DE1942235A1 - Einrichtung zum UEbertragen digitaler Informationen - Google Patents

Einrichtung zum UEbertragen digitaler Informationen

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DE1942235A1
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DE19691942235
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Benson Ralph Adolph
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

Patentanwalt . 6012
Ρΐ.-1ησ. Willielm Reichel
Patksiiaßö 13.
GENERAL ELECTRIC COMPANY, Schenectady,. N.Y., USA
Einrichtung zum Übertragen digitaler Informationen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Übertragen digitaler Informationen von mehreren Ferastationen über eine Kommunikationsvorrichtung zu einer steuernden Führungsstation aufgrund eines Befehls dieser Führungsstation, wobei die Führungsstation eine alle Fernstationen der Reihe nach abfragende und eine Informationsübertragung veranlassende Betriebsleitvorrichtung sowie auf diese Information ansprechende Verwertungsvorrichtungen enthält, jede dieser Fernstationen mindestens eine die digitale Information als digitales Datenwort mit konstanter Länge erzeugende Vorrichtung und eine auf die Führungsstation.sbefehle dahingehend ansprechende ferne Betriebsleitvorrichtung, daß sie nacheinander die Erzeugungsvorrichtungen einschaltet und die Digitaldatenwörter zur Führungsstation überträgt, sowie eine auf das letzte Digitaldatenwort aus. einer.der' Fernstationen ansprechende und die Führungsstation zur Abfrage der nächsten Fernstation in der Reihenfolge veranlassende Vorrichtung enthält. ·
Häufig müssen digitale Informationen, auch Daten genannt, von einem Ort zu einem anderen übertragen werden. So werden beispielsweise bei Überwachungsfernmeßsteuereinrichtungen digitale Informationen von mehreren entfernten Sta-
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tionen, auch Fernstationen genannt, zu einer Führuhgs- ' oder Leitstation übertragen, wo sie aufgezeichnet werden\" Diese Übertragung erfolgt, während die Führungsstation nacheinander alle Pernstationen abtästet. Während eine Fernstation abgetastet wird, sendet sie alle Daten in Form" ei-*,· ner Nachricht zur Pührungsstation.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, den
Ψ ' ■■ ■ Wirkungsgrad der Übertragung -digitaler Informationen zu verbessern, speziell in solchen Fällen, in denen die digitale Informationsmenge variiert. Bei Überwachungseinrichtungen fragt die Pührungsstation normalerweise nacheinander alle Pernstationen ab und erwartet dann die Übertragung . der digitalen Informationen von der Pernstation. In einer Fernstation sind mehrere digitale Nachriehtengeber gewöhnlich so programmiert,, daß sie der Reihe nach ansprechen und auch mit verschiedenen Formaten antworten. Die Nachrichtenlänge kann daher von Pernstation zu Pernstation variieren, aber auch die Nachrichtenlänge einer einzelnen Fernstation kann zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich sein. .".._"
Im folgenden werden Nachrichtenformate mit drei Arten von Daten betrachtet: Erstens "Kontinuierliche Daten", die kontinuierlich, d.h. ständig überwacht werden.und gewöhnlich kritische Parameter darstellen, zweitens."nicht-. ' kontinuierliche. Daten", bei denen es s.ich um.Daten handelt, die nur akkumuliert und gelegentlich ausgelesen zu werden, brauchen, und drittens "Anzeigestellendaten", bei denen es sich um Daten handelt, die den Zustand einer steuerbaren,.. Vorrichtung anzeigen, die zwei Zustände einnehmen kannv . .Normalerweise.werden Anzeigedaten.nur dann.gelesen, wenn eine oder mehrere Vorrichtungen ihren Zustand geändert haben. . ·
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Bei Datensammeleinri-chtungen sind bereits mehrere Einrichtungen bekannt geworden, bei denen eine Nachricht mit variabler Länge verwendet wird. So könnte beispielsweise die Führungsstation so programmiert bzw. gesteuert werden, daß sie zunächst eine Fernstation abfragt und dann für die Dauer einer Zeitspanne geöffnet bleibt, die gleich der Länge der längsten Nachricht ist, die möglich ist. Eine derartige Einrichtung könnte etwas wirksamer gestaltet werden, indem man die Führungsstation auf oder für die längste Nachricht, die möglich ist, von jeder Fernstation aus programmiert oder steuert. Bei all diesen bekannten Einrichtungen können sich verhältnismäßig lange Vfartezeiten ergeben, in denen die Führungsstation an einer offenen Leitung liegt, so daß die Einrichtung nicht voll ausgenützt ist.
Es gehört daher zur Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Übertragung digitaler Informationen zu schaffen, die nicht nur in der Lage ist, Nachrichten mit verschiedener Länge und verschiedenem Format zu übertragen, sondern die Übertragungsstrecke auch ständig ausnützt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Steuervorrichtung in jeder der Fernstationen zum Erzeugen eines Letzte-Digitaldaten-Wortsignals, wenn die letzte Digitaldatenworterzeugungsvorrichtung in der Reihenfolge eingeschaltet ist, eine Befehlsvorrichtung in jeder der Fernstationen, die an die Kommunikationsvorrichtung und an die Signalerzeugungsvorrichtung angeschlossen ist und ein Letzte-Daten-Digitalwort als Antwort auf das letzte Digitalwortsignal überträgt, eine Rücksetzvorrichtung in jeder der Fernstationen, die an die Steuervorrichtung und die ferne Betriebsleitvorrichtung angeschlossen ist und diese Fernstation bei Erzeugung des Letzte-Daten-Digitalwortes zurücksetzt, eine FührungsStationsfortschaltvorrichtung, die an
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die Kommunikationsvorrichtung, die Betriebsleitvorrichtung und die Verwertungsvorrichtungen angeschlossen ist, wobei diese Portschaltvorrichtung auf den Empfang des Letzte-D.aten-Digitalworts von' einer Fernstation dahingehend anspricht, daß sie die Führungsstation weiterschaltet und die in der Reihenfolge nächste Femstation abfragt.
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D.h., nach der Erfindung wird eine Befehlsnachricht von einer. Führungsstation zu einer Fernstation gesendet. Die ausgewählte Fernstation antwortet darauf durch Rücksendung von Datenwörtern zur Führungsstation. Wenn die Datenübertragung beendet ist, erzeugt die Fernstation ein"Letzte-Daten-Wort". Dieses Wort bewirkt eine-Rücksetzung der gesamten Einrichtung und veranlaßt die Führungsstation, die nächste Fernstation in der Reihenfolge abzufragen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 'gekennzeichnet- ■
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgendenanhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten, Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zum Übertragen digitaler Informationen nach der Erfindung.
Fig.· 2 ist eine detaillierte Darstellung einer Führungsstation, die in der Einrichtung nach Fig. 1 enthalten ist.
Fig. 3 ist eine detaillierte Darstellung einer Fernstation, die in der Einrichtung nach Fig. 1 enthalten ist.
Nach Flg. 1 ist eine üHIhrungsstation 10 über eine Kommunikat ion se inr ich tung 11 mit mehreren Fernstationen verbunden.
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Wie dargestellt, kann irgendeine Anzahl von Fernstationen durch eine einzige Führungsstation 10 gesteuert oder mit dieser verbunden sein. Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist die erste Fernstation mit 12, die zweite mit 13 und die N-te mit 14 bezeichnet. Jede Fernstation reagiert auf Befehle der Führungsstation 10 durch Rücksendung einer digitalen Information. Diese Information kann ein Warnsignal, analoge Werte oder digitale Werte beinhalten. ,In diesem Beispiel steuert die erste Fernstation zehn Stellen. Drei mit ANALOG PT-I, ANALOG PT-2 und ANALOG PT-3 bezeichnete Stellen sind über einen Analog/Digital-Multiplexer-Umsetzer 15 mit der ersten Fernstation 12 verbunden. Die mit KONTINUIERLICHE DATEN PT-4 und KONTINUIERLICHE DATEN PT-5 bezeichneten Blöcke in Fig. 1 stellen Geber dar, die aus kontinuierlich überwachten Variablen direkt digitale Informationen erzeugen. Die mit DISKONTINUIERLICHE DATEN PT-6 und DISKONTINUIERLICHE DATEN- PT-7 bezeichneten Blöcke stellen Geber für intermittierend überwachte digitale Informationen dar,/während die mit ANZEIGE PT-8, PT-9 und.PT-10 bezeichneten Blöcke Geber für digitale Informationen darstellen, die den Zustand einer Vorrichtung betreffen, die zwei Zustände einnehmen kann.
Im allgemeinen sendet die Führungsstation 10 einen Befehl, der eine Fernstationsadresse. und eine. Anforderung nach Daten enthält. Nach Empfang dieses Befehls tastet· die adressierte Fernstation alle Stellen in einer vorbestimmten Reihenfolge ab und sendet mehrere Datenwörter zur Führungsstation 10. In der 'Führungsstation .10 werden alle Datenwörter dekodiert und optisch oder akustisch wiedergegeben. Wenn alle Daten von der adressierten Fernstation empfangen worden sind, sendet die Führungsstation 10 einen Befehl zu einer anderen Fernstation.
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V/eitere Einzelheiten einer Führungsstation nach der Erfindung sind' in Fig. 2 gezeigt. An die Kommunikationseinrichtung 11, die als eine einzige Leitung dargestellt ist, ist ein Sender-Empfänger 16 angeschlossen. Ein Parallel/ Serien-Umsetzer 17 liegt zwischen dem Sender-Empfänger'16 und führungsstationsseitigen gemeinsamen Mehrfachleitungen 20, um die in paralleler Form über die Leitungen 20 gelei- teten Informationen in serie.ller Form durch den Sender-Empfänger 16 auszusenden. Vom Sender-Empfänger 16 in serieller Form empfangene Informationen werden ebenfalls in parallele Form umgesetzt und den Leitungen 20 zugeführt. Die Führungsstation wird durch ein ProgrammablaufSteuerwerk 21 gesteuert, das Taktimpulse und Steuersignale von anderen Schaltungen empfängt oder diesen-zuführt.
Wenn eine entfernte Stelle ausgewählt oder gesteuert werden soll, wird ein Funktionsgenerator 22 eingeschaltet, so daß er dem ProgrammablaufSteuerwerk 21 und einem Befehlskodierer 23 ein Signal zuführt. Wenn eine derartige Funktion erzeugt wird, erhält sie Yorrang vor dem Normalbetrieb der Einrichtung, Er ist dargestellt, um den Zusammenhang mit dem übrigen Teil der Führungsstation herzu- ■ stellen.
Der Abtastwähler ist hier der Einfachheit halber als Dreistellungsschalter 25 dargestellt. In der einen Stellen 25a, der Warnsignalgeberabtaststellung, wird jede Fernstationi daraufhin abgetastet, ob irgendeine Anzeigestelle ihren Zustand geändert hat« Wenn ein Zustandswechsel stattgefunden hat, wird der Zustand jeder Anzeigestelle" gelesen. In der zweiten Stellung 25b, der Kontinuierliche-Daten-Geber-Abtaststeilungs wird jede Stelle für kontinuierliche Daten abgetastet und dann eine Warnsignalgeberabtastung ausgeführt. In der dritten Stellung 25c, der Stellung für voll-
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ständige Abtastung, werden zusätzlich zu den Stellen oder Gebern für kontinuierliche Daten diese für diskontinuierliche Daten vor der Warnsignalgeberabtastung abgetastet.
Wenn sich der Schalter 25 in der dritten Stellung, der Stellung für vollständige Abtastung, befindet, gibt der Befehlskodierer 23 ein Signal PSCN in Form eines Befehlszeichens über die Leitungen 20 ab. Diese-kann durch die Bitkombination 10001 digital dargestellt und in dieser Form übertragen werden. Dieses sind in dieser Reihenfolge die Bits B1, B2, B,, B8 und Βχ. Dieses Befehlszeichen wird mit einem Pernstationsadressenzeichen aus einem Fernstationskodierer 26 kombiniert, der auf das Steuerwerk 21 anspricht. Wenn den verschiedenen Fernstationen eine binäre Adresse zugeordnet ist, dann lautet die Adresse für die erste Fernstation 10000, die Adresse für die zweite Station 01000 und die für die N-te Fernstation ist gleich der der Nummer N entsprechenden Binärzahl. Normalerweise werden den Fernstationen Adressen in aufsteigender Reihenfolge zugeordnet.
Wenn zwei Zeichen, die jeweils aus fünf Bits bestehen, zur darstellung der von der Fernstation abzugebenden Information ausreichen, dann braucht nur am Anfang einer aus einem Wort bestehenden Befehlsnachricht ein Synchronisierbit hinzugesetzt zu werden. Diese Nachricht würde zusätzlich die Befehls- und Fernstationsadressenzeichen enthalten und würde ausreichen, von jeder Fernstation Informationen zu erhalten. Normalerweise werden jedoch Paritätszeiohen und-Bits erzeugt. Wenn zusätzliche Datenzeichen erforderlich sind, können die Datenv/örter verlängert werden. Bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zwei zusätzliche Datenzeichen zur Führungsstation zusätzlich zu einem Paritätsbit hinter jedem Zeichen und ein Paritäts-
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zeichen am Ende der Daten zurückgesendet* Daher werden Festlängenbefehls- und -datenwörter mit je 31 Bits zwischen den Fernstationen und der Führungsstation übertragen* Wenn keine Daten übertragen werden, können in der Zeitspanne für die zusätzlichen Datenzeichen 1-Bits übertragen werden. Dies wird speziell auf das Befehlswort angewandt, das das Fernstationsadressenzeichen, das Befehlszeichen, zwei Keine-Daten-Zeichen und das Paritätszeichen enthält. Keine-Daten-Zeichen können im Parallel/Serien-Umsetzer 31« vom Steuer-
P werk 21 gesteuert, erzeugt werden. Daher erhält das der Übertragungseinrichtung 11 unter der leitung des Programmablaufsteuerwerks 21 zugeführte Befehlswort ein einziges Synchronisierbit,, ein ö-Bit-Fernstationsadressengeichen, '_ ein 6-Bit-Befehlszeichen, zwei 6-Bit-Keine-Daten-Zeichen ' und ein 6-Bit-Paritätszeiöhen. Jedes Zeichen wird den Leitungen 20 oder dem Sender-Empfänger 16 durch die Abgabe von Taktimpulsen T1 - TA zugeführt, wobei T4 die letzten drei Zeichen steuert. Speziell dann, wenn der Schalter 25 in die dritte Stellung 25c gebracht ist, veranlaßt das Steuerwerk 21 den Fernstationsadressenkodierer 26 zur Auswahl der ersten Fernstation, so daß das folgende Befehls-_
^ wort der Übertragungseinrichtung 11 zugeführt wirds
lOOOOplOOOIpi 111. Tp. 1.111IpPPPPPp ;
wobei 10001 das Befehlszeichen ist, ρ das Paritätsbit für jedes Zeichen darstellt und PPPPP das erzeugte Paritätszalchen darstellt.
Die aus einem Wort bestehende Befehlsnachricht wird vom . Sender-Empfänger 27 nach Fig. 3 empfangen und fernstationsseitigen gemeinsamen Mehrfachleitungen 30 über einen Parallel/Serien-trmsetzer 31 zugeführt. Wenn der Umsetzer 31 daseSynchronisierbit,empfängt, wird einem fernstations-
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seitigen Programmablaufsteuerwerk 32 ein Signal zugeführt. Dieses Steuerwerk 32 steuert den Empfang und die Übertragung von Informationen in und aus verschiedenen Schaltungen, zu denen ein Abtaststeuerwerk 33» ein Befehlsdekodierer 34, ein Fernstationsädressendekodierer und-Komplementkodierer 35 sowie ein Stellenadressenzähler 36 gehören. Das Steuerwerk 32 erzeugt Taktimpulse für alle diese Schaltungen in der Fernstation. Das Synchronisierbit synchronisiert die beiden ProgrammablaufSteuerwerke. Im folgenden werden die Taktimpulse daher nicht hinsichtlich ihrer Herkunft unterschieden, und die Taktimpulse T5 und To werden dazu verwendet, dem Fernstationsadressendekodierer und -komplementkodierer 35 sowie dem Befehlsdekodierer und -kodierer 34 die Pernstationsadresse und Befehlszeichen zuzuführen.
Der Befehlsdekodierer 34 schaltet das Abtaststeuerwerk 33 ein, und das Steuerwerk 32 setzt den Stellenadressenzähler 36 zurück. Bei Betrieb mit vollständiger Abtastung, bewirkt das Abtaststeuerwerk 33, daß'der Befehlsdekodierer-Kodierer 34 über eine Mehrfachausgangsleitung "C den Toren 40 - 44 der Datenstellen ANALOG PT-1 bis PT-3 und KONTINUIERLICHE DATEN PT-4 und PT-5 Auftastsignale zuführt. Gleichzeitig führt das Steuerwerk 32 dem Stellenadressenzähler 36, der Ausgangsleitungen L1 und T' hat, einen Takt— puls.T7 zu, so daß dieser nacheinander den Toren 40 bis 44 Signale zuführt. Mithin schaltet der Stellenadressenzähler 36, in diesem Beispiel mit einer Gruppe von Stellen für kontinuierliche Daten, von U1 bis U' weiter. Jede abgefragte Analog-Steile schaltet ihrerseits den Analog/Digital-Multiplexer-Umsetzer 45 ein. Daraufhin werden den Leitungen 30 der Reihe nach unter der Leitung des Stellenadressenzählers 36, der auch die Übertragung digitaler Informationen aus den Stellen PT-4 und PT-5 steuert, Datenwörter zugeführt. PT-5 ist die letzte Stelle für kontinuierliche Daten.
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Sie enthält eine Vorrichtung, die bei.Erhalt eines Sinschaltsignals vom Stellenadressenzähler 36 dahingehend anspricht, daß sie ein Signal LGDP abgibt, das dem Abtaststeuerwerk 33 zugeführt wird. Das Abtaststeuerwerk 33 spricht auf dieses Signal LGDP dahingehend an, daß es den Befehlsdekodierer-Kodierer 34 und'dadurch die Mehrfachleitung N einschaltet und gleichzeitig ein-Signal lCDP erzeugt.,Das Steuerwerk 32 erzeugt Taktimpulse T8 bis-T11, die die Übertragung eines Synchronisierbits, eines Befehlszeiehens, '-■-'-'-des Signals NGDP, das anzeigt, daß. die letzten kontinuierlichen Daten übertragen worden sind und daß·diskontinuierliche Daten folgen, des Pernstationsadressenkompleinents, des Signals RS, von' zwei Keine-Daten-Zeiöhen und eines Paritätszeichens steuern. Dies stellt ein "Letzte-Kontinuierliche-Daten"-Wort dar, das zur Führungsstation gesendet wird.
Die Erzeugung des Signals LCDP bewirkt auch, daß das Abtaststeuerwerk 33 dem Steuerwerk 32 ein Signal zuführt} so daß das Steuerwerk 32 den" Stellenadressenzähler 36 auf T1 , U'o» die komplementierten Zählersignale, durch, ein Signal RE zurückgesetzt. Da die Mehrfachleitungen Έ und Tr , U' durch die Signale l·'· und U1 erregt sind, wird die Stelle für diskontinuierliche Daten PT-6 eingeschaltet, so daß sie den gemeinsamen Mehrfachleitungen 30 digitale In- · formationen zuführt. Auch an die Stelle PT-7 für diskon- ,'...-■ tinuierliche Daten sind Vorrichtungen angeschlossen, die ein Signal LNDP erzeugen. ~
Das Programmablauf Steuerwerk 32 kann jetzt die ijbertragujng des Zustande jeder Verwertungsvorrichtung steuern, die durch die Anzeigestellen PT-8·bis PT-10 überwacht werden. Gemäß einem weiteren Vorzug dieser Einrichtung sind jedoch an alle Anzeiges-teilen digitale Vorrichtungen angeschlossen,
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die feststellen, ob ein nicht verlangter Zustandswechsel aufgetreten ist. Ein derartiger Fühler 51 kann an ein Tor und auch an alle digitalen Geber 53, 54 und 55 in Jeder Anzeigestelle angeschlossen sein. Wenn eine Anzeigestelle ihjren Zustand wechselt, wird dem AbtastSteuerwerk 33 ein Warnsignal AL* zugeführt. Wenn das Steuerwerk 33 ein »Signal IT erhalten hat, veranlaßt es das ProgrammablaufSteuerwerk 32, die Übertragung eines "Letzte-Diskontinuierliche-Daten"-Wortes, das.ein Zeichen INDP enthält, zu steuern. Danach tasten der Befehlsdekodierer-Kodierer 34 und der Stellenadrfissenzähler 36 der Reihe nach alle Anzeigestellen ab, und dann wird ein digitales Wort, das den Zustand anzeigt, von den digitalen Gebern 53-55 gesendet. Der digitale Geber 55* der die letzte Anzeigestelle darstellt, erzeugt ein Signal LINt, das dem Abtasteteuerwerk 33 zugeführt wird.
Wenn das Abtaststeuerwerk 33entweder die Abwesenheit eines Warnsignals AL oder das Zeichen LINP feststellt, bewirkt es, daß der Beftehlsdekodierer-Kodierer 34 ein "Letzte-Daten"-Zeichen REND erzeugt und das ProgrammablaufSteuerwerk erneut die Takte T8 bis T11 durchläuft. Die Übertragung des Synchronisierbits,' des Befehls REND, des Pemstationsadressenkomplements, der beiden "Keine-Daten"-Zeichen und des Paritätszeichens ergibt ein "Letzte-Daten"-Wort, das vom Parallel/Serien-Umsetzer 31 und dem Sender-Empfänger zur Führungsstation zurückgesendet wird.
Somit hat die Fernstation bei dieser speziellen Ausführung auf ein einziges Befehlswort der Pührungsstation mit der Abgabe mehrerer Kontinuierliche-Daten-Wörter, eines Letzte-Kontinuierliche-Daten-Wortes, mehrerer Diskontinuierliche-Daten-Wörter, eines Letzte-Diskontinuierliche-Daten-Wortes, mehrerer Anzeigestellenzustandswörter und eines Letzte-Daten-Wortes geantwortet. Wie man sieht, gestattet die
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Erzeugung der Letzte-Kontinuierliche-Daten-, Xetzte-Diskontinuierliche-Daten- und Letzte-Daten-Wörter eine nahezu ständige Belegung der geraeinsamen Mehrfachleitungen 30 und mithin der Kommunikationseinrichtung 11 mit digitalen Informationen.
Die von den Fernstationen gesendeten Daten werden durch den Sender-Empfänger '16 und den Parallel/Serien-Umsetzer 17 für die gemeinsamen Mehrfachleitungen 20 in parallele Form umgesetzt. Der Empfang eines Synchronisierbits im Parallel/ Serien-Umsetzer 17, wenn die Betriebsart mit voller Abtastung gewählt ist, zeigt dem ProgrammablaufSteuerwerk 21 an, daß Kontinuierliche-Datenwörter empfangen werden. Das Programmablaufsteuerwerk 21 hat einen Stellenadressenzähler 60 bereits so eingestellt, daß er die Signale T"'o und Ü1 abgibt, und ein Abtaststeuerwerk 61 auf (T gesetzt bzw. eingestellt. Diese beiden Signale werden einem Wiedergabewähler 63 zugeführt, der beim Auftreten einer vorbestimmten Eingangssignalkombination einen vorbestimmten Datendekodierer einschaltet. Wenn daher die folgenden Datenzeichen den gemeinsamen Mehrfachleitungen 20 zugeführt werden, werden sie in einen einzigen Datendekodierer, z.B. den Datendekodierer 64, geleitet, der anfänglich auf ein Signal (T, T1 , U' anspricht. Diese Information wird dann einem Wiedergabeumsetzer 65, z„B. einem Versüchsprotokolldrueker, einer Kathodenstrahlbildröhre, einem Prozessrechner oder einer anderen Verwertungsvorrichtung, zugeführt.
Wenn das dem zweiten Wort mit kontinuierlichen Daten vorausgehende Synchronisierbit empfangen wird, schaltet das Progranmablaufsteuerwerk 21 den Stellenadressenzähler 60 auf ff 0, Ü'-j. Der Wiedergabewähler 63 spricht auf die Signalkpmbination Ü, Tr 0, U'r an und schaltet einen Datendekodierer 66 ein, so daß ein zweiter Wiedergabeumsetzer 67
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eingeschaltet wird. Dies geht solange weiter, bis der Parallel/Serien-Umsetzer 17 ein "Letz-te-Kontinuierliche-Daten"-Wort empfängt.
Während des Empfangs jeder Nachricht von der Fernstation ist ein Befehlsdekodierer 70 in der Fernstation eingeschaltet. Er spricht auf die Zeichen NGDP, IMDP und REND auf den gemeinsamen Mehrfachleitungen 20 an. Wenn das Zeichen NCDP empfangen wird, spricht der Befehlsdekodierer 70 darauf dahingehend an, daß er das Abtaststeuerwerk 61 zur Belegung der Mehrfachleitung N und das Programmablaufsteuerwerk 21 zur Rücksetzung des Stellenadressenzählers 60 auf T*1 , TJ1 veranlaßt. Daher erzeugt ein Datendekodierer 71, der mit den gemeinsamen Mehrfachleitungen 20 verbunden ist, bei Empfang der Kombination N, ^'0> U' im Wiedergabewähler 63, eine Wiedergabe auf einenWiedergabewandler 72. Nachfolgende Diskontinuierliehe-Daten-WÖrter werden anderen Wiedergabeumsetzern zugeführt, bis entweder das Letzte-Diskontinuierliche-Daten-Wort zusammen mit dem Zeichen INDP oder das Letzte-Daten-Wort mit dem Zeichen REND empfangen wird. Wenn das Zeichen INDP empfangen worden ist, erregt das Abtaststeuerwerk 61 eine Mehrfachleitung T und setzt den Stellenadressenzähler 60 zurück, so daß ein erster Anzeigestellen-Datendekodierer 73 mit den gemeinsamen Mehrfachleitungen 20 verbunden wird, um einen Wiedergabeumsetzer 74 einzuschalten. Wenn der Befehlsdekodierer. 70 durch das Letzte-Daten-Zeichen REND eingeschaltet ist, wird ein anderes Signal dem Programmablaufsteuerwerk 21 zugeführt, um die Rückset'zung .des Stellenadressenzählers 60 auf 7F1Qf Uf und den Stellens'tationsadressenkodierer 26 und Befehlskodierer 23 zur Abgabe eines weiteren Befehlswortes an die nächste Fernstation der Reihenfolge zu veranlassen. In der Führungsstation sind noch weitere Datendekodierer und Wiedergabeumsetzer angeordnet, so daß eine weitere
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von Wiedergabeumsetzern eingeschaltet wird, wenn die zweite Fernstation ein Signal abgibt.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Pührungsstation während des Empfangs von drei verschiedenen Datenarten aus der Fernstation ständig eingeschaltet ist. Dies wird erreicht, obwohl verschiedene Anzahlen von Wörtern mit kontinuierlichen, diskontinuierlichen und Anzeigestellendaten übertragen werden. Durch die Erzeugung von"Letzte-Kontinuierliche-Daten1'-, "letzte-Diskontinuierliche-Daten"- und "Letzte-Daten"-Wörtern ist die Einrichtung ständig aktiv. Die Führungsstation liegt zu keiner Zeit an einer Übertragungseinrichtung IT, über die nicht übertragen wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1] Einrichtung zum Übertragen digitaler Informationen von mehreren Fernstationen über eine Kommunikationsvorrichtung zu einer steuernden Pührungsstation aufgrund eines Befehls dieser Führungsstation, wobei die Pührungsstation eine alle Pernstationen der Reihe nach abfragende und eine Informationsübertragung veranlassende Betriebsleitvorrichtung sowie auf diese Information ansprechende Verwertungsvorrichtungen enthält, jede dieser Pernstationen mindestens eine die digitale Information als digitales Datenwort mit konT stanter länge erzeugende Vorrichtung und eine auf die Führungsstationsbefehle dahingehend ansprechende ferne Betriebsleitvorrichtung, daß sie nacheinander die Erzeugungsvorrichtungen einschaltet und die Digitaldatenwörter zur Pührungsstation überträgt, sowie eine auf das letzte Digitaldatenwort aus einer der Pernstationen ansprechende und die Pührungsstation zur Abfrage der nächsten Pernstation in der Reihenfolge veranlassende Vorrichtung enthält, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (33) in jeder der Pernstationen (12, 13, H) zum Erzeugen •eines Letzte-Digitaldaten-Wortsignals, wenn die letzte Digitaldatenworterzeugungsvorrichtung (PT5, PT7, PTIO) in der Reihenfolge eingeschaltet ist, eine Befehlsvorrichtung (34·) in jeder der Fernst at ionen, die an die Komaunikat ionsvorrichtung (30) und an die Signalerzeugungsvorrichtung (33) angeschlossen ist und ein Letzte-Daten-Digitalwort als Antwort auf das letzte Digitalwortsignal überträgt, eine Rücksetzvorrichtung (RE) in jeder der Pernstationen, die an die Steuervorrichtung (33) und die ferne Betriebsleitvorrichtung (32) angeschlossen ist und diese Fernstation bei Erzeugung des Letzte-Daten-Digitalwortes zurücksetzt,
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    eine Führungstationsfortsehaltvorrichtung (26), die an die Kommunikationsvorrichtung (20)', die Betriebsleitvorrich- · tung und die Verwertungsvorrichtungen (65» 67» 72, 74) angeschlossen ist, wobei diese Fortschaltvorrichtung auf den Empfang des Letzte-Daten-Digitalworts von einer Fernstation dahingehend anspricht, daß sie die Führungsstation weiterschaltet und die in der Reihenfolge nächste Fernstation abfragt. · .
  2. 2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d U rc h ge ken η ζ e ich η et, daß eine Zählvorrichtung (36) durch die ferne Betriebsleitvorrichtung (32) gesteuert und zum Weit erschalt en an alle Digitaldatenworterzeugungsvor-r richtungen (ΡΤΊ-10) angeschlossen ist und daß die Betriebsleitvorrichtung diese Zählvorrichtung beim Auftreten des Letzte-Digitaldaten-Wortsignals zurücksetzt.
  3. 3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e η η ze i c h η et, daß die Verwertungsvorrichtungen (65 , 67.,. 72, 74) mit mehreren Dekodiervorrichtungen (64, 66, 711 73) zusammenwirken, die an die Komiaunikationsyorrichtung (30) angeschlossen sind, und daß die Übertra-gungseinrichtung eine Zählvorrichtung (60) enthält, die durch die Betriebsleitvorrichtung (21) weiterschaltbar und durch das Letzte-Daten-Digitalwort rücksetzbar ist.
  4. 4." Übertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dad u r Ch ge ken η ζ ei c h η et, daß jeder Datenstelle eine Digitaldatenworterzeugungsvorrlehtung (PT1-10) zugeordnet ist, daß in jeder Fernstation Dätenstellen in Datengruppen unterteilt bzw. klassifiziert sind, daß Befehlsvorrichtungen (34) mehrere Steuersignale (T, (T, N) erzeugen, die · jede Datengruppe individuell kennzeichnen, daß die ferne Betriebsleitvorrichtung (32) ein 'Fortschaltsignal (Ψ, U)
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    erzeugt, daß jede der Digitaldatenworterzeugungsvorrichtungen (PT1-1O) mit der Betriebsleitvorrichtung (32), den Befehlsvorrichtungen (34) und der Kommunikationsvorrichtung (30) zum Übertragen von Digitaldatenwörtern zur Führungsstation (10) in der Reihenfolge der Datengruppen verbunden ist,, und daß jede der' Digitaldatenworterzeugungsvorrichtungen (PT1-10) auf ein einziges Steuersignal (T, C, ¥) und eine Portschaltsignalkombination (T, U) anspricht.
  5. 5. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g.e kennzeichne t, daß die Steuervorrichtung (33) mit der Übertragungsvorrichtung (30), der Betriebsleitvorrichtung (32), der Befehlsvorrichtung (34)und der letzten Digitaldatenworterzeugungsvorrichtung in jeder Datengruppe (PT5, PT7, PT10) zum Erzeugen eines Signals bei der Auswahl jeder der letzten Digitaldatenworterzeugungsvorrichtungen (PT5, 7, 10) verbunden ist, daß die Betriebsleitvorrichtung (32) das Fortschaltsignal (T, U) beim Auftreten dieses Signals zurücksetzt, und daß die Befehlsvorrichtung (34) der Pührungsstation ein Letzte-Daten-Digitalbefehlswort (REND) bei Erzeugung des letzten Digitaldatenwortes in jeder'letzten Datengruppe (PT10) und ein Letzte-Datenin-der-Gruppe-Digitalbefehlswort (NCDP, INDP) bei Erzeugung des letzten Digitaldatenwortes anderer Datengruppen zuführt.
  6. 6. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pührungsstation (10) eine Befehlssteuervorrichtung (70, 61.) an die Kommunikat i onsvorrichtung (20) und die Betfiebsleitvorrichtung (21) angeschlossen ist und auf die Befehlswörter "letzte Daten" und "letzte Daten in der Gruppe" dahingehend anspricht, daß sie die Portschaltsignale (Ψ, U) zurücksetzt und Datengruppenkennzeichnungsaignale (T, N, "G) erzeugt."
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  7. 7. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 6, g e k e η ή zeichnet durch eine Wählvorrichtung (63), die die Verwertungsvorrichtungen (65, 67, 72, 74) der Reihe nach mit der KommunikatiOnsvorrichtung (20) derart verbindet, daß allen Verwertungsvorrichtungen der Heine nach Daten zuführbar sind.
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