrieben.
In Fig. 9 bezeichnen 216 den Umschlag allgemein. 22i> den Namen der Bank. 236 eine fortlaufende, auf jeden Umschlag gedruckte Nummer und 246 einen Verschlußteil des Umschlags.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild zum Erläutern des Hauptteils der Vorrichtung der Erfindung, die ein Tastenfeld und einen Kartenleser kombiniert als Eingabeeinrichtung für die Identitätsnummer des Kunden, einen Umschlag als Behalter für den Gegenstand und einen Datenspeicher und einen Empfangsbescheinigungs- und Imirnaklrucker kombiniert als Speichereinrichtung verwendet.
,In Fig. 10 bezeichnen 1106 die Vorrichtung allgemein, 1116 eine Steuerschaltung. 1126 einen Instruklionsanzeigcr, um den Kunden über den Ablauf der Betätigung zu instruieren. 1136 cm Tastenfeld, in das der Kunde verschiedene Daten eingibt, 1146 einen Kartenleser/schreiber. 1156 eine Umschlagsausgabeeinrichlung Zum Ausgeben eines Umschlags, um darin einen zu hinterlegenden Gegenstand einzuschließen, 1206 einen Umschlagsnummernzähler, der +1 aufwärts zählt (—I abwärts zählt) synchron mit der Umschlagsausgabe,
1216 eine Einstelltaste, um die Umschlagsnummer in Obereinstimmung mit einer Nummer zu bringen, die durch den Umschlagsnummernzähler angezeigt wird, wenn Umschläge neu eingegeben werden, 1166 eine Umschlagshinterlegungseinrichtung zum Aufnehmen des Umschlages mit dem darin eingeschlossenen, zu hinterlegenden Gegenstand, 1176 einen Umschlagsspeicher, um darin den hinterlegten Umschlag zu speichern, 1186 einen Empfangsbescheinigungs- und Joumaldrukker und 1196 einen Datenspeicher. Die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 7 bis 9, 18 und 19 beschriebenen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
Der automatische Hinterlegungs- oder Zahlungsvorgang durch die in Fi g. 10 gezeigte Vorrichtung erfolgt in den Schritten, die in den Fig.22 und 22A dargestellt sind.
Als erstes wird die im einzelnen in Fig. 1 gezeigte magnetische Karte 1 in den Kartenleser/schreiber 114Zj wie bei dem vorstehend erwähnten Schritt (!) eingesteckt und die Daten auf der eingesteckten magnetischen Karte 1 werden gelesen und der Steuerschaltung 1116 zugeführt, wie in dem Falle des oben beschriebenen Schrittes (2).
In der Steuerschaltung 1116 wird die Gültigkeit der magnetischen Karte 1, z. B. deren Gültigkeitsdauer, deren Art usw., geprüft.
Wenn die Steuerschaltung 111Z> bestimmt, daß die eingesteckte magnetische Karte 1 ungültig ist, wird ein Ungültigkeitssignal erzeugt und die magnetische Karte 1 wird dem Kunden zurückgegeben, nnrf zwar wie in dem Falle des oben beschriebenen Schritts (4). Wenn die magnetische Karte 1 als gültig befunden wurde, wird dem Kunden die Instruktion gegeben, in die Vorrichtung eine Geheimnummer einzugeben, die nur der rechtmäßige Inhaber kennt, d.h. seine Identitätsnummer, um zu prüfen, ob die magnetische Karte 1 durch den rechtmäßigen Inhaber benutzt wird oder nicht. Diese Instruktion wird durch den Instruktionsanzeiger 1126 angezeigt. <to
Wenn die obige Instruktion gegeben worden ist, gibt der Kunde seine Identitätsnummer durch Betätigung des Tastenfeldes 1136 ein.
In der Steuerschaltung 11 16 werden die auf der magnetischen Karte 1 aufgezeichneten Identitätsnummer und das Eingangssignal von dem Tastenfeld 113 miteinander verglichen, um zu prüfen, ob sie eine bestimmte Beziehung zueinander haben oder nicht. Wenn sie die vorbestimmte Beziehung haben, wird der Kunde als rechimäßiger Inhaber der magnetischen Karte 1 angesehen und der Geschäftsvorgang kann weiterlaufen.
Wenn die vorbestimmte Beziehung nicht vorhanden ist. werden dieselben Schritte wie in dem Fall ausgeführt, bei dem die magnetische Karte 1 ungültig ist. und zwar wie bei dem vorstehend beschriebenen Schritt (6), oder die magnetische Karte wird von der Vorrichtung aufgenommen, um zu verhindern, daß sie erneut benutzt wird.
Wenn der Geschäftsvorgang Weiter ablaufen kann, wird der Umschlag 216, der im einzelnen in F ί gi 9 gezeigt ist, Von der Umschlagsaüsgabeeinrichlung 1156 wie bei dem vorstehend erwähnten Schritt (7) ausgegeben.
Auf den Umschlag 2l6 ist die fortlaufende Nummer 236 gedruckt, wie vorstehend beschrieben, die mit der Anzeige des Umschlagsnummernzählers 1206 übereinstimmt,
Der Anzeigeteil des Umschlagsnummernzählers 1206 hat den in F i g. 11 gezeigten Aufbau.
In Fig. 11 bezeichnen 516 ein Umschlagsnummernanzeigefenster und 526 manuelle Schrittknöpfe. F i g. 11 zeigt den Zustand, bei dem ein erster Umschlag gerade ausgegeben worden ist.
Im Falle des Einsetzens eines neuen Umschlags 216 in die Vorrichtung bei einem Schritt (1') vor dem Schritt (1) wird eine Einstellung durch die Einstelltaste 1216 ausgeführt, um die Umschlagsnummer des auszugebenden Umschlags 21 und die durch den Umschlagsnummernzähler 1206 angezeigte Nummer in Obereinstimmung miteinander zu bringen.
Des weiteren wird die durch den Umschlagsnummernzähler 1206 angezeigte Nummer auch der Steuerschaltung 1116 zugeführt Dann gibt gleichzeitig mit der Ausgabe des Umschlags 216 der Instruktionsanzeiger 1126 dem Kunden die Instruktion, den zu hinterlegenden oder zu zahlenden Geldbetrag einzugeben wie bei dem vorstehenden Schritt {!0).
Nach dem Eingeben des Geldbetrages in die Steuerschaltung 1116 durch das Tastenfeld 1136 gibt der Instruktionsanzeiger 112 dem Kunder, eine Instruktion, das Geld, eine geschriebene Zahlungsanweisung od. dgl. in den Umschlag 216 einzuschließen und den Umschlag 216 in der Umschlagshinterlegungseinrichtung 1166 zu hinterlegen, und gleichzeitig wird die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtung 1166 geöffnet, wie bei dem vorstehend beschriebenen Schritt (11).
Nach dem Hinterlegen des Umschlags 216 in die Umschlagshinterlegungseinrichtung 1166 wird die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtung 1166 wie bei dem vorstehend erwähnten Schritt (12) geschlossen und die Geschäftsvorgangsdaten werden in dem Datenspeicher 1196 wie bei dem vorstehend erwähnten Schritt (13) gespeichert. Wie im Falle des oben beschriebenen Schrittes (14) werden des weiteren die Empfangsbescheinigung und das Journal 41a, wie in Fig. 7 gezeigt,durch den Empfangsbescheinigungs- und Journaldrucker 1186 gedruckt und die Empfangsbescheinigung wird gleichzeitig mit der Zurückgabe der magnetischen Karte 1 an den Kunden wie bei dem oben beschriebenen Schritt (15) ausgegeben. Das Journal wird in der Bank zum späteren Prüfen des Inhalts des hinterlegten Umschlags 216behalten.
Auf die Empfangsbescheinigung und das Journal 41a sind die Umschlagsnummer gedruckt, die durch den Umschlagsnummernzählei 1206 ange7eigt ist. Diese Nummer ist dieselbe wie die Umschlagsnummer, die auf den hinterlegten Umschlag 216gedruckt ist.
Der hinterlegte Umschlag 216 wird vorübergehend in dem Umschlagsspcicher 1176gespeichert.
Indem Datenspeicher 1196 werden die Geschäftsvorgangsdaten aufgezeichnet, die an einen Processor zum Verarbeiten der Hinterlegung oder Zahlung gegeben werden.
In einem Schritt (7') nach dem Schritt (7) zählt nach Vervollständigung eines Geschäftsvorgangs der Umschlagnummernzähler 1206 +1 aufwärts (oder —1 abwärts), um eine Umschlagsnummer eines Umschlags anzuzeigen, der bei dem nächstfolgenden Geschäflsvor* gang ausgegeben wird. Der Umschlagsnufnmernzählef 1206 ist durch einen Kernspeicher, einen mechanischen Zähler od, dgl. gebildet und ist gewünschlenfalis so angepaßt, daß sein gezählter Inhalt so gehallen wird, wie er ist, auch wenn die Stromquelle abgeschaltet ist,
Der in der Umschiagshinterlegungseinrichlung 1176 gespeicherte Umschlag 216 wird z. B, nach den
Geschäftsstunden der Bank geöffnet, um dessen Inhalt zu prüfen. Da auf das Journal die Art des Geschäftsvorgangs, die Geschäftsvorgangsnummer, die Identitätsnummer des Kunden, der Betrag des Geschäftsvorgangs usw. gedruckt sind, wird der inhalt des Umschlags auf der Grundlage der obigen, auf das Journal gedruckten Daten geprüft. Wenn der auf das Journal gedruckte Betrag und der Inhalt (oder die gedruckte Art des Geschäftsvorgangs und der Inhalt od. dgl.) des Umschlags nicht miteinander übereinstimmen, werden die Daten entsprechend der in dem Datenspeicher 121Zj gespeicherten Umschlagsnummer entfernt und dem Kunden wird eine Mitteilung zur Bestätigung gemacht. Wenn der Inhalt des Umschlags mit den Daten auf dem Umschlag übereinstimmt, werden die Gesehäftsvorgangsdaten zu einem Informationsprocessor gegeben, um automatisch die Verarbeitung für die Überweisung auszuführen.
Die vorangehenden Beispiele verwenden im übrigen getrennte Umschläge 21 Zj, jedoch ist es schwierig, solche Umschläge nacheinander auszugeben, weshalb oft mehr als zwei Umschläge gleichzeitig ausgegeben werden.
Diese Schwierigkeit kann durch Verwendung der in F i g. 12 gezeigten Umschläge vermieden werden.
In F i g. 12 bezeichnen 61 Zj kontinuierliche Umschläge allgemein, 62b Perforationen für ein Transportzahnrad, 63Zj fortlaufende Nummern, 646 öffnungen zur Lagefestsrellung. 65Zj einen Verschlußteil mit einem überlappenden Teil 65Z)', 66Zj und 67Zj Klebteile und 68 Perforationen.
Die Perforationen 62Zj greifen in ein Transportzahnrad ein und werden dadu ch bev .gt, um die Umschläge 61 Zjzu transportieren.
Die Umschlagsnummern 63Zj ft vren dieselbe Funktion wie die Nummern 23Zj bei den verangehenden Beispielen aus.
Die Stellungsfeststellöffnungen 64b werden durch eine photoelektrische Umsetzvorrichtung ermittelt, durch die Signale der Stellung, der Ausgabe und der Aufnahme des Umschlags 61 Zj usw. erzeugt werden. 4C
An den überlappenden Teil 65Zj' des Verschlußteils 65Zj ist ein (nicht dargestelltes) Papierband gekleot. Nachdem ein zu hinterlegender Gegenstand in den Umschlag 61Zj eingeschlossen ist. wird das Papierband abgezogen, um den überlappenden Teil 65Zj'freizugeben. und dann wird der Verschlußteii 65Zj auf den überlappenden Teil gefaltet, un den Umschlag zu schließen.
Die Perforationen 68Zj sind vorgesehen, um ein Abschneiden der kontinuierlichen Umschläge 61 Zj durch ein Messer in einzelne Umschläge sicherzustellen. Solche Umschläge 61Z) werden in de. Weise verwendet, wie sie in F i g. 13 gezeigt ist.
In Fig 13 bezeichnen 61Zj die an den Perforationen 68b gefalteten Umschläge. 71 Zj einen als Leistungsquelle für eine Umschlagausgabeeinrichtung dienenden Motor. 72Zj und 73Zj Transportzahnräder. 64b und 75b Walzen. 76b eine Umschlagsführung, 77Zj einen Stellungsdeteklor mit einer Lichtquelle 771 und einer photoleitfähigen Zelle 772 oder einer ähnlichen photoelektrischen Ümselzvorrichlung, 78Z) und 79Zj Walzen, 80Z> ein Messer, 81 Z) eine Ümschiagsfuhrüng, 82Zj einen Umschlagsausgabeausfaßj 83Zj einen Umschlagshinterle^ güngseinlaß, 84Zj eine rotierende Klappe einer Urfl· schiagshinterlegungseinfichlUng 118/), 85Zj eine Um-Schlagsführung, 86Zj, 87Zj, 88Zj und 89Zj Walzen, 90Zj einen als Leislungsquelle für eine Umschlagsannahme dienen· den Motor, 91Zj eitlen Umschlagsdetektor mit einer Lichtquelle 911 und einer photoleitfähigen Zelle 912 oder einer ähnlichen photoelektrischen Umsetzvorrichtung und 119Zj einen Umschlagsspeicher (Safe).
Bei dieser Anordnung werden die Umschläge 61Zj zugeführt, wobei der erste Umschlag an der Umschlagsführung 76b in solcher Weise angeordnet ist, daß Licht von der Lichtquelle 771 des Stellungsdetektors durch die Stellungsfeststellöffnung 64 des ersten Umschlags 64Zj gehen kann.
Auf Anforderung des Kunden werden die Umschläge 61Zj transportiert und dann an der Stelle gestoppt, wo die Stellungsfeststellöffnung eines zweiten Umschlags 61Z) durch den Steilup.gsdetektor 77b festgestellt wird. Der Stellungsdetektor 77Zj erzeugt ein Impulssignal zwischen den Stellungsfeststellöffnungen 64b des ersten und des zweiten Umschlags 61Z) und dieses Impulssignal wird an die Steuerschaltung 111Z> und den Umschlagsnummernzähler 120Z) als Eingangssignal angelegt, das für einen ausgegebenen Umschlag 61Z) kennzeichnend ist.
Nach dem Stoppen der Bewegung der Umschläge 61Z) wird das Messer 80Z) betätigt, um den ersten Umschlag 61Zj von dem zweiten Umschlag 61Z) abzuschneiden, so daß der Kunde den ersten Umschlag 61Z) abnehmen kann.
Als nächstes wird der Fall der Hinterlegung des Umschlags 61Zj beschrieben, in den ein zu hinterlegender Gegenstand eingeschlossen ist.
Die Drehklappe 84Zj der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116Zj wird in die Offenstellung gedreht, wie es durch gestrichelte Linien angezeigt ist. Der von dem Umschlagseinlaß 83Zj eingeführte Umschlag 61Z) wird durch die Umschlagsführung 85Z) nach unten zu der Umschlagshinterlegungseinrichiung 117Zj geführt.
Währenddessen stellt der Umschlagsdetektor 91 Z) den Durchgang des Umschlags 61Zj fest, um die Drehklappe 84Zj zu schließen. Die Drehklappe 84^ ist in der Lage, automatisch eine vorhestimmte Zeitdauer nach dem Öffnen zu schließen, wenn der Umschlag 61Zj nicht hinterlegt worden ist.
Anhand der Fig. 14 bis 17 wird ein viertes Beispiel der Erfindung beschrieben, wobei Fig. 14 eine Vorderansicht eines Beispiels eines Umschlags ist.
In Fig. 14 bezeichnen 61c den Umschlag allgemein. 62c Perforationen des Umschlags 61c, 64c eine Stellungsfeststellöffnung. 65c einen Klappenteil, 65c' einen Überlappungsteil. 68c eine Perforation. 69l- einen Taschenteil. 70cei>ie Faltung. 71c ein auf den Umschlag gedrucktes Datum. 72c eine Kundenidentitätsnummer und 73cden zu hinterlegenden Geldbetrag.
Fig. 15 ist eine schematische Ansicht eines Tastenfeldes zur Verwendung bei diesem Beispiel, worin bezeichnen Bc einen Umschlagsauslaß. 9c einen Umschlagseinlaß. 9c' einen Karfeneinsteckschlitz, 24c Tasten zum Hingeben des zu hinterlegenden oder zu zahlenden Geldbetrages. 25c Tasten zum Engeben einer Geheimnummer. 26c eine Taste zum Eingeben eines Hinterlegungswahlsignals und 27cein Anzeigefenster eines Instruktionsanzeigers.
Fig, 16 ist ein Blockschaltbild zum Erläutern des Hauptteils der Vorrichtung dieses Beispiels, die ein Tastenfeld Und einen Kartenleser kombiniert als Eingabeeinrichtung für die Identitätsnumrner des Kunden, einen Umschlag als Einrichtung zum Einschließen eines Gegenstandes und einen Datenspeicher und einen Empfangsbescheinigungs- und Journaldruckef kombiniert als Speichereinrichtung verwendet
In Fig. 16 bezeichnen HOc die Vorrichtung altge-
mein, IUr eine Steuerschaltung, 112c einen Instruktionsanzeiger zum Anzeigen der von dem Kunden vorzunehmenden Betätigungen, 113c ein Tastenfeld zum Eingeben verschiedener Daten durch den Kunden, 114c einen Kartenleser/schreiber, 115c eine Umschlagsausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Umschlags zum Einschließen eines zu hinterlegenden Gegenstandes, 116c eine Umschlagshinterlegungseinrichtung zum Aufnehmen Jes Umschlags mit dem darin enthaltenen, zu hinterlegenden Gegenstand, 117c einen Umschlagsspeicher zum Speichern des empfangenen Umschlags, 118c einen Empfangsbescheinigungs- und Journaldrukker, 119c einen Datenspeicher und 120c einen Nummerndrucker zum Drucken einer Information auf den Umschlag. Die im Zusammenhang mit den F i g. 1,7 bis 9, 18 und 19 beschriebenen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
Der automatische Hinterlegungs- oder Zahlvorgang durch die in F i g. 16 gezeigte Vorrichtung läuft nach den Schritten ab, die in den Flußdiagrammen der F i g. 23 und 23A dargestellt sind.
Zuerst wird die im einzelnen in Fig. i gezeigte magnetische Karte 1 in den Kartenleser/schreiber 114c wie bei dem vorstehend erwähnten Schritt (1) eingesteckt und die Daten auf der eingesteckten magnetischen Karte 1 werden gelesen und der Steuerschaltung IUc wie bei dem oben erwähnten Schritt (2) zugeführt
In der Steuerschaltung 111c wird die Gültigkeit der magnetischen Karte 1, z. B. deren Gültigkeitsdaue-, deren Art usw., geprüft.
Wenn die Steuerschaltung 111c feststellt, daß die eingesteckte magnetische Karte 1 ungültig ist, wird ein Ungültigkeitssignal erzeugt, um die magnetische Karte 1 an den Kunden zurückzugeben, wie bei dem oben erwähnten Schritt (4). Wenn die magnetische Karte 1 gültig ist. wird dem Kunden die Instruktion gegeben, in die Vorrichtung eine Geheimnummer einzugeben, die nur der rechtmäßige Inhaber kennt d. h. seine Identitätsnummer, um zu prüfen, ob die magnetische Karte 1 durch den rechtmäßigen Inhaber Denutzt wird, und zwar wie bei dem obigen Schritt (5). Diese Instruktion wird durch den Instruktionsanzeiger I12can dem Anzeigefenster 27c. das in Fig. 15 gezeigt ist, gegeben. In Übereinstimmung mit der obigen Instruktion gibt der Kunde seine Identitätsnuinmer durch Betätigen der Geheimnummereingabetasten 25c des Tastenfeldes I13cein.
In der Steuerschaltung 111c werden die auf der magnetischen Karte 1 aufgezeichnete Identitätsnummer und das Eingangssignal von dem Tastenfeld 113c miteinander verglichen, um zu prüfen, ob sie eine vorbestimmte Beziehung zueinander haben oder nicht. Wenn sie die vorbestimmte Beziehung zueinander haben, wird der Kunde als rechtmäßiger Inhaber der magnetischen Karte 1 angesehen und der Geschäftsvorgang läuft weiter ab.
Wenn die vorbestimmte Beziehung nicht vorhanden ist, wird derselbe Vorgang wie in dem Fall ausgeführt, 6ö daß die magnetische Karte 1 Ungültig ist, wie bei dem oben erwähnten Schritt (6), oder die magnetische Karte I wird in der Vorrichtung behalten, um zu verhindern, daß die magnetische Karte wiederum verwendet wird.
Dann wird die Instruktion an den Kunden gegeben, deti zu hinterlegenden Geldbetrag einzugeben, und der IU hinterlegende Geldbetrag wird durch Betätigung der Betragseingabetasten 24cdes Tastenfeldes 113c wie bei dem oben erwähnten Schritt (10) eingegeben.
Wenn der Geschäftsvorgang fortschreitet, gib? die Umschlagsausgabeeinrichtung 115c den Umschlag 61c aus, der im Detail in F i g. 14 gezeigt ist.
Der nächste Schritt (16) besteht darin, den zu hinterlegenden Geldbetrag, das Datum des Geschäftsvorgangs und die Identitätsnummer des Kunden auf den Umschlag 61c durch den Nummerndrucker 120c zu drucken. Dann wird eine Instruktion durch den Instruktionsanzeiger 112c an den Kunden gegeben, das zu hinterlegende Geld, eine schriftliche Zahlungsanweisung od. dgl. in den Umschlag 61c einzuschließen und diesen in der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116c zu hinterlegen, und gleichzeitig wird die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116c wie bei dem oben erwähnten Schritt (11) geöffnet.
Nach der Hinterlegung des Umschlags 61c in der Umschlagshinterlegungseinrichtung 116c wird die Klappe der Umschlagshinterlegungseinrichtupg 116c wie bei dem oben erwähnten Schritt (1Γ, geschlossen und die Geschäftsdaten werden in dem Datenspeicher 119c wie bei dem oben erwähnten Schritt (13) gespeichert. Des weiteren werden die Empfangsbescheinigung und das Journal 41a, die im einzelnen in Fig. 7 gezeigt sind, durc'·: den Empfangsbescheinigungs- und Journaldrukker ΐ 18c· wie bei dem oben beschriebenen Schritt (14) gedruckt und die Empfangsbescheinigung wird gleichzeitig mit der Rückgabe der magnetischen Karte 1 an den Kunden wie bei dem oben beschriebenen Schritt (15) ausgegeben. Das Journal wird als Kopie für die Bank behalten, um den Inhalt des hinterlegten Umschlags 61cspäter zu prüfen.
Der hinterlegte Umschlag 61c wird zeitweilig in dem Umschlagsspeicher Π7caufbewahrt.
In dem Datenspeicher 119c werden die Geschäftsvorgangsdaten aufgezeichnet, die an einen Processor zum Verarbeiten der Hinterlegung oder Zahlung gegeber werden.
Der Schritt (16), der dem Schritt (10) folgt, wird durch einen Schritt (16') ersetzt. Es ist nämlich ein Umschlagsnummernzähler vorgesehen, dessen Wert auf den Umschlag anstatt der oben erwähnten Identitätsnummer gedruckt wird. Dann zählt der Umschlagsnummernzähler +1 aufwäit? (oder —1 abwärts), um eine Umschlagsnummer eines Umschlags anzuzeigen, der bei dem nächsten Geschäftsvorgang ausgegeben wird. Der Umschlagsnummernzähler ist aus einem Kernspeicher, einem mechanischen Zähler od. dgl. gebildet und soll so angepaßt sein, daß sein gezählter Inhalt, so wie er ist, gehalten werden kann, auch wenn eine Stromquelle unterbrochen wird.
Der in dem Umsi_hlagsspeicher 117c aufbewahrte Uiuschlag 61 c wird z. B. nach den Geschäftsstunden der Bank geöffnet, um seinen Inhalt zu prüfen. Da auf das Journal die Art des Geschäftsvorgangs, die Geschäftsvorgangsnummer, die identitätsnumrner des Kunden, der Betrag des Geschäftsvorgangs usw., wie vorstehend beschrieben, gedruckt sind, wird der Inhalt des Umschlags aufgrund der obigen Geschäftsvorgangsda ten geprüft Wenn der gedruckte Geldbetrag und der Inhalt (oder die gedruckte Geschäftsvorgangsart und der Inhalt od. dgl.) des Umschlags nicht miteinander übereinstimmen, werden die Daten entsprechend der Umschlagsnunimcs· die in dem Datenspeicher 119c gespeichert sind, entfernt und es wird eine Nachricht an den Kunden zur Bestätigung gegeben, Wenn die auf dem Umschlag gedruckten Daten und dessen Inhalt miteinander übereinstimmen, werden die Geschäftsvor-
gangsdaten zu einer Informationsverarbeitungseinheit gegeben, um automatisch die Verarbeitung für die Überweisung auszuführen.
Die Information, die auf den Umschlag 61c gedruckt ist. wird aus den Zahlen ausgewählt, die für die Hinterlegung unter den Zahlen notwendig sind, die von der magnetischen Karle gelesen werden, z. B. die Kontonummer, die Banknummer, die Art der Hinterlegung usw.
Unter Bezugnahme auf Fig. 17 werden die Um-Schlagsausgabeeinrichtung und die Umschlagshinterlegungseinrichtung beschrieben, die bei diesem Beispiel verwendet werden. In Fig. 17 bezeichnen 2c einen Kartenieseabschnitt, 2c' einen Magnetkopf, 3c eine Karte. 61c einen Umschlag. 5c einen Drucker. 6c eine Papiervorschubeinrichtung, 7c eine Lichtquelle, 7c' eine photoelektrische Wandlerzelle, 8c einen Umschlagsauslaß. 9c einen Umschlagseinlaß. 10ceine Klappe, llceine Lichtquelle, lic'eine photoot ktrische Wandlerzelle, 15c einen Umschlagsbehälter. 28c en. Messerund 117c einen Umschlagsspeicher.
Zuerst wird ein Druckbefehl an die Druckeint ichlung 5c des Nummerndruckers 120c von der in Fig. 16 gezeigten Steuerschaltung 111c gegeben. Mit diesem Druckbefehl druckt die Druckeinricntung 5c auf den Umschlag 61cdie oben erwähnten, für die Hinterlegung notwendigen Nummern, wie bei 71c. 72c und 73c in Fig. 14 angegeben. Es ist auch möglich, eine fortlaufende Nummer auf den Umschlag vor oder gleichzeitig mit dem Drucken der oben erwähnten Hinterlegungsinformation zu drucken.
Nach der Beendigung des Drucken? der vorbestimmten Angaben auf den Umschlag 61c wird ein Papiervorschubsignal an die Papiervorschubeinrichtung 6c von der Steuerschaltung 111c gegeben, um den Vorschub des Umschlags 61czu starten. Die Papiervorschubeinrichtung 6c schiebt den Umschlag 61c zu dem Umschlagauslaß 8c vor. bis die Stellungsfeststellöffnung 64cdes folgenden Umschlags 61c, auf den nicht dieoben erwähnten vorbestimmten Angaben gedruckt sind. durch die Lichtquelle 7c und die photoelektrische Wandlerzelle 7c' festgestellt worden ist und der Umschlag durch das Messer 28c längs der Perforation 68c abgeschnitten ist.
Wenn die vorbestimmte Zeitperiode nach der Ausgabe des Umschlags 61c verstrichen ist, wird ein Klappenöffnungssignal an die Klappe 10c von der Steuerschaltung 111c angelegt, durch das die Klappe lOcum 180" in Richtung des Pfeils gedreht wird, um den Umschlageinlaß 9c zu öffnen. Der Umschlag, in den das Geld durch den Hinterleger eingeschlossen ist und der durch den Umschlagseinlaß 9c hinterlegt worden ist, wird dann durch die Lichtquelle Hc und die photoelektrische Wandlerzelle Hc' festgestellt, wodurch die Klappe 10c um 180° in Richtung des Pfeils gedreht wird, um den Umschlagseinlaß 9c zu schließen, oder die Klappe 10c wird durch Betätigung eines Zeitgebers geschlossen. Die Klappe 10c kann auch um 180° in einer Richtung entgegen dem Pfeil gedreht werden. Der hinterlegte Umschlag 61c wird in dem Umschlagsspeicher 111c gespeichert. Nach Schließen der Klappe lOi? wird eine Empfangsbescheinigung, auf der das Datum des Geschäftsvorgangs, der Hinterlegungsbetrag, und die Kontonummer durch den (nicht gezeigten) Empfangsbescheinigungs- und Journaldrukker 118c gedruckt sind, zusammen mit der Karte 3c zurückgegeben.
Als nächstes wird ein Umschlageinstellvorgang beschrieben.
Zuerst werden die Umschläge 61cin dem Umschlagsbehälter 15cgespeichert. Auf den Umschlagbehälter 15c kann aber auch verzichtet werden. Die Umschlagsvorschubperforationen 62c des ersten Umschlags 61c stehen mit Vorsprüngen der Papiervorschubeinrichtung 6c in Berührung. Eine (nicht dargestellte) automatische Einstelltaste wird gedruckt und der Umschlag 61c wird durch die Papiervorschubeinrichtung 6c vorgeschoben, bis die Stellungsfeststellöffnung 64cdurch die Lichtquelle 7c und die photoelektrische Wandlerzelle 7c' festgestellt wird. Nach Feststellen der Stellungsfeststellöffnung 64c wird die Papiervorschubeinrichtung gestoppt, wodurch das Einstellen des Umschlags 61c beendet wird.
Die Arbeitsvorgänge, die der Kunde bei dem obigen Beispiel der Vorrichtung der Erfindung ausführen muß, sind wie folgt:
Zuerst steckt der Kunde die magnetische Karte 3c in den Karteneinsteckschlitz Q des Kartenieseabschnitts 2c Dann drückt er die Geheimnummer-Eingabetasten 25c, um eine Nummer einzugeben, die identisch mit der Nummer ist oder der Nummer entspricht, die auf der magnetischen Karte 3caufgezeichnet ist.
Als nächstes drückt er die Hinterlegungswahlsignaleingabetaste 26c, um ein Hinterlegungswahlsignal einzugeben, und drückt auch die Betragseingabetasten 24, um den zu hinterlegenden Geldbetrag einzugeben, wonach er den Umschlag 61 mit den darauf gedruckten vorbestimmten Angaben, z. B. der Kontonummer, der zu hinterlegenden Geldmenge, des Datums des Geschäftsvorgangs usw, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. erhält.
Der Hinterleger steckt das Geld in den Taschenteil 69c des Umschlags 61a der längs der Perforation 68c abgeschnitten ist
Dann zieht er das auf der Oberlappungsbre·' t 65c angebrachte Band ab, faltet die Überlappungsbreite längs der Faltung 70c um und steckt diese in den Taschenteil 69c
Schließlich steckt der Kunde den Umschlag 61 cdurch den Umschlagseinlaß 9cein.
Hierzu 20 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Hinterlegen eines Gegenstands in einem Umschlag, der mit einer Kundenidentitätsinformation und mit einer Information zur Identifizierung des Hinterlegungsvorgangs versehen und von einer Einrichtung aufgenommen und gespeichert wird, wobei eine Gültigkeitsprüfung ausgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (115, 115a, 115£>, \\5c) zum Speichern mehrerer Umschläge (21) und zum Ausgeben der Umschläge nacheinander an einem Ausgabeschlitz (8) und durch eine Steuereinrichtung (111) zum Betätigen der Ausgabeeinrichtung für die Umschläge in Abhängigkeit von der Gültigkeitsprüfung der Kundenidentitätsinformation.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12Qb) zum Zählen der Ausgabe der mit fortlaufenden Nummern versehenen UmsrHäge und durch eine Einrichtung zum Speichern des Zählwerts der Zähleinrichtung in Verbindung mit der Kundenidentitätsinformation.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (72£>, 73£>, 74b, 75b, 76b, 78b, 71b) zum Zuführen eines fortlaufenden Umschlags zu der Ausgabeeinrichtung (S2b) und durch eine Einrichtung (806; zum Schneiden des fortlaufenden Umschlags in Einzelumschläge.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (113) zum manuellen Fingeben der auf dem zu hinterlegenden Umschlag aufgezeichneten Nummer und durch eine Einrichtung (119) zurr. Speichern der eingegebenen Umschlagsnummer in Verbindung mit der Kundenidentitätsinformation.
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