DE3608165A1 - Selbstkassierende ueberwachungsanlage - Google Patents

Selbstkassierende ueberwachungsanlage

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DE3608165A1
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Fritz Von Dr. Horgen Ballmoos
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DR VON BALLMOOS AG
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Description

  • Selbstkassierende Ueberwachungsanlage
  • Selbstkassierende Ueberwachungsanlage Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstkassierende Ueberwachungsanlage für kostenpflichtige Parkplätze mit mindestens einer Einfahrtkontrollvorrichtung, die beim Vorfahren eines Fahrzeugs einen Parkschein ausgibt und eine Einfahrtschranke öffnet,und mit mindestens einer Kasse, die nach dem Einstecken des Parkscheins die betreffende Parkgebühr anzeigt und nach dem Bezahlen der angezeigten Gebühr das Oeffnen einer Ausfahrtschranke bewirkt.
  • Es gibt verschiedene Arten von Ueberwachungsanlagen der vorstehend beschriebenen Art, die sich im Aufbau und in der Verarbeitung des Parkscheins unterscheiden.
  • Eine erste bekannte Anlage ist beispielsweise in der CH-Patentschrift 527 473 beschrieben, Bei dieser Anlage sind alle Vorrichtungen, d.h.die für die Einfahrtkontrolle, die Kasse und die für die Ausfahrtkontrolle mit einer Zentraluhr verbunden, und der zum einmaligen Gebrauch vorgesehene Parkschein ist Träger einer Zeitinformation, die zum Berechnen der Parkgebühr bzw. zum Bestimmen der Toleranzzeit für die Ausfahrt erforderlich ist. Bei dieser Anlage enthält die Einfahrtkontrollvorrichtung ein erstes Stanzwerk, das bei der Vorfahrt eines Fahrzeugs von der Zentraluhr eine Zeitinformation abruft und diese in maschinenlesbarer Form in den Einfahrtschein einstanzt, bevor der Schein ausgegeben wird. Die Kasse enthält einen ersten Leser, der die Zeitinformation eines eingeführten Parkscheins liest, mit der gültigen Zeitinformation der Zentraluhr vergleicht und aus der solcherart bestimmten Parkzeit die Parkgebühr berechnet. Die Kasse enthält weiter ein zweites Stanzwerk, das nach dem Bezahlen der Parkgebühr die gültige Zeitinformation in einen Ausfahrtschein einstanzt. Schliesslich enthält das Ausfahrtkontrollgerät einen zweiten Leser, der die Zeitinformation eines eingeführten Park- oder Ausfahrtscheins liest und mit dem aktuellen Wert der Zeit information von der Zentraluhr vergleicht und, wenn die Differenz innerhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, die Ausfahrtschranke öffnet.
  • Weil Stanzwerke im Verhältnis zu den anderen Teilen einer Ueberwachungsanlage sehr teuer sind und regelmässig gewartet werden müssen, war auch schon eine Weiterentwicklung der beschriebenen Anlage vorgeschlagen worden. Bei dieser weiterentwickelten Anlage war nur in der Einfahrtkontrollvorrichtung ein Stanzwerk vorgesehen und dazu ein zentraler, elektrischer Speicher, in dem die Ausgabezeit jedes eine individuelle Stanzung aufweisenden Parkscheins eingespeichert wurden. Zum Berechnen der Parkgebühr wurde diese Ausgabezeit von der automatischen Kasse aus dem Speicher abgerufen und nach dem Bezahlen durch ein Signal ersetzt, das beim Einstecken des Parkscheins in die Ausfahrtkontrollvorrichtung die vorgängige Bezahlung der Parkgebühr anzeigte.
  • Die zweite bekannte Anlage ist beispielsweise in der DE-OS 33 07 926.2 beschrieben.
  • Bei dieser Anlage sind alle Vorrichtungen mit einer elektronischen Zentraleinheit verbunden, und der zum mehrmaligen Gebrauch vorgesehene Parkschein ist Träger der Adresse eines Speicherplatzes im Speicher dieser Zentraleinheit, in welchem Speicherplatz alle zum Berechnen der Parkgebühr und zum Oeffnen der Ausfahrtschranke erforderlichen Daten gespeichert sind. Bei der in der genannten Offenlegungsschrift beschriebenen Ausführungsform enthält die Einfahrkontrollvorrichtung ein Magazin mit "Parkscheinen", die vorzugsweise als kreisrunde oder rechteckige Jetons ausgebildet sind und beispielsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen. Jeder Jeton ist mit einer individuellen Kennung, vorzugsweise in einem Strichkode versehen. Bei der Vorfahrt eines Fahrzeugs wird ein Jeton aus dem Magazin in einen Leser geführt, die ausgelesene Kennung an die Zentraleinheit geleitet, die in den der Kennung zugeordneten Speicherplatz eine Zeitinformation speichert, wonach der Jeton als "Parkschein" ausgegeben wird. Beim Einwerfen eines Jetons in die Kasse wird dessen Kennung erneut gelesen und aus dem zugeordneten Speicherplatz die zum Berechnen der Parkgebühr erforderliche Zeitinformation abgerufen. Nach dem Bezahlen der Parkgebühr wird der gleiche Jeton zurückgegeben, und es wird eine weitere Zeitinformation in den zugeordneten Speicherplatz eingespeichert. Beim Einwerfen des Jetons in das Ausfahrtkontrollgerät wird dessen Kennung nochmals gelesen und die letzte Zeitinformation im zugeordneten Speicherplatz mit der aktuellen Zeitinformation verglichen, und wenn die Differenz innerhalb einer vorgegebenen Toleranzzeit liegt, die Ausfahrtschranke geöffnet und der Inhalt des Speicherplatzes gelöscht.
  • Beide Anlagen haben sich im praktischen Gebrauch bewährt. Als nachteilig werden jedoch die relativ hohen Gestehungskosten bemängelt. Diese sind bei der ersten Anlagenart insbesondere durch die Stanzwerke und die dazugehörigen Parkschein-Transporteinrichtungen bedingt sowie durch die Leser, von denen bei einer gebräuchlichen Ausführungsform jeder 108 Leseelemente aufweist, wenn der Parkschein ausser der Zeitinformation auch Angaben enthält, mit denen beispielsweise die Anlage selbst, die Parkschein-Kategorie usw. definiert sind.
  • Bei der zweiten Anlagenart werden die Kosten von dem Jetonmagazin in der Einfahrtkontrollvorrichtung, der diesem Magazin zugeordnete Ausgabeeinrichtung, den Lesern für die Strichmarkierung und die jedem Leser zugeordnete Transporteinrichtung stark beeinflusst. Wie jeder Fachmann weiss, ist das eindeutige Lesen einer Strichkodierung von einer konstanten Transportgeschwindigkeit des Kodeträgers durch den Leser und vom sicheren Erkennen der einzelnen Striche abhängig, wozu bei den hier beschriebenen Anlagen ein optisches Projektionssystem mit grosser Tiefenschärfe erforderlich ist, weil der wiederverwendbare Jeton erfahrungsgemäss nach mehrmaligem Gebrauch nicht nur auf der Oberfläche verkratzt, sondern oft auch in mehreren Richtungen verbogen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag darum die Aufgabe zugrunde, eine selbstkassierende Ueberwachungsanlage zu schaffen, die die gleiche Betriebssicherheit wie die bekannten Anlagen aufweist, aber zu einem wesentlich geringeren Preis hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Anlage der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einfahrtkontrollvorrichtung ein Magazin enthält für eine Vielzahl von Parkscheinen, von denen jeder mindestens eine maschinenlesbare, individuelle Kodierung aufweist, sowie eine Einrichtung zum vereinzelten Ausgeben der Parkscheine und zum Lesen der Kodierung und dadurch, dass eine elektronische Zentraleinheit vorgesehen ist, deren Speicher zum Speichern der Kodierung jedes ausgegebenen Parkscheins und eines zugeordneten Zeitwerks vorgesehen ist, und die beim Einstecken eines Parkscheins in die Kasse die zum Berechnen der Parkgebühr erforderlichen Daten liefert.
  • Die erfindungsgemässe Anlage enthält in keiner ihrer Vorrichtungen ein Stanzwerk, benötigt nur in der Einfahrtkontrollvorrichtung eine Einrichtung zum vereinzelten Ausgeben der Parkscheine und ist wegen des einfachen Ausbaus und insbesondere, weil sie weniger mechanisch bewegte Teile aufweist als die bisher bekannten Anlagen, nicht nur wesentlich billiger als diese, sondern auch weniger störanfällig und darum einfacher im Unterhalt und in der Wartung.
  • Nachfolgend werden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Ueberwachungsanlage und eine bevorzugte Ausführungsform der Kodierung des Parkscheins mit Hilfe der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschema einer einfachen Ueberwachungsanlage, Fig. 2 die schematische Darstellung einer Einfahrtkontrollvorrichtung und Fig. 3 einen Parkschein mit einer bevorzugten AusfUhrungsform der Kodierung.
  • Die in Fig. 1 schematisch gezeigte einfache Ueberwachungsanla- enthält eine Einfahrt-und eine Ausfahrtvorrichtung 10 bzw. 11, eine Kasse 12 und eine elektronische Zentraleinheit 13. Jeder Ein- und Ausfahrtvorrichtung ist in bekannter Weise eine Schranke 14 bzw. 16 zugeordnet. Die Zentraleinheit enthält ein Leitwerk 17, einen Zeitgeber 18, einen Speicher 19, einen Prozessor 21 und mindestens ein Ein- und ein Ausgabewerk 22 bzw. 23. Die Einfahrtvorrichtung 10 ist über eine Datenleitung 24 mit dem Eingabewerk 22 und die Kasse 12 ist über eine Daten- und eine Informationsleitung 26 bzw. 27 mit dem Ausgabewerk und über eine weitere Datenleitung 28 mit dem Eingabewerk verbunden. Das Ausfahrtkontrollgerät ist über eine Daten- und über eine Informationsleitung 29 bzw. 31 an das Ausgabewerk der Zentraleinheit 13 angeschlossen. Elektronische Zentraleinheiten und dafür geeignete Peripheriegeräte sind jedem Fachmann bekannt, weshalb deren Aufbau und Verknüpfung hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Fig. 2 zeigt wiederum schematisch die wichtigsten Teile einer Einfahrtkontrollvorrichtung. Diese Vorrichtung enthält ein becherförmiges Magazin 36, in das ein aufgerolltes Band 37 eingelegt ist. Das Band besteht vorzugsweise aus steifem Papier oder dünnem Karton und weist eine Vielzahl maschinenlesbarer, individueller Kodierungen auf, die einfacherweise mehrstellige Ordnungszahlen darstellen. Die Kodierungen sind auf der gesamten Länge des Bands und mit gleichmässigen Abständen voneinander aufgebracht. Das freie Ende des Bands ist durch eine Oeffnung 38 im Boden des Magazins und an einem Leser 39 vorbei zu einer Transporteinrichtung 41 geführt.
  • Der Leser enthält acht Leseelemente, die in einer Reihe quer zu der mit dem Pfeil 42 angezeigten Transportrichtung des Bands angeordnet sind. Die Transporteinrichtung besteht einfacherweise aus zwei Walzen, die mittels Federn gegeneinander gedrückt werden und das Band reibungsschlüssig führen.
  • Hinter den Walzen der Transporteinrichtung ist noch eine Trenneinrichtung 43 angeordnet, die einfacherweise aus einem Tisch besteht, über den das Band geschoben wird, sowie einem Messer, das senkrecht zur Fläche des Tischs hin- und herbewegt werden kann. Dem Tisch der Trenneinrichtung benachbart ist weiter eine Abgabefläche 44 befestigt, die jden vom Band getrennten Abschnitt auffängt und von der der Abschnitt abgenommen werden kann.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Beispiel für die Kodierung eines Parkscheins enthält 40 Kodierelemente, die in acht in der Transportrichtung 42' liegende Spalten 46 bis 53 und in fünf quer zur Transportrichtung verlaufenden Zeilen 55 bis 59 angeordnet sind. Bei der Verwendung des nur vier Kodierelemente aufweisenden BCD-Kodes ermöglicht diese Anordnung, in jeder Zeile zwei Ziffern darzustellen, die eine in den Spalten 46 bis 49 und die andere in den Spalten 50 bis 53. Die einen Ziffern jeder Zeile bilden eine grössere Zahl, und die anderen geben den Stellenwert der benachbarten Ziffer in der grösseren Zahl an. Im gezeigten Beispiel entspricht die Kodierung der Zeilen in den Spalten 46 bis 49 (von links nach rechts gelesen) den Ziffern 5, 3, 2, 2, 8, und die in den Spalten 50 bis 53 angegebenen dazugehörigen Stellenwerte sind 1, 2, 3, 4, 5, was die Zahl 82235 ergibt.
  • Die beschriebene Darstellung kodierter Ziffern zusammen mit den zugeordneten Stellenwerten ermöglicht das sichere maschinelle Lesen einer mehrstelligen Zahl, unabhängig von der Reihenfolge, in der die einzelnen Ziffern gelesen werden und unabhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit im Leser. Das hat den praktischen Vorteil, dass dem Leser keine Transporteinrichtung zugeordnet werden muss, sondern die Kodierung auch fehlerfrei gelesen wird, wenn der Kodierungsträger von Hand in den Leser eingeführt und beispielsweise bei unkontrollierten Bewegungen die gleiche Zeile mehrmals an den Leseelementen vorbeigeführt wird.
  • Zur Beschreibung der Betriebsweise der erfindungsgemässen Anlage sei angenommen, dass ein Fahrzeug vor die Schranke 14 der Einfahrtkontrollvorrichtung 10 fährt. Dann wird bei betriebsbereiter Anlage die Transporteinrichtung 41 von einer im Boden eingelassenen Induktionsschleife oder durch Betätigen eines Druckschalters aktiviert. Die Transporteinrichtung zieht dann das Band 37 mit einer kodierten Zahl am Leser 39 vorbei, der die Kodierung des Bands liest und über die Datenleitung 24 an die Zentraleinheit 13 weitergibt. Der Teil des Bands mit der gelesenen Zahl wird weiter in die Trenneinrichtung 43 geschoben, dort vom Band abgetrennt und fällt auf die Abgabefläche 44, wo er als Parkschein behändigt werden kann. Gleichzeitig blt dom Botatigen dor Trnninr'c"p/ wird auch der Mechanismus zum Oeffnen der Schranke 14 erregt.
  • Das Leitwerk 17 der Zentraleinheit verwendet dann die zugeführte Zahl als Adresse für einen Speicherplatz im Speicher 19, in dem der aktuelle Zeitwert des Zeitgebers 18 eingespeichert wird. Dieser Zeitwert kann dem gültigen Datum und der echten Tageszeit entsprechen. Es ist aber ebenso gut möglich, Zeitwerte zu verwenden, die einer Folge von Zeitabschnitten entsprechen, die in Anpassung an den zu verwendenden Gebührentarif gewählt sind.
  • Wenn die von der Anlage überwachten Parkplätze belegt sind oder der Fahrer auf das Parken seines Fahrzeugs verzichtet, kann er direkt zur Ausfahrtkontrollvorrichtung 11 fahren.
  • Er wird dann seinen Parkschein in den Leseschlitz der Kontrollvorrichtung einführen. Der Leseschlitz ist als Tasche ausgebildet, deren Tiefe kleiner ist als die Längs des Parkscheins. Auf diese Weise steht der in den Leseschlitz eingesteckte Parkschein noch genügend weit aus dessen Oeffnung hervor und kann ohne Schwierigkeiten wieder aus dem Leseschlitz herausgezogen werden. Dem Leseschlitz ist ein Leser zugeordnet, der1 wie oben beschrieben, die Ziffern der kodierten Zahl und den Stellenwert jeder Ziffer liest und über die Datenleitung 29 an die Zentraleinheit weiterleitet.
  • Das Leitwerk 17 veranlasst dann, dass im Prozessor 21 der aktuelle Zeitwert des Zeitgebers 18 mit dem Inhalt des von der kodierten Zahl adressierten Speicherplatzes verglichen wird. Ist die Differenz der beiden Zeitwerte kleiner als ein vorgegebener Toleranzwert, dann wird die Ausfahrtkontrollvorrichtung über eine Informationsleitung 31 entsprechend informiert und öffnet die Ausfahrtschranke 16. Ist die Differenz grösser als der Toleranzwert, dann erhält die Ausfahrtkontrollvorrichtung eine Information, die ein optisches Signal erzeugt, das den Fahrer zur Kasse verweist.
  • Die Kasse 12 enthält ebenfalls einen Leseschlitz, der gleichartig wie der Leseschlitz in der Ausfahrtkontrollvorrichtung ausgebildet ist. Beim Einstecken eines Parkscheins in diesen Schlitz werden die gelesenen Ziffern und der jeder Ziffer zugeordnete Stellenwert über die Datenleitung 26 an die Zentraleinheit weitergegeben. Dann veranlasst das Leitwerk 17, dass im Prozessor 21 der Inhalt des mit der gelesenen Zahl adressierten Speicherplatz es mit dem aktuellen Zeitwert des Zeitgebers 18 verglichen und eine der Differenz entsprechende Parkgebühr berechnet wird. Der Betrag dieser Parkgebühr wird dann über die Informationsleitung 27 an die Kasse weitergegeben, die den Betrag optisch anzeigt. Sobald dieser Betrag in die Kasse eingegeben ist, erzeugt diese ein entsprechendes Signal, das über die Datenleitung 28 an die Zentraleinheit weitergegeben wird. Das Leitwerk bewirkt dann das Löschen des bisherigen Zeitwerts in dem adressierten Speicherplatz und das Einlesen des aktuellen Zeitwerts.
  • Wird in der Folge der Parkschein in den Leseschlitz der Ausfahrtkontrollvorrichtung eingesteckt, dann vergleicht der Prozessor der Zentraleinheit den Zeitwert bei der Bezahlung der Parkgebühr mit dem aktuellen Zeitwert und öffnet die Ausfahrtschranke, wenn die Differenz zwischen diesen beiden Zeitwerten kleiner als der vorgegebene Toleranzwert ist.
  • Es versteht sich, dass die beschriebene Anlage auf vielerlei Weise abgeändert und an spezielle bauliche und betriebiiche Bedingungen angepasst werden kann. Beispielsweise kann die Anlage anstelle der beschriebenen einen Einfahrt-und einen Ausfahrtkontrollvorrichtung auch mehrere Einfahrt-und mehrere Ausfahrtkontrollvorrichtungen aufweisen und auch mit mehreren Kassen ausgerüstet sein. Es ist auch möglich, die Kasse in das gleiche Gehäuse wie die Ausfahrtkontrollvorrichtung einzubauen. Anstelle der beschriebenen Leser in der Ausfahrtkontrollvorrichtung und der Kasse, die keine zugeordneten Transportvorrichtungen aufweisen, können natürlich auch Leser mit Transportvorrichtungen verwendet werden, was die Anlage jedoch verteuert und den Verzicht auf einen der durch die Erfindung ermöglichten Vorteile bedeutet. Weiter ist es möglich, die die Zentraleinheit bildenden Baugruppen mindestens teilweise in die Einfahrt- und/oder Ausfahrtkontrollvorrichtung bzw. in die Kasse zu verlegen. Das gilt insbesondere für den Teil des Prozessors, der zum Berechnen der Parkgebühr vorgesehen ist, was direkt in der Kasse durchgeführt werden kann, und für den Vergleich der Zeitwerte, was in der Ausfahrtkontrollvorrichtung durchgeführt werden kann. Es ist auch möglich, einen Speicher zu verwenden, in dessen Speicherplätze in einer vorgegebenen Reihenfolge die individuelle Kennung des Parkscheins und der aktuelle Zeitwert eingespeichert werden und beim Aufsuchen eines bestimmten gespeicherten Zeitwerts die in den Speicherplätzen gespeicherten Kennungen mit der relevanten Kennung zu vergleichen. Schliesslich kann in der Einfahrtkontrollvorrichtung die Transporteinrichtung für das Band, von dem die Parkscheine abgetrennt werden, anstelle der beiden beschriebenen Reibwalzen auch eine Zahnwalze aufweisen, wozu dann das Band mit den kodierten Zahlen eine Lochspur aufweisen muss, in deren Löcher die Zähne der Zahnwalze eingreifen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Selbstkassierende Ueberwachungsanlage für kostenpflichtige Parkplätze mit mindestens einer Einfahrtkontrollvorrichtung (10), die beim Vorfahren eines Fahrzeugs einen Parkschein ausgibt und eine Einfahrtschranke (14) öffnet, und mindestens einer Kasse (12), die nach dem Einstecken des Parkscheins die Parkgebühr anzeigt und nach dem Zahlen der angezeigten Gebühr das Oeffnen einer Ausfahrtschranke (16) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrtkontrollvorrichtung (10) ein Magazin (36) enthält für eine Vielzahl von Parkscheinen (37), von denen jeder eine maschinenlesbare individuelle Kodierung (Fig.
  3. 3) aufweist, sowie eine Einrichtung (41) zum vereinzelten Ausgeben der Parkscheine und zum Lesen (39) der Kodierung und eine elektronische Zentraleinheit (13), in deren Speicher (19) die Ausgabe jedes Parkscheins eingespeichert wird und die beim Einstecken eines Parkscheins in die Kasse (12) die zum Berechnen der Parkgebühr erforderlichen Daten liefert.
    2. Anlage nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der Kasse (12) räumlich getrennte Ausfahrtkontrollvorrichtung (11) vorgesehen ist, die beim Einstecken eines Parkscheins den dessen Kennung zugeordneten Speicherplatz im Speicher (19) der Zentraleinheit (13) abt ragt und die Ausfahrtschranke (16) öffnet, wenn die gespeicherte Einfahrtzeit oder die seit dem Zahlen der Parkgebühr vergangene Zeit innert einer vorgegebenen Toleranzzeitspanne liegen.
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einfahrtkontrollvorrichtung (10) die Einrichtung zum vereinzelten Ausgeben der Parkscheine eine Transport-und eine Trenneinrichtung (41 bzw. 43) enthält und die Vielzahl der Parkscheine in Form eines aufgerollten Bands (37) in das Magazin (36) eingelegt sind, welches Band in vorgegebenen Abständen die maschinenlesbaren Kodierungen aufweist und welche Transporteinrichtung (41) zur Ausgabe eines Parkscheins das freie Ende des Bands (37) um eine Länge abrollt, die dem Abstand zwischen benachbarten Kennungen entspricht und in einen Leser (39) einführt, der die Kennung liest und an die elektronische Zentraleinheit (13) weiterleitet, und welche Trenneinrichtung (43) den gelesenen Teil des Bands abtrennt, worauf er als Fahrschein ausgegeben wird.
  4. 4. Anlage nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, dass die maschinen lesbare Kodierung auf acht parallel zueinander und in der Längsrichtung des Parkscheins angeordneten Spalten (46 bis 53) verteilt ist, wovon vier benachbarte Kennungsfelder (46 bis 49) in mindestens einer Zeile (55, 56, 57, 58, 59) eine Ziffer und die vier anderen benachbarten Kennungsfelder (50 bis 53) der gleichen Zeile (55, 56, 57, 58, 59) eine der Ziffer zugeordnete Dezimalstelle bezeichnen und jeder Leser (39) in der Einfahrt- und der Ausfahrtkontrollvorrichtung (10 bzw. 11) sowie in der Kasse (12) nur acht in einer Reihe quer zur Ein- oder Ausgaberichtung des Parkscheins angeordnete Leseelemente aufweist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Kodierung eine mehrstellige Zahl ist, die als Adresse für einen Speicherplatz verwendet wird, in den bei der Ausgabe des Parkscheins ein erstes Zeitsignal eingespeichert wird, welches erste Zeitsignal beim Zahlen der Parkgebühr gelöscht und durch ein zweites Zeitsignal ersetzt wird und welches zweite Zeitsignal mit dem Oeffnen der Ausfahrtschranke (10) gelöscht wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausgeben der Parkscheine die Speicherplätze im Speicher (19) der Reihe nach durch Einspeichern der Parkscheinkodierung und einem ersten Zeitsignal belegt werden und beim Zahlen der Parkgebühr nur das erste Zeitsignal gelöscht und durch ein zweites Zeitsignal ersetzt wird und erst mit dem Oeffnen der Ausfahrtschranke (16) das zweite Zeitsignal und die Parkscheinkodierung gelöscht werden.
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