DE3012734C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3012734C2 DE3012734C2 DE3012734A DE3012734A DE3012734C2 DE 3012734 C2 DE3012734 C2 DE 3012734C2 DE 3012734 A DE3012734 A DE 3012734A DE 3012734 A DE3012734 A DE 3012734A DE 3012734 C2 DE3012734 C2 DE 3012734C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- time
- angle
- torque
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/244—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
- G01D5/24404—Interpolation using high frequency signals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1453—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers for impact wrenches or screwdrivers
Description
Die Erfindung betrifft eine Abschaltvorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 26 22 053 bekannten
Abschaltvorrichtung dieser Art, die nach dem
Streckgrenzverfahren arbeitet, d. h., das Anziehen einer
Schraubverbindung abbricht, sobald in der
Schraubverbindung die Streckgrenze oder eine ähnliche
signifikante Belastung erreicht ist, wird in der
Meßeinrichtung das Drehmoment überwacht, und über mit
zunehmendem Anziehen der Schraubverbindung stärker
werdende Verzögerungssignale, die aus der zunehmenden
Drehhemmung der Schraube resultieren, die Streckgrenze
ermittelt. Die bekannte Abschaltvorrichtung arbeitet bei
bestimmten Anwendungsfällen nicht zufriedenstellend.
Bei einer aus der DE-OS 27 13 099 bekannten
Abschaltvorrichtung für einen nicht nach dem
Schlagschraub-Prinzip arbeitenden Schrauber wird zum
Aufsuchen der Streckgrenze in der Schraubverbindung
durch Einhaltung entsprechender Randbedingungen, z. B.
der Motorkennlinie, eine lineare Beziehung zwischen dem
Drehmoment und der Drehgeschwindigkeit erzeugt und
anstelle des Drehmoments die Drehgeschwindigkeit
gemessen. Die Meßeinrichtung enthält dafür einen
Inkrementalgeber und einen Oszillator. Die Übertragung
des von nicht nach dem Schlagschraubprinzip arbeitenden
Schraubern bekannten Prinzips zum Aufsuchen der
Streckgrenze einer Schraubverbindung auf die
Abschaltvorrichtung eines Schlagschraubers ist nicht
ohne weiteres möglich, weil aus dem intermittierenden
Arbeiten des Schlagschraubers und den periodisch
auftretenden Rückprallkräften Störfaktoren resultieren,
die die Ermittlung korrekter Drehmomentwerte verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abschaltvorrichtung der eingangs genannten Art für einen
Schlagschrauber zu schaffen, die eine einfachere und für
eine Vielzahl unterschiedlicher Schraubverbindungen
zuverlässige Drehmomenterfassung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird mittels des Zeitintervalls
für den Durchlauf einer bestimmten Anzahl von
Winkelinkrementen ein Schätzwert für das durch den
Schlagschrauber ausgeübte Drehmoment benutzt, womit der
störende Einfluß der Anziehschläge und des
Rückpralleffekts in seiner Auswirkung auf das Aufsuchen
der Streckgrenze der Schraubverbindung weitgehend
ausgeschaltet wird. Dadurch läßt sich eine große Zahl
von Schraubverbindungen unterschiedlicher Art mit nur
minimalen Vorkenntnissen über die Charakteristika
der Schraubverbindung exakt bis zum Erreichen der
Streckgrenze anziehen.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
eines Schlagschrau
bers,
Fig. 2 eine Hinter-Ansicht des Schlag
schraubers nach Fig. 1, ohne
Deckel,
Fig. 3 eine Draufsicht zu
Fig. 1,
Fig. 4a-4d Ansichten eines Details aus Fig. 1 und 2
bei verschiedenen Bewegungszuständen,
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Steuersystems für den
Schlagschrauber nach Fig. 1,
Fig. 6a das Steuersystem von Fig. 5 bei
Vorwärts-Drehung,
Fig. 6b ein Detail
zur Erläuterung
des Auflösungsvermögens des Steuersystems bei
Vorwärts-Drehung,
Fig. 6c Signalkurven zu Fig. 6a,
Fig. 7 ein detaillierteres Blockdiagramm zu Fig. 5,
Fig. 7a einen in Fig. 7 schematisch dargestellten Block
im Detail,
Fig. 7b Signalkurven zu Fig. 7,
Fig. 7c eine Detail-Darstellung der in Fig. 7 angedeuteten
Zeitsteuerlogik,
Fig. 8 ein Diagramm der Parameter
Zeit/Drehwinkel in Vorwärtsrichtung über dem
Winkel, und
Fig. 9 ein Diagramm
Drehmomentschätzung/Winkel.
Herkömmliche Schlagschrauber arbeiten nach
folgendem Funktionsprinzip: Ein periodisch erfolgender
Aufbau von kinetischer Energie in Form einer Serie von
Dreh-Schlagimpulsen wird freigegeben und
beispielsweise auf eine Schraube und/oder
Mutter übertragen.
Damit können beträchtliche Aufschlagkräfte mit
geringem reaktiven Drehmoment erzeugt werden.
Pneumatisch an
getriebene Schlagschrauber weisen einen Luftmotor mit
Flügeln und einen Hammer/Amboß-Mechanismus
auf. Wenn der Luftmotor eine ausreichende Drehzahl er
reicht, schlägt der auf der Motorwelle vorgesehene
Hammer mit hohem Trägheitsmoment auf den Amboß der
Antriebswelle des Schlagschraubers. Die
Energie des Schlages wird
- (a) in Folge der Matrialdämpfung und der Reibung abgeleitet und "vernichtet", also in Wärmeenergie umgewandelt,
- (b) als potentielle Energie in den Elastizitäten des Schlag mechanismus, der Antriebswelle des Schlagschrau bers und der Kopplung mit dem Befestigungsele ment gespeichert, und
- (c) auf das Befestigungselement übertragen und in Arbeit für das Anziehen des Befestigungselementes umgewandelt.
Der Hammer kommt dann außer Eingriff mit dem Abmoß, und
der Motor beschleunigt über eine vollständige Umdrehung,
bevor der nächste Schlag ausgeübt wird. Obwohl die mei
sten Schlagschrauber nur einen Schlag pro Umdrehung
ausüben, gibt es einige Ausführungsformen, die mehr
als einen Schlag pro Umdrehung des Motors erzeugen
können.
Anders als bei einem Schraubersystem mit kontinuierli
cher Wirkung, bei dem das ausgeübte Drehmoment mit einem
die Beanspruchung feststellenden Reaktions-Drehmoment
wandler gemessen werden kann, gibt es kein zweckmäßiges
Verfahren, das von einem Schlagschrauber ausgeübte Dreh
moment direkt zu messen. Deshalb ist es schwierig,
das Anziehen mit Schlag
schraubern exakt zu steuern. Wegen der diskontinuierlichen
Schlagschrauber-Dynamik, die die kontinu
ierliche Messung eines Parameters verhindert, beruht bisher
die Steuerung meist auf
der Begrenzung der auf das
Befestigungselement übertragenen Energie und nicht auf
der Messung von Aufschlagparametern zur Abschätzung des
ausgeübten Drehmomentes. Es hat sich nun aber herausgestellt, daß als brauchbarer
Parameter zur Schätzung des Drehmomentes eines
Schlagschraubers
der Drehwinkel der Befestigungsanordnung in Vorwärts
richtung ist. Die Ableitung der Drehmoment-Schätzung
beruht auf den folgenden drei Annahmen:
- (a) Durch den Schlagmechanismus wird eine konstante Energie übertragen (d. h., der Luftmotor erreicht seine volle Drehzahl eine ausreichende Zeitspanne vor dem Aufprall);
- (b) die potentielle Energie in den Elastizitäten der Wellen und Kupplungen ist gering; und
- (c) die Zeitspanne zwischen den Schlägen ist näherungs weise konstant.
Die bei jedem Schlag auf den Amboß
übertragene Energie (E) wird in Arbeit um
gewandelt, die bei der Drehung der Schraube um einen
Winkel (Δϕ) gegen ein mittleres Drehmoment (T) geleistet
wird. Dann gilt
E = T Δ Φ
Da E als konstant angenommen wird, ergibt sich hieraus
Daraus folgt, daß das mittlere, während eines Schlages auf
die Schraube ausgeübte Drehmoment
umgekehrt proportional zu dem Winkel ist, um den die
Schraube gedreht wird. Die Messung des Drehwinkels der
Schraube pro Schlag ist zwar im Prinzip möglich, in
der Praxis jedoch schwierig, weil
Kodierer mit hoher Auflösung schwierig herzustellen
sind, die relativ kleine Werte
von ΔΦ (d. h., 2-3°)
feststellen können; außerdem ist es schwierig,
festzustellen, wann ein Schlag auf
getreten ist.
Es ist schwierig
zwischen den tatsächlichen Drehungen, die aus
Schlägen resultieren, und scheinbaren Drehungen zu unter
scheiden, die auf leichte Bewegungen des handgehaltenen
Schlagschraubers während des Anziehens zurückzuführen sind.
Da angenommen wird, daß die Zeitspanne zwischen den
Schlägen konstant ist, ist das ausgeübte mittlere Dreh
moment umgekehrt proportional zur mittleren
Anzugsgeschwindigkeit.
oder
Für die Messung der Zeit über ein vorgegebenes Winkelinter
vall sind keine Kodierer mit hoher Auflösung erfor
derlich; außerdem muß nicht mehr bestimmt werden, wann
ein Schlag aufgetreten ist.
In den Fig. 1, 2, 3, 4a, 4b, 4c und 4d der Zeichnungen
ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Schlagschrau
bers nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
In einem pneumatisch betriebenen
Schlagschrauber 10 (Fig. 1)
wird ein Hammer
12 periodisch auf
einen Amboß 14 geschlagen, der drehbar in
einem Schraubergehäuse 16 durch ein
Lager 18 gehalten ist. Ein vorderes Ende 20 des Ambosses
14 weist einen mehreckigen
Antriebsteil für eine Antriebs
muffe oder ein
Kupplungselement zum Anziehen einer Schraubverbindung
(nicht dargestellt) auf.
Der Hammer 12 ist mit einem
Rotor 22 verbunden. Der
Schlagschrauber 10 enthält einen Aus
löser 24,
um Druck-Luft
in eine Einlaßöfnnung 26 ein
dringen zu lassen.
Eine in zwei Richtungen bewegliche Schritt-Kodier-Scheibe 28
zur Messung der Winkeldrehung der Be
festigungsanordnung
sitzt auf einer Welle 30
am Amboß 14.
Die Kodierscheibe hat
eine relativ geringe Trägheit.
Sie könnte an jeder anderen geeigneten Stelle im Schlag-Schrauber 10
angeordnet werden.
Das Steuer-System
sollte in der Lage sein, einen etwaigen Rückprall
des Kodierers 28 festzustellen und zu ignorieren.
Die Scheibe 28 weist
Zähne 32 am äußeren
Umfang auf, z. B. achtzehn
Zähne, zwischen denen
Winkel von 20° vorliegen.
Zwei lichtemittierende
Dioden (LED) 34 (von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt
ist) sind an einer Platte 36
gegenüber zwei Phototransistoren 38
befestigt, die
an einer Platte 40 angebracht und über
elektrisch leitende Abstandselemente 42 mit der Platte
26 gekoppelt sind. Die LED′s 34 und die
Phototransistoren 38 sind
z. B. in einem Winkelabstand von 45° vorgesehen,
wodurch sich eine Winkelauflösung von 5° ergibt;
alternativ könnten sie auch in Abständen jedes
beliebigen, ungeradzahligen Vielfachen der Auflösungs-
Gradzahl des Kodierers (d. h. 5°, 15°, 25°, 35°, 45°, 55°
usw.) angeordnet werden. In diesem Aufbau werden zweiund
siebzig Zählungen pro Umdrehung des Kodierers erzeugt.
Statt optischen Winkel
fühlern können auch andere,
geeignete Näherungsfühler, z. B. magnetische
Fühler mit einer Induktionsspule, deren Ausgangssignal
sich in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder vom Fehlen von
Metall ändert, eingesetzt werden.
Das Steuersystem wird durch eine Batterie 44 hinter
einem Deckel 46
gespeist.
Die elektronischen Komponenten
sitzen auf Platten 52, die miteinander
verschraubt und hinter einem Deckel
54 gegen Erschütterungen
durch Erschütterungen absorbierendes
Material 56 geschützt sind.
Zum Steuersystem gehört ein Magnet-
Auslöse-Ventil 58.
An einer Seite des Auslösers 24 ist ein Per
manentmagnet 60 angebracht. Innen
in einem Handgriff 62 ist ein Reed-Schalter 64 befestigt.
Beim Drücken des Auslösers 24 wird
Druckluft dem Luftmotor zugeführt und der
Reed-Schalter 64 durch den Magneten 60 geschlossen, um
das Steuersystem zu aktivieren.
Sechs Anzeige-LED′s in einer LED-Anzeige
66 an der Oberseite des Gehäuses
sind farbcodiert und zeigen
den Anzugs-Zustand und bestimmte Störzu
stände an. Eine "LAUF" LED (orange) zeigt den
Betrieb an. Eine
OK-LED (grün) zeigt an, daß das Anziehen
beendet ist und innerhalb vorher ausgewählter Spezifikatio
nen liegt; eine "niedriger Winkel"-LED (rot) zeigt an,
daß eine Streckgrenze bestimmt worden ist, aber ein minima
ler, vorher ausgewählter Winkelwert nach dem Erreichen eines
Passungspunktes überschritten worden ist, ohne daß eine
Streckgrenze festgestellt wurde.
Eine "niedrige An
ziehgeschwindigkeit" LED (rot) zeigt an, daß
nicht genügend Energie vorliegt, um die Schraube zu strecken
(d. h., die Schraube hat entweder ihre Drehung beendet,
oder dreht sich zu langsam, um das Steuersystem in Betrieb
zu setzen. Schließlich zeigt eine "geringe Batteriespannung"
LED (rot) an, daß die Batterie geladen werden muß.
Die Magnetventilanordnung 58 (Fig. 4a, 4b, 4c und 4d)
enthält ein
Solenoid-Ventil 300, ein Luftventil 302 und einen
Auslösehebel 304, der durch eine Rückführfeder 306 in Ein
griff mit einem Kolben 308 im Luftventil vorgespannt
ist, um das Ventil offen zu halten. Eine
Feder 310 in einem Gehäuse 312 drückt den Kolben 308 in die offene
Stellung. Der Auslösehe
bel 304 wird durch einen Kolben 314
betätigt.
Vor Betätigung des Schlag-Schraubers
greift der Auslösehebel 304 in einen Ausschnitt 316 des
Kolbens 308,
der
an seinem anderen Ende einen ver
größerten Kopf 317 hat. Sobald der Auslöser 24
gedrückt wird, strömt Druckluft
durch eine Auslaßöffnung 318 des Luftventils 302 zum
Luftmotor.
Gemäß Fig. 4c bewirkt der Druck
eine nach oben gerichtete Kraft
am Kopf 317. Der Kolben 308 bewegt sich
gegen die Feder 310 und den Auslösehebel 304.
Wenn das Steuersystem ein Signal
erzeugt, das anzeigt, daß das Anziehen beendet
ist, beispielsweise
an der Streckgrenze,
wird das Solenoid-Ventil 300 betätigt, wo
durch der Kolben 314 den Auslösehebel 304 außer Eingriff mit
dem Kolben 308 dreht.
Da der Auslöser 24
noch
gedrückt ist,
überwindet der Luftdruck die
Feder 310 und drückt den Kolben 308 gegen den
Ventilkörper 312. Die Strömung
zum Luftmotor wird unterbrochen
(Fig. 4d).
Der Auslöser 24 wird dann freigegeben.
Der Kolben 308
wird durch die Feder 310 in die
Lage gedrückt. Die Rückführfeder 306 dreht den Auslöse
hebel 304 in den Ausschnitt 316
und in die Bereitschafts
stellung für den nächsten Anziehvorgang
(Fig. 4b).
Im Steuersystem (Fig. 5) werden
die Signale der Phototransistoren
38 einer Fühlschaltung 66 für die Vorwärtsdrehung um
90° phasenverschoben zugeführt
(Fig. 6a, 6b und 6c),
die Winkelimpulse erzeugt,
die die Drehwinkelscheibe der Abtriebs
welle 20 in Vorwärtsrichtung bzw. den Dreh
winkel der Befestigungsanordnung darstellen.
Die Schrittimpulse
speisen eine Schaltungsanordnung 68, die die Zeit für den Dreh
winkel in Vorwärtsrichtung berechnet, und eine Schaltung
70, die die Streckgrenze der anzuziehenden Anord
nung feststellt.
In der Schaltungsanordnung 68 (Fig. 7)
werden Ausgangs
signale erzeugt, deren Kurve in Fig. 8 dargestellt ist. Auf
gund von Unstetigkeiten beim Schlag
schrauben enthält diese einen hohen Rausch
pegel, so daß die Sig
nale so nicht für die Verarbeitung geeig
net sind. Deshalb wird die Signalkurve in einem
digitalen Filter 72 gefiltert, um die glattere, in Fig. 9
dargestellte Kurve zu erhalten. Diese
Kurve wird in einer Schaltungsanordnung 70 zur Fest
stellung der Streckgrenze verwendet.
Sobald die Streckgrenze von der Schaltungsan
ordnung 70 festgestellt ist, wird ein Abschalt-Signal für das Magnet-
Ventil 58 erzeugt.
Die Fühlschaltung 66 gemäß
Fig. 6a hat
den Zweck, Impulse zu erzeugen, die
Drehwinkel-Schritte des Befe
stigungselementes in Vorwärtsrichtung darstellen. Der Bezugs
punkt für die Winkelmessungen ist der handgehaltene Schlag
schrauber. Die ungewollte Winkelbewegung des Schlag-Schraubers durch die Be
dienungsperson ist im allgemeinen
geringer als das Auflösungsvermögen des Kodie
rers. Der Drehwinkel der Abtriebswelle
stellt ein Maß für den Drehwinkel des Befestigungs
elementes nur für die Dauer des Schlages dar. Zu allen ande
ren Zeiten ist die Winkelmessung der Abtriebswelle Fehlern
aufgrund des Rückpralls und der Rückkopplungen in den Kupp
lungen zwischen der Abtriebswelle und der Befestigungsanord
nung nach einem Schlag unterworfen. Damit stellt die maximale
Winkelverschiebung der Antriebswelle in Vorwärtsrichtung den
benötigten Drehwinkel in Vorwärts
richtung dar.
Die Anordnung gemäß Fig. 6a, 6b, 6c hat eine Auflösung
von 4° oder 5° und erzeugt
Signale A und B (siehe Fig. 6c) entweder für die Vorwärts-
oder für die Rückwärtsdrehung des Kodierers. Die Signale von
Fühlern 38 A und 38 B werden durch geerdete Widerstände
74 bzw. 76 zwei Schmitt-Triggern 78 bzw. 80 zugeführt, die
Signale C und D mit
klar definierten Übergängen von den Signalen A und B
erzeugen. Zwei
Flip-Flops 82 und 84 vom D-Typ empfangen und speichern
zeitweise die vorherigen Signalpegel von den Schmitt-
Triggern 78 bzw. 80. Die Ausgangssignale der Flip-Flops
82 und 84 werden jeweils auf einen Eingang
von Exklusiv-ODER-Gliedern 86 bzw. 88 gegeben. Das zweite
Eingangssignal für das Glied 86 kommt von dem Schmitt-Trig
ger 80, während das zweite Eingangssignal zu dem Glied 88
von dem Schmitt-Trigger 78 kommt. Die Ausgangssignale der
Glieder 86 und 88 werden jeweils auf Inverter 90 bzw. 92
und auf einen Eingang von NOR-Gliedern 96 bzw. 94 geführt.
Die anderen Eingangssignale zu den Gliedern 94 und 96 kommen
von den Invertern 90 bzw. 92. Auf diese Weise werden die in
den Flip-Flops 82 und 84 gespeicherten Signale
mit den ankommenden Signalen C und D für die
Flip-Flops 84 bzw. 82 verglichen, so daß die Signale
E oder F von den NOR-Gliedern 94 bzw. 96 jeweils für einen
Schritt in Vorwärtsrichtung bzw. in umgekehrter Richtung
von einem logischen Pegel Null auf einen logischen Pegel 1
gehen. Diese Änderungen der Signalpegel werden dazu
verwendet, die Flip-Flops 82 und 84 so zu takten,
daß sie dann die gerade vorhandenen Signalpegel
von den Schmitt-Triggern 87 bzw. 80 speichern und bereit
sind für die nächste Signaländerung. Wenn
die Flip-Flops 82 und 84 taktgesteuert werden,
ändert sich der Signalpegel bei P oder F zurück auf
das logische Signal Null. Die Pulslänge der Signale E und F
wird durch die Verzögerung bei der Taktsteuerung der selbst
haltenden Schaltungen bestimmt und wird durch Einführung
der Ausgangssignale der NOR-Glieder 94 und 96 zu den Ein
gängen eines ODER-Gliedes 98 gesteuert, dessen Ausgangs
signal den Flip-Flops 82 und 84 durch eine
Schaltungsanordnung 100 mit geerdetem Widerstand/Kondensa
tor zugeführt wird, die eine Zeitkonstante
liefert.
Ein Vorwärts/Rückwärts-Zähler 102 speichert
Signale für die maximale Winkel
verschiebung in Vorwärtsrichtung. Die Signale
E werden durch ein
NAND-Glied 104, das ein weiteres Eingangssignal von einem
Inverter 106 empfängt, auf den vorwärts zählenden Eingang
des Zählers 102 gegeben. Die Signale F für die Rückwärts
richtung werden auf den abwärts zählenden Eingang des Zäh
lers 102 durch einen Inverter 108 gegeben. Während eines
Schlages werden die Winkelimpulse E für die Vorwärtsbewe
gung dem Ausgang G der Schaltungsanordnung 66 durch ein
NAND-Glied 110 zugeführt, das ein weiteres Eingangssignal
von einem UND-Glied 112 erhält. Die vier
Eingangssignale des UND-Glieds 112 sind die binären
Ausgangssignale, also die Bits, des Zählers 102, die
alle den logischen Pegel 1 haben. Die Impulse für den Winkel in
Vorwärtsrichtung zum Zähler 102 werden gesperrt, sobald Im
pulse F auftreten, die eine Drehung der Antriebswelle in Rückwärts
richtung darstellen (Rückschlag bzw.
Spiel oder Tot-Gang).
Die umgekehrten Impulse F wer
den von der im Zähler 102 ge
speicherten Zahl substrahiert, so daß eins oder mehrere
der Bit-Ausgangssignale zu dem UND-Glied 112 dann logische
Null-Signale werden und auch das Ausgangssignal des
Glieds 112, das dem NAND-Glied 110 zugeführt wird, eine
logische Null wird. Das NAND-Glied 110 kann
keine weiteren Impulse E für die Drehung in Vorwärtsrich
tung ausgeben, bis die umgekehrten Impulse F im Zähler
102 ausgeglichen sind. Beim nächsten
Schlag werden die Impulse E für die Drehung in Vorwärtsrich
tung wieder dem vorwärts zählenden Eingang des Zählers 102
zugeführt; sobald die umgekehrten Impulse ausgeglichen sind,
werden die Bit-Ausgangssignale des Zählers 102 wieder logische Einsen,
so daß das UND-Glied 112 dem NAND-Glied 110
(und dem Inverter 106) ein hohes Signal zuführt.
Das NAND-Glied 110 gibt dann die Signale E
wieder zum Ausgang G der Schaltungs
anordnung 66. Der Inverter 106 sperrt die Ein
führung von Signalen E durch das Glied 104 zu dem Zähler
102. Auf diese Weise speichert der Zähler die Winkellage
des Kodierers 28 vor einer Drehung in der umgekehr
ten Richtung und sperrt alle Impulse für den Winkel in Vor
wärtsrichtung, bis der Kodierer in diese Lage zurückge
kehrt ist.
Bei jedem Signal (Fig. 7) für
eine schrittweise Änderung des Winkels von der Schaltungs
anordnung 66 wird die Zeitspanne berechnet, die die Schrau
be benötigte, um sich über die vorherigen "n"
Winkelschritte zu drehen (dabei ist "n" = die vorgegebene
(Bogen-bzw. Kreis-) Sehnenlänge, wie beispielsweise vier
Schritte von 5° pro Schritt 20°). Die Zeit wird durch
einen Zähler 114 gemessen, der durch einen einfachen asta
bilen Multivibrator 116 getrieben wird. Bei dem Zähler
114 kann es sich nach einer bevorzugten Ausführungsform
um drei 4-Bit-Zähler
handeln, so
daß sich eine Auflösung von 12 Bits ergibt. Als Multi
vibrator 116 wird ein Rechteckwellensignalgenerator ver
wendet.
Die Zeit wird bei jedem
Winkelschritt in einem Lese/Schreib-Speicher 117 mit wahl
freiem Zugriff gespeichert, der im folgenden auch als
"RAM" (random access memory) bezeichnet wird; dieser RAM
117 besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform aus
drei 16×4 Bit RAMs für eine Auflösung von 12 Bits.
Die Zeit, in der sich
die Schraube um "n" Schritte
(gleich der vorgegebenen Sehnenlänge) dreht, wird be
rechnet, indem aus dem RAM 117 der Zeitwert herausgelesen
wird, der "n" Winkelschritte vorher gespeichert wurde; dieser
Wert für die Zeit wird in einer Subtraktionsschaltung
118 von dem gerade gespeicherten Wert abgezogen.
Der Wert des Ausgangssignals der Subtraktionsschaltung
118 ist das Zeit/Winkel-Signal (Fig. 8).
Dieses Signal könnte bei Bedarf für die anzuziehende
Verbindung aufgetragen werden. Die Speicheradressierung
des RAMs 117 wird durch Ausgangssignale zweier
Adressen-Zähler 120 und 122 erreicht.
Die Adressenzähler
sind 4-Bid-Zähler mit Ausgangs
signalen für drei Zustände.
Das Ausgangssignal des Leseadres
senzählers 122 entspricht dem Ausgangssignal des Schreibadres
senzählers 120 abzüglich der Sehnenlänge, die vorher mit Binde-Schal
tern als bestimmte Zahl von Winkelschritten
eingestellt wurde. Während der normalen Verarbeitung
werden die Adressenzähler 120, 122 taktgesteuert, wobei ihre Adres
sen für jeden Winkelschritt um einen Schritt "1" zunehmen.
Sie werden zu Beginn
auf "0" zurückgesetzt. Dann werden die ersten "n" Taktimpulse
für den Leseadressenzähler 122 mittels einer Schaltungsanord
nung 124 gesperrt
(Fig. 7a).
Die Schaltungsanordnung 124 enthält einen einstellbaren
Zähler 128
sowie eine
Reihe von logischen Schaltungen, um die Zahl der Taktimpulse
für den Leseadressenspeicher 122 zu sperren, die durch die
Sehnenlängenschalter in der Schaltungsanordnung 126 nach
dem Rücksetzen eingestellt wurde. Die Zahl im Leseadres
senzähler 122 entspricht dann der Zahl im Schreibadressen
zähler 120 minus der vorher eingestellten Sehnenlänge. Der
Zähler 128 empfängt ein Rücksetzsignal von der Rücksetzlei
tung sowie vorher eingestellte Eingangs
signale für die Sehnenlänge, und zwar von binären Schaltern 127
in der Schaltungsanordnung 126. Das Ausgangssignal des
Zählers 128 wird einem NOR-Glied 130 mit vier Eingängen
zugeführt, dessen Ausgangssignal auf einen Inverter 132
und auf einen Eingang eins ODER-Gliedes 134 gegeben wird. (Fig. 7A).
Das andere Eingangssignal des ODER-Glieds 134 kommt vom
Ausgang eines Inverters 136, der Taktimpulse von einer
logischen Schaltung 138 für die Zeitsteuerung empfängt. Die
Ausgangssignale der Inverter 132 und 136 werden auf ein
NOR-Glied 140 gegeben, dessen Ausgangssignal den Leseadres
senzähler 122 taktsteuert. Die
Sehnenlänge wird in "1er" Komplementen durch die Schalter 127
(umgekehrte bzw. invertierte logische Signale) eingestellt;
die Impulse können zu dem Zähler 128,
jedoch nicht zu dem Leseadressenspeicher 122 gelangen, bis
das Ausgangssignal des Zählers 128
"0000" ist.
Gemäß den Fig. 7a und 7b
wird die Verarbeitungsfolge für die Berechnung des Verhältnisses
Zeit/Winkel beschrieben werden. Die Verarbeitungsfolge
startet mit einem Winkelimpuls von der Schaltungsanordnung
66:
- a) der Multivibrator 116 wird durch ein Signal B von der Schaltungsanordnung 138 gesperrt, damit sich der Zeitwert während der Verar beitung nicht ändern kann;
- b) RAM 117 wird durch das Signal D der Schaltungsanordnung 138 auf Schreiben einge stellt, der Leseadressenzähler 120 wird durch das gleiche Signal D in den Betriebszustand gebracht;
- c) der momentane Zeitwert wird in die Speicherstelle des RAMs 117 geschrieben, nachdem das Signal E der Schaltungsan ordnung 138 den RAM 117 zum Schreiben freigegeben hat, dessen Adressierung der Schreibadressenzähler 120 vorgenommen hat,
- d) RAM 117 wird durch das Signal D von der Schaltungsanordnung 138 auf Lesen eingestellt, die Schreibadresse wird außer Funktion gesetzt, und die Lese adresse wird in Betrieb gesetzt, wofür das Ausgangssignal des Leseadressenzählers 122 über das Signal C erzeugt wird: RAM 117 wird durch das Signal E für Lesen freigegeben;
- e) zu diesem Zeitpunkt liegt die Differenz zwischen der laufenden Zeit und der Zeit, die "N" Winkelschritte vorher gespeichert wurd, am Ausgang der Subtraktions schaltung 118 vor. Das Zeit/Winkel- Signal wird durch Taktsteuerung eines selbsthaltenden Datenschalters 142, der mit dem Ausgang der Subtraktionsschaltung 118 verbunden ist, mittels eines Signals F von der Schaltungsanordnung 138 gespeichert. Der selbsthaltende Datenschalter 142 speichert binäre Daten und enthält drei 4-Bit-Schalter, so daß sich eine Auf lösung von 12 Bits ergibt;
- f) der Multivibrator 116 wird angesteuert, indem das Signal B von der Schaltungsanordnung 138 auf einen hohen Pegel gebracht wird; die Schreib- und Leseadressenzähler 120 und 122 werden um einen Schritt weitergeschaltet, so daß sie bereit sind für den nächsten Winkel impuls von der Schaltungsanordnung 66; und schließlich zeigt die Vorderflanke des Signals B an, daß nun ein neues Zeit/Winkel-Signal am Ausgang des selbsthaltenden Datenschalters 142 zur Verfügung steht.
Die logische Schaltung 138 für die Zeitsteuerung
gemäß Fig. 7c
erzeugt die
Signale B-F für die Berechnung des Verhältnisses
Zeit/Winkel nach einem Winkelimpuls von der Schaltungsanord
nung 66 (Fig. 7b). Diese Signale werden
durch
monostabile Multivibratoren 144, 146, 148, 150, 152, 154 und
156 erzeugt. Die jeweiligen Zeitkon
stanten (beispielsweise 10 µs, 3 µs, 1 µs) dieser Multivibratoren
werden entsprechend den gewünschten Zeitfolgen ausgewählt
und von externen RC Schaltungen geliefert.
Jeder Multivibrator ist so ausge
legt, daß er an der hinteren Flanke eines ankommenden Signals
getriggert bzw. ausgelöst bzw. geschaltet wird, wie durch das
Symbol "" am Eingang dieses Multivibrators angedeutet ist.
Das Winkelsignal A wird den Eingängen der Multivibratoren
144, 146 und 148 zugeführt. Das Ausgangssignal B wird durch
den Mulitvibrator 144 erzeugt, während die beiden Ausgangs
signale C und D durch den Multivibrator 146 erzeugt werden.
Das Ausgangssignal C des Multivibrators 146 wird den Mul
tivibratoren 152 und 154 zugeführt. Das Ausgangssignal des
Multivibrators 148 wird dem Eingang des Multivibratros 150
zugeführt, während die jeweiligen Ausgangssignale der Multi
vibratoren 150 und 152 auf ein NOR-Glied 158 gegeben werden,
dessen Ausgangssignal das Signal E ist. Das Ausgangssignal
des Multivibrators 154 wird dem Eingang des Multivibrators
156 zugefürt, dessen Ausgangssignal das Signal F ist.
Von der Schaltungsanordnung 68 gelieferte Zeit/Winkel-
Signale formen eine Kurve mit großem Rauschpegel
(Fig. 8). Es
ist also eine Filterung oder Glättung
erforderlich.
Eine Filterung im
Zeitbereich ist unbefriedigend, weil sich die Anzieh
geschwindigkeit ändert;
dies gilt auch für die Größe der Filterung
der Kurve nach Fig. 8. Dieses Problem wird durch
digitale Filterung im Winkelbereich vermieden.
Dies gewährleistet nicht nur eine konsistente Fil
terung, sondern die Filterkonstante muß für verschiedene
Verbindungen nicht geändert werden, da der Bereich der
Anziehwinkel für die meisten Befestigungselemente zwischen
90 und 180° liegt. Die Filterkonstante muß nur dann
geändert werden, wenn Änderungen in der Winkelauflösung
des Kodierers kompensiert werden müssen.
Die digitale Filterschaltung 72 (Fig. 5, 7)
wird benutzt, das Zeit/Winkel-Signal der Schaltungsanordnung
68 zu filtern, um ein Drehmoment-Schätzsignal für die
Streckgrenzenfeststellungsschaltung 170 zu erzeugen.
Die Filterschaltung ist ein Tiefpaß-Rekursiv-
Filter erster Ordnung, definiert durch folgende Filterdiffe
renzgleichung:
Y k - aXk + bY k-1
Dabei bedeuten:
Y k = das vorhandene Filterausgangssignal
X k = das vorhandene Filtereingangssignal
Y k-1 = das vorherige Filterausgangssignal.
X k = das vorhandene Filtereingangssignal
Y k-1 = das vorherige Filterausgangssignal.
Für einen Kodierer mit einer Auflösung von 5° werden bei
spielsweise die Konstanten "a" und "b" als 1/4 bzw. 3/4 aus
gewählt, so daß die Differenzgleichung wird
Y k = 1/4 X k + 3/4 Y k-1
oder
Y k = Y k-1 + (X k - Y k-1)/4.
Im Filter gemäß Fig. 7
werden Y k bzw. Y k-1 jeweils in selbsthaltenden Datenschaltern
160 und 162 gespeichert, die dem selbsthaltenden Datenschal
ter 142 entsprechen. Das Ausgangssignal, Y k-1, vom
Datenschalter 162 wird zusammen mit dem Zeit/Winkel-
Signal X k des Datenschalters 142 in der
Schaltungsanordnung 68 einer Subtraktionsschaltung 164 zuge
führt, dessen Ausgangssignal das Differenzsignal (X k - Y k-1)
ist. Die Division durch 4 wird durchgeführt, indem die binären
Datenzeilen 2-Bits nach rechts verschoben werden, und
zwar mittels eines fest verdrahteten Schieberegisters 166.
Zu diesem Zweck wird beispielsweise jede Ausgangsdatenleitung
von der Subtraktionsschaltung 164 mit einer entsprechenden
Eingangsdatenleitung einer Additionsschaltung 168 verbunden,
und zwar jeweils um zwei signifikante Bits niedriger. Im
einzelnen wird also wie folgt vorgegangen: Die binäre Aus
gangadatenleitung, die an der Schaltungsanordnung 164 den
Dezimalwert "8" darstellt, ist mit der binären Datenein
gangsleistung der Schaltungsanordnung 168 verbunden, die den
dezimalen Wert "2" darstellt; entsprechend ist "4" an der
Schaltungsanordnung 164 mit "1" an der Schaltungsanordnung
168 verbunden. Das Ausgangssignal Y k-1, von dem selbsthal
tenden Datenschalter 162 wird zu dem Ausgangssignal (X k - Y k-1)/4
von dem Schieberegister 166 in einer Additionsschaltung 168
addiert. Die Subtraktrions- bzw. Additionsschaltung 164 bzw.
168 weisen
drei binäre Volladdierer auf, so daß sich eine Auflösung
von 12-Bit ergibt; insoweit ähneln diese Schaltungen der Sub
traktrionsschaltung 118. Die selbsthaltenden Datenschalter
160 und 162 werden durch monostabile Multivibratoren 170
bzw. 172 taktgesteuert, so daß sich die in Fig. 7b darge
stellten Ausgangssignale G und H ergeben.
Die Multivibratoren 117 und 172 werden von
der Vorderfläche des Signals B, welches das neue Zeit/Winkel-
Signal darstellt, sowie der hinteren
Flanke des Ausgangssignals des Multivibrators 170
getriggert. Die Hinterflanke des Signals
des Multivibrators 172 zeigt an, daß nach einem Winkel
impuls eine neue Drehmomentschätzung berechnet worden ist.
Das Ausgangssignal Y k des selbsthaltenden Datenschalters
160 ist die Drehmomentschätzung,
die zusammen mit den Schrittwinkelimpulsen von der Schal
tungsanordnung 66 der Streckgrenzfeststellungsschaltung
70 zugeführt wird.
Zu der Streckgrenzen-Feststellungsschaltung 70
(im Detail in der US-PS 39 82 419
erläutert) wird der Gradient der in Fig. 9
dargestellten Drehmomentschätzung/Winkelkurve bestimmt,
und ein charakteristischer (beispielsweise der maximale) Gradient
im Anzieh- (bzw. linearen) Bereich der Kurve ge
speichert. Das momentane Gradientsignal wird mit dem
gespeicherten Gradientsignal verglichen. Der Solenoid-
Auslöseventilanordnung 58 wird dann ein Abschaltsignal zugeführt,
wenn das momentane Gradientsignal ein vorgegebener Pro
zentsatz des gespeicherten Gradientsignals wird, wodurch
angezeicht wird, daß die Streckgrenze erreicht worden ist.
Obwohl das Steuersystem mit integrierten
Schaltungen und logischen Elementen erläutert würde, ist darauf hinzuweisen,
daß die Funktion der Schaltungs
anordnungen 68, 70 und 72 auch durch pro
grammierte Mikroprozessoren erreichbar sind.
Der Schlagschrauber arbeitet wie folgt:
Beim Drücken des Auslösers 24
wird der Reedschalter 64 durch den Magneten 60 geschlossen,
so daß am elektronischen Steuersystem Energie zugeführt
wird. Die "Lauf" LED zeigt sofort an, daß das Steuersystem
arbeitet.
Druckluft wird durch das Luftventil 302 dem
Rotor 22 des Luftmotors zugeführt. Der Anziehvorgang läuft ab.
Wenn das Anziehen beendet ist,
betätigt ein Signal des Steuersystems die Solenoid-Aus
löseventilanordnung 58, die die Luftzufuhr zum Luft
motor unterbricht. Mehrere Überprüfungen werden während
der Anziehfolge für die Daten betreffend das Verhältnis: Drehmoment-
Schätzung/Winkel durchgeführt. Werden vorgegebene
Grenzwerte eingehalten, dann wird die LED "OK" einge
schaltet, bis das System durch
Freigeben des Auslösemechanismus 24 für den Schrauber und
Öffnen des Reedschalters 64 abgeschaltet wird. Werden
Grenzwerte überschritten, dann zeigen
mehrere LEDs spezifische,
vorhandene Störungen an.
Wenn irgendeine dieser Fehler
anzeigenden LEDs aufleuchtet, muß die Bedienungsper
son die angezogene Verbindung überprüfen, um festzu
stellen, ob es dort Probleme gibt, oder ob am Schlag-Schrauber
eine Funktionsstörung aufgetreten ist.
Claims (4)
1. Abschaltvorrichtung für einen Schlagschrauber, mit
einer Meßeinrichtung für das Drehmoment und mit einer
Einrichtung zur Abtastung des maximalen Drehmoments als
Abschltkriterium, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- 1. Das Antriebssystem ist so ausgelegt, daß
- 1.1 der den Hammer (12) treibende Motor die volle Drehzahl eine ausreichende Zeitspanne vor dem Aufprall auf den mit der Ausgangswelle verbundenen Amboß (14) erreicht,
- 1.2 die durch Wellen- und Kupplungselastizität gespeicherte Energie gering ist,
- 1.3 die Zeitspanne zwischen den Schlägen näherungsweise konstant ist,
- 2. die Meßeinrichtung (68) für das Drehmoment besteht
aus
- 2.1 einem auf der Ausgangswelle angeordneten Inkrementalgeber (28),
- 2.2 einem von einem Oszillator (116) mit fester Frequenz angetriebenen Zähler (114), mit dessen Hilfe das Zeitintervall für den Durchlauf einer bestimmten Anzahl von Winkelinkrementen gemessen wird, wobei dieses Zeitintervall den Drehmoment-Meßwert repräsentiert.
2. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Meßeinrichtung (68) und
einer Streckgrenzfeststellvorrichtung (70) eine digitale
Filterschaltung (72) mit einem Tiefpaß-Rekursiv-Filter
erster Ordnung für die das Verhältnis der
Zeit-/Drehwinkelinkremente über dem Drehwinkel
repräsentierende Signalkurve vorgesehen ist.
3. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Meßvorrichtung (68) ein
Lese/Schreibspeicher (117) mit wahlfreiem Zugriff (RAM)
vorgesehen ist, in dem jeweils die am Beginn des zu
ermittelnden Zeitintervalls für die vorbestimmte Anzahl
der Drehwinkelinkremente der Drehung der Ausgangswelle
bzw. der anzuziehenden Schraubverbindung erreichte
Anzahl von Zeitinkrementsignalen speicherbar ist.
4. Abschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßvorrichtung (68),
in der Filterschaltung (72) und in der
Streckgrenzfeststellschaltung (70) programmierte
Mikroprozessoren vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/027,127 US4316512A (en) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Impact wrench |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012734A1 DE3012734A1 (de) | 1980-10-16 |
DE3012734C2 true DE3012734C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=21835850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012734 Granted DE3012734A1 (de) | 1979-04-04 | 1980-04-01 | Schlagschrauber |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4316512A (de) |
JP (1) | JPS55164483A (de) |
AU (1) | AU533695B2 (de) |
BR (1) | BR8001997A (de) |
CA (1) | CA1155525A (de) |
DE (1) | DE3012734A1 (de) |
ES (2) | ES8104933A1 (de) |
FR (1) | FR2452997B1 (de) |
GB (1) | GB2048494B (de) |
IT (1) | IT1143129B (de) |
MX (1) | MX151493A (de) |
SE (1) | SE458181B (de) |
ZA (1) | ZA801998B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402739A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Volkswagen Ag | Impulsschrauber |
Families Citing this family (63)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4444063A (en) * | 1980-08-27 | 1984-04-24 | Sangamo Weston Limited | Torque measuring systems |
DE3041099A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-06-09 | Hilti AG, 9494 Schaan | Motorisch betriebenes handwerkzeug zum bohren |
DE3128558A1 (de) * | 1981-07-18 | 1983-03-03 | Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH, 7060 Schorndorf | Verfahren zum erfassen des drehmoments und des drehwinkels bei schlagschraubern |
GB2133541A (en) * | 1983-01-07 | 1984-07-25 | Plessey Co Plc | Movement detecting apparatus |
FR2554227B1 (fr) * | 1983-10-28 | 1986-11-14 | Peugeot Outillage Elect | Capteur optoelectronique de deplacement relatif, notamment pour machine-outil |
US4613800A (en) * | 1984-09-21 | 1986-09-23 | The Boeing Company | Servo system for measuring and controlling the amount of torque being applied to rotating tools and method |
GB2199160A (en) * | 1986-12-17 | 1988-06-29 | Sps Technologies | Control of apparatus for tightening screw-threaded fasteners |
JP2511094B2 (ja) * | 1988-02-04 | 1996-06-26 | 株式会社日立製作所 | 回転角制御によるねじ締付け装置 |
IT223418Z2 (it) * | 1990-02-07 | 1995-07-19 | Spiranyl S A R 1 S R L | Dispositivo per l'avvitamento e lo svitamento di viti,bulloni e dadi. |
US5592396A (en) * | 1992-08-10 | 1997-01-07 | Ingersoll-Rand Company | Monitoring and control of fluid driven tools |
JP3000185B2 (ja) * | 1993-04-21 | 2000-01-17 | 株式会社山崎歯車製作所 | インパクトレンチによるボルト締結方法 |
DE19534850A1 (de) * | 1995-09-20 | 1997-03-27 | Hilti Ag | Schlagunterstütztes Handbohrgerät |
EP0784175A3 (de) * | 1996-01-12 | 1998-01-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektromotorischer Stellantrieb |
US5918201A (en) * | 1996-10-25 | 1999-06-29 | Gpx Corporation | System and method for monitoring tool cycles |
US5898598A (en) * | 1996-10-25 | 1999-04-27 | Cooper Technologies Company | System and apparatus for a torque transducer with data processing capabilities |
US5970824A (en) * | 1996-11-26 | 1999-10-26 | Titan Tool Company | Wrench with high inertia torque system and method for using same |
SE511336C2 (sv) * | 1997-10-27 | 1999-09-13 | Atlas Copco Tools Ab | Metod för fastställande av det installerade momentet i ett skruvförband vid impulsåtdragning, metod för styrning av en åtdragningsprocess, metod för kvalitetsövervakning och ett momentimpulsverktyg för åtdragning av skruvförband |
US6149356A (en) * | 1999-04-15 | 2000-11-21 | China Pneumatic Corporation | Portable pneumatic tool assembled with module units |
JP3906606B2 (ja) * | 1999-06-11 | 2007-04-18 | 松下電工株式会社 | インパクト回転工具 |
SE514921C2 (sv) * | 1999-06-22 | 2001-05-21 | Atlas Copco Tools Ab | Metod för bestämning av optimala värden för skruvåtdragningsparametrar genom driftssimulering |
US6733414B2 (en) | 2001-01-12 | 2004-05-11 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Gear assembly for a power tool |
WO2007139834A2 (en) * | 2006-05-26 | 2007-12-06 | Innovation Plus, Llc | Probe for fastener identification and ultrasonic load measurement |
ATE553305T1 (de) * | 2001-01-29 | 2012-04-15 | Innovation Plus L L C | Lastanzeigeglied mit identifizierungsmarkierung |
US7467556B2 (en) * | 2001-01-29 | 2008-12-23 | Innovation Plus, Llc | Thread forming fasteners for ultrasonic load measurement and control |
AU2002230048A1 (en) * | 2001-01-29 | 2002-08-12 | Pat Technologies Limited | Method and apparatus for determining when a fastener is tightened to a predetermined tightness by an impact tightening tool |
US6771043B2 (en) * | 2001-05-09 | 2004-08-03 | Makita Corporation | Power tools |
JP2003200363A (ja) * | 2001-12-26 | 2003-07-15 | Makita Corp | バッテリ式電動工具 |
ES2300610T3 (es) * | 2002-09-19 | 2008-06-16 | Innovation Plus, L.L.C. | Elementos de fijacion formadores de rosca para medir y controlar la carga por ultrasonidos. |
EP2263833B1 (de) * | 2003-02-05 | 2012-01-18 | Makita Corporation | Kraftgetriebenes Werkzeug mit Drehmomentbegrenzung unter ausschliesslicher Benutzung eines Drehwinkelsensors |
CA2462711C (en) * | 2003-03-31 | 2008-09-02 | Honda Motor Co., Ltd. | Assembly line quality control |
US7395871B2 (en) * | 2003-04-24 | 2008-07-08 | Black & Decker Inc. | Method for detecting a bit jam condition using a freely rotatable inertial mass |
US6902011B2 (en) | 2003-05-23 | 2005-06-07 | Fci Americas Technology, Inc. | Variable torque impact wrench |
EP1631409A2 (de) * | 2003-06-11 | 2006-03-08 | Cambridge Consultants Limited | Handradbetätigte vorrichtung |
JP3903976B2 (ja) * | 2003-10-14 | 2007-04-11 | 松下電工株式会社 | 締付け工具 |
JP2005118910A (ja) * | 2003-10-14 | 2005-05-12 | Matsushita Electric Works Ltd | インパクト回転工具 |
JP4400303B2 (ja) * | 2004-05-12 | 2010-01-20 | パナソニック電工株式会社 | インパクト回転工具 |
JP4211744B2 (ja) * | 2005-02-23 | 2009-01-21 | パナソニック電工株式会社 | インパクト締付け工具 |
JP4339275B2 (ja) * | 2005-05-12 | 2009-10-07 | 株式会社エスティック | インパクト式のネジ締め装置の制御方法および装置 |
US20070102177A1 (en) * | 2005-11-09 | 2007-05-10 | Lee Omar P | Combined torque indicator and regulator for pneumatically-operated hand tool |
JP4961808B2 (ja) * | 2006-04-05 | 2012-06-27 | マックス株式会社 | 鉄筋結束機 |
US7823458B2 (en) * | 2006-04-06 | 2010-11-02 | Innovation Plus, Llc | System for dynamically controlling the torque output of a pneumatic tool |
US7562720B2 (en) * | 2006-10-26 | 2009-07-21 | Ingersoll-Rand Company | Electric motor impact tool |
WO2009039497A2 (en) * | 2007-09-20 | 2009-03-26 | Asi Datamyte, Inc. | Residual torque analyzer |
GB0804967D0 (en) * | 2008-03-18 | 2008-04-16 | Black & Decker Inc | Powered hammer with a vibration dampening mechanism |
US8578793B2 (en) | 2008-10-22 | 2013-11-12 | Atlas Copco Industrial Technique Aktiebolag | Test method and tool for testing fastened fasteners |
JP5440766B2 (ja) * | 2009-07-29 | 2014-03-12 | 日立工機株式会社 | インパクト工具 |
WO2011139350A2 (en) | 2010-05-03 | 2011-11-10 | Innovation Plus, Llc | System for performing predefined fastener installation procedures |
JP2012045665A (ja) * | 2010-08-26 | 2012-03-08 | Toyota Motor Corp | 打撃式締め付け工具 |
EP2635410B1 (de) | 2010-11-04 | 2016-10-12 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Schlagwerkzeug mit einstellbarer kupplung |
EP2535139B1 (de) * | 2011-06-17 | 2016-04-06 | Dino Paoli S.r.l. | Schlagwerkzeug |
US20130008935A1 (en) * | 2011-07-07 | 2013-01-10 | Advanced Engineering Solutions, Inc. | Fastener detection |
DE102012206761A1 (de) * | 2012-04-25 | 2013-10-31 | Hilti Aktiengesellschaft | Handgeführtes Arbeitsgerät und Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Arbeitsgeräts |
US8919456B2 (en) * | 2012-06-08 | 2014-12-30 | Black & Decker Inc. | Fastener setting algorithm for drill driver |
JP2014054690A (ja) * | 2012-09-12 | 2014-03-27 | Max Co Ltd | 衝撃工具 |
US20140110138A1 (en) * | 2012-10-23 | 2014-04-24 | David Zarrin | Protective apparatus in connection with machine tools to safeguard workload installation |
US9597784B2 (en) * | 2013-08-12 | 2017-03-21 | Ingersoll-Rand Company | Impact tools |
JP6322387B2 (ja) * | 2013-11-05 | 2018-05-09 | Tone株式会社 | 締付装置及び締付方法 |
DE102014211891A1 (de) * | 2014-06-20 | 2015-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Elektrowerkzeuges |
US20160121467A1 (en) * | 2014-10-31 | 2016-05-05 | Black & Decker Inc. | Impact Driver Control System |
EP3028821A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-08 | HILTI Aktiengesellschaft | Steuerungsverfahren für eine Handwerkzeugmaschine |
JP6899541B2 (ja) * | 2017-05-30 | 2021-07-07 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 電動工具 |
JP7013890B2 (ja) * | 2018-01-29 | 2022-02-01 | トヨタ自動車株式会社 | 蓄電システム |
EP3666465B1 (de) * | 2018-07-18 | 2022-09-07 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Impulstreiber |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334487A (en) * | 1965-09-07 | 1967-08-08 | Ingersoll Rand Co | Impulse tool with improved cut-off device |
US3572447A (en) * | 1968-11-12 | 1971-03-30 | Ingersoll Rand Co | Torque measuring system for impact wrench |
GB1441134A (en) * | 1972-08-28 | 1976-06-30 | Mitsubishi Electric Corp | Clamping tool and method |
US3975954A (en) * | 1974-11-25 | 1976-08-24 | Process Computer Systems, Inc. | Method and apparatus for evaluating torquing operations |
CA1077752A (en) * | 1975-05-19 | 1980-05-20 | John T. Boys | Impact wrench with joint control |
US4008772A (en) * | 1975-05-19 | 1977-02-22 | Standard Pressed Steel Co. | Tightening system |
US4074772A (en) * | 1976-03-04 | 1978-02-21 | Thor Power Tool Company | Torquing tool control circuit |
US4027530A (en) * | 1976-03-31 | 1977-06-07 | Standard Pressed Steel Co. | Simplified apparatus for and method of tightening fasteners |
US4104778A (en) * | 1977-01-27 | 1978-08-08 | Ingersoll-Rand Company | Method and apparatus for fastener tensioning |
US4106176A (en) * | 1977-04-06 | 1978-08-15 | Ingersoll-Rand Company | Method and apparatus for fastener tensioning |
-
1979
- 1979-04-04 US US06/027,127 patent/US4316512A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-04-01 BR BR8001997A patent/BR8001997A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-04-01 SE SE8002505A patent/SE458181B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-04-01 DE DE19803012734 patent/DE3012734A1/de active Granted
- 1980-04-02 GB GB8011143A patent/GB2048494B/en not_active Expired
- 1980-04-02 MX MX181832A patent/MX151493A/es unknown
- 1980-04-02 ES ES490267A patent/ES8104933A1/es not_active Expired
- 1980-04-03 AU AU57199/80A patent/AU533695B2/en not_active Ceased
- 1980-04-03 JP JP4403580A patent/JPS55164483A/ja active Pending
- 1980-04-03 IT IT48337/80A patent/IT1143129B/it active
- 1980-04-03 CA CA000349144A patent/CA1155525A/en not_active Expired
- 1980-04-03 FR FR8007615A patent/FR2452997B1/fr not_active Expired
- 1980-04-03 ZA ZA00801998A patent/ZA801998B/xx unknown
- 1980-12-16 ES ES497818A patent/ES8204633A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402739A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Volkswagen Ag | Impulsschrauber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1155525A (en) | 1983-10-18 |
IT8048337A0 (it) | 1980-04-03 |
JPS55164483A (en) | 1980-12-22 |
ES497818A0 (es) | 1982-05-01 |
GB2048494A (en) | 1980-12-10 |
ZA801998B (en) | 1981-04-29 |
DE3012734A1 (de) | 1980-10-16 |
AU533695B2 (en) | 1983-12-08 |
SE8002505L (sv) | 1980-10-05 |
GB2048494B (en) | 1983-05-25 |
ES490267A0 (es) | 1981-05-16 |
US4316512A (en) | 1982-02-23 |
ES8204633A1 (es) | 1982-05-01 |
AU5719980A (en) | 1980-10-09 |
FR2452997B1 (fr) | 1986-03-07 |
SE458181B (sv) | 1989-03-06 |
BR8001997A (pt) | 1980-11-25 |
FR2452997A1 (fr) | 1980-10-31 |
MX151493A (es) | 1984-12-04 |
ES8104933A1 (es) | 1981-05-16 |
IT1143129B (it) | 1986-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012734C2 (de) | ||
DE602005002183T2 (de) | Drehschlag-Werkzeug | |
DE2541928C3 (de) | Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung | |
DE2336896C3 (de) | Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen | |
DE2020503B2 (de) | Steuereinrichtung fuer ein drehmomenterzeugendes motorkraftgetriebenes werkzeug | |
EP0133557A1 (de) | Ratschenhandschlüssel zum Anziehen von Schrauben | |
DE2357061A1 (de) | Impulsgeber | |
DE2641359B2 (de) | Einrichtung zum dosierten Zufuhren von Zusätzen zu einer in einem Rohr geführten Flüssigkeit | |
DE4316332C2 (de) | Schraubvorrichtung mit Erfassung, Überwachung und Regelung meßbarer Schraubenparameter während des Schraubvorganges und Verfahren zum Herstellen qualitativ hochwertiger Schraubverbindungen | |
DE2932044A1 (de) | Vorrichtung zum festziehen einer verbindungsanordnung | |
DE4307131A1 (de) | Kraftschrauber mit elektronischer Drehmomentbegrenzung | |
EP1382951A2 (de) | Drehmoment-Prüfgerät | |
DE2918498C2 (de) | Drehzahlmeßvorrichtung | |
DE2240772C2 (de) | Druckwerk | |
EP0167001A2 (de) | Verfahren zum Erkennen des Betriebszustandes eines Stellantriebs einer Druckmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3139372C2 (de) | ||
DE2731090A1 (de) | Drehmoment-schrauber | |
DE2843406A1 (de) | Vorrichtung zum drehwinkelgesteuerten anziehen einer schraubverbindung | |
DE2600939C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung | |
DE2622053A1 (de) | Anzugsteuerung fuer schlagschrauber | |
DE19804459C1 (de) | Schraubverfahren zur Erkennung von Setzerscheinungen | |
DE3911522C2 (de) | ||
DE2739877A1 (de) | Geberanordnung fuer ein inkrementales, digitales weg-, lage- oder winkelmesssystem | |
DE2557944C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung von Austastsignalen für die Registerregelung | |
DE3149220A1 (de) | Elektromechanisches fuellstandsmessgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B25B 23/145 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |