DE2151198A1 - Datenuebertragungsanlage mit Wahl der Ausgabebetriebsart - Google Patents

Datenuebertragungsanlage mit Wahl der Ausgabebetriebsart

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DE2151198A1
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Pingry Iii Carl O
Hollaway John T
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    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: Docket LE 970 003
Datenübertragungsanlage mit Wahl der Ausgabebetriebsart
Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungsanlage mit einem mindestens eine Dateneingabeeinheit zur seriellen Eingabe enthaltenden Sender, der die Möglichkeit der Einfügung von Verzögerungen zwischen die einzelnen zu übertragenden Datenzeichen vorsieht, der eine Wahlmöglichkeit zur Auswahl einer von mindestens zwei Ausgabebetriebsarten und einen Zeichengenerator zur Erzeugung von die gewählte Ausgabebetriebsart kennzeichnenden, zum Empfänger übertragbaren Betriebszeichen enthält, und mit einem mindestens zwei wählbare Ausgabeeinheiten umfassenden Empfänger, dessen erste Ausgabeeinheit zur Ausgabe empfangener Daten mit einer ersten gegebenen, relativ niedrigen Geschwindigkeit und dessen zweite oder weitere Ausgabeeinheit(en) zur Ausgabe mit * gegenüber der ersten Ausgabeeinheit höheren Geschwindigkeit geeignet sind. Eine solche Datenübertragungsanlage mit Wahl der Ausqabebetriebsart ist insbesondere .für Zwecke_ der Ferngchreibtechnik mit wirtschaftlicher übertragungsgeschwindigkeit geeignet.
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Fernschreibendstellen nach dem Stande der Technik mit Ausgabeschreibmaschinen weisen häufig zwischenspeichernde Hilfsausgabeeinrichtungen in Form von Papierbandlochern oder Magnetbandspeichern auf. Dabei können entsprechende Endstellen auf Betriebszeichen zur Zu- oder Abschaltung der HiIfsspeicher ansprechen. Entsprechende Betriebszeichen werden zur Bestimmung der Empfangsart mitübertragen, wobei jedoch die übertragene Zeichengeschwindigkeit unbeeinflußt bleibt. Verschiedene Anlagen weisen im Empfänger auch Schalter auf, die durch das Personal zur Auswahl geeigneter Ausgabeeinheiten bedient werden müssen. Dabei ist die übertragungsgeschwindigkeit solcher Anlagen nach dem Stande der Technik im allgemeinen fest vorgegeben oder aber wird sie durch die angeschaltete langsamste Ausgabeeinheit (wie z. B. Ausgabeschreibmaschinen) begrenzt.
Fernschreibendstellen mit Pufferspeicher, die mit hoher Geschwindigkeit kurze Nachrichten zwischenspeichern, sind allgemein bekannt. Datenblöcke werden über den Übertragungskanal in den Zwischenspeicher eingegeben und zur anschließenden Fernschreiberausgabe mit langsamer Geschwindigkeit zwischengespeichert. Das US-Patent 3 465 302 beschreibt eine solche Anlage, bei der im Empfänger mit Hilfe eines von Hand betätigten Schalters ausgewählt wird, ob bei der übertragung über eine Leitung mit niedriger übertragungsgeschwindigkeit die empfangenen Daten direkt über die Fernschreibmaschine ausgegeben werden oder ob sie bei der Verwendung von Leitungen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit zuerst im Pufferspeicher aufzunehmen sind. Bei einer solchen Anlage wird die Datenübertragungsgeschwindigkeit von Hand an den Übertragungskanal angepaßt; <Jie Gesamtleistung wird dabei durch die Geschwindigkeit der Ausgabeschreibmaschine begrenzt. Die Sender in einer solchen Anlage übertragen dabei immer mit der Geschwindigkeit, die durch, die benutzte Leitung gegeben ist, und kein Betriebs-"Signal wifu zii^uckubätt.i.ctytbii, Λέιύ QlS ItiOyliüIiä AüHMLSy ASCTCTfTIldigkeit des Empfängers dem Sender kennzeichnet. Bei keiner der vorgenannten Anlagen werden Fehlerkennzeichen vom Empfänger zurückübertragen, aufgrund derer der Sender eine bestimmte Aus-
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wahl unter den vorgesehenen Ausgabeeinheiten treffen könnte.
Fernschreibendstellen mit Ausgabeschreibmaschine nach dem Stande der Technik sehen bereits Betriebszeichen zur Sperrung der Schreibmaschine bei auftretenden Empfangsfehlern und zur Inbetriebsetzung von HilfsStromkreisen vor. Eine solche Endstelle wurde im erloschenen US-Patent 2 424 571 beschrieben. Solche Einrichtungen sind bereits für unbeaufsichtigt empfangende Fernschreibstellen geeignet. Wenn die eingeschalteten Hilfsstromkreise erkannte Unstimmigkeiten nicht beheben können, so wird die weitere übertragung unterbrochen.
Bei keiner der Anlagen nach dem Stande der Technik sind Einrichtungen zur Wahl sowohl der übertragungsgeschwindigkeit als auch einer geeigneten Ausgabeeinheit im Empfänger seitens des Senders genannt. Des weiteren hat bei keiner der genannten Anlagen der Sender eine Auswahlmöglichkeit unter verschiedenen Ausgabeeinheiten und/oder Ausgabegeschwindigkeiten aufgrund von erkannten Fehlern, die entweder durch den Kanal oder durch die Ausgabeeinheit verursacht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die folgende: Zur Lösung der vorgenannten Probleme und zur Überwindung der Nachteile des Standes der Technik ist eine Fernschreibendstelle anzugeben mit speziellen Schaltkreisen, die auf ein vom Sender her übertragenes Betriebszeichen zur Wahl einer aus mehreren Ausgabeeinheiten ansprechen. Des weiteren ist eine automatische Verzögerung der wirksamen Geschwindigkeit vorzusehen. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit soll dabei von den angeschalteten Ausgabeeinheiten abhängen und durch die Funktionsgeschwindigkeit der langsamsten Einheit bestimmt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Wenn ein häufig sich wiederholender Fehler aufgrund der Eigenschaften des Übertragungskanals oder der Eigenschaften der Ausgabeeinheit auftritt, dann kann zur niedrigeren übertragungsgeschwindigkeit und zur diese niedrigere übertragungsgeschwindigkeit fehlerfrei verarbeitenden Fernschreibmaschine übergegangen werden.
Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit entsprechenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Senders und des Empfängers einer entsprechenden Datenübertragungsanlage mit Wahlmöglichkeit der Ausgabeeinheiten.
Fig. 2 ist ein Zeitschaubild für die Informationsübertragung mit dieser Anlage.
Fig. 3 ist ein Funktionsablaufdiagramm für den Sender
gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Funktionsablaufdiagramm für den Empfänger gemäß Fig. 1.
Im Blockschaltbild gemäß Fig. 1 enthält der Sender eine Dateneingabeeinheit 11, die Daten in ein Datenregister 13 überträgt. Die Daten gelangen vom Datenregister 13 unter überwachung durch eine Steuereinheit 15 über die UND-Schaltung 17 und die ODER-Schaltung 19, den Serialisierer 21 und den Modulator 23 auf den Übertragungskanal 25. Die Steuereinheit 15 leitet auch die Erzeugung von Betriebszeichen durch den Zeichengenerator 25 ein, die über die ODER-Schaltung 27 und die ODER-Schaltung 19 in gleicher Weise wie Datenzeichen auf den Übertragungskanal eingeblendet werden. Der Zeichenprüfer 29 überwacht die Ausgangssignale des Serialisierers 21 und erzeugt ein Prüfzeichen, das über die ODER-Schaltung 19 unter Steuerung durch ein Torsignal von der Steuerein-
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heit 15 am Ende jeder Datenübertragung gesendet wird. Der Taktgeber 31 steuert den Serialisierer 21, den Modulator 23 und, wenn erf order li'ch, auch die Steuereinheit 15 und einen Leerzeichenzähler 33.
Im Empfänger über den Übertragungskanal 25 aufgenommene Zeichen werden im Demodulator 51 demoduliert, der des weiteren auch den Empfängertaktgeber 53 anstößt. Die demodulierten Signale werden im Deserialisierer 55 deserialisiert und durch den Betriebszeichendecodierer 57 beobachtet. Datenzeichen gelangen über die UND-Schaltung 59 zum Datenregister 61. Die einzelnen Zeichen aus dem Datenregister werden dann entweder in der Fernschreibmaschine 63 gedruckt oder mittels eines Zwischenspeichers 65 magnetisch gespeichert oder gleichzeitig gedruckt und gespeichert. Ein Prüfzeichenregister 67 zählt die im demodulierten Signal erkannten Prüfzeichen auf. Am Ende jeder übertragung wird der Inhalt dieses Prüfzeichenregisters durch den Tester 69 auf ordnungsgemäß erfolgten Informationsempfang abgefragt. Der Tester 69 spricht auch auf Signale der Fehleranzeige 71 an, die ihrerseits Zwischenspeicherfehler feststellt. Wenn keine Fehler auftreten, wird ein Quittungszeichen QT zum Sender übertragen. Wenn jedoch ein Fehler erkannt wird, wird zum Sender ein Fehlerquittungszeichen FQ übertragen.
Der Sender spricht auf hintereinander empfangene Fehlerquittungszeichen an und bestimmt mit Hilfe des Betriebsartschalters 77, welche Ausgabeeinheit im Empfänger angeschaltet werden soll, der Zwischenspeicher 65 oder die Fernschreibmaschine 63. Eine Verriegelungsschaltung 79 wird durch das erste Fehlerquittungszeichen eingeschaltet und bereitet die UND-Schaltung 81 mit Hilfe eines verzögerten Ausgangssignals vor; ein zweites Fehlerquittungszeichen gelangt dann über die UND-Schaltung 81 zur Steuereinheit 15 und sorgt mit deren Hilfe für die Anwahl der Fernschreibmaschine 63. Ein Quittungssignal bzw. <m«i* jedes Ausgangssignal von der UND-Schaltung 81 geht durch die ODER-Schaltung 83
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hindurch, und stellt die Verriegelungsschaltung 79 über eine Leitung RS wieder in Ausgangsstellung zurück.
Außer der Steuereinheit 15, die noch beschrieben werden soll, sind alle weiteren bisher beschriebenen Schaltungselemente herkömmliche elektrische Bauteile. Die Dateneingabeeinheit 11 kann z. B. eine herkömmliche Endstelleneinheit sein mit einem zusätzlichen Zwischenspeicher 85. Dieser Zwischenspeicher kann z. B. ein Magnetkarten beschreibender und lesender Speicher sein in Verbindung mit einer Schreibmaschine 87 und einer Tastatur 89. über die Tastatur 89 eingegebene oder aus dem Zwischenspeicher 85 ausgelesene Zeichen werden über ein Pufferregister 91 weitergegeben. Aus diesem können sie zur Schreibmaschine 87 und zum Zwischenspeicher 85, wenn es sich um eingetastete Daten handelt, weitergegeben werden. Somit sind in dieser Station zwei Eingabeeinheiten, nämlich die Tastatur 89 und der Zwischenspeicher 85, und ebenfalls zwei Ausgabeeinheiten, nämlich die Schreibmaschine 87 und wiederum in zweiter Funktionsweise der Zwischenspeicher 85, vorhanden. Die Auswahl der jeweils angeschalteten Einheiten in dieser Station als Sender wird durch die Bedienungsperson bestimmt.
Wenn der Betriebsartschalter 77 auf Schreiben gestellt ist und somit auch im Empfänger die Betriebsart Schreiben aufgerufen ist, dann gibt die Schreibmaschine 87 im Sender alle in das Pufferregister 91 gelangenden Zeichen aus und schreibt somit die über die Tastatur 89 eingegebenen Daten oder auch die aus dem Zwischenspeicher 85 ausgelesenen Daten mit. Wenn der Betriebsartschalter des Senders im Empfänger den Zwischenspeicher allein aufruft, dann werden über die Tastatur 89 eingegebene Daten oder aus dem Zwischenspeicher 85 des Senders ausgelesene Daten vom Pufferregister 91 nur zum Übertragungskanal 25 weitergegeben, ohne daß die Schreibmaschine 87 mitläuft. Wenn jedoch der Betriebsartschalter 77 auf Wahlweise steht, dann nimmt der Zwischenspeicher 65 im Empfänger Daten auf und die Schreibmaschine 63 im Empfänger und die Schreibmaschine 87 im Sender schreiben mit. Ein weiterer, nicht dargestellter Betriebsartschalter kann vorgesehen sein,
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der beim Zwischenspeicher 85 entweder nur die Aufnahme oder nur das Auslesen zuläßt. Bei Auslesen werden vorher aufgenommene Zeichen in das Pufferregister 91 weitergegeben. Bei Aufnahme nimmt der Zwischenspeicher 85 Daten auf, die a i über die Tastatur 89 eingegeben werden. Wenn, wie bereits vorstehend erläutert, der Betriebsartschalter 77 nur den Zwischen^ speicher· einlesen läßt, dann werden keine Daten aus dem Pufferregister 91 durch die Schreibmaschine 87 ausgedruckt. Dabei ist nicht auf Freigabesignale seitens der Mechanik der Schreibmaschine zu achten, und die höchstmögliche Tastaturgeschwindigkeit, die des weiteren nur durch die Arbeitsgeschwindigkeit des Zwischenspeichers begrenzt werden könnte, ist möglich. Das Datenregister 61 im Empfänger entspricht funktionsmäßig dem Pufferregister 91 im Sender.
Die Steuereinheit 15 arbeitet zusammen mit der Dateneingabeeinheit 11 bei der Durchführung von Übertragungen. Wenn der Übertragungskanal zwischen dem Sender und dem Empfänger durchgeschaltet ist und dann ein Datenzeichen über die Eingabeeinheit 11 eingegeben wird, so läßt die Steuereinheit 15 den Zeichengenerator 25 anlaufen und sorgt für die Durchgabe eines Sende-Startzeichens STX über die ODER-Schaltung 27, die ODER-Schaltung 19, den Serialisierer 21 und den Modulator 23 sowie den Übertragungskanal 25 zum Empfänger. Danach gibt die Steuereinheit 15 auch durch, welche Betriebsart mittels des Betriebsartschalters 77 gewählt wurde. Wenn weder Schreibbetrieb/ noch Wahlweise-Betrieb aufgerufen ist, was bedeutet, daß im Empfänger nur allein der Zwischenspeicher als Ausgabeeinheit dienen soll, dann gibt die Steuereinheit 15 ein Torsignal zur UND-Schaltung 17 und sorgt für die Durchgabe des ersten Datenzeichens vom Datenregister 13 zum Übertragungskanal 25. Wenn entweder Schreibbetrieb oder Wahlweise-Betrieb durch den Betriebsartschalter 77 angegeben ist, was bedeutet, daß entweder die Schreibmaschine 63 oder die Schreibmaschine 63 und der Zwischenspeicher 65 als Ausgabeeinheit im Empfänger dienen sollen, gibt die Steuereinheit 15 dem Zeichengenerator 25 den Befehl zur Abgabe eines Leerzeichens oder eines Wahlweise-Zei-
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chens, je nach gewählter Betriebsart. Das heißt, wenn Schreibbetrieb gewählt ist, wird ein Leerzeichen erzeugt und über die ODER-Schaltung 27 zum übertragungskanal 25 gegeben. Wenn Wahlweise-Betrieb gewählt ist, wird auf dem gleichen Wege zum übertragungskanal ein Wahlweise-Zeichen abgegeben. Danach erst sorgt die Steuereinheit 15 für die Abgabe des ersten Datenzeichens vom Datenregister 13 vermittels eines Torsignals zur UND-Schaltung 17. Nach diesem Zeichen sorgt die Steuereinheit 15 in Zusammenarbeit mit dem Leerzeichenzähler 33 für die Einblendung von vier Leerzeichen vom Zeichengenerator zum übertragungskanal 25.
Der Leerzeichenzähler 33 hat dazu fünf Zählerausgangsstellungen. Nach Abgabe des ersten Datenzeichens wird der Zähler 33 mittels des Taktgebers 31 schrittweise weitergeschaltet, wobei jedem Datenübertragungszeitabschnitt ein Zählschritt entspricht. Immer dann, wenn der Zähler 33 in die Stellungen 1,2, 3 oder 4 geht, wird durch die Steuereinheit 15 die Erzeugung eines Leerzeichens durch den Zeichengenerator 25 aufgerufen. Wenn der Zähler 33 in seine fünfte Stellung geht, dann gibt die Steuereinheit 15 ein Torsignal zur UND-Schaltung 17 und sorgt für die Ausgabe des nächsten Datenzeichens. Danach werden wieder vier Leerzeichen eingeblendet, nach diesen wiederum das nächstfolgende Datenzeichen usw., bis das letzte Datenzeichen übertragen ist.
Das letzte einer Serie von zusammenhängend übertragenen Datenzeichen wird dann abgegeben, wenn die Schreibmaschine 87 einen Zeilenrücklauf oder wenn der Zwischenspeicher 85 einen Spurwechsel durchführen muß. Dann wird ein Steuersignal zur Steuereinheit 15 gegeben, die darauf ihrerseits die Erzeugung eines Übertragungsende-Zeichens ETX und darauffolgend die Übertragung von Prüfzeichen bewirkt. Diese Prüfzeichen werden aus dem Zeichenprüfer 29 entnommen und über die ODER-Schaltung 19 unter Steuerung eines Taktzeichens der Steuereinheit 15 abgegeben.
Immer dann, wenn der Zwischenspeicher 6 5 im Empfänger angewählt ist, werden im Sender die einzelnen Datenzeichen einer Nachricht
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ohne eingeblendete Leerzeichen übertragen. Wenn jedoch die Fernschreibmaschine 63 im Empfänger drucken soll, werden, wie vorangehend erläutert, Leerzeichen in den Datenstrom eingeblendet und somit die wirksame Datenübertragungsgeschwindigkeit an die langsamere Ausgabegeschwindigkeit der Fernschreibmaschine 63 angepaßt.
In Fig. 2 ist ein Zeitschaubild für die übertragung entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wenn die Fernschreibmaschine nicht angewählt ist, besteht die übertragene Datenfolge aus einem Startzeichen STX 101, daran angeschlossenen Datenzeichen Dl bis Dn, aus einem nachfolgenden Übertragungsende-Zeichen ETX 103 und zwei zusätzlichen Prüfzeichen PRl und PR2. Daraufhin wird ein Quittungszeichen 105 vom Empfänger an den Sender zur Bestätigung der richtigen Aufnahme der Informationen zurückgesandt. Sollte während eines Übertragungsabschnittes mit hoher übertragungsgeschwindigkeit Schreibbetrieb eingeschaltet werden, dann erfolgt bereits die übertragung des nächsten Blockes mit niedriger übertragungsgeschwindigkeit. Dazu wird im Anschluß an das Startzeichen STX 107 entweder ein Wahlweise- oder ein Leerzeichen 109 übertragen, das im Empfänger entweder die Fernschreibmaschine und den Zwischenspeicher oder gegebenenfalls die Fernschreibmaschine allein laufen läßt. Auf das Zeichen 109 folgt das erste Datenzeichen Dl und darauf vier Leerzeichen. Nun folgt das zweite Datenzeichen D2, darauf wiederum vier Leerzeichen usf., bis nach dem letzten Datenzeichen Dn ein Übertragungsende-Zeichen ETX und die beiden Prüfzeichen PRl und PR2 übertragen werden.
Die Schaltungsanordnung im Empfänger bestimmt mit dem nach dem Startzeichen STX übertragenen Zeichen, welche Ausgabeeinheit beim Empfang arbeiten soll. Wenn der Zwischenspeicher 65 allein arbeiten soll, dann wird direkt im Anschluß an das Startzeichen STX das erste Datenzeichen Dl übertragen. Wenn jedoch der Zwischenspeicher und die Fernschreibmaschine 63 arbeiten sollen, dann folgt hinter dem Startzeichen STX erst ein Wahlweise-Zeichen. Wenn nur die Fernschreibmaschine 63 arbeiten soll, dann wird
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-' 10 hinter dem Startzeichen ein Leerzeichen übertragen.
Alle aufgenommenen Zeichen gelangen vom Übertragungskanal 25 über den Demodulator 51 und den Deserialisierer 55 zum Betriebszeichendecoder 57. Bei der Erkennung jeweils des ersten Zeichens, nämlich eines Startzeichens STX, wird die Verriegelungsschaltung 125 eingeschaltet, die die Weitergabe der nachfolgenden Datenzeichen ermöglicht; des weiteren wird mit dem Startzeichen STX auch die Startverriegelungsschaltung 127 eingeschaltet. Das nächste nach dem Startzeichen folgende Zeichen dient zur Entscheidung der Ausgabeart. Mit einem Wahlweise-Zeichen wird gegebenenfalls die Verriegelungsschaltung 129 eingeschaltet. Wenn das nächste decodierte Zeichen ein Wahlweise-Zeichen oder ein Leerzeichen ist, dann wird die UND-Schaltung 131, die bereits durch die Startverriegelungsschaltung 127 vorbereitet wurde, eingeschaltet und schaltet somit die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 ein. Wenn als zweites Zeichen weder ein Leerzeichen, noch ein Wahlweise-Zeichen empfangen wird (und das zweite Zeichen auch kein weiteres Startzeichen ist) , wird durch die UND-Schaltung 135 ein Rückstellsignal über eine Leitung RS zur Startverriegelungsschaltung 127 gesandt. Danach wäre es nicht mehr möglich, die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 mit einem Wahlweise- oder Leerzeichen einzuschalten. Die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 kann somit nur dann eingeschaltet werden, wenn als zweites Zeichen ein Wahlweise- oder Leerzeichen erkannt wird. Später folgende Leerzeichen haben keinen Einfluß mehr auf die Schreibbetrieb-Verriegelungs s chaltung.
Sämtliche empfangenen Datenzeichen werden vom Betriebszeichendecodierer 57 über die UND-Schaltung 59 zum Datenregister 61 durchgegeben. Von dort gelangen die Datenzeichen über die UND-Schaltung 137 zur Fernschreibmaschine 63, wenn die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 eingeschaltet ist. Wenn die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung nicht eingeschaltet ist, läßt die ODER-Schaltung 139 ein invertiertes Signal vom Ausgang der Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 zur Vorbereitung auf
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die UND-Schaltung 141 gelangen. Damit werden die Daten vom Datenregister 61 über die UND-Schaltung 141 zum Zwischenspeicher 65 durchgegeben. Wenn ein Wahlweise-Zeichen festgestellt und die Verriegelungsschaltung 129 eingeschaltet wurde, läßt die ODER-Schaltung 39 auf jeden Fall ein Vorbereitungssignal zur UND-Schaltung 141 gelangen, die alle Daten vom Datenregister 61 zum Zwischenspeicher 65 durchgibt. Somit werden durch ein Wahlweise-Zeichen sowohl die Fernschreibmaschine 63 als auch der Zwischenspeicher 65 zur Aufnahme der Daten vom Datenregister 61 aufgerufen. Zwischen die einzelnen Datenzeichen eingefügte Leerzeichen werden wiederum vom BetriebsZeichendecoder 57 erkannt, der dafür sorgt, daß sie nicht in das Datenregister 61 gelangen. Die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 und die Verriegelungsschaltung 129 werden mit dem nächsten aufgenommenen Startzeichen STX über Leitungen RS gelöscht. Ein Übertragungsende-Zeichen ETX wird ebenfalls vom Betriebszeichendecodierer 57 erkannt und zu einer Verzögerungsschaltung 143 weitergegeben. Ein verzögertes ETX-Zeichen läßt den Tester 69 wirksam werden, der dann den angesammelten Inhalt des Prüfzeichenregisters 67 untersucht. Das Prüfzeichenregister wird seinerseits nach der Aufnahme der bei-
durch das nächste STX den Prüfzeichen nach dem übertragungsende-Zeichen ETX/gelöscht.
Wenn das Prüfzeichenregister 67 nach Empfang der beiden Prüfzeichen nicht auf O steht, ist eine Fehlerbedingung gegeben und der Tester 69 gibt eine Fehlerquittung FQ zum Sender zurück. Wird kein Fehler durch das Prüfzeichenregister angezeigt, dann wird ein Quittungssignal zum Sender übertragen, vorausgesetzt allerdings, daß die Fehleranzeige 71 keinen Fehler im Zwischenspeicher 65 anzeigt. Wenn jedoch ein Speicherfehler erkannt worden ist, dann wird auch eine Fehlerquittung FQ zurückübertragen.
Im nun folgenden Beschreibungsteil soll die Funktion der Steuereinheit 15 im einzelnen beschrieben werden. Sie besteht aus herkömmlichen Schaltkreisen, die u. a. in Abhängigkeit von der gewählten Betriebsart wirken.
Fig. 3 ist ein Funktionsdiagramm zur Erklärung der Funktion der
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Steuereinheit 15 im Sender gemäß Fig. 1. Zuerst wird ein Startzeichen STX gemäß Block 201 übertragen, wenn das erste Datenzeichen eingegeben worden ist. Danach wird der Betriebsartschalter 77 gemäß Block 205 abgefragt. Wenn die Betriebsart Wahlweise oder Schreiben eingeschaltet ist, wird gemäß Block 207 ein Wahlweise- oder ein Leerzeichen übertragen. Danach wird entsprechend Block 211 das erste Datenzeichen übertragen und gemäß Block abgefragt, ob bereits das Übertragungsende ansteht. Da erst das erste Datenzeichen übertragen worden ist, wird angenommen, daß das übertragungsende noch nicht fällig ist. Es wird nun geprüft, ob die Betriebsart Schreiben oder Wahlweise aufgerufen worden ist. Wenn keine von beiden aufgerufen ist, dann wird sofort entsprechend Block 211 das nächste Datenzeichen übertragen. Wenn jedoch Schreiben oder Wahlweise aufgerufen ist, dann werden gemäß Block 215 vor dem nächsten Datenzeichen zuerst vier Leerzeichen eingeblendet. So geht es weiter, bis keine Daten zur Übertragung mehr anstehen und das übertragungsende gemäß Block 213 erkannt wird. Darauf werden nun entsprechend Block 217 das Übertragungsende-Zeichen ETX und zumindest ein Prüfzeichen PR übertragen und nach Block 219 der Sender zum Quittungsempfang bereitgemacht. Wenn eine ordentliche Quittung empfangen wird, werden Steuerungssignale gemäß Block 221 zum Aufruf der Sendung weiterer Daten aus dem Zwischenspeicher des Senders oder über die Tastatur gebildet. Entsprechend Block 225 schaltet der Sender wieder auf Senden um, und die Übertragung der nächsten Datenfolge beginnt wieder be-i Block 205 wie vorbeschrieben.
Wenn jedoch im Empfänger ein Fehler festgestellt wurde und eine Falschquittung im Sender empfangen wird, muß eine Prüfung gemäß Block 227 durchgeführt werden, ob es sich um einen Erstfehler handelt und entsprechend Block 229 die Fehlerverriegelungsschaltung 79 eingeschaltet werden muß. Daraufhin wird entsprechend Block 231 die wiederholte Übertragung der soeben durchgegebenen Datenfolge eingeleitet. Der Zwischenspeicher des Senders wiederholt die letzte Datenfolge noch einmal oder die letzte Datenfolge ist wiederholt über die Tastatur einzugeben. Wenn der entdeckte
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Fehler kein Erstfehler ist, dann wird anschließend an den Block 227 gemäß Block 233 die Verriegelungsschaltung 79 ausgeschaltet. Nun wird abgefragt, ob der Sender bereits vorher in der Betriebsart Schreiben stand; bei Ja wird ohne Rücksicht auf den Fehler die nächste Datenfolge übertragen. Wenn jedoch nicht die Betriebsart Schreiben eingeschaltet war, dann wird entsprechend den Blökken 235 und 237 die Wiederholung der letzten Datenfolge aufgerufen und eingeleitet. Jetzt wird aber zwangsweise die Betriebsart Schreiben gewählt, so daß bei dieser Wiederholung die «letzte Datenfolge mit niedriger Geschwindigkeit übertragen und über die Fernschreibmaschine im Empfänger ausgegeben wird.
In Fig. 4 ist ein Funktionsdiagramm der Arbeitsweise im Empfänger gemäß Fig. 1 dargestellt. Entsprechend Block 301 wird jedes empfangene Zeichen daraufhin geprüft, ob es sich um ein Startzeichen STX handelt. Wenn es als Startzeichen erkannt wird, wird entsprechend Block 303 die Startverriegelungsschaltung 127 eingeschaltet und entsprechend den Blöcken 305 und 307 die Verriegelungsschaltung 129 und die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 ausgeschaltet. Wenn das gerade empfangene Zeichen kein Startzeichen ist, wird entsprechend Block 309 festgestellt, ob die Startverriegelungsschaltung 127 bereits ein ist. Wenn diese noch nicht ein ist, wird der Empfang des nächsten Zeichens abgewartet. Wenn die Startverriegelungsschaltung 127 jedoch bereits eingeschaltet worden war, erfolgt eine Feststellung, ob es sich erst um das zweite empfangene Zeichen einer Datenfolge handelt. Wenn dies gemäß Block 311 bejaht wird, wird entsprechend Block 313 eine weitere Prüfung durchgeführt, ob als zweites Zeichen ein Leerzeichen oder ein Wahlweise-Zeichen empfangen wurde. Wenn Ja, wird anschließend geprüft, ob es sich um ein Wahlweise-Zeichen handelte. Bei Nein wird gemäß Block 315 nur die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 eingeschaltet. Wenn ein Wahlweise-Zeichen aufgenommen wurde, wird entsprechend Block 317 zuerst die Verriegelungsschaltung 129 und im Anschluß daran gemäß Block 315 die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 eingeschaltet.
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Wenn das zweite empfangene Zeichen weder ein Wahlweise- 1 noch ein Leerzeichen ist bzw. auch bei allen auf das zweite Zeichen folgenden Zeichen, wird entsprechend Block 319 festgestellt, ob ein Leerzeichen vorliegt. Wenn Ja, wird der Empfang des nächsten Zeichens abgewartet. Wenn kein Leerzeichen festgestellt wurde, erfolgt eine Prüfung, ob es sich um ein Übertragungsende-Zeichen ETX handelt und dann gemäß Block 321 die Startverriegelungsschaltung 127 auszuschalten ist und danach gemäß Block 323 bestimmt werden muß, ob im»Empfänger Fehler erkannt wurden. Wenn kein Fehler vorliegt, wird entsprechend Block 325 ein Quittungssignal zum. Sender übertragen; im Fehlerfalle jedoch wird gemäß Block 326 eine Fehlerquittung zurückgesandt. Daraufhin wartet der Empfänger das Einlaufen weiterer Zeichen ab. Solange noch kein Übertragungsende-Zeichen empfangen worden ist, wird nach der bereits genannten ETX-Prüfung festgestellt, ob die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 bereits eingeschaltet ist. Wenn Ja, wird gemäß Block 327 das gerade geprüfte Zeichen gedruckt. Hiernach wird die Stellung der Verriegelungsschaltung 129 abgefragt gemäß Block 329. Wenn sie ein ist, wird gemäß Block 331 das gegebenenfalls gedruckte Zeichen in den Zwischenspeicher des Empfängers aufgenommen. Darauf wird zum Empfang des nächsten Zeichens weitergegangen .
Wenn eine Nachricht von der Eingabeeinheit 11 über den Übertragungskanal 25 mit hoher übertragungsgeschwindigkeit durchgegeben werden soll, wird der Betriebsartschalter 77 weder auf Schreiben, noch auf Wahlweise-Betrieb gestellt. Eine neutrale Stellung ist zu diesem Zwecke zusätzlich vorgesehen. Hierauf werden entweder die einzelnen Zeichen über die Tastatur 89 eingegeben oder aus dem Zwischenspeicher 85 ausgelesen und in das Pufferregister 91 übertragen. Aus dem Pufferregister 91 gelangen die Daten weiter in das Datenregister 13, aus dem sie mit Hilfe von Steuersignalen der Steuereinheit 15 über die UND-Schaltung 17, die ODER-Schaltung 19, den Serialisierer 21 und den Modulator 23 zum Übertragungskanal 25 abgerufen werden. Die Daten aus dem Pufferregister 91 werden dabei nicht zur eigenen Ausgabeschreibmaschine 87 über-
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tragen, so daß sich eine hohe übertragungsgeschwindigkeit erreichen läßt. Wenn es sich um eine synchron arbeitende Übertragungsanlage handelt, müssen Leerzeichen zwischen die mit langsamer Tastgeschwindigkeit gegebenenfalls eingetasteten Datenzeichen eingeschoben werden. Dazu dient auch der Zeichengenerator 25, der im übrigen nach Maßgabe der Steuereinheit 15 besondere Betriebszeichen einfügen kann. Wenn asynchroner Betrieb durchgeführt wird, ist das Einfügen von auffüllenden Leerzeichen in keinem Falle erforderlich. Auch wenn der Zwischenspeicher 85 des Senders synchron mit der Kanalarbeitsgeschwindigkeit ausliest, sind keine Leerzeichen erforderlich.
Wenn Zeichen mit niedriger Geschwindigkeit übertragen und gedruckte Ausgabe im Empfänger erreicht werden sollen, wird im Sender der Betriebsartschalter 77 entweder in die Stellung Schreiben oder Wahlweise-Betrieb gelegt. Wie bereits im vorstehenden Abschnitt beschrieben, werden die Daten in das Pufferregister eingegeben. Jetzt werden die im Pufferregister 91 enthaltenen Daten aber einerseits mit der eigenen Schreibmaschine 87 gedruckt und andererseits in das Datenregister 13 übertragen. Die Steuereinheit 15 sorgt bei der gewählten Schalterstellung des Betriebsartschalters 77 in Verbindung mit dem Leerzeichenzähler 33 für die Einfügung von Leerzeichen zwischen die einzelnen Datenzeichen und setzt damit die übertragungsgeschwindigkeit so weit herab, wie sie durch die Schreibmaschine 87 im Sender und durch die Schreibmaschine 63 im Empfänger verarbeitet werden kann. Zusätzlich dazu sorgt die Steuereinheit 15 für die Aussendung eines zusätzlichen Zeichens unmittelbar im Anschluß an das Startzeichen STX und kennzeichnet damit, daß die Fernschreibmaschine im Empfänger arbeiten soll. Wenn ein asynchron arbeitendes Verfahren durchgeführt wird, ist nur dafür zu sorgen, daß die einzelnen Datenzeichen mit entsprechend großen Abständen an die Arbeitsgeschwindigkeit der Fernschreibmaschine angepaßt übertragen werden. Dazu werden die einzelnen Datenzeichen in den ersten 15 Millisekunden eines Zeichenzyklus durch den Taktgeber gesteuert ausgegeben. Der Taktgeber zählt dann einfach 4 χ 15 Millisekunden
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weiter und sorgt für eine Pause, bevor das nächste Datenzeichen ausgesandt wird. Dabei wird die übertragungsgeschwindigkeit der Eingabeeinheit in jedem Falle soweit herabgesetzt, daß der Fernschreiber im Empfänger mühelos mithalten kann.
Wenn das eingefügte Leerzeichen nach dem Startzeichen im Empfänger durch dessen Betriebszeichendecodierer 57 erkannt wird, wird die Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 eingeschaltet und sorgt dafür, daß alle nachfolgenden Datenzeichen aus dem empfangenden Datenregister 61 über die UND-Schaltung 137 zur Betätigung der Fernschreibmaschine 63 weitergegeben werden. Wenn nach " dem Startzeichen allerdings ein Wahlweise-Betriebszeichen empfangen wird, das sowohl die Fernschreibmaschine t als auch den Zwischenspeicher 65 des Empfängers mitarbeiten lassen soll, wird zusätzlich zur Schreibbetrieb-Verriegelungsschaltung 133 die Verriegelungsschaltung 129 eingeschaltet, die ihrerseits vermittels der UND-Schaltung 141 für die Durchgabe der Informationen vom Datenregister 61 auch zur Aufnahme des Zwischenspeichers 65 sorgt. Wenn kein direktes Mitschreiben der Fernschreibmaschine erfolgt, nimmt in jedem Falle der Zwischenspeicher 65 die über das Datenregister 61 empfangenen Daten auf.
Die Fehleranzeige 71 zeigt Speicherfehler im Zwischenspeicher 65 ) an und erzeugt ein Signal zur Mitteilung dieses Fehlers an den Tester 69. Des weiteren werden alle empfangenen Zeichen daraufhin geprüft, daß nicht bereits Fehler durch den Übertragungskanal beigetragen worden sind. Wenn ein übertragungsfehler festgestellt wird, wird dem Tester 69 dafür ein entsprechendes Kennzeichen mitgeteilt. Bei Feststellung des einen oder des anderen Fehlers wird ein Fehlerquittungssignal an den Sender zurückübertragen; es schaltet dort die Verriegelungsschaltung 79 ein. Wenn es sich um eine erste zurückgegebene Fehlerquittung handelt, dann bewirkt die Steuereinheit 15 eine wiederholte Übertragung derselben Nachricht. Dazu liest der Zwischenspeicher 85 z. B. einfach die zuletzt übertragenen Informationen noch einmal aus. Wenn allerdings eine Fehlerquittung ein zweites Mal für den glei-
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chen Datenabschnitt aufgenommen wird, dann sorgt ein Signal über die UND-Schaltung 81 vermittels der Steuereinheit 15 zur Umschaltung auf Schreibbetrieb und läßt die zu wiederholende Nachricht noch einmal mit niedriger Geschwindigkeit übertragen. Eine solche zweimal fehlerhaft durchgegebene Nachricht ist durch Ausdruck mittels des Fernschreibers 63 dem Bedienungspersonal erkennbar. Danach läßt die Steuereinheit 15 den nächsten Datenabschnitt wieder entsprechend der Schalterstellung des Betriebsartschalters 77 übertragen.
Es sind zwei verschiedene Betriebszeichen zur Einleitung und Durchführung einer herabgesetzten übertragungsgeschwindigkeit beschrieben worden. Bei asynchronem Betrieb ist es jedoch nicht erforderlich, zwischen den einzelnen Datenzeichen vorgegebene Leer-Zeichen zu übertragen; es ist bei asynchronem Betrieb nur erforderlich, zwischen der übertragung der einzelnen Datenzeichen angängige Mindestpausen vorzusehen. Des weiteren wurde eine Betriebsumschaltung für den Fall beschrieben, daß bei ein und demselben Nachrichtenabschnitt ein zweites Mal eine Fehlerbedingung erkannt wird. Diese Fehlerzahlgrenze kann jedoch auch beliebig anders gewählt werden.
Die Beschreibung des gewählten Beispiels behandelt eine Verbindung !zwischen zwei Endstellen, die beide völlig identisch aufgebaut sind, mit je einer Serienausgabe-Schreibmaschine und mit je einem seriell arbeitenden Zwischenspeicher. Es könnten natürlich auch zwei voneinander abweichende Stationen benützt werden, deren eine z. B. mit einem Rechner zusammenarbeitet. Auch könnten verschiedene Zwischenspeichermedien, z. B. Papierbandlocher, Magnetbandspeicher, Magnetkartenspeicher oder andere Speicher verwendet werden. Jede Station muß nicht unbedingt nur zwei Ausgabeeinheiten zur Verfügung haben; es könnten auch mehrere verschiedene Ausgabeeinheiten mit untereinander verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten vorgesehen werden unter Vorkehrung von verschieden langen Zwischenzeiten zwischen den einzelnen Da-
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tenzeichen und unter Vorkehrung von verschiedenen entsprechenden Auswahlzeichen zur Ansprache der einzelnen Ausgabeeinheiten.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Datenübertragungsanlage
    mit einem mindestens eine Dateneingabeeinheit zur seriellen Eingabe enthaltenden Sender,
    der die Möglichkeit der Einfügung von Verzögerungen zwischen die einzelnen zu übertragenden Datenzeichen vorsieht,
    der eine Wahlmöglichkeit zur Auswahl einer von mindestens zwei Ausgabebetriebsarten und
    einen Zeichengenerator zur Erzeugung von die gewählte Ausgabebetriebsart kennzeichnenden, zum Empfänger übertragbaren Betriebszeichen enthält,
    und mit einem mindestens zwei wählbare Ausgabeeinheiten umfassenden Empfänger,
    dessen erste Ausgabeeinheit zur Ausgabe empfangener Daten mit einer ersten gegebenen, relativ niedrigen Geschwindigkeit und
    dessen zweite oder weitere Ausgabeeinheit(en) zur Ausgabe mit gegenüber der ersten Ausgabeeinheit höheren Geschwindigkeit geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Steuerschaltung (15) enthält, die in Abhängigkeit von der gewählten Ausgabebetriebsart (Schreiben oder Nicht-Schreiben = Speichern) die eingegebenen Datenzeichen (Dl bis Dn)
    entweder bei Wahl der ersten, schnelleren Ausgabebetriebsart (Nicht-Schreiben = Speichern) in an sich bekannter Weise unmittelbar aufeinanderfolgend
    oder bei Wahl einer von der ersten abweichenden, langsameren Ausgabebetriebsart (Schreiben) zur Herabsetzung der wirksamen übertragungsgeschwindigkeit mit zwischen die Datenzeichen (Dl bis Dn) eingefügten verzögernden Pausen, Leerschritten oder Leerzeichen (1 bis 4) zur Übertragung gelangen läßt, und
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    daß im Empfänger für die einlaufenden Datenzeichen (Dl bis Dn) mittels vom Sender abgegebener Betriebszeichen (ein oder kein Leerzeichen nach dem Startzeichen STX) selektierbare Leitwege (Datenregister 61, UND-Schaltungen 137 oder 141) vorgesehen sind,
    ein erster Leitweg (Datenregister 61, UND-Schaltung 141) zur schnelleren/zu mindestens einer der schnelleren Ausgabeeinheit (en) (Zwischenspeicher 55) für den Fall der sendeseitigen Wahl der ersten Ausgabebetriebsart (NichtSchreiben = Speichern) und
    für den Fall der Wahl einer von der ersten abweichenden W Ausgabebetriebsart (Schreiben) ein zweiter Leitweg (Datenregister 61, UND-Schaltung 137) zur langsameren Ausgabeeinheit (Fernschreibmaschine 63).
  2. 2. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 1 mit einer Datenausgabeeinheit im Sender zur Mitausgabe der sendeseitig mit der ersten gegebenen, relativ niedrigen Geschwindigkeit der ersten Datenausgabeeinheit des Empfängers eingegebenen Datenzeichen,
    dadurch gekennzeichnet, daß für diese sendeseitige Datenausgabeeinheit (Schreibmaschine 87) Anschaltkreise vorgesehen sind zur automatischen Anschaltung, wenn eine von der ersten Ausgabebetriebsart (Nicht-Schreiben = Speichern) abweichende Ausgabebetriebsart (Schreiben) aufgerufen ist.
  3. 3. Datenübertragungsanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wahlmöglichkeit zur sendeseitigen Auswahl der Ausgabebetriebsart (Schreiben, Nicht-Schreiben = Speichern) eine dritte Ausgabebetriebsart (Wahlweise Schreiben/Speichern) vorsieht und
    daß dazu der Zeichengenerator (15) zur Abgabe eines weiteren Betriebszeichens (Wahlweise) eingerichtet ist, mit dessen Hilfe die beiden im Empfänger vorhandenen Leitwege (UND-Schaltungen 137 und 141) gleichzeitig durch-
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    - 21 schaltbar sind.
  4. 4. Datenübertragungsanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche mit einer Fehlererkennungsschaltung im Empfänger und mit dieser zusammenarbeitenden Sendekreisen zur Rückübertragung einer Fehlerquittung (FQ) im Fehlerfalle, gekennzeichnet durch eine sendeseitige Zählschaltung (79, 81, 83) für unmittelbar aufeinanderfolgend empfangene Fehlerquittungen (FQ) bei wiederholter Übertragung ,eines fehlerhaft empfangenen Datenabschnittes (Datenblock STX bis ETX),
    mit deren Hilfe beim Erkennen einer vorgegebenen aufeinanderfolgenden Fehlerquittungszahl (2 FQ) während einer Übertragung mit höherer Geschwindigkeit zumindest für die nächste Abschnittswiederholung die Übertragung in der langsameren, zweiten Ausgabebetriebsart (Schreiben) eingeleitet wird.
  5. 5. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die empfangsseitige Fehlererkennungsschaltung außer zur Feststellung von Übertragungsfehlern auch zur Erkennung von Ausgabefehlern eingerichtet ist (Fehleranzeige 71, Tester 69).
  6. 6. Datenübertragungsanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche ,
    gekennzeichnet durch Schreibmaschinen als erste Ausgabeeinheiten (63, 87) und durch schneller arbeitende Zwischenspeicher (65, 85) als zweite Ausgabeeinheiten.
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