DE1959232B2 - Elektronisches druckendes ein- ausgabewerk - Google Patents
Elektronisches druckendes ein- ausgabewerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches, druckendes Ein-Ausgabewerk gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 34 09 902 ist ein Drucker bekannt, der
ankommende bitserielle Zeichen empfängt, in bitparallele Zeichen umsetzt und ausdruckt. Eine Abgabe von
Daten von diesem Drucker ist nicht möglich.
Ferner ist aus der US-PS 34 13 610 ein Eingabewerk für ein Katodenstrahlgerät bekannt, bei dem Informationen
über eine Tastatur eingegeben und auf einer Katodenstrahlröhre zur Anzeige gebracht werden
können. Auch bei diesem bekannten Eingabewerk ist es nicht möglich, Daten zu einer Datenverarbeitungsanlage
abzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ein-Ausgabewerk so auszugestalten, daß die Geschwindigkeit,
mit der Daten in eine Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden können, auf die maximal mögliche
Übertragungsgeschwindigkeit erhöht wird, die der Übertragungskanal zwischen dem Ein-Ausgabewerk
und dir Datenverarbeitungsanlage zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Ein-Ausgabewerk werden über eine Tastatur eingegebene Informationen zunächst
in bitparallele Zeichen umgesetzt, von denen eine vorbestimmte Anzahl dann in einem Pufferspeicher
gespeichert wird. Eine Steuervorrichtung gibt das Abgeben der biiscriellen Zeichen frei, wenn in dem
Pufferspeicher ein die abzugebenden oder ankommenden Daten begleitendes Adressenende-Zeichen empfangen
w ird. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Daten zu einer Datenverarbeitungsanlage
ausgegeben werden, und es können auch Daten von dieser Datenverarbeitungsanlage empfangen werden,
wobei die abzugebenden oder empfangenen Daten jeweils von der Druckvorrichtung ausgegeben werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Figur ein
Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Ein-Ausgabewerks zeigt.
Das Ein-Ausgabewerk 10 eignet sich in Verbindung mit üblichen MODEMS 12 zur bitsciiellen Datenübertragung
insbesondere über Telefonleitungen, um beispielsweise Daten aus einem räumlich entfernten
Computer auszudrucken oder umgekehrt Daten am Ort des Ein-Ausgabewerks einzugeben und an den Computer
weiterzuleiten, der vorzugsweise als Zentralstelle fungiert. Im einzelnen können zwischen dem Ein-Ausgabewerk
10 und der Zentralstelle die MODEMS 12 liegen, welche die Telefonleitung beidseitig abschließen.
Die MODEMS können eine Übertragungsgeschwindigkeit von 15 Zeichen pro Sekunde erreichen, wobei
ein Zeichen aus mehreren Bits bestehen soll. Der begrenzende Faktor für die Übertragungsgeschwindigkeit
ist das Telefonnetz.
Das Ein-Ausgabewerk 10 beinhaltet auch ein Koppelglied 14. das in üblicher Weise bitserielle Zeichen
so umzuwandeln gestattet, daß Signale wie ».Sendeanfrage«,
»Sendebereit«. »E/A-Werk«. »MODEM bereit«,
und »Trägerdaten« in den systembedingten Pegeln erscheinen. Über eine Leitung 16 werden außerdem
bitserielle Daten vom Koppelglied 14 zum MODEM 12, über eine Leitung 18 ebensolche Daten vom MODEM
12 zum Koppelglied 14 transportiert. Leitungen 22, 24 (uhren vom Koppelglied 14 zu einem Umsetzer 20, der
über die Leitung 24 bitserielle Daten zum Koppelglied 14 sendet und über die Leitung 22 vom Koppelglied 14
ebensolche bitserielle Daten empfängt, und der insbesondere dazu dient, Parallel-Serien-Umsetzungen ;o
in Richtung zum Koppelglied sowie Serien-Parallel-Umsetzungen in der anderen Richtung durchzuführen.
Der Umsetzer ist als Schieberegister ausgebildet, das über einen Kanal 26 bitparallele Daten aufnehmen und
über einen Kanal 28 ebenso bitparallel abgeben kann. Dc Umsetzer 20 führt eine Serien-Parallel-Umsetzung
für eine Information durch, welche er vom Koppelglied J4 erhält; umgekehrt veranlaßt er eine Parallel-Serien-Umsetzung
für diejenige Information, welche aus dem Ein-Ausgabewerk 10 zum Koppelglied 14 und von dort
zum Computer geschafft werden muß.
Die bitparallelen Daten des Kanals 28 werden über ein Oder-Glied 30 in einen Puffer 32 für jeweils ein
Zeichen eingeladen. Letzterer kann einem Drucker 34 stets jew cils ein einzelnes, bitparalleles fnformationszeichen"mittels
eines Kanals 36 anbieten; ein weiterer. dieselbe bitparallele Information führender Kanal 38
verbindet den Ausgang des Puffers 32 mit dem Eingang einer Hilfsausgabeeinheit 37. die beliebig ausgeführt
(,ein kann. Der Drucker 34 arbeitet nach einem elektronischen Verfahren, vermag die ihm angebotenen
Zeichen ebenso schnei! ni'"urlr'u-ken, wie dies der
maximalen Übertragungsrate des Telefonnetztes entspricht.
Das Oder-Glied 30 hat als selektive Eingänge weitere
Kanüle 42 und 44. wobei der Kanal 42 von einem Tastaturcodierer 40 gespeist wird, über welchen jeweils
ein bitparalleles Zeichen erzeugt und auf den Kanal 42 aeleitet wird, sobald eine Taste der Tastatur angeschlagen
wird. In gleicher Weise dient der Kanal 44 der Ausgabe von Daten aus einer Hilfseingabe 39. Wie
bereits erwähnt, wird jedes das Oder-Glied 30 verlassende, bitparallele Zeichen im Puffer 32 zwischengespeichert.
Sobald das Zeichen durch den Codierer 40 erzeugt und im Puffer 32 gespeichert ist. wird es auch
wieder ausgedruckt, um dem Bediener auf solche Weise anzuzeigen, was eingegeben wurde. Das Zeichen wird
überdies über einen Kanal 50 zu einem Pufferspeicher 48 gebracht, welcher aus einer Anzahl von Schieberegistern
besteht; diese Anzahl ist vorzugsweise gleich deT Zahl der Bits pro Zeichen. Die Schieberegister
bestehen aus MOS-Bauteilen; jedes Register weist mindestens so viele Bitstcllen auf, wie der Drucker 34
Zeichen pro Zeile zu drucken vermag. Kann beispielsweise der Drucker fünzig Zeichen pro Zeile drucken,
dann hat jedes Schieberegister des Pufferspeichers wenigstens fünfzig Bitstufen, vorzugsweise fünfzig plus
zwei Bitstufen, da auch ein Speicherplatz für ein »Adressenende« und »Zeilenende« Zeichen (EOA und
EOL) am Anfang bzw. Ende eines Datcnblocks vorgesehen wurde.
Ein Ausgangskanal aus dem Pufferspeicher 48 führt zu Pegclumsetzern 54. Zwischen deren Ausgang und
dem Eingang eines Und-Glieds 58 verbindet ein Kanal 56. Die Ausgangsdaten aus dem Pufferspeicher werden
des weiteren nach Verlassen des Und-Glieds 58 über einen Kanal 60. ein dem nachgeschalteten Oder-Glied
62 und den diesem folgenden Kanal 26 /tun Umsetzer geschafft. Dies geschieht, zu einer geeigneten Zeit, d. h.
dem Auftreten eines bestimmten Signals, das als weiteres Eingangssignal am Und-Glied 58 auftritt und
aus einem Oder-Glied 96 stammt, wobei über dieses Zeitsignal im einzelnen weiter unten gesprochen wird.
Ein statisch arbeitender Befehlsdecodierer 64 prüft laufend über einen Kanal 63 sämtliche vom Oder-Glied
30 zum Puffer 32 fließende Information. Werden Befehlszeichen entdeckt, erhält eine der neun Ausgangsleitungen
65 — 72 und 72a ein entsprechendes Signal. Es sind dies die Signale »Übertragungsende
(EOT)« auf der Leitung 65, »Stationswahl« auf der Leitung 66, »Tastatur« auf der Leitung 67, »Hilfseingabe«
auf der Leitung 68, »Drucken« auf der Leitung 69, »Hilfsausgabe« auf der Leitung 70, »Adressenende
(EOA)« auf der Leitung 71, »In Ordnung« auf der Leitung 72, und »Eingehendes Blockende (EOB)« auf
der Leitung 72a.
Erhält die Druckeraußenstalion 10 das »Übertragungsende«-Signal
EOT, wird ein Rücksetz-Flipflop 74 gesetzt, das seinerseits das gesamte Ein-Ausgabcwerk
10 in Ausgangsstellung bringt. Bei Empfang des Signals »Stationsanwahl« wird ein Siationsanwahl-Flipflop 76
gesetzt, dessen Ausgänge das Setzen eines Tastatur-Flipfiops 78, eines Hilfseingang-Flipflops 80.
eines Drucker-Flipflops 82 und eines Hilfsausgang-Flipflops 84 ermöglichen. Erstellt der Befehlsdekodierer 64
nun die Signale »Tastatur«, »Hilfseingabe«. »Drucken« oder »Hilfsausgabe«. werden daraufhin die entsprechenden
Flipflops auf »Ein« gebracht.
Ist das Tastatur-Flipflop 78 auf »Ein«, werden
Und-Glieder 86 und 88 vorgewählt. Ist der Pufferspeicher
48 aufgefüllt, wird eine von einem Flipflop 90 gebildete Steuervorrichtung auf »Ein« gebracht, was
den Vollzustand des Pufferspeichers 48 anzeigt. Dadurch wird das Und-Glied 86, freigegeben, was durch
dessen Ausgang und über das nachgeschaltete Oder-Glied % zur Erstellung eines Signals »Pufferspeicherausgabe«
führt, das am zweiten Undeingang des Und-Glieds 58 liegt und damit eine Ausgabe der
Pufferspeicherdaten auf dem Kanal 60 ermöglicht. Ist dagegen der Pufferspeicher 48 nicht aufgefüllt, erstellt
der Ausgang des nun freigegebenen Und-Glieds 88 über ein Oder-Glied 94 ein Setzsignal zum Setzen eines
Nein-Flipflops 92. Sobald der Pufferspeicher 48 aufgefüllt ist, endigt das Ausgangssignal aus dem
Und-Glied 88, wodurch das Nein-Flipflop 92 rückgesetzt
wird und Daten aus dem Pufferspeicher über das Und-Giied 58 auf Grund des Signals aus den
Verknüpfungsgliedern 86, % ausgegeben werden. Wird statt der Tastatur die Hilfseingabeeinrichtung
benutzt, so wird auf dieselbe Weise verfahren, indem
nun ein Und-Glied 98 die Stelle des Und-Glieds 86 und ein Und-Glied 100 die des Und-Glieds 88 einnimmt. So
wird eine Eingabe sowohl aus der Tastatur als auch aus der Hilfseingabevorrichtung an die zentrale Verarbeitungseinheit
des Computers durchgeführt.
Wird das Ein-Ausgabewerk 10 durch das Signal »Drucken« beaufschlagt, geht das Drucker-Flipflop
auf »Ein«, wodurch Und-Glieder 102, 104 und freigegeben werden. Ist nun der Drucker 34 nicht
betriebsbereit, wie dies durch ein Fehlen eines »Druckerbereit«-Signals auf einer Leitung 105 zu
erkennen ist, wird durch ein Signal aus dem nun an seinen Eingängen beaufschlagten Und-Glied 104 das
Nein-Flipflop 92 gesetzt. 1st dagegen der Drucker betriebsbereit, wird umgekehrt über das Und-Glied
124 über ein Oder-Glied 110 am
ein Ja-Flipflop
Setzeingang auf Ein gebracht; im letzteren Fall wird auch das Und-Glied 106 freigegeben, falls eine Leitung
114 aufgrund eines auf »Ein« gebrachten Text-Flipflops 112 Signal führt; das Text-Flipflop 112 aber war durch
ein Signal »Adressenende«-Signal EOA auf der Leitung 71 gesetzt worden. Durch entsprechende Zeitgabeimpulse
aus einem Taktpulszeitgeber 116 werden dadurch aus dem Ausgang des Und-Gliedes 106 »Druckimpulse«
erzeugt.
War dagegen über die Leitung 70 das Hilfsausgabe-Flipflop
84 gesetzt worden, werden Und-Glieder 117, 118, 120 freigegeben, welche in ihrer Wirkungsweise
den Verknüpfungsgliedern 102, 104 und 106 entsprechen,
wobei nun auf einer Leitung 122 ein Signal »Hilfsvorrichtung bereit« zur Bereitschaftsanzeige der
Hilfseingabe/ausgabe und auf der Leitung 114 der Ein-Zustand des Text-Flipflops 112 erwartet wird.
Das Ja-Flipflop 124 wird in den Fällen Drucker-Flipflop auf Ein und »Druckbereit« oder Hilfsausgabe-Flipflop
auf Ein und »Hilfsvorrichtung bereit« gesetzt. Auch in einem weiteren Fall, daß nämlich die Longitudinal-Prüfung
(LRC) ein zufriedenstellendes Ergebnis hat. wie dies weiter unten näher erläutert wird, erfolgt ein
Setzbefehl für das Ja-Flipflop 124.
Ein ausgehendes Blockende-Flipflop 126 geht dann auf Ein, wenn ein Zeilenendezeichen (EOL) in der
letzten Bitstufe des Pufferspeichers 48 erscheint. Ein Befehlscodierer 128 erstellt nun aufgrund der Zustände
der Flipflops 92, 124 und 126 ein dementsprechendes Zeichen, im Falle des gesetzten Flipflops 126 ein
»Blockende«-Zeichen (EOB). das über einen Ausgangskanal 130, das Oder-Glied 62. den Kanal 26 und den
Umsetzer 20 zur externen und/oder internen Zustandsmeldung
verwendet wird.
Der Inhalt des Puffers 32 wird laufend an einer Longitudinalprüfungsschaltung 132 geführt. Letztere
gestattet die Durchführung einer üblichen Longitudinalprüfung
für alle einkommenden Daten, indem diese zur Erzeugung eines in der Schaltung 132 zu bildenden
LR-Zeichens herangezogen werden, welches mit dem den ankommenden Daten nachfolgenden LR-Zeichen
verglichen wird. Das ankommende LR-Zeichen ist auch daran zu erkennen, daß einem »Blockende«-Zeichen
(EOB). welches das Ende eines Biccks anzeigt, unmittelbar nachfolgt. Auf der Ausgangsleitung 72.·? des
Befehlsentschlüsslers 64 entsteht ein Signal »Blockende«, welches ein »Blockende«-Flipflop 133 setzt.
Letzteres Flipflop zeigt dann der Schaltung 132 an, daß das nun folgende Zeichen ein LR-Zeichen ist.
Andererseits erzeugt die Schaltung 132 ein LR-Zeichen für alle das Ein-Ausgabewerk 10 verlassenden, d. h.
für alle ausgehenden Daten. Dieses LR-Zeichen wird über ein Und-Glied 136 dann ausgegeben, wenn ein
LRC-Flipflop 139 auf »Ein« ist. Das LR-Zeichen wandert über einen Kanal 138 zum Oder-Glied 62 und
damit über den Knal 26 zum Umsetzer 20.
Dem LR-Zeichen wird ein Blockende-Zeichen (EOB) aus dem Befehlscodierer 128 vorausgeschickt; letzteres
aber resultierte aus dem Erscheinen eines EOL-Zeichens in der letzten Bitstufe des Pufferspeichers 48 und
dem damit verbundenen Setzen des »Blockende«-Flipflops 126. wie bereits oben erwähnt wurde. Das Flipflop
126 setzte überdies das LRC-Flipflop 139. welches die LRC-Ausgabe über das Und-Glied 136 bewerkstelligte.
Zur Wirkungsweise des Ein-Ausgabewerkes 10 sei zuerst der Fall betrachtet, daß Daten von der
Druckeraußenstation 10 zur Zentralstelle übertragen werden sollen. Die Bedienungsperson drück! auf der
zum Tastaturcodierer 40 gehörigen Tastatur als erstes einen Druckknopf »Löschen«, wodurch das Ein-Ausgabewerk
10 in den Anfangszustand und die meisten Flipflops in den »Aus«-Zustand gebracht werden sowie
das Signal »Adressenende«-Signal EOA als erstes Zeichen in den Pufferspeicher48 eingeladen wird.
Als nächstes gibt die Bedienungsperson über die Tastatur und das Oder-Glied 30 sowie den Puffer 32
diejenigen Daten in den Pufferspeicher 48 ein. welche anschließend übertragen werden sollen. Hat nun die
Bedienungsperson entweder Daten einer vollen Zeilenlänge eingegeben oder sonstwie die Dateneingabe
beendet, drückt sie den Druckknopf »Druckwagcnausgangsstcllung«, wodurch ein »ZcilencndcH-Signal EOL
(»neue Zeile«) erzeugt wird, das ebenfalls zum Pufferspeicher 48 geschickt und dort gespeichert wird.
Unmittelbar nach Abspeichcrung des Signals »EOL« im Pufferspeicher 48 werden sämtliche Zeichen so lange
in dem als Schieberegister ausgebildeten Pufferspeicher nach vorne verschoben, bis das »EOA«-Zeichcn in
seiner letzten Bitstelle erscheint, wodurch angezeigt wird, daß der Pufferspeicher 48 mit Zeichen aufgefüllt
ist. Über einen Abfühlkanal 113 wird nun das Text-Flipflop 112 rückgesetzt, wodurch weitere »Torimpulse
Drucken« durch Blockierung des Und-Gliedes 106 unterdrückt werden und überdies das den Voll-Zustand
des Pufferspeichers 48 anzeigende Flipflop 90 auf Ein geht, dessen »)a«-Ausgang die Verknüpfungsglied^ 86
und 98 durch ein Signal auf einer Leitung 93 freigibt. Wenn nun die Zentralstelle das Ein-Ausgabewerk 10
anwählt, wird vermittels des Signals »Stationsanwahl«
auf der Leitung 66 das Siationsanwahl-Flipflop 76 gesetzt, wodurch die Setzeingänge für die Flipflops 78,
80, 82, 84 vorgewählt werden. Wird nun die Tastatur vermittels eines Signals auf der Leitung 67 angewählt,
geht das Tastatur-Flipflop 78 auf »Ein«, wodurch über die Verknüplungsglieder 86, 96, 58 ein Weg für die aus
dem Pufferspeicher 48 zum Kanal 60 fließenden Daten geschaffen wird. Die Daten werden im weiteren Verlauf
über das »Oder«-Glied 62, den Kanal 26, den Umsetzer 20 und das Koppelglied 14 zur Zentralstelle mit der
höchstmöglichen Übertragungsgeschwindigkeit übertragen, wobei die Zeitsteuerung durch die Taktpuls-Zeitgeber
116 bestimmt wird.
Wird nun im Verlauf des Austaktens der Zeichen aus dem Pufferspeicher 48 das »EOL«-Zeichen in der
letzten Bitstelle des Pufferspeichers vorgefunden, geht
dadurch vermittels eines Signals auf einer Leitung 127 daswBlockendeK-Flipflop 126 auf »Ein«; auf diese Weise
wird über den Ausgang des Flipflops 126 und den Befehlscodierer 128 dem EOL-Zeichen ein EOB-Zeichen
(Blockendesignal) nachgeschickt. Das LRC-Flipflop 139 wird durch den »Ja«-Ausgang des »Blockende«-Flipflop
126 auf »Ein« gebracht, wodurch schließlich das »Und«-GIied 136 angewählt wird, welches nun
das zwischenzeitlich erstellte LR-Zeichen aus der Schaltung 132 zum Kanal 138 und über das Koppelglied
14 dem Datenblock und insbesondere dem EOB-Zeichen nachschickt.
Nach Durchführung einer LR-Prüfung von Seiten der Zentralstelle überträgt diese ein Signal »in Ordnung«
zur Drjckeraußenstation 10. Sobald in der Station 10
durch den Befehlsdecodierer 64 das Signal »in Ordnung« entschlüsselt ist, geht das Ein-Ausgabewerk
10 in Leerlaufbereitschaft (Idle-State).
Wenn ein »Adressenendew-Zeichen EOA empfangen
wird, wird über die Leitung 71 das Text-Flipflop 112 auf
»Ein« gebracht, wodurch entweder das Verknüpfungs-
glied 106 oder 120 angewählt wird. Die Zentralstelle kann nun Daten senden, welche ohne weitere
Adressierung des Ein-Ausgabewerks 10 oder des Druckers selbst ausgedruckt werden.
Einige Zeit bevor diese Daten vom Computer zum Ein-Ausgabcwerk 10 übertragen werden, wird angewählt,
indem das Stationsanwahl-Flipflop 76 gesetzt wird; überdies geht dann auch das Drucker-Flipflop 82
oder das Hilfsausgabc-Flipflop 84 auf »Ein«, wodurch also der Drucker 34 bzw. die Hilfsausgabe 37 adressiert
wurden. Zu dem Zeitpunkt, in dem ein »Adrcssenende«- Signal EOA übertragen wird, erhält das Text-Flipflop
112 über die Leitung 71 ein Setzsignal, wodurch das Verknüpfungsglied 106 oder 120 angewählt wird. 1st nun
der Drucker adressiert und druckbereit, wird über den Ausgang des Vcrknüpfungsgliedes 102 das »]a«-Flipflop
124 gesetzt und ein »In Ordnung«-Signal 10 zum
Computer übertragen, welches anzeigt, daß der Drucker betriebsbereit ist. Falls die Hilfsausgabe adressiert und
betriebsbereit ist. wird ebenfalls auf solche Weise ein ΙΟ-Signal zum Computer übertragen. Durch die so
angewählte Ausgabeeinheit werden nun die Daten mit der Geschwindigkeit ausgedruckt, mit der sie vom
Computer über die Telefonleitung gesandt werden. Sobald ein »Blockende«-Zeichen EOB empfangen wird,
das der Computer ausgesandt hat, wird das »Blockende«-Flipflop 133 gesetzt, welches die Schallung 132 zur
Prüfung des LR-Zeichens vorbereitet. Das nächste am Ein-Ausgabewerk 10 vom Computer erhaltene Zeichen
ist das LR-Zeichen, das nun mit demjenigen LR-Zeichen verglichen wird, das inzwischen intern im Ein-Ausgabewerk
10 aufgrund der bisher eingegangenen Daten ersteilt worden war. Stimmen die zwei Zeichen überein,
wird das »)a«-Flipflop 124 über eine Leitung 135 gesetzt und das Signal »In Ordnung«-Signal IO zum Computer
übertragen. Stimmen jedoch die zwei LR-Zeichen nicht überein, wird stattdessen das »Nein«-Flipflop 92 über
eine Leitung 137 gesetzt und dementsprechend ein Signal »Nicht in Ordnung«-Signal NlO zum Computer
übertragen. Nach Erhalt eines ΙΟ-Signals schickt der Computer weitere Daten, wobei er dem Datenblock eir
»EOA«-Zeichen vorauslaufcn läßt. Wird stattdessen eir
»Übertragungsende«-Signal EOT gesandt, geht da Rücksetz-Flipflop 74 auf »Ein«, wodurch das Ein-Ausga
bewerk 10 in Ausgangsstellung geht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen «09!
Claims (5)
1. Elektronisches, druckendes Ein-Ausgabewerk zum Empfangen und Abgeben ankommender bzw.
abgehender Daten in Form von bitseriellen Zeichen mit einem Umsetzer zum Umsetzen der ankommenden
bitseriellen Zeichen in bitparallele Zeichen und mit einer Druckvorrichtung zum Drucken der
bitparallelen Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (20) derart ausgestaltet
ist, daß er auch bitparallele Zeichen in bitserielle Zeichen umsetzt, daß ein Codierer (40)
zum sequentiellen Codieren einer von einer Tastatur hergeleiteten Information in bitparallele Zeichen
vorgesehen ist, daß ein Pufferspeicher (48). der zuerst eingegebene Zeichen zuerst wieder ausgibt,
zur Speicherung einer vorbestimmten Anzahl von bitparallelen codierten Zeichen, die als Ausgangsdaten
abzugeben sind, an den Codierer (40) angeschlossen ist, daß eine Steuervorrichtung (90) derart
ausgebildet ist. daß sie als Antwort auf den Empfang eines die in den Pufferspeicher eingegebenen Daten
begleitenden Adressenende-Zeichens (EOA) in dem Pufferspeicher (48) die Abgabe bitserieller Zeichen
aus dem Ein-Ausgabewerk freigibt und daß eine Schaltungsvorrichtung (30) die Druckvorrichtung
(34) mit dem Umsetzer (20) und dem Codierer (40) derart verbindet, daß sie sowohl die über den
Umsetzer (20) ankommenden bitparallelen Zeichen als auch die sequentiell vom Codierer (40) codierten
bitparallelen Zeichen ausdruckt.
2. Ein-Ausgabewerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (40) und der
Umsetzer (20) über ein Puffei register (32) mit der Druckvorrichtung (34) verbunden sind, das die aus
dein Codierer und dem Umsetzer kommenden bitparallelen Zeichen empfängt und speichert.
3. Ein-Ausgabewerk nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuervorrichtung
(90) an die für die zuerst erfolgende Ausgabe bestimmte Speicherstelle des Pufferspeichers (48)
und an eine erste Logikschaltung (86, 96, 58) zur Freigabe der in dem Pufferspeicher gespeicherten
Zeichen angeschlossen ist und daß die erste Logikschaltung (86, 96, 58) von Steuersignalen von
einer entfernt liegenden Empfangsstation aktivierbar ist.
4. Ein-Ausgabewerk nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch eine zweite Logikschaltung zum
Feststellen eines Zeilenendecode-Zcichens in der für das zuerst einzugebende Zeichen bestimmten
Speicherstellc des Pufferspeichers (48) und eine dritte Logikschaltung /um Verschieben der Zeichen
durch den Pufferspeicher (48) bis zur Feststellung eines Adressenende-Zeichens in der für das zuerst
abzugebende Zeichen bestimmten Speicherstelle des Pufferspeichers (48).
5. Ein-Ausgabewerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pufferspeicher (48) ein Schieberegister ist, das sowohl Serienausgänge als auch Parallclausgänge
aufweist.
b. Ein-Ausgabewerk nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister mehrere
Kanäle enthält, von denen jeweils einer für jedes der parallelen Hits der Zeichen vorgesehen ist. und daß
jeder Kanal mindestens für soviele Bits ausgelegt ist.
wie Zeichen im Schieberegister zu speichern sind.
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