DE3008687C2 - Verfahren zur asynchronen Übertragung von Informationsblöcken sowie Sender und Empfänger zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur asynchronen Übertragung von Informationsblöcken sowie Sender und Empfänger zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
- Publication number
- DE3008687C2 DE3008687C2 DE3008687A DE3008687A DE3008687C2 DE 3008687 C2 DE3008687 C2 DE 3008687C2 DE 3008687 A DE3008687 A DE 3008687A DE 3008687 A DE3008687 A DE 3008687A DE 3008687 C2 DE3008687 C2 DE 3008687C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- group
- signals
- data
- address
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/40006—Architecture of a communication node
- H04L12/40013—Details regarding a bus controller
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/42—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
- G06F13/4204—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
- G06F13/4208—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a system bus, e.g. VME bus, Futurebus, Multibus
- G06F13/4213—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a system bus, e.g. VME bus, Futurebus, Multibus with asynchronous protocol
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/403—Bus networks with centralised control, e.g. polling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur asynchronen Übertragung von Informationsblöcken der in den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Gattung sowie einen Sender und einen Empfänger zur
Durchführung eines solchen Verfahrens.
Im folgenden soll zunächst ein herkömmliches Datenübertragungsverfahren, wie es aus der offengelegten
japanischen Patentanmeldung 52-42 333 (1977) bekannt ist, anhand der Diagramme nach den F i g. 1 und
2 geschrieben werden.
Hierbei überträgt eine Hauptstation zuerst eine Adresse ADR einer lokalen Station, der Daten
mitgeteilt werden sollen; auf diese Adresse folgt dann ein Anfragesignal ENQ. Wenn die lokale Station bereit
ist, die Daten zu empfangen, überträgt sie ein Bestätigungssignal ACK zurück. Die Hauptstation
überträgt dann den Datensignalanfang 5TX und
anschließend die Daten, die durch »DATA« bezeichnet sind. Am Ende der Übertragung dieser Daten gibt die
Hauptstation dann ein Signal ETX für das Ende der Datenübertragung ab.
Beim Empfang dieses Signals sendet die lokale Station ein Bestätigungssignal ACK zurück. Die
Hauptstation gibt dann ein Signal für das Ende der
)5 Übertragung EOT ab, das die lokale Station mit einem
entsprechenden Signal EOT erwidert; anschließend unterbrechen die Stationen dann die Übertragung und
die Verbindung.
Das herkömmliche System natn Fig. 1 arbeitet wegen der großen Zahl von Kennzeichnungssignalen
ENQ, ACK, STX sowie EOT relativ langsam, da diese Kennzeichnungssignale zusammen mit den eigentlichen,
zu übertragenden Daten abgegeben werden müssen. Dieses Problem macht sich besonders dann bemerkbar,
wenn äußerst kurze Daten übertragen werden sollen, wie es beispielsweise bei einem Time-Sharing-Multiplex-System
einem bei Rechner mit verschiedenen Datenstationen der Fall ist.
F i g. 2 zeigt ein weiteres herkömmliches Datenübertragungsverfahren,
das sich für Time-Sharing-Anwendungen eher eignet. Hierbei wird vor der eigentlichen
Datenübertragung zuerst die Adresse ADR X einer ersten lokalen Station übertragen. Die Hauptstation
oder der Rechner wartet hierbei nicht auf die Antwort von der lokalen Station, so daß die Hauptstation nach
der Übertragung dsr ersten Daten die Adresse ADR2 einer weiteren Station und dann die entsprechenden
Daten überträgt. Die erste lokale Station verarbeitet die empfangenen Daten während der Zeitspanne P und
W) überträgt ihre eigene Adresse ADR1 als Antwort auf
die empfangenen Daten. Bei den zwischen den Stationen ausgetauschten Daten kann es sich um
Rechendaten, andere Daten oder auch nur um Daten handeln, die den Zustand der lokalen Station betreffen.
b5 Ein Verfahren zur asynchronen Übertragung von
Informationsblöcken der angegebenen Gattung ist aus dem Buch von Martin »Die Organisation von Datennetzen«,
München 1972, Seite 42-63 bekannt. Dabei
besteht jeder Informationsblock aus einem Startsignal,
einer Gruppe von Adressensignalen, mindestens einer Gruppe von Informationssignalen und einem Stoppsignal,
wie man insbesonder dem letzten Absatz auf Seite 60 entnehmen kann, wo die Blocksynchronisation kurz
angedeutet ist
Jede Signalgruppe, also jede Gruppe von Adressensignalen
oder jede Gruppe von Informationssignalen, umfaßt eine feste, vorbesümmte Zahl von Signalen.
Das Bild 3.5 zeigt die typische Struktur eines einzigen
Zeichens bei der asynchronen Übertragung. Wenn also beispielsweise die Ziffer »5« übertragen werden soll, so
folgen einem Startzeichen insgesamt acht Bits, die das eigentliche, zu übertragende Zeichen, in diesem Fall die
Ziffer »5«, darstellen; anschließend werden zwei Stoppbits eingeschoben.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, daß die sogenannten »Übertragungssteuerzeichen« im allgemeine»
relativ kompliziert sind und deshalb den Übertragungswirkungsgrad nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur asynchronen Übertragung von
Informationsblöcken der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auch ohne Ubertragungssteuerzeichen
eine einwandfreie Übertragung ermöglicht und dadurch der Übertragungswirkungsgrad verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2
angegebenen Merkmale gelöst.
Der Aufbau von Sendern und Empfängern zur Durchführung dieses Verfahrens ist in den Ansprüchen
3 bis 6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß vor jeder Gruppe von
Adressensignalen und Informationssignalen eine genau definierte Kombination von Stopp- und Startbits
übertragen werden und dadurch auf einfache Weise zwischen den Adressensignalen einerseits und den
Informationssignalen andererseits unterschieden werden kann. S^ werden nach einer Ausführungsform vor
jeder Gruppe von Adressensignalen mindestens zwei Stoppbits und ein Startbit und vor jeder Gruppe von
Informationssignalen dann ein Stoppbit und ein Startbit übertragen; es ist auch die umgekehrte Verfahrensweise
möglich, wobei vor jeder Gruppe von Adressensignalen ein Stoppbit und ein Startbit und vcr jeder Gruppe von
Informationssignalen mindestens zwei Stoppbits und ein Startbit übertragen werden. Diese sehr einfachen
»Übertragungssteuerzeichen« können auf der Empfängerseite ohne jede Schwierigkeit erfaßt und im
gewünschten Sinne interpretiert werden, so daß sich der konstruktive Aufwand auf Jer Sender- bzw. Empfängerseite
v/esentlich verringert. Außerdem kann die Übertragungsgeschwindigkeit erhöht werden, da keine
komplizierten Übertragungssteuerzeichen erforderlich sind, sondern nur einfache Bits, um das Ende der
Adressen- bzw. Informationssignale anzuzeigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig.3 und 4 ein Diagramm zur Erläuterung des
Funktionsprinzips des erfindungsgemäßen Übertragungsverfahrens,
Fig.5 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Senders
zur Durchführung dieses Übertragungsverfahrens,
Fig.6 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Empfängers
zur Durchführu' .g dieses Übertragungsverfahi rens,
Fig.7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise des Senders,
Fig.8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise des Empfängers,
F i g. 9 ein detailliertes Schaltbild des Senders,
Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur detaillierten Erläuterung der Funktionsweise des Senders,
Fig.II ein detailliertes Schaltbild des Empfängers
Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur detaillierten Erläuterung der Funktionsweise des Senders,
Fig.II ein detailliertes Schaltbild des Empfängers
und
Fig. 12 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der detaillierten Funktionsweise des Empfängers.
In den Fig.3 und 4 ist das Grundprinzip des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur asynchronen Über-
tragung von Införmationsblöcken dargestellt Dabei
weist jede Gruppe von Adressensignalen ein einziges, logisch niedriges Startbit STauf, dem eine vorgegebene
Zahl von Adressenbits und ein logisch hohes Stoppbit STP folgen. Jede Gruppe von Datensignalen, die einer
anderen' Gruppe von Datensignalen vorangeht, enthält ein Startbit ST die gleiche Zahl vo·* Datenbits und ein
Stoppbit STP. Jede Gruppe von Darensignalen.die einer
Gruppe von Adressensignalen vorangeht, weist ein Startbit ST auf, dem die vorgegebene Zah] von
Datenbits und zwei Stoppbits STP folgen. Wenn also eine Gruppe von Datenbits ein Stoppbit enthält, so zeigt
dies an, daß es sich bei der nächsten Signalgruppe um
eine Gruppe von Datensignalen handelt. Enthält jedoch eine Gruppe von Datensignalen zwei Stoppbits, so wird
}o dadurch angezeigt, daß die folgende Signalgruppe eine
Gruppe von Adressensignalen ist Üblicherweise ist die vorgegebene Zahl gleich neun, d. h, jeder Informationsblock enthält einen 8-Bit-Adressenkode plus ein
Paritätsbit für eine Adressensignalgruppe und einen
j1; 8-Bit-Datenkode (alphanumerisch. Funktion, usw.) plus
ein Paritätsbit für eine Datensignalgruppe. Damit besteht also jede Signalgruppe (Adressen oder Daten),
die einer Datensignalgruppe vorangeht, aus 11 Bits. Jede Datensignalgruppe, die einer Adressensignalgruppe
4» vorangeht, besteht infolge des zusätzlichen Stoppbits
aus 12 Bits.
■n F i g. 5 ist ein Sender und in F i g. 6 ein Empfänger
für die Durchführung dieses Verfahrens dargestellt. Diese beiden Einheilen können auch zu einem
■r. Sende-Empfänger zusammengefaßt werden.
Eine in ihrer Gesamtheit mit 21 bezeichnete Sendeeinheit ist in Fig.5 dargestellt. Die Einheit 21
weist eine Datenausgabe-Steuereinheit 22 zum Erzeugen von Datensignalgruppen, eine Adressenausgabe-
-i(i Steuereinheit 23, welche Gruppen von Adressensignalen
erzeugt und selektiv die Datensignale und Adressensignale zu einem Parailel-Serien-Umsetzer 24
durchläßt, und eine Taktgeber-Steuereinheit 26 zum Zählen und Abfragen der Bits von Signalgruppen auf.
v> Die Arbeitsweise der Sendeeinheit 21 wird nunmehr
anhand von F i g. 7 beschrieben.
Wie unten noch im einzelnen ausgeführt wird, weis· die Taktgeber-Steuereinheit 26 einen ersten Zähler zum
Zählen von 11 Bits und einen zweiten Zähler zurr.
bo Zählen des 12ten 3its auf. Der erste Zähler gibt einen
hohen Ausgang /"für die ersten 11 Bits ab, und der zweite
Zähler gibt einen hohen Ausgang /für das 12te Bit ab. Wenn die nächste Signalgruppe eine Datensignalgruppe
ist, ist das 12te Bit ein logisch niedriges Startbit. Wenn
b5 die nächste Signalgruppe eine Adressensignalgruppe ist,
wird das 12te Bit ün logisch hohes Stoppsignal. Der erste Zähler wird durch die vordere (abfallende) Flanke
eines Stoppbits getriggert. Der zweite Zähler wird
durch einen Überlaufimp-.ils des ersten Zählers getriggen.
welcher der fallenden Flanke des Ausgangs f enlsprichl.
Die Taktgeber-Steuereinheit 26 weist ferner einen dritten Zähler uiif, welcher einen Ablastimpuls 3 zu <·,
einem Zeitpunkt erzeugt, welcher dem I2lcn Bit der
vorliegenden Signnlgruppe entspricht. Folglich wird das I2te Hit entsprechend der vorderen (ansteigenden)
Flanke des Ablastimpulses / abgetastet. Wenn das I2lc
Hit logisch hoch ist, was einem Stoppimpuls entspricht, in
wird das Adressenladcsignal ein Übereinstimmung mit
der abfallenden i-'lankc des Abtastimpulses /augenblicklich
niedrig. Wenn das 12te DiI logisch hoch ist, was dem
Startiinpiils entspricht, bleibt das Adresseiiladesignal c
logisch hoch. ir>
Wenn das Adressenladcsignal c niedrig wird, lädt die
Adresscnausgangsstcuereinhcit 23 und gibt an ihrem Ausgang eine Gruppe von Adressenimpulsen als die
nächste Impulsgruppe ab. Wenn das Adressenladcsignal c nicht niedrig wird, lädt die Adressenausgangs-Stcuer- _>n
einheit 2.3 eine Gruppe von Datcnsignalcn zu dem I ] insetzer 24 als die nächste Impulsgruppe durch.
Cine in ihrer Gesamtheit mit 27 bezeichnete Empfungscinhcil ist in Fi g. 6 dargestellt. Die Einheit 27
weist einen Scricn-Purallelumsetzcr 28 auf, dessen r>
Ausgang mit einer Adressen-Dekodicrsteuereinheil 29 verbunden ist. Die empfangene Signalgruppc wird auch
an eine Taktgeber-Steuereinheit 31 angelegt, deren Ausgang mit der Einheit 29 verbunden ist. Der Ausgang
der einheit 29 ist mit einer Dateneingangs-Sleucreinheit in
32 verbunden. Die Einheiten 22 und 32 weisen üblicherweise Pufferspeicher auf und können in einer
Sende-Empfangsanlage zusammen mit anderen Teilen der Einheiten 21 und 27 ausgebildet sein.
Nunmehr wird anhand von Fig.8 die Arbeitsweise
der Sendecinheit 27 beschrieben. Die Taktgeber-Steuereinheit
31 entspricht der Einheit 26 und weist einen ersten Zähler auf, der durch ein empfangenes Startbit
geiriggert wird und das Signal /'abgibt. Die zweiten und
drillen Zähler geben die Signale / bzw. j so ab, wie vorstehend in Verbindung mit Einheit 21 beschrieben
worden ist. Das I2te Bit wird an der Vorderflanke des
Abtiisiimpulscs j abgefragt. Wenn das I2te Bit logisch
hoch ist. was einem Startsignal entspricht, wird ein Daienempfangssignal / hoch, wodurch angezeigt wird, -r>
daU die nächste Signalgruppe Daten sind. Wenn umgekehrt die nächste Signalgruppe eine Adresse ist,
wird das Datcnempfangssignal / niedrig. Wenn das Signal / hoch ist, steuert die Einheit 31 die Einheit 29 so,
dall sie die nächste Daicnsignalgruppe zu der Einheit 32 durchläßt. Wenn das Signal / niedrig ist, wird die Einheit
29 so gesteuert, dall sie verhindert, daß die nächste Signalgruppc zu der Einheit 32 durchgelassen wird, und
da U sie die nächste Signalgruppe als eine Adresse dekodiert. Wenn die Adresse der der Einheit 27
enlsprichl, wird die folgende Signalgruppe, welches Daten sein müssen, zu der Einheit 32 durchgelassen.
Die Sendecinheit 21 wird nunmehr im einzelnen anhand der Kig.9 und 10 beschrieben. Eine Adressen-
und Datcnsignai-Vielfachleitung von der Einheit 23 zu W)
der Einheit 24 ist mit a bezeichnet Der serielle Ausgang der Einheit 24 ist mit d bezeichnet. Ein Ladeimpuls ist
mit b bezeichnet, während ein die Pufferbereitschaft kennzeichnender Impuls mit c bezeichnet ist. Die
Einheit 21 weist einen quarzgesteuerten Taktimpulsgenerator oder Oszillator 41 auf. weicher Taktimpulse π
mit einer Frequenz abgibt, die höher als die Bitübertragungsfrequenz
der Einrichtung ist Die Taktimpulse η werden an einen (nicht ilargcstelllen) Frequenzteiler in
dem Umsetzer 24 und an einen ähnlichen Frequenzteiler in der Einrichtung 23 für eine Syslcmsynehmnisieriing
ungelegt. Die Taklimpulse η werden auch an einen Eingang eines UND-Glieds 42 angelegt.
Die Ausgangssignale d werden Ober einen Inverter 44
an den Sel/.eingang eines Flip-Flops 43 angelegt.
Folglich wird das Flip-Flop 43 durch die vordere (abfallende) Flanke des logisch niedrigen Startsignals
gesetzt, welches das erste Bit einer Dalen- oder Adressensignalgruppe ist. Der Ausgang Q des Flip-Flops
43 wird hoch und bildet dadurch das Signal f. Der erste vorerwähnte Zähler ist durch das Flip-Flop 43. das
UND-Glied 42. einen Zähler 46 und einen Zähler 47 gebildet.
Das hohe Signal /gibt das UND-Glied 42 frei, welches
die Taktimpulse η zu dem Takleingang des Zählers 46 durchläßt. Der Zähler 46 hat ein Modulo, das der Anzahl
Taktimpulse η in jedem Datenbit gleich isi. Folglich gibt
der Zähler 46 einen Übcrlaufausgang g für jedes Bit einer Signalgruppc ab.
Der Zähler 47 zählt die Signale £ und hat ein Modulo
von 11. Der Zähler 47 gibt somit ein Überlaufsignal Λ ab,
nachdem er nach dem Startbit das 1 Ue Bit gezählt hat. Das Signal h wird an die Rücksctzeingänge des
Flip-Flops 43 und der Zähler 46 und 47 rückgekoppelt, um die Zähler 46 und 47 auf null und das Flip-Flop 43
zurückzustellen. Der φ-Ausgang des Flip-Flops 43 wird
niedrig, wodurch das UND-Glied 42 gesperrt wird und verhindert wird, daß weitere Taklimpulse η an die
Zähleingänge angelegt werden.
Der Ausgang des Zählers 47 ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 48 verbunden, dessen (^-Ausgang mit
einem Eingang eines UND-Glieds 49 verbunden ist. Die
Taktimpulse η werden an einen anderen Eingang des UND-Glieds angelegt, dessen Ausgang mit dem Zählodcr
Takteingang eines Zählers 51 verbunden ist. Der (^-Ausgang des Fiip-Fiops 48 steiit das Signal /dar. Der
zweite vorerwähnte Zähler ist durch das Flip-Flop 48, das UND-Glied 49 und den Zähler 51 gebildet. Ein
weiterer Abschnitt des Zählers 51 bildet den dritten Zähler.
Das Signal /wird an der Vorderflanke des 12ten Bits hoch und gibt das UND-Glied 49 frei, das dann die
Taktimpulse η zu dem Zähleingang des Zählers 51 durchläßt. Das Modulo des Zählers 51 ist so gewählt,
daß es gleich der Anzahl von Taktimpulsen in einem Signalbit ist und ein Überlaufsignal k erzeugt, um den
Zähler 51 und das Flip-Flop 48 rückzusetzen, um dadurch das UND-Glied 49 zu sperren und zu
verhindern, daß der Zähler 51 von null an zähl' Der Zähler 51 gibt auch ein hohes Signal j ab, wenn der
Zählstand in dem Zähler 51 einen Wert erreicht, der der Mitte des 12ten Datenbits entspricht Der Ausgang j
kann durch den Ausgang der höchsten Stufe in dem Zähler 51 gebildet sein.
Das Signal j wird an den Takteingang eines D-Flip-Flops 53 angelegt Die Ausgangssignale d
werden an den D-Eingang des Flip-Flops 53 angelegt Das Flip-Flop 53 wird durch die Vorderflanke des
Signals./in der Mitte des 12ten Signalbits taktgesteuert
Wenn das 12te Bit ein Stoppbit ist, wird das Flip-Flop 53
gesetzt und gibt einen logisch hohen Q-Ausgang ab. Wenn das 12te Bit ein Startbit ist, bleibt das Rip-Flop 53
rückgesetzt und gibt einen niedrigen (^-Ausgang ab. Der
(^-Ausgang des Flip-Flops ist mit / bezeichnet und
entspricht dem logischen Sinn des 12ten Signalbits.
Das Signal /wird an einen Eingang eines UND-Glieds
52 angelegt, dessen Ausgang mit m bezeichnet ist und an den Rücksetzeingang eines Flip- Flops 54 angelegt wird.
Der Ausgang des Inverters 44 wird an den Setzeingang des Flip-Flops 54 angelegt, dessen Ausgang das
Adressenladesignal e darstellt.
Das Flip-Flop 54 wird normalerweise durch die Vorderflanke jedes Startbits gesetzt. Das Überlaufsignal
''wird an das UND-Glied 52 als ein Freigabesignal angelegt. Wenn das Signal /niedrig ist, wird das Signal m
niedrig, und das Signal e bleibt hoch. Wenn jedoch das Signal / hoch ist, wird das Ausgangsiignal m des
UND-Glieds 52 für die Dauer des Signals k hoch. Das hohe Signal m hat ein unbedingtes Rücksetzen des
Flip-Flops 54 zur Folge, wodurch das Signal e niedrig wird. Das Flip-Flop 54 wird durch das nächste Startbit
gesetzt. Folglich wird das Adressenladesignal für kurze Dauer auf die geforderte Weise niedrig.
Das Signal / wird an einen invertierenden Rücksetzeingang des Flip-Flops 53 angelegt, so daß das Flip-Flop
53 durch die Rückflanke des Signals / rückgesetzt wird.
Das Signal /bleibt jedoch für die Dauer des Signals A- in
der gewünschten Weise hoch, da durch die Vorderflanke des Signals k die Eingangsstufe des Flip-Flops 48
umgeschaltet wird; jedoch wird die Ausgangsstufe des Flip-Flops 48 nicht bis zur Rückflanke des Signals k
umgeschaltet.
Wenn das Adressenladesignal e niedrig bleibt, läßt die Einheit 23 eine Datensignalgruppe für eine Übertragung
zu der Einheit 24 durch. Wenn das Adressenladesignal e niedrig wird, führt die Einheit 23 eine Adressensignalgruppe
der Einheit 24 zu. In jedem Fall wird der die Pufferbereitschaft kennzeichnende Impuls c durch die
Einheit 23 überwacht, welche den Ladeimpuls b abgibt, wenn der Impuls c hoch wird. Entsprechend dem
Ladeimpuls b wird die Daten- oder Adressensignalgruppe in den Umsetzer 24 geladen.
Die Empfangseinheit 27 wird nunmehr im einzelnen
anhand von Fig. i i und i2 beschrieben. Eine Adressen-
und Datensignal-Vielfachleitung von der Einheit 28 zu der Einheit 29 ist mit q bezeichnet. Der serielle Eingang
der Einheit 28 ist mit ρ bezeichnet. Der Rücksetzimpuls ist mit s bezeichnet, während ein die Bereitschaft für
eine Datenaufnahme kennzeichnender Impuls mit r bezeichnet ist.
Die Einheit 27 weist einen quarzgesteuerten Taktimpulsgenerator oder Oszillator 61 auf, welcher Taktimpulse
η abgibt, deren Frequenz höher als die Bitübertragungsfrequenz der Einrichtung ist. Die
Taktimpulse η werden an einen (nicht dargestellten)
Frequenzteiler in dem Umsetzer 28 und an einen ähnlichen Frequenzteiler in der Einheit 29 für eine
Systemsynchronisierung angelegt. Die Taktimpulse η werden an einen Eingang eines UND-Glieds 62
angelegt
Die Eingangssignale ρ werden über einen Inverter 64 c,5
an den Setzeingang eines Flip-Flops 63 angelegt Folglich wird das Flip-Flop 63 durch die vordere
(fallende) Flanke des logisch niedrigen Startbits gesetzt welches das erste Bit einer Daten- oder Adressensignalgruppe
ist Der (^-Ausgang des Flip-Flops 63 wird hoch
und stellt das Signal /dar. Das hohe Signal /gibt das 1 UND-Glied 62 frei, welches die Taktimpulse η zu dem
Takteingang eines Zählers 66 durchläßt. Der Zähler 66 hat ein Modulo, das gleich der Anzahl Taktimpulse π in
jedem Datenbit ist. Folglich gibt der Zähler 66 einen Überlaufausgang g für jedes Bit einer Signalgruppc ab.
Ein Zähler 67 zählt die Signale g und hat ein Modulo
von 11. Folglich gibt der Zähler 67 ein Überlaufsignal h
ab, nachdem nach dem Startbit das Ute Bit gezählt ist
Das Signal Λ wird an die Rücksetzeingänge des Flip-Flops 63 und der Zähler 66 und 67 rückgekoppelt,
um die Zähler 66 und 67 auf null zu stellen und das Flip-Flop 63 rückzusetzen. Der (^-Ausgang des Flip-Flops
63 wird niedrig, wodurch das UND-Glied 62 gesperrt und verhindert wird, daß weitere Taktimpulse
η an die Zähleingänge angelegt werden.
Der Ausgang des Zählers 67 ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 68 verbunden, dessen Q-Ausgang mit
einem Eingang eines UND-Glieds 69 verbunden ist Die Taktimpulse η werden an den anderen Ringnng rjes
UND-Glieds 69 angelegt, dessen Ausgang mit"dem Zähl- oder Takteingang eines Zählers 71 verbunden ist
Der (^-Ausgang des Flip-Flops 68 stellt das Signal /dar.
Das Signal /wird bei der Vorderflanke des I2ten Bils
hoch und gibt das UND-Glied 69 frei, das die Taktimpulse η zu dem Zähleingang des Zählers 71
durchläßt Das Modulo des Zählers 71 ist so gewählt daß es gleich der Anzahl Taktimpulse in einem Signalbit
ist und erzeugt ein Überlaufsignal k, um den Zähler 71 und das Flip-Flop 68 rückzusetzen, um dadurch das
UND-Glied 69 zu sperren, und um zu verhindern, daß der Zähler 71 von null an zählt. Der Zähler 71 gibt auch
ein hohes Signal j ab, wenn der Zählerstand in dem Zähler 71 einen Wert erreicht, welcher der Mitte des
12ten Datenbits entspricht. Der Ausgang j kann durch den Ausgang der höchsten Stufe in dem Zähler 71
dargestellt werden.
Das Signal j wird an den Takteingang eines D-FHp-Flops 73 angelegt. Die Eingangssignalc ρ werden
an den D-Eingang des Flip-Flops 73 über den Inverter
64 angelegt. Das Flip-Flop 73 wird durch die Vorderflanke des Signals j in der Mitte des I2ten
Signalbits taktgesteuert Wenn das 12te Bit ein Stoppbit ist, wird das Flip-Flop 73 rückgesetzt und gibt einen
logisch niedrigen (^-Ausgang ab. Wenn das 12te Bit ein
Startbit ist, wird das Flip-Flop 73 gesetzt und gibt einen hohen (^-Ausgang ab. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 73
ist mit t bezeichnet und entspricht der Umkehr des 12ten Signalbits. Das Signal /bildet das Datenempfangssignal.
Wenn das Datenempfangssignal / hoch ist, läßt die
Einheit 28 die nächste Datensignalgruppe für eine Verarbeitung zu der Einheit 29 durch. Wenn das
Datenempfangssignal t niedrig ist, dekodiert die Einheit 29 die nächste Adressensignalgruppe. Wenn eine
Signalgruppe von der Einheit 28 verarbeitet worden ist, gibt diese (28) das die Bereitschaft für eine Datenaufnahme
anzeigende Signal r ab. wodurch die Signale parallel der Einheit 29 zugeführt werden. Nach einer
Übertragung gibt die Einheit 29 den Rücksetzimpuls s an die Einheit 28 ab, wodurch diese (28) gelöscht wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur asynchronen Übertragung von Informationsblöcken aus einem Startsignal, einer
Gruppe von Adressensignalen, mindestens einer Gruppe von [nformationssignalen und einem Stoppsignal
von einem Sender zu einem Empfänger, wobei jede Signalgruppe eine feste, vorbestimmte Zahl von
Signalen umfaßudadurch gekennzeichnet, daß
a) vor jeder Gruppe von Adressensignalen (ADRX, ADR2) mindestens zwei Stoppbits
(STP) und ein Startbit (ST) übertragen werden, und daß
b) vor jeder Gruppe von Informationssignalen (DA TA) ein Stoppbit (STP) und ein Startbit (ST)
übertragen werden.
2. Verfahr zur asynchronen Übertragung von
Informationsblöcken aus einem Startsignal, einer Gruppe von Adressensignalen, mindestens einer
Gruppe von Informationssignalen und einem Stoppsignal
von einem Sender zu einem Empfänger, wobei jede Signalgruppe eine feste, vorbestimmte Zahl von
Signalen umfaßt, dadurch gekennzeichnet,daß
a) vor jeder Gruppe von Adressensignalen (ADRX, ADRI) ein Stoppbit (STP) und ein
Stanbit (S77übertragen werden, und daß
b) vor jede.' Gruppe von Informationssignalen (DATA) mindestens zwei Stoppbits (STP) und
ein Stat tbil (S77übertragen werden.
3. Sender zur Durchführung dc~ Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Datenausgabe-Steuereinheit (22) zur
Erzeugung der Gruppen von Informationssignalen (DATA), durch eine mit der Datenausgabe-Steuereinheit
(22) verbundene Adressenausgabe-Steuercinheit (23), die Gruppen von Adressensignalen
(ADR 1, ADR 2) erzeugt und die lnformationssigna-Ic (DATA)und die Adressensignale (ADR 1, ADR2}
selektiv zu einem Parallel/Serien-Umsetzer (24) durchläßt, und durch eine Taktgeber-Steuereinheit
(2b) zum Zählen und Abfragen der Bits der Signalgriippcn.
4. Empfänger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I oder 2, gekennzeichnet
durch einen Serien/Parallel-Umsetzer (28) für die
empfangenen Informationsblöcke, durch eine an den Ausgang des Sciicn/Parallel-Umsetzers (28) angeschlossene
Adrcsscn-Dekodiersteuereinheit (29), durch eine mit dem Ausgang der Adressen-Dekodierstcuercinheit
(2) verbundene Daten-Eingabesieuercinheii (32) und durch eine Taktgeber-Steuereinheit
(31), die die Informationsblöcke empfängt und die mit dem Eingang der Adressen-Dekodierslcucrcinheit
(29) verbunden ist.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktgeber-Steuereinheit einen Taktimpulsgeneralor (61) und eine Zähleinrichtung
(62,63,66) für die Taktimpulse aufweist.
6. Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen Zähler (66)
für die Taktimpulse, ein UND-Glied (62), von dem ein Eingang die Taktimpulse empfängt und dessen'
Ausgang mit einem Takteingang des Zählers (66) verbunden ist, und ein Flip-Flop (63) aufweist, dessen
Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (62) verbunden ist, wobei das Flip-Flop (63)
durch das Startbit (ST) zur Freigabe des UND-Gliedes
(62) gesetzt und durch ein Überlaufsignal des Zählers (66) zur Sperrung des UND-Gliedes (62)
zurückgesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54026444A JPS6046585B2 (ja) | 1979-03-06 | 1979-03-06 | シリアル・デ−タ伝送方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008687A1 DE3008687A1 (de) | 1980-09-11 |
DE3008687C2 true DE3008687C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=12193671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3008687A Expired DE3008687C2 (de) | 1979-03-06 | 1980-03-06 | Verfahren zur asynchronen Übertragung von Informationsblöcken sowie Sender und Empfänger zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4298978A (de) |
JP (1) | JPS6046585B2 (de) |
DE (1) | DE3008687C2 (de) |
GB (1) | GB2045035B (de) |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0576749B1 (de) | 1992-06-30 | 1999-06-02 | Discovision Associates | Datenpipelinesystem |
GB2288957B (en) * | 1994-03-24 | 1998-09-23 | Discovision Ass | Start code detector |
GB9405914D0 (en) | 1994-03-24 | 1994-05-11 | Discovision Ass | Video decompression |
JPS6019821B2 (ja) * | 1979-10-17 | 1985-05-18 | 株式会社リコー | シリアルデ−タ受信方式 |
US4498187A (en) * | 1979-10-30 | 1985-02-05 | Pitney Bowes Inc. | Electronic postage meter having plural computing systems |
US4525785A (en) * | 1979-10-30 | 1985-06-25 | Pitney Bowes Inc. | Electronic postage meter having plural computing system |
US4398265A (en) * | 1980-09-15 | 1983-08-09 | Motorola, Inc. | Keyboard and display interface adapter architecture |
DE3390204C2 (de) * | 1983-02-28 | 1989-09-14 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zum ]bertragen von PCM-kodierten Datensignalen |
US4512026A (en) * | 1983-04-21 | 1985-04-16 | Siemens Corporate Research & Support, Inc. | Data format for asynchronous data transmission |
US4658249A (en) * | 1985-03-27 | 1987-04-14 | Baker Industries, Inc. | Data communication system with key data bit denoting significance of other data bits |
US4773001A (en) * | 1985-10-02 | 1988-09-20 | International Business Machines Corp. | Method and apparatus for communicating with remote units of a distributive data processing system |
EP0226392A3 (de) * | 1985-12-04 | 1990-04-11 | Henry C. Meadow | Taste und Tastatur mit Anzeige |
US4782484A (en) * | 1986-04-18 | 1988-11-01 | Bell Communications Research, Inc. | Encoding and decoding signals for transmission over a multi-access medium |
DE3751768T2 (de) * | 1986-05-30 | 1996-08-22 | Mitsubishi Electric Corp | Digitales Fernsteuerungsübertragungsgerät |
FR2617657A1 (fr) * | 1987-07-03 | 1989-01-06 | Trt Telecom Radio Electr | Systeme de transmission de series d'echantillons numeriques codes par des mots binaires a longueurs variables |
US4947317A (en) * | 1988-10-12 | 1990-08-07 | Pitney Bowes Inc. | Communication protocol for a three nodes system having dedicated connections and bit indicating function of exchanged message |
US5450071A (en) * | 1989-08-21 | 1995-09-12 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for addressing a single message to multiple addresses |
US5128665A (en) * | 1989-08-21 | 1992-07-07 | Motorola, Inc. | Selective call signalling system |
US5452302A (en) * | 1989-10-02 | 1995-09-19 | Motorola, Inc. | Protocol for asynchronous character communication |
FR2657480B1 (fr) * | 1990-01-22 | 1992-04-10 | Alcatel Business Systems | Procede de transmission d'octets mettant en óoeuvre une trame synchrone associant des cellules asynchrones a des canaux isochrones. |
JP2752522B2 (ja) * | 1990-12-20 | 1998-05-18 | 富士通株式会社 | 広帯域isdnにおけるフロー制御方式 |
JPH05265943A (ja) * | 1992-03-17 | 1993-10-15 | Nec Corp | シリアルデータ転送装置 |
US5768561A (en) | 1992-06-30 | 1998-06-16 | Discovision Associates | Tokens-based adaptive video processing arrangement |
US6067417A (en) | 1992-06-30 | 2000-05-23 | Discovision Associates | Picture start token |
US6435737B1 (en) | 1992-06-30 | 2002-08-20 | Discovision Associates | Data pipeline system and data encoding method |
US6112017A (en) | 1992-06-30 | 2000-08-29 | Discovision Associates | Pipeline processing machine having a plurality of reconfigurable processing stages interconnected by a two-wire interface bus |
US6330665B1 (en) | 1992-06-30 | 2001-12-11 | Discovision Associates | Video parser |
US5809270A (en) | 1992-06-30 | 1998-09-15 | Discovision Associates | Inverse quantizer |
US6047112A (en) | 1992-06-30 | 2000-04-04 | Discovision Associates | Technique for initiating processing of a data stream of encoded video information |
US6079009A (en) | 1992-06-30 | 2000-06-20 | Discovision Associates | Coding standard token in a system compromising a plurality of pipeline stages |
US5842033A (en) | 1992-06-30 | 1998-11-24 | Discovision Associates | Padding apparatus for passing an arbitrary number of bits through a buffer in a pipeline system |
GB9312136D0 (en) * | 1993-06-11 | 1993-07-28 | Inmos Ltd | Transmission of messages |
US5861894A (en) | 1993-06-24 | 1999-01-19 | Discovision Associates | Buffer manager |
US5805914A (en) | 1993-06-24 | 1998-09-08 | Discovision Associates | Data pipeline system and data encoding method |
CA2145363C (en) | 1994-03-24 | 1999-07-13 | Anthony Mark Jones | Ram interface |
CA2145365C (en) | 1994-03-24 | 1999-04-27 | Anthony M. Jones | Method for accessing banks of dram |
US6217234B1 (en) | 1994-07-29 | 2001-04-17 | Discovision Associates | Apparatus and method for processing data with an arithmetic unit |
GB9417138D0 (en) | 1994-08-23 | 1994-10-12 | Discovision Ass | Data rate conversion |
US7019866B1 (en) | 1999-08-30 | 2006-03-28 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Common communication bus and protocol for multiple injet printheads in a printing system |
US6725218B1 (en) | 2000-04-28 | 2004-04-20 | Cisco Technology, Inc. | Computerized database system and method |
CN104699651A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-06-10 | 华立仪表集团股份有限公司 | 一种表用rs485收发数据的方法 |
WO2020046172A1 (ru) | 2018-08-28 | 2020-03-05 | Общество с ограниченной ответственностью "АГД" | Башмак прорабатывающий |
RU184027U1 (ru) * | 2018-08-28 | 2018-10-12 | Общество с ограниченной ответственностью "АГД" | Башмак прорабатывающий |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE612156C (de) * | 1931-11-12 | 1935-04-15 | Buettner Werke Akt Ges | Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels |
SE130800C1 (de) * | 1943-10-23 | 1951-02-06 | ||
US3207851A (en) * | 1961-11-17 | 1965-09-21 | Hitachi Ltd | Transmission system for pulse-codemodulated signals |
US3396239A (en) * | 1963-05-21 | 1968-08-06 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd | Signal converting system for startstop telegraph signals |
US4071706A (en) * | 1976-09-13 | 1978-01-31 | Rca Corporation | Data packets distribution loop |
FR2386211A1 (fr) * | 1977-03-31 | 1978-10-27 | Europ Teletransmission | Systeme de communication numerique |
-
1979
- 1979-03-06 JP JP54026444A patent/JPS6046585B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-02-26 US US06/124,996 patent/US4298978A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-27 GB GB8006611A patent/GB2045035B/en not_active Expired
- 1980-03-06 DE DE3008687A patent/DE3008687C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2045035B (en) | 1983-10-19 |
GB2045035A (en) | 1980-10-22 |
DE3008687A1 (de) | 1980-09-11 |
JPS6046585B2 (ja) | 1985-10-16 |
JPS55118139A (en) | 1980-09-10 |
US4298978A (en) | 1981-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3008687C2 (de) | Verfahren zur asynchronen Übertragung von Informationsblöcken sowie Sender und Empfänger zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE2225141C2 (de) | Vorrichtung zum zeitlich verschachtelten Übertragen von Daten unterschiedlichen Formats | |
DE1296182C2 (de) | Verfahren zur uebertragung binaerer informationssignale sowie kodierer zur abgabe solcher signale und mit diesem betreibbarer dekodierer | |
DE2801468A1 (de) | Dekodierschaltung fuer digitale signale | |
DE1933577A1 (de) | System zum UEbertragen von Daten zwischen einem Rechner und mehreren entfernt liegenden Anschlussgeraeten | |
DE2537937C2 (de) | Synchronisationsschaltung, die durch Ermittlung eines günstigen Abtastzeitpunktes den Empfang von in einem gestörten Eingangssignal enthaltenen Impulsen ermöglicht | |
DE2418653B2 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten | |
DE2821348A1 (de) | Digitales dialogsystem | |
DE1295591B (de) | Steuerschaltungsanordnung zur selbsttaetigen Wahl der UEbertragungsgeschwindigkeit in Anlagen der Datenuebermittlung | |
DE2259223A1 (de) | Schaltungsanordnung zum verbinden einer mehrzahl von binaere informationen abgebende als auch aufnehmende einrichtungen | |
DE1948533C3 (de) | Einrichtung zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge | |
DE3525046C2 (de) | ||
DE2715332A1 (de) | System zur drahtlosen uebertragung von digitalinformationen | |
DE2751828A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur taktfreien serienuebertragung von daten | |
DE2512302C2 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung zeichenrahmen-gebundener daten in zeitmultiplexsystemen | |
DE1255705B (de) | Schaltungsanordnung zur gesicherten UEbertragung binaercodierter Daten nach dem Echoverfahren | |
DE1251799B (de) | Verfahren und Anordnung zur gesicherten blockweisen Übertragung binär codierter Daten | |
DE1186098B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung fuer in Seriendarstellung uebertragene Impulse | |
DE1248701C2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von schriftzeichen an eine oder mehrere, mit einer kennung versehene, mit typendruckern arbeitende und uebertragungsfehler feststellende stationen | |
DE1512568C3 (de) | Verfahren zur gesicherten blockweisen Übertragung binär codierter Daten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2150638A1 (de) | Empfaenger fuer Datenuebertragungsanlagen | |
DE3124163A1 (de) | Telegrafie-empfaenger fuer serielle impulstelegramme | |
DE3030887C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbindungen von an einer Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmerstellen bzw. Übertragungsleitungen zu Signalumsetzern | |
DE1512535C3 (de) | System zum Übertragen von binär codierten Zeichen | |
DE3504983C2 (de) | Datenübertragungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |