DE1588397C3 - Fernwirkempfänger für den Empfang von zeitmultiplex übertragenen pulscode modulierten Wörtern - Google Patents

Fernwirkempfänger für den Empfang von zeitmultiplex übertragenen pulscode modulierten Wörtern

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DE1588397C3
DE1588397C3 DE19641588397 DE1588397A DE1588397C3 DE 1588397 C3 DE1588397 C3 DE 1588397C3 DE 19641588397 DE19641588397 DE 19641588397 DE 1588397 A DE1588397 A DE 1588397A DE 1588397 C3 DE1588397 C3 DE 1588397C3
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pulse
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DE19641588397
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DE1588397B2 (de
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Hans-Juergen Dr.-Ing. Freiherr Von 6000 Frankfurt Wilmowsky
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

Description

3 4
Empfänger. Bei der zeitmultiplexen Übertragung wird daß drei Störungen (Verfälschung von Null in L jedes Wort, das während aufeinanderfolgender Zy- oder umgekehrt) noch erkannt werden,
klen, deren Zahl durch die Zählerkapazität der Zähl- Dieses Verfahren versagt jedoch zum großen Teil,
kette festgelegt ist, keine Änderung erfährt, in den wenn an dem Eingang 2 sinnlose Zeichenfolgen anentsprechenden Ausgabespeicher übernommen. Die 5 stehen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn durch Anordnung kann dabei verschiedenen Ein- bzw. Aus- andere Störungen die Synchronisierung ausfällt und gabestellen angepaßt werden, deren zulässige Fehler- der Übernahmeimpuls im Punkt 6 zu einem völlig Wahrscheinlichkeit voneinander abweicht. Durch die falschen Zeitpunkt ankommt, aber auch, wenn wäh-Einstellung der Zählkapazität der Zählketten auf den rend eines Pulsrahmens der Übertragungsweg unter-Wert zwei, drei oder mehr ergibt sich die Zahl der io brachen wird und zum Beispiel Rauschen an Stelle Wiederholungen und damit die Wahrscheinlichkeit, des Telegramms geliefert wird,
daß eine fehlerhafte Nachricht in die Ausgabespeicher Die Fig. 3 zeigt nun, wie gegenüber dem Beübernommen wird. kannten diese Mängel nach der Erfindung beseitigt
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vor- werden. Der Inhalt des Zwischenspeichers 12, der gesehen, daß die Zählkette durch ein Zeitglied er- 15 vom .v-ten Pulsrahmen stammt, wird mit dem Inhalt setzt ist, das einer Änderung der Ausgangsspannung des Schieberegisters 1, der vom (x+ l)-ten Pulsrahdes als Speicher ausgebildeten Vergleichers von Ko- men stammt, in einem Vergleicher 9 verglichen. Sind inzidenz auf Nichtkoinzidenz schnell, der entgegen- die Worte vom jr-ten und vom (x-t-l)-ten Pulsrahmen gesetzten Änderung jedoch langsam folgt. gleich, so wird in die Zählkette 10 beispielsweise
Die Erfindung sei im folgenden an Hand von Bei- 20 ein L gegeben. Beim (x+2)-ten Pulsrahmen wird entspielen näher erläutert. sprechend mit dem Wort vom (x+l)-ten Pulsrahmen
F i g. 1 zeigt, wie einleitend der Beschreibung er- verglichen und bei Koinzidenz ein weiteres L in die wähnt, ein Beispiel für einen Pulsrahmen. In F i g. 2 Zählkette 10 gegeben. Das Verfahren wird so oft ist das Blockschema einer bekannten Empfangsein- wiederholt, bis q aufeinanderfolgende Pulsrahmen das richtung für einen Pulscodemodulationsempfang dar- 25 gleiche betreffende Wort enthielten. Erst dann wird gestellt. durch eine Konjunktion an der Torschaltung 11 der
Das ankommende Telegramm, das die einzelnen Übernahmeimpuls freigegeben und der Inhalt des bits eines Pulsrahmens in Serie enthält, wird dem Ein- Schieberegisters in den Ausgabespeicher 5 übernomgang 2 des Schieberegisters 1 zugeführt. Am Ein- men, womit der Ausgabeimpuls über 7, 8 erfolgt. Die gang 3 wird der Takt zugeführt, mit dessen Hilfe das 3° Wahrscheinlichkeit, daß eine Störung nicht erkannt Telegramm in das Schieberegister eingetaktet wird. wird, ist hierbei sehr gering.
Entspricht der Inhalt des Schieberegisters gerade In F i g. 4 ist noch gezeigt, wie die Zählkette 10
einem Wort, also alle m Takte, so wird sein Inhalt durch ein Zeitglied 13 ersetzt werden kann. Das Zeitvon den Ausgängen 4 in den Ausgabespeicher 5 da- verhalten dieses Zeitgliedes ist in F i g. 5 dargestellt, durch übernommen, daß der Eingang 6 des Ausgabe- 35 Die Eingangsspannung {Uh-hllJ) erhält das Zeitglied Speichers 5 einen Übernahmeimpuls erhält. von dem Vergleicher 9. Dieser Vergleicher arbeitet,
Der eventuell schon vorhandene Inhalt des Aus- wie zuvor beschrieben, indem er feststellt, ob Kogabespeichers 5 wird dadurch überschrieben und der inzidenz zwischen dem Schieberegister 1 und dem neue Inhalt gelangt über die Ausgabestufe 7, zum Bei- Zwischenspeicher 12 vorhanden ist. Er muß außerspiel einen Verstärker, an die Ausgabe 8. Die Syn- 40 dem als Speicher ausgebildet sein und das Ergebnis chronisation der einzelnen Wörter erfolgt, wie zuvor des letzten Vergleichs für die Dauer eines Pulsraherwähnt, durch das jeweils vorgesehene Synchronisier- mens bis zum nächsten Vergleich am Ausgang abwort innerhalb eines Pulsrahmens. Diese im Prinzip geben.
einfache Ausführung läßt sich jetzt durch eine der zu- Das Zeitglied ist so eingerichtet, daß es einer
vor erwähnten bekannten Codierungen sichern, indem 45 Änderung der Ausgangsspannung des Vergleichers vermieden wird, daß verstümmelt ankommende TeIe- von L nach O (Koinzidenz — keine Koinzidenz) gramme einen Ausgangsimpuls hervorrufen. Die schnell folgt, jedoch einem Wechsel von O nach L Übernahme eines Wortes vom Schieberegister 1 in (keine Koizidenz — Koinzidenz) so langsam folgt, den Ausgabespeicher 5 wird immer dann verhindert, daß einer oder mehrere Pulsrahmen vergehen, bis wenn das Wort in einem nicht näher dargestellten 50 die Ausgangsspannung UAusi/_ des Zeitgliedes so weit Codeprüfer als gestört erkannt wird. Die Codierung gestiegen ist, daß sie vom nachfolgenden UND-Gatter wird beispielsweise durch zusätzliche Zeichen er- als L empfunden wird. Man erreicht so mit kleinerem reicht; so läßt sich bei einer Nachricht, die aus sieben Aufwand denselben Effekt wie mit der Anordnung bits besteht, durch Zufügen von fünf bits erreichen, nach der F i g. 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 fängers das gleiche wiederholte Zeichen eintrifft. BeiPatentansprüche: de Zeichen werden dann miteinander verglichen. Bei Identität der beiden Zeichen wird der Inhalt des
1. Fernwirkempfänger für den Empfang von Schieberegisters in eine Ausgabespeicher übertragen, zeitmultiplex übertragenen pulscodemoduliertcn 5 Das stellenweise Vergleichen von wiederholt gesende-Wörtern, die mit einem Startzeichen zu einem ten Zeichen ist somit bekannt. Es dient dazu, die wiederholt gesendeten Pulsrahmen zusammcnge- Sicherheit der Nachrichtenübertragung zu verbessern, setzt sind, mit einem mehrstufigen Schieberegister Weiterhin ist es bekannt, die Ausgänge zweier
am Eingang, dessen Stufenzahl der Zahl der Zei- gleichlaufender Zählketten an einen Vergleicher anchen eines Wortes entspricht, mit einem Verglei- io zuschließen, mit dem die Inhalte der einzelnen Stufen eher zum Erzeugen eines Impulses bei festgestell- der beiden Zählketten parallel verglichen werden, ter Identität zweier Wörter und mit einem Aus- Wenn bei zwei einander entsprechenden Stufen der gabespeicher, dessen Stufenzahl der Zahl der Zei- beiden gleichlaufenden Zählketten Unterschiede in chen eines Wortes entspricht, dadurch gc- den gespeicherten Werten auftreten, gibt der Verkennzeichnet, daß zwischen Schieberegister 15 gleicher eine Meldung ab, durch die ein Fehler in den (1) und Ausgabespeicher (5) ein Zwischenspei- Zählketten angezeigt wird (DT-AS 1 132 972).
eher (12) gleicher Stufenzahl angeordnet ist, daß In Fernwirk- und Fernmeßanlagen werden Befehle
der Vergleicher (9) an die Stufen des Schiebe- und Meßwerte zwischen den Sende- und Empfangsregisters (1) und des Zwischenspeichers (12) an- Stationen häufig unter Verwendung der Pulscodegeschlossen ist und bei festgestellter Identität 20 modulation übertragen. Die meist zahlreichen Eineines neu empfangenen und eines zwischengespei- gabestellen werden nacheinander abgefragt bzw. ancherten Wortes einen Impuls an eine Zählkette gesteuert. Die von den Eingabestellen kommenden (10) abgibt, deren Zählkapazität gleich der Zahl Daten bestehen aus einzelnen Wörtern, die sich aus der gewünschten Wiederholungen der übertrage- digital-binären Signalen zusammensetzen. Die Wörter nen Wörter ist, und daß eine Torschaltung (11) 35 werden nacheinander in zyklischer Reihenfolge auf die Übertragung des Inhalts des Zwischenspei- dem Kanal zwischen Sende- und Empfangsstation chers (12) in den Ausgabespeicher (5) bei Errei- übertragen. Zu Beginn jeder zyklischen Übertragung chen der gewünschten Zahl übereinstimmender wird ein Synchronisierzeichen an den Empfänger geWiederholungen auslöst. sendet. Das Synchronisierzeichen und die zu übertra-
2. Fernwirkempfänger nach Anspruch 1, da- 30 genden Wörter bilden einen sog. Pulsrahmen,
durch gekennzeichnet, daß die Zählkette (10) In F i g. 1 der Zeichnung ist ein solcher PuIs-
durch ein Zeitglied (13) ersetzt ist, das einer An- rahmen dargestellt. Jedes der η Wörter enthält eine derung der Ausgangsspannung des als Speicher festgelegte Anzahl von m bit und beinhaltet eine beausgebildeten Vergleichers (9) von Koinzidenz stimmte Information. Das Synchronisierzeichen entauf Nichtkoinzidenz schnell, der entgegengesetz- 35 hält eine bestimmte Bitkombination, die in den übriten Änderung jedoch langsam folgt. gen Wörtern nicht vorkommen kann. In der in
F i g. 1 dargestellten Tabelle dient das Wort »Eins« als Synchronisierzeichen.
Die übertragenen Nachrichten können durch Stö-40 rungen auf dem Übertragungskanal unerwünschte
Änderungen erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den eingangs erwähnten Fernwirkempfänger eine Anordnung zu entwickeln, mit der die Wahrscheinlichkeit, 45 daß eine Störung der übertragenen Information nicht
erkannt wird, beliebig klein gewählt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernwirk- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
empfänger für den Empfang von zeitmultiplex über- löst, daß zwischen Schieberegister und Ausgabespeitragenen pulscodemodulierten Wörtern, die mit einem eher ein Zwischenspeicher gleicher Stufenzahl anStartzeichen zu einem wiederholt gesendeten Pulsrah- 50 geordnet ist, daß der Vergleicher an die Stufen des men zusammengesetzt sind, mit einem mehrstufigen Schieberegisters und des Zwischenspeichers ange-Schieberegister am Eingang, dessen Stufenzahl der schlossen ist und bei festgestellter Identität eines neu Zahl der Zeichen eines Wortes entspricht, mit einem empfangenen und eines zwischengespeicherten Wortes Vergleicher zum Erzeugen eines Impulses bei fest- einen Impuls an eine Zählkette abgibt, deren Zählgestellter Identität zweier Wörter und mit einem Aus- 55 kapazität gleich der Zahl der gewünschten Wiedergabespeicher, dessen Stufenzahl der Zahl der Zeichen holungen der übertragenen Wörter ist, und daß eine eines Wortes entspricht. Torschaltung die Übertragung des Inhalts des Zwi-
Ein derartiger Fernwirkempfänger ist bereits be- schenspeichers in den Ausgabespeicher bei Erreichen kannt (Siemens-Z. 1959, H. 8, S. 486 bis 492). Er der gewünschten Zahl übereinstimmender Wiederarbeitet mit einmaliger Wiederholung von Zeichen im 6° holungen auslöst.
Start-Stop-Betrieb. Jeder aus einem Startzeichen, Die Sicherheit für den richtigen Empfang der zu
einer Adresse und der zu übertragenden Information übertragenden Nachrichten kann durch Erhöhung der bestehenden Pulsrahmen wird zweimal unmittelbar Zählkapazität der Zählkette beeinflußt werden. Die nacheinander gesendet. Die Anordnung enthält ein Anordnung eignet sich besonders für Fernwirk- und Schieberegister mit einer der Länge der zu übertra- 65 Fernmeßanlagen, bei denen die Ändcrungsgeschwingenden Zeichen entsprechenden Stufenzahl. Am Aus- digkeit der Daten an den Ein- und Ausgabestellen gang des Schieberegisters ist jedes Zeichen zu einem klein ist im Vergleich zur Übertragungsgeschwindig-Zeitpunkt verfügbar, in dem am Eingang des Emp- keit der Daten auf derr Kanal zwischen Sender und
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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