DE1966724B2 - Anordnung zur steuerung der relativbewegung zwischen einer auf einem wagen angebrachten druckvorrichtung und einem aufzeichnungstraeger - Google Patents
Anordnung zur steuerung der relativbewegung zwischen einer auf einem wagen angebrachten druckvorrichtung und einem aufzeichnungstraegerInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung der Relativbewegung zwischen einer auf
einem Wagen angebrachten Druckvorrichtung und einem Aufzeichnungsträger mh einem Wagenschrittmotor
mit mehreren Erregungswicklungen, mit einem in einer digitalen Steuerschaltung enthaltenen Zähler, der
in Abhängigkeit von ihm zugeführten Fortschaltimpulsen das Anlegen von Erregungssignalen an die
Erregungswicklungen steuert.
Aus der US-PS 33 66 214 ist bereits eine derartige Anordnung bekannt. Der dabei verwendete Wagenschrittmotor
ist ein umsteuerbarer Schrittmotor, der in beiden Drehrichtungen arbeiten kann. Dieser Schrittmotor
wird dabei sowohl während des normalen Schreibbetriebs zum zeichenweisen Fortschalten des
Druckwagens als auch zur Rückführung des Druckwagens in die Ausgangsstellung nach dem Schreiben einer
Zeile benutzt. Die Umsteuerung des Motors und die Zuführung von Fortschaltimpulsen zu seinen Erregungswicklungen
zur Druckwagenrückführung erfordert einen nicht unerheblichen Schaltungsaufwand zusätzlich zu dem Schaltungsaufwand, der für den
normalen Vorwärtsbetrieb des Schrittmotors bereits benötigt wird.
In der BE-PS 7 19 757 sind Schaltungselemente
dargestellt und beschrieben, die im Zusammenhang mit der Steuerung eines Schrittmotors für den Papiervorschub
bei einer Druckvorrichtung verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Anordnung dahingehend zu
verbessern, daß auch bei Verwendung eines Wagenschrittmotors eine möglichst einfache Steuerung der
Rückführung des Druckwagens ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch (15
gelöst, daß zwischen dem Zähler und den Erregungswicklungen eine Schaltungsanordnung zum Abschalten
aller Erregungswickiungen beim Empfang eines Wagenrücklaufbefehls für den mittels einer Feder in seine
Ausgangsstellung zurückstellbaren Wagen vorgesehen
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist demnach eine Feder vorgesehen, die mit dem Druckwagen
verbunden ist und die während des normalen Schreibbetriebs einer Zeile gespannt wird. Wenn am Zeilenende
die Rückführung des Druckwagens in die Ausgangsstellung erfolgen soll, dann werden die zur Erzielung von
Schritlbewegungen und zum Festhalten des Schrittmotors in Zwischenstellungen eingesetzten Ströme abgeschaltet,
so daß die Erregungswicklungen stromlos sind, worauf die Feder den Wagen ohne weiteres in seine
Ausgangsstellung zurückziehen kann. Auf Grund dieser Maßnahme wird ohne großen Aufwand und mit großer
Zuverlässigkeit eine Rückführung des Druckwagens in seine Ausgangsstellung erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild, aus dem die Anwendung der erfindungsgemäßen Steueranordnung
bei einem elektronischen Drucker dargestellt ist und
Fig. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Steueranordnung.
Die hier zu beschreibende Steueranordnung wird zur Steuerung eines Druckers verwendet, der als Datenausgabestation
einer Datenverarbeitungsanlage Verwendung findet. Die zu druckenden Daten werden dabei
über einen Datenpuffer an den Drucker angelegt. Als Druckvorrichtung findet ein Thermodruckkopf Verwendung,
der auf einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium in Abhängigkeit von den an ihn
angelegten Drucksignalen die Aufzeichnung bestimmter Zeichen hervorruft.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Schaltbild, wie
die hier zu beschreibende Steueranordnung bei dem elektronischen Drucker angewendet wird. Der Datenausgang
aus dem Puffer 32 führt einerseits zu einer Steueranordnung 320 und andererseits an einen in
MOS-Technik ausgeführten Zeichengenerator 322. Dieser Zeichengenerator 322 erzeugt die Signale, die
zui Erregung des thermischen Druckkopfs zur Erzeugung bestimmter gewünschter Zeichen erforderlich
sind. Die Steueranordnung 320 decodiert die im Puffer 32 befindlichen Zeichen und erkennt Steuerzeichen
beispielsweise Zeichen für die oberen oder unteren Typen. Die Steueranordnung 320 vermag beispielsweise
ein Ausdrucken dann zu blockieren, wenn eine Paritätsprüfung einen Fehler feststellt; sie vermag
aufgrund von Steuerzeichen solche Befehle, wie beispielsweise »Drucken, dann Druckwagenvorschub«
»Druckwagenrückschritt«, »Wagenrücklauf in die Druckwagenausgangsstellung« oder »Papiervorschub
um eine Zeile« zu erzeugen. Aufgrund des Befehl; »Drucken, dann Druckwagenvorschub« erzeugt di(
Steueranordnung 320 auch einen positiven Druckimpul: auf einer Leitung 326 sowie einen negativen Druckim
puls auf einer Leitung 327 und das »Druckerbereit«-Si gnal auf der Leitung 105. Der Zeichengenerator 32;
decodiert sieben Parallelbits zur selektiven Einschaltunj von Heiztreibertransistoren 420 und Heiztransistoret
424 während eines Druckvorgangs, damit der Druci eines Zeichens durchgeführt wird. Eine Temperatur
kompensationsschaltung 450 fühlt die Temperatur de: Druckkopfs 176 mittels einer Temperaturabfühldiodi
452 noch vor einem Druckvorgang ab und erzeug
λ . aufhin eine entsprechende Versorgungsspannung für
χ Beheizung des Druckkopfs von solcher Größe, daß λ durch während des Druckvorgangs ein;: vorher
hPstimmte Temperatur eingehalten wird.
I Fig·2 ist ^'ε Steueranordnung 320 von Fig. 1
führlicher dargestellt. Der Wagenschrittmotor 194
?"! vier Erregungswicklungen, von denen jede de
M torwelle bis zu einer bestimmten Stellung verstellt, f Π die betreffe; ide Wicklung stromdurchflossen ist. Ein
ersibler Zähler 318 wird auf den Zählerstand 1 reVückgestellt, wenn der Wagen infolge eines NullsizU
ls auf einer Leitung 3S4 in seine linke Ausgangsstel-
T e zurückkehrt. Dann wird der Stand des Zählers 318 "t der Rückflanke eines jeden Druckimpulses auf einer
Hiung 336 jeweils um den Wert 1 erhöht. Ein
rhlerdecodierer 328 entschlüsselt den Stand des Zählers 318 und schickt über Ausgangsleitung^n 330 bis
333 demenisprechende Erregungssignale, indem vorgehaltete
Transistorschalter 330—333a durch Zähler-Hellen
1 bis 4 beaufschlagt wurden; auf diese Weise wird \ r Wagen des Druckers von links nach rechts
schrittweise über das Druckpapier geführt. Eine der Ausgangsleitungen 330 bis 333 muß stets stromführend
sein damit der Druckwagen in seiner jeweiligen Stellung festgehalten wird und nicht durch die
Federkraft einer Wagenrückholfeder in die linke Ausgangsstellung zurückgezogen werden kann. Bei
Erscheinen eines Signals »Wagenrücklauf in d;e Druckwagenausgangsstellung« auf einer Leitung 351
und eines daraus resultierenden »O«-Signals auf der Leitung 334 wird der Zählerdecodierer 328 in seiner
Wirkungsweise so beeinflußt, daß alle Ausgangsleituneen 330 bis 333 stromlos werden. Dadurch wird der
Wagen mittels der Wagenrückholfeder ohne Auftreten einer elektromotorischen Gegenkraft frei in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt. Befindet sich andererseits eine Leitung 340 im »O«-Signalzustand, dann zählt
der Umkehrzähler 318 rückwärts.
Der für den Zeilenvorschub verwendete Schrittmotor 304 hat zwei Wicklungen, welche über Ausgangsleituneen
342 und 343 mit Strom versorgt werden können; letztere werden über Transistorschalter 342a und 343a
angesteuert, die ihrerseits über NAND-Gatter 344 bzw. 345 Signale erhalten. Die Wicklungen des Sch.ittrnotors
304 müssen nur dann erregt werden, wenn der Motor um einen Schritt weiterdrehen soll. Der Motor weist
dementsprechend ein hohes Haltemoment auf, wenn er entregt ist, um das Papier unverrückbar in seiner
Stellung zu halten.
Die ankommenden Steuerzeichen werden durch einen Decodierer 346 entschlüsselt, der entsprechende
positive Ausgangssignale auf Leitungen 348 bis erzeugt; die Leitung 348 führt ein Signal »Druckwagenrückschritt«,
die Leitung 349 ein Signal »Obere Typen«, die Leitung 350 ein Signal »Untere Typen«, die Leitung
351 ein Signal »Wagenrücklauf«, die Leitung 352 ein Signal »Papiervorschub« und die Leitung 354 ein Signal
»Schneller Zeilenvorschub«. In letzterem Fall wird das Papier schnell vorgeschoben, indem wiederholte Wagenrücklaufzyklen
durchgeführt werden, die so lange andauern, als die Leitung 354 ein »1 «-Signal infolge
eines Befehls von einer Tastatur führt.
Ein Oben-Flipflop UC besteht aus zwei kreuzgekoppeiten
NAN D-Gattern 356,357 und gibt auf die Leitung
324 dann ein »!«-Signal, wenn das Flipflop durch das Signal »Obere Typen« auf der Leitung 349 gesetzt
wurde; wurde das Oben-Flipflop andererseits durch ein
Sienal auf der Leitung 350 rückgesetzt, dann geht das Signal an der Leitung 324 auf den Wert »0« über.
Ein Rücklauf-Flipflop CR aus NAND-Gattern 358,
359 wird durch die Signale »Schneller Zeilenvorschub« auf der Leitung 354 oder »Wagenrücklauf« auf der
Leitung 351 zusammen mit dem Signal »Drucken« auf einer Leitung 338 oder ein Rücksetzsignal auf einer
Leitung 390 gesetzt; dadurch wird über die Leitung 334 die Rückführung des Druckwagens in die linke
Ausgangsstellung veranlaßt, wodurch ein linksseitig ίο angebrachter Endschalter angefahren wird, der auf eine
Leitung 360 ein Signal »Wagen am linken Anschlag« schickt. Nach Auftreten des letztgenannten Signals wird
zur Zeit des nächstkommenden Signals »Drucken« auf der Leitung 336 das Rücklauf-Flipflop wiederum
rückgesetzt.
Ein Zeilenvorschub-Flipflop NL aus NAND-Gattern
362,363 wird durch das Signal »Papiervorschub« auf der Leilung 352 zur Zeil eines Signals »Drucken« auf der
Leitung 336 auf »1« gesetzt, ein Rücksetzen des Zeilenvorschub-Flipflops erfolgt mit dem Rücksetzsignal
auf der Leitung 390 oder mit entsprechendem »0«-Signal auf einer Leitung 364, welche auf ein
NAND-Gatter 394 zurückführt.
Ein Zeitgabe-Flipflop MT aus NAND-Gattern 366,
367 erhält einen Rücksetzimpuls ebenso durch das zuletzt erwähnte »0«-Signal auf der Leitung 364,
Setzimpulse jedoch durch die Signale »Schneller Zeilenvorschub« auf der Leitung 354, »Wagenrücklauf«
auf der Leitung 351 zusammen mit »Drucken«, »Papiervorschub« auf der Leitung 352 oder durch das
Signal »Drucken« auf der Leitung 336 über ein NAND-Gatter 368 allein, falls die NOR-Gatter 337,341,
376 »1 «-Signale abgeben.
Ein Druckimpuls-Flipflop PC aus NAND-Gattern 370, 371 zur Steuerung eines Druckzyklus wird gesetzt,
wenn am Ausgang des NAND-Gatters 368 zur Zeit eines »Druckenw-Signals auf der Leitung 336 der
Signalwert »0« erscheint, rückgesetzt jedoch durch ein »O«-Signal auf einer Leitung 372, die die Ausgangsleitung
eines NAND-Gatters 374 is;t.
Das NOR-Gatter 376 hat zwei Eingangsleitungen, von denen die eine zum Ja-Ausgang des Zeitgabe-Flipflops
MT und die andere über ein NAND-Gatter 375 und einen Negator 375a zum ]a-Ausgang des
Rücklauf-Flipflops CR führt. Durch ein »0«-Signal am Ausgang des NOR-Gatters 376 wird das NAND-Gatter
368 gesperrt, wodurch sich das Signal »Drucken« auf der Leitung 336 während eines Druckzyklus oder eines
Wagenrücklaufzyklus nicht über das NAN D-Gatter hinaus auswirken kann. Durch den Nein-Ausgang des
Zeitgabe-Flipflops MT w'ud über einen Negator 378a
ein Oszillator 378 zum Schwingen angeregt, wenn und solange das Zeitgabe-Flipflop MT gesetzt ist. Der
Oszillator 378 schaltet einen Zähler in Modulo-4-Zählweise
fort, der aus /K-Flipflops 380,381 aufgebaut ist.
Während eines durch den Aus-Zustand des Rücklauf-Flipflops CR und des Zeilenvorschub-Flipflops NL
gekennzeichneten Druck/.yklus oder Druckwagenrückschi
ittzyklus erhält das Ausgangssignal eines NOR-Gat· ters 382 den Wert »1«, so daß das ihm nachgeschaltete
NAND-Gatter 374 dann ein »0«-Signal abgibt, wenn der
Zähler durch den Oscillator 378 infolge eines ersten Fortschaltimpulses auf den Stand 1 gebracht wurde. Das
»0«-Sign;il am Ausgana des Gatters 374 verursacht an
hs einem nachgcschalteten NAND-Gatier 390.·), daß
dessen Ausgangssignal den Wert »1« annimmt. Dieses »1«-Signal am Ausgang des NAND-Gatters 390a wird
durch einen Signalspeicherkondensator 392 festgehal-
ten. Schaltet nun durch einen zweiten Fortschaltimpuls von Seiten des Oszillators 378 die erste Zählstufe 380
des Zählers wiederum auf »Aus« und die zweite Zählstufe 381 auf »Ein«, erhält das Ausgangssignal des
NAND-Gatters 374 den Wert »1«; dadurch gibt das NAND-Gatter 394 den Signalwert »0« an seinem
Ausgang ab. Durch dieses »O«-Signal erhalten die Flipflops 380,381 sowie das Zeitgabe-Flipflop MTeinen
Rücksetzimpuls.
Andrerseits wird im Falle der Stellung des Rücklauf-Flipflops auf »Ein« oder des Zeilen-Flipflops auf »Ein«
am Ausgang des NOR-Gatters 382 ein »O«-Signal vorhanden sein, welches das NAND-Gatter 374 sperrt.
Auf diese Weise wird ein Rücksetzen der Flipflops 380, 381 und des Zeitgabe-Flipflops AfT nach dem zweiten
Fortschaltimpuls des Oszillators 378 unmöglich gemacht. Die Flipflops 380, 381 und das Zeitgabe-Flipflop
werden dafür erst mit dem vierten Fortschaltimpuls rückgesetzt, wenn nämlich an den Ausgängen der
Gatter 374, 390a und 384 die Signalwerte »1« erscheinen, wodurch der Ausgang des UND-Gatters
394 ein »0«-Signal abgibt.
Zur Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. 2 ist zu sagen, daß sich bei Anlegen von
Netzspannung automatisch ihr Ausgangszustand einstellt, indem das Oben-Flipflop UC auf »Aus« geht, das
Zeilenvorschub-Flipflop NL auf »Aus« geht, das Druckimpuls-Flipflop PC auf »Aus« geht, dagegen das
Rücklauf-Flipflop CR auf »Ein« gesetzt wird, was einen Wagenrücklaufzyklus in Gang bringt; das Rücksetzen
erfolgt über ein »0«-Signal (»Rücksetzen«), auf der Leitung 390, wobei in Fig. 2 die Erzeugung dieses
Signals insbesondere auch zum Zeitpunkt der Netzzuschaltung nicht gezeigt ist. Über die Leitung 334 wird
nun der Wagenschrittmotor 194 abgeschaltet, so daß die Wagenrückholfeder den Wagen in seine linke Ausgangslage
zurückzieht; dadurch meldet der dort befindliche Endschalter durch das Signal »Wagen am
linken Anschlag« auf der Leitung 360 den Vollzug, was zur Freigabe eines NAND-Gatters 361 führt. Dessen
»O«-Ausgangssignal setzt das Rücklauf-Flipflop CR zum Zeitpunkt des Signals »Drucken« auf der Leitung 336
wiederum auf »Aus«. Über das NAND-Gatter 375, den Negator 375a und das NOR-Gatter 376 blockiert das
Signal aus dem Rücklauf-Flipflop das NAND-Gatter 368. Durch das »0«-Signal aus dem NOR-Gatter 376
infolge des Rücklauf-Flipflop-Signals wird über eine Ausgangsleitung 105 eine Anzeige »Nicht druckbereit«
gegeben. Durch das Rücklauf-Flipflop am Eingang eines NAND-Gatters 383 wird auch der Umkehrzähler 318
über eine Leitung 338 rückgesetzt. Mit dem nächstfolgenden Signal »Drucken« auf der Leitung 336 erhält
also das Rücklauf-Flipflop CR seinen eigenen Rücksetzimpuls, wodurch der Drucker betriebsbereit ist, da sich
der Druckwagen in seiner linken Ausgangsstellung und der Umkehrzähler 318 auf seinem Anfangszählerstand
befinden, was bedeutet, daß der Wagenschrittmotor 194 entsprechend erregt ist.
Das Oben-Flipflop UC ist anfangs auch auf «Aus«
gestellt worden, wodurch an der Signalleitung 324 ein »0«-Signal anliegt; letztere Information wird dem
Zeichengenerator 322 zugeführt. Wird nun einige Zeit später ein Zeichen »Obere Typen« entschlüsselt, was an
einem Signal auf der Leitung 349 erkennbar ist, erhält das »Oben«-Flipflop ein Setzsignal, so daß alle
nachfolgenden Zeichen als solche decodiert werden, bis wiederum ein Signal »Untere Typen« erscheint, das
»Oben«-Flipflop rücksetzt und damit eine andere Datencntschlüsselung bewerkstelligt. Während der Zeit
des Auftretens eines »Obere Typen«- oder »Untere Typenw-Signals wird über das NOR-Gatter 341a
das NAND-Gatter 368 blockiert, so daß ein Setzen des Zeitgabe-Flipflops 366, 367 durch das Signal
»Drucken« auf der Leitung 336 so lange nicht möglich ist, wie eines dieser Signale »Obere Typen« oder
»Untere Typen« andauert.
Soll nun ein Datenblock in Form einer Druckzeile
ίο ausgedruckt werden, überschreitet das nächstkommende
Signal »Drucken« auf der Leitung 336 die durch das NAND-Gatter 368 zwischengeschaitete Sperre, um das
Zeitgabe-Flipflop MTuna das Druckimpuls-Flipflop PC
zu setzen. Das Nein-Ausgangssignal aus dem Druckimpuls-Flipflop
ist an den Eingang eines NOR-Gatters 339 geführt; somit wird ein aus dem Ausgang des Gatters
339 führendes »Ksitives Druckimpulssignal« auf der Leitung 326 und ebenso ein daraus über einen
Invertierer gewonnenes »Negatives Druckimpulssignal«
auf einer Leitung 327 wirksam. Das positive Druckimpulssignal gelangt zum Zeichengenerator 322,
und das negative Druckimpulssignal auf der Leitung 327 gelangt zur Temperaturkompensationsschaltung 450
(F ig. 1). Der Ja-Ausgang aus dem Zeitgabe-Flipflop MT führt, wie bereits gesagt, zum NOR-Gatter 376 und
versucht über dessen Ausgangsleitung eine Blockierung des NAND-Gatters 368 sowie die Anzeige »Nicht
druckbereit« über die Ausgangsleitung 105. Über den »Nein«-Ausgang des Zeitgabe-Flipflops MT wird der
Oszillator 378 so lange zum Schwingen angeregt, wie das Zeitgabe-Flipflop auf »Ein« ist. Sobald das
JK-Flipflop 380, das die erste Zählerstufe des in
Modulo-4-Zählweise arbeitenden Zählers darstellt, durch einen ersten Fortschaltimpuls aus dem Oszillator
378 auf »Ein« gebracht wurde, beginnt die Ausgangsleitung des NAND-Gatters 374 »0«-Signal zu führen,
wodurch unmittelbar das Druckimpuls-Flipflop PC rückgesetzt wird. Damit verschwinden wieder der
»Positive Druckimpuls« auf der Leitung 326 und der »Negative Druckimpuls« auf der Leitung 327, jedoch
auch ein Druckimpuls-Flipflop-Signal auf der Leitung 336. Zum Zeitpunkt der Rückflanke des Signals auf der
Leitung 336 erhält der Umkehrzähler 318 einen (+ I)-Fortschaltimpuls. Das »0«-Signal aus dem NAND-Gatter
374 bewirkt ein Ausgangssignal »1« aus dem NAND-Gatter 390a, das wiederum durch den Signalspeicherkondensator
392 zeitlich gelängt wird. Infolge eines zweiten Fortschaltimpulses aus dem Oszillator 378
geht nun die Stufe 1 des in Modulo-4-Zählweise arbeitenden Zählers auf »Aus« und dafür die Stufe 2 auf
»Ein«, so daß dadurch das Flipflop 380 auf »Aus« und das Flipflop 381 auf »Ein« gesetzt wurde. Das
NAND-Gatter 394 gibt dann ein Signal mit dem Signalwert »0« ab; dieses Signal setzt die Zähler-Fli-
pflops 380, 381 sowie das Zeitgabe-Flipflop MT auf »Aus«, wodurch der Druckzyklus nunmehr auch
steuerungsmäßig beendet wurde. Während des Druckzyklus wurde also ein Zeichen ausgedruckt und überdies
infolge der ( +1)-Modifikation des Umkehrzählers 318
der Druckwagen durch entsprechende Erregungsänderung des Wagenschrittmotors 194 um eine Zeichenstelle
nach rechts weitergeschoben. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, wie Zeichen pro Zeile ausgedruckt
werden.
fts Wird ein Steuerzeichen »Druckwagenrückschritt« einige Zeit vor Erscheinen eines Signals »Drucken« aul
der Leitung 336 decodiert, verursacht das Signal »Druckwagenrückschritt« mit dem Wert »0« auf der
Leitung 340 eine umgekehrte Zählweise des Umkehrzählers 318, so daß sein Stand um den Wert 1 erniedrigt
wird. Durch das Signal auf der Leitung 348 wird ebenso das NOR-Gatter 339 blockiert, so daß während
nachfolgenden Signalen »Druckwagenrückschritt« keine »Druckimpulse« auf den Leitungen 326, 327
erscheinen.
Im Falle der Decodierung des Steuerzeichens »Wagenrücklauf« wird über das NOR-Gatter 337 das
NAND-Gatter 368 blockiert. Mit dem nächsten Signal »Drucken;; auf der Leitung 336 wird über das
NAND-Gatter 335 das Rücklauf-Flipflop CR gesetzt. In
gleicher Weise wird auch das Zeitgabe-Flipflop MT gesetzt. Letzteres verursacht über das an seinem
Ja-Ausgang angeschlossene NOR-Gatter 376, daß an der Leitung 105 ein »O«-Signal und somit die Anzeige
»Nicht druckbereit« auftritt und daß das NAND-Gatter 368 weiterhin blockiert bleibt. Überdies wird durch den
»Ein«-Zustand des Zeitgabe- Flipflops der Oszillator 378 in Betrieb gesetzt. Im gesetzten Zustand des Rücklauf-Flipflops
wird das NOR-Gatter 374 über das NOR-Gatter 382 gesperrt. Ferner nimmt das Ausgangssignal des
NOR-Gatters 329 den Wert »0« an, so daß das NOR-Gatter 327a, welches so lange »O«-Signal abgibt,
als das Flipflop 380 des im Modulo-4-Betrieb zählenden j5
Zählers rückgesetzt ist, und welches am Ausgang ein »O«-Signal abgibt, sobald das Flipflop 380 gesetzt wird.
Über die Leitung 334 aus dem Nein-Ausgang des Rücklauf-Flipflops werden die vier Wicklungen des
Wagenschrittmotors 194 stromlos gemacht, so daß die Wagenrückholfeder den Druckwagen in seine linke
Ausgangsstellung zurückziehen kann; das Vollzugssignal »Wagen am linken Anschlag« auf der Leitung 360
wird dabei aktiviert. Über das NAND-Gatter 338 v.ird überdies der Umkehrzähler 318 in seinen Ausgangsstand
rückgesetzt. Da das NAND-Gatter 374 gesperrrt ist, zählt der aus den /K-Flipflops 380, 381 bestehende
Zähler bis zum Zählerstand 4, bevor über das NAND-Gatter 394 ein Rücksetzimpuls für /K-Flipflops
380,381 sowie für das Zeitgabe-Flipflop MTabgegeben
werden kann. Infolge des zweimaligen Wechsels des Flipflops 380 beim Hochzählen bis 4 war ein dem
NOR-Gatter 327a nachgeschaltetes Fortschalt-Flipflop 325 zweimal fortgeschaltet worden. Die an die Ja- bzw.
Nein-Ausgänge des Fortschalt-Flipflops sowie an den Ausgang des NOR-Gatters 327 angeschlossenen
NAND-Gatter 344, 345 verursachen entsprechende, über die Transistoren 342a, 343a verstärkte Ausgangsimpulse
auf die Leitungen 342,343, was bewirkt, daß der Zeilenvorschub-Schrittmotor 304 durch zwei solche
Fortschaltschritte einen Zeilenvorschub bewerkstelligt. Beim nächsten Signal »Drucken« auf der Leitung 336
wird nun das Rücklauf-Flipflop CR über das NAND-Gatter 361 rückgesetzt. Auf diese Weise wurde ein
Wägernücklauf- und Zeilenvorschubzyklus durchgeführt,
so daß zum Schluß der Druckwagen in seiner linken Ausgangsstellung steht und das Papier um eine
Zeile vorgeschoben ist.
Im Falle eines bloßen Papiervorschubs um eine Zeile wird wiederum das NAND-Gatter 368 über das
NOR-Gatter 337 gesperrt. Zur Zeit des nächsten Signals »Drucken« auf der Leitung 336 werden nun über ein
NAND-Gatter 325 das Zeilenvorschub-Flipflop NL sowie das Zeitgabe-Flipflop Abgesetzt. Das Signal am
Ja-Ausgang des Zeilenvorschub-Flipflops gelangt über einen zweiten Eingang des NOR-Gatters 329 zum
nachgeschalteten NOR-Gatter 327a und blockiert über das NOR-Gatter 382 das NAND-Gatter 374. Das Signal
am Ausgang des Zeitgabe-FIipflops bewirkt eine »Nicht
druckbereit«-Anzeige über das davon gespeiste NOR-Gatter 376 und die Leitung 105, und es verhindert
weiterhin daß das Signal »Drucken« durch das NAND-Gatter 368 übertragen wird; des weiteren wird
über ein den Nein-Ausgang des Zeitgabe-FIipflops der Oszillator 378 aufgrund des »Ein«-Zustandes des
Zeitgabe-FIipflops in Betrieb gesetzt. Wiederum werden die Flipflops 380 und 381 fortgeschaltet, wobei erst
nach vier Fortschaltimpulsen durch ein »0«-Signal aus dem NAND-Gatter 394 ein Rücksetzimpuls für das
Zeitgabe-Flipflop und den von diesen Flipflops 380 und
381 gebildeten Zählern erzeugt wird. Beim Fortschalten auf 2 und 4 war auf dieselbe Weise, wie oben erwähnt
das Fortschalt-Flipflop 325 fortgeschaltet worden wodurch der Zeilenvorschub-Schrittmotor 304 insgesamt
einen Zeilenvorschub bewerkstelligte. Zur Zeit des Zählerstandes 4 ist also der Papiervorschubzyklu!
beendet und das Zeitgabe-Flipflop und mit ihrr zusammen das Zeilenfortschalt-Flipflop sind rückge
setzt worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Steuerung der Relativbewegung zwischen einer auf einem Wagen angebrachten Druckvorrichtung und einem Aufzeichnungsträger, mit einem Wagenschrittmotor mit mehreren Erregungswicklungen, mit einem in einer digitalen Steuerschaltung enthaltenen Zähler, dor in Abhängigkeit von ihm zugeführten Fortschaltimpulsen das Anlegen von Erregungssignalen an die Erregungswick'ungen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zähler (318) und den Erregungswicklungen eine Schaltungsanordnung (328, 330 bis 333) zum Abschalten aller Erregungswicklungen beim Empfang eines Wagenrücklaufbefehls für den mittels einer Feder in seine Ausgangsstellung zurückstellbaren Wagen vorgesehen ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (318) in Abhängigkeit vom Empfang eines Wagenrücklaufbefehls rückstellbar ist.
- 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (318) in Abhängigkeit vom Empfang eines Wagenrückschrittsignals rückstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78822668A | 1968-12-31 | 1968-12-31 |
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