DE602005002183T2 - Drehschlag-Werkzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dreh-Schlagwerkzeug, wie z.B. einen Schlag-Schraubenschlüssel oder Schlagschrauber, die zum Befestigen oder Lösen eines Befestigungsmittels, wie z.B. einer Schraube, eines Bolzens oder einer Mutter verwendet werden.
  • Die JP 2001-129767 beschreibt ein Dreh-Schlagwerkzeug, wie es im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 definiert ist.
  • Ein Dreh-Schlagwerkzeug, das den Antrieb des Motors automatisch stoppen kann, wenn ein Festzieh-Drehmoment einen vorgegebenen Wert erreicht, ist allgemein erhältlich. Bei der Befestigungs-Arbeit gibt es jedoch in der Praxis viele Fälle, in denen das Befestigungs-Drehmoment eines Befestigungselementes nicht ausreicht, um das Überbefestigen zu verhindern. Zum Verhindern des Auftretens eines unzureichenden Befestigungs-Drehmomentes beschreibt die japanische Offenlegungsschrift 2001-129767 ein Dreh-Schlagwerkzeug, das das Befestigungselement nach dem das Stoppen der Befestigung des Befestigungsmittels bei dem normalen Befestigungs-Drehmoment etwas weiter festziehen kann (dies wird als die Festzieh-Betriebsart bezeichnet).
  • Bei einem derartigen bekannten Dreh-Schlagwerkzeug startet, wenn der Benutzer den Hauptschalter nach dem Stoppen des Motors durch eine Steuereinrichtung, die das Erreichen eines vorgegebenen Befestigungs-Drehmoment feststellt, weiter festhält, die Steuereinrichtung den Antrieb des Motors erneut, um eine vorgegebene Anzahl von Schlägen eines Hammers auszuführen, so dass das Festziehen durchgeführt werden kann. Bei der Festzieh-Betriebsart wird die Schlagenergie im Allgemeinen kleiner gemacht, so dass es möglich ist, eine zu starke Befestigung zu verhindern.
  • Bei einem derartigen bekannten Dreh-Schlagwerkzeug mit der Festzieh-Betriebsart kann der Übergang auf die Festzieh-Betriebsart nicht erfolgen, wenn der Einschaltzustand des Hauptschalters nach dem Stoppen des Antriebs des Motors aufrecht erhalten wird. Daher kann, wenn der Benutzer feststellt, dass die Befestigung des Befestigungsmittels aufgrund des Stoppens des Antriebs des Motors abgeschlossen ist, ein Übergang auf die Festzieh-Betriebsart nicht erfolgen.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Dreh-Schlagwerkzeuges, das eine Festzieh-Betriebsart hat und bei dem der Übergang auf die Festzieh-Betriebsart in geeigneter Weise erfolgen kann.
  • Ein Dreh-Schlagwerkzeug gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes: einen rotierenden Antriebsmechanismus, der einen Motor zum Drehen einer Antriebswelle einschließt; einen Hammer, der mit der Antriebswelle in Eingriff steht; eine Ausgangswelle, auf die eine Antriebskraft durch Schlagkräfte des Hammers ausgeübt wird; einen Hauptschalter, der von einem Benutzer zur Steuerung des Befestigungsvorganges betätigt wird; und eine Steuereinrichtung zur Ein- und Ausschalt-Steuerung des Motors, und mit einer normalen Befestigungs-Betriebsart und einer Festzieh-Betriebsart.
  • Das Dreh-Schlagwerkzeug umfasst weiterhin einen Zeitdauer-Sensor zur Messung von Zeitdauern des Einschaltens und des Ausschaltens des Hauptschalters. Der Zeitdauer-Sensor misst eine Zeitdauer zwischen einer Zeit, zu der der Hauptschalter abgeschaltet wird, und einer Zeit, zu der der Hauptschalter erneut eingeschaltet wird, und die Steuereinrichtung ergibt einen Übergang auf die Festzieh-Betriebsart entsprechend der durch den Zeitdauer-Sensor gemessenen Zeitdauer.
  • Durch eine derartige Konfiguration ist es möglich, dass wenn ein Benutzer den Hauptschalter in einer vorgegebenen Zeit nach dem Abschluss des normalen Befestigungsvorganges in der normalen Betriebsweise einschaltet, einen Übergang auf die Festzieh-Betriebsart zu erreichen, so dass ein Festzieh-Vorgang ausgeführt wird. Somit ist es selbst dann, wenn festgestellt wird, dass die Befestigung eines Befestigungsmittels, wie z.B. einer Schraube, eines Bolzens oder einer Mutter unzureichend ist, nachdem festgestellt wurde, dass der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist, es möglich, das Befestigungselement mit einem vorgegebenen Festzieh-Drehmoment weiter zu befestigen. Somit kann die Festzieh-Operation vorzugsweise ausgeführt werden. Weiterhin kann eine Holzschraube oder eine selbstschneidende Schraube vollständig unter Verwendung der Festzieh-Betriebsart befestigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Dreh-Schlagwerkzeuges gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische seitliche Schnittansicht, die die Konfiguration des Dreh-Schlagwerkzeuges bei der Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Antriebsmechanismus des Dreh-Schlagwerkzeuges der Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines Drehmoment-Einstellschalters und eines Festzieh-Betriebsart-Einstellschalters des Dreh-Schlagwerkzeuges gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel einer Drehmoment-Einstelleinheit und eines Festzieh-Betriebsart-Einstellschalters des Dreh-Schlagwerkzeuges gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel einer Betriebsweise der Ausführungsform des Dreh-Schlagwerkzeuges zeigt;
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Betriebsweise einer Ausführungsform des Dreh-Schlagwerkzeuges zeigt;
  • 8 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer Betriebsweise einer Ausführungsform des Dreh-Schlagwerkzeuges zeigt;
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Betriebsweise einer Ausführungsform des Dreh-Schlagwerkzeuges zeigt;
  • 10 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer Betriebsweise einer Ausführungsform des Dreh-Schlagwerkzeuges zeigt; und
  • 12 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer Betriebsweise einer Ausführungsform des Dreh-Schlagwerkzeuges zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsform
  • Ein Dreh-Schlagwerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr beschrieben. Ein Blockschaltbild des Dreh- Schlagwerkzeuges ist in 1 gezeigt. Das Dreh-Schlagwerkzeug umfasst einen Hauptschalter 2, der zum Steuern des Befestigungsvorganges verwendet wird, einen Motor 3, ein Schaltelement 4, das zum Ein- und Ausschalten des Antriebs des Motors 3 verwendet wird, eine Steuereinrichtung (Steuerschaltung) 5, einen Schlag-Sensor 6, einen normalen Befestigungs-Zeitdauer-Einstellschalter 7, einen Festzieh-Zeitdauer-Einstellschalter 8, einen Befestigungs-Zeitdauer-Sensor (Messschaltung) 9 und eine Batterie 10 als eine Leistungsquelle. Die Batterie 10, der Hauptschalter 2, der Motor 3 und das Schaltelement 4 sind in Serie geschaltet, und die Serienschaltung ist parallel zu der Steuereinrichtung 5 angeschaltet.
  • 2 zeigt schematisch die Konfiguration des Dreh-Schlagwerkzeuges, und 3 zeigt ein spezielles Beispiel eines Antriebsmechanismus 30 zur Durchführung eines Befestigungsvorganges eines Befestigungsmittels, wie z.B. einer Schraube, einer Gewindeschraube oder einer Mutter durch Schlagkräfte. Wie dies in 3 gezeigt ist, wird ein Untersetzungsgetriebe durch ein Sonnenrad 34, ein Paar von Planetenrädern 32 und ein innenverzahntes Rad 33 gebildet. Die Drehwellen 35 der Planetenräder 32 sind auf einer Antriebswelle 36 gehaltert. Die Drehantriebskraft des Motors wird auf die Antriebswelle 36 über das Untersetzungsgetriebe übertragen. Ein Hammer 40 steht mit einer Außenfläche der Antriebswelle 36 über Kugellager 38 und einem Nocken 39 in Eingriff. Eine Feder 37 ist weiterhin zwischen der Antriebswelle 36 und dem Hammer 40 vorgesehen, um den Hammer 40 nach vorne zu drücken. Der Hammer 40 weist weiterhin zumindest einen Eingriffsteil auf, der mit einem Amboss in Eingriff kommt, der auf der Ausgangswelle 31 vorgesehen ist.
  • Wenn keine Kraft auf die Ausgangswelle 31 ausgeübt wird, so werden der Hammer 40 und die Ausgangswelle 31 einstückig durch die Antriebskraft des Motors 3 in Drehung versetzt. Wenn eine Kraft, die gleich oder größer als ein vorgegebener Wert ist, auf die Ausgangswelle 31 ausgeübt wird, so bewegt sich der Hammer gegen die Druckkraft der Feder 37 nach hinten. Wenn der Eingriff des Hammers 40 mit dem Amboss der Ausgangswelle 31 aufgehoben wird, bewegt sich der Hammer 40 unter Drehung nach vorne und übt eine Schlagkraft in der Drehrichtung auf den Amboss der Ausgangswelle 31 aus, so dass die Ausgangswelle 31 gedreht werden kann.
  • Hinsichtlich des Schlagkraft-Sensors kann nicht nur eine Vorrichtung, wie z.B. ein Mikrofon oder ein Beschleunigungs-Sensor, die direkt das Auftreten einer Schlagkraft feststellt, verwendet werden, sondern es kann auch ein Codierer zur Messung der Drehung des Motors verwendet werden, weil sich die Drehzahl des Motors zum Zeitpunkt der Schlagkraft ändert.
  • Der Befestigungs-Zeitdauer-Sensor 9 ist parallel zu dem Hauptschalter 2 angeschaltet, um die Ein- und Ausschaltzeit des Hauptschalters 2 zu messen.
  • Hinsichtlich des Einstellschalters 7 für die normale Befestigungszeit und den Einstellschalter 8 für die Festziehzeit kann eine Art eines Drehschalters gemäß 4 oder ein Typ mit einem Pegelmesser aus LED-(Leuchtdioden-)Anordnungen und Pfeiltasten 71 und 72 verwendet werden, um den Pegel der Anzeige des Pegelmessers zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Der Einstellschalter 7 für die normale Befestigungs-Zeitdauer wird zum Einstellen oder zum Ändern einer Zeitdauer T2 verwendet, wie sie beispielsweise in 6 gezeigt ist, deren Einzelheiten weiter unten beschrieben werden. Der Einstellschalter 8 für die Festzieh-Zeitdauer wird zum Einstellen oder Ändern einer Zeitdauer T4 verwendet, die in 6 gezeigt ist. Die durch den Einstellschalter 8 für die Festzieh-Zeitdauer eingestellte Zeitdauer T4 kann gleichphasig vergrößert werden, beispielsweise wenn der Einstellschalter 8 für die Festzieh-Zeitdauer auf die Phasen 1, 2, ... und 9 eingestellt wird, so wird die Zeitdauer T4 auf 0,5 Sekunden, 0,75 Sekunden, 1 Sekunde ... und 2,5 Sekunden eingestellt.
  • Bei einem derartigen Dreh-Schlagwerkzeug wird bei dem Befestigungsvorgang eines Befestigungsmittels, wie z.B. einer Schraube, einer Gewindeschraube oder einer Mutter der Motor 3 angetrieben, um Schlagkräfte des Hammers 40 bei dem Einschalten des Hauptschalters 2 zu starten, wie dies beispielsweise in 6 gezeigt ist. Wenn ein Benutzer der Auffassung ist, dass der Befestigungsvorgang des Befestigungsmittels abgeschlossen ist und den Hauptschalter 2 abschaltet, so wird der Antrieb des Motors gestoppt. Die Messschaltung 9 für die normale Betriebs-Zeitdauer misst eine tatsächliche Befestigungs-Zeitdauer T1, während eines tatsächlichen Befestigungsvorganges. Wenn die tatsächliche Befestigungs- Zeitdauer T1 größer als eine normale Befestigungs-Zeitdauer T2 ist, so urteilt die Steuereinrichtung 5, dass ein normaler Befestigungsvorgang α abgeschlossen ist.
  • Wenn die tatsächliche Befestigungs-Zeitdauer T1 kürzer als die normale Befestigungs-Zeitdauer T2 ist, wie dies in 7 gezeigt ist, so urteilt die Steuereinrichtung 5, dass ein anfänglicher Betriebsvorgang γ abgeschlossen ist. Hinsichtlich des anfänglichen Arbeitsvorganges γ ist, wenn das Befestigungsmittel eine Holzschraube oder eine selbstschneidende Schraube ist, zumindest ein Teil des Schraubengewinde-Teils der Schraube mit einem zu befestigenden Objekt in Eingriff. Wenn das Befestigungsmittel eine Gewindeschraube oder eine Mutter ist, so stehen die Gewindeschraube und die Mutter bei der anfänglichen Betriebsweise γ unvollständig in Eingriff miteinander.
  • Wenn die Steuereinrichtung 5 urteilt, dass der normale Befestigungsvorgang γ abgeschlossen ist, wird eine Zeitdauer T3 zwischen dem oben erwähnten Abschalten des Hauptschalters 2 bis zu einem erneuten Einschalten des Hauptschalters 2 gemessen. Wenn die Zeitdauer T3 kürzer als die vorstehend erwähnte Zeitdauer T4 ist, so urteilt die Steuereinrichtung 5, dass der Benutzer die Festzieh-Operation ausführen möchte, und er steuert den Motor 3 in der Festzieh-Betriebsart an. In der Festzieh-Betriebsart ist es möglich, dass die Schlagwirkung des Hammers aufgrund der Beschränkung der Anzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40, der Zeitdauer der Zuführung des Antriebsstromes an den Motor und der Drehgeschwindigkeit des Motors beschränkt ist. Weiterhin kann die Beschränkung der Anzahl von Schlagvorgängen des Hammers 40, die Zeitdauer zur Zuführung von Antriebsstrom an den Motor und die Drehgeschwindigkeit des Motors unabhängig begrenzt werden, oder des kann eine Kombination von zumindest zwei dieser Merkmale verwendet werden. Beispielsweise wird die Begrenzung der Drehgeschwindigkeit des Motors 3 durch eine PWM (Pulsbreitenmodulations-)Steuerung zum intermittierenden Ein- und Ausschalten des Schaltelementes 4 gesteuert, das zur Zuführung des Antriebsstromes an den Motor 3 verwendet wird. Durch Begrenzen der Drehgeschwindigkeit der Welle des Motors 3 kann die Schlagkraft des Hammers 40 gesteuert werden.
  • Die Steuerung des Festziehvorganges aufgrund der Anzahl von Schlagvorgängen des Hammers 40 kann durch Messen des Auftretens des Schlagvorganges des Hammers 40 mit Hilfe des Aufprall-Sensors 6 ausgeführt werden. Die Steuerung des Festzieh-Arbeitsvorganges aufgrund der Zeitdauer des Befestigungsvorganges kann durch eine Messung der Zeitdauer durch die Befestigungs-Zeitdauer-Messschaltung 9 ausgeführt werden.
  • Wenn die Festzieh-Operation β in der Festzieh-Betriebsart durchgeführt wird, um den Antrieb des Motors 3 aufgrund der Energiemenge bei den Schlagkräften des Hammers 40 zu stoppen, so besteht eine mögliche Alternative darin, die Menge an Schlagkräften des Hammers 40 festzulegen oder die Menge der Energie aufgrund der Schlagkräfte des Hammers 40 entsprechend der Länge der normalen Befestigungs-Zeitdauer T2 oder der Gesamtzahl von Schlagvorgängen des Hammers 40 während des normalen Befestigsvorganges zu ändern. Dies ergibt sich daraus, dass wenn die normale Befestigungs-Zeitdauer T2 länger wird, die Menge der Energie aufgrund der Schlagvorgänge des Hammers 40 gerade vor dem Abschluss des Befestigungsvorganges des Befestigungsmittels größer wird.
  • Wenn die Anzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40 entsprechend der normalen Befestigungs-Zeitdauer T2 in der Festzieh-Betriebsart geändert wird, so ist vorgesehen, dass die Schlagzahl gleich zwei ist, wenn die normale Befestigungs-Zeitdauer T2 im Bereich von 0,5 bis 1,0 Sekunden liegt, während die Schlagzahl gleich drei ist, wenn die normale Befestigungs-Zeitdauer T1 in einem Bereich von 1,0 bis 1,5 Sekunden liegt, und die Schlagzahl gleich vier ist, wenn die normale Befestigungs-Zeitdauer T2 in einem Bereich von 1,5 bis 2,0 Sekunden liegt, und die Schlagzahl ist gleich zehn, wenn die normale Befestigungs-Zeitdauer T2 gleich oder größer als 5,0 Sekunden ist. Wenn die Anzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40 entsprechend der Gesamtzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40 geändert wird, so ist vorgesehen, dass die Schlagzahl gleich zwei ist, wenn die Gesamtzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40 kleiner als fünf ist, die Schlagzahl gleich drei ist, wenn die Gesamtzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40 in dem Bereich von sechs bis zehn liegt, die Schlagzahl gleich vier ist, wenn die Gesamtzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40 in einem Bereich von elf bis zwanzig liegt, und die Schlagzahl gleich zehn ist, wenn die Gesamtzahl der Schlagvorgänge des Hammers 40 gleich oder größer als fünfzig ist.
  • Zusätzlich beginnt, wenn die Zeitdauer T3 größer als die Zeitdauer T4 ist, die Steuereinrichtung 5 den Antrieb des Motors 3 in der normalen Befestigungs-Betriebsart, ohne dass sich ein Übergang auf die Festzieh-Betriebsart ergibt.
  • 8 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem der Benutzer feststellt, dass eine ausreichende Befestigung des Befestigungsmittels in dem ersten normalen Befestigungsvorgang abgeschlossen wurde, und dass kein Bedarf an einem Übergang auf die Festzieh-Betriebsart besteht. In einem derartigen Fall wird eine Schraube, eine Gewindeschraube oder eine Mutter für den nächsten Befestigungsvorgang in der Zeitdauer T4 vorbereitet. Die Länge der Zeitdauer T4 wird für die Vorbereitung des Befestigungsmittels für den nächsten Befestigungsvorgang angenommen. Weil die Zeitdauer T4 entsprechend der Art des Vorganges veränderbar sein kann, ist es möglich, einen fehlerhaften Übergang auf die Festzieh-Betriebsart zu verhindern.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem der Benutzer den Einschaltzustand des Hauptschalters 2 nach dem Abschluss des Festziehvorganges in der Festzieh-Betriebsart aufrecht erhält. Nach dem Durchlaufen einer vorgegebenen Zeitdauer wird der Festziehvorgang β erneut gestartet.
  • Es ist möglich, dass die Zeitdauer T1 ausgehend von dem Beginn des Schlagvorganges des Hammers 40 statt ausgehend von dem Zeitpunkt des Einschaltens des Hauptschalters 2 gemessen wird.
  • Die 10 und 11 zeigen jeweils weitere Beispiele. In diesen Beispielen sind die Vorgänge vor dem Übergang auf die Festzieh-Betriebsart im Wesentlichen die gleichen wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen. Wenn jedoch die Festziehvorgänge kontinuierlich ausgeführt werden, so wird die Menge der Schlagkräfte des Hammers 40 in dem Festziehvorgang β2 kleiner als in dem vorhergehenden Festziehvorgang β. In diesen Fällen kann sich das Befestigungs-Drehmoment des Befestigungsmittels asymptotisch dem Ziel-Befestigungs-Drehmoment oder der Befestigungsstärke nähern, statt in einer Phase, so dass ein besser geeigneter Befestigungsvorgang ausgeführt werden kann.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung haben die Beispiele keine Drehmoment-Steuerfunktion zum Steuern des Drehmomentes zum Berechnen des Befestigungs-Drehmomentes und zum Stoppen des Antriebs des Motors in automatischer Weise, wenn das berechnete Befestigungs-Drehmoment einen vorgegebenen Bezugswert erreicht. Es ist jedoch möglich, das Merkmal der vorliegenden Erfindung auf das Dreh-Schlagwerkzeug mit der Drehmoment-Steuerfunktion anzupassen.

Claims (6)

  1. Dreh-Schlagwerkzeug mit: einem rotierenden Antriebsmechanismus (30), der einen Motor (3) zum Drehantrieb einer Antriebswelle (36) einschließt; einem Hammer (40), der mit der Antriebswelle (36) in Eingriff steht; einer Ausgangswelle (31), auf die eine Antriebskraft durch Schlagkräfte des Hammers (40) ausgeübt wird; einem Hauptschalter (2), der von einem Benutzer zur Steuerung des Befestigungsvorganges betätigt wird; und einer Steuereinrichtung (5) zur Ein- und Ausschalt-Steuerung des Motors (3), und mit einer normalen Befestigungs-Betriebsart und einer Festzieh-Betriebsart; dadurch gekennzeichnet, dass: ein Zeitdauer-Sensor (9) zur Messung von Zeitdauern des Einschaltens und Ausschaltens des Hauptschalters (2) vorgesehen ist; und der Zeitdauer-Sensor (9) eine Zeitdauer zwischen einer Zeit, zu der der Hauptschalter (2) abgeschaltet wird, und einer Zeit, zu der der Hauptschalter (2) erneut eingeschaltet wird, misst; und die Steuereinrichtung (5) einen Übergang auf die Festzieh-Betriebsart entsprechend der durch den Zeitdauer-Sensor gemessenen Zeitdauer ergibt.
  2. Dreh-Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem: wenn eine Zeitdauer eines ersten Einschaltens des Hauptschalters (2) kürzer als eine vorgegebene Bezugszeit ist, die Steuereinrichtung (5) den Übergang auf die Festzieh-Betriebsart beschränkt.
  3. Dreh-Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem: wenn der Hauptschalter (2) in einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Abschluss einer Festzieh-Operation eingeschaltet wird, die Steuereinrichtung (5) erneut einen Übergang auf die Festzieh-Betriebsart ergibt.
  4. Dreh-Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem: die Steuereinrichtung (5) die Festzieh-Betriebsweise wiederholt, während das Einschalten des Hauptschalters (2) in der Festzieh-Betriebsart aufrechterhalten wird.
  5. Dreh-Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem: die Steuereinrichtung (5) eine Größe der Schlagenergie in der Festzieh-Betriebsart entsprechend einer Zeitdauer des ersten Einschaltens des Hauptschalter oder entsprechend einer Gesamtzahl von Schlagvorgängen des Hammers (40) in der Zeitdauer des Einschaltens des Hauptschalters (2) ändert.
  6. Dreh-Schlagwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, bei dem: die Steuereinrichtung (5) graduell die Größe der Schlagenergie in einem kontinuierlich wiederholten Festzieh-Vorgang verringert.
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