DE1959232A1 - Elektronischer Drucker - Google Patents

Elektronischer Drucker

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DE1959232A1
DE1959232A1 DE19691959232 DE1959232A DE1959232A1 DE 1959232 A1 DE1959232 A1 DE 1959232A1 DE 19691959232 DE19691959232 DE 19691959232 DE 1959232 A DE1959232 A DE 1959232A DE 1959232 A1 DE1959232 A1 DE 1959232A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/09Digital output to typewriters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

DB-INQ. DIPL.-INQ. th. SC. DIi L.-PHVi. OP. OtPU-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTQART
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H.November 1969 · ■ ι.
Texas Instruments Incorporated Dallas, Texas, USA
Elektronischer Drucker.
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Drucker mit einer elektronischen Druckvorrichtung zum Bedrucken eines blattförmigen Aufzeichnungsmediyms, das in einer Haltevorrichtung gehalten ist, sowie mit einer Andruckvorrichtung zum Anlegen der Druckvorrichtung an das Aufzeichnungsmedium in jeder Druckposition.
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Bekannte Ein-Ausgabestationen arbeiten relativ langsam verglichen mit der Computerverarbeitungsgeschwindigkeit und den Übertragungsgeschwindigkeiten der Übertragungsmedien» Niedrige Eingabegeschwindigkeiten resultieren vor allem aus . einer niedrigen Eingabegeschwindigkeit des Bedieners, der Daten auf einer üblichen Schreibmaschinentastatur eingibt. Insbesondere bei Computern, welche Zeitmultiplexverfahren benutzen, wirkt sich dies besonders ungünstig aus, da eine Zentraleinheit über die ganze Zeit, während der ein Maschinenbediener auf einer Außenstation Daten eingibt, blok- $ kiert sein kann. Als weiterer Nachteil erweist sich die Tatsache, dass die Ausgabeteile einer Ausgabestation relativ langsam ausdruckende Vorrichtungen aufweisen, die verhält nismässig teuer, gross und wenig geräuscharm sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist nun, bekannte Ein-Ausgabestationen zu verbessern, so dass sie die oben erwähnten Nachteile nicht aufweisen.
Erfindungsgemäsn wird ein Gerät der eingangs erwähnten Art so ausgebildet, dass die Druckvorrichtung entlang des Aufzeichnungsraediums verschiebbar und in den Druckpositionen feststeiioar ist.
Zweckmässigerweise sieht die erfindungsgemässe Ein-Ausgabestation mit elektronischem Drucker einen Akkumulator aus insbesondere MOS Schieberegistern vor,, deren Bitzahl mindestens gleich der Zahl der zu speichernden Zeichen ist, die pro Druckzeile herausgedruckt v/erden sollen. In diesem Akkumulator v/erden die Zeichen so lange aufbewahrt, bis durch eine Anwahl der Ein-Ausgabestation von Seiten des
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Computers, der insbesondere ein nach dem Multiplexverfahren arbeitender Computer sein kann, diese insbesondere bitseriell zum Computer übertragen werden. Die Übertragung geschieht demgemäss vorzugsweise mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit, die durch die maximale Übertragungsgeschwindigkeit des Übertragungsmediums bestimmt wird. Der Drucker der Ein- Ausgabestation vermag vom Computer übertragene Zeichen unmittelbar auszudrucken. Die Arbeitsweise des Druckers ist geräuscharm und sehr zuverlässig; der Drucker baut kleiner und ist im Gewicht leichter als bekannte Drucker und eignet sich somit in besonderem Masse für die Verwendung in Aussenstationen.
Zweckmäsßigerweise wird zur Temperaturkompensation des Druckkopfs des elektronischen Druckers ein Temperaturkompensationskreis verwendet, der eine gleichmässige Druckqualität bei unterschiedlichen Temperaturen gewährleistet, wobei es gleichgültig ist, ob diese Temperaturschwankungen yon aussen, also durch klimatische Einflüsse, oder infolge unterschiedlicher Druckgeschwindigkeiten oder ähnlicher anderer interner Faktoren hervorgerufen wurde.
Der Antrieb des Druckwagens erfolgt zweckmässigerweise durch einen Schrittmotor, der bei Entregung seiner Motorwicklungen kein Peststellmoment hat, so dass der Wagen bei Entregung des Kotors leicht und schnell durch Federkraft in seine linke Ausgangsstellung gebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung können den beigefügten Ansprüchen und/oder der folgenden Beschreibung entnommen werden, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient.
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Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer Druokeraussenstation gemäss der Erfindung zur Ein- sowie Ausgabe und insbesondere zum Ausdrucken von Daten;
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch die Aussenstation der Fig.i;
Fig. 3 eine Seitenansicht des elektronischen Druckers & der Druckeraussenstation der Fig.1;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Druckers der Fig.3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Seilmechanik
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des Druckers der Fig.3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Drucker der Fig.3;
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Teil
der Papiervorschubsmechanik des Druckers der " Pig.3;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Drucker der Fig.3»
mit Blick zum linken Ende des Druckers, wobei sich der Druckv/agen in seiner linken Ausgangsstellung befindet;
Fig. 9 ein Schaltbild der Steuerelektronik des Druckers der Fig.3;
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Pig. 10 ein Blockschaltbild eines .Steuerungsteils innerhalb der Steuerelektronik der Pig.9;
Fig. 11 eine ungefähr masstabgerechte Ansicht der Rückseite des Druckkopfs und der Wärmeabführung des Druckers der Pig.3;
Pig. 12 eine vergrösserte Ansicht des Druckknpfes der Pig.11;
Pig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig.12;
und
Pig. 14 einen Stromlaufplan des Temperaturkompensations-Schaltkreises aus der Fig.9·
Zu Fig.1:
Eine Druckeraussenstation 10 zur Ein- und Ausgabe von Daten gemäss Fig.1 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Station 10 eignet sich in Verbindung mit üblichen MODEMS 12 (modulatosdemodulator oder data set) zur bitseriellen Datenübertragung insbesondere über Telefonleitungen, um beispielsweise Daten aus einem räumlich entfernten IBM Computer, Modell 360/30 auszudrucken oder umgekehrt Daten am Ort der Druckeraussenstation einzugeben und an den Computer v/eiterzuleiten, der vorzugsweise als Zentralstelle fungiert. Im einzelnen können zwischen der Druckeraussenstation 10 und der Zentralstelle die MODEMS 12 liegen, welche die Telefonleitung beidseitig abschliessen, sowie eine
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IBM 2702, die als Übertragungstfceuereinheit und Datenpuffer zwischen dem IBM 360/30 Computer und dem einen MODEM liegt. Die MODEMS können ein Gerät der Firma Bell Telephone Typ 103F2 sein, die Übertragungsgeschwindigkeit kann 15 Zeichen pro Sekunde erreichen, wobei ein Zeichen aus mehreren Bits bestehen soll; der begrenzende Faktor für die Übertragungsgeschwindigkeit ist das Telefonnetz.
Die Station 10 behinhaltet auch ein Koppelglied 14» das in üblicher Weise bit-seriale Zeichen so umzuwandeln gestattet, dass Signale wie "Sendeanfrage" (request to send), "Sendebereit" (clear to send), "Station bereit" (data terminal ready), "Daten bereit" (data set ready), und "Trägerdaten" (carrier data) in den systembedingten Pegelü erscheinen. Über eine Leitung 16 werden ausserdem bitseriale Daten vom Koppelglied H zum MODEM 12, über eine Leitung 18 ebensolche Daten vom MODEM 12 zum Koppelglied Ii transportiert. Leibungen 22, 24 führen vom Koppelglied 14 zu einem Umsetzer 20, der über die Leitung 24 bitserielle Daten zvm Koppelglied sendet und über die Leitung 22 vom Glied 14 ebensolche bitserielle Datfiti empfängt, und der insbesondere dazu dient, parallel-serielle Umsetzungen in beiderlei Richtung durchzuführen.
Br ist als Schieberegister ausgebildet, das über einen Kanal 26 bitparallele Daten aufnehmen und über einen Kanal 28 ebenso bitprallel abgeben kann. Der Umsetzer 20 vollführt eine Umsetzung serial nach parallel für eine Information, welche er vom Koppelglied 14 erhält; umgekehrt veranlasst er eine Umsetzung parallel nach seral für diejenig-e Information, welche aus der Station 10 zum Koppelglied 14 und von dort zum Computer geschafft werden muss,
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Die bitparallelen Baten des Kanals 28 werden über ein Oderglied 30 in einen Puffer 32 für jeweils ein Zeichen eingeladen. Letzterer kann einem Drucker 34 stets jeweils ein einzelneß, bitparalleles Informationszeichen mittels eines Kanals 36 anbieten; ein weiterer, dieselbe bitparallele Information führender Kanal 38 verbindet den Ausgang des Puffers 32 mit dem Eingang einer Hilfsausgabeeinheit 37f die beliebig ausgeführt sein kann. Der Drucker 34 arbeitet nach einem elektronischen Verfahren, vermag die ihm angebotenen Zeichen ebenso schnell auszudrucken, wie dies der maximalen Übertragungsrate des Telefonnetztes entspricht, und wird weiter unten im Detail besprochen. -
Das Oderglied 30 hat als selektive Eingänge weitere Kanäle 42 und 44, wobei der Kanal 42 von einem Tastaturverschlüssler 40 gespeist wird, über welchen jeweils ein bitparalleles Zeichen erzeugt und auf den Kanal 42 geleitet wird, sobald eine Taste der Tastatur angeschlagen wird. In gleicher Weise dient der Kanal 44 der Ausgabe von Daten aus einer Hilfseingabe 39. Wie bereits erwähnt, wird jedes das Oderglied 30 verlassende, bitprallele Zeichen im Puffer 32 zwischengespeichert. Sobald das Zeichen durch den Tastaturverschlüssler 40 erzeugt und im Puffer 32 gespeichert ist, wird es auch wieder ausgedruckt, um dem Bediener auf solche Weise anzuzeigen, was eingegeben wurde. Das Zeichen wird überdies über einen Kanal 50 zu einem Akkumulator 48 gebracht, welcher aus einer Anzahl von Schieberegistern besteht j diese Anzahl ist vorzugsweise gleich der Zahl der Bits pro Zeichen. Die Schieberegister bestehen aus MOS-Bauteilenj jedes Register weist mindestens so viele Bitstelien auf, wie der Drucker 34 Zeichen pro Zeile zu drucken vermag. Kann beispielsweise der Drucker fünzig Zeichen pro
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Zeile drucken, dann hat ^edes Schieberegister des Akkumulators 48. wenigstens fünfzig Bitstufen, vorzugsweise fünfzig plus zwei Bitstufen, da .auch ein Speicherplatz für ein "Adressenende11 (EOA)- und "Zeilenende" (EOL)-Zeichen am Anfang bzw. Ende eines Datenblocks vorgesehen wurde.
Ein Ausgangskanal aus dem Akkumulator 48 führt zu Pegelumsetzern 54. Zwischen' deren Ausgang und dem Eingang eines Und-Glieds 58 verbindet ein Kanal 56. Die Ausgangsdaten aus dem Akkumulator werden des weiteren nach Verlassen des Und-Glieds 58 über einen Kanal 60, ein dem nachgeschaltetes Oder-Glied 62 und den diesem folgenden Kanal 26 zum Umsetzer P 20 geschafft. Dies geschieht zu einer geeigneten Zeit, d.h. dem Auftreten eines bestimmten Signals, das als weiterer Und-Eingang am Und-Glied 58 auftritt und aus einem Oder-Gatter 96 stammt, wobei über dieses Zeitsignal im einzelnen weiter unten gesprochen wird.
Ein statisch arbeitender Befehlsentschlüssler 64 prüft laufend über einen Kanal 63 sämtliche vom Oderglied 30 zum Puffer 32 fliessende Information. Werden Befehlszeichen entdeckt, erhält eine der neun Ausgangsleitungen 65-72 und 72a ein entsprechendes Signal. Es sind dies die Signale "Übertragungsende EOT" auf der Leitung 65, "Stationswahl" auf der Leitung 66,."Tastatur" auf der Leitung 67, "Hilfseingabe" auf der Leitung 68, "Drucken" auf der Leitung 69, "Hilfsausgabe" auf der Leitung 70, "Adressenende EOA" auf der Leitung 71, "In Ordnung" auf der Leitung 72, und "Eingehendes Blockende EOB" auf der Leitung 72a.
Erhält die Druckeraussenstation 10 das Signal "Übertragungsende EOT», wird ein Rucksetz-Plipflop 74.gesetzt, das sei-• nerseits die gesamte Druckeraussenstation 10 in Ausgangs-
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Stellung bringt. Bei Empfang des Signals "Stationsanwahl" wird ein Stationsanwahl-Flipflop 76 gesetzt,· dessen Ausgänge 'das Setzen eines Tastatur-Flipflops 78, eines Hilfseingang-Flipflops 80, eines Drucker-Flipflops 82 und eines Hilfsausgang-Flipflops 84 ermöglichen. Erstellt der Befehlsent-Bchlüssler 64 nun die Signale "Tastatur", "Hilfseingabe", "Drucken" oder "Hilfsausgabe", werden daraufhin die entsprechenden Flipflops auf "Ein" gebracht.
Ist das Tastatur-Flipflop 78 auf "Ein", werden Undgatter und 88 vorgewählt. Ist der Akkumulator 48 aufgefüllt, wird ein Akkuvoll-Flipflop 90 auf "Ein" gebracht, wodurch das Undgatter 86 Underfüllung erhält, was wiederum durch dessen Ausgang und über das nachgeschaltete Odergatter 96 zur Erstellung eines Signals "Akkuausgabe" führt, das am zweiten Undeingang des Undglieds 58 liegt und damit eine Ausgabe der Akkumulatordaten auf dem Kanal 60 ermöglicht. Ist dagegen der Akkumulator 48 nicht aufgefüllt, erstellt der Ausgang des nun underfüllten Undgatters 88 über ein Odergatter 94 ein Setzsignal zum Setzen eines Nein-Flipflops 92. Sobald der Akkumulator 48 aufgefüllt ist, endigt das Ausgangssignal aus dem Undgatter 88, wodurch das Nein-Flipflop 92 rückgesetzt wird und Daten aus dem Akkumulator über das Und-Glied 58 aufgrund des Signals au3 den Gattern 86, 96 ausgegeben, werden. Wird statt der Tastatur die Hilfseingabeeinrichtung 39 benutzt, so wird auf dieselbe Weise verfahren, indem nun ein Und-Gatter 98 die Stelle des Und-Gatters 86 und ein Und-Gatter 100 die des Und-Gatters 88 einnimmt. So wird eine Eingabe sowohl aus der Tastatur als auch aus der Hilfseingabevorrichtung an die zentrale Verarbeitungseinheit des Computers durchgeführt.
Wird die Druckeraussenstation 10 durch das Signal "Drucken" beaufschlagt, geht das Drucker-Flipflop 82 auf Ein, wodurch
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Und-Gatter 102, 104 und 106 vorgewählt v/erden. Ist nun der Drucker 34 nicht betriebsbereit, wie dies durch ein Fehlen eines "Druckerbereif'-Signals auf einer Leitung 105 zu erkennen ist, wird durch ein Signal aus dem nun an seinen Ein-.gangen beaufschlagten Und-Gatter 104 das IJein-Flipflop 92 gesetzt. Ist dagegen der Drucker 34 betriebsbereit, wird umgekehrt über das Und-Gatter 102 ein Ja-Flipflop 124 über ein Oder-Gatter 110 am Setzeingang auf Ein gebracht; im letzteren Fall findet auch das Und-Gatter 106 an allen seinen Eingängen Und-Erfüllung vor, falls eine Leitung 114 aufgrund eines auf ^ Έίη gebrachten Text-Flipflops 112 Signal führt; das- Text-Flipflop 112 aber war durch ein Signal "Adressenende EOAU auf der Leitung 71 gesetzt worden. Durch entsprechende Zeitgabeiinpulse aus einem Taktpulszeitgeber 116 werden dadurch aus dem Ausgang des Und-Gatters 106 "Torimpulse D.rucken" erzeugt.
War dagegen über die Leitung 70 das Hilfsausgabe-Flipflop gesetzt worden, werden Unrt-Gatter 117i 118, 120 vorgewählt? welche in ihrer Wirkun^sweine den Gattern 102, 104 und 106 entsprechen» v/o bei nun auf einer Leitung 122 ein Signal "Hilfsvorrichtung bereit" zur Bereitschaftsanzeige der Hilfseingabe/nusgabe und auf der Leitung 114 der Ein-Zustand des' % 'Üext-Flipflops 112 erwartet wird.
Das Ja-Flipflop 124 wird in den Fällen Drucker-Flipflop auf Ein und "Druckbereit" oder Hilfsausgabe-Flipflop auf Ein und "Hilfsvorrichtung bereit" gesetzt. Auch in einem weiteren Fall, dass nämlich ein einkommendes Longitudinal-Redunanz-Zeichen (LRC) für in Ordnung befunden wurde, wie dies weiter unten näher erläutert wird, erfolgt ein Setzbefehl für das Ja-Flipflop 124.
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Ein ausgehendes Blockende-Flipflop 126 geht dann auf Ein, wenn ein Zeilenendezeicfcen (EOL) in der letzten Akkumulatorbit Btufe des Akkumulators 48 erscheint. Ein Befehlsverschlüssler 128 erstellt nun aufgrund der. Zustände der Flipflops 92, 124 und 126 ein dementsprechendes^im Falle des gesetzten Flipflops 126 ein "Blockende (SOB)"-Zeichen, das über einen Ausgangskanal 130» das Oder-Glied 62, den Kanal 26 und den Umsetzer 20 zur externen und/oder internen Zustandsmeldung verwendet wird.
Der Inhalt des Ein-Zeichen-Puffers 32 wird laufend an einen LRC-Erzeuger- und Prüferkreis 132 geführt. Letzterer gestat- tet die Durchführung einer üblichen Longitudinal-Redunanzprüfung für alle einlcommenden Daten, indem diese zur Erzeugung eines in der Einheit 132 zu bildenden LR-Zeichens herangezogen werden, welches rait dem den einkommenden Daten nachfolgenden LR-Zeichen verglichen wird. Das einkommende LR-Zeichen ist auch daran zu erkennen, dass es einem "Blockende"-Zeichen (EOB), welches das Ende eines Blocks anzeigt, unmittelbar nachfolgt. Auf öer Ausgangsleitung 72a des Befehls entschlüsslers 64 entsteht ein Signal "eingehendes Blockende", welches ein "Eingehendes Blockende"-Flipflop 133 setzt. Letzteres Flipflop zeigt dann der Einheit 132 an, dass das nun folgende Zeichen ein LR-Zeichen ist.
Andererseits erzeugt die Einheit 132 ein LR-Zeichen für alle die Druckeraussenstation 10 verlassenden, d»h. für alle ausgehenden Daten. Dieses LR-Zeiehen wird über ein Und-Glied 136 dann ausgegeben, wenn ein LRC-Ausgabe-Flipflop 139 auf Ein ist. Das LR-Zeiehen wandert über einen Kanal 138 zum Oder-Glied 62 und damit über den Kanal 26 zum Umsetzer 20.
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Dem LR-Zeichen wird ein Blockende-Zeichen (EOB) aus dem Befehlsverecblüssler 128 vorausgeschickt; letzteres aber, resultierte aus dem Erscheinen eines EOL-Zeichens .in der letzten Akkubitstufe und dem damit verbundenen Setzen des "Ausgehendes Blockende"-Flipflops 126, wie bereits oben erwähnt wurde. Das Flipflop'. 126 setzte überdies das LRG Ausgabe-Flipflop 139* welches die LRC-Ausgabe über das ünd-Glied 136 bewerkstelligte.
Zur Wirkungsweise der Station 10 in Fig.1 sei zuerst der Fall betrachtet, dass Daten von der Druckeraussenstation zur Zentralstelle übertragen werden sollen. Die Bedieungs- W person drückt auf der zum Tastaturverschlüssler 40 gehörigen Tastatur als erstes einen Druckknopf "Löschen", wodurch die Station 10 in den Anfangszustand und die meisten Flipflops in den"Aus"-Zustand gebracht werden sowie das Signal "Adressenende EOA" als erstes Zeichen in den Akkumulator eingeladen wird.
Als nächstes gibt die Maschinenbedienungsperson Über die Tastatur und das Oder-Glied 30 sowie den Puffer 32 dieje-. nigen Daten in den Akkumulator 48 ein, welche anschliessend tibertragen werden sollen. Hat nun die Maschinenbedienungsperson entweder Daten einer vollen Zeilenlänge eingegeben oder sonstwie die Dateneingabe beendet, drückt er den * Druckknopf "Druckwagenausgangsstellung11, wodurch ein Signal "Zeilenende EOL" ("neue Zeile") erzeugt wird, das ebenfalls zum Akkumulator/geschickt und dort gespeichert wird.
Unmittelbar nach Abspeicherung des Signals "EOL" im Akkumulator 48 werden sämtliche Zeichen des Akkumulators 48 so lange in dem als Schieberegister ausgebildeten Akkumulator
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nach vorne verschoben, bis das "EOA"-Zeiohen in der letzten ,Bitstelle des Akkumulators erscheint, Wodurch angezeigt wird, dass der Akkumulator 48 mit Zeichen aufgefüllt ist. Über einen Abfühlkanal 113 wird nun das Text-Flipflop 112 rückge- · setzt, wodurch weitere "Torimpulse Drucken" durch Blockierung 'des Und-Gatters 106 unterdrückt werden und überdies das' "Akkuvoll"-Flipflop 90 auf Ein geht, dessen "Ja"-Ausgang die Gatter 86 und 98 durch ein Signal auf einer Leitung 93 vorwählt. Wenn nun die Zentralstelle dieDruckeraussenstation 10 anwählt, wird vermittels des Signals "Stationsanwahl" auf der Leitung 66 das Statiönsanwahl-Flipflop 76 gesetzt, wodurch die Setzeingänge für die Flipflops 78, 80, 82, 84 vorgewählt werden. Wird nun die Tastatur vermittels eines Signals auf der Leitung 67 angewählt, geht das Tastatur-Flipflop 78 auf "Ein", wodurch über die Gatter 86, 96, 58 ein Weg für die aus dem Akkumulator 48 zum Kanal 60 fliessenden Daten geschaffen wird. Die Daten v/erden im weiteren Verlauf über das "Oder"-Glied 62, den Kanal 26, den Umsetzer 20 und das Koppelglied 14 zur Zentralstelle mit der höchstmöglichen Übertragungsgeschwindigkeit übertragen, wobei die Zeitsteuerung durch die Taktpuls-Zeitgeber 116 bestimmt wird.
Wird nun im Verlauf des Austaktens der Zeichen aus dem Akkumulator 48 das "EOL"-Zeichen in der letzten Bitstelle des Akkumulators vorgefunden, geht dadurch vermittels eines Signals auf einer Leitung 127 das "Ausgehendes Blockende"-FIiflop 126 auf "Ein"; auf diese Weise wird über den Ausgang des Flipflops 126 und den Befehlsverschlüssler 128 dem EOL-Zeichen ein EOB-Zeichen (Blockendesignal) nachgeschickt. Das LRC-Ausgangs-Flipflop 139 wird durch den "JA"-Ausgang des "Ausgehendes Blockende"-Flipflop 126 auf "Ein" gebracht, wodurch schliesslich das "Und"-Glied 136 angewählt wird, welches nun das zwischenzeitlich erstellte LR-Zeichen aus der Einheit 132 zum Kanal 138 und über das Koppelglied 14 -
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dem Datenblock und insbesondere dem EOB-Zeichen nacheehiekt.
Nach Durchführung einer LR-Prüfung von Seiten der Zentralstelle überträgt diese ein Signal "in Ordnung" zur Druckeraussenstation 10. Sobald in der Station 10 durch den Befehlsentschlüssler 64 das Signal "in" Ordnung" entschlüsselt ist, geht die Station 10 in Leerlaufbereitschaft (Idle-State).
Wenn ein "Adreseenende EOA"-Zeichen empfangen wird, wird über eine Leitung 71 das Text-Flipflop 112 auf "Ein" gebracht, wodurch entweder das Gatter 106 oder 120 angewählt wird. Die Zentralstelle kann nun Daten senden, welche ohne weitere Adres·. sierung der Druckeraussenstation 10 oder des Druckers selbst ausgedruckt werden.
Einige Zeit bevor diese Daten vom Computer zur Station 10 übertragen werden, v/ird die Station angewählt, indem das Stationsanwahl-Flipflop 76 gesetzt wird; überdies geht dann auch das Drucker-Flipflop 82 odez* das Hilfsausgabe-KLIpflop 84 auf ?"Ein", wodurch rilüo der Drucker 34 bzw. die Hilfsausgabe 37 adte; iart wurden. Zu dem Zeitpunkt, in dsm ein "Adressenende EOA"-Signal übertragen wird, erhält das Text-Flipflop 112 über die Leitung 71 ein Setzsignal, wodurch das Gatter 106 oder 120 angewählt wird. Ist nun der Drucker adressiert und druckbereit, v/ird über den Ausgang des Gatters 102 das "Ja"-Flipflop 124 gesetzt und ein Signal "In Ordnung 10" zum Computer übertragen, welches anzeigt, dass der Drucker betriebsbereit ist. Falls die Hilfsausgabe adressiert und betriebsbereit ist, wird ebenfalls auf solche Weise ein IO^Signal zum Computer übertragen. Durch die so angewählte Ausgabeeinheit werden nun die Daten mit der Geschwindigkeit ausgedruckt, mit, der sie vom Computer über die Telefonleitung ge-
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sandt werden. Sobald ein "Blockende EOB"-Zeichen empfangen wird, das der Computer ausgesandt hat, wird das "Eingehendes Blockende"-Flipflop 133 gesetzt, welches die Einheit 132 zur Prüfung des LR-Zeiehens vorbereitet« Das sächste auf der Station 10 vom Computer erhaltene Zeichen ist das LR-Zeichen, das nun mit demjenigen IiR-Zeichen verglichen wird, das inzwischen intern auf der Station 10 aufgrund der bisher eingegangenen Daten erstellt worden war. Stimmen die zwei Zei- · chen tiberein, wird daß "Ja"-Flipflop 124 über eine Leitung 135 gesetzt und das Signal "In-Ordnung 10" zum Computer übertragen. Stimmen jedoch die zwei LR-Zeichen nicht überein, wird stattdessen das "Nein"-Flipflop 92 über eine Leitung 137 gesetzt und dementsprechend ein Signal "Nicht in Ordnung NIO" zum Computer übertragen. Nach Erhalt eines IG-Signals schickt der Computer weitere Daten, wobei er dem Datenblock ein "EOA"-Zeichen vorauslaufen lässt. Wird stattdessen ein "Übertragungsende EOT"-Signal gesandt, geht das Eücksetz-Flipflop 74 auf "Ein", wodurch die Druckeraussenstation 10 in Ausgangsstellung geht.
Zu den Fig. 2 bis 8:
Die Druckeraussenstation 10 zur Aus- und Eingabe von Daten wird in Fig.2 mittels eines vereinfachten Längsschnitts dargestellt; sie enthält den Tastaturverschltissler 40 mit der zugehörigen Tastatur, den elektronischen Drucker 34 sowie ein Schaltkreisteil 140, in welchem alle elektronischen Schaltkreise der Fig. 1, 9» 10 und 14 enthalten sind. Wie oben erwähnt, stellen die Tastatur und der Tastaturverschlüssler 40 ein konventionelles Bauteil dar; im Tastaturverschlüssler 40 sind elektronische Kreise enthalten, durch welche ein Siebenbit-Zeichenoode in bitparalleler Darstellung aufgrund
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eines Tastendrucks auf eine Taste einer üblichen Schreibmaschinentastatur oder einiger zusätzlicher .Steuertasten erseugt wird* Die Druckermechanik des Druckers 34 wird in den Pig. 3 bis 8 im Einzelnen dargestellt. Die Fig. 9 bis 14 zeigen die elektronischen Schaltkreise.
In den Fig. 3 bis 8 weist der elektronische Drucker 34 ein Gestell auf, das eine Grundplatte 150 enthält, an welche rechts- und linksseitig Endplatten 152, 154 angebracht sind. Wie am besten aus den Mg. 4 und 8 zu ersehen ist, gleitet ein Druckwagen 156 auf einem Paar zylindrischer Stäbe 158, P 160. Der obere Stab 158 ist in den Endplatten 152, 154 drehbar gelagert. Der untere Stab 160 ist über rechts- und linksseitige Verbindungen 162, 164 mit dem oberen Stab 158 verbunden. Die linksseitige Verbindung 164 weist ein Winkelhebel- * teil 166 auf, welches über eine Feder 168 mit der Grundplatte 150 elastisch verbunden ist.
Der Iruckwagen 156 hat ein Führungsteil 170 mit öffnungen an llanschteilen zur Aufnahme der Stäbe 158 und 160 sowie eins Wärmeabführung 172, welche mit dem Führungsteil 170 durch ein Paar Abstandshalter 174 (Fig.8) verbunden ist. "Eine elektronisch gesteuerte Wärmedruckmatrix 176, welche k später genauer beschrieben wird, ist an der inneren Oberfläche der Wärmeabführung 72 festgeklebt. Ein Ansatz 160a des Stabs 160 erstreckt sich nach links über die Verbindung 164 hinaus* Ein Metallstreifen 178 ist mit dem Ende des Ansatzes 16Oa verbunden. Ein Magnet 180 ist links von der linken Endplatte 154 in einer solchen Stellung angebracht, dass der Streifen 178 festgehalten wird, wenn der untere Stab 160 einwärts gedreht ist. D,er Stab ist auch mit der
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Kolbenstange 182 eines Dämpfers 84 verbunden, der auch auf der linken Seite der linken Endplatte 154 liegt. V/ird der Streifen 178 einwärts gegen den Magnet 180 gedrückt, werden das obere Ende der Wärmeabführung 172 und damit der Druckkopf der Druckmatrix 176 auswärts geschwenkt und so gehalten, um so ein Zuführen des Papiers au erlauben, wie dies nun beschrieben werden soll. Der Dämpfer 184 verhindert, dass die Feder 168 die Matrix 176 des Druckkopfes beschädigt, wenn er sich zurückbewegt.
Ein dritter Stab 186 sowie eine Papiervorschubantriebswelle 188 (Pig.8) befinden sich zwischen den Endplatten 152 und und bilden eine Führung, auf der ein Presskissenwagen 190 gleitet. Dieser Wagen trägt ein Anpresskissen 192, welches im wesentlichen ,von derselben Grosse wie die Matrix 176 des
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Druckkopfs ist/ vom zwischenliegenden Papier abgesehenj passend gegen die Druckmatrix anliegt.. Das Presskissen 192 enthält eine dünne hartmetallische Platte, welche über,einen federnden Pufferblock mit dem Presskissenwagen 190 verbunden ist. Die harte metallische Platte stellt eine, harte und verschleissfeste Oberfläche dar, während der elastische Pufferblock es ermöglicht, dass eine gleichmässige Kontaktierung über die ganze Oberfläche der flachen Druckmatrix sich von selbst einstellt.
Sowohl der Druckwagen 156 als auch der Presskissenwagen werden beide von links nach rechts entlang den Stäben 158, 160 bzw. dem Stab 186 und der Welle 188 als Führungen ber wegt, wobei ein Wagenschrittmotor 194 die Verstellung mittels einer Seilvorrichtung vorsieht. Die Seilvorrichtung enthält eine Trommel 196, welche direkt auf die Motorwelle des Schrittmotors 194 montiert ist, Die beiden Enden eines Seils
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198 sind in Einkerbungen 200 und 202 der Trommel 196 so festgemacht, dass eine endlose Schleife gebildet wird. Eine Seillänge des Seils 198 grosser als die Weglänge des Wagens 156 ist an jedem Snde um die Trommel 196 berumgewunden. Wie aus der schematischen Darstellung in Fig.5 zu ersehen ist, ist das Seil 198 durch Umlenkrollen 204 bis 212 so geführt, dass ein erster Abschnitt 198a, ein zweiter Ab-* schnitt 198b, ein dritter Abschnitt 198c und ein vierter Abschnitt 198d geschaffen sind, welche einen zxtm Stab' 160 parallelen Seilverlauf aufweisen- Der erste Seilabschnitt verläuft zwischen der Umlenkrolle 204, welche an der rechten Endplatte 152 befestigt ist, und der Umlenkrolle 206, welche an der linken Endplatte 154 festgemacht ist. Insgesamt sind die Umlenkrollen 204, 208, 212 a,α der rechten Endplatte 152, die Umlenkrollen 206, 210 an der linken Endplatte 154 drehbar befestigt. Das Seil 198 ist um die Trommel 196 so herumgewunden, dass sich bei Drehung der Trommel das eine Er°üe ab- und das andere aufwickelt. Der Druckwagen. 156 ist mit dem ersten Seilabschnitt 198a verbunden, der Pres skis s entsagen 190 i-gegen mit dem dritten Abschnitt 19Sc, was bewirkt^ d.aaa sich beide Wagen stets in derselben Richtung und synchron bewegen, sobald die Trommel I96 gedreht wird* ' - , ■ .
Ein Kabelwagen 214 (Fig.6) zum Transport elektrischer Kabel besteht aus einer U-förmigen Platte mit einem .Grundteil 21β 9 welches sich parallel zum Stab 160 erstreckt, sowie rechts- und linksseitigen Armteilen 218, 220, welche Gleitlager 222 aufweisen, die entlang der Stäbe 158, 160 gleiten. Zwei Umlenkrollen 224, 226 sind auf dem ,Grundteil 216 gelagert. Ein zweites Seil 228 (Pig.5) erstreckt sich von der rechten
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Endplatte 152 zur linken Umlenkrolle 226, um diese herum zur rechten Umlenkrolle 224, auch um letztere herum und ist bis zur linken "Endplatte 154 geführt, an welcher es festgemacht ist. Dae Seil 228 ist in Pig. 4 oder 6 nicht gezeichnet, um .die'Zeichnung nicht zu belasten. Eine Spule 230 ist ebenso am Kabelwagen 214 drehbar gelagert und dient als Umlenkrolle für ein flaches Vielfachkabel zur Leitung elektrischer Signale, welche sich von einem Befestigungsarm 234 an der linken Endplatte 154 um die Spule 230 herum zum Druckwagen 156 erstreckt. Wenn sich nun der Druckwagen 156 zwischen einer Stellung links, die in Fig.5 durch gestrichelte linien und das Bezugszeichen 156a ausgewiesen ist, und einer Stellung rechts, die in Pig.5 ausgezeichnet dargestellt ist3 bewegt, wird die Spule 230 insgesamt um die Hälfte des Wegs des Druckerwagens 156 bewegt; in 3?ig,5 ist die Stellung der Spule ganz rechts durch das Bezugszeichen 230 und die der Spule ganz links durch die Kennziffer 230a ausgewiesen; auf diese Weise wird ein Kabeldurchhang des elektrischen Vielfachkabels 232 vermieden.
Eine Zugfeder 236 ist an der linken Endplatte 154 vermittels einer Klammer 238 und andererseits am linken Ende der-Welle des Schrittmotors 194 befestigt. Die Feder 236 spannt die Welle des Schrittmotors 194 so vor, dass sie ein ausreichendes Drehmoment hat, um den Bruckwagen 156 in seiner linken Ausgangsstellung zu halten, wenn die Erregerwicklungen des Motors 194 stromlos sind; die Federkraft wächst an, sobald der Hotor 194 den Druckwagen von links nach rechts schrittweise befördert. Da jedoch die Peder 236 eine beträchtliche Länge hat, wächst das Eückstellmoment an der Motorwelle prosentual nicht wesentlich, vor allem weil die Welle nur um
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etwa dreieinhalb Umdrehungen gedreht v/ird. Sind die Erregerwicklungen des Schrittmotors 194 stromlos, wird die Trommel 196 durch diese Federkraft der Feder 236 in einer solchen Richtung bewegt, dass'der Druckwagen 156 sowie der Presskissenwagen 190 sehr schnell in ihre linke Ausgangsstellunggebracht- werden.
Ein System zum Zuführen und Abstützen wärmeempfindlichen Papiers 240 von einer grossen papierrolle enthält einen rechts befindlichen Support 242 (Fig.6), welcher über Abstandshalter 243 an der rechten Endplatte befestigt ist, sowie einen
φ linksseitigen Support 244, der an der Ihken Endplatte festgemacht ist. Die Supporte 242 und 244 haben an ihrem oberen Ende gleiche V-förmige Ausnehmungen 246 und 248 zur Aufnahme von Achsstummeln 250 und 252, welche von den Supports getragen werdan, um eine Drehung der Papierrolle zu ermöglichen. Das Papier 240 wird vom Rbllenumfang hochgeführt und um eine Spannwalze 254 herum, welche gemäss Fig.6 an Armen 256 und 258 drehbar gelagert ist, die ihrerseits an den Supporten 242 bzw. 244 mit Drehpunkten in einer Achse 260,drehbar gelagert sind. Gemäss Fig.8 werden die Arme 256 und 258 durch Federkraft hochgehalten, was durch Streifen 261 bewirkt wird, welche um Trommeln 263 gewickelt sind und durch Fedem 265 abwärts gezogen v/erden.
Die Arme drehen sich gegen die Federkraft zwischen einer oberen Stellung, welche in Fig.3 ausgezogen gezeichnet ist, und einer gestrichelt gezeichneten Stellung. Das Papier 240 wird dann um ein festes zylindrisches unteres Widerlager. 262 und nach oben zwischen dem Druckkopf der Matrix 176 und dem Presskissen 192 sowie über ein festes zylindrisches oberes Widerlager 264 geführt, welches in einen nach oben sich er-
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streckenden Planschteil 266 ausläuft. Ein Führungstrog 268 liegt unter dem unteren V/'iderlager 262, um das Papier zum oberen V/iderlager 262 hin zwangsweise zu führen.
Aus den Fig. 4, 6 und 8 kann ersehen werden, dass das untere Widerlager 262 und das obere Widerlager 264 so im Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie einen sich längs erstreckenden Schlitz 270 bilden. Das Presskissen 192 ragt über den Schlitz 270 bis zu einer Stelle hinaus, die geringfügig jenseits der zylindrischen Rundung der oberen und unteren Widerlager 262, 264 liegt, wie am besten aus Fig.8 zu erkennen ist. Die oberen und unteren Widerlager 262 und 264 sind an einem Paar geschlitzter Hülsen 272, 274 (Fig.7) befestigt, welche an der Welle 188 für die Zeilenfortschaltung vermittels Lagern 278 drehbar gelagert sind. Papiervorschubwalzen 280, 282 sind mit der Antriebswelle 188 an jedem Ende der Widerlager 262 und 264 kerbverzahnt und haben elastische Aussenzonen mit Radien, die ein wenig grosser als die Krümmungsradien der zylindrischen V/iderlager 262 und 264 sind. Eine Antriebsleitrolle 284 ist mit der Welle 188 kerbverzahnt. Die-Welle- 188 ist in der rechten und linken Endplatte 152, 154 drehbar gelagert. Ein Paar Anpressrollen 186, 288 sind auf einer Achse 289 drehbar gelagert, welche sich zwischen den Enden von Armen 290 und 292 erstreckt, die ihrerseits drehbar auf einer Stange 294 montiert sind, welche zwischen den rechten und linken Endplatten 152, 154 verläuft. Die Arme 290, 292 sind mit Federn 296 bzw. 298 vertounden, die um die Stange 294 herumgeführt und durch Klammern 300 und 302 so befestigt sind, dass sie die Anpressrollen 286, 288 unablässig gegen die entsprechenden Papiervorschubwalzen 280, 282 drucken, so dass die Ränder des Papiers 240 zwischen die Anpressrollen 286, 288 und die Papier-
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vorschubwalzen eingeklemmt sind. Eine Druckwalze 303 ist ebenso in der Mitte der Achse 289 drehbar gelagert und unterstützt damit die Papierführung. Ein zweiter Schrittmotor ist an der äusseren Seite der rechten Endplatte 152 anmontiert und hat eine Welle, die sich nach links in eine Dreh-• dämpfungsvorrichtung 306 erstreckt. Eine Antriebsrolle ist am Gehäuse der Vorrichtung 306 befestigt und treibt einen Zahnriemen 310 an, der um die Antriebsrolle 284 auf der Welle 188 herumgeführt ist. Wird also nun der Motor schrittweise bewegt, wie weiter unten beschrieben wird, wird φ das Endlospapierblatt 240 der Rolle vorgeschoben, und zwar jeweils um eine Zeile je Schritt, was vermittels der Papiervorschubwalzen 280, 282 bewerkstelligt wird.
Zu den Pig. 9 bis 14:
Der elektronische Schaltkreis zum Betreiben des elektronischen Druckers 34 wird in dem halbschematischen Blockschaltbild der Pig.9 dargestellt. Der Datenausgang aus dem Puffer 32 führt einerseits zu einem Steuerkreis 320 und andererseits an einen in MOStechnik ausgeführten Zeichengenerator 322. Der Steuerkreis 320 decodiert die im Puffer 32 befindlichen Zeichen und erkennt Steuerzeichen, wie beispielsweise ψ "Oberi'-Zeichen oder "Unten"-Zeichen (upper case or lowär case characters d.h. upshift or downshift). Der Steuerkreis 320 vermag beispielsweise ein Ausdrucken dann zu blockieren, wenn eine Paritätsprüfung unzureichend ausfiel; er vermag aufgrund von Steuerzeichen solche Befehle, wie beispielsweise "Drucken, dann Druckwagenvorschub" (print and step cycle), "Druckwagenrücksetzen" (print carriage back space cycle), "Wagenrücklauf in die Druckwagenausgangsstellung" (print carriage return cycle) oder "Papiervorschub
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um eine Zeile" (paper new line feed cycle) zu erstellen. Aufgrund des Befehls "Drucken, dann Druckwagenvorschub" erstellt der Steuerkreis 320 auch einen positiven Dfuckimpuls auf einer Leitung 326 sowie einen negativen Druckimpuls auf einer Leitung 327 und das "Druckerbereit"-Signal auf der Leitung 105. Der Zeichengaisator 322 decodiert sieben 'Parallelbits (positive Komplemente) zur selektz'iven Einschaltung von Heiztreibertransistoren 420 und Heiztransistoren 424 während eines Druckvorgangs, um so einen Zeichenausdruck zu bewerkstelligen. Ein Temperaturkompensationskreis 450 fühlt die Temperatur des Druckkopfs 176 vermittels einer Temperaturabfühldiode 452 noch vor einem Druckvorgang ab und erzeugt daraufhin eine entsprechende Versorgungsspannung für die Beheizung des Druckkopfs von solcher Grosse, dass dadurch während des Druckvorgangs eine vorher bestimmte Temperatur eingehalten wird.
In Fig.10 wird der Steuerkreis 320 der Fig.9 als mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild dargestellt. Der Druckerwagenschrittmotor 194 hat vier Wicklungen, von denen jede die Motorwelle bis zu einer bestimmten Stellung verstellt, falls die betreffende Wicklung stromdurchflossen ist. Ein Umkehrzähler 318 wird auf Zählstellung 1 zurückgestellt, wenn der Druckwagen 156 infolge eines Nullsignals auf einer Leitung 334 in seine linke Ausgangsstellung zurückkehrt. Dann wird der Zähler318 um jeweils eine Sählstufe mit der RUckflanke eines jeden Druckimpulses auf einer Leitung 336 in-. krementiert. Ein Zählerdecoder 328 entschlüsselt den Zählerinhalt des Zählers 318 und schickt über Ausgangsleitungerf 330 bis 333 denentsprechende Ströme, indem vorgeschaltete Transistorschalter durch Zählerbitstellen 1 bis 4 beaufschlagt wurden? auf diese Weise wird der Druckwagen des Druckers
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von links nach rechts schrittweise über das Druckpapier geführt. Eine der Ausgangsleitungen 330 bis 333 muss stets stromführend sein, damit' der Druckwagen in seiner jeweiligen Stellung festgestellt bleibt und nicht durch die Federkraft der Wagenrückholfeder 236 in die linke Ausgangsstellung zu-. Tückgezogen werden kann. Bei Erscheinen eines Signals "Wagenrücklauf in die Druckwagenausgangsstellung" auf einer Leitung 351 und eines daraus resultierenden "O"-Signals auf der Leitung 334 wird der Zählerdecoder 328 in seiner Wirkungsweise so beeinflusst, dass alle Ausgangsleitungen 330 bis 333 stromlos werden, damit also wird der Motor vermittels der Rückholfeder 236 ohne Auftreten einer elektromotorischen Gegenkraft frei in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Befindet sich andererseits eine Leitung 340 im "0"-Signalzustand, zählt der Umkehrzähler 318 in dekrementierender Zählweise.
Der Papiervorschubschrittmotor 304 hat zwei Wicklungen, welche über Ausgangsleitungen 342 und 343 bestromt werden können; letztere werden über Transistorschalter ausgesteuert, die.ihrerseits über NAND-Gatter 344 bzw. 345 Signale erhalten. Keine der Wicklungen des Schrittmotors 304 benötigt eine Erregung ausser wenn der Motor um einen Schritt weiterdrehen soll. Der Motor weist dementsprechend ein hohes Haltemoment auf, wenn er entregt ist, um das Papier unverrückbar in seiner Stellung zu halten.
Die einkommenden Steuerzeichen werden durch einen Decoder 346 entschlüsselt, der seinerseits entsprechende positive Ausgangssignale auf Leitungen 348 bis 354 erstellt; die Leitung 348 führt ein Signal "Druckwagenrücksetzen" (back space)y die Leitung 349 ein Signal "Oben" (upper case), die Leitung
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350 ein Signal "Unten" (lower case), die Leitung 351 ein Signal "Wagenrücklauf" (carriage return), die Leitung 352 ein Signal -"Papiervorschub" (new line only) und die Leitung 354 ein Signal "Schneller Zeilenvorschub" (rapid line advance). In letzterem Falle wird das Papier schnell vorgeschoben, indem wiederholte Wagenrücklaufzyklen durchgeführt werden, die so lange andauern als die Leitung 354 ein "Ja"-Signal infolge eines Tastaturbefehls führt.
Ein Oben-Flipflop (UC) besteht aus zwei kreuzgekoppelten NANB-Gattern 356, 357 und gibt auf die Leitung 324 dann ein 11 Ja"-Signal, wenn das Flipflop durch das Signal "Oben" auf der Leitung 349 gesetzt wurde; wurde das Oben-Flipflop andererseits durch ein Signal "Unten" auf der Leitung 350 rückgesetzt, verliert die Leitung 324 das Signal.
Ein Rücklauf-Flipflop (CR)aus NAND-Gättern 358, 359 wird durch die Signale "Schneller Zeilenvorschub" auf der Leitung 354 oder "Wagenrücklauf" auf der Leitung 351 zusammen mit "Torpuls Drucken" auf einer Leitung 336 oder' "Rücksetzen" auf einer Leitung 390 gesetzt; dadurch erfährt über die Leitung 334 der Druckwagen seine Rückführung in die linke Ausgangsstellung, wodurch ein linksseitig angebrachter Endschalter angefahren wird, der auf eine Leitung 360 ein Signal "Wagen am linken Anschlag" schickt. Nach Auftreten des letztgenannten Signals wird zur Zeit des nächstkommenden "Torpulses Drucken" auf der Leitung 336 das Rücklauf-Flipflop wiederum rückgesetzt.
Ein Zeilenvorschub-Flipflop (NL) aus NAND-Gattern 262, 263 wird durch das Signal "Papiervorschub" auf der Leitung 352 zur Zeit eines "Torpuls Drucken" auf der Leitung 336 auf "Ein"
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gesetzt", ein Rücksetzen des Zeilenvorschub-Flipflops erfolgt mit Signal "!Rücksetzen" auf der Leitung 390 oder mit entsprechendem "ύ"-Signal auf einer Leitung 364, welche auf ein NAND-Gatter 394- zurückführt.
Ein Zeitgabe-Flipflop (LIT) aus NAND-Gattern 366, 367 erfährt einen Rücksetzimpuls ebenso durch das zuletzt erwähnte 11O" Signal auf der Leitung 364, Setzimpulse jedoch durch die Signale "Schneller Zeilenvorschub" auf der Leitung 354, "Wagenrücklauf" auf der Leitung 351 zusammen mit "Torpuls Drucken", "Papiervorschub" auf der Leitung 352 zusammen mit "Torpuls Ä Drucken", oder durch das Signal "Torpuls Drucken" auf der ™ Leitung 336 über ein NAND-Gatter 368 allein, falls NOR-Gatter 337, 341, 376 sämtlich "Ja"-Signale ausgeben.
Ein Druckpuls-Flipflop (PC) aus NAND-Gattern 370, 371 zur Steuerung eines Druckzyklus wird gesetzt bei Und-Erfüllung am Eingang des NAND-Gatters 368 zur Zeit eines Torpuls Drucken"-Signals auf der Leitung 336, rückgesetzt jedoch durch ein "O"-Signal auf einer Leitung 372, welches durch Und-Erfüllung am Eingang eines NAND-Gatters 374 entsteht, auf welche die Leitung 372 zurückführt.
Das HOR-Gatter 376 hat zwei Eingangsleitungen, von denen die fe eine zum Ja-Ausgang des Zeitgabe-Flipflops (JvIT) und die andere über zwei Inverterstufen 375 zum Ja-Ausgang des Rücklauf-Flipflops CR zurückreicht. Durch ein "0"-Signal am Ausgang des NOR-Gatters 376 wird eine Und-Erfüllung am Eingang des NAND-Gatters 368 verhindert, wodurch sich das Signal "Torpuls Drucken" auf der Leitung 336 während eines Druckzyklus oder eines Wagenrücklaufzyklus nicht über das HAND-Gatter 368 hinaus auswirken kann. Durch den Nein-Ausgang des Zeitgabe-Flipflops wird über einen Inverter ein Oszillator 378 dann
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zum Schwingen angeregt, wann und solange das Zeitgabe-Flipflop gesetzt ist. Der Oszillator 373 schaltet einen Zähler modulo-<; fort, der aus JK-Flipflops 380, 381 aufgebaut ist.
Während eines Druckzyklus oder eines Druckwagenrückcetzzyklus, gekennzeichnet durch den Aus-Zustand des Rücklauf-Flipflops und des Zeilenvorschuh-Flipflops wird ein NOR-Gatter 382 an seinein Ausgang positiv, so dass das ihm nachgeschaltete NAND-Gatter 374 dann ein "0"-Signal auf seine Ausgangsleitung bringt, wenn der Zähleifaodulo-4 durch den Oszillator 378 infolge eines ersten Fortschaltimpulses auf den Zustand 1 gebracht wurde. Das "O"-Signal an Ausgang des Gatters 374 verursacht an einem nachgeschalteten NAND-Gatter 390, dass dessen Ausgang positiv wird. Dieses positive Signal am Ausgang des NAND-Gatter 390 wird durch einen Signalspeicherkondensator 392 festgehalten. Schaltet nun durch einen zweiten Portschaltpuls von Seiten des Oszillators 378 die erste Zählstufe 380 des Zählemnodulo-4 wiederum auf "Aus", dafür die zweite Zählstufe 381 auf "Ein", verliert das NAND-Gatter 374 die Und-Erfüllung an seinem Eingang und sendet ausgangsseitig Ja-Signal; dadurch führen sämtliche Eingänge eines NAND-Gatters 394 Ja-Signal, so dass dessen Ausgang '^'-Signal abgibt. Durch letzteres "0"-Signal erfahren die Flipflops 380·, 381 sowie das Zeitgabe-Flipflop MT einen Rückatzimpuls.
Andererseits wird im Falle Rücklauf-Flipflop auf "Ein" oder Zeilen-Flipflop auf "Ein" der Ausgang des NOR-Gatters 382 "0"-Signal führen, welches eine Und-Erfüllung am Eingang des NAND-Gatters 374 verhindert. Auf solche weise würde ein Rücksetzen der Flipflops 380, 381 und des Zeitgabe-Flipflops LIT nach dem zweiten Fortschaltpuls des Oszillators 378 unmöglich gemacht. Die Flipflops 380, 381 und das Zeitgabe-Flipflop
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würden dann erst nach dem vierten Portschaltimpuls rückgesetzt, wenn nämlich die Ausgänge der Gatter 374, 390 und eines Gatters 384- sämtlich Ja-Zustand anzeigen, wodurch der Ausgang des Und-Gatters 394 erwartungsgemäss "O"-Signal abgibt. .
Zur Wirkungsweise der Schaltung der Pig.10 ist zu sagen, dass bei Anlegen von Netzspannung der Schaltkreis automatisch seinen Ausgangszustand einstellt, indem das Oben-Flipflop (UC) auf "Aus" geht, das Zeilenvorschub-Flipflop (NL) auf "Aus" geht, das Druckpuls-Plipflop (PC) auf "Aus" geht, dagegen das Rücklauf-Flipflop (CR) auf "Ein" gesetzt wird, was einen Wagenrücklaufzyklus in Gang bringt; das Rücksetzen erfolgt über ein "O"-Signal ("Rücksetzen"), auf der Leitung 390, wobei in Fig.10 die Erzeugung dieses Signals insbesondere auch ζμΐη Zeitpunkt der Netzzuschaltung nicht gezeigt ist. Über die Leitung 334 wird nun der Schrittmotor 194 entregt, so dass die Feder 236 diesen in seine linke Ausgangslage zurückzieht; dadurch meldet der dort befindliche Endschalter durch das Signal "Wagen am linken Anschlag " auf der Leitung360 den Vollzug, was zur Erfüllung von Und-Bedingungen am Eingang eines NAND-Gatters 361 führt. Dessen Ausgangs-11O"-. Signal setzt das Rücklauf-Flipflop (CR) zum Zeitpunkt "Torpuls Drucken" auf der Leitung 336 wiederum auf "Aus". Über die Inverter 375 und das NOR-Gatter 376 blockiert das Rücklauf-FlipflopSignal das NAND-Gatter 368, Durch das "Q"-Signal aus dem NOR-Gatter 376,infolge des Rücklauf-Flipflop-Signals wird über eine Ausgangsleitung 105 eine Anzeige "Nicht druckbereit" gegeben. Durch das Rüeklauf-Flipflop-Signal am Eingang eines NAND-Gatters 383 wird auch der Umkehrzähler 318 über eine Leitung 338 rückgesetzt. Mit dem nächstfolgenden "Torpuls Drucken" auf der Leitung 336 erfährt also das Rücklauf-
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Plipflop (CR) seinen eigenen Rucksetzimpuls, wodurch die Druckeraussenstation 10 hinsichtlich des Druckers betriebsbereit ist, da der Druckkopfwagen in seiner linken Ausgangsstellung und der Umkehrzähler 318 in seiner Anfangszählstellung ist, was bedeutet, dass der Druckkopf-Schrittmotor •entsprechend erregt ist. .
Das Oben-Flipflop (UC) ist anfangs auch auf "Aus" gestellt worden, wodurch die Signalleitung 324 "O"-Signal führt; letztere Information wird dem Zeichengenerator 322 zugeführt. Wird nun einige Zeit später ein "Oben"-Zeichen entschlüsselt, was an einem "Oben"-Signal auf der Leitung 349 erkennbar ist, erhält das "Oben"-Flipflop ein Setzsignal, so dass alle nachfolgenden Zeichen als solche decodiert werden, bis wiederum ein "Unten"-Signal erscheint, das "Oben"-Fliflop rücksetzt und damit eine andere Datenentschlüsselung bewerkstelligt. Während der Zeit des Auftretens eines "Oben11- oder "Unten"-Signals wird über das NOR-Gatter 341 das NAND-Gatter 368 blockiert, so dass ein Setzen des Zeitgabe-Flipflops 366, 367 durch das Signal "Torpuls Drucken" auf der Leitung 336 so lange nicht möglich ist, als eins dieser Signale "oben" oder "unten" andauert.
Soll nun ein Datenblock in Form einer Druckzeile herausgedruckt werden, überschreitet das nächstkommende "Torpuls Drucken" Signal auf der Leitung 336 die durch das NAND-Gatter 368 zwischengeschaltete Hürde, um das Zeitgabe-Flipflop (MT) und das Druckpuls-Flipflop (PC) zu setzen. Der NEIN-Ausgang aus dem Druckpuls-Flipflop ist an den Eingang eines NOR-Gatters 339 geführt; somit wird ein aus dem Ausgang des Gatters 339 führendes "positives Druckpulssignal11 auf einer Leitung 326 und ebenso ein daraus über einen Inverter gewon-
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nenes "negatives Druckpulssignal" auf einer Leitung 327 wirksam. Das positive Druckpulssignal führt zum Zeichengenerator 322, das negative Druckpulssignal der Leitung 327 zum Temperaturkompensationskreis 450 (Fig.9). Der Ja-Ausgang aus dem Zeitgab'e-Flipflop (HT) führt, wie bereits gesagt, zum NOR-Gatter 376 und verursacht über dessen Ausgangsleitung * eine Blockierung des NAND-Gatters 368 sowie die Anzeige "Nicht druckbereit11 über die Ausgangsleitung 105. Über den "Hein"-Ausgang des Zeitgabe-Flipflops (HT) wird der Oszillator 378 so lange zum Schwingen angeregt als das Zeitgabe-Flipflop auf "Ein" ist. Sobald das die erste Zählstufe des Zahle:nmodulo-4 darstellende JK-Flipflop 380 durch einen er-
™ sten Fortschaltpuls aus dem Oszillator 378 auf "Ein" gebracht wurde, beginnt die Ausgangsleitung des HAlID-Gatters 374 "0"-Signal zu führen, wodurch unmittelbar das Druckpuls-Flipflop (PG) rückgesetzt wird. Damit verschwinden wieder ; der "positive Druckpuls" auf der Leitung 326 und der "negative Druckpüls" auf der Leitung 327, jedoch auch ein Druckpuls-Flipflop-Signal auf der Leitung 336. Zum Zeitpunkt der Eückflanke des Signals auf der Leitung 336 erhält der Umkehrzähler 318 einen +1 Fortschaltimpuls. Das "0"-Signal aus dem HAND-Gatter 374 bewirkt einen Ja-Ausgang aus dem HAHD-Gatter 390, der wiederum durch den Signalspeicherkondensator 392 zeitlich gelängt wird. Infolge eines zweiten Fortschaltpulses
^ aus dem Oszillator 378 geht nun die Stufe 1 des Zähler modulo-4 auf AUS und dafür die Stufe 2 auf EIN, so dass dadurch das Flipflop 380 auf AUS und das Flipflop 381 auf EIN gebracht wurde. Der Und-Eingang des NAHD-Gatters 394 findet nunmehr Und-Erfüllung, wodurch der Ausgang dieses Gatters "O"-Signal annimmt; dieses Signal setzt die Zähler-Flipflops 380, 381 sowie das Zeitgabe-Flipflop (MT) auf AUS, wodurch der Druckzyklus nunmehr auch steuerungsmässig beendet wurde. Während des Druckzyklus wurde also ein Zeichen ausgedruckt und überdies infolge der +1 Modifikation des Umkehrzählers
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318 der Druckv/agen öurcV. entsprechende Erregungsänäerung des Schrittmotors 194 um eine Zeichenstelle nach rechts weitergeschobon. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, als Zeichen pro Zeile ausgedruckt .werden.
■Wird ein Steuerzeichen "Druckwagenrücksetzen" (print carriage backspace) einige Zeit vor Erscheinen eines "Torpuls Drucken"-Signals auf der Leitung 336 decodiert, verursacht das durch einen Inverter in negative Logik gebrachte Signal "Druckwagenrücksetzen" auf der Leitung 340 eine umgekehrte Zählweise des Umkehr Zählers 318, welcher also um -1 .modifiziert wird. Durch das Signal auf der Leitung 348 wird ebenso das NOR-Gatter 339 blockiert, so dass bei nachfolgenden "Torpuls Drucken" keine "Druckpulse" auf den Leitungen 326, 327 erscheinen.
Im Falle der Decodierung eines Befehlszeichens "Wagenrücklauf in die Ausgangsstellung mit Papiervorschub" (print carriage return) wird über das NOR-Gatter 337 das NAND-Gatter 368 blockiert. Mit dein nächsten "Torpuls Drucken"-Signal auf der Leitung 336 findet der Eingang eines NAND-Gatters 335 Und-Erfüllung, wodurch ein Setzen des Rücklauf-Flipflops (CR ermöglicht ist. In gleicher Weise wird dadurch das Zeitgabe-Flipflop (Ι.:Τ) auf EIN gebracht. Letzteres verursacht über das an seinem JA-Augang angeschlossene NOR-Gatter 376, dass die Leitung 105 11O"-Signal und somit die Anzeige -11IJient druckbereit" erhält und dass das NAND-Gatter 368 weiterhin blockiert bleibt. Überdies kommt durch den "Ein"-Zustand des Zeitgabe-Flipflops der Oszillator 378 ins Schwingen. Infolge des Rücklauf-Flipflop-Signals an einen Eingang des NOR-Gatters 382 bleibt der Eingang des ihm nachgeschalteten NAITD-Gatters 374 ohne Und-Srfüllung
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und dessen Ausgang somit stets hoch. Desweiteren reicht das Rücklauf-Flipflp-Signal über ein NOR-Gatter 329 als "O"-Signal an den Eingang eines ihm nachgeschalteten NOR-Gatters 321, welches so lange "O"-Signal abgibt, als das Flipflcp 380 des Zählers modulo-4 auf AUS ist, und welches ausgangsseitig Aus-Signalzustand annimmt, sobald das Flip-flop 380 auf EIN geht. Über die Leitung 334 aus dem NEIN-Ausgang des Rücklauf-Flipflops werden die vier Wicklungen des Schrittmotors 194 stromlos gemacht, so dass die Feder 236 den Druckwagen in seine linke Ausgangsstellung zurückzuziehen vermag und damit das Vollzugssignal "V/agen am linken Anschlag" auf der Leitung 360 aktiviert* Über das NAND-Gatter 338 wird überdies der Umkehrzähler 318 in seine Ausgangsstellung rückgesetzt. Infolge der Nicht-Erfüllung des NAND-Gatters 374 zählt der aus den JK-Flipflops 380, 381 bestehende Zähler modulo-4 bis auf die Zahl 4, bevor über das NAND-Gatter 394 ein Rücksetzimpuls für die JK-Flipflops 380, 381 des Zähleismodulo-4 sowie das. Zeitgabe-Flipflop (MT) erfolgen kann. Infolge des zweimaligen Wechsels des Flipflops 380 beim Hochzählen bis 4 war ein dem NOR-Gatter 321 nachgeschaltetes Portschalt-Plipflop 325 zweimal fortgeschaltet worden* Die an die JA- .bzw. NEIN-Ausgänge des Portschalt-Flipflops sowie an dem Ausgang des NOR-Gatters 321 angeschlossenen NAND-Gatter 3449 345 verursachen entsprechende, über !Transistoren verstärkte Ausgangsimpulse auf die·Leitungen 342? 343, was bewirkt, dass der Papiervorschub-Schrittmotor 304 durch zwei solcher Portschaltschritte einen Papierzeilemrorsehub bewerkstelligt, Beim nächsten Signal "Torpuls Brücken" auf der Leitung 336 wird nun das Rücklauf-Flipflop (öS) über das NAND-Gatter 361 rückgesetzt. Auf diese weise wurde ein VJagenrücklauf- und Papiervorschubsyklus durchgeführt, so dass zum· Schluss
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der Druckwagen in seiner linken Ausgangsstellung steht, und das Papier um eine Zeile vorgeschoben ist. '
Im Falle eines bloßen Papiervorschubs um eine Zeile (paper new line feed only) wird wiederum das NAND-Gatter 368 über ■das NOR-Gatter 337 gesperrt. Zur Zeit des nächstfolgenden Signals "Torpuls Drucken" auf der Leitung 336 wird nun über ein NAND-Gatter 325 das Zeilenvorschub-Flipflop (NL) sowie das Zeitgabe-Flipflop (MT) auf "Ein" gebracht. Der JA-Ausgang aus dem Zeilenvorschub-Flipflop reicht über einen zweiten Eingang des NOR-Gatters 329 zum nachgeschalteten NOR-Gatter 321 und blockiert den Und-Eingang des NAND-Gatters 374 mittels des vorgeschalteten NOR-Gatters 382. Der JA-Aus- · gang aus dem Zeitgabe-Flipflop bewirkt eine "Nicht druckbereit11 -Anzeige über die Leitung 105 und das sie speisende NOR-Gatter 376 und verhindert weiterhin ein Durchreichen des Torimpulses "Drucken" durch das NAND-Gatter 368; desweiteren wird über den NEIN-Ausgang des Zeitgabe-Flipflops der Oszillator 378
aufgrund des EIN-Zustand des Zeitgabe-Flipflops zum Schwingen angeregt. Wiederum werden die Flipflops 380 und 381 des Zählers modulo-4 fortgeschaltet, wobei erst nach vier Fortschaltimpulsen durch ein "O"-Signal aus dem NAND-Gatter 394 ein Rücksetzimpuls für das Zeitgabe-Flipflop und den Zähler modulo-4 erfolgt. Beim Fortschalten auf 2 und 4 war auf dieselbe Weise, wie oben erwähnt, das Fortschalt-Flipflop 325 fortgeschaltet worden, wodurch der Schrittmotor 304 insgesamt einen Zeilenvorschub bewerkstelligte. Zur Zeit 4 ist also der Papiervorschubzyklus beendet, indem das Zeitgabe-Flipflop und mit ihm zusammen das Zeilenfortschalt-Flipflop rückgesetzt werden.
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Der aus LiOS (Ivietall-Oxyd-Peldeffekttranistoren)-Bauteilen erstellte Zeichengenerator 322 ist in einer anderen Anmeldung derselben Anmelderin (amtl.Aktenzeichen ........) beschrieben worden. Der Zeichengenerator 322 (Fig.9) erhält Daten, die aus sieben Parallelbits bestehen, einschliesslich einer ".Oben"-Information auf der Leitung 324 vom Steuerkreis 320 (Pig.9 und 10), sowie das Komplement von jedem. Sechs Informationsbits einschliesslich ihrer Komplementärwerte werden an Eingängen 4-00, ein zusätzliches Bit und sein komplementärer Wert an Eingangsleitungen 402 und 403 empfangen. Die zwölf Eingänge 400 sind parallel angeordnet und verlaufen senkrecht £ zu 'einer Anzahl paralleler Zeichenausgangsleitungen 404. Es gibt so viele Leitungen 404, als Druckzeichen erzeugt werden, als typischen V/ert werden achtzig angegeben. Jede Leitung wird über jeweils einen MOS Transistor 406 mit Masse verbunden. Die Gateanschlüsse der MOS-Transistoren 406 sind an eine negative Spannungsquelle so angeschlossen, dass die Transistoren 406 als Arbeitswiderstände wirken. Die Eingangsleitungen 400 sind an die G-ateanschlüsse von Transistoren 408 angeschlossen, welche einer eingangsseitigen Decodierung dienen. Die Sourcepole dieser Transistoren 408 sind über einen bipolaren Transistor 410 an eine positive Spannungsquelle anschliessbar, die Drainanschlüsse sind mit den jeweiligen Leitungen 404 verbunden. Fünfzig Ausgangsleitungen 412 -(zwei Ausgänge für w jedes Element des elektronischen Druckkopfes)erstrecken sich senkrecht zu den Leitungen 404. MOS-Transistoren 414 sind dazu vorgesehen, jeweils diejenige Leitung 412 mit Masse zu verbinden, welche zur Erzeugung des zu druckenden Zeichens mit der Druckmatrix aufgrund einer Anwahl durch eine entsprechende Spannung auf einer Leitung 404 benötigt wird. ,
Die Dateneingänge 402 steuern MOS-Transistoren 416, die Eingänge 403 MOS-Transistoren 417, um auszuwählen, welches Paar
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von Leitungen 412 mit dem Gateeingang eines MOS Ausgangstrennvers uärkertransistors 418 verbunden werden sollen; der Transistor 418 steuert den über den bipolaren Transistor 410 gelieferten Strom zur Basis des bipolaren Transistors 420, der als Heiztreibertransistor zur Aussteuerung des Heiz-.transistors 424 und eines von ihm gespeisten Heizwiderstandes 426 verwendet wird. Letzteres erfolgt während eines Druckzyklus, in dem durch den positiven Druckimpuls aus dem Steuerkreis 320 auf der Leitung 326 ein KPN Transistor 422 strom- ■ ziehend gemacht wird, welcher im folgenden den Transistor 410 niededohmig maoht. Auf diese Weise wird eine positive Spannung an die Sourceanschlüsse der Transistoren 408 und 418 gebracht.
So werden während eines Druckzyklus, wenn der Transistor 410 über seine Kollektoremitterstrecke Strom führt, die Leitungen 404 normalerweise auf einem positiven Potential gehalten, welches durch die Werte der als Arbeitswiderstände fungierenden Transistoren 406 bestimmt ist* und dies so lange, als sich einer der Transistoren 408, der mit der entsprechenden Leitung 404 verbunden ist, auf EIN befindet. Hieraus resultiert, dass derjenige Transistor 414, der durch eine entsprechende Leitung 404 angewählt ist, abgeschaltet ist, und dass dasjenige Element, welches durch die Leitung 412 gesteuert wird, auch ausgeschaltet ict. Falls jedoch alle Transistoren 408, welche die positive Spannung an -eine entsprechende Leitung 404 vermitteln, auf !lAus" sind, was nur der Fall sein wird, wenn die entsprechende Kombination der Eingangssignale das Zeichen bestimmt, welches durch die spezielle Leitung 404 dargestellt ist, befindet sich die Leitung 404 auf LIassepotential, und alle Leitungen 412, welche erforderlich sind, um jenes Druckzeichen zu bilden,
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werden durch den MOS Transistor 414 mit Maseepotential verbunden. Me Information auf den Leitungen 402 wählt schliess- ■ lieh zwischen zwei verschieden codierten Leitungen 412 aus, um endgültig denjenigen Ausgangstransistor 418 auf EIN zu schalten, welcher die speziellen Druckelemente ansteuert, die zur Bildung des erforderlichen Druckzeichens benötigt werden. Der aus MOS Bauteilen erstellte Zeichengenerator ist als integrierter Schaltkreis und vorzugsweise als eine einheitliche Baugruppe aufgebaut«
In den Pig. 11 bis 13 findet man den auf die Wärmeabführung 172 aufmontierten Druckknopf 176, der bereits in anderen Anmeldungen derselben Anmelderin (amtl.Aktenzeichen . . . .) ' beschrieben wurde. Der Druckkopf 176 enthält eine 5x5 Rasteranordnung aus Druckrasterflächen 428 in Form von Halbleiterkörpern, welche voneinander thermisch durch Luftzwischenräume isoliert sind, wie dies am besten aus Pig.13 zu ersehen ist, und welche auf ein keramisches Teil 432 mittels einer thermisch isolierenden Epoxyschicht 434 aufgeklebt sind. Der Heiztransistor 424 (Pig.9) und der Heizwiderstand 426 einer jeden Druckrasterfläche 428 sind jeweils im Inneren des auf der Epoxyschicht liegenden Halbleiterkörpers gebildet, und zwar der Epoxyschicht benachbart. Der Heiztreibertransistor 420 für jede der fünfundzwanzig Druckrasterflächen 428 ist in die Oberfläche eines Halbleiterplättchens 436 im allgemeinen innerhalb des Bereichs eingebracht, der durch eine gestrichelte Linie 438 (Pig.12) dargestellt wird. Die Schaltkreise sind durch dünne metallische 'Verbindungsleitungen auf den innenseitigen, der Epoxyschicht zugewandten Oberflächen der Druckrasterflächen 428 und des Halbleiterplättchens 436 vervollständigt. Der keramische Teil 432 wird · darin" mit der metallischen Wärmeabführung 172 durch Verkle-
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ben verbunden. Die Verbindungsleitungen zum Treiberkreis für die !Druckrasterflächen 428 enden an der Peripherie des HaIbleiterplättchens 436 und sind mit Leitungen verbunden, welche auf einem Träger 440 für gedruckte Schaltungen gebildet sind, der auf der Wärmeabführung 172 sitzt. Die leitungen der gedruckten Schaltung des Trägers 440 sind über Lötstellen mit denjenigen Leitungen verbunden, die sieh im Kabel 232 befinden.
In Fig.14 wird der Stromlaufplan des Temperaturkompensationskreises 450 gezeigt, der eine Temperaturabfühldiode 452 einschliesst, die auf dem Halbleiterplättchen 436 neben der Druckmatrix aus Druckrasterflächen 428 angeordnet ist (Pig.12 Und 13). Eine Zehnerdiode 456 ist so über einen Schaltungspunkt 454 und einen Widerstand 457 an eine Versorgungsspann'ung angeschlossen, dass am Punkt 454 eine Konstantspannung erzeugt wird, die einen Strom über eine Serienschaltung aus einem Widerstand 458, der Temperaturabfühldiode 452 und einem Widerstand 460 nach Masse treibt, wobei letzterer Widerstand den gemeinsamen Arbeitswiderstand für alle Transistoren 420, 424 des Druckkopfs 176 repräsentiert.
Durch einen Schalter 464 wird die Spannung an einem Punkt 462, welcher der gemeinsame Schaltungspunkt zwischem dem Widerstand 458 und der Diode 452 ist, geprüft und in einen Kondensator 466 eingespeichert, ausgenommen während der Zeit des negativen Druckimpulses auf der Leitung 427. Solange also auf der Leitung 427 kein negativer Druckimpuls, sondern positive Spannung herrscht, leiten ein Schalter 470 und dementspre-. chend ein ihm nachgeschalteter zweiter Schalter 472, wodurch ein nachfolgender Schaltungspunkt 474 positive Spannung führt, mit der er den Steuereingang des Schalters 464 beaufschlagt,
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so dass letzterer niederohmig wird. Umgekehrt sperrt der Schalter 464 bei Anlegen eines negativen Druckimpulses an den Eingang der Schaltung gemäss Fig.14 von Seiten der Leitung 427.
Die vom Kondensator 466 gespeicherte Spannung wird an den nichtinvertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 476 angelegt, dessen Ausgangsspannung über zwei in Kaskade geschaltete Emitterfolger 478, 480 die positive Betriebsspannung für die Kollektoren sämtlicher Transistoren 420, 424 des Druckkopfs bildet* Pur den Fall des Nichtausdruckens eines Zeichens, also bzw. eines Zeichenabstands, ist der Ausgang der Emitterfolger 478, 480, welcher durch die Ziffer 482" gekennzeichnet ist, über einen Widerstand 485 nach Masse geführt, um einen Stromnebenschlusspfäd bereit zu halten. Vom Punkt 482 führt über einen Widerstand 484 ein Gegenkopplungspfad an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 476. Der invertierende Eingang ist über einen Widerstand 490 an einen Schalter 492 und Über diesen an Masse angeschlossen, wobei der Schalter 492 simultan mit dem Schalter 464 öffnet und sehliesst. Der Schalter 492 ist also bei Anlegen des negativen Druckimpulses hochohmig und sperrend. Zu dieser Zeit wirkt sich am invertierenden· Eingang des Differenzverstärkers 476 eine Spannungsteilerschaltung aus, deren Ausgang mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 476 und deren beide Eingänge an zehnerstabilisierten Spannungen unterschiedlichen Potentials liegen. So liefert ein Zehnerkreis aus einer einseitig an Masse gelegten Zehnerdiode 498 und einer negativen Betriebsspannung ein Potential von etwa-9 Volt an einem Punkt 496, ' welcher den einen Eingang des besagten Spannungsteilers dar-
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stellt, dessen einer Zweig aus der Serienschaltung eines veränderbaren Vorwiderstands 494 und dem Widerstand 490 besteht. Der andere Zweig des Spannungsteilers am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 476 besteht aus einem veränderbaren Vorwiderstand 488, dessen einer Anschluss an den Ausgang eines Potentiometers 486 geführt ist, der mittels Vorwiderständen zwischen den Punkt 454 und Masse geschaltet ist.
Vor Betriebsbeginn wird der Kompensationskreis 450 zuerst vermittels des Potentiometers 488 so einjustiert, dass die Abgriffsspannung gleich der am Punkt 462 gemessenen Spannung ist, wenn sich die Temperaturabfühldiode 452 auf Raumtemperatur befindet. Diese Spannung beträgt im allgemeinen 0,7 Volt. Als nächstes werden negative Druckimpulse in langsamer Folge erzeugt und dsbei der Vorwiderstand 494 so eingestellt, dass die Spannung am Punkt 482 (Ausgangspunkt aus den Emitterfolgerstufen 480, 478) von solcher Höhe,ist, dass damit die erforderliche Druckschwärze erzeugt wird. Als nächstes wird die Druckgeschwindigkeit bis zu ihrem maximalen Wert erhöht, worauf der veränderbare Vorwiderstand eine Einstellung erfährt, die bei gleicher Druckqualität etwa dieselbe Ausgangsspannung am Punkt 482 erzeugt wie zuvor.
Zur Wirkungsweise des Temperaturkreises 450 ist zu sagen, dass die durchschnittliche Temperatur des Druckkopfes vor jedem Druckzyklus durch den Spannungsfall an der Temperaturabfühldiode 452 angezeigt und abgeführt und dass demgemäss Heizleistung während des Druckvorgangs zur Aufheizung der Druckrasterflächen geliefert wird. Wird beispielsweise mit nur geringer Druckgeschwihdigkeit gearbeitet, beträgt der
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Spannungsfall über der Diode 452 etwa 0,7 Volt, wodurch 0,7 Volt vom Kondensator 4-66 während der Messzeit zwischen zwei Druckimpulsen gespeichert werden. Der Schalter 492 ist während dieser Messzeit ebenfalls leitend, so dass ein Punkt 493» welcher zwischen dem Schalter 492 und dem Widerstand liegt, im wesentlichen Massepotential aufweist. Dadurch erscheinen am Ausgangspunkt 482 etwa 3 Volt, die ausreichen, den Verstärker 476 aus dem Sättigungsgebiet herauszuhalten und doch noch kein Ausdrucken zu verursachen, da zusätzlich alle Heiztreibertransistoren 420 des Druckkopfs 176 entregt sind. Während des Druckzyklus werden nun die Schalter 464 und 492 hochohmig gemacht und wenigstens ein Teil der Heiztreibertransistoren 420 und Heiztransistoren 424 des Druckkopfs 176 werden erregt. Durch ein solches Auftrennen der Verbindung zwischen dem Punkt 462 und dem nicht invertisrenden Eingang des Differenzverstärkers 476 wird eine Beeinflussung durch die nun durch den Widerstand 460 fliessepden Ströme und den dadurch bedingten erhöhten Spannungsfall, der sich auch auf den Punkt 462 auswirkt, vermieden. Andererseits wird durch eine Auftrennung zwischen dem Punkt 493 und Masse infolge des während des Druckimpulses hochohmig werdenden Schalters 492 die Spannung am Punkt 493 negativer als 0 Volt, wodurch man eine höhere Spannung am Punkt 482 erzielt. Wenn nun infolge höherer Druckgeschv/indigkeit, infolge eines besondere belastenden Zeichendrucks oder höherer Umgebungstemperaturen die Temperatur der Diode 452 ansteigt, wird der Spannungsfall entlang der Diode 452 entsprechend geringer, was auch zur Speicherung einer geringeren Spannung am Kondensator 466 und zu einer geringeren Beaufschlagung des Differenzverstärkers 476 während des Druckzyklus führt. Bei- · spielsweise verursacht ein Temperaturanstieg des Druckkopfs
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um 50° eine Erniedrigung der Spannung um 0,1 Volt und damit .auf etwa 0,6 Volt. Der nichtinvertierende Eingang wird damit auf nur etwa 0,6 Volt während des Druckzyklus gehalten, wo- \ durch auch'die Verstärkerausgangsspannung am Punkt 482 geringer wird als zuvor erforderlich war. Die Ausgangsspannung, •welche über den G^enkopplungswiderstand 484 zur Verstärkerstabilisierung herangezogen wird, wird überdies durch den nun veränderten Strom durch das Potentiometer 486 beeinflusst, welcher als Kompensation für wachsende Kühlgeschwindigkeiten bei höherer Druckkopftemperatur dient.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abänderungen vom gezeigten Ausführungsbeispiel möglich.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    f\.) Elektronischer Drucker mit einer elektronischen Druck-'.
    ^^ vorrichtung #um Bedrucken eines blattförmigen Aufzeichnungsmediums, das in einer Haltevorrichtung gehalten ist, sowie mit einer Andruckvorrichtung zum Anlegen der Druckvorrichtung an das Aufzeichnungsmedium in jeder Druckposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck» vorrichtung (172,176) entlang des Aufzeichnungsmediums verschiebbar und in den Druckpositionen feststellbar ist.
    2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung auf einem Wagen (I56) montiert ist, der längs Führungen (158,160) mittels eines Wagenschrittmotors (191O und insbesondere eines Seilzugs (198) verschiebbar ist.
    3. Drucker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (33^328) zum Stromlosmachen des Wagen-Schrittmotors, sowie durch mindestens einen Kraftspeicher (I68), insbesondere eine Feder, zum Rückstellen des Wagens in eine Ausgangsstellung.
    » ■ ■ *
    Drucker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zeilenfortschaltvorrichtung für das Aufzeichnungsmedium.
    5. Elektronische Druckvorrichtung, insbesondere für einen Drucker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei der auf einem Trägerplättchen mehrere, ein Raster bildende Halbleiterteilchen im Abstand voneinander zur wärmemäßigen Trennung angebracht, insbesondere
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    aufgeklebt sind, in welchen durch Diffusion elektrische Schaltungselemente gebildet sind, die ein Widerstandsheizelement umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Halbleiterteilchen (428) außer dem Widerstandsheizelement (426) ein Schalter (424) zur Steuerung des Heizstroms gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Transistor (424) ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    auf dem Trägerplättchen neben den Halbleiterteilchen eine integrierte Dekodierschaltung (438) angeordnet ist, die eine Treiberstufe (420) für Jedes Halhleiterteilchen umfaßt, deren Ausgang mit der Basis des Schalttransistors (424) verbunden ist. .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zur Dekodierung von durch Parallelbits dargestellten Zeichen die Dekodierschaltung eine Dekpdiermatrix von MOS-FETs (406-418) ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung einer gleichbleibenden Drucktemperatur der aktivierten Halbleiterteilchen die Stromversorgung für die Schaltungselemente einen Temperaturfühler (452) für das Raster der Halbleiterteilchen aufweist zur Steuerung des Heizstroms.
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    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Portschaltung des Schrittmotors ein Zähler (318) vorgesehen ist, und daß zwischen Zähler und den Wicklungen des Schrittmotors eine Schaltung (33^,328,330-333) zum Abschalten aller Wicklungen bei Eingang eines Wagen-Rückstellbefehls liegt,
    1,1. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine erste logische Schaltung (106) zur Erzeugung eines die Druckvorrichtung auslösenden Drucksignals aufgrund eines Druckimpulses'(116) sowie zur anschließenden Auslösung eines Fortsehaltimpulses für den Zähler (318).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler aufgrund eines Wagen-Ruckstellbefehls rückstellbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zweite logische Schaltung (339) zur Blockierung von Drucksignalen aufgrund eines Wagenrückstel!befehle.
    Vorrichtung nach Anspruch 4-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenfortschaltvorrichtung einen Schrittmotor (301) aufweist, dem eine dritte logische Schaltung (325-329, 3^2-345J vorgeschaltet ist zur Portschaltung des Zeilen-Schrittmotors aufgrund eines Wagenrückstellbefehls oder eines Zeilenfortschaltbefehls.
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    /15·. Drucker, inabesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem Verschlüssler zur Verschlüsselung von aufeinanderfolgenden Zeichen, die durch Parallelbits dargestellt sind, sowie mit einer Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Umsetzer (20) zur Umwandlung von ankommenden, durch Serialbits dargestellten Zeichen in Parallelbit-Zeichen sowie zur Umwandlung von Parallelbit-Zeichen in abzugebende Serialbit-Zeichen, ferner durch einen first-in, first-out-Speicher, insbesondere ein Schieberegister (48), zur Speicherung einer vorgegebenen Anzahl verschlüsselter Parallelbit-Zeichen, durch eine auf ein Merkmal, insbesondere auf ein Adresszeichen, ansprechende Schaltung (90), wobei dieses Merkmal nach der Speicherung einer vorbestimmten Anzahl von Zeichen im Speicher (48) in dieser Schaltung auftritt, und die übertragung der Parallelbit-Zeichen aus dem Speicher in den Umsetzer durch diese Schaltung (90) steuerbar ist, und wobei ferner die Druckvorrichtung (31I) sowohl dem Verschlüssler (40) als auch dem Umsetzer (20) nachgeschaltet ist.
    16. Drucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (48) mehrkanalig ist und sowohl serielle als auch parallele Ausgänge aufweist.
    17. Drucker nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister soviel Kanäle aufweist, wie die Zeichen Parallelbits haben, und daß jeder Kanal mindestens soviele Bitstellen aufweist, . als im Schieberegister Zeichen gespeichert werden sollen.
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    18. Drucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die letzte Bitstelle des Schieberegisters die auf das Merkmal ansprechende Schaltung (50) angeschlossen ist, daß dieses Merkmal ein Adressenende-Zeichen ist, und daß an diese Schaltung (90) eine vierte logische Schaltung (86,96,58) zum Ausgeben der im Schieberegister gespeicherten Zeichen angeschlossen ist, wobei diese vierte, logische Schaltung außerdem durch Steuersignale einer Empfangsstation aktivierbar ist.
    19. Drucker nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine fünfte logische Schaltung zur Abfühlung eines Zeichenblockendesignals in der ersten Bitstelle des Schieberegisters (48) und durch eine sechste logische Schaltung zum Durchtakten der Zeichen durch das Schieberegister bis zur Erkennung des Adressenende-Zeichens in der letzten Bitstelle des Schieberegisters.
    20. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 15-19» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Verschlüssler (1IO) als auch dem Parallelbitzeichenausgang des Umsetzers (20) ein gemeinsamer Zwischenspeicher (32) für Parallelbit-Zeichen nachgeschaltet ist.
    21. Drucker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befehlsentschlüsseier (6k) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Parallel-Bit-Ausgang des Umsetzers (20) und mit dem Ausgang des Verschlüsselers (40) verbunden ist und der gesonderte logische Signale erzeugt, wenn einer der folgenden Befehle erscheint:
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    A 37 680 b
    9. Okt. 1969
    Ein Stationsanwahlzeichen Verschlüsseier-Adressenzeichen Signal DRUCKEN
    Adressen-Ende-Zeichen,
    und daß eine siebte und eine achte logische Schaltung vorgesehen sind zur übertragung von Zeichen in den Speicher (48) · nach Empfang eines Stationsanwahlzeichens und eines Ver-BchlOsseler-Adressen-Zeichens, so daß der Speicher mit den zu übertragenden Daten gefüllt wird, sowie zum Empfang und zum ' μ Drucken von Zeichen nach Eingang eines Stationsanwahlzeichens und eines Signals DRÜCKEN bei bereitem Drucker.
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    A 37 680 b ,....·
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    ■9. Okt. 1969 - '
    Patentansprüche
    • ' j'
    1. Elektronischer Drucker mit einer elektronischen Druckvorrichtung zum Bedrucken eines blattförmigen Aufzeichnungsmediums, das in einer Haltevorrichtung gehalten ist, sowie mit einer Andruckvorrichtung zum Anlegen der Druckvorrichtung an das Aufzeichnungsmedium in jeder Druckposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (172,176) entlang des Aufzeichnungsmediums
    , verschiebbar und in den Druckpositionen feststellbar ist.
    • . B
    2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung auf einem Viagen (I56) montiert ist, der längs Führungen (158,160) mittels eines Wagenschrittmotors (19*0 und insbesondere eines Seilzugs (198) verschiebbar ist.
    3. Drucker nach Anspruch 29 gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (33^*328) zum Stromlosmachen des Wagen-Schrittmotors, sowie durch mindestens einen Kraftspeicher (168), insbesondere eine Feder, zum Rückstellen des Wagens in eine Ausgangsstellung.
    ή. Drucker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zeilenfortschaltvorrichtung für das Aufzeichnungsmedium.
    5. Elektronische Druckvorrichtung, insbesondere für einen Drucker nach einem oder mehreren der vorstehenden An-Sprüche, bei der auf einem Trägerplättchen mehrere, ein Raster bildende Halbleiterteilchen im Abstand voneinander ' zur wärmenäßigen Trennung angebracht, insbesondere
    • ■
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    •9. Okt. 1969
    aufgeklebt sind," in welchen durch Diffusion elektrische Schaltungselemente gebildet sind, die ein Widerstandsheizelement umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Halbleiterteilchen (428) außer dem Widerstandsheizelement (426) ein Schalter (424) zur Steuerung des Heizstroms gebildet ist. '4 ■
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Transistor (421I) ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerplättchen neben den Halbleiterteilchen eine integrierte Dekodierschaltung (438) angeordnet ist, die eine Treiberstufe (420) für jedes Halbleiterteilchen umfaßt, deren Ausgang mit der Basis des Schalttransistors (4.24) verbunden ist. ·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zur Dekodierung von durch Parallelbits dargestellten Zeichen die Dekodierschaltung eine Dekodiermatrix von MOS-FETs (406-418) ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-8, ' dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung einer gleichbleibenden Drucktemperatur der aktivierten Halbleiterteilchen die Stromversorgung für die Schaltungselemente einen Temperaturfühler (452) für das Raster der Halbleiterteilchen aufweist zur Steuerung des Heizstroms.
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    b - 135
    $. Okt. 1969
    BO
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortschaltung des Schrittmotors ein Zähler (318) vorgesehen ist, und daß zwischen Zähler und den Wicklungen des Schrittmotors eine Schaltung (33*1,328,330-333) zum Absehalten aller Wicklungen bei Eingang eines Wagen-Rückstellbefehls liegt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine erste logische Schaltung (106) zur Erzeugung eines die Druckvorrichtung auslösenden Drucksignals aufgrund eines Druckimpulses (II6) sowie zur anschließenden Auslösung eines Fortschaltimpulses für den Zähler (318)»
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler aufgrund eines Wagen-Ruckst.ellbefehls rückstellbar ist.
    13. Vorrichtung nacht Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zweite logische 'Schaltung (339) zur Blockierung von Drucksignalen aufgrund eines Wagenrückstelibefehls.
    Vorrichtung nach Anspruch 4-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenfortschaltvorrichtung einen Schrittmotor (304) aufweist, dem eine dritte logische Schaltung (325-329, 342-345) vorgeschaltet ist zur Portschaltung des Zeilen-Schrittmotors aufgrund eines Wagenrückstellbefehls oder eines Zeilenfortschaltbefehls.
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    b - 135 - V- .
    9. Okt. 1969
    15. Drucker, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem Verschlüssler zur Verschlüsselung von aufeinanderfolgenden Zeichen, die durch Parallelbits dargestellt sind, sowie mit einer Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Umsetzer (20) zur Umwandlung von ankommenden, durch Serialbits dargestellten Zeichen in Parallelbit-Zeichen sowie zur Umwandlung von Parallelbit-Zeichen in abzugebende Serialbit-Zeichen, ferner durch einen first-in, first-out-Speicher, insbesondere ein Schieberegister (*18), zur Speicherung einer * •vorgegebenen Anzahl verschlüsselter Parallelbit-Zeichen, durch eine auf ein Merkmal, insbesondere auf ein Adressseichen, ansprechende Schaltung (90), ifobei dieses Merkmal nach der Speicherung einer vorbestimmten Anzahl von Zeichen im Speicher (UB) in dieser Schaltung auftritt. und die übertragung der Parallelbit-Zeichen aus dem Speicher in den Umsetzer durch diese Schaltung (90) steuerbar ist, und wobei ferner die Druckvorrichtung sowohl dem Verschlüssler (kO) als auch dem Umsetzer (20)
    ν ■ .
    nachgeschaltet ist.
    16, Drucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,' daß das Schieberegister (48) mehrkanalig ist und sowohl serielle als auch parallele Ausgänge aufweist.
    17. Drucker nach den Ansprüchen I5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister soviel Kanäle aufweist, wie die Zeichen Parallelbits haben, und daß Jeder Kanal mindestens soviele Bitstellen aufweist, als im Schieberegister Zeichen gespeichert werden sollen.
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    b - 135 ->- · "
    .9. Okt. 1969
    Ιδ. 'Drucker nach Anspruph 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die letzte Bitstelle des Schieberegisters die auf das Merkmal ansprechende Schaltung (50) angeschlossen ist, daß dieses Merkmal ein Adressenende-Zeichen ist, und daß an diese Schaltung (90) eine vierte logische Schaltung (86,96,58) zum Ausgeben der im Schieberegister gespeicherten Zeichen angeschlossen ist, wobei diese vierte, logische Schaltung außerdem durch Steuersignale einer Empfangsstation aktivierbar ist.
    ■ ■ ■ . · ■ *
    19. Drucker nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine fünfte logische Schaltung zur Abführung eines Zeichenblockendesignals in der ersten Bitstelle des Schieberegisters (HB) und durch eine sechste logische Schaltung zum Durchtakten der Zeichen durch das Schieberegister bis zur Erkennung des Adressenende-Zeichens in. der letzten Bitstelle des Schieberegisters.
    20. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 15-19.» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Verschlüssler (*ίθ) als auch dem Parallelbitzeichenausgang des Umsetzers (20) ein gemeinsamer Zwischenspeicher (32) für Parallelbit-Zeichen nachgeschaltet ist.
    21. Drucker nach Ansprueh 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befehlsentschlüsseler (6*0 vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Parallel-Bit-Ausgang des Umsetzers (20) und mit dem Ausgang des Verschlüsselers (40) verbunden ist und der gesonderte logische Signale erzeugt, wenn einer der folgenden Befehle erscheint:
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    A 37 680 b
    b - 135 - *> - ■ : .
    9..Okt. 1969
    Si
    Ein Stationaanwahlzeichen . . . Verschlüsseier-Adressenzeichen . " Signal DRUCKEN "'
    Adressen-Ende-Zeichen,,
    V ■. -
    und daß eine siebte und eine achte logische Schaltung vorgesehen sind zur übertragung von Zeichen in den Speicher (118) nach Empfang eines .Stationsanviahlzeichens und eines Verschlüsseler-Adressen-Zeichens, so daß der Speicher mit den zu übertragenden Daten gefüllt wird, sowie zum Empfang und zum Drucken von Zeichen nach Eingang eines Stat'ionsanwahlzeichens und eines Signals DRUCKEN bei bereitem Drucker.
    • ν
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    teerseife
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