DE1292168B - Sende- und Empfangsstation fuer die Datenuebertragung - Google Patents

Sende- und Empfangsstation fuer die Datenuebertragung

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DE1292168B
DE1292168B DEI35966A DEI0035966A DE1292168B DE 1292168 B DE1292168 B DE 1292168B DE I35966 A DEI35966 A DE I35966A DE I0035966 A DEI0035966 A DE I0035966A DE 1292168 B DE1292168 B DE 1292168B
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DE
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register
control
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buffer
bit
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DEI35966A
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James Eliott D
Andrews Donald Richard
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/08Intermediate storage means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code

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Description

12Ö2 168
Die Erfindung betrifft eine Sende- und Empfangs- F i g. 3 ein genaues Blockdiagramm des gezeigten
Station für die Datenübertragung mit einer Eingahe- · Ausführungsbeispiels.
und einer Ausgabeeinheit und einem Pufferspeicher. Ein im folgenden beschriebener gepufferter Fern-
Für die Datenfernübertragung werden gewöhnlich schreiber hat vier Grundbetriebsarten: Eingabe, Stationen an voneinander entfernten Punkten aufge- 5 Drucken, Senden und Empfang. Wenn die Anordnung stellt, die direkt oder über eine Zentrale miteinander eine Eingabeoperation ausführt, wird die Information verbunden werden können. Häufig benutzen diese in einen Pufferspeicher von einer zugeordneten EinStationen Pufferspeicher, um eingelesene Informatio- gabeeinheit, wie einem Kartenleser, einer Tastatur nen vorübergehend so lange zu speichern, bis eine oder einer Magnetspeicher-Leseeinheit, eingegeben, bestimmte Informationsmenge angefallen ist. Erst io Beim Ausdrucken wird die im vorgesehenen Pufferdann wird die gespeicherte Information an die Zen- speicher stehende Information auf den Drucker oder trale oder an eine andere Station gesendet, wo sie in eine ähnliche Ausgabeeinheit gegeben. Im Sendeeinem ähnlichen Speicher gesammelt wird. Die Ver- betrieb wird die Information vom Pufferspeicher des Wendung derartiger Speicheranlagen gestattet die Fernschreibers an eine andere, entfernt stehende optimale Ausnutzung des Ubertragungsnetzes inso- 15 Station abgegeben. Beim Empfangsbetrieb wird die fern, als das System nicht von der Eingabegeschwin- von einer anderen Station empfangene Information digkeit abhängt, sondern die Nachrichtenübertragung entweder direkt ausgedruckt oder zum nachträglichen optimal an die Speichereinheiten und den Übertra- Ausdruck gespeichert.
gungskanal anpassen kann. Gemäß dem in F i g. 1 gezeigten Blockdiagramm
Ein weiterer Vorteil einer gepufferten Station be- ao wird die Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 zum Eingeben steht darin, daß bei der Eingabe unterlaufene Fehler von Informationen in das System und zum Ausgeben korrigiert werden können, bevor die fehlerhafte In- von Informationen aus dem System benutzt. Die Einformation gesendet wird. gabeeinheit kann die Tastatur eines genormten Fern-
Die bisher verwendeten gepufferten Stationen sind Schreibers sein, die Ausgabeeinheit ein entsprechenentweder sehr groß und komplex und weisen zahl- 25 der Drucker. Ein erstes Register 13 kann in codierter reiche Schaltungen für die Speicherzugriffsteuerung Bit-Form die Signaldarstellung eines ganzen Zeichens auf, oder sie sind klein und nur sehr wenig flexibel. speichern. Die Größe des Registers hängt von der Große Stationen werden in Verbindung mit Hoch- Größe des verwendeten Zeichensatzes ab. Ein Puffergeschwindigkeits-Übertragungskanälen benutzt und speicher 15 kann mehrere Zeichen speichern. Ein haben einen Hoehgeschwindigkeitsspeicher mit gro- 3° zweites Register 17 gleicht im Aufbau dem ersten geßer Kapazität, der große Informationsmengen spei- nannten Register 13. Ein Schieberegister 19 schließchern kann. Außerdem weisen diese Anlagen zahl- lieh speichert ein ganzes Zeichen in bitcodierter Form reiche Steuerschaltungen auf, die eine direkte Über- und gibt dieses Signal seriell aus. Ein Modem 21 tragung von Steuerinformation der Station an andere wandelt die vom Schieberegister 19 kommende imderartige Stationen entweder über einen besonderen 35 pulscodierte Information in eine frequenzcodierte Übertragungskanal oder durch Multiplexbetrieb der Form um, die über einen Übertragungskanal 23 ge-Steuerinfonnation mit der Dateninformation ge- sendet wird, und wandelt die frequenzcodierte Form, statten. die vom Übertragungskanal 23 empfangen wird, in
Umgekehrt weisen kleine gepufferte Stationen eine impulscodierte Information um. Eine Steuerpraktisch keine Steuerschaltung auf, die ihnen eine 40 schaltung 25 steuert den Datenfluß des Fernschreibers direkte Übertragung von Steuerinformationen an und läßt diesen auf Anfragen antworten. Das erste andere Stationen ermöglicht. Register 13, das zweite Register 17, das Schiebe-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kleine Station register 19 und der Modem 21 sind bekannte Baumit relativ wenigen Bauteilen und der Flexibilität einheiten, die nicht näher erläutert werden müssen, großer Anlagen anzugeben. Diese Aufgabe wird für 45 Der Pufferspeicher 15 und die Steuerschaltung 25 eine eingangs erwähnte Sende- und Empfangsstation werden im folgenden mit Hilfe der Fig. 2 und 3 geerfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes Re- nauer beschrieben.
gister mit der Eingabe-Ausgabe-Einheit und mit dem Beim Eingabebetrieb wird die in die Tastatur der
Pufferspeicher verbunden ist, daß zwischen dem Emgabe-Ausgabe-Emheit 11 eingegebene Informaersten Register und dem Übertragungskanal ein zwei- 50 tion zeichenseriell und bitparallel in das erste Register tes Register angeordnet ist, daß die vom Übertra- 13 gegeben. Das Zeichen wird dann im Pufferspeicher gungskanal empfangenen Daten über das zweite Re- 15 gespeichert. Die Übertragung des Zeichens vom gister direkt dem ersten Register zuführbar sind und ersten Register 13 in den Pufferspeicher 15 kann entdaß vom Pufferspeicher zum zweiten Register eine weder bitseriell oder bitparallel, je nach Aufbau des direkte Verbindung für die Aufnahme der im Puffer- 55 Pufferspeichers 15, erfolgen. Für die folgende Bespeicher gesammelten zu sendenden Daten vorge- Schreibung sei angenommen, daß die Übertragung sehen ist. vom und zum Pufferspeicher 15 zeichenseriell und
Die erfindungsgemäße Sende- und Empfangsstation bitseriell erfolgt.
für die Datenübertragung bildet den Vorteil, mit rela- Beim Ausdrucken wird die im Pufferspeicher 15
tiv wenigen Bauteilen die Flexibilität größerer An- 60 gespeicherte Information in das erste Register 13 ge-
lagen zu erreichen. geben. Wenn ein ganzes Zeichen vom ersten Register
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er- 13 empfangen worden ist, wird es dem Drucker der
findung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 zugeleitet.
Es zeigt Wenn die im Pufferspeicher 15 gespeicherte Infor-
F i g. 1 ein Blockdiagramm der als Ausführungs- 65 mation an eine andere Station gesendet werden soll,
beispiel gewählten Schaltungsanordnung, wird manuell auf die Betriebsart »Senden« umge-
F i g. 2 ein Blockdiagramm des Pufferspeichers mit schaltet. Wenn die in Aussicht genommene empfan-
seinen Anschlüssen an die Register und gende Station die Sendeanfrage annimmt, wird die
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im Pufferspeicher 15 stehende Information in das Die Steuerschaltung 25 decodiert jedes vom zweizweite Register 17 zeichenseriell und entweder bit- ten Register 17 empfangene Signal, um festzustellen, seriell oder bitparallel, je nach Aufbau des Puffer- ob es Nutz- oder Leitdaten sind. Wenn es Steuerspeichers 15, gegeben. Das so im zweiten Register 17 oder Anfragedaten sind und mehrere nachfolgende gespeicherte Zeichen wird dann zeichenseriell und 5 von der Steuerschaltung 25 empfangene Anfragen bitparallel auf das Schieberegister 19 übertragen. den Fernschreiber zum Senden oder Empfangen von
Es ist jedoch möglich, die Zeichen direkt vom Daten auffordern, prüft die Steuerschaltung 25 den
Pufferspeicher 15 in das Schieberegister 19 zu über- Betriebszustand des Fernschreibers, um festzustellen,
tragen, wenn die Übertragung der Zeichen aus dem ob die Betriebsart »Senden« oder »Empfang« einge-Pufferspeicher 15 bitparallel erfolgt. In dem darge- io schaltet ist. Wenn die richtige Betriebsart gewählt ist,
stellten Ausführungsbeispiel wird das zweite Register leitet die Steuerschaltung 25 eine positive Antwort
17 als Zwischenspeicher in der Betriebsart »Senden« an die anfragende Station ein, was bedeutet, daß der
verwendet, um beim Senden einen gleichbleibenden Fernschreiber zum Senden oder zum Empfang von
Fluß von Datenbits sicherzustellen. Informationen bereit ist. Diese Antwort wird über
Wenn ein Zeichen bitparallel in das Schieberegister 15 das Register 17, Schieberegister 19 und Modem 21
19 übertragen worden ist, wird es Bit für Bit aus dem an den Übertragungskanal 23 gegeben. Wenn der
Schieberegister an den Modem 21 übertragen. Die Fernschreiber nicht in der richtigen Betriebsart steht,
so aus dem Schieberegister 19 geleitete impulscodierte gibt die Steuerschaltung eine negative Antwort, die
Information wird durch den Modem 21 in eine fre- in ähnlicher Weise über den Übertragungskanal an
quenzcodierte Form umgewandelt und über den ao die anfragende Station gesendet wird. Außerdem zeigt
Übertragungskanal 23 an die empfangende Station die Steuerschaltung 25 durch eine optische oder
gesendet. andere Anzeige an, daß eine Anfrage an die Station
Wenn der Fernschreiber auf »Empfang« geschaltet gerichtet ist.
ist, werden die über den Übertragungskanal 23 fre- Es ist zu beachten, daß die Steuerschaltung 25 die
quenzcodiert empfangenen Daten durch den Modem 25 im zweiten Register 17 stehenden Daten nur dann
21 in impulscodierte umgewandelt und im Schiebe- zum ersten Register 13 gibt, wenn der Fernschreiber
register 19 zeichenseriell und bitseriell gespeichert. in der Empfangsbetriebsart steht und angefragt wor-
Wenn ein ganzes Zeichen im Schieberegister 19 ge- den ist. Wenn er aber in einer anderen Betriebsart
speichert ist, wird es zeichenseriell und bitparallel in (z. B. Dateneingabe oder Drucken) steht, wird die an
das zweite Register 17 und dann in das erste Register 30 ihn gerichtete Information decodiert, um festzustellen,
13 gegeben. ob es eine Anfrage ist. Trifft dies zu, wird die oben
Zu diesem Zeitpunkt werden die Daten entweder beschriebene Antwort gegeben. Sind es jedoch Nutzzur vorübergehenden Speicherung an den Puffer- daten, blockiert die Steuerschaltung 25 die Datenspeicher 15 gegeben oder direkt an den Drucker der eingabe in das erste Register 13 und in den Puffer-Eingabe-Ausgabe-Einheit 11. Wenn die Übertra- 35 speicher 15 oder die Eingabe-Ausgabe-Einheit 11.
gungsgeschwindigkeit des Übertragungskanals 23 Wenn die empfangene Information direkt gedruckt höchstens gleich der Geschwindigkeit des Druckers werden soll, müssen die Ausgabeeinheit und der ist, wird die im ersten Register 13 stehende Infor- Übertragungskanal gepuffert werden, weil sie nicht mation direkt an den Drucker gegeben, ohne daß der synchron laufen und daher einen direkten Betrieb Inhalt des Pufferspeichers 15 beeinflußt wird. Wenn 40 der Ausgabeeinheit vom Übertragungskanal nicht zujedoch die Geschwindigkeit auf dem Übertragungs- lassen. Wenn der Drucker z. B. eine Zeile fertiggekanal höher ist als die Ausgabegeschwindigkeit des druckt hat, muß der Druckträger zum linken Rand Druckers, wird die Information in den Pufferspeicher zurücklaufen. Wenn der Sender direkt auf den 15 geleitet. Drucker arbeiten würde, gingen die während des
Die so in den Pufferspeicher 15 geleitete Infor- 45 Rücklaufs gesendeten Zeichen verloren. Im Ausfühmation wird, wie oben beschrieben, am Ende der rungsbeispiel werden deswegen die Daten im ersten Übertragung zum Drucker geleitet. Die Übertragung Register 13 gespeichert. Die dann folgenden Daten ist beendet, wenn entweder ein bestimmtes Zeichen werden im zweiten Register 17 und die darauffolgenfür das Ende der Nachricht empfangen und durch die den Daten im Schieberegister gespeichert. Auf diese Steuerschaltung 25 erkannt wird oder wenn die über- 50 Weise werden Übertragungskanal und Drucker durch tragene Nachricht die Speicherkapazität des Puffer- die drei Register gegeneinander gepuffert.
Speichers 15 übersteigt. In beiden Fällen leitet die In F i g. 2 sind der Pufferspeicher 15 und seine An-Steuerschaltung 25 den Druckvorgang ein. Wenn ein Schlüsse zum ersten Register 13 und zum zweiten ReÜberlauf auftritt, gibt die Steuerschaltung 25 außer- gister 17 genauer dargestellt. Der Pufferspeicher 15 dem ein Nachrichtenunterbrechungssignal, das an das 55 besteht aus einem Kernspeicher 41 mit entsprechenzweite Register 17, dann an den Modem 21 und von den bipolaren Horizontaltreibern A und B, 43 und dort wie ein normales Zeichen an die Sendestation 45, bipolaren Vertikaltreibern A und JB, 47 und 49, übertragen wird. Wenn der ganze Inhalt des Puffer- einem Abfühlverstärker 51 und einem zusätzlichen Speichers 15 ausgedruckt ist, wird die Übertragung I-Bit-Puffer 53.
fortgesetzt. 60 Für das Einschreiben und Auslesen eines Zeichens
Wie oben bereits erwähnt, spricht der Fernschrei- werden mehrere Bitzyklen benutzt, die gleich der Anber auf Anfragen seitens der Zentrale an. Wenn die zahl von Bits sind, aus denen das Zeichen besteht. Zentrale an den Fernschreiber eine Aufforderung Jeder Bitzyklus besteht aus einem Lese- und einem zum Senden oder Empfangen von Informationen gibt, Schreibzyklus. Während des Lesezyklus wird der Inwird diese Aufforderung vom Ubertragungskanal 23 65 formationsgehalt des gewählten Magnetkerns geprüft in der gleichen Weise in das zweite Register 17 ge- und der Kern auf »0« gesetzt. Während des Schreibgeben, wie das oben für die Nutzdaten beschrieben zyklus wird die Information in den gewählten Kern wurde. geschrieben, wodurch dieser, je nach dem Informa-
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tionsgehalt, den »1«-Zustand oder den »O«-Zustand die gewählten ^4-Treiber fließen, wodurch der angeannimmt. wählte Kern nur dann auf »1« geschaltet wird, wenn
Ein bestimmter Kern wird durch Erregung der der 1-Bit-Puffer 53 eine binäre »1« enthält. Wenn er .Horizontaltreiber A und B sowie der Vertikal- jedoch eine binäre »0« enthält, fließt kein Strom von treiber .,4 und B gewählt. Um eine Information aus 5 den B-Treibern zu den ^4-Treibern, und der angedem Kern zu lesen, wird ein Halbstrom vom A-Trei- wählte Kern bleibt im »O«-Zustand. Am Ende des ber auf den B-Treiber gegeben, wogegen beim Schrei- Schreibzyklus wird der Bitzähler des Pufferadreßben einer Information in einen Kern ein Halbstrom Zählers 55 weitergeschaltet.
vom B-Treiber zum -4-Treiber gegeben wird. Wenn Beim nächsten Taktimpuls wird der das zweite
der gewählte Kern während des Lesezyklus seinen io Zeichenbit enthaltende Kern ausgelesen, während der Zustand ändert, wird ein erkennbarer Impuls durch das zweite Zeichenbit des ersten Registers 13 darden Abfühlverstärker 51 festgestellt. Dieser Impuls stellende Bitspeicher geprüft und sein Informationsstellt eine binäre »1« dar. Wenn umgekehrt der ge- gehalt in den 1-Bit-Puffer 53 geleitet wird. Beim •wählte Kern seinen Zustand beim Lesen nicht ändert, nächsten Taktimpuls wird der Informationsgehalt erscheint kein erkennbarer Impuls am Abfühlverstär- 15 dieses 1-Bit-Puffers 53, wie oben beschrieben, zum anker 51, wodurch eine binäre »0« dargestellt wird. gewählten Kern übertragen. Dieser Vorgang läuft Das abgefühlte Informationsbit wird während der weiter, bis alle Bits des Zeichens auf diese Weise vom Leseoperation im 1-Bit-Puffer 53 gespeichert. Wäh- ersten Register 13 in den Kernspeicher 41 übertragen rend des Schreibzyklus wird der 1-Bit-Puffer 53 ab- sind. Wenn das letzte Bit des Zeichens auf diese .getastet. Wenn er eine binäre »1« enthält, versetzen ao Weise übertragen ist, schaltet der Bitzähler des die bipolaren Treiber den gewählten Kern in den Pufferadreßzählers 55 auf die Ausgangsstellung zu- »1«-Zustand. Wenn er dagegen eine binäre »0« ent- rück, wodurch der Zeichenzähler um 1 weitergeschalhält, werden die bipolaren Treiber gesperrt, und der tet wird. Zu diesem Zeitpunkt kann das nächste zu gewählte Kern bleibt im »O«-Zustand. speichernde Zeichen, wie oben beschrieben, in das
Ein Pufferadreßzähler 55 betätigt die entsprechen- 25 erste Register 13 und dann in den Kernspeicher 41 den Stromtreiber gemäß dem Zeichen und dem Bit, übertragen werden. So können die Zeichen eingespeidas in den Speicher geschrieben oder aus diesem ge- chert werden, bis die Speicheroperation gestoppt wird lesen werden soll. Zuerst zeigt sein Zeichenzähler an, oder die Anzahl der zu speichernden Zeichen die daß das erste Zeichen in den Speicher geschrieben Kapazität des Kernspeichers 41 überschreitet. Wenn oder aus diesem gelesen werden soll, und sein Bit- 30 der Fernschreiber in der Eingabebetriebsart läuft und zähler zeigt an, daß das erste Bit des Zeichens ein- die Speicherkapazität überschritten wird, blockiert oder ausgelesen wird. Danach schaltet der Bitzähler die Puffersteuerung 57 die Tastatur der Eingabeweiter, bis ein ganzes Zeichen ein- oder ausgelesen einheit, nachdem das letzte im ersten Register 13 ist, und geht dann auf seine Anfangsstellung zurück. stehende Zeichen in den Kernspeicher 41 übertragen Durch diese Rückschaltung des Bitzählers wird der 35 wurde. Wenn die Betriebsart »Empfang« eingeschal-Zeichenzähler um einen Schritt weitergeschaltet, und tet ist, wird durch die Puffersteuerung 57 ein Überdie Folge wiederholt sich, bis die Zähler entsprechend laufsignal erzeugt.
den Anforderungen der äußeren Daten wieder zu- Wie oben im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrie-
rückgestellt werden. ben, kann die Information aus dem Pufferspeicher 15
Eine Puffersteuerung 57 leitet das Lesen oder 40 entweder in das erste Register 13 oder in das zweite Schreiben eines Zeichens entsprechend der Betriebs- Register 17 übertragen werden. Die Leseoperation art des Fernschreibers ein. Ein Taktgeber 59 liefert unterscheidet sich von der beschriebenen Schreib-Taktimpulse sowohl an die Puffersteuerung 57 als operation dadurch, daß beim Lesezyklus des Bitauch an in F i g. 3 dargestellte Schaltwerke, die den zyklus der Abfühlverstärker 51 eine Änderung im Datenfluß vom und zum ersten Register 13 und vom 45 magnetischen Zustand des gewählten Kernes abfühlt und zum zweiten Register 17 steuern. und diese Information zum 1-Bit-Puffer 53 leitet.
Wie oben im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrie- Natürlich werden die Bitspeicher des ersten Registers ben, kann eine Information in den Pufferspeicher 15 13 nicht wie bei der Schreiboperation geprüft, und nur vom ersten Register 13 gegeben werden. Somit der 1-Bit-Puffer 53 stellt sich entsprechend dem Zuwird für den weiteren Verlauf der Beschreibung an- 50 stand des geprüften Kernes ein. Beim Schreibzyklus genommen, daß die Bitspeicher des ersten Registers des Bitzyklus wird der Informationsgehalt des 1-Bitentsprechend dem zu speichernden Zeichen ein- Puffers 53 genauso wie beim Schreiben auf den Kerngestellt worden sind. Der Bitzähler des Pufferadreß- speicher 41 zurückgeleitet. Außerdem werden die Zählers 55 ist in seine Anfangsstellung zurückgesetzt, entsprechenden Bitspeicher des ersten Registers 13 so daß der erste durch die Treiber angesteuerte Kern 55 oder des zweiten Registers 17 angesteuert und der des Pufferspeichers 15 das erste Bit des Zeichens auf- Informationsgehalt des 1-Bit-Puffers 53 zu ihnen genimmt. Beim nächsten Taktimpuls des Taktgebers 59 leitet. Ein vollständiges Zeichen ist dann eingegeben, werden die mit dem angewählten Kern verbundenen wenn der Bitzähler in seine Ausgangsstellung zurückhorizontalen und vertikalen A- und B-Treiber durch geht. Das nächste Zeichen wird dann auf Anfordedie Puffersteuerung 57 und den Pufferadreßzähler 55 60 rung durch das Register gelesen, eingeschaltet. Der Lesestrom wird dann von den Es ist zu beachten, daß der Pufferadreßzähler 55
v4-Treibern auf die B-Treiber geleitet, wodurch der am Anfang jeder Tastatur-Eingabeoperation, jeder gewählte Kern wieder auf Null geht. Zu diesem Zeit- Empfangsoperation, jeder Sendeoperation und jeder punkt, der dem ersten Zeichenbit entspricht, wird der Druckoperation auf Null zurückgestellt wird, so daß Bitspeicher im ersten Register 13 geprüft. Der Infor- 65 er immer der Reihe nach die einzelnen Kernadressen mationsgehalt des geprüften Bitspeichers wird in den durchläuft und somit den ganzen Inhalt des Kern-1-Bit-Puffer 53 übertragen. Der nächste Taktimpuls Speichers 41 erfaßt, läßt den Strom von den gewählten B-Treibern auf Das Blockdiagramm in Fig. 3 zeigt die in Ver-
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bindung mit Fig. 1 beschriebenen Register 13 und seriell unter Kontrolle der Puffersteuerung 57 in den
17 einschließlich der Steuer- und Sperrschaltwerke. Kernspeicher 41 übertragen. Parallel wird die Infor-Wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben, gibt mation vom ersten Register 13 über ein Drucksteueres vier Grundbetriebsarten: Eingabe, Drucken, Sen- schaltwerk 133 zum Drucker der Eingabe-Ausgabeden und Empfang. Bei einer Eingabeoperation wird 5 Einheit 11 übertragen. Die Eingabe-Ausgabe-Einheit die über die Tastatur der Eingabe-Ausgabe-Einheit läßt den richtigen Empfang eines Zeichens erkennen.
11 eingegebene Information in das erste Register 13, Eine Rückführung auf das Drucksteuerschaltwerk
dann in den 1-Bit-Puffer 53 und schließlich in den 133 ist vorgesehen.
Pufferspeicher 15 gegeben, wie oben in Verbindung Vom Kernspeicher 41 wird die Information über mit F i g. 2 beschrieben wurde. In der Betriebsart io den 1-Bit-Puffer 53 und ein Ladeschaltwerk 134 bit-Drucken wird die im Pufferspeicher 15 stehende In- seriell und zeichenseriell unter Steuerung der Pufferformation vom Kernspeicher 41 in den 1-Bit-Puffer steuerung 57 in das zweite Register 17 übertragen.
53, dann in das erste Register 13 und von dort zum Ein Taktgeber 59 gibt Taktsignale an das Schalt-Drucker gegeben, wie in Verbindung mit F i g. 2 be- werk 115, das Schaltwerk 121 und die Puffersteueschrieben ist. Beim Sendebetrieb wird die Information 15 rung 57.
aus dem Pufferspeicher 15 in den 1-Bit-Puffer 53, Um Steuerzeichen oder von der Zentrale an den dann in das zweite Register 17 ausgelesen und von Fernschreiber übertragene Anfragen zu erkennen, dort über das Schieberegister 19 auf den Modem 21 entschlüsselt eine Decodierschaltung 135 jedes im übertragen. Beim Empfang wird die im Modem 21 zweiten Register 17 stehende Zeichen, das über das empfangene Information in das Schieberegister 19, ao Schieberegister 19 eingegeben wurde. Jedes so decovon dort in das zweite Register 17, dann in das erste dierte Zeichen wird in einem Schaltwerk 137 geRegister 13 und darauf entweder zum Drucker der speichert. Ein Vergleicher 139 vergleicht die im Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 oder über den 1-Bit- Schaltwerk 137 gespeicherte Information mit den Puffer 53 zum Kernspeicher 41 gegeben. mittels eines Betriebsartenschalters 141 des Fern-
Die übrigen in F i g. 3 dargestellten Elemente as Schreibers gegebenen Informationen,
dienen der Folgesteuerung, der Sperrung und der Ab- Der Fernschreiber kann manuell auf eine der befühlung. Sie sind in F i g. 1 in ihrer Gesamtheit als reits genannten vier Betriebsarten geschaltet werden. Steuerschaltung 25 bezeichnet. Sie regeln den Infor- Wenn die Betriebsart »Empfang« oder »Senden« einmationslauf durch die Register. In der folgenden Be- gestellt ist, befindet er sich außerdem in der Unterschreibung wird die Funktion aller einzelnen Schalt- 30 betriebsart »Anwahl« oder »Keine Anwahl«. Die werke und danach der Betrieb des Fernschreibers Betriebsartensteuerung 143 zeigt Betriebsart und gemäß der Darstellung in Fig. 3 in jeder Betriebsart Unterbetriebsart an. Wenn der Schalter 141 auf die erläutert. Betriebsart »Empfang« gestellt wurde und das Schalt-
Ein Eingabeschaltwerk 101 leitet die seriell vom werk 137 eine Empfangsanforderung anzeigt, schaltet
Modem 21 empfangenen Daten zum Schieberegister 35 der Vergleicher 139 die Betriebsartensteuerung 143
19. Ein Ausgabeschaltwerk 103 gibt abgehende Daten von der Stellung »Empfang Keine Anwahl« auf
seriell vom Schieberegister 19 zum Modem 21. Ein »Empfang Anwahl«. Außerdem läßt der Vergleicher
Startschaltwerk 105 fühlt ein im Modem 21 emp- 139 einen Zeichengenerator 145 eine positive Ant-
fangenes Informationsbit ab. Es arbeitet mit einem wort an die Zentrale übertragen. Ferner schaltet der
Taktgeber-Start-Schaltwerk 107 zusammen und läßt 40 Vergleicher 139 das Schaltwerk 115 derart, daß das
einen Taktgeber 109 anlaufen. Der Taktgeber 109 durch den Zeichengenerator 145 erzeugte Zeichen
gibt ein Taktsignal auf ein Schaltwerk 111, das seiner- parallel in das zweite Register 17 und weiter zum
seits den Informationsfluß zum Schieberegister 19 Schieberegister 19 gelangen kann, damit es genauso
und aus diesem steuert. Ein Vollschaltwerk 113 gesendet werden kann, wie alle übrigen zum Schiebe-
spricht an, wenn das Schieberegister 19 ganz gefüllt 45 register 19 zum Senden gegebenen Daten,
ist. Es zeigt diese Bedingung dem Schaltwerk 111 Wenn die durch die Decodierschaltung 135 deco-
und einem Schaltwerk 115 an. Die im Schieberegister dierte Information beim Vergleich nicht mit der
19 stehende Information wird parallel in das zweite Stellung des Betriebsartenschalters 141 des Fera-
Register 17 über ein Ladeschaltwerk 117 unter Steue- Schreibers übereinstimmt (z. B. wenn bei einer Emp-
rung des Schaltwerkes 115 übertragen. Die im zwei- 50 fangsanforderung die Station nicht in der Empfangs-
ten Register 17 stehende Information wird parallel betriebsart steht) gibt der Vergleicher 139 über den
zum Schieberegister 19 über ein Ladeschaltwerk 119 Zeichengenerator 145, wie oben für die positive Ant-
unter Steuerung des Schaltwerkes 111 übertragen. wort beschrieben, eine negative Antwort. Der Ver-
Ein Schaltwerk 121 steuert die Reihenfolge der gleicher 139 verhindert somit, daß der Fernschreiber
Informationsein- und -ausgabe des ersten Registers 55 in die Unterbetriebsart »Anwahl« geht, während-
13. Es ist mit der Puffersteuerung 57 und dem Start- dem der Betriebsartenschalter 141 vielleicht noch auf
schaltwerk 123 verbunden. Informationen werden einer vorangehend benutzten Stellung steht. Außer-
vom zweiten Register 17 parallel über ein Lade- dem erzeugt der Vergleicher 139 ein Signal für eine
schaltwerk 125 unter Steuerung des Schaltwerkes 121 Anzeigevorrichtung 147, die dem Bediener anzeigt,
in das erste Register 13 geführt. Von der Eingabe- 60 daß die Station angewählt und in einer unpassenden
Ausgabe-Einheit 11 laufen die Informationen über Betriebsart angetroffen wurde. Mit der Erzeugung
ein Ladeschaltwerk 127 in das erste Register 13. einer positiven oder negativen Antwort wird das
Diese Information wird, durch das Schaltwerk 121 Schaltwerk 137 gelöscht, so daß es zum Empfang
gesteuert, parallel übertragen. Vom Pufferspeicher weiterer Steuerzeichen bereit ist. Eine Sendeanforde-
15 werden Informationen über den 1-Bit-Puffer 53 6s rung wird ähnlich behandelt,
und eine Ladeschaltung 129 in das erste Register 13 Im folgenden werden die vier Hauptbetriebsarten
bitseriell übertragen. Vom ersten Register 13 wird des betrachteten Fernschreibers besprochen: Emp-
die Information über eine Ladeschaltung 131 bit- fang, Senden, Drucken und Eingabe.
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EmT)fane ^* ein. Die Information im zweiten Register 17
wird über das Ladeschaltwerk 119 parallel zum
Für die folgende Beschreibung sei angenommen* Schieberegister 19 übertragen. Das Vollanzeigeschaltdaß der in F i g. 3 dargestellte Betriebsartenschalter werk 113 zeigt dem Schaltwerk 111 die Vollständig-141 auf die Betriebsart »Empfang« gestellt wurde 5 keit der Informationsübertragung an. Das Schaltwerk und daß die erste vom Fernschreiber empfangene 111 erzeugt dann eine Reihe von Schiebeimpulsen, Information eine Aufforderung der sendenden Zen*- mit denen die im Schieberegister 19 enthaltene Intrale ist, die von ihr zu sendende Information zu formation über das Ausgabeschaltwerk 103 ausgeempfangen. geben wird. Diese Ausgabe erfolgt zeichenseriell und
Das erste von der Zentrale gesendete Datenbit io bitseriell. Die Betriebsartensteuerung 143 gibt ein wird über den Modem 21 und den Ubertragungs- entsprechendes Steuersignal zum Datenausgabekanal 23 empfangen. Dieses Bit wird vom Startschalt- schaltwerk 103. Die seriell dem Modem 21 zugeführte werk 105 erkannt, das den Taktgeber 109 anlaufen Information wird aus der impulscodierten Form in läßt. Der Taktgeber 109 gibt seine Signale an das frequenzcodierte Form umgewandelt und über den Schaltwerk 111. Dieses Schaltwerk löscht das Schiebe- 15 Übertragungskanal 23 zur Zentrale gesendet,
register 19 und erzeugt dann eine Reihe von Schiebe- Bei Empfang einer positiven Antwort vom Fernimpulsen, die zum Schieberegister 19 und zum Ein- schreiber überträgt die Zentrale die zu. sendenden gabeschaltwerk 101 gegeben werden. Die vom Mo- Daten. Diese werden vom Modem 21 über den Überdem 21 empfangenen Datenbits werden dabei durch tragungskanal 23 empfangen. Die so empfangenen die Schiebeimpulse über das Eingabeschaltwerk 101 ao Daten gelangen, wie oben beschrieben, zum Schiebein das Schieberegister 19 eingegeben. Die Informa- register 19, zum zweiten Register 17 und werden tionsübertragung vom Modem 21 zum Schiebe- wiederum durch die Decodierschaltung 135 entregister 19 erfolgt bitseriell und zeichenseriell. Wenn schlüsselt. Da die jetzt empfangene Information jedann das Schieberegister 19 ein ganzes Zeichen ent- doch keine Abfrage ist, wird das Schaltwerk 137 hält, zeigt das Vollschaltwerk 113 dies dem Schalt- 25 nicht beeinflußt,
werk 111 und dem Schaltwerk 115 an. Wenn das zweite Register 17 ein vollständiges
Das Schaltwerk 115 löscht das zweite Register 17. Zeichen enthält, zeigt das Schaltwerk 115 dem Start-Danach wird ein Steuersignal erzeugt, das die Infor- schaltwerk 123 an, daß ein ganzes Zeichen im zweiten mation aus dem Schieberegister 19 über das Lade- Register 17 steht. Die Decodierschaltung 135 zeigt schaltwerk 117 in das.- zweite Register 17 leitet. Die 30 außerdem an, daß es sich um Nutzdaten handelt. Die Informationsübertragung vom Schieberegister 19 in Betriebsartensteuerung 143 zeigt dem Startschaltwerk das zweite Register 17 erfolgt bitparallel und zeichen- 123 gleichzeitig an, daß der Fernschreiber in der seriell. Das Zeichen ini zweiten Register 17 wird dann Betriebsart »Empfang Anwahl« steht und daher die zur Decodierschaltung 135 geleitet. Unter der An- im zweiten Register 17 stehende Information zum nähme, daß das übertragene Zeichen ein Abfrage- 35 ersten Register 13 gegeben werden sollte. Daraufhin zeichen ist, wird dieses im Schaltwerk 137 gespeichert. gibt das Startschaltwerk 123 ein Signal zum Schalt-AlIe nachfolgenden, zur Abfrage gehörenden Zeichen werk 121, das das erste Register 13 löscht und danach werden vom Modem'21 über das Schieberegister 19 ein Einschaltsignal zum Ladeschaltwerk 125 gibt, in das zweite Register 17 und weiter über die Deco- Die im zweiten Register 17 enthaltenen Daten werden dierschaltung 135 in das Schaltwerk 137 geführt. 40 nun bitparallel über das Ladeschaltwerk zum ersten Wenn eine komplette Abfrage auf diese Weise im Register 13 übertragen.
Schaltwerk 137 gespeichert ist, vergleicht der Ver- Wenn die Information im ersten Register 13 aufgleicher 139 die im Schaltwerk 137 gespeicherte Ab- genommen worden ist, wird sie entweder zum frage mit der Stellung des Betriebsartenschalters 141. Drucker der Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 oder zum Da für den Betriebsartenschalter 141 die Stellung 45 Pufferspeicher 15 gegeben. Wenn ein Kanal mit nie- »Empfang« angenommen wurde und die Abfrage driger Geschwindigkeit benutzt wird, wird die im eine Antwort über die Bereitschaft zur Aufnahme ersten Register 13 enthaltene Information über das von Informationen verlangt, löst der Vergleicher 139 Drucksteuerschaltwerk 133 direkt zum Drucker des über den Zeichengenerator 145 eine positive Antwort Fernschreibers übertragen. Die Übertragung der Inzur Zentrale aus. Außerdem läßt er die Betriebsarten- so formation vom ersten Register 13 zum Drucker steuerung 143 von der Betriebsart »Empfang« auf erfolgt bitparallel. Wenn die Kanalgeschwindigkeit die Betriebsart »Senden« und dann wieder auf »Emp- jedoch hoch ist, wird die Information seriell vom fang Anwahl« umschalten. Das durch den Zeichen- ersten Register 13 über das Ladeschaltwerk 131 zum generator 145 erzeugte Zeichen wird in das zweite Puffer 15 übertragen. Die Kanalgeschwindigkeit Register 17 unter Steuerung des Schaltwerks 117 55 wird manuell mit einem Schalter eingestellt, der geleitet, das durch den Vergleicher 139 eingeschaltet Stellungen für hohe oder niedrige Geschwindigkeit wurde. Wenn das Zeichen erst in das zweite Register aufweist. Die Informationsübertragung zum Drucker 17 eingegeben ist, leiten das Schaltwerk 115 und die erfolgt unter Steuerung des Schaltwerkes 121. Die Betriebsartensteuerung 143 die Übertragung des im Informationsübertragung zum Pufferspeicher 15 wird zweiten Register 17 stehenden Antwortzeichens zum 60 jedoch von der Puffersteuerung 57 gesteuert, die das Schieberegister 19 und zum Übertragungskanal 23 Ladeschaltwerk 131 einschaltet und die Bitspeicher ein. Das Schaltwerk 115 und die Betriebsartensteue- des ersten Registers 13 der Reihe nach ausliest, bis rung 143 geben ein Signal an das Taktgeberstart- das ganze Zeichen umgespeichert ist.
schaltwerk 107, das den Taktgeber 109 anlaufen läßt. Jede vom ersten Register 13 zum Pufferspeicher 15
Der Taktgeber 109 gibt Signale an das Schaltwerk 65 gegebene Information wird im Kernspeicher 41 an 111, die das Schieberegister 19 löschen. Da das der Adresse gespeichert, die durch den Puffer-Zeichen im zweiten Register 17 übertragen werden adreßzähler 55 der Fi g. 2 festgelegt wird. Wenn ein soll, schaltet das Schaltwerk 111 das Ladeschaltwerk ganzes Zeichen so im Kernspeicher 41 unter Steue-
11 12
rung des Pufüeradreßzählers 55 eingespeichert ist, entsprechenden Speicher des zweiten Registers 17. zeigt die Puffersteuerung 57 dem Schaltwerk 121 an, Wenn auf diese Weise ein ganzes Zeichen vom Pufdaß das Zeichen übertragen wurde und das nächste ferspeicher 15 in das zweite Register 17 übertragen Zeichen in das erste Register 13 eingegeben werden worden ist, gibt die Puffersteuerung 57 einen Impuls kann. Wenn das Startschaltwerk 123 anzeigt, daß S auf das Schaltwerk 115, das ein Eingangssignal für ein Zeichen auf die Übertragung vom zweiten Regi- das Schaltwerk 111 liefert. Dadurch wird das Schaltster 17 zum ersten Register 13 wartet, erzeugt das werk 111 eingeschaltet. Da der Fernschreiber jetzt Schaltwerk 121 einen Löschimpuls für das erste sendet, wird die Information vom zweiten Register 17 Register 13 und darauf einen Torimpuls für das parallel über das Ladeschaltwerk 119 genauso auf Ladeschaltwerk 125. Auf diese Weise wird so eine io das Schieberegister 19 übertragen, wie es für die ganze Nachricht im Kernspeicher 41 gespeichert. positive Antwort auf eine Abfrage beschrieben wurde.
Durch die Decodierschaltung 135 wird ein Signal Nun löscht das Schaltwerk 115 das zweite Register für das Übertragungsende abgefühlt und dann der 17 und zeigt der Puffersteuerung 57 an, daß das Fernschreiber von der Betriebsart »Empfang An- nächste Zeichen eingegeben werden kann. Die im wahl« auf »Drucken« umgeschaltet. Dieses Signal 15 Schieberegister 19 stehende Information wird über wird im Pufferspeicher 15 gespeichert, damit es spä- das Ausgabeschaltwerk 103 bitseriell und zeichenter auch die Druckoperation beenden kann. seriell zum Modem 21 und von dort über den ÜberWenn eine Nachricht größer ist als die Kapazität tragungskanal 23 gegeben, wie bereits für die posides Kernspeichers 41, zeigt die Puffersteuerung 57 tive Antwort auf eine Abfrage beschrieben wurde, dem Vergleicher 139 einen Überlauf an. Der Ver- 20
gleicher 139 gibt dann über den Zeichengenerator mn gäbe
145 ein Überlaufzeichen an die Zentrale. Außerdem Eine Information kann über die Tastatur der Einschaltet der Vergleicher 139 die Betriebsartensteue- gabe-Ausgabe-Einheit 11 in den Pufferspeicher 15 rung 143 von der Stellung »Empfang Anwahl« auf eingegeben werden, wenn der Fernschreiber auf die die Betriebsart »Drucken« und dann auf die Betriebs- 25 Betriebsart »Eingabe« geschaltet ist. In dieser Beart »Empfang Keine Anwahl« um. Durch den Über- triebsart liefert die Betriebsartensteuerung 143 ein lauf wird der Taktgeber 109 abgeschaltet und ein Signal an das Ladeschaltwerk 127, das bitparallel Wiederanlauf über das Startschaltwerk 105 ver- und zeichenseriell Informationen von der Tastatur in hindert. Das ins zweite Register 17 eingegebene Über- das erste Register 13 unter Steuerung des Schaltlaufzeichen wird dann ebenso gesendet, wie bereits 3° werkes 121 gibt. Wenn das erste Register 13 ein ganfür das positive Antwortzeichen beschrieben wurde. zes Zeichen empfangen hat, schaltet das Schaltwerk Das Überlaufzeichen zeigt der Zentrale an, daß sie 121 die Puffersteuerung 57 ein, die die Information die Information nicht weiter übertragen, sondern vom ersten Register 13 bitseriell und zeichenseriell warten soll, bis der Fernschreiber die in seinem über das Ladeschaltwerk 131 auf den 1-Bit-Puffer 53 Pufferspeicher 15 befindliche Information ausge- 35 gibt. Da die Anordnung in der Betriebsart »Eingabe« druckt hat. Danach kann die Zentrale den Fern- läuft, wird der Eingang für die Geschwindigkeit am schreiber wieder, wie oben beschrieben, neu anwäh- Ladeschaltwerk 131 unwirksam gemacht. Die so len und die Information ab der Unterbrechungsstelle über den 1-Bit-Puffer 53 gegebene Information wird weitersenden. Bei diesem Betrieb wird vorausgesetzt, unter Steuerung des Pufferadreßzählers 55 und der daß ein voller Duplexkanal verfügbar ist. Wenn ein 40 Puffersteuerung 57, wie in Verbindung mit F i g. 2 halber Duplexkanal benutzt wird, muß der Fern- beschrieben, in den entsprechenden Kernen gespel·- schreiber erst das Ende der Sendung abwarten, bevor chert. Wenn ein ganzes Zeichen gespeichert worderi er den Überlauf anzeigen kann. ist, gibt die Puffersteuerung 57 einen Impuls auf das
_ j Schaltwerk 121, wodurch das erste Register 13 gebe η α e η 45 iQSCfa wjrcj un(j (Jj6 nächste Eingabe von der Tastatur
Zur Zentrale werden Daten nur dann vom Fern- erfolgen kann, schreiber übertragen, wenn dieser in der Betriebsart
»Senden Anwahl« steht. Diese Betriebsart wird durch Drucken
Betätigung des Betriebsartenschalters 141 manuell Die im Kernspeicher stehende Information wird in
vorbereitet. Von der Zentrale können Abfragesignale 50 zwei Fällen auf dem Drucker der Eingabe-Ausgabegesendet werden, die zur Sendung von Informatio- Einheit 11 ausgedruckt. Der erste Fall ist, daß die in nen an die Zentrale auffordern. Diese Abfragesignale den Pufferspeicher 15 eingegebene Information vor werden ähnlich empfangen und decodiert, wie es bei dem Senden zur Kontrolle noch einmal ausgedruckt der Betriebsart »Empfang« beschrieben wurde. wird. Der zweite Fall ist das Ausdrucken, wenn die
Der Vergleicher 139 erzeugt ebenfalls eine positive 55 Zentrale eine Information an den Pufferspeicher 15 Antwort und, nachdem diese an die Zentrale gesen- überträgt und entweder die Übertragung beendet det worden ist, zeigt die Betriebsartensteuerung 143 oder wegen eines Überlaufs unterbrochen wird, der Puffersteuerung 57 an, daß der Fernschreiber Wenn die im Kernspeicher 41 stehende Informa-
jetzt in der Betriebsart »Senden Anwahl« steht. Die tion ausgedruckt werden soll, wird der Betriebs-Puffersteuerung 57 läßt die im Kernspeicher 41 60 artenschalter 141 auf die Betriebsart »Drucken« gestehende Information über den 1-Bit-Puffer 53 bit- stellt. Dadurch adressiert der Pufferadreßzähler 55 seriell auslesen, wobei sie mit der ersten Zeichen- nach F i g. 2 das erste Datenbit des Kernspeichers 41 stelle beginnt. Das im 1-Bit-Puffer 53 stehende Bit und gibt seinen Informationsgehalt über den 1-Bitwird über die Ladeschaltung 134 in das zweite Re- Puffer 53 aus. Die Information wird weiter über das gister 17 eingegeben. Diese Ladeschaltung 134 wird 65 Ladeschaltwerk 129 bitseriell und zeichenseriell zum durch die Betriebsartensteuerung 143 und die Puffer- ersten Register 13 gegeben. Diese Übertragung erfolgt steuerung 57 eingeschaltet. Die Puffersteuerung 57 unter Steuerung der Puffersteuerung 57 und der Beleitet die Information über den 1-Bit-Puffer 53 in die triebsartensteuerung 143. Das Schaltwerk 121 löscht
das erste Register 13 vor Empfang dieser Information. Wenn ein ganzes Zeichen vom Puffer 15 an das erste Register 13 übertragen wurde, schaltet die Puffersteuerung 57 das Schaltwerk 121 ein, das die im ersten Register 13 stehende Information bitparallel 5 und zeichenseriell über das Drucksteuersqhaltwerk 133 an den Drucker der Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 gibt. Die Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 zeigt an, wenn sie das Ausdrucken des Zeichens beendet hat und in der Lage ist, weitere Zeichen zu empfangen. *o Wenn der Drucker in Tätigkeit ist, verhindert das Drucksteuerschaltwerk 133 die Übertragung einer weiteren Information aus dem ersten Register 13 zum Ausgabedrucker. Da der Kernspeicher 41 schneller arbeitet als der Drucker, muß das Schaltwerk 121 verhindern, daß eine Information im Kernspeicher 41 zu früh in das erste Register 13 eingegeben und dadurch die noch im ersten Register 13 stehende Information zerstört wird, bevor sie an den Drucker übertragen ist. Das Schaltwerk 121 zeigt somit der Puf- ao fersteuerung 57 jeweils an, daß die im ersten Register .13 stehende Information noch zu drucken ist. Die Puffersteuerung 57 verhindert einen Kernspeicherzugriff, bis das im ersten Register 13 stehende Zeichen an die Eingabe-Ausgabe-Einheit U übertra- gen ist.
Ein Ausdruck der im Kernspeicher 41 enthaltenen Information kann auch erfolgen, wenn vom Kernspeieher eine ganze Nachricht von der Zentrale empfangen wurde oder wenn ein Überlauf aufgetreten ist. Entweder das durch ein besonderes Zeichen gekennzeichnete Ende einer Nachricht, das durch die Decodierschaltung 135 und den Vergleicher 139 erkannt wird, oder ein Überlauf schalten die Betriebsartensteuerung 143 von der Betriebsart »Empfang Anwahl« auf die Betriebsart »Drucken«. Durch diese Umschaltung wird die im Kernspeicher 41 stehende Nachricht auf dem Ausgabedrucker, wie oben beschrieben, ausgedruckt. Wenn die ganze Nachricht gedruckt ist, kehrt die Betriebsartensteuerung 143 wieder zur Betriebsart »Empfang Keine Anwahk zurück,
Abwandlungen
In einer erweiterten Ausführung könnte ein Pufferspeicher 15 mit bitparalleler Speicherung der Zeichen verwendet werden. In diesem Fall könnten die Zeichen vom Pufferspeicher 15 direkt auf das Schieberegister 19 und weiter auf den Modem 21 übertragen werden. so
Die Übertragung der Information ist selbstverständlich nicht an die Frequenzcodierung gebunden. Es sind auch andere Codierungsarten denkbar. Die Art des verwendeten Modems hängt jeweils von den Bedingungen des Ubertragungskanals ab.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1, Sende- und Empfangsstation für die Datenübertragung mit einer Eingabe- und einer Aus- 6p gabeeinheit und einem Pufferspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Register (13) mit der Eingabe-Ausgabe-Einheit (11) und mit dem Pufferspeicher (15) verbunden ist, daß zwischen dem ersten Register (13) und dem Übertragungskanal (23) ein zweites Register (17) angeordnet ist, daß die vom Übertragungskanal (23) empfangenen Daten über das zweite Register (17) direkt dem ersten Register (13) zuführbar sind und daß vom Pufferspeicher (15) zum zweiten Register (17) eine direkte Verbindung für die Aufnahme der im Pufferspeicher (15) gesammelten zu sendenden Daten vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltungsanordnung (25) mit dem ersten und dem zweiten Register (13,17) und mit dem Pufferspeicher (15) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungsanordnung (25) eine Decodierschaltung (135) für die Entschlüsselung vom Übertragungskanal (23) empfangener Steuerzeichen enthält,
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungsanordnung (25) ein erstes Schaltwerk (121) enthält, das den Datenfluß während der Betriebsart »Empfang« vom zweiten Register (17) zum ersten Register (13) steuert und das diesen Datenfluß bei allen anderen Betriebsarten unterbindet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungsanordnung (25) einen Zeichengenerator (145) für zu sendende Steuerzeichen enthält und daß ein zweites Schaltwerk (115) vorgesehen ist, das die Übertragung der Steuerzeichen in das zweite Register (17) steuert, von dem aus die Steuerzeichen auf den Übertragungskanal (23) geleitet werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsartensteuerung (143) vorgesehen ist, die den Datenfluß von der Eingabeeinheit (U) über das erste Register (13) zum Pufferspeicher (15) und den Datenfluß vom Pufferspeicher (15) über das erste Register (13) zur Ausgabeeinheit (11) steuert.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltwerke (131, 133) vorgesehen sind, die in der Betriebsart »Empfang« den Datenfluß vom ersten Register (13) zur Ausgabeeinheit (Jl) steuern, wenn die Empfangsgeschwindigkeit höchstens gleich der Arbeitsgeschwindigkeit der Ausgabeeinheit ist, und den Datenfluß vom ersten Register (13) zum Pufferspeicher (15) steuern, wenn die Empfangsgeschwindigkeit die Arbeitsgeschwindigkeit der Ausgabeeinheit (11) übersteigt,
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Puffersteuerung (57) vorgesehen ist für die Abgabe eines Überlaufsignals, wenn die Kapazität des Pufferspeichers (15) in der Betriebsart »Empfang« erschöpft ist, und daß das erste Schaltwerk (115) die Eingabe dieses Überlaufsignals in das zweite Register (17) zur späteren Ausgabe auf den Übertragungskanal (23) steuert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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