DE2449658B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung

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DE2449658B2
DE2449658B2 DE19742449658 DE2449658A DE2449658B2 DE 2449658 B2 DE2449658 B2 DE 2449658B2 DE 19742449658 DE19742449658 DE 19742449658 DE 2449658 A DE2449658 A DE 2449658A DE 2449658 B2 DE2449658 B2 DE 2449658B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen zwei als Dateng:ber bzw. Datenempfänger dienenden Rechnern, bei dem Steuersignale und Gruppen von Nachrichtensignalen auf getrennten Übertragungspfaden übertragen werden, und die Übertragung der Nachrichtendaten im ungestörten Betrieb in Abhängigkeit von Anforderung und Quittierung durch Steuersignale erfolgt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren zur Datenübertragung ist bereits in einem Sonderdruck aus »Siemens-Zeitschrift«, 46. Jahrgang, September 1972, Hefi 9, S. 719-723 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren beruht die Steuerung des Informationstransfers auf einem konsequenten »Quittungsprinzip«. Der Datengeber sendet zunächst eine Anforderung an den Datenempfänger, der dann seinerseits auf die Anforderung reagiert und als Antwort eine Quittung sendet. Erst nach Empfang der Quittung nimmt der Datengeber die Anforderung weg. Bemerkt der andere Partner das Verschwinden der Anforderung, dann setzt er ebenfalls die Quittung zurück. Während des durch diese Steuersignale bestimmten Zeitraums kann nun die Information in Form von Nachrichtensignalen übertragen werden.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren der Umstand, daß jede Störung bei der Übertragung der Steuersignale, insbesondere wenn der Datenempfänger ein gestörtes Steuersignal empfängt, die Übertragung von Nachrichtensignalen unterbleibt.
Aus der Zeitschrifl »Elektronik«, 1969, Heft 7, 18. Jahrgang, S. 217 — 220, sind auch bereits Mehrrechnersy-
sterne bekannt, deren wesentliche Merkmale darin bestehen, daß bestimmte Bestandteile der Rechenanlage einer Mehrzahl von Prozessormodulen gemeinsam angehört. Die gemeinsamen Bestandteile können z. B. Drucker, Magnetbandspeicher, Plattenspeicher und ähnliches sein, wobei jedoch eine Datenübertragung zwischen Recheneinheiten nicht stattfindet.
Aus dem »Lexikon der Datenverarbeitung«, Verlag Moderne Industrie, 1969, S. 125, 127, 413 und 523, ist es auch schon bekannt, daß zwischen zwei Datenverarbeitungsanlagen über Datenübertragungsleitungen mit zv/ei bis vier Drähten Daten übertragen werden können, wobei zwischen Anlageteilen einer Datenverarbeitungsanlage, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Pufferspeicher vorgesehen sein können. Weiter ist in dieser Veröffentlichung beschrieben, daß die Übertragungssicherheit dadurch gesteigert werden kann, daß man durch geeignete Sicherungsmaßnahmen, wie spezielle Kodierungen, die Übertragungsfehler zu erkennen und nach Möglichkeit zu korrigieren sucht
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das auch bei gestörter Übertragung der Steuersignale ;Jie Übertragung der Nachrichtensignale ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuersignale und die Nachrichtensignale von den Rechnern gesteuert in ihren jeweiligen Übertragungspfaden unabhängig voneinander eine jeweils vorbestimmte Zeiispanne zwischengespeichert und übertragen werden, daß bei von dem Datenempfänger als ungestört erkannter Übertragung der Steuersignale und der Nachrichtensignale die vorbestimmte Zeitspanne durch ein quittierendes Steuersignal abgebrochen wird, und daß bei als gestört erkannter Übertragung des Steuersignals das ungestörte Nachrichtensignal während der zugehörigen vorbestimmten Zeitspanne übertragen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind also zwei Betriebsziistände zu unterscheiden, die dadurch gegeben sind, daß entweder die Übertragung der Steuersignale oder des Nachrichtensignals von dem Datenempfänger als gestört oder als ungestört erkannt wird:
Wenn der Datenempfänger ein empfangenes Steuersignai als gestört, also fehlerhaft erkennt, dann ignoriert er es und empfängt das zwischen.frespeicherte Nachrichtensignal. Dieses Nachrichtensignal wurde nämlirh unabhängig vom Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne im Übertragungspfad zwischengespeichert. Während dieser Zeitspanne, die erheblich !anger ist als die gewöhnliche Übertragungszeitdauer, kann daher das Nachrichtensignal ungehindert übertragen und empfangen werden. Nach Abiaut dieser Zeitspanne ist somit die Übertragung mit Sicherheit erfolgt und der Datenempfänger kann eine neue Information in den Zwischenspeicher eingeben, die dann in gleicher Weise während der vorgegebenen Zeitspanne an den Empfänger übertragen werden kann. Dieser Zyklus setzt sich beliebig lange fort, so lange eben, daß das jeweils zugehörige Steuersignal als gestört erkannt wird. , Nachdem jedoch die Zeitspanne der Zwischenspeicherung aus Sicherheitsgründen verhältnismäßig lang im Vergleich zur eigentlich benötigten Übertragungszeit gewählt werden muß, ist dieser Betriebszustand für den Langzeitbetrieb nicht optimal, er führt zu einer ( Verschwendung der kostbaren Rechnerzeit, doch gewährleistet er auch bei einem gestörten Steuersignal die einwandfreie Übertragung der Nachrichtensignale.
Gemäß der Erfindung ist daher zusätzlich noch ein zweiter Betriebszustand vorgesehen, nämlich für den Fall, daß der Datenempfänger die übertragenen Steuersignale und die Nachrichtensignale als ungestört anerkennt. In diesem Fall wird die vorbestimmie Zeitspanne der Zwischenspeicherung der Signale vorzeitig abgebrochen, nämlich unmittelbar nach erfolgter Übertragung der Nachrichtensignale, so daß der allergrößte Teil der Zeitspanne der Zwischenspeicherung eingespart wird und die Übertragung von aufeinanderfolgenden Gruppen von Nachrichtensignalen mit optimaler Geschwindigkeit erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird also erreicht, daß trotz optimaler Übertragungsgeschwindigkeit a-ich bei einer Störung der Steuersignale die Übertragung der Nachrichtensignale noch erfolgen kann.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit zwei durch eine Übertragungsleitung verbundenen Rechnern ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung über getrennte, jeweils Pufferspc/.'fier für den Empfang bzw. Pufferspeicher für die Aussend:.ng von Nachrichtensignalen, sowie Speicher zum Empfang bzw. zur Aussendung von Steuersignalen enthaltende Pfade mit den Rechnern verbunden ist.
Besonders vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Datenübertragung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei der eine Verbindung zwischen zwei Recheneinheiten in einer Nebenstellenanlage mit Selbstwählbetrieb und Amtsanschluß, die mit Puls-Code-Modulation (PCM) arbeitet, hergestellt werden soll, und
F i g. 2 und 3 Kodierer bzw. Dekodierer, die in der Vorrichtung nach F i g. I verwendet werden.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung weist zwei Rechner 1, 101 auf, die jeweils acht parallele Eingang/Ausgang-Leitungen zu als Pufferspeicher ausgebildeten Speichern 2, 102 für die Aussendung von Nachricht-Daten, zu als Pufferspeichern ausgebildeten Speichern 3, 103 für den Empfang von Nachrichtensignalen, Schieberegistern 4, 104 zur Steuerung der Nachrichtensignalübertragung, Schieberegistern 5, 105 zur Steuerung der Steuersignal-(»Besetzt/Frei«-)Übertragung, Schieberegistern 6, 106 zur Steuerung des Nachrichtensignalempfangs bzw. zu Schieberegistern 7, 107 zur Steuerung des Steuersignal-(»Besetzt/Frei«-) Er.ipfangs aufweist. Die Taktimpulsleitungen der Speieher 2,3,102,103 und der Schieberegister 4,5,6, 7,104, 105, 106 und IG/ sind in Fig. 1 nicht gezeigt, um die Darstellung zu vereinfachen und übersichtlicher zu gestalten.
Die signifikantesten Bit-Stellen, d.h. die Stelle MT, der Schieberegister 4, 104 für die Nachrichiensignalsteuerung sind wählbar (mittels einer nicht gezeigten Einrichtung, die durch die Rechner 1 oder ICi gesteuert wird) mit dem Binärwert 1 verbunden, während die signifikanteste Bit-Stelle, d.h. die Stelle BT, der Schieberegisters lOSderwBesetzt/Freiw-Steuerungmit einer Rückkopplungsschleife versehen ist, so daß die Register 5,105 so lange einen Besetzt-Zustand anzeigen werden, wie die Recheneinheit 101 bzw. 1 die
Nachrichten-Daten in den Pufferspeichern 103 bzw. 3 verarbeiten. Die Pufferspeicher 2, 102, 3, 103 sind 64-Bit bistabile Speicher, die 8-Bits von Zeitspalt-Nachrichten-Datcn De1-Ih enthalten und 8 Zeitspaite solcher Nachricht-Daten aufnehmen können. Die Speicher 2, 102, 3, 103 haben 3-ßit-Adreßleitungen, die von PCM-Mulliplexern 8, 108 bzw. 9, 109 taktgesteuert werden; diese Multiplexer arbeiten mit Pulscode-Modulation; dadurch wird jeder 8-Bit-Zeitspalt von Nachricht-Daten in paralleler Formation zu und von den Speichern übertragen. Die Multiplexer-F.inheiten 8, 108, 9, 109 liefern auch Taktimpulsc über nicht dargestellte Leitungen zu den Schieberegistern 4, 5, 104, 105, 6, 7, 106, 107. Die Schieberegister 4, 104, 5, 105 sind jeweils so angeordnet, daß sie Daten parallel aufnehmen und in Reihe die eingegebenen Daten-Bits zu Kodierern 10, 110, 11, 111 verschieben, während den Schieberegistern 6, 106, 7, 107 jeweils serielle Daten von Dekodierern 12,
4 «'ft 4 Ί «13 .r.-'.U..* ...~..^4nn A\n ..,.,, ,Hr.. „r. i«
paralleler Form durch die Rechner 1 bzw. 101 ausgelesen werden.
Dekodierer (nicht dargestellt) sind so ausgelegt, dall sie den Zustand der Bitstellen der Schieberegister 6, 106 und 7, 107 feststellen können; ist ein vorher bestimmter Zustand erreicht, so geben sie ein Signal auf die F-ingangsanschlüsse von ODER-Glieder 19 bzw. 119. von denen Unterbrechungsverbindungen 20 bzw. 120 zu den Rechnern 1 bzw. 101 hergestellt werden.
Parallel-Serien-Umsetzer !4,1 !4 und Serien-Paraüe!- Umsetzer 15, 115 sind jeweils über eine Schaltanordnung (nicht dargestellt) mit Kodierern 10, ti; 110, 111; 12, 13; bzw. 112, 113 oder mit den Speichern 2, 102 bzw. 3. 103 in der Weise verbunden, daß die Umsetzer 14, 114 Steuerdaten von den Kodierern 10, 11 und 110, IU in Rahmen empfangen, die mit der Aufnahme von Nachrichten-Daten vcn den Speichern 2 und 102 alternieren, während die Umsetzer 15, 115 Steuerdaten zu den Dekodierern 12, 13 und 112, 113 in Rahmen liefern, die mit der Schaltung von Nachrichten-Daten zu den Speichern 3 und 103 alternieren. Die Umsetzer 14, 114 führen so sequentiell dargestellte 8-Bits. d. h., 1 Byte von Daten, das einen Zeitspalt besetzt, von Steuersignal- oder Nachrichtensignal-Daten in einander abwechselnden Rahmen zu den Multiplexern 8, 108. wo diese Daten nach einem Multiplexverfahren mit Sprachdaten gemischt werden, die auf Leitungen 16 bzw. 116 angeliefert werden; dadurch ergibt sich also eine Vielfachausnutzung der Übertragungskanäle; von dort wird diese Information über eine PCM-Vielfachleitung 17 bzw. 117 zu dem Empfangs-Multiplexer 109 bzw. 9 übertragen: diese Vielfachleitung arbeitet also mit Puls-Code-Modulation. An den Multiplexern 109 und 9 werden die Sprachdaten abgetrennt und zur Weiterverwendung auf Leitungen 118 bzw. 18 »egeben, während die Nachrichtensignale und Steuers.gnale in den oben beschriebenen, alternierenden Rahmen zu Serien-Parallel-Umsetzern 115 bzw. 15 gegeben werden.
Das Format des PABX-Vielfachrahmens, also des Vielfachrahmens für eine Nebenstellenanlage mit Selbstwählbetrieb und Amtsanschluß weist 16 Rahmen, von denen jeder Rahmen 32 Zeitspalte hat. die von 0 bis einschließlich 31 durchnumeriert sind, auf; jeder Zeitspalt besteht aus 8-Bits von Binärdaten (äquivalent 1 Byte). Andere Spalte als der Zeitspalt 0 enthalten ein Kahmcnsynchronisierwort. das sich mil einem »Nicht« Rahmensynchronisierwort abwechselt, das 3-Hils vot Informationen bezüglich der Rahmennummer enthält die den 3-Bil-Adreßlcilungen der Speicher 2, 102, 3,10: zugeordnet ist. Die Zeitspalte 1-15 und 17-31 sind füi die Sprachdaten reserviert, während der Zcitspalt 16 dii Nachrichtensignal- und Stcuersignaldatcn für der Betricbsablauf zwischen den Recheneinheiten enthält In diesem Zusammenhang soll noch darauf hingewieser werden, daß die Rahmen, die ein Rahmensynchronisicr wort im Zcitspalt 0 aufweisen, Stcuersignaldatcn (Bit.1 Cii-C; in den Kodierern 10, M und 110, III in der Dekodierern 12, 13 und 112, 113) im Zcitspalt lh haben während die damit abwechselnden Rahmen, die cir »Nicht«-Wort im Zcitspalt 0 enthalten, Nachrichlcnsi gnal-Daten (Bits IX- O7 in den Puffern 2,102,3,103) \n Zeitspalt Ib haben. Damit sind also 8 Spalte vor Nachrichtensignal-Daten und 8 Spalte von Steuersignal
W If I U
ein Achtel des gesamten Signals für die Nachrichtens! gnal-Daten oder Steuersignal-Daten in einem einziger Rahmen enthalten ist.
Im folgenden sollen die einzelnen Schritte crläutcr werden, die bei der Übertragung von Nachrichten signal-Datcn von dem Rechner ί zum Rechner 101 ablaufen. Bei dem zu Beginn auftretenden Startztistanc enthalten die Schieberegister 4—7 und 104— 107 in aller Bitste''Ti binäre Werte »I«, während die Pufferspeicher 2, 3, 102, 103 in allen Bit-Stcücn binäre Werte »0< enthalten. Die von dem Rechner 1 zum Rechner 101 zi übertragenden Nachrichtensignil-Daten, die bcispicls weise eine Anfrage in bezug au.r informationen übcrdic Zeitspaite sein können, die für den Rechner 101 /.in Verfügung stehen, werden für die 8 Bytes, die da: Nachrichtensignal aufweist. Byte für Byte unabhängig von der zeitlichen Anordnung des Viclfachrahmcns ir den Pufferspeicher 2 eingeschrieben. Dabei mul festgehalten werden, daß einige der Bytes für du Nachriehtensienal-Daten Codes enthalten können, die zur Feststellung und/oder Korrektur von Fchlcrr dienen können. Auf das Signal hin. daß ein zi übertragendes Nachrichtensignal vorliegt, schreibt dci Rechner 1 den binären Wert »0« in alle Bitstellen de: Schieberegisters 4 für die Nachrichtensignalsteucrunf und setzt eine Zeitsperre von 100 ms für dit Übertragung des gesamten Nachrichtensignals, d. h„ da: Nachrichtensignal in dem Pufferspeicher 2 wird 100 m: oder so lange gespeichert, bis der Rechner 101 anzeigt daß sie die gespeicherte Nachricht behandelt hat. Dk Zeitsperre (100 ms) wird im Vergleich mit dei Zeitspanne für die Übertragung eines einzigen V .!fach rahmens groß gemacht, die im vorliegenden Beispie 2 ms beträgt, so daß der Rechner 101 ausreichend Zei hat, die empfangenen Nachrichtensignal-Daten zi verarbeiten, bevor der Rechner 1 ein weitere: Nachrichtensignal übermittelt.
Die Schieberegister 4, 5 werden durch Taktsignali von dem Multiplexer 8 taktgesteuert, so daß die Bits M und Br1 zu den Kodierern 10,11 verschoben werden. Dii Kodierer 10, 1 i erzeugen unter Verwendung eine Anordnung, die in F i g. 2 dargestellt ist, Bytes G, bis C für die Steuersignaldaten; diese Anordnung weist eil invertierendes logisches Verknüpfungsglied 50 aul Damit ergibt sich folgender, in der Anoranung nacl F i g. 2 hergestellter 'Kodierer-Algorithmus:
C- Ch C, C1 C C; C1 C11 = B1, Bn B„ Bn M1, Mn Mn Mn
Es läßt sich also erkennen, daß die Daten-Bits M0 und Bo durch die Kodierer 10, 11 zu Bytes für die Steuersignal-Daten erzeugt werden.
Die nächstniedrigen signifikanten Bits M\ und B\ der Schieberegister 4 bzw. 5 werden dann zu den Bitstellen Mo bzw. Bo verschoben, während die Bitstelle Mi des Schieberegisters 4 durch ein Signal mit dem Binärwert »I« v„m seinem Eingang für den Binärwert »1« gefüllt wird. Aufgrund seiner Rückkopplungsschleife bleibt die Bitstelle Bj des Registers 5 auf dem Binärwert»!«.
Der Parallel-Serien-Umsetzer 15, derduich eine nicht gezeigte Schaltanordnung gesteuert wird, empfängt abwechselnd Daten von dem Pufferspeicher 2 für die Nachrichtensignale und dem Kodierer 10, 11, so daß in 16 Rahmen 8 Nachrichtensignal-Bytes und 8 Bits für die Nachrichtensignal-Steuerung von dem Schieberegister 4 (8 Bytes für die Nachrichtensignal-Steuerung nach der Kodierung durch den Kodierer 10) durch die Einheit 8 ii'iii Spi'äCmi'iiufmätiuiien iiauii einem rviumpiexverfahren gemischt und zu der Einheit 109 übermittelt werden. Die Einheit 109 trennt die Sprachinformationen heraus, die über die Leitung 118 der Weiterverwendung zugeführt werden, während die empfangenen Nachrichtensignal- und Steuersignaldaten dem Serien-Parallel-Umsetzer 115 zugeführt werden. In umgekehrter Weise wie der Umsetzer 14 gibt der Umsetzer 15 die Nachrichtensignal-Bytes auf den Pufferspeicher 103 und die Steuersignaibytes auf die Dekodierer 112, 113, die die in F i g. 3 gezeigie Form haben und Dekodieranordnungen 150 aufweisen, die so geschaltet sind, daß sie ODEI.GIiedern 151 ein Ausgangssignal zuführen. Einzelne Bitfehler in dem empfangenen Steuersignalbyte werden auf herkömmliche Weise durch die Dekodierer festgestellt und korrigiert.
Da ins Schieberegister 107 zu Beginn alle Binärwerte »1« eingeschrieben wurden, und da es alle Binärwerte »1« von dem Registers erhält, ändert sich sein Zustand nicht; in das Schieberegister 106 für die Nachrichtensignalsteuerung wurden ebenfalls zu Beginn alle Binärwerte »1« eingeschrieben; da es nun jedoch von dem Register 4 eine Gesamtfolge von 8 Binärwerten »0« erhält, ändert sich sein Zustand. Da an dem Ende eines Vielfachrahmens, d. h, 8 Bits für die Nachrichtensignal-Steuerung, die Bitstelle Mo des Schieberegisters 4 für die Nachrichtensteuerung wieder mit einem Binärwert »1« gefüllt wird, kehrt die Bitstelle Mi des Schieberegisters 106 zu dem Empfang der Nachrichtensignalsteuerung zu dem Binärwert »1« zurück. Wenn eine ausreichende Anzahl von Binärwerten »1« in das Schieberegister 106 eingegeben worden ist, um zuverlässig die Änderung von Binärwerten »0« zu Binärwerten »1« anzugeben (die genaue Zahl variiert von Gerät zu Gerät in Abhängigkeit von Weglängenfehlern), dann wird eine Nachrichtensignalunterbrechung erzeugt, die über ein logisches Verknüpfungsglied 119 über die Leitung 120 zum Rechner 101 geführt wird.
Bei Empfang des Unterbrechungssignals liest der Rechner 101 beide Steuer-Schieberegister 106 und 107 aus, um festzustellen, welches der Register das Unterbrechungssignal verursacht hat Wird bei normalern Betrieb:»ab!auf festgestellt, daß die Nachrichtensignalunterbrechung von dem Schieberegister 106 gültig ist, dann schreibt der Rechner 101 alle Binärwerte »1« in das Register 106, um die Unterbrechung zu löschen, d. h, die Bitstellen des Registers 106, die noch Binärwerte »0« enthalten, werden zu Binärwerten »1« umgeschrieben. Gleichzeitig ändert der Rechner 101 die Binärwerte »1« in dem Schieberegister 105 für die »Besetzt/Frei«- Steuerung (die einen Zustand bezeichneten, bei dem eine Nachricht nicht bearbeitet wurde) zu allen Binärwerten »0«, wodurch angegeben wird, daß der Rechner 101 die Nachrichtensignal-Daten in dem -, Speicher 103 verarbeitet. Diese Binärwerte »0« der »Besetzt/Frei«-Steuersignaldaten werden in dem Kodierer 111 kodiert und von dort über die Vielfachleitung 117 zu den Schieberegistern 7 auf die gleiche Weise übermittelt, wie die Nachrichtensignal-Steuerdaten in
in dem Schieberegister 4 kodiert und zu dem Register 106 übermittelt wurden. Die Veränderung von den Binärwerten »1« zu den Binärwerten »0«, die in dem Register 7 auftritt, erzeugt kein Unterbrechungssignal zum Rechner 1, sondern wird nur durch das Programm des
ι -, Rechners 1 überwacht und kontrolliert.
Der Rechner 101 setzt dann den Bctriebsablauf we'ter fort, indem er die zur Feststellung und/oder Korrektur von Fehlern dienenden Codes überprüft, die in den niachrichiensigriai-Daien vorgesehen sind;
jo entspricht das Ergebnis dieser Prüfung einem ordnungsgemäßen Betriebsablauf, dann verarbeitet der Rechner 101 die Nachrichtensignal-Daten, indem die ihm zugeordneten Geräte (nicht dargestellt) abgefragt werden, um festzustellen, welche Zeitspalten zur
_>-> Verfügung stehen. Bringt die Überprüfung der Nachrichtensignal-Daten jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis, was beispielsweise heißt, daß die Nachrichtensignal-Daten durch Fehler im Übertragungsweg zu stark verändert worden sind, dann schreibt der Rechner
jo 101 alle Binärwerte »0« in das Schieberegister 106 für die Nachrichtensignalsteuerung, so daß eine erneute Nachrichtensignalunterbrechung eine erforderliche Anzahl von Rahmen später erzeugt werden wird, wenn die Anzahl der von dem Register 4 übertragenen Binärwer-
r, te »1« ausreicht, um zuverlässig eine Veränderung von den Binärwerten »0« zu den Binärwerten »1« anzuzeigen, wie es oben beschrieben wurde. Dann wird der oben beschriebene Betriebsablauf von Feststellung der Unterbrechung, Löschung der Unterbrechung und Einschreiben von allen Binärwerten »0« in das »Besetzt/Freiw-Schieberegister 105, um den Bese*tzt-Zustand anzuzeigen, wiederholt Diese ständige Wiederholung des Betriebsablaufs dauert so lange, bis die Überprüfung der Nachrichtensignal-Daten zu einem 5 befriedigenden Ergebnis führt, das einem ordnungsgemäßen Ablauf entspricht oder bis ein definitiver Fehler festgestellt ist; schließlich wird dieser Ablauf noch bis zum Ende der Zeusperre von 100 ms wiederholt; in diesem Falle beginnt der gesamte Betriebsablauf von
so neuem bei seinem anfänglichen Startzustand.
Sobald der Rechner 101 festgestellt hat welche Zeitspalte zur Verfügung stehen, so übermittelt er diese Information unter Verwendung der Nachrichtensignal-Speicher 102, 3 und der Steuersignal-Schieberegister 104, 107, 5, 6 zum Rechner 1 auf die Weise, wie der Nachrichtensignal-Speicher 2,103 und die Steuersignalschieberegister 4, 7, 106, 105 bei der Übertragung der Daten vom Rechner 1 über den Rechner 101 verwendet wurden.
Ob die vom Rechner 1 zum Rechner 101 übermittelten Nachrichtensignal-Daten eine Antwort vom Rechner 101 erfordern oder nicht wenn der Rechner 101 die Verarbeitung der Nachrichtensignal-Daten beendet hat so zeigt er seine Bereitschaft an, das nächste
μ Nachrichtensignal vom Rechner 1 zu empfangen, indem er Binärwerte »1« in einige der signifikantesten Bits des Schieberegisters 105 für die »Besetzt/Frei«-Steuerung einschreibt: die Anzahl der am wenigsten signifikanten
Bits, die die Binärwerte »0« beibehalten, hängt von der minimalen Anzahl von Bits ab, die zu dem Schieberegister 7 übertragen werden müssen, um zuverlässig eine Änderung von Binärwert »0« zum Binärwert »1« anzuzeigen. Die Änderung von Binärwert »0« zum Binärwert *>1« hängt von Fehlern im Signalweg ab, wie oben erwähnt wurde; wenn sie ein vorher bestimmtes Verhältnis erreicht, wird über das logische Verknüpfungsglied 19 ein Unterbrechungssignal erzeugt und über die Leitung 20 auf den Rechner 1 gegeben. Beim Empfang des Unterbrcchungssignals liest der Rechner 1 die beiden Schieberegister 6 und 7 aus, um den Grund für die Unterbrechung zu untersuchen und festzustellen, d. h., die Änderung im Zustand des Registers 7. Stellt der Rechner 7, wie es einem ordnungsgemäßen Betriebsablauf entspricht, fest, daß eine Unterbrechung vom Besetzt-Zustand zum freien Zustand aufgetreten ist, dann werden in das Schieberegister 7 alle Binärwerte v\1// «tincrjKc^hrioHon A K Ate* tiliricvfin R!tct«»llon rji«> -"Ό-—·■ '· "' "*' "·~ -"--e-" —· »
Rechner zu dem als Zeichenempfänger dienenden Rechner übermittelt werden. Tritt eine dauernde Störung bei der Übertragung von Steuersignaldaten auf, so setzt das Programm des als Zeichenempfänger dienenden Rechners die Steuerregister außer Kraft und führt das Auslesen der Nachrichtensignal-Daten durch, indem der Rechner periodisch (nach jeder Zeitsperre von 100 ms) seinen zugehörigen Speicher 3,103 für den Empfang von Nachrichtensignal-Daten überprüft, um festzustellen, ob sich das Nachrichtensignal darin geändert hat. Die Anordnung kann dauernd bei dieser Betriebsweise arbeiten, obwohl dies nicht bevorzugt wird, da so unnötig Betriebszeit der Recheneinheit verbraucht wird. Entwickelt sich weiterhin ein Fehler bei der Erzeugung der Unterbrechungssignale, dann setzt der betreffende Rechner das logische Verknüpfungsglied 19, 119 außer Kraft, um die Steuer-Schieberegister auszulesen und die Unterbrechungsfunktion selbst zu erfüllen.
Binärwerte »0« enthalten, werden zu Binärwerten »1« >n umgeschrieben; gleichzeitig wird die Zeitsperre von
100 ms für die Nachrichtensignale aufgehoben. Die Anordnung befindet sich nun wieder in dem Zustand, in dem sie bereit ist, eine weitere Übertragung von Nachrichtensignal-Daten zwischen den Rechnern 1 und >s
101 zu beginnen.
Es läßt sich also feststellen, daß die Nachrichtensignal-Daten (DO bis Dl) und die Steuersignalclaten (CO bis Cl) zwischen den Rechnern unabhängig voneinander übermittelt werden, so daß beispielsweise die jo Nachrichtensignal-Daten auch bei einer Störung bzw. einem Zusammenbruch der Vorrichtung für die Datensteuerung von dem als Zeichengeber dienenden Die oben beschriebene, als Beispiel dienende Ausführungsform betraf die Übertragung sowohl von Nachrichten als auch von Steuerdaten in zwei Richtungen, d. h., von einem als Zeichengeber dienenden Rechner 1 zu einem als Zeichenempfänger dienenden Rechner 101, wonach die Rollen der Rechner umgekehrt wurden, so daß der Rechner 101 als Zeichengeber diente, der Nachrichtensignal- und Steuersignaldaten zum Rechner 1 lieferte. Selbstverständlich ist eine Übertragung von Nachrichtensignalen in zwei Richtungen nicht immer wesentlich, doch ist für den Betrieb der Rechner mit hohem Wirkungsgrad die Übertragung von Steuersignalen in zwei Richtungen erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunecn

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen zwei als Datengeber bzw. Datenempfänger dienenden r, Rechnern, bei dem Steuersignale und Gruppen von Nachrichtensignalen auf getrennten Übertragungspfaden übertragen werden, und die Übertragung der Nachrichtendaten im ungestörten Betrieb in Abhängigkeit von Anforderung und Quittierung durch in Steuersignale erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daö die Steuersignale und die Nachrichtensignale von den Rechnern gesteuert in ihren jeweiligen Übertragungspfaden unabhängig voneinander eine jeweils vorbestimmte Zeitspanne zwi- r, schengespeichert und übertragen werden, daß bei von dem Datenempfänger als ungestört erkannter Übertragung der Steuersignale und der Nachrichtensignale die vorbestimmte Zeitspanne durch ein quittierendes Steuersignal abgebrochen wird, und daß bei als gestört erkannter Übertragung des Steuersignals das ungestörte Nachrichtensignal während der zugehörigen vorbestimmten Zeitspanne übertragen wird.
Z Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der als D: tenempfänger dienende Rechner die zwischengespeicherten Steuersignale und bei als gestört erkannten Steuersignalen die zwischengespeicherten Nachrichtensignale ausliest
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- j» zeichnet, daß bei fortdauernd gestörten Steuersignalen der als Datenempfänger dienende Rechner die zwischengespeichei ien Na^irichtcnsignale in periodischen, regelmäßiger. Zeitabständen ausliest.
4. Vorrichtung zur Durchfi lrung des Verfahrens r, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit zwei durch eine Übertragungsleitung verbundenen Rechnern, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung (17; 117) über getrennte jeweils Pufferspeicher (2) für den Empfang bzw. Pufferspeicher (103) für die Aussendung von Nachrichtensignalen, sowie Speicher (4, 105; 6, 107) zum Empfang bzw. zur Aussendung von Steuersignalen enthaltende Pfade mit den Rechnern (1; 101) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- γ, zeichnet, daß jeder der Rechner (1, 101) über zwei jeweils Speicher (4, 105; 6, 107; 7, 106; 5, 104) enthaltende Steuersignal-Pfade mit der Übertragungsleitung (17; 117) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch -,<> gekennzeichnet, daß jeder der Rechner (1,101) über zwei jeweils Pufferspeicher (2, 103; 3, 102) enthaltende Nachrichtensignal-Pfade mit der Übertragungsleitung (17; 117) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß der dem als Datengeber arbeitenden Rechner (1) zugeordnete Speicher für Steuersigna!" ein dem als Datenempfänger arbeitenden Rechner (101) ein Übertragungsangebot für Nachrichtensignale anzeigendes Serienschieberegister (4) und ein mi dem Rechner (101) den Belegungszustand des dem Datengeber für den Empfang von Nachrichtensignalen zugeordneten Pufferspeichers (3) anzeigendes Serienschieberegister (5) aufweist, und daß beide Serienschieberegister (4,5) mit einem Kodierer (10, h r, 11) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem als Datenempfänger arbeitenden Rechner (101) zugeordnete Speicher für Steuersignale einen die empfangenen kodierten Steuersignale verarbeitenden Dekodierer (112, 113) und diesem nachgeschaltetc weitere Serienschieberegister (106, 107) aufweist, von denen das eine (106) zur Anzeige an den Datenempfänger, daß in dem dem Datengeber zugeordneten Pufferspeicher (2) Nachrichtensignale vorliegen, verschallet ist, und daß das andere Serienschieberegister (107) zur Anzeige an den Datenempfänger, ciaß der dem Datengeber zugeordnete Pufferspeicher (3) für Nachrichtensignale empfangsbereit ist, verschaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung (17, 117) eine im zeitlich verschachtelten Verfahren arbeitende, gemeinsame Vielfachleitung ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung (17, 117) bei einer Nebenstellenanlage mit Selbstwählbetrieb eine Puls-Code-Zeitmultiplex-Vieifachleitung ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verzweigungsstelie der Nachrichtensignalpfade und der Steuersignalpfade eine diese Signalpfade in alternierenden Rahmen mit der gemeinsamen Übertragungsleitung (17; 117) verbindende Schaltungsanordnung (14,114; 15,115) vorgesehen ist
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