DE2600939C2 - Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer SchraubverbindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ^uf eine
ίο Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der DE-OS 23 23 123 ist bereits eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 bekannt Bei der bekannten Schaltungsanis Ordnung ermittelt die erste Schaltung aus dem ersten
und dem zweiten Signal während des Anzieh-Vorganges den Gradienten der Drehmoment-Drehwinkel-Kurve,
bestimmt aus diesem Gradienten durch ständigen Vergleich des momentanen Gradienten mit dem davor
ermittelten Gradienten den maximalen Gradienten und erzeugt das dritte Signal zum Abschalten der Vorrichtung,
sobald die Differenz zwischen dem momentan erreichten Gradienten und dem maximalen Gradienten
einen bestimmten Bruchteil des maximalen Gradienten erreicht Diese Schaltungsanordnung arbeitet lediglich
dann zufriedenstellend, wenn kein fehlerhaftes Bauteil, insbesondere keint fehlerhafte Schraube beim Anziehen
der Verbindung verwendet wird. Liegt jedoch ein Bauteil mit Materialfehler vor, so ändert die Drehmoment-Drehwinkel-Kurve
ihren Gradienten bereits vor Erreichen eines bestimmten Anzugsdrehmomentes bzw. erst beim Überschreiten eines gewünschten Anzugsdrehmoments.
Ein derartiger, gelegentlich auftretender Materialfehler kann beim Anziehen einer Vorrichtung
zum Verbinden von Bauteilen gemäß dieser Druckschrift verborgen bleiben. Die fertiggestellte Verbindung
erlaubt keine Überprüfung, ob der Anziigs-Zustand innerhalb hinnehmbarer Grenzen liegt. Wenn bei
dieser bekannten Schaltung ein e'-sktronischer Fehler
auftritt, z. B. ein Bauteil der Schaltungsanordnung ausfällt, so kann dies zu einer fehlerhaften Erzeugung des
Gradientensignals und damit zu schwachen oder zu starken Anziehen der Verbindung führen.
Im VDI-Bericht Nr. 220, 1S74, Seiten 94 ff wird die
Wirkungsweise einer Vorrichtung zum streckgrenzgesteuerten Anziehen von Schraubverbindungen beschrieben.
Die in dieser Entgegenhaltung beschriebene Vorrichtung ermittelt ein Drehmoment-Drehwinkel-Gradientensignal
aufgrund eines das Drehmoment dar-
äo stellenden Signales sowie eines den Drehwinkel darstellenden Signales, ermittelt den maximalen Gradienten
und unterbricht den Anziehvorgang, sobald der Gradient vorzugsweise 50% des Maximalwertes erreicht
hat, da ein derartiges Abfallen des Gradientensignales
den Übergang vom elastischen in den plastischen Bereich der Schraubverbindung anzeigt. Ferner offenbart
diese Druckschrift, daß zur Steigerung der Sicherheit des korrekten Anziehens einer Schraubverbindung der
Drehwinkel und das Drehmoment zum Abschalr-itpunkt mit einem durch ein maximales und minimales
Drehmoment sowie bestimmten Drehwinkeln vorgegebenen »grünen Fenster« verglichen werden, wobei die
Schaltung ein grünes Lichtsignal erzeugt, wenn der Abschaltzeitpunkt in dem derart definierten »grünen Fenster«
liegt. Diese Druckschrift zeigt jedoch keine Schaltung, mit der eine derartige, wünschenswerte Überprüfung
ausgeführt werden kann.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorlic-
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorlic-
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genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden,
daß sie eine Information über die Fehlerfreiheit der Bauteileverbindung sowie über die Fehlerfreiheit
der Arbeitsweise der Schaltung selbst während des Anzugsvorganges erzeugt
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die
kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst
Durch die beiden Vergleicherschaltungen wird in einfacher Weise aus Signalen, die zur Festlegung des Abschaltzeitpunktes
in der ersten Stellung erzeugt werden, eine Information über die Materialeigenschaften der
verbundenen Bauteile erzeugt Wird beispielsweise die Schraubverbindung mit einer Schraube hergestellt, die
sich aufgrund eines Materialfehlers beim Anziehen zu stark dehnt, so liegt das erste Signal zum Abschaltzeitpunkt
erheblich unter dem unteren Schwellenwert, so daß ein diesen Zustand anzeigendes Ausgangssignal der
ersten Vergleicherschaltung einen Hinweis auf eine unzureichende Verbindungsfestigkeit zwischen den Bauteilen
liefert In ähnlicher Weise liefert die zvssite Vergleicherschaltung
eine Information über einen unzulässigen Drehwinkel, der beispielsweise dann auftreten
kann, wenn sich die Schraube aufgrund eines Gewindefehlers frühzeitig im Gewinde verklemmt Da jedoch
eine derartige, von den Vergleicherschaltungen abgeleitete Information nur dann zuverlässig ist wenn die
Schaltungsanordnung und die jeweiligen Meßeinrichtungen richtig arbeiten, kann eine vollständige Sicherheit
über die Güte einer Verbindung nur durch eine Selbstprüfung der Schalteinrichtung erreicht werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einem ordnungsgemäßen Anziehen der Bauteileverbindung,
insbesondere der Schraubverbindung, sowie bei ordnungsgemäßer Arbeitsweise sämtlicher Elemente der
Schaltungsanordnung bestimmte Maximaiwerte des Gradientensignals sowie des Drehmomentsignals und
eines invertierten Drehmoment-Signals nicht überschritten werden. Beispielsweise führt ein sich beim
Schraubverbinden verklemmender Schraubenkopf, der auf einer Unebenheit des anzuziehenden Bauteils festgeklemmt
wird, zu ei'iem sprunghaften Anstieg des Gradienten-Signals, dfl sich das Drehmoment erhöht,
während der Drehwinkel annähernd gleich bleibt. Ferner zeigt ein einen Maximalwert überschreitendes
Drehmoment-Signal, daß entweder ein Fehler beim Anziehen
des Bauteils aufgetreten ist, oder daß die Drehmoment-Meßeinrichtung
oder Drehmoment-Verstärker der Schaltung aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Aus einem negativen Drehmoment-Signal läßt sich
auf eine falsche Drehrtehtung der Vorrichtung zum Anziehen der Schraubverbindung bzw. auf ein Versagen
des Drehmoment-Meßelementes schließen. Mit der beanspruchten Schaltungsanordnung läßt sich für praktisch
sämtliche denkbaren Fälle einer Störung eine Fehlerinformation erzeugen.
Bevorzugte Weiterbildungen der beanspruchten Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen zwei Anzugs-igenschaften, die bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung benutzt werden.
F i z. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Anzugssystems gemäß der
Erfindung und
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der
Fig. 2.
In F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Anzugssystems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt
welche einen Schraubenschlüssel 50 zum Anziehen eines Befestigungselementes, eine Regelungseinrichtung
51 zum Unterbrechen des Schraubenschlüssels,
ίο wenn das Befestigungselement bis zu einem vorbestimmten
Zustand angezogen worden ist und eine Meßeinrichtung 53 zur Qualitätsprüfung aufweist welche für
eine Anzeige sorgt daß die Verbindung zu ihrem vorbestimmten Zustand angezogen worden ist und daß das
Werkzeug während des Anzugszyklus nicht versagt hat Wie in F i g. 2 gezeigt ist weist der Schraubenschlüssel
einen Luftmotor 52 auf, dessen Betrieb durch ein geeignetes Magnetventil 54 gesteuert wird und der eine
Ausgangswelle 56 durch einen Drehzahlreduziergetriebekasten SH antreibt, so daß die Ausgangswelle sich
nicht mit der gleichen großen Drehüchl wie der Motor
dreht Die Ausgangswelle 56 trägt ein Anpaßstück 57 zur Befestigung einer Mitnehmerbacke 59 und ist in
einer geeigneten Drehlageranordnung gelagert, ν eiche
die Drehung erleichtert und Biegebeanspruchungen in der Ausgangswelle aufnimmt. Die Lageranordnung 60
kann in einem festen Rahmen 62 gelagert sein wobei jedoch die Benutzung des Rahmens für die Durchführung
der Erfindung nicht notwendig ist An diesem Punkte soll angemerkt werden, daß der Motor 52, der
als Luftmotor beschrieben wird, auch von irgendeiner anderen geeigneten Bauart sein kann, z. B. von elektrischer,
hydraulischer oder irgendeiner Kombination von pneumatischer, elektrischer oder hydraulischer Bauart
Es wird darüber hinaus angemerkt daß die soweit beschriebene Vorrichtung im wesentlichen bekannt ist und
nicht weiter im einzelnen erläutert werden muß.
Zwischen dem Getriebekasten 58 und Her Lageranordnung 60 ist eine Wandlereinrichtung in Form eines
Drehmomentelementes 64 angeordnet, welches ein das augenblickliche dem Befestigungselement zugeführte
Drehmoment darstellendes Signal erzeugt Das Drehmomentelement 64 weist eine erste Befestigungsplatte
66 zur Befestigung des Elementes am Getriebekasten 58 und eine zweite Befestigungsplatte 68 zur Befestigung
des Elementes an der Lageranordnung 60 auf. In axialer Richtung des Schraubenschlüssels zwischen den Befestigungsplatten
66 und 68 sind eine Mehrzahl von Strebebauteilen 70 vorgesehen, welche etwas verformbar sind,
so d. h. welche relativ steife Bauteile darstellen, die etwas um die Achse des Schraubenschlüssels verdreht werden
können. Wenn der Schraubenschlüssel 50 in Betrieb ist
um e*ri Befestigungselement anzuziehen, verursacht das
auf den Schraubenschlüssel wirkende Reaktionsdrehmoment eine Verdrehung der Strebebauttile 70 um die
Achse des Schraubenschlüssels, wobei der Betrag der Verdrehung proportional zu dem Reaktionsdrehmoment
ist, welches natürlich im wesentlichen gleich und entgegengesetzt i.u dem Drehmoment ist mit welchem
das Befestigungselement beaufschlagt wird. Jedes Strebebauteil 70 trägt einen Dehnungsmesser 72, welcher
Teil einer Wheatston'schen BrückenschaUung (nicht gezeigt) ist, um ein das augenblickliche dem Befestigungselement
zugeführte Drehmoment darstellendes elektrisches Signal zu erzejgen. Anstelle von Dehnungsmessern
können zur Erzeugung des elektrischen Signals Berührungs- oder Abstandsverschiebungsmesser benutzt
werden.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin ein Abstandsmeßkopf 74 vorgesehen, welcher im Gehäuse
des Motors 52 in der Nähe und im radialen Abstand von Drchflügcln 76 im Motor, wie deutlich in
F i g. 2 dargestellt ist, gelagert ist. Der Abstandsmeßkopf 74 kann in der Form einer Induktionsspule ausgebildet
sein, welche ein akustisches Signal erzeugt, wenn Metall ihr magnetisches Feld passiert. Da die Flügel 76
sich drehen, wenn das Befestigungselement angezogen wird, werden durch den Abstandsmeßkopf 74 Signale
erzeugt, weiche feste Zunahmen der Drehung des Befestigungselementes darstellen. Die Größe dieser Zunahmen
hängt von der Anzahl der Flügel 76 im Motor 52 und dem Übersetzungsverhältnis des Getriebekastens
58 ab. Es wird angemerkt, daß der Abstand Meßkopf 74 ebenfalls mit einem der Zahnräder im Getriebekasten
58 in ähnlicher Weise zusammenwirken könnte.
An dieser Stcüc wird angemerkt, daß das Regelungssystem
51 im wesentlichen mit dem des US-Patentes 40 00 482 übereinstimmt, die gleichzeitig im Namen von
John T. Boys für ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Drehsteifigkeit oder linearen Steifigkeit
angemeldet worden ist, welche eine continuationin-part-Anmeldung der US-Patentanmeldung Serial
No. 357 920, angemeldet am 7. Mai 1973, darstellt. Es wird jedoch angemerkt, daß verschiedene andere Regelungssysteme
benutzt werden können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das Ausgangssignal
des Drehmorwntelementes 64, das das augenblickliche dem Befestigungselement zugeführte Drehmoment
darstellt, wird auf einen Drehmomentverstärker 78 gegeben, welcher das Drehmomentsignal auf eine
Größe verstärkt, welche mit dem Rest des Regelungssystems kompatibel ist. Vom Verstärker 78 wird das Drehmomentsignal
durch eine Schieberegistereinrichtung geleitet, welche bei dieser Ausführungsform eine Reihe
von ladungsgekoppelten Vorrichtungen in Form von Abtast- und Halteschaltungen 80,82,84 und 86 aufweist.
Die Schieberegistereinrichtung wiru durch Signale getaktet,
welche feste Winkelzunahmen der Verschiebung des Befestigungselementes darstellen. Demgemäß werden
Signale vom Abstandsmeßkopf 74, welche die Form von nadeiförmigen Impulsen aufweisen, zu einem
Rechteckwellengenerator 88 geleitet, welcher die Signale formt und die geformten Signale durch einen Sehnenlängenteiler
90 zu einem Analogschaltmitnehmer 92 leitet, welcher aufeinanderfolgend die Abtast- und Halteschaltungen
taktet Der Sehnenlängenteiler 90 ist eine geeignete Teilerschaltung, welche die Impulse vom
Rechteckwellengvjnerator 88 elektronisch durch 1, 2, 4,
8,16 oder 32 teilt, so daß jeder Impuls oder jeder zweite
Impuls oder jeder vierte Impuls usw. zum Takten des Schieberegisters benutzt wird.
Der Analogschaltmitnehmer 92, obwohl nicht notwendig, gewährleistet, daß jede Abtast- und Halteschaltung
ihr gespeichertes Signal vor Aufnahme eines neuen Signales entladen hat. Demgemäß taktet der Analogschaltmitnehmer
92 aufeinanderfolgend die Abtast- und Halteschaltungen, wobei zunächst die Schaltung 86,
dann die Schaltung 84, dann die Schaltung 82 und schließlich die Schaltung 80 getaktet wird. Demzufolge
hat die Abtast- und Halteschaltung 86 ihr gespeichertes Signal entladen, bevor sie ein neues Signal von der Abtast-
und Halteschaltung 84 empfängt, und so weiter. Das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 86
stellt das Drehmoment dar, das einen bestimmten Drehabstand vor diesem besonderen Augenblick vorhanden
war, und wird durch ein Gradientenregister oder eine Vergleicherschaltung 94 in Form eines Differenzverstärkers
geleitet, welcher ebenfalls ein das augenblickliche dem Befestigungselement zugeführte Drehmoment
darstellendes Signal vom Drehmomentverstärker 78 empfängt. Die Vergleicherschaltung 94 subtrahiert ihre
Eingangssignale und erzeugt ein Ausgangssignal, das den augenblicklichen Gradienten der Drehmoment-Drehung-Kurve
darstellt, welche fur das besondere anzuziehende Befestigungselement entworfen werden
ίο kann. Das Gradientensignal von der Vergleicherschaltung
94 wird auf einen geeigneten Gradientensignalverstärker % gegeben, welcher das Signal zu einer Größe
verstärkt, die mit dem Rest des Regelungssystems kompatibel
ist.
Von dem Gradientensignalverstärker 96 wird das augenblickliche Gradientensignal zu einer Einrichtung geleitet,
um den maximalen Gradienten zu bestimmen, und ebenfaüs zu einer Einrichtung, um das maximale und das
augenblickliche Gradientensignal zu vergleichen. Um zunächst die Einrichtung zur Bestimmung des maximalen
Gradienten anzusprechen, weist diese Einrichtung einen Vergleicher des maximalen Gradienten auf, welcher
Eingangssignale vom Gradientensignalverstärker 96 und von einer Abtast- und Halteschaltung 102 empfängt,
welche ebenfalls Signale vom Gradientensignalverstärker 96 empfängt. Wie hiernach deutlicher wird,
speiche*: > die Abtast- und Halteschaltung 102 ein Signal,
das den maximalen Gradienten darstellt, welcher bis zu einem Punkt im Anzugszyklus vor dem augenblicklichen
Ausgangssignal vom Gradientensignalverstärker aufgetreten ist. Der Vergleicher 100 bestimmt, ob das
augenblickliche Gradientensignal vom Gradientensignalverstärker 96 oder das vorher von der Abtast- und
Halteschaltung 102 gespeicherte Signal größer ist.
Wenn das augenblickliche Gradientensignal größer ist, liefert der Vergleicher 100 ein Ausgangssignal zu einem
UND-Glied 104, das außerdem Signale vom Analogschaltmitnehmer 92 empfängt, wenn der Schaltmitnehmer
ein Taktsignal zur Abtast- und Halteschaltung 84 ausgibt. Wenn beide Signale vom UND-Glied 104 empfangen
werden, Hefen dieses ein Signal zur Abtast- und Halteschaltung 102, das die Abtast- und Halteschaltung
in die Lage versetzt, ein neues Signal vom Gradientensignalverstärker 96 zu empfangen, das den größeren Gradienten
darstellt Wenn der augenblickliche Gradient kleiner ist, erzeugt der Vergleicher 100 kein Ausgangssignal.
Dies gilt ebenfalls für das UND-Glied 104, so daß die Abtast- und Halteschaltung 102 kein neues Gradientensignal
empfangen kann. Durch Verwendung des Taktsignales vom Analogschaltmitnehmer 92 Zur Abtast-
und Halteschaltung 84 wird eine Zeitverzögerung geschaffen, welche ermöglicht, den Vergleich durchzuführen,
bevor ein Taktsignal durch das UND-Glied 104 geliefert werden kann und bevor ein neues Gradientensignal
erzeugt werden kann.
Im Hinblick auf die Einrichtung zum Vergleichen des größten und des augenblicklichen Gradientensignals
kann man erkennen, daß bei der Zuleitung des den maximalen Gradienten darstellenden Signals von der Abtast-
und Halteschaltung 102 zum Vergleicher 100 dieses aufgeteilt wird und zu einer Teilungsschaltung 106 geleitet
wird, weiche das Signal durch die vorgegebene Beziehung teilen kann, welche zur Bestimmung der Dehnungsgrenze,
gezeigt bei X auf der Drehmoment-Dre-
hung-Kurve in Fi g. 1, für das besondere anzuziehende
Befestigungselement benutzt wird. Wenn die vorliegende Beziehung 50% ist, was bevorzugt wird und in der
oben angeführten US-Patentanmeldung von
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John T. Boys erläutert wird, halbiert die Teilungsschaltung
106 das maximale gespeicherte Gradientensignal und liefert das Signal zu einem Steuerungsvergleicher
98. so daß es mit einem augenblicklichen Gradientensignal vom Gradientensignalverstärker 96 verglichen
werden kann, das ebenfalls dem Steuerungsvergleicher zugeführt wird. Wenn die Eingangssignale des Steuerungsvergleichers
gleich sind, oder wenn das Gradientensignal kleiner als das geteilte maximale Gradientensignal
ist, erzeugt der Steuerungsvergleicher ein Ausgangssignal, das zu einem weiteren UND-Glied 108
gliefert wird. An dieser Stelle wird angemerkt, daß das Ausgangssignal des Vergleichers 98 direkt zu einem
Ventilsteuerungsverstärker 110 geliefert werden könnte,
welcher das Signal auf eine geeignete Größe verstärken würde, um das Solenoid im Ventil 54 zu schließen
und den Motor 52 zu stoppen. Um jedoch zu gewährleisten, daß der Vergleicher 98 nicht unabsichtlich ein Ausgangssignal
im Bereich vor dem Anziehen der Drehmoment-Drehung-Kurve erzeugt, d. h. im Bereich, der vom
Schnittpunkt der Achsen zum Punkt A gezeigt ist, in welchem die Befestigungselemente sich relativ frei drehen
und noch nicht mit den Teilen der Verbindung in Eingriff gekommen sind, um die Spannbelastung in dieser
Verbindung aufzubauen, wird das UND-Glied 108 benutzt, das ein zusätzliches Eingangssignal von einem
Paßdrehmomentvergleicher 112, wie auf der in Fig. 1 gezeigten Kurve dargestellt ist, empfängt. Die augenblicklichen
Drehmomentsignale werden vom Drehmomentverstärker 78 zu einem Paßdrehmomentvergleicher
112 geleitet, welcher ebenfalls ein Eingangssignal von einem voreingestellten Paßdrehmomentsignalgeber
114 empfängt, der z. B. die Form eines geeigneten Potentiometers zur Erzeugung eines vorbestimmten
Eingangssignals aufweisen kann, das ein ungefähr dem Paßdrehmoment entsprechendes Drehmoment darstellt.
Die Einstellung im Paßdrchmömcntsignälgcber
114 braucht nicht genau dem Paßpunkt zu entsprechen und kann eine Annäherung darstellen. So würde z. B. ein
Signal genügen, das ungefähr 20% des Drehmomentwertes, der an der Dehnungsgrenze erwartet wird, darsteiit.
Wenn das augenblickliche Dreh~iOiMcnts:gna!
vom Verstärker 78 das durch den Paßdrehmomentsignalgeber 114 erzeugte Signal übersteigt, erzeugt der
Vergleicher 112 ein Ausgangssignal zum UND-Glied 108, wodurch die Zuleitung des Signals vom Steuerungsvergleicher
98 zum Ventilsteuerungsverstärker 110 ermöglicht wird. Das Ausgangssignal des Ventilsteuerungsverstärkers
110 wird zum Magnetventil 54 geleitet, wobei dieses geschlossen und der Motor 52 gestoppt
wird. Daher würden irgendwelche Signale, die zufällig durch den Steuerungsvergleicher 98 in dem Bereich der
Drehmoment-Drehung-Kurve vor dem Anziehen erzeugt würden, das Magnetventil 54 nicht schließen.
Schließlich ist ein Rückstellschalter vorgesehen, der benutzt werden kann, um die Schaltungen zu löschen und
das Werkzeug für einen neuen Anzugsvorgang für ein anderes Befestigungselement vorzubereiten.
Im Hinblick auf die obige Beschreibung des Schraubenschlüssels und des Regelungssystems kann man erkennen,
daß ein relativ genaues Anzugssystem geschaffen worden ist, das den Schraubenschlüssel in einen vorbestimmten,
genau mit der Belastung auf dem Befestigungselement, d.h. der Dehnungsgrenze des Befestigungselementes,
in Beziehung stehenden Zustand unterbricht Es ist ebenfalls klar, daß die Verwendung des
Stoppsignals vom Vergleicher 98 oder des Gradientensignals vom Vergleicher 96 nicht notwendigerweise eine
leicht unterscheidbare und bedeutungsvolle Anzeige des Zustandes des Befestigungselementes ergeben würde.
Das heißt, diese Signale könnten erzeugt werden, wenn sich das Befestigungselement außerhalb der seine
Eigenschaften bestimmenden Vorschrift befände oder anderweitig defekt wäre. Dementsprechend ist ein
Meßsystem zur Qualitätsprüfung vorgesehen, um den Zustand der Verbindung zu messen, wenn der Schraubenschlüssel
unterbrochen worden ist, um eine Anzeige
ίο zu schaffen, daß das Befestigungselement mit dem mit
Schraubengewinde versehenen Bauteil in Eingriff steht oder die Verbindungsbauteile nicht defekt sind und das
Befestigungselement daher richtig angezogen worden ist.
Bevor die bevorzugte Ausführungsform eines Meßsystems zur Qualitätsprüfung beschrieben wird, wird Bezug
genommen auf Fig. 1, in welcher das Arbeitsprinzip
grafisch dargestellt ist. Wie bereits oben erwähnt worden ist, zeigi üic in Fig. 1 dargestellte Kurve die
Drehmoment-Drehung-Beziehung für irgendein besonders anzuziehendes Befestigungselement. Es ist klar,
daß das Regelungssystem 51 so arbeitet, um Signale zu erzeugen, welche diese Anzugseigenschaften darstellen,
um die Dehnungsgrenze des Befestigungselementes, X auf der Kurve, zu bestimmen und den Schraubenschlüssel
zu unterbrechen. Die Dehnungsgrenze, welche natürlich ein vorbestimmter Zustand ist, steht in sehr genauer
Beziehung mit der Axialbelastung des Befestigungselementes. Das Drehmoment steht in theoretischer
Beziehung zu der Axialbelastung für ähnliche, in ähnlichen Verbindungen angezogene Befestigungselemente,
aber bei der tatsächlichen Benutzung der Befestigungselemente variiert diese Beziehung aufgrund der
verschiedenen Reibeigenschaften, welche die Befestigungselemente und/oder andere Bauteile der Verbindung
antreffen, erheblich. So kann das Drehmoment, dss für die Erzeugung einer gleichen Belastung in einer
Anzahl von theoretisch ähnlichen Befestigungselementen erforderlich ist, um ±30% variieren. Daher kann für
eine gewünschte, in dem Befestigungselement zu erzeugende Axialbelastung ein Bereich von Drehmomentwerter!
bestimmt werden, innerhalb dessen das dem Befestigungselement bei der gewünschten Axialbelastung
zugeführte Drehmoment normalerweise erwartet werden kann. Gemäß dieser Erfindung wird der Drehmomentbereich
bestimmt von einer oberen Grenze, Tu auf der Kurve, und einer unteren Grenze, T\ auf der Kurve,
begrenzt. Wenn der Schraubenschlüssel 50 unterbrochen wird, wird das dem Befestigungselement zugeführte
Drehmoment gemessen, um festzustellen, ob es innerhrlb des vorbestimmten Bereiches liegt.
In ähnlicher Weise wird die Drehung des Befestigungselementes gemessen, wenn der Schraubenschlüssel
unterbrochen wird, um zu bestimmen, ob sie ebenfalls innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, innerhalb
dessen die gewünschte Axialbelastung normalerweise erwartet werden kann. Diese Bereich ist ebenfalls
durch eine obere und eine untere Grenze, durch Ru
und R\ in F i g. 1 dargestellt, begrenzt An dieser Stelle wird angemerkt, daß die Drehung eines Befestigungselementes während eines Anzugzyklus ebenfalls mit der
Axialbelastung in Beziehung steht, aber daß in der Praxis die Beziehung variiert aufgrund von Fehlern bei der
Bestimmung, wann der Meßvorgang der nützlichen Drehung des Bcfestigungselementes begonnen werden
sollte, was dem Durchschnittsfachmann ohne weiteres verständlich ist Der durch Ä„ und R\ begrenzte Bereich
sollte derart sein, daß die normalerweise zu erwarten-
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ίο
den Fehler in Rechnung gestellt sind.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, begrenzen die Projektionen der Grenzen Ti, Tu, Ru Ru ein Rechteck oder ein
»Fenster«, innerhalb dessen der Punkt X auf der Kurve normalerweise erwartet werden kann. Wenn der
Schraubenschlüssel 50 durch das Regelungssystem 51 innerhalb des '^Fensters« unterbrochen wird, kann angenommen
werden, daß das Befestigungselement richtig bis zu seinem vorbestimmten Zustand angezogen
worden ist und daß eine leicht unterscheidbare und bedeutungsvolle Anzeige geschaffen werden kann. Wenn
es gewünscht wird, kann nur eine der Anzugseigenschaften gemessen werden. Aufgrund des hohen Genauigkeitsgrades,
der vom Regelungssystem 51 geschaffen wird, werden jedoch bevorzugt beide solche Eigenschaften
gemessen, um ein Meßsystem der Qualitätsprüfung zu schaffen, das für eine größere Genauigkeit
als konventionelle Systeme sorgt. Schließlich wird angemerkt, daß andere Anzugseigenschaften benutzt werden
können, z. B. die Zeit und das Drehmoment. Da jedoch das Regelungssystem 51 schon Signale erzeugt,
welche die Drehzunahme des Befestigungselementes darstellen, sind insbesondere die Drehung und das
Drehmoment offenbart worden.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, wird ein das dem Befestigungselement
zugeführte Drehmoment darstellendes Signal vom Drehmomentverstärker 78 zu einem Vergleicher
118 des unteren Drehmoments und einem Vergleicher 120 des oberen Drehmoments geleitet. Der
Vergleicher 118 des unteren Drehmoments empfängt außerdem ein Eingangssignal von einem voreingestellten
Signalgeber 122, welches die untere Drehmomentgrenze Ti des oben erläuterten vorbestimmten Bereichs
darstellt. Wie man ebenfalls erkennt, empfängt der Vergleicher 120 des oberen Drehmomentes ein Signal von
einem voreingestellten Signalgeber 124, das die obere Drehmomentgrenze T11 des vorbestimmten Bereiches
darstellt. Wenn das augenblickliche dem Befestigungselement zugeführte Drehmoment kleiner als die untere
Drehmomentgrenze ist, erzeugt der Vergleicher 118 ein hohes Ausgangssignal, d»s zur Erregung einer Anzeigelampe
126 benutzt wird. Wenn das augenblickliche dem Befestigungselement zugeführte Drehmoment größer
als die obere Drehmomentgrenze ist, erzeugt der Vergleicher 120 in ähnlicher Weise ein hohes Ausgangssignal,
das zur Erregung einer anderen Anzeigelampe 128 benutzt wird. Wenn irgendeine Lampe erregt wird, ist
eine Anzeige geschaffen worden, daß das dem Befestigungselement zugeführte Drehmoment außerhalb des
normalerweise erwarteten Bereiches liegt. Wenn das dem Befestigungselement zugeführte Drehmoment
größer als die untere Drehmomentgrenze und kleiner als die obere Drehmomentgrenze ist, erzeugen die Vergleicher
118 und 120 niedrige Ausgangssignale, welche zu einem NOR-Glied 130 geleitet werden. Wenn beide
Eingangssignale niedrig sind, erzeugt das NOR-Glied 130 ein hohes Ausgangssignal, das eine andere Anzeigelampe
132 erregt, wodurch angezeigt wird, daß das augenblickliche dem Befestigungselement zugeführte
Drehmoment innerhalb des Bereiches liegt, der durch die in den Signalgebern 122 und 124 eingestellten Grenzen
bestimmt ist Wenn irgendein Eingangssignal des NOR-Gliedes 130 hoch ist, erzeugt es ein niedriges Ausgangssignal,
wodurch die Anzeigelampe 132 nicht erregt wird.
Signale der Drehung werden durch eine Schaltung verarbeitet, die im allgemeinen der für das Drehmomentsignal
benutzten Schaltung ähnlich ist, ausgenommen, daß der ."'bstandsmeßkopf 74 Ausgangsimpulse
erzeugt, welche die Zunahmewinkel der Drehung des Befestigungselementes darstellen. Demgemäß kann ein
Signal vom Rechteckwellengenerator 88 zu einem Digital-Analog-Wandler
134 geleitet werden, welcher die Zunahmen addiert und ein Ausgangssignal erzeugt, das
die gesamte Winkelverschiebung des Befestigungselementes darstellt. Es wird angemerkt, daß die Drehung
des Befestigungselementes in dem Bereich der Drehmoment-Drehung-Kurve vor dem Anziehen nicht gezählt
werden sollte. Daher wird ein Ausgangssignal vom PaB-drehmomentvergleicher
112 als Aktivierungssignal benutzt, welches den Digital-Analog-Wandler 134 aktiviert,
wenn der Verbindungsaufbau zusammengeführt worden ist, und das tatsächliche Festziehen der Verbindung
beginnt. Das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 134 wird zu einem konventionellen Verstärker
136 geleitet, um das Signal auf eine Größe zu bringen, welche mit dem Rest der Schaltung kompatibel ist.
Ähnlich dem Drehmomentsignal wird das Drehungssignal vom Verstärker 136 zu einem Vergleicher 538 des
unteren Winkels und einem Vergleicher 140 des oberen Winkels geleitet. Die Vergleicher 138 und 140 empfangen
jeweils Signale von voreingestellten Signalgebern 142 und 144. Der voreingestellte Signalgeber 142 erzeugt
ein Signal, das die untere Drehungsgrenze R\ des
oben erläuterten vorbestimmten Bereichs darstellt. Der Signalgeber 144 erzeugt ein Ausgangssignal, das die
obere Drehungsgrenze Ä„des vorbestimmten Bereiches
darstellt.
Wenn das Drehungssignal kleiner als das Signal vom Signalgeber 142 ist, wird ein hohes Ausgangssignal erzeugt,
um eine Anzeigelampe 156 zu erregen. Wenn das Drehungssignal höher als das Signal vom Signalgeber
144 ist, erzeugt in ähnlicher Weise der Vergleicher 140 ein hohes Ausgangssignal, das eine Anzeigelampe 148
erregt. Wenn irgendeine Lampe erregt wird, ist eine Anzeige geschaffen worden, daß die Drehung des Befestigungselementes
sich außerhalb des normalerweise erwarteten Bereiches befindet. Wenn das Drehungssignal
sich innerhalb des durch die Signalgeber 142 und 144 bestimmten Bereichs befindet, erzeugen die Vergleicher
138 und 140 niedrige Ausgangssignale, welche zu einem NOR-Glied 150 geleitet werden. Wenn beide
Eingangssignale niedrig sind, erzeugt das NOR-Glied 150 ein hohes Ausgangssignal, um eine Lampe 152 zu
erregen, wodurch angezeigt wird, daß die Drehung des
Befestigungselementes innerhalb des erwarteten Bereiches liegt. Wenn irgendein Eingangssignal zum NOR-Glied
150 hoch ist, erzeugt dieses ein niedriges Ausgangssignal, das die Anzeigelampe 152 nicht erregt. Die
Anzeigelampen können farbenkodiert sein, um die Bestimmung des Zustandes der Verbindung zu erleichtern.
Da der endgültige angezogene Zustand des Befestigungselemcntes der zu messende Zustand ist kann ein
Signal vom UND-Glied 108, welches das Signal zur Unterbrechung des Schraubenschlüssels erzeugt als Aktivierungssignal
benutzt werden, um die NOR-Glieder 130 und 150 in ihren Betriebszustand zu schalten. Das
Signal vom UND-Glied 108 könnte ebenfalls als Aktivierungssignal benutzt werden, um die Vergleicher 118,
120, 138 und 150 in ihren Betriebszustand zu schalten. Dies ist jedoch nicht so dargestellt da es wünschenswert
erscheint daß die Anzeigelampen 128 und 148 anzeigen können, daß die unteren Grenzen erreicht worden sind,
und daß die Lampen 126 und 146 der Bedienungsperson des Systems eine Anzeige geben, daß die oberen Grenzen
überschritten worden sind 5m letzteren Fall könnte
die Bedienungsperson den Schraubenschlüssel 50 vor dem Bruch des Befestigungselement unterbrechen. Es
wird angemerkt, daß selbstverständlich Ausgangssignale
von den Vergleichern 120 und 140 benutzt werden könnten, um den Schraubenschlüssel 50 vor dem Bruch
des Befestigungselementes automatisch zu unterbrechen. Schließlich sollte vermerkt werden, daß die Drehmoment-
und Drehungssignale aufgezeichnet werden können, wenn der Schraubenschlüssel 50 unterbrochen
worden ist, um eine Aufzeichnung des Zustandes der Verbindung für spätere Benutzung zu erzeugen.
Um festzustellen, daß der Schraubenschlüssel 50 und das Regelungssystem 51 nicht versagt haben, ist ein Umkehrverstärker
154 vorgesehen, welcher ein Signal vom Drehmomentverstärker 78 empfängt, welches das augenblickliche
dem Befestigungselement zugeführte Drehmoment darstellt. Der Umkehrverstärker 154 zeigt
an, wenn das Signal vom Drehmomentverstärker 78 eine Polarität aufweist, welche der normalerweise erwarteten
Polaritüt dieses Signales entgegengesetzt ist. Wenn daher ,ler Schraubenschlüssel 50 aus irgendeinem
Grunde schlecht arbeitet bzw. versagt und sich in der falschen Richtung dreht oder wenn das Drehmomentelement
64 versagt und ein Signal umgekehrter Polarität erzeugt oder wenn der Drehmomentverstärker 78
aus dem Gleichgewicht ist und ein Signal umgekehrter Polarität erzeugt, wird der Umkehrverstärker 154 diese
Zustände anzeigen und ein diesen Zustand anzeigendes Ausgangssignal auf den Überlauf verstärker 156 geben,
der in Form eines Differenzverstärkers oder Vergleichers vorliegt. Sein Zweck wird weiter unten vollständig
erläutert
Der Überlaufverstärker 156 ist außerdem so geschaltet, um Eingangssignale direkt vom Drehmomentverstärker
78 und auch vom Gradientensignalverstärker 96 zu empfangen, wobei die letzteren den augenblicklichen
Gradienten der Drehmoment-Drehung-Kurve, welche für das anzuziehende Befestigungselement entworfen
werden kann, darstellen. Ein Eingang des Überlaufverstärkers wird also vom Umkehrverstärker 154, Drehmomentverstärker
78 und Gradientensignalverstärker % beaufschlagt und der andere Eingang erhält ein Signal
von einem voreingestellten Signalgeber 158, das ein Signal gleich oder etwas größer als das maximale Signal
ist, das durch den Umkehrverstärker 154, Drehmomentverstärker 78 oder Gradientensignalverstärker 96 erzeugt
würde, wenn der Schraubenschlüssel 50 und das Regelungssystem 51 ordnungsgemäß arbeiten. Wenn
die aufgeführten Eingangseinrichtungen nicht ^ordnungsgemäß arbeiten, wird der Vergleicher bzw. Überlaufverstärker
156 ein hohes Ausgangssignal auf eine Anzeigelampe 160 geben, um für eine visuelle Anzeige
zu sorgen. Wenn die aufgeführten Eingangseinrichtungen ordnungsgemäß arbeiten, übersteigt ihr Eingangssignal
zum Vergleicher 156 nicht das vom Signalgeber 158 kommende Signal und der Vergleicher 156 erzeugt
nur ein niedriges Ausgangssignal, welches die Anzeigelampe 160 nicht erregen kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Betrieb des Werkzeuges überwacht wird durch
die Feststellung, ob verschiedene Ausgangssignale innerhalb des Systems innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
liegen, dessen obere Grenze durch den voreingestellten Signalgeber 158 und dessen untere Grenze
durch die Anzeige eines Signales umgekehrter Polarität vom Drehmomentverstärker 78 bestimmt wird. Es wird
außerdem angemerkt, daß die Drehmomentkomponenten des Regelungssystems 51 und die Gradientenberechnungskomponenten
geprüft werden und aufgrunu der Tatsache, daß das Gradientensignal durch Signale
bestimmt wird, welche die Drehzunahme darstellen, werden auch die Drehkomponenten geprüft.
An dieser Stelle wird außerdem angemerkt, daß es wünschenswert ist, für eine einzige Anzeige zv sorgen,
daß sowohl die Verbindung und das Werkzeug in ordnungsgemäßem Zustand sind und arbeiten. Demgemäß
werden das Ausgangssignal vom NOR-Glied 130, wclches das richtige dem Befestigungselement zugeführte
Drehmoment darstellt, und das Ausgangssigna! vom NOR-Glied 150, welches die richtige Winkeldrehung
des Befestigungselementes darstellt, parallel durch Signalumkehrer 166 und 168 und konventionelle unterdrückende
Dioden 164, 164 zu einem Signalumkehrer 170 geleitet.
Da an den Ausgängen der NOR-Glieder 130 und 150 hohe Ausgangssignale anstehen, wenn das Befestigungselement
richtig angezogen worden ist, kehren die Umkehrer 166 und 168 die Signale um und erzeugen
niedrige Eingangssignale für den Signalumkehrer 170. Das Ausgangssignal vom Überlaufverstärker bzw. Vergleicher
156 ist parallel mit den Signalen von den Signalumkehrern 166 und 168 geschaltet und wird über eine
konventionelle unterdrückende Diode 164 zum Signalumkehrer 170 geleitet, dessen Ausgang mit einer Anzeigelampe
172 verbunden ist. Wenn der Schraubenschlüssel
50 und das Regelungssystem 51 ordnungsgemäß gearbeitet haben, hat der Überlaufverstärker 156 ein niedriges
Ausgangssignal. Wenn alle dem Umkehrer 170 zugeführten Signale niedrig sind, wird die Lampe 168
durch das hohe Ausgangssignal vom Umkehrer erregt, um für eine Anzeige zu sorgen, daß das Befestigungselement
zu dem vorbestimmten Zustand angezogen worden ist und daß das Anzugssystem ordnungsgemäß gearbeitet
hat Wenn irgendeins der Eingangssignale zum Umkehrer 170 hoch ist, wird dieser ein niedriges Ausgangssignai
erzeugen, das die Anzeigelampe 172 nicht erregt, wodurch für eine Anzeige gesorgt wird, daß eine
Störung bzw. ein Versagen im Werkzeug aufgetreten ist oder daß das Befestigungselement nicht zu dem vorbestimmten
Zustand angezogen worden isL Durch Überwachung der Lampen 126, 128, 132, 146, 148, 152 und
160 kann die defekte Einrichtung bestimmt wer??n.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß ein Anzugssystem mit einem Überwachungssystem
für eine vollständige Qualitätsprüfung geschaffen worden ist. Es wird außerdem angemerkt, daß die Ausgabe
eines Stoppsignals vom Vergleicher 98 ebenfalls vom so oben beschriebenen System geprüft wird, da die Drehmoment-
und Drehungssignale nicht zum Umkehrer geleitet würden, wenn das Stoppsignal nicht die NOR-Glieder
130 und 150 aktiviert hätte. Es wird weiterhin angemerkt daß als Alternative ein Signal vom UND-Glied
108 zum Umkehrer 110 durch einen geeigneten Signalumkehrer derart geleitet werden könnte, daß die
Ausgabe eines Stoppbefehls für ein niedriges Eingangssignal zu dem ersterwähnten Umkehrer sorgt Aufgrund
der Anordnung des bevorzugten Ausführungsbeispieles sind jedoch keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich,
um festzustellen, ob ein Stoppsignal erzeugt worden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere
einer Schraubverbindung, mit folgenden Merkmalen:
einer Drehmoment-Meßeinrichtung zum Erzeugen eines das von der Vorrichtung auf das Bauteil ausgeübte
Drehmoment darstellenden ersten Signales;
einer Drehwinkel-Meßeinrichtung zum Erzeugen eines den während des Anziehens durchlaufenden Drehwinkel darstellenden zweiten Signales; und
einer ersten Schaltung, die mit der Drehmoment-Meßeinrichtung und der Drehwinkel-Meßeinrichtung verbunden ist, die ein Drehmoment-Drehwinkel-Gradientensignal aufgrund des ersten und zweiten Signales erzeugt, und die die Vorrichtung bei Erreichen eines Anzugs-Zustandes mittels eines dritten Signalei abschaltet,
gekennzeichnet durch
eine erste Vergleicherschaltung (118, 120), die das erste Signal mit einem ersten, oberen Schwellenwert (Tu) und mit einem zweiten, unteren Schwellenwert (Ti) vergleicht,
einer Drehwinkel-Meßeinrichtung zum Erzeugen eines den während des Anziehens durchlaufenden Drehwinkel darstellenden zweiten Signales; und
einer ersten Schaltung, die mit der Drehmoment-Meßeinrichtung und der Drehwinkel-Meßeinrichtung verbunden ist, die ein Drehmoment-Drehwinkel-Gradientensignal aufgrund des ersten und zweiten Signales erzeugt, und die die Vorrichtung bei Erreichen eines Anzugs-Zustandes mittels eines dritten Signalei abschaltet,
gekennzeichnet durch
eine erste Vergleicherschaltung (118, 120), die das erste Signal mit einem ersten, oberen Schwellenwert (Tu) und mit einem zweiten, unteren Schwellenwert (Ti) vergleicht,
eine zweite Vergleicherschaltung (138, 140), die das zweite Signal oder ein auf diesem zweiten Signal
basierendes, zum Drehwinkel proportionales Signal mit einem dritten, oberen Schwellenwert (Ra) und
mit einem vierten, unteren Schwellenwert (Ri) vergleicht,
eine Prüfschaltung (154—158), der das Gradientensignal,
das erste Signal und ein gegenüber dem ersten Signal invertiertes, viertes Sipnal zugeführt wird,
wobei die Prüfschaltung (15-.>—158) das jeweils
größte der ihr zugeführten Signale mit einem fünften Schwellenwert vergleicht, und durch eine mit der
Prüfschaltung (154—158) verbundene optische Fehleranzeige (160), die anzeigt, ob das größte der der
Prüfschaltung (154—158) zugeführten Signale den fünften Schwellenwert übersteigt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleicherschaltung (118,
120) mit einer optischen Anzeige (126,128,132) verbunden
ist, die anzeigt, ob das erste Signal in dem Bereich zwischen dem ersten und zweiten Schwellenwert
(Tu, Tc) oder außerhalb dieses Bereiches
liegt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleicherschaltung
(138,140) mit einer optischen Anzeige (146,148,152)
verbunden ist, die anzeigt, ob das zweite Signal in dem Bereich zwischen dem dritten und vierten
Schwellenwert (R11, Λι) oder außerhalb dieses Bereiches
liegt.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleicherschaltungen (118, 120, 138, 140) jeweils Ausgangssignale erzeugen, wenn das jeweilige
erste bzw. zweite Signal unter dem jeweiligen unteren Schwellenwert (T\) oder über dem jeweiligen
oberen Schwellenwert (Tu, fliegen,
beide Vergleicherschaltungen (118, 120, 138, 140) ausgangsseitig mit jeweils einer Schalteinrichtung (130,150) verbunden sind,
beide Vergleicherschaltungen (118, 120, 138, 140) ausgangsseitig mit jeweils einer Schalteinrichtung (130,150) verbunden sind,
die Schalteinrichtungen mit der ersten Schaltung (78—96) verbunden sind und bei Auftreten des dritten
Signals durchgeschaltet werden, und
eine logische ODER-Schaltung (164) mit drei Eingängen mit dem Ausgang der Prüfschaltung
(154—158) und mit beiden Ausgängen der Schalteinrichtung (130,150) verbunden ist
Priority Applications (1)
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DE19762600939 DE2600939C2 (de) | 1976-01-13 | 1976-01-13 | Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung |
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DE19762600939 DE2600939C2 (de) | 1976-01-13 | 1976-01-13 | Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung |
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1976
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