DE2000794C3 - Vorrichtung zur Ausgabe von Fahrausweisen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Fahrausweisen

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DE2000794C3
DE2000794C3 DE19702000794 DE2000794A DE2000794C3 DE 2000794 C3 DE2000794 C3 DE 2000794C3 DE 19702000794 DE19702000794 DE 19702000794 DE 2000794 A DE2000794 A DE 2000794A DE 2000794 C3 DE2000794 C3 DE 2000794C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Fahrausweisen, enthaltend eiriC Münzwähleinrichtung.
Seit Jahren sind Verkehrssysteme weitverbreitet, bei denen ein Passagier einen Fahrpreis bezahlt, der der Anzahl der ,Stationen entspricht, die er zu fahren beabsichtigt, wobei er einen Fahrausweis erhält, der für die betreffende Anzahl von Stationen gültig ist. Hierbei ergibt sich das Problem, Passagiere zu ermitteln, die aussteigen, nachdem ihre Fahrausweise bereits ungültig geworden sind. Dieses Problem kann durch Übernahme einer einzigen Fahrpmsstruktur vermieden werden, bei der jeder Passagier denselben Fahrpreis bezahlt, ungeachtet lter gefahrenen Entfernung. Eine solche Fahrpreisstniktur ist jedoch, insbesondere gegenüber Pas:agieren, die eine kurze Fahrstrecke zurücklegen, äußerst ungerecht.
Bei Systemen mit einer Mehrfach-Wert-Fahrpreisstruktur wurden bisher üblicher Kontrolleure eingesetzt, die periodisch in das Verkehrsmittel einsteigen, indem sie eins bestimmte Strecke überprüfen, um zu kontrollieren, ob alle Passagiere gültige Fahrausweise besitzen, was man vom Wert des Fahrausweises und seiner aufgedruckten Seriennumrner feststellen könnte, Ein solcher Kosten-Mehraufwand hat jedoch zu der Forderung nach einem System geführt, in dem die Notwendigkeit von Kontrolleuren entfällt. Die bisher gernachten Vorschläge brachten jedoch komplizierte und teuere Einrichtungen mit sich. So befassen sich beispielsweise die US-Patentschriften i2\2b'.r! v.v.d 32 82 388 mil einem Vorschlag, bei dem die an Passagiere .iiusgegebenen Fahrausweise magnetisch codiert werden; dieses System ist jedoch kostenaufwen-
dig, da es nicht nur eine aufwendige Codierungs- und Decodiemngseinrichtung benötigt, sondern zusätzlich noch eine Fahrausweis-Vorrichtung an jeder Einstiegsstelle aufgebaut werden muß, d. h. also insbesondere an jeder Station des Transportsystems.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung von Fahrausweis-Kontrolleuren oder kostenaufwendigen Fahrausweis-Codierungs- und Decodierungseinrichtungen eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer Mehrfach-Wert-Fahrpreisstruktur eine wirksame selbsttätige Fahrausweiskontrolle der ein Verkehrsmittel verlassenden Passagiere entsprechend der tatsächlich gefahrenen Fahrstrecke bzw. durchfahrenden Fahrpreisstufen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Ausgabe von Fahrausweisen vorhanden ist, deren für eine Kontrolle der gültigen Fahrstrecke maßgebliche Länge dem Ausdruck ax + bx entspricht, Wobei ä uic Zähl ucT Vöi" Ausgäbe dcS Fahrausweises von einem Verkehrsmittel bereits zurückgelegten Stationen bzw. Fahrpreisstufen, b die Zahl der bezahlten Stationen bzw. Fahrpreisstufen und χ eine Teillänge des Fahrausweises ist, die einer Station bzw. einer Fahrpreisstufe entspricht, und wobei die maßgebliche Länge des auszugebenden Fahrausweises durch die Bewegung einer Anschlageinrichtung eingestellt wird, die über eine von der Münzwähleinrichtung steuerbare Steuereinrichtung betätigbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auf eine verhältnismäßig einfache Art mit Hilfe einer Münzwähleinrichtung Fahrausweise herstellen und ausgeben, die bei verschiedenen Streckenlängen einfach und klar zu erkennende Markierungen zur Unterscheidung der bezahlten und bereits durchfahrenen Fahrpreisstufen enthalten, wobei die Herstellung und Markierung der Fahrausweise ohne besondere Schwierigkeiten auch für verschiedene Fahrpreisstrukturen (z. B. Eiwachsene und Kinder) erreicht werden kann. Was die »maßgebliche« Länge eines Fahrausweises anbelangt, so wird hier insbesondere die Fahrausweislänge verstanden, die für die Kontrolle der vom Passagier bezahlten Fahrstrecke von Bedeutung ist, wobei für eine solche Kontrolle, beispielsweise am Ausgang eines öffentlichen Verkehrsmittels (etwa mittels dafür ausgebildeter Sperren), einmal die Einstiegsstation (die durch eine entsprechende Anzeige der bereits vom Verkehrsmittel zurückgelegten Stationen) und zum andern die vom Passagier bezahlte Fahrstrecke (durch entsprechende Angabe der bezahlten Stationen bzw. Fahrpreisstufen) herangezogen werden; diese genannte maßgebliche Länge kann noch durch eine konstante Grundlänge des Ausweismaterialstreifens ergänzt werden. Diese maßgebliche Länge eines Fahrausweises kann jeweils die unterschiedliche Gesamtlänge von Fahrausweisen sein; die Gesamtlänge kann jedoch auch eine gleichbleibende Standardlänge sein, wobei dann im Fahrausweis Markierungen entsprechend den bereits zurückgelegten und den bezahlten Stationen bzw. Fahrpreisstufen vorgenommen werden können. Als Markierungen können dabei entsprechende Schlitze oder Kerben vorgesehen werden. Die Fahrausweise können auch in bezug auf eine Längslinie asymmetrisch geslaltet sein, wobei die \4n rWjprijniJ Hann an ypr^phjpHpnpn 3'ρ'!πΠ !ίϊΠ*^ Hnr einen oder anderen Seite angebracht werden. Schließlich können die Markierungen anstatt durch Kerben oder Schlit/e auch ,-1UrCh Aufdrucke auf der ganzen Fahrausweislänge, beispielsweise mit normaler Tinte oder mit Magnettinte, vorgenommen werden.
Wie bereits erwähnt, ist es für eine genaue Kontrolle einer zurückgelegten, bezahlten Fahrstrecke von Bedeutung, an welcher Station des Verkehrsmittels ein Passagier eingestiegen ist, so daß also auch die Zahl (a) der bis zu dieser Einstiegsstation vom Verkehrsmittel bereits zurückgelegten Stationen (bzw. Fahrpreisstufen) von dem Fahrausweis ablesbar sein muß (steigt ein
iü Passagier beispielsweise gleich am Anfang der Gesamt-Route des Verkehrsmittels ein, dann ist eben a = 0). Ein zugestiegener Passagier bezahlt nur für die Anzahl (b) der Stationen bzw. Fahrpreisstufen, die er zu fahren beabsichtigt; für eine Kontrolle der erwähnten maßgebliehen Länge des Fahrausweises ergibt sich dann der Aufdruck ax + bx, wobei χ stets eine Teillänge des Fahrausweises ist, die einer Station bzw. Fahrpreisstufe entspricht.
Geht man beispielsweise davor aus, daß ein Fahrausweis eine konstante Grundlängc '·— n) besitzt und die gesamte Länge eines Fahrausweises die maßgebliche Länge ist, dann entspricht diese der
Formel ,
η + ax + bx.
Auf diese Weise kann man den Wert χ auf einen kleinen Längsabschnitt reduzieren, der der Empfindlichkeit eines Schalters oder einer sonstigen vom Fahrausweis selbst zu betätigenden Sperreneinrichtung proportional ist. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
jo wird es daher vorgezogen, verhältnismäßig steife Fahrausweise zu benutzen (verglichen mit dünnen Papierausweisen mit üblichen Aufdrucken). So können beispielsweise auch extrudierte Ausweise aus thermoplastischem Kunststoff rr.it geringem Gewicht und dünnem Querschnitt benutzt werden, insbesondere solche, die sich einen V-förmigen Querschnitt falten lassen. Es sollte hierbei eine Minimallänge eingehalten werden (beispielsweise eine Grundlänge η von etwa 2,5 cm), die für eine Hantierung mit dem Fahrausweis
4ii geeignet ist und einer Minimalstrecke vom Fahrbeginn entspricht. Da der Wert χ sehr klein sein kann (z. B. 1 mm), ist die maximale Länge des Fahrausweises etwa für eine Fahrstrecke von 16 Stationen immer noch kleiner als 5 cm.
-r. Bei der Verwendung dieser erläuterten Ausgabevorrichtung von Fahrausweisen kann dann auf zuverlässiger Weise eine Einrichtung verwendet werden, die die maßgebliche Länge eines Fahrausweises mit einem Normalvergleich, das durch die Zahl der vom
r><> Verkehrsmittel im Zeitpunkt des Vergleichs abgefahrenen Stationen bestimmt wird, wobei diese Einrichtung Fahrausweise annimmt, deren Länge gleich oder größer als die des Normals ist, und die anderen Fahrausweise ablehnt. Besonders vsrteilhaft kann ein solches Fahraus-
")5 weissystem dann bei einem Einmann-Fahrzeug zum Einsatz kommen, bei dem also der Fahrer das einzige Begleitpersonal bildet. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch bei Verkehrsmitteln vorgesehen werde.!, bei denen die Fahrausweis-Ausgabevor-
" richtung (einschließlich der Zugangssperre z1.· den Fahrzeugen) stationär, z. B. in einen. Gebäude, angeordnet ist, während die Einrichtung zum Einsammeln und Überprüfen der Fahrausweise am Fahrzeugausgang vorgesehen wird. Ferner kann die Erfindung
Stadtbahnen Verwcndun°
finden, bei denen sich sowohl die Fahrausweis-Ausgabe-Vorrichtung als auch die Einrichtung zum Überprüfen und Einsammeln der Fahrausweise an den einzelnen
Stationen befindet, so daß an den Fahrzeugen keinerlei Änderungen erforderlich sind.
Es wird ferner noch darauf hingewiesen, daß die Münzwähleinrichtung dieser Ausgabevorrichtung sich ohne weiteres an verschiedene Münzsysteme anpassen läßt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen Fahrausweis,
F i g. 2 einen anderen Fahrausweis, der ebenso wie der Ausweis gemäß F i g. I von einem Vorrichtungsbeispiel der Erfindung ausgegeben wird,
F i g. 3 und 4 abgewandelte Fahrausweise für weitere Ausführungsbeispiele,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Fahrausweis-
nusgauevui iicniuiig gcitiau ciiicin amiSiüiii UiigSuCia^iCi der Erfindung,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeils 6 in F ig. 5,
F i g. 7 eine Stirnansicht der Teile gemäß F i g. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht eines anderen Teils der Vorrichtung gemäß F i g. 5,
Fig. 9 und IO Seitenansicht und Stirnansicht eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 11 eine Schema-Ansicht einer Einrichtung zur Aufnahme und Überprüfung von Fahrausweisen
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung beruht auf der Verwendung von Fahrausweisen vorgegebener, jedoch veränderlicher Länge. Die Gesamtlänge jedes Fahrausweises entspricht
η + ax + bx.
Die Grundlänge π eines Fahrausweises kann beliebig kurz sein, beispielsweise 25 mm. Die Fahrausweislänge wird nun durch zwei Faktoren vergrößert. Einmal durch den Faktor a, der die Zahl der bereits zurückgelegten Station darstellt. Wird beispielsweise ein Fahrausweis 7Ii Rptrinn rler Strerkp 7wkrhen den Stationen 0 und I ausgegeben, so ist der erste Faktor gleich Null. Wird der Fahrausweis bei oder nach der Station 1 und vor der Station 2 au: gegeben, so besitzt a den Wert 1 usw. Bei einem an der Station 10 ausgegebenen Fahrausweis besitzt somit a den Wert 10. χ kann jede beliebige kleine Abmessung besitzen, wie aus der späteren Beschreibung noch hervorgeht, beispielsweise 1 mm.
Der Wert des Faktors b hängt von der Zahl der Stationen ab. für die bezahlt wurde. Gilt beispielsweise nach der logischen Fahrpreisstruktur eine Einheit von 2,00 DM pro Station, so besitzt bei Zahlung von 2,00 DM der Faktor b den Wert 1. Werden 20,00 DM (also das Zehnfache der vorstehend genannten Zahlungseinheit von 2,00 DM) bezahlt, so hat bden Wert 10 usw.
Unter Benutzung der genannten Werte besitzt somit ein 2,00 DM-Fahrausweis, der an der Station 0 gelöst wurde, eine Länge von
π + a χ + bx = 25 mm + 01 +
= 26 mm
Ein an der Station 3 gelöster 8,00 DM Fahrausweis besitzt eine Länge
n + ax+bx = 25 mm + 3 · 1 + 4 · 1 = 32 mm
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrausweis besteht aus einem extrudierten dünnen Kunststoffstreifen 10 mit einer Längsnut 11, durch die der Streifen V-förmig gefaltet werden kann, so daß er eine gewisse Steifigkeit erhält. Die erforderliche Steifigkeit ergibt sich aus der weiteren Beschreibung. Fig. ! zeigt den Fahrausweis, der zwischen den Stationen 0 und 1 für 1 Station gelöst wurde. F i g. 2 veranschaulicht einen nach der Station 4 gelösten Fahrausweis für eine Fahrstrecke von 3 Stationen.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, enthält die Ausgabevorrichtung spulenförmig gewickelte Magazine für das Fahrausweismaterial, das in flachem Zustand in Richtung des Pfeiles 14 zwischen Antriebsrollen 16 zugeführt wird, die unter der Wirkung einer Feder 15 stehen und über Zahnräder 18 miteinander getriebemäßig verbunden sind. Die Rollen 16 werden durch einen in F i g. 5 nicht verschaulichten Motor 17 angetrieben, der entweder ständig läuft oder der eingeschaltet wird wenn die Vorrichtung durch Betätigung eines Druck knopfes oder durch Einführen von Münzen (wie später
Auf der Austrittsseite der Rollen 16 ist eine Formführung, die aus komplementären V-förmiger Teilen 19, 20 besteht, die den Fahrausweis tragen und ir seine endgültige Gestalt bringen.
Die genannte Führung endet an einer Schneideinrich Hing 22 (vgl. Fig. 6), die ein Fallmesser 24 enthält, da; über einen bei 28 schwenkbar gelagerten Doppelhebe 26 betätigt wird, der an seinem anderen Ende eir Folg :jlied 30 aufweist, das mit einer Nockenscheibe Yt in Berührung steht. In der Ruhestellung verschließt da« Fallmesser 24 die von den Teilen 19 und 20 gebildete Führung, so daß das Fahra'jsweismaterial an derr Fallmesser anliegt. lenseits des Fallmessers 24 (ir Richtung des Pfeiles 14 betrachtet) befindet sich eint Skelettführung mit parallelen Seitenteilen 36 und einerr beweglichen Anschlag 38. Der Abstand des Anschlage? 38 von dem Fallmesser 24 entspricht dem Ausdruck
für den nächsten auszugebenden Fahrausweis.
Die Nockenscheibe 32 wird von einem Motor 40 übei eine Schnecke 42 angetrieben. Die Welle 44, auf der die Nockenscheibe 32 sitzt, trägt ferner eine zweite Nockenscheibe 46, die auf ein Hebelsystem 48 wirkt, zi dem ein Stößel 50 gehört, der zwischen derr Doppelhebel 26 (von diesem geführt) beweglich ist unc zwischen den Führungs-Seitenteilen 36 endet.
Im Betrieb wird der Motor durch Druckknopfbetäti gung (wie später beschrieben) gestartet. Die Welle 4^ mit den Nockenscheiben 32 und 46 schwenkt die Hebe 26 und 48 (mit Hilfe nicht dargestellter Federn), so dat das Fahrausweismaterial längs der Führungs-S.itenteilf 36 sich bis zum Anschlag 38 vorwärts bewegen kann Erreicht der Hebel 26 eine Endlage, so wird eir Mirkoschalter 54 betätigt und der Motor 40 stillgesetzt Der Anschlag 38 enthält einen weiteren Mikroschalter der den Motor erneut einschaltet, wodurch der Hebel Ti zurückgeführt und der Fahrausweis durch das Fallmes ser 24 abgeschnitten wird. In diesem Teil dei Wellenbewegung läßt die zweite Nockenscheibe 46 der Stößel 50 nach unten in die V-Form des Fahrausweise: eintreten, so daß der Fahrausweis zusammengedrüek und durch die Führungs-Seitenieile 36 in eine (in Fig.; nicht dargestellte) Ausgaberinne 37 gefördert wird. Da: Hebelsystem betätigt in diesem Zeitpunkt einet weiteren Mikroschalter 56 und setzt den Moto hierdurch still. Das Fahrausweismateriai, das einen Tei des auf der Magazinrolle befindlichen Vorrats bildet endet dann wieder am Fallmesser 24, so daß di( Vorrichtung für einen neuen Arbeitsgang bereit ist.
Die Lage des Anschlages 38 in Richtung zum Fallmesser 24 und von diesem weg einstellbar (wobei der kleinste mögliche Abstand dem Wert π entspricht). Die Einstellung erfolgt durch eine Doppelsteuerung. Hierzu gehört zunächst eine Steuer-Teilanordnung mit de* Anschlag 38, die — vgl. Fig. 8 — durch eine Gewindespindel 60 unter der Steuerung eines Motors 62 oder eines Drehmagnetes steht, der von einem Fahrerknopf 64 an jeder Station betätig» wird. Bei jeder solchen Betätigung wird der Motor 62 bzw. der an Ki seiner Stelle vorgesehene Drehmagnet um eine Umdrehung weitergeschaltet, so daß der ganze Rahmen 68 der Steuer-Teilanordnung sich um eine Stufe χ vom Fallmesser 24 wegbewegt. In der Station 0 befindet sich der Rahmen 68 somit in der Position 0; in der Station 1 " ist er um 1 χ gegenüber der Position 0 vorgerückt usw. Si"r!n!!ii'Tir*cr, könne" die 'evveih^e Steü'jn" dieses Rahmens 68 zur besseren Übersicht anzeigen.
Der Rahmen trägt einen Satz von Elektromagneten, der elektrisch mit einer beliebig ausgebildeten Einrich-Hing zur Münzprüfung und eventuellen Münzablehnung angeschlossen ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel geht von der Annahme aus, daß Münzen von drei verschiedenen Werten benutzt werden, nämlich eine Einheit (2 DM). eine halbe Einheit (1 DM) oder ein Viertel einer Einheit 50 Pfennig. Das System könnte natürlich vereinfacht werden, wenn nur Münzen in einem einzigen Wert verwendet werden; in gleicher V ;ise können die benutzten Werte jedoch auch die einer Einheit und von Vielfachen dieser Einheit sein. Jo
Es werden drei gleich ausgebildete Elektromagnetc 70, 71, 72 benutzt. Sie sind jeweils mit einem gesonderten Münzwcgschalter verbunden; der Durchtritt von 2,00 DM-Münzen längs des einen Weges betätigt somit den Elektromagnet 70; 1,00 DM-Münzen ^ auf dem anderen Weg führen zur Betätigung des Elektromagneten 71, während 50-Pfennig-Münzen schließlich zur Betätigung des Elektromagneten 72 führen. Der Anker jedes Elektromagneten ist über einen Hebel und ein Klinkensystem 74 mit einem Ritzel 75 und einer Welle 76 (im Falle des ersten Elektromagneten 70) verbunden und dreht über die genannten Teile diese Welle. Ein Zahnrad 77 mit beispielsweise 60 Zähnen steht in Eingriff mit einer ersten Zahnstange 78. Bei einer Betätigung des Elektromagneten werden das 4^ Ritzel 75 und das Zahnrad 77 um einen festen Winkel von beispielsweise 36° gedreht und hierdurch die Zahnstange 78 um 4 Zähne verschoben. Eine Sperrklinke 80 hält das Ritzel 75 in der nach der Betätigung erreichten Lage, während das Hebelsystem des Elektromagneten beispielsweise durch Federkraft in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, so daß bei nachfolgenden gleichen Münzen der Elektromagnet wiederholt betätigt und auf diese Weise die Zahnstange um gleiche Schritte in jedem Falle weitergerückt wird. Die Zahnstange 78 ist mit einem Teilrahmen 82 fest verbunden, an dem der zweite Elektromagnet befestigt ist. Eine durch eine Münze hervorgerufene Betätigung des ersten Elektromagneten 70 verlagert somit den zweiten Elektromagnet 71 und bei Wiederholung auch Μ den dritten Elektromagnet 72 und die Zahnstange 88. Der Unterschied zwischen den drei Teilen des Systems besteht darin, daß das vom zweiten Elektromagnet 71 betätigte Zahnrad 89 die Häifte der Zähne aufweist und demgemäß seine Zahnstange um einen Schritt von zwei Zähnen verschiebt, wenn der Elektromagnet 71 betätigt wird. Der Elektromagnet 72 betätigt das Zahnrad 90, das eine noch weiter verringerte Zahl von Zähnen (beispielsweise 10) aufweist, so daß seine Zahnstange 88 in Stufen von einem Zahn bewegt wird.
Bei dieser Anordnung entsprechen vier Zahnstangenzähne einem Schritt von einer Station, d. h. dem Faktor χ im Ausdruck
π + a χ + b χ.
Die Zahnstange 88 trägt ein weiteres Ritzel 90', das auf einer fest am Rahmen 68 angebrachten Zahnstange 92 und auf einer beweglichen Zahnstange 94 läuft. Die beiden Zahnstangen 88 und 94 werden somit entsprechend der Summe der zugeführten Münzen um Strecken b χ bzw. 2b χ bewegt.
Es sei nun die häufig verwendete logische Fahrpreis-Struktur betrachtet, wobei Kinder üblicherweise zu halbem Fahrpreis fahren, so daß für einen Fahrausweis pinpr Fahrstrprkp von vipr Stalinnpn Hpr Anschlag 38 um 4 x bei einer Zahlung von zwei monetären Einheiten (4,00 DM) bewegt werden muß. Die Bewegung der Zahnstange 94 gewährleistet dies.
Die Zahnstange 94 trägt einen ersten Anschlag 38a, der eine leichte Schwenkbewegung ausführen kann und eine Klinke 98 trägt, die dann, wenn der Anschlag durch das auftreffende Ende des Fahrausweises geschwenkt ist, in Eingriff mit einer Verriegelungszahnstange 99 steht, die relativ zur ganzen Vorrichtung fest angebracht ist. Hierdurch ist der Anschlag 38a in seiner Lage verriegelt. Hinter dem Anschlag befindet sich der erwähnte Mikroschalter, der die Hebelbetätigung das Abschneiden des Fahrausweises und seine Ausgabe bewirkt.
Der Anschlag 38a bewegt sich bei Betätigung durch Münzen mit der doppelten Geschwindigkeit wie ein zweiter Anschlag 386, der von der Zahnstange 38 getragen wird. Der Anschlag 38Z? befindet sich normalerweise außerhalb der Bewegungsbahn des Fahrausweismaterials, so daß dieses Fahrausweismaterial ungehindert bis zum Anschlag 38a gelangen kann Der Anschlag 38i> kann durch einen Elektromagneten 100 in diese Bewegungsbahn des Fahrausweismateriales eingeschwenkt werden und ist ebenso wie der Anschlag 38a mit einer Klinke zur Zahnstangenverriegelung versehen.
Die Vorrichtung enthält einen Wähler (Fig. 8), in dem üblicherweise die münzbetätigte Einrichtung untergebracht ist und der Münzschlitz 102, 103, 104 sowie Druckknöpfe mit den Bezeichnungen »frei«. »Kinder« und »Erwachsene« aufweist. Die Betätigung erfolgt durch Einwerfen der Münzen und Drücken des fraglichen Druckknopfes. Wird der Druckknopf »Erwachsene« gedrückt, so wird der Elektromagnet 100 betätigt, der Fahrausweis bis zum Anschlag 38£> gemessen und auf diese Länge abgeschnitten. Wird der Druckknopf »Kinder« gedrückt, so spricht nicht der Elektromagnet 100 an, sondern der Anschlag 38a bestimmt die Länge des Fahrausweises. Wird der Druckknopf »frei« gedruckt und keine Münze eingeführt, so erreicht der Fahrausweis den ersten eingestellten Anschlag 38ft, ohne daß jedoch eine durch einen Elektromagneten bewirkte Rahmen- und Anschlagbewegung erfolgt Der Fahrausweis wird auf η + a χ abgemessen. Dies ergibt nur eine Kennzeichnung der Einstiegsstelle. Wird der Druckknopf »frei« gedruckt und Geld eingeführt, so ist das Ergebnis dasselbe, als ob der Druckknopf »Erwachsene« betätigt würde.
Die Betätigung des Hebels 26 oder des Mikroschalters 56 beendet den Schneid- und Auswurfzyklus, betätigt ferner den Hebei 105 (F i g. 8) der alle Klinken
80 löst und damit die Ritzel und Zahnräder für eine freie Rückbewegung vorbereitet. Die Feder 106 zieht dann die beiden Teilrahmen zurück und bringt damit die drei Elektromagnete wieder in ihre Ausgangsstellung zueinander; entsprechend kommen bei Beginn eines neuen Arbeitszyklus die Klinken wieder in Eingriff.
Um zwischen Fahrausweisen des halben Preises und des vollen Preises zu unterscheiden, findet eine Kerbeinrichtung 110 (Fig. 5 bis 7) Verwendung. Beim Drücken des Druckknopfes »Kinder« wird der Elektromagnet 112 betätigt, der einen Anschlag 114 zwischen einen Anschlag 116 am Fallmesser 24 und eine Schneideinrichtung 118 einführt. Auf diese Weise wird beim Abschneiden des Fahrausweises durch das Fallmesser 24 die Schneideinrichtung 118 mitbewegt und bringt eine Kerbe im Fahrausweis an. Wird der Druckknopf »Kinder« nicht gedruckt, so bleibt diese Schneideinrichtung 118 außer Betrieb.
Statt Verwendung der in Reihe angeordneten Elektromagnete gemäß F i g. 8 kann man auch die Ausführungen der Fig. 9 und 10 benutzen. Hierbei dreht ein Elektromagnet 200 die Welle 202, die winkelmäßig verteilte Anschläge 204 aufweist, so daß in der Bewegungsbahn des von den Förderrollen zugeführten Fahrausweismaterials 10 jeweils Anschläge in unterschiedlichen Abstandslagen erreichtet werden.
Der Fahrzeugführer kann bei Erreichen jeder Station durch Drücken eines Druckknopfes, Drehen eines Drehknopfes oder Betätigen einer sonstigen Einrichtung eine Kontrollstellung auswählen derart, daß bei der ersten Station der erste Anschlag in die Bewegungsbahn des Fahrausweismaterials bewegt wird, bei der zweiten Station der zweite Anschlag usw. Werden Münzen entgegengenommen, so werden weitere Anschläge entsprechend dem Wert der Münzen bewegt. Bei der dritten Station wird beispielsweise unter der Steuerung des Fahrzeugfahrers der dritte Anschlag eingestellt. Bei Zahlung von 6,00 OM (unter Verwendung der obengenannten Wertskala) wird der sechste Anschlag eingestellt. Die Einstellung irgendeines Anschlages hebt die Einstellung des zuvor gewählten Anschlages auf.
atsir uuci uit
ninau.-* ΓΓιιι.
Der Elektromagnet 200 kann, wie erwähnt, von einer Wähleinrichtung des Fahrers betätigt werden. Am anderen Ende der Welle befindet sich eine weitere Schrittschalt-Dreheinrichtung, die durch die Münzaufnahmeeinrichtung betätigt wird. Für eine Fahrt von beispielsweise 11 Stationen müssen 10 Anschläge vorgesehen werden (da die Minimalstrecke eine Station beträgt); diese Anschläge müssen in gleichmäßigen Winkelabständen mit ihren Betätigungs-'orsprüngen verteilt sein, die in die Bewegungsbahn des Fahrausweismateriales hineinragen. Statt dessen können auch Nockenscheiben Folgeglieder in der erläuterten Weise nach außen vorstehen lassen. Die Schrittschalt-Dreheinrichtung kann mit Drehmagneten ausgerüstet sein; ein weiterer Elektromagnet oder Motor kann zur Rückführung der Welle und der Nockenscheiben in die Ausgangslage nach jeder Ausgabe eines Fahrausweises dienen, d. h. in die vom Wählschalter des Fahrers betätigte Stellung oder in eine Nullstellung, aus der heraus der Wählschalter des Fahrers die Welle in die jeweilige Stationslage erneut einstellt.
Durch die geeignete, vorzugsweise sehr einfach gehaltene elektrische oder mechanische Einrichtung bewirkt das Einführen von Münzen die Einsteibng der Anschläge und das Vorrücken des Materials bis zu dem gewählten Anschlag; dann führen die Transportrollen eine einfache Gk'tbewegung auf dem stillstehenden Material aus (es besteht somit eine gewisse Beziehung zwischen der Steifigkeit des Ausweismaterials und dem Reibschluß zwischen den Transportrollen und dem Material, wobei beispielsweise im Antrieb der Transportrollen eine zur Drehmomentbegrenzung dienende Kupplung vorgesehen sein kann; stattdessen können auch Führungseinrichtungen den Materialstreifen in einer geraden, flachen Lage halten). Dann wird das
ίο Fallmesser betätigt. Der auf diese Weise abgeschnittene Fahrausweis wird einer Sammelstelle zugeführt oder fällt durch Schwerkraftwirkung zu dieser Sammelstelle, an der Ausga.berollen vorgesehen sein können, die beim Hindurchziehen des Fahrausweises die Einrichtung zurückstellen; statt dessen kann diese Rückstellung in die Ausgangslage auch selbsttätig nach der Betätigung des Fallmesiicrs erfolgen. Die Fahrausweis-Ausgabe kann ferner den Zutritt zum Fahrzeug steuern.
Bezahlt der Fahrgast einen Fahrpreis, der das Maximum übersteigt (bezahlt er beispielsweise beim Zusteigen an der vorletzten Station der. Fahrpreis für vier Stationen), so bestehen verschiedene Möglichkeiten: Der Fahrpreis kann zurückgewiesen werden auf Grund einer Kupplung zwischen der Münzannahmeeinrichtung und dem Wählschalter des Fahrers; statt dessen kann mittels einer automatischen Wechseleinrichtung da; überschüssige Fahrgeld zurückgegeben werden; die einfachste Möglichkeit besteht schließlich darin, daß die Münzen angenommen werden und ein Fahrausweis !ausgegeben wird. 1st die Nockensteuereinrichtung der Fig. 9 und 10 vollständig als Dreheinrichtung ausgebildet, so ist es möglich, daß die Nocken sich über die Stellung hinaus drehen, in der ein Fahrausweis maximaler Länge ausgegeben wird. Folgt man daher der obenerwähn:tn einfachsten Möglichkeit, so kann ein Stopp vorgesehen werden, der bei jeder durch eine Münze hervorgerufenen Betätigung verhindert, daß sich die Einrichtung über die Position maximaler Länge hinaus dreht (wenngleich dies nicht für die F i g. 5 bis 8 gilt).
Gewünschtcnfalls kann die abgeschnitte: : Länge.
,r.ol mit
einem Aufdruck versehen werden. Aufgedruckt werden können beispielsweise die Vermerke »Fahrschein
■»5 ausgegeben vor der Station« und »Bezahlte Stationen der Strecke«, ferner Zahlen (entsprechend der Einstellung der Vorrichtung) als letzter Schritt vor der Ausgabe.
Fig. 3 zeig? einen symmetrischen Fahrausweis mit
so konstanter Gesamtlänge;die Lage einer Kerbe 220 wird durch das Meßsystem für die Stationsstufe und den bezahlten Fahrpreis fixiert und besitzt eine maßgebliche Länge m von einem erkennbaren Ende des Fahrausweises.
Fig.4 zeigi einen asymmetrischen Fahrausweis, bei dem der Abstund des Punktes ρ von einer Kerbe (q oder v) entweder längs einer Seite (q) oder längs beider Seiten (v)d\e maßgebliche Länge bildet.
Am Ausgang des Fahrzeuges ist eine weitere Einrichtung sowie vorzugsweise eine Barriere oder ein Drehkreuz 2ur Übetwachung des Ausganges vorgesehen (und zwar zusätzlich zu einer gegebenenfalls am Einlaß vorgesehenen Barriere). Diese weitere Einrichtung enthält beispielsweise einen Trichter oder eine
h<> -sonstige Aufnahme für abgeworfene Fahrausweise, welche den Fahrausweis mittels angetriebener Transportrollen ausrichtet und den Fahrausweis hindurchtransportiert. Diesen Transportrollen isi ein Schalter
zugeordnet, der die Barriere freigibt und damit das Aussteigen des Fahrgastes ermöglicht.
Der genannte Schalter ist in einem vorgegebenen, veränderlichen Abstand von den Transportrollen angeordnet; dieser Abstand entspricht η + a χ. Befindet sich das Fahrzeug zwischen den Stationen 0 und 1, so entspricht der (auf die nächste Station eingestellte) Abstand dem Ausdruck:
η + I · χ = 25 + 1 · 1 = 26 mm.
IO
Der genannte Abstand entspricht der Entfernung zwischen dem Rollerispalt und dem Schalter in seinem verlagerten oder betätigten Zustand; bei χ = I mm muß der Schalter so ausgebildet sein, daß er mit Bewegungsstrecken von weniger als 1 mm betätigt werden kann. Ein Mikroschalter ist hierfür geeignet. Nun verleihen jedoch die Transportrollen dem Fahrausweis eine gewisse Geschwindigkeit, durch die eine Verlagerung und Betätigung ries Schalters möglich ist, nachdem der Fahrausweis die Ausgaberollen bereits verlassen hat. Aus Gründen, die noch näher dargelegt werden, ist dies jedoch nur in den engen Grenzen brauchbar: Da jedoch das in Betracht kommende Material des Fahrausweises ein geringes Gewicht besitzt, ist das hiermit verbundene Moment selbst bei hoher Geschwindigkeit gering.
Nimmt man beispielsweise an, daß sich das Fahrzeug der Station 8 nähert, so müssen alle Fahrgäste, die das Fahrzeug verlassen wollen, im Besitz eines Fahrausweises mit einer Länge von η + 8 ν = 33 mm sein; der Abstand des Schalters vom Spalt der Transportrollen (die in der Auswahlskontrolleinrichtung vorgesehen sind) wird entsprechend, beispielsweise auf 32,5 mm eingestellt. Die erforderliche Fahrausweislänge von 33 mm besitzen beispielsweise Passagiere, die in der Station 0 eingestiegen sind und 8 Einheiten bezahlt haben oder die beispielsweise in Station 5 zugestiegen sind und 3 Einheiten bezhalt haben usw. Diese Fahrausweise werden bei Einführung in die Kontrolleinrichtung durch ihren hinteren 0,5 mm-Teil gehalten, wenn sie den Schalter berühren; durch die Empfindlich- «o keit des Schalters wird der Schalter betätigt, wenn die
Fahrgast das Fahrzeug nicht verlassen kann. An dieser Stelle bestehen nun — je nach dem gewünschten Maß an Perfektion — verschiedene Möglichkeiten.
Vorzugsweise wird der Fahrausweis aufgenommen und einer Nachlöseeinrichtung zugeführt, die eine Meßeinrichtung enthält, welche die Fahrausweislänge mißt und hiernach den Nachlösebelrag bestimmt- Sie setzt eine weitere Einrichtung in Gang, die bei Einwurf der entsprechenden Münzen eine weitere Freigabeeinrichtung an der Ausgangssperre betätigt.
Der Abstand des Schalters von den Rollen kann durch einen Elektromagneten oder durch eine sonstige vom Wählschalter des Fahrers betätigte Einrichtung verändert werden: gleichzeitig kann ein Fernanschlag in der Meßeinrichtung der Nachlöseeinrichtung eingestellt werden, etwa durch gleiche Elemente, wie sie in dtr Fahrausweis-Ausgabeeinrichtung benutzt werden. Ein zweiter Anschlag kann unter der Wirkung einer Feder zui Anlage au dem rain aubweisciiue kuiiiiiien, MJ uati der Fahrausweis zwischen den beiden Anschlägen festgehalten wird; die Lage des nahen Anschlages relativ zur Nullstellung kann einen Mikroschalter einer Schaltergruppe betätigen und die Münzannahmeeinrichtung auf den gewünschten Wert einstellen. Sind beispielsweise zwei Zahlungseinheiten zu wenig entrichtet, so ist der Fahrausweis um 2 mm zu kurz; der nahe Anschlag geht dann in Stellung 2, so daß der zugehörige Mikroschalter die Münzeinrichtung auf die Entgegennahme von 4,00 DM einstellt und (nach Empfang dieses Betrages) die Ausgangssperre aufhebt. Der Fahrausweis wird dann zu den übrigen (ohne Beanstandung angenommen) Fahrausweisen geführt oder gesondert gesammelt.
Zum Transport der Fahrausweise in der Kontroll- und Sammeleinrichtung können beliebige Elemente vorgesehen werden, beispielsweise paarweise angeordnete, endlose Förderbänder, zwischen denen der Fahrausweis transportiert wird und die den Fahrausweis beispielsweise zwischen den Transr nrtrollen und dtm Steuerschalter führen. Statt dessen oder zusätzlich können auch schwenkbewegliche Führungselemente vorgese
Hat ein Fahrgast einen zu hohen Fahrpreis entrichtet, hat er beispielsweise für vier Stationen bezahlt, entschließt sich jedoch schon nach einer kürzeren *5 Strecke auszusteigen, so ist noch ein größerer Teil des Fahrausweises im Rollenspalt, wenn der Schalter durch den Fahrausweis bereits betätigt wird.
Nach der Betätigung des Schalters fällt der Fahrausweis in eine beispielsweise durch einen Sack gebildete Aufnahme (oder wird in diese Aufnahme gefördert), so daß das material erneut verarbeitet werden kann; hierfür eignen sich insbesondere thermoplastische Kunststoffe. Weiterhin wird dadurch gesichert, daß ein Fahrgast sich den Fahrausweis nicht nochmals zu einer mißbräuchlichen weiteren Benutzung aneignen kann.
Besitzt der Fahrausweis dagegen nicht die ausreichende Länge, wurde er beispielsweise für eine Fahrt von drei Stationen gelöst, jedoch für vier Stationen benutzt, so ist er beispielsweise (an der Station 8 oder nach der Station 7) nur 32 mm lang statt 33 mm. Wenn sich somit die letzten 0,5 mm des Fahrausweises im Rollenspalt befinden, ist das vordere Ende des Fahrausweises noch um 1 mm vom Schalter entfernt und kann infolgedessen den Schalter nicht betätigen, wenn er den Rollenspalt verläßt Die Ausgangssperre bleibt infolgedessen geschlossen, so daß der betreffende
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führen und dann zu Aufnahme- oder Ablehnung kanälen, je nachdem, ob der Schalter betätigt wurde oder nicht. Bei diesen Hilfsmitteln können auch verhältnismäßig dünne, bandförmige Fahrausweise Verwendung finden.
Die Transportrollen der Einrichtung zur Fahrausweisaufnahme besitzen vorzugsweise einen kleinen Durchmesser; es können zwei benachbarte Paare verwendet und so angeordnet werden, daß das zweite räär VcrSüCiit, ucFi räni"äüSwciS äuZüuicgci'i, iuücin beispielsweise nur eine Rolle dieses Paares angetrieben wird. Dies kann zur Folge haben, daß der Fahrausweis dem Schalter zugeführt und dann längs eines Annahmeweges abgebogen wird; falls dagegen das hintere Ende des Fahrausweises das erste Rollenpaar bereits verläßt, noch ehe der Fahrausweis am Schalter anstößt, so kann die erwähnte Abbiegung den (dann nicht angenommenen) Fahrausweis längs einer anderen Bahn zwecks Ablehnung führen.
Bei einer einfacheren Ausführung wird bei Ablehnung eines Fahrausweises eine Anzeige- oder Alarmeinrichtung betätigt, woraufhin der Fahrer eine Falle öffnet, den Fahrausweis von Hand entfernt, ihn an einer Skala mißt und zunächst den Nachlösebetrag kassiert, ehe er die Ausgangssperre freigibt
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Aufnah-
meeinrichtung ist in F i g. 11 dargestellt Sie enthält eine Führung 300, Transportrollen 302 und ein drehbares Element 304 mit einem Anschlag 306. Der eingeführte Fahrausweis drelit das Element 304 um einen bestimmten Winkel, wobei der Fahrausweis zwischen diesem Element 304 und einer Führung 308 gefangen ist Verläßt das hintere Ende des Fahrausweises die Transportrollen 302, so hört die Winkelbewegung auf. Das drehbare Element 304 trägt eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen verteilten Signalelementen, beispielsweise Magnetelementen 310; der Startpunkt der Vorrichtung enthält gleichverteilte Schalter 312 mit einer etwas größeren Abstandsteilung. Die Wirkung beruht, wie noch näher erläutert wird, auf dem Vernier-Fffekt
Dem Fahrersitz ist beispielsweise eine Lampentafel zugeordnet die in einer vertikalen Reihe Lampen 314 enthält, von denen je nach der jeweiligen Station eine leuchtet Bei der Station 3 leuchtet beispielsweise die Lampe 3143. In der anderen Reihe leuchten diejenigen Lampen 316, deren Schalter 312 durch benachbarte Lage eines Magneten 310 betätigt sind.
Ist beispielsweise ein Fahrausweis richtiger Länge eingeführt, so sind der dritte Schalter 3123 und der Magnet 31O3 aufeinander ausgerichtet; es leuchtet dann die Lampe 3163. Ausgerichtet sind ferner Schalter 3124 jnd Magnet 31O4, so daß auch die Lampe 3164 leuchtet. Wenn zwei nebeneinander befindliche Lampen leuchten und außerdem eine dritte, die diesen beiden direkt benachbart ist, so weiß hieraus der Fahrer, daß der entrichtete Fahrpreis stimmt; er kann dann die Ausgangssperre freigeben.
Wurde dagegen ein um 50 Pfennig zu billiger Fahrausweis gelöst, so leuchten die Lampen 3163 und 3165 auf; der Fahrer erkennt hieraus den nachzuzahlenden Fahrpreis und kann ihn einfordern, ehe er die Ausgangssperre freigibt. Sind 1,00 DM zu wenig entrichtet, so leuchten die Lampen 3163 und 3166, somit einen (nicht beleuchtenden) Spalt von zwei Lampen, woran der Fahrer wieder auf einfache Weise den Nachlösebetrag erkennt
Besteht ein Nachlösebetrag von einer Einheit (2,00 DM), so leuchten die Lampen 3i64 und 3165. Ist eine Einheit sowie 50 Pfennig zu wenig entrichtet, so leuchten die Lampen 3164 und 316 usw. Bei Betätigung der Ausgangssperre, beispielsweise eines Drehkreuzes, schwenkt zugleich die Führung 308 beispielsweise in
ίο axialer Richtung von dem drehbaren Element 304 weg, so daß der Fahrausweis teilweise auf Grund seiner Elastizität, die ihn gerade zu richten sucht in einen Sammelbehälter 320 fällt
Während die obige Beschreibung eine Fahrausweislänge von
η + ax + bx
zugrunde liegt, kann man bei Strecken mit einer kleinen Zahl von Stationen auch den Ausdruck
a x + bx
benutzen, d. h. von π absehen. Dies ist im wesentlichen eine Frage der geeigneten Ausweislänge. Die kürzeste brauchbare Länge kann (unter Berücksichtigung von Handschuhen, steifen oder ungelenkigen Fingern usw.) bei etwa 25 mm liegen, während eine Länge von mehr als etwa 50 mn, wohl als lästig anzusehen ist und zu Verzögerungen führt sofern nicht Transportrollen mil sehr hoher Geschwindigkeit benutzt werden. Bei einet
3<i Strecke mit zwei Stationen (bzw. Fahrpreisstufen) kanr χ gleich 25 mm gewählt werden, wobei dann ein Ausweis mit
ax + bx
zufriedenstellend ist. Bei städtischen Verkehrsmittelr sind im allgemeinen Strecken mit 10—15 Stationen bzw Fahrpreisstufen gebräuchlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Fahrausweisen, enthaltend eine Münzwähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Ausgabe von Fahrausweisen vorhanden ist, deren für eine Kontrolle der gültigen Fahrstrecke maßgebliche Länge dem Ausdruck ax + bx entspricht, wobei a die Zahl der vor Ausgabe des Fahrausweises von einem Verkehrsmittel bereits zurückgelegten Stationen bzw. Fahrpreisstufen, b die Zahl der bezahlten Stationen bzw. Fahrpreisstufen und χ eine Teillänge des Fahrausweises ist, die einer Station bzw. einer Fahrpreisstufe entspricht, und wobei die maßgebliche Länge des auszugebenden Fahrausweises durch die Bewegung einer Anschlageinrichtung (38) eingestellt wird, die über eine von der Münzwähleinnchtung steuerbare Steuereinrichtung (88,94) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (16, 18) vorgesehen ist, die Fahrausweismaterial (10) von einem Vorrat zu der Anschlageinrichtung (38) führt, und eine den Fahrausweis vom Vorrat abschne:dende Einrichtung (22) vorgesehen ist, wobei die Anschlageinrichtung einerseits unter der Wirkung einer Schrittsteuereinrichtung (60, 62, 64, 90', 92) und andererseits unter der Wirkung der von der Münzwähleinrichtung steuerbaren Steuereinrichtung (88, 94) relativ zur Schneideinrichtung beweglich is- wobei die Steuereinrichtung nach dem Schneidvorgang zurückführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (88, 94) doppelt ausgebildet ist und ihre Bewegung gleich bx bzw. 2 bx ist, wobei der jeweils wirksame Teil dieser Steuereinrichtung durch eine Einrichtung (70,71,72) auswählbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Elektromagneten (70,71,72) vorgesehen ist, die je einer Münze von bestimmtem Wert entsprechen und mit der Schneideinrichtung (22) bzw. der Anschlageinrichtung (38) zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen diesen Einrichtungen in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (70, 71, 72) räumlich so hintereinander angeordnet sind, daß Verbindungsglieder (z. B. 74, 76, 77, 78,82) des einen Elektromagneten (z. B. 70) den nächsten Elektromagneten (z. B. 71) bewegen, wobei alle Elektromagnete gleichzeitig betätigbar sind und eine summierte Ausgangsbewegung liefern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Elektromagnet (70, 71, 72) so angeordnet ist, daß er eine zugehörige Zahnstange (ζ. B. 78,88) betätigt, und daß ferner eine Einwegkupplung (74) vorgesehen ist, so daß bei jeder Ausgabe eines Fahrausweises der bzw. jeder Elektromagnet unter Erzeugung einer summierten Ausgangsbewegung wiederholt betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (98, 99) zur Verriegelung der Anschlageinrichtung (38) bei Betätigung der Schneideinrichtung (22) vorgesehen sine!.
ι ο
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (56,105,106) zur Zurückführung der Schneideinrichtung (22) und der Anschlageinrichtung (38) auf vorgegebene Abstände vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stempel- bzw. Stanzeinrichtung (HO) zur gesonderten Markierung von Fahrausweisen zwecks Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Fahrpreis-Strukturen vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl derjenigen Steuereinrichtung (38ajt die eine effektive Messung einer anderen Fahrpreisstruktur (z. B. von 2 bx) liefert, die Stempel- bzw. Stanzeinrichtung (HO) wirksam wird.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt V-förmige Führung (19, 20,36) für das Fahrausweismaterial (10) vorgesehen ist, wobei dieses Fahrausweismaterial so gewählt ist, daß es eine entsprechende, im Querschnitt V-förmi ge Gestalt annehmen kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da3 ein Teil (36) der Führung (19, 20, 36) skelettförmig ausgebildet ist und daß Elemente (48) vorgesehen sind, die nach dem Abschneiden des Fahrausweises diesen durch einen beweglichen Stößel (50) durch die Skelettführung hindurchwerfen.
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