DE1512568C3 - Verfahren zur gesicherten blockweisen Übertragung binär codierter Daten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur gesicherten blockweisen Übertragung binär codierter Daten und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
3 4
In Kenntnis dieser Tatsache sind im Hauptpatent beiden ersten Richtigquittungen QSY und Q 1 derart
Maßnahmen angegeben, die ein Höchstmaß an gestört, daß der Sender sie als solche nicht erkennt,
Sicherheit für die ständige Erfassung der Laufzeit- so mißt der letztere eine Schleifenlaufzeit tm, die
Schwankungen bringen. Die Sicherheit der Laufzeit- gegenüber der tatsächlichen Schleifenlaufzeit um
grundmessung zu Beginn einer Datenübertragung 5 2 Blockzeiten zu lang ist: Im Beispiel der Fig. 1
oder einer Wiederholsendung ist gleich der Sicher- also an Stelle von vier sechs Blockzeiten. Der weitere
heit, mit der die erste nach Beginn einer Sendung Betriebsablauf ist dann der folgende: Nach Einlauf
ergehende Richtigquittung vom Sender als solche der ersten Falschquittung Qf, technisch z. B. ausge-
erkannt wird. Diese Sicherheit kann durch entspre- führt als Ausbleiben einer Richtigquittung, bricht der
chende redundante Auslegung dieser Richtigquittung 10 Sender die Aussendung weiterer Datenblöcke ab
beliebig erhöht werden. (in Fig. Id nach Datenblock 9) und sendet einen
Durch die vorliegende Erfindung ist nunmehr die Synchronisierblock aus und danach die jeweils zuMöglichkeit
gegeben, ohne Beeinträchtigung der letzt ausgesandten Datenblöcke in der durch den
Systemsicherheit (Restfehlerwahrscheinlichkeit) bei Wert der gemessenen Schleifenlaufzeit bedingten
Sendebeginn oder bei Beginn einer Wiederholsendung 15 Menge, zuzüglich einem Datenblock. Der zusätzliche
die erste Richtigquittung gegenüber den weiteren Datenblock ist dadurch bedingt, daß die erste Falsch-Richtigquittungen
ohne erhöhte Redundanz über- quittung Qf im Gegensatz zu den Richtigquittungen
tragen zu können. Dadurch wird der Systemablauf keine Reduzierung der gemessenen Schleifenlaufzeit
weiter erleichtert und der Rückkanal stärker ent- um eine Blockzeit verursacht, während ihres Emplastet.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus 20 fanges aber noch ein Datenblock vom Sender ausdem
Anspruch 1, die weiteren Vorteile und Einzel- gesendet wird. Im Beispiel der Fig. 1 muß der
heiten derselben aus der Beschreibung und der Sender entsprechend der gemessenen Schleifenlauf-Zeichnung,
zeit, also 6+1 = 7 Datenblöcke wiederholen, und
Vor der weiteren Beschreibung des erfindungs- da er zuletzt den Datenblock 9 ausgesendet hat, begemäßen
Verfahrens wird zunächst an Hand der 35 ginnt die Wiederholung mit dem Datenblock 3. Die
Fig. 1 nochmals das der Erfindung zugrunde lie- Datenblöcke 3 und 4 hat der Empfänger aber bereits
gende Problem behandelt, und zwar unter der An- aufgenommen, hingegen nicht den fehlerhaften
nähme, daß die erste nach Sendebeginn übertragene Datenblock 5 und die ihm nachfolgenden Daten-Richtigquittung
nicht ausreichend gesichert sei. Da- blocke. Auf Grund anderer Maßnahmen kann der
bei werden weitere Einzelheiten des Verfahrens nach 30 Empfänger in dem Verfahren nach dem Hauptpatent
dem Hauptpatent erläutert. F i g. 1 a zeigt die vom feststellen, daß die Datenwiederholung nicht mit dem
Sender zum Empfänger gesendeten Datenblöcke, die richtigen Block begonnen wurde und so eine Alarmin
der Reihenfolge ihrer Aussendung fortlaufend meldung geben. Die Datenübertragung muß neu. einnumeriert
sind, wobei diese Numerierung nur zur geleitet werden. Um einen derartigen Fall, bedingt
Verdeutlichung der Figur eingeführt wurde. Vor dem 35 durch fehlerhafte Laufzeitmessung als Folge gestörter
ersten Datenblock sendet der Sender einen speziellen Richtigquittungen, zu vermeiden, bestand beim beBlock
SY aus, der dem Empfänger den Beginn der kannten Verfahren die Möglichkeit, wenigstens die
Datenübertragung mitteilt. Den gleichen Block SY erste Richtigquittung zu Beginn einer Datenübersendet
der Sender auch dann aus, wenn er dem Emp- tragung bzw. einer Datenwiederholung durch erhöhte
fänger den Beginn einer Datenwiederholung mitteilen 40 Redundanz stärker zu sichern,
will. Der Empfänger leitet sich aus ihm den söge- Nach der vorliegenden Erfindung werden die eben nannten Blocktakt ab. Dies ist ein Takt, dessen Im- genannten Sicherheitsmaßnahmen überflüssig. Der pulse im Blockabstand und jeweils zum Zeitpunkt Grundgedanke der Erfindung ist der, neben der fortdes vollständigen Empfanges eines Datenblockes auf- laufenden Messung der Schleifenlaufzeit im Sender treten. Da der besagte Block zur Synchronisierung 45 eine gleiche Messung im Wiederholungsfalle auch des Empfängers mit dem Sender dient, wird er im vom Empfänger durchführen zu lassen. Zu diesem folgenden als Synchronisierblock bezeichnet werden. Zweck erfaßt der Empfänger die Zeit zwischen der
will. Der Empfänger leitet sich aus ihm den söge- Nach der vorliegenden Erfindung werden die eben nannten Blocktakt ab. Dies ist ein Takt, dessen Im- genannten Sicherheitsmaßnahmen überflüssig. Der pulse im Blockabstand und jeweils zum Zeitpunkt Grundgedanke der Erfindung ist der, neben der fortdes vollständigen Empfanges eines Datenblockes auf- laufenden Messung der Schleifenlaufzeit im Sender treten. Da der besagte Block zur Synchronisierung 45 eine gleiche Messung im Wiederholungsfalle auch des Empfängers mit dem Sender dient, wird er im vom Empfänger durchführen zu lassen. Zu diesem folgenden als Synchronisierblock bezeichnet werden. Zweck erfaßt der Empfänger die Zeit zwischen der
In F i g. 1 b ist die zeitliche Lage des Empfangs der Aussendung einer ersten Falschquittung und dem
vom Sender ausgesendeten Datenblöcke wiederge- Empfang des daraufhin vom Sender ausgesandten
geben. Die Laufzeit funx des Hinkanals beträgt da- 50 Synchronisierblockes. Eine derartige Laufzeitmessung
nach I1Ai Block-Ausssendezeiten (im folgenden ist nicht kritisch, da einerseits der Sender die erste
Blockzeiten genannt). Der Datenblock 5 möge ge- Falschquittung nach einer vorhergehenden Richtig-'
stört sein, was durch Ankreuzen dieses Blockes quittung mit hoher Sicherheit erkennt und andererangedeutet
ist. Jeweils nach Empfang eines Daten- seits der in den Datenfluß blocktaktsynchron einblocks
gibt der Empfänger eine Quittung für diesen 55 geschleuste Synchronisierblock mit der für jeden
ab. Dies ist in Fig. 1 c dargestellt. Datenblock gewährleisteten Sicherheit übertragen
Der Empfänger gibt für den Datenblock 5 und alle wird. Nach dem Synchronisierblock sendet der Sen-
diesem folgenden Datenblöcke je eine Falschquittung der einen weiteren der Übertragungssteuerung die-
ab, so lange, bis er vom Sender einen neuerlichen nenden Block aus, in dem er dem Empfänger die der
Synchronisierblock SY erhält. Die Laufzeit /Lruck 60 bevorstehenden Datenwiederholung zugrunde He-
des der Quittungsübertragung vom Empfänger zum gende Schleifenlaufzeit, z. B. in Form der Anzahl der
Sender dienenden Rückkanals möge ebenfalls Vh zur Wiederholung gelangenden Datenblöcke, mitteilt.
Blockzeiten betragen. Die vom Empfänger abgegebe- Der Empfänger bildet nach Empfang dieses Blockes
nen Quittungen treffen also nach dieser Zeit beim die Differenz zwischen der ihm so mitgeteilten
Sender ein, was in Fig. 1 d aufgezeigt ist. Die 65 Schleifenlaufzeit und der von ihm gemessenen. Diese
Schleifenlaufzeit fLs beträgt somit 4 Blockzeiten, und Differenz ist unmittelbar ein Maß für die Anzahl der
diese Zeit mißt der Sender bei ungestörter Über- vom Sender zuviel wiederholten Datenblöcke. Da
tragung der ersten Quittung QSY. Sind aber z. B. die der Sender diese zuviel gesendeten Datenblöcke zu-
5 6
erst aussendet, braucht der Empfänger vom Beginn diesen zusätzlichen Dalenblöcken vergrößerten Wert
der Wiederholung an gerechnet, also nach Empfang für die Schleifenlaufzeit übermittelt. Die Zahl der auf
des dem Synchronisierblock folgenden den Laufzeit- diese Weise mehr übertragenen Datenblöcke entvvert
enthaltenden Blockes, für eine der Differenz spricht dabei der größten Zahl von Richtigquittungen,
entsprechenden Zeit nur mehr den Datenempfang zu 5 die noch mit einer in die Gesamtsicherheit des Datensperren.
Der erste Datenblock, den er danach auf- Übertragungssystems eingehenden Wahrscheinlichkeit
nimmt, dieser wird im folgenden Anschlußblock ge- in ihrer Gesamtheit vorgetäuscht werden können. Da
nannt, ist der zuvor gestörte Datenblock. Da der der Sender für die zusätzlich übertragenen Daten-Sender
aber nach abgeschlossener Wiederholung die blöcke vom Empfänger bereits Richtigquittungen erDatenübertragung
nur dann fortsetzt, wenn er für io halten hat, gibt der Empfänger nach ihrem nochden
ersten wiederholten Datenblock und in der maligen Empfang für sie keine Richtigquittung mehr
Folge für alle weiteren eine Richtigquittung erhält, ab. Auf diese Weise wird erreicht, daß die vom
gibt der Empfänger für jeden der nicht angenomme- Empfänger gemessene Schleifenlaufzeit immer kleinen
Datenblöcke eine Richtigquittung ab. ner als die vom Sender übermittelte ist. Der Emp-
Dieses Verfahren wird nun an Hand der Fig. 2 15 fänger findet daher auch immer dann einen Annochmals
erläutert werden. Die F i g. 2 a bis 2 d ent- schlußblock, wenn der Sender aus den oben angesprechen
den Fig. 1 a bis 1 d, jedoch mit dem Unter- führten Gründen eine zu kurze Schleifenlaufzeit geschied,
daß in F i g. 2 dem Synchronisierblock in messen hat.
allen Fällen ein weiterer Block LZ folgt, der die vom Für den die Datenübertragung bzw. die Daten-Sender
gemessene Schleifenlaufzeit unter Berück- 20 wiederholung ankündigenden Synchronisierblock
sichtigung der erwähnten zusätzlichen Blockzeit ent- sind natürlich im Rahmen des Gesamtsystems Wahrhält,
während in F i g. 1 dem Synchronisierblock un- scheinlichkeitswerte dafür, daß er vom Empfänger
mittelbar ein Datenblock folgt. Der Empfänger nicht erkannt wird, anzunehmen, die von NULL
quittiert die weiteren Blöcke LZ ebenfalls. Da die verschieden sind. Erkennt der Empfänger bei der
beiden ersten Quittungen QSY und QLZ wieder ge- 35 Einleitung einer Datenübertragung den ersten Synstört
sind (Fig. 2d), mißt der Sender wieder an chronisierblock nicht, so hat das für die Sicherheit
Stelle der richtigen Schleifenlaufzeit von 4 Block- des Systems keine weiteren Folgen. Hier nämlich
zeiten eine solche von 6 Blockzeiten. Die Einleitung gibt der Empfänger keine Richtigquittung ab, und
der Datenwiederholung geschieht in gleicher Weise der Sender wartet nur für eine vorgegebene Zeit /m„x
wie in Fig. 1. 30 auf den Empfang einer Richtigquittung. Hat er in
Mit der Abgabe der durch den Datenblock 5 ver- dieser Zeit eine derartige nicht empfangen, so beginnt
ursachten ersten Falschquittung beginnt der Emp- er die Datenübertragung aufs neue. Die Zeit <,„.,x entfänger
seine Laufzeitmessung, die er nach dem spricht dabei der höchstmöglichen Schleifenlaufzeit.
Empfang des Synchronisierblockes beendet. Er stellt Ähnlich geht der Sender vor, wenn er nach Eineine
Schleifenlaufzeit von 4 Blockzeiten fest. Dem 35 leitung einer Datenwiederholung nach der vorgedem
Synchronisierblock folgenden Block LZ ent- gebenen Zeit t,mx vom Empfänger keine Richtignimmt
er eine Schleifenlaufzeit von 6 Blockzeiten. quittung erhält. Dieser Fall tritt ein, wenn der dem
Der Differenz von 2 Blockzeiten entsprechend nimmt Empfänger Datenwiederholung ankündigende Syner
die ersten beiden der Datenwiederholung zugehöri- chronisierblock auf dem Hinkanal derart gestört
gen Datenblöcke nicht an. Dies sind die Daten- 40 wird, daß ihn der Empfänger nicht mehr erkennen
blöcke 3 und 4. Für beide gibt er aber eine Richtig- kann. Der Sender leitet dann eine neuerliche Datenquittung
ab. wiederholung ein. Bei der Übermittlung der Schlei-
Da der Sender zu Beginn einer Datenübertragung fenlaufzeit an den Empfänger muß er jedoch berück-
die Schleifenlaufzeit noch nicht kennt, sendet er nach sichtigen, daß dieser nunmehr eine Schleifenlaufzeit
dem ersten Synchronisierblock (Fig. 2a) einen 45 gemessen hat, die sich aus der Laufzeit des Rück-
NULL-Block aus, den der Empfänger nicht aus- kanals, der Aussendezeit für den Synchronisierblock
wertet. und den Block LZ, der Wartezeit („,„ des Senders
Auf die hier geschilderte Weise werden alle Lauf- und der Laufzeit des Hinkanals zusammensetzt. Da
zeitfehlmessungen, die auf eine zu große Laufzeit die Wartezeit f,,,ax des Senders eine feste Größe ist,
führen, bei der Wiederholung korrigiert. Durch die 50 kann der Empfänger diesen Wert aus der gemessenen
empfangsseitige Laufzeitkorrektur werden also auch Laufzeit eliminieren. Daß er das tun muß, erkennt
Laufzeitfehlmessungen, die durch das Nichterkennen er daran, daß die von ihm gemessene Schleifenlauf-
der ersten Falschquittung(en) verursacht werden, zeit diesen Wert überstiegen hat. Die so verbleibende
erfaßt, so daß auch die Sicherheit, mit der Falsch- Schleifenlaufzeit ist gegenüber dem wirklichen Wert
quittungen vom Sender erkannt werden, unkritisch ist. 55 noch um die Blockzeit des Synchronisierblockes und
Im vorhergehenden wurde gezeigt, wie der Emp- des ihm folgenden Blockes LZ zu groß. Aus diesem
fänger durch Unterdrücken von Datenblöcken den Grunde erhöht der Sender seinen Laufzeitwert um
Anschlußblock findet. Er kann diesen jedoch nicht 2 Blockzeiten beim Erreichen \on.t,mx, so daß die
ohne weiteres dann finden, wenn der Sender die vom Empfänger gebildete Laufzeitdifferenz wieder
Schleifenlaufzeit zu kurz bestimmt hat, etwa weil vor 60 auf den Differenzwert zurückgeführt wird, der auf
der ersten Richtigquittung nach Sendebeginn oder den ordnungsgemäßen Anschlußblock führt. Für
nach einer Wiederholung durch Störungen auf dem eine n-te Wiederholungssendung, der (n-l) Wieder-Rückkanal
zusätzliche Richtigquittungen vorge- holungssendungen unmittelbar vorausgegangen sind,
täuscht wurden. Diese Schwierigkeit umgeht die Er- gilt allgemein, daß der Sender dem Empfänger eine
findung dadurch, daß der Sender eine feste Anzahl 65 Laufzeit mitteilt, die gegenüber der ihm anläßlich der
Datenblöcke mehr wiederholt als durch den Wert der ersten Wiederholungssendung übergebenen Laufzeit
von ihm jeweils gemessenen Schleifenlaufzeit not- um das («-l)-fache derjenigen Zeit erhöht ist, die
wendig wäre und dem Empfänger einen entsprechend . während der ersten Wiederholungssendung nicht der
eigentlichen Datenübertragung gedient hat. Im Beispiel der Fig. 2 sind dies 2 («-1) Blockzeiten.
Die Übertragungssicherheit des Synchronisierblockes und des ihm folgenden Laufzeitangaben enthaltenden
Blockes LZ hängt von der gewählten Länge der Datenblöcke ab. Arbeitet das Datenübertragungsverfahren
mit verhältnismäßig kurzen Datenblöcken, so kann es notwendig sein, daß für die Wiederholankündigung vom Sender zum Empfänger
ebenso wie zur Übergabe der Laufzeit an Stelle je eines Blockes mehrere Blöcke verwendet werden.
Umgekehrt ergibt sich bei der Verwendung verhältnismäßig langer Datenblöcke die Möglichkeit, die
Wiederholankündigung und die Übertragung der Laufzeit mit einem einzigen Block vorzunehmen.
Dieser Block ist dann nicht für alle Wiederholungen ein gleicher Block, sondern er besteht zu einem Teil
aus einer unveränderlichen Bitfolge, während seine restlichen Binärstellen die Laufzeitinformation enthalten.
Trifft ein solcher Block im Empfänger ein, so wird er an der unveränderlichen Bitfolge erkannt, und
die Laufzeitinformation kann ihm entnommen werden.
Im weiteren wird eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Insbesondere bezieht sich diese Anordnung auf die Ausbildung des Empfängers. Bei dieser Anordnung
ist vorausgesetzt, daß der vom Sender ausgesendete Synchronisierblock so aufgebaut ist, daß die ersten
(k-i) Bits des Blockes aus einem unveränderlichen, für alle Synchronisierblöcke gleichen Bitmuster bestehen,
die folgenden i-Bits hingegen aus dem Bitmuster, aus dem die der nachfolgenden Wiederholungssendung
zugrunde liegende Laufzeit hervorgeht. Der Synchronisierblock weist weitere m-Bits auf, die vom
Sender jeweils durch einen Kodierprozeß, dem alle Datenblöcke unterliegen, so gewählt werden, daß
der Synchronisierblock in seiner Gesamtheit zu allen weiteren Datenblöcken des Wertevorrats einen möglichst
großen Hammingabstand hat.
Der Datenempfänger nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Die vom Sender ausgesendeten Daten
gelangen über einen Hinkanal 0 an den Empfänger. Die vom Empfänger abgegebenen Quittungen gelangen
über einen Rückkanal 6 an den Sender. Der Hinkanal 0 ist über ein Modem 10 mit einer Schaltung
11 zur Störerkennung und einem Schieberegister 20 verbunden.
Der Ausgang des Schieberegisters 20 führt über einen Schalter 31 an die Datensenke 4 des Empfängers,
die aber für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich ist und daher nicht weiter
erläutert wird. Das Modem 10 gibt weiterhin einen Bittakt an eine Schaltung 12, die ihrerseits das
Schieberegister 20 mit dem Schiebetakt versorgt und den bereits früher erwähnten Blocktakt abgibt. Parallel
zu den in der Figur k rechten Speicherstellen des Schieberegisters 20 liegt eine Schaltung 25, die
dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn sie über einen gesonderten Eingang ein Abfragesignal erhält und
in den genannten Speicherstellen die Wiederholung ankündigende Bitgruppe steht. Die linken /-Stellen
des Schieberegisters 20 sind über eine Übergabeschaltung 21 mit einem Register 22 verbunden, dessen
Parallelausgänge auf die einen Eingänge einer Vergleichsschaltung 23 führen. Die anderen Eingänge
der letzteren sind mit den Parallelausgängen eines Zählers 24 verbunden. Des weiteren sind in der
Schaltung nach Fig. 3 drei Flipflops 50, 51 und 52, logische Schaltungen 32 bis 37 und ein Quittungssender 61, der in Abhängigkeit von der Ansteuerung
seiner Eingänge Richtig- bzw. Falschquittungen abgibt, vorgesehen.
Die Schaltung 11 zur Störerkennung gibt bei ungestörtem Empfang eines Datenblockes kein Signal ab.
Stellt sie aber einen gestörten Datenblock fest, so setzt sie das Flipflop 50 in die Stellung 1. Bei ungestörtem
Betrieb befinden sich· außerdem die Flipflops 51 und 52 in der Stellung 0. Das Flipflop 52 steuert
den Quittungssender 61 derart, daß dieser während der 0-Stellung des besagten Flipflops Richtigquittungen
und während der 1-Stellung Falschquittungen aussendet.
Steht das Flipflop 50 auf Grund einer Störung in der Stellung 1, dann setzt der nächste von der Schallung
12 abgegebene Blocktaktimpuls über die UND-Schaltung 35 und die ODER-Schaltung 36 das Flipso
flop 52 in die Stellung 1 und öffnet den Schalter 31. Danach sendet der Quittungssender 61 Falschquittungen
aus. Die Stellung 1 des Flipflops 52 aktiviert die UND-Schaltung 32, während das Kippen in die
Stellung 1 des Flipflops 52 den Zähler 24 dynamisch in seine Ausgangsstellung 0 setzt. Die folgenden
Blocktakte der Schaltung 12 werden nunmehr über die UND-Schaltung 32 in den Zähler 24 eingezählt.
Außerdem wird mit jedem Blocktakt die Schaltung 25 aktiviert. Ein Ausgangssignal dieser Schaltung
setzt das Flipflop 51 in die Stellung 1 und sperrt damit die UND-Schaltung 35. Außerdem wird durch
das Ausgangssignal der Schaltung 25 das Flipflop 52 über die ODER-Schaltung 37 in die Stellung 0 gebracht
und somit die Aussendung von Richtigquittungen eingeleitet sowie durch Aktivieren der Übergabeschaltung
21 die im Schieberegister 20 stehende Laufzeitinformation in das Register 22 übernommen.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Zählwert des Zählers 24 noch kleiner als die im Register 22 stehende Zahl.
Der Schalter 31 bleibt nun so lange geöffnet, bis ein Signal von der Vergleichsschaltung 23 anzeigt, daß
im Zähler 24 und im Register 22 die gleiche Bitkombination steht und daß sich somit der Anschlußblock
im Schieberegister 20 befindet. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 23 setzt das Flipflop
51 wieder in die Stellung 0 und gibt somit die UND-Schaltung 35 frei und stellt, falls der zuletzt empfangene
Datenblock ungestört war, über die UND-Schaltung 33 und die ODER-Schaltung 37 das Flipflop
52 in die Stellung 0, sofern letzteres diese Stellung nicht ohnehin schon einnimmt. Das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 33 schließt außerdem den Schalter 31 wieder, so daß der im Schieberegister 20
stehende Datenblock an die Senke abgegeben werden kann.
War dieser Datenblock jedoch gestört und steht daher das Flipflop 50 in der Stellung 1, dann wird
das Flipflop 52 über die UND-Schaltung 34 und die ODER-Schaltung 36 in die Stellung 1 gesetzt, was die
neuerliche Aussendung von Falschquittungen zur Folge hat. Der Sender wird dadurch zu einer weiteren
Datenwiederholung veranlaßt, die im Empfänger in der gleichen Weise abläuft wie die eben beschriebene
Datenwiederholung. Um jedoch die Wartezeit /,„;,x
des Senders in der empfangsseitigen Laufzeitmessung zu eliminieren, ist der Zähler als modulo-m-Zählcr
aufgebaut; dabei ist m ein ganzzahligcr Quotient aus /„,:,s und der Blockzeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 622/19
Claims (5)
1 2
Patentansprüche: nach jedem empfangenen Datenblock einen Takt-I.Verfahren
zur gesicherten blockweisen Über- die folgenden Merkmale: Im Empfänger sind tragung binär kodierter Daten von einem Sender Schallmittel (25) zur Wiederholzeichenerkennung
zu einem Empfänger, mit Fehlerkorrektur durch vorgesehen; der Empfänger enthält Speichermittel
Wiederholung einer der jeweiligen Signallaufzeit 5 (22), die bei Ansprechen der Schaltmittel (25)
der Leitungsschleife Sender-Empfänger-Sender den vom Sender übermittelten Wert der Schleifen-(Schleifenlaufzeit)
proportionalen oder annähernd Iaufzeit übernehmen sowie einen Zähler (24) und
proportionalen Datenmenge, mit Entscheidungs- Vergleichsmittel (23) zum Vergleich des Zählerrückmeldung
vom Empfänger zum Sender und inhaltes und des Inhaltes der Speichermittel; der bei welchem der Sender zur Ankündigung einer io Zähler zählt von Null ausgehend vom Zeitpunkt
Datenwiederholung wenigstens ein Wiederhol- der Ausgabe einer Falschquittung bis zum Zeitzeichen
aussendet, nach Hauptpatent 1 207 425, punkt, an dem die Vergleichsmittel Gleichheit
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Inhalt des Zählers und der Spei-Sender
zwischen jedem Wiederholzeichen und chermittel melden, die Blocktakte, und die dem ihm folgenden Datenblock ein Zeichen aus- 15 Steuereinheit löscht die den gezählten Blocksendet,
aus dem die von ihm jeweils gemessene takten zugehörigen Datenblöcke; die Steuermittel
Schleifenlaufzeit hervorgeht und daß der Emp- geben nach Ansprechen der Schaltmittel (25) zur
fänger im Wiederholungsfalle seinerseits die Wicderholerkennung eine erste Richtigquittung
Schleifenlaufzeit aus dem Zeitunterschied zwi- und für alle danach bis zur Gleichheitsfeststellung
sehen dem Zeitpunkt der Aussendung eines 20 durch die Vergleichsmittel (23) empfangenen
Wiederholanforderungszeichens und dem Zeit- Datenblöcke je eine weitere Richtigquittung ab.
punkt des Empfanges eines Wiederholzeichens
vom Sender festgestellt und die Differenz zwi- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesichersehen
der ihm vom Sender mitgeteilten und der ten blockweisen Übertragung binär kodierter Daten
von ihm gemessenen Schleifenlaufzeit bildet und 25 von einem Sender zu einem Empfänger, mit Fehlervom
Empfangsbeginn des ersten wiederholten korrektur durch Wiederholung einer der jeweiligen
Datenblockes an gerechnet während einer der Signallaufzeit der Leitungsschleife Sender-Empfänger-Laufzeitdifferenz
entsprechenden Zeit die emp- Sender (Schleifenlaufzeit) proportionalen oder anfangenen
Datenblöcke unterdrückt und für jeden nähernd proportionalen Datenmenge, mit Entscheiunterdrückten
Datenblock eine Richtigquittung 30 dungsrückmeldung vom Empfänger zum Sender und
aussendet. bei welchem der Sender zur Ankündigung einer
2. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch ge- Datenwiederholung wenigstens ein Wiederholzeichen
kennzeichnet, daß das Wiederholzeichen und das aussendet, nach Hauptpatent 1 207 425 sowie eine
ihm folgende, Laufzeitangaben enthaltende Zei- Anordnung zum Durchführen des Verfahrens,
chen gegebenenfalls mit aus ihnen abgeleiteten 35 Das in dem Hauptpatent 1 207 425 angegebene Fehlerprüfbits einen Datenblock bilden. Datenübertragungsverfahren zeichnet sich durch sehr
chen gegebenenfalls mit aus ihnen abgeleiteten 35 Das in dem Hauptpatent 1 207 425 angegebene Fehlerprüfbits einen Datenblock bilden. Datenübertragungsverfahren zeichnet sich durch sehr
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der kurze Verlustzeiten im Wiederholungsfalle aus und
Sender zu Beginn einer Wiederholungssendung gestattet somit eine optimale Ausnutzung der knapeine
Zeitmessung einleitet und dann eine weitere pen Übertragungskanäle. Dies erreicht das Verfahren
Wiederholungssendung veranlaßt, wenn er über 40 des Hauptpatentes dadurch, daß der Sender nach
eine vorgegebene Zeit hinweg keine Richtig- Empfang einer Falschquittung vom Empfänger (dem
quittung erhalten hat, dadurch gekennzeichnet, entspricht das Ausbleiben einer Richtigquittung) den
daß der Sender bei einer Wiederholungssendung, fehlerhaft übertragenen Datenblock und alle danach
der (n-1 ^Wiederholungssendungen unmittelbar bis zum Eintreffen dieser Falschquittung ausgesendevorausgegangen
sind, dem Empfänger eine Lauf- 45 ten Datenblöcke wiederholt. Die Anzahl dieser
zeit mitteilt, die gegenüber der anläßlich der Datenblöcke ist abhängig von der Laufzeit der Leiersten
Wiederholungssendung übergebenen Lauf- tungsschleife Sender-Empfänger-Sender, also des
zeit um das (rt-l)-fache derjenigen Zeit erhöht ist, Hin"- und Rückkanals. Diese Laufzeit, zuzüglich der
die während der ersten Wiederholungssendung Zeit, die der Empfänger zum Ableiten einer Quitnicht
der eigentlichen Datenübertragung gedient 50 tung benötigt, wird im folgenden Schleifenlaufzeit
hat und daß der Empfänger die von ihm ge- genannt werden. Um Kenntnis über die Anzahl der
messene Schleifenlaufzeit, wenn diese eine der jeweils zu wiederholenden Datenblöcke zu haben,
vorgegebenen Zeit des Senders entsprechende mißt der Sender die Schleifenlaufzeit, indem er die
Zeit überschreitet, um die letztere reduziert. Zeit zwischen der Aussendung eines ersten Daten-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 55 blockes bei Sendebeginn und dem Empfang einer
kennzeichnet, daß der Sender eine feste Anzahl ersten Richtigquittung erfaßt. Durch fortlaufende
Datenblöcke mehr wiederholt als durch den Wert Differenzrechnung zwischen der Zahl der jeweils
der von ihm jeweils gemessenen Schleifenlaufzeit ausgesendeten und der Zahl der richtig quittierten
notwendig wäre und dem Empfänger einen ent- Datenblöcke werden Laufzeitschwankungen bei der
sprechend diesen zusätzlichen·Datenblöcken ver- 60 Messung mitberücksichtigt, so daß zu jedem Augengrößerten
Wert für die Schleifenlaufzeit über- blick der Datenübertragung die jeweilige Schleifenmittelt.
Iaufzeit bekannt ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfah- Die Sicherheit des Datenübertragungsverfahrens
rens nach Anspruch 3, bestehend aus einem Sen- nach dem Hauptpatent hängt also unter anderem von
der mit Mitteln zur Messung der Schleifenlaufzeit 65 der Sicherheit der Laufzeitmessung ab und die letz-
und mit Steuer- und Speichermitteln und aus tere wiederum von der Sicherheit, mit der vom
einem Empfänger mit einer Steuereinheit, die Empfänger auf den Rückkanal abgegebene Richtigimpuls
(Blocktakt) abgibt, gekennzeichnet durch quittungen als solche vom Sender erkannt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET26501A DE1207425B (de) | 1964-07-02 | 1964-07-02 | Verfahren zur gesicherten UEbertragung von binaer codierten Daten |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512568A1 DE1512568A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1512568B2 DE1512568B2 (de) | 1974-09-05 |
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