DE2558251C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Festspannen von Schrauben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Festspannen von SchraubenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum automatischen Festspannen von Schrauben mit hoher Drehzahl ;(i der ersten Phase und
geringer Drehzahl in der zvveiten Phase.
Zum Festspannen von Sehr« ben sind Verfahren
unter Anwendung von Drehkraft und Drehwinkel bekannt Das Drehkraftverfahren beruht auf der
Annahme, daß die auf die Schraube wirkende Axialkraft proportional der zum Drehen der Schraube erforderlichen Drehkraft sei. Es ist zur kontinuierlichen
Feststellung der Drebkraft geeignet, um das Festspannen der Schraube aufgrund der auf sie wirkenden
Axialkraft zu steuern.
Das Verhältnis zwischen der auf die Schraube wirkenden Axialkraft und der Drehkraft schwankt
jedoch beträchtlich, aufgrund von Faktoren, wie z. B. den Eigenschaften des Festspannwerkzeuges und sich
veränderndem Reibungskoeffizienten zwischen Schraube und festzuspannendem Teil die Ablagerung von
Schmutz und öl. Daher ist die auf die Schraube wirkende Axialkraft von Fall zu Fall verschieden, und es
ist schwierig, eine bestimmte Axialkraft festzulegen.
Das Drehwinkelverfahren stellt bereits eine Verbesserung des Drehkraftverfahrens dar. Es nutzt die
Tatsache aus, daß die Dehnung der Schraube proportional-dem Winkel ist, um den die Schraube gedreht wird.
Dabei wird die Schraube um einen bestimmten Winkel gedreht, nachdem der Schraubenkopf mit der Oberfläche des festzuspannenden Teils in Berührung gekommen ist, um Veränderungen der auf die Schraube
wirkenden Axialkraft proportional zur Dehnung der Schraube zu verringern.
Da bei diesem Verfahren jedoch sehr schwer festzustellen ist, ob die Schraube richtig mit der
Oberfläche des festzuspannenden Teils in Berührung steht oder nicht, wird in der Praxis gewöhnlich der
Zeitpunkt bestimmt, zu dem etwa ein Drittel der zum vollständigen Festspannen erforderlichen Drehkraft
erreicht ist. Dieser Zeitpunkt wird Paßsitzzeitpunkt
genannt; dann wird die Schraube um einen bestimmten
Winkel weitergedreht, um den Festspannvorgang zu vollenden.
Die bekannten Festspannvorrichtungen verwenden außerdem einen Motor zur Drehung der Schraube bei
hoher Geschwindigkeit, um die Festspanndauer zu verringern. Wenn bei einem solchen Motor mit
Hochgeschwindigkeitsdrehung jedoch ein S'op-Signa! gegeben wird, das ein vollständiges Festspannen
anzeigt, verhindert die Wucht der Motorwelle ein sofortiges Anhalten, was zu einem nachteiligen Überspannen der Schraube führt Wenn ein solches
Stop-Signal im Hinblick auf die Motorwucht auch etwas früher gegeben wird, ist es dennoch schwierig, die
geeignete Festspannkraft zu erzielen, da auch zu Fehlern führende Faktoren wie Schwankungen des
Reibungswiderstandes der Oberfläche des festzuspannenden Teils und der Motordrehzahl mit zu beachten
sind.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht ist ein motorisch angetriebenes
Sch raub werkzeug zum Ein- bzw. Aufschrauben und Anziehen von Schrauben und Muttern bekannt (DE-PS
14 78 885). Hierbei findet ein Umlaufrädergetriebe
Anwendung. Der konstruktive Aufwand ist sehr groß,
wobei andererseits nicht gewährleistet ist daß die anzuziehende Schraube tatsächlich in optimaler Weise
eingeschraubt wurde. Diese Wirkung resultiert aus dem Einsatz von Kupplungen und der Planetenradverzah
nung, wodurch zwangsläufig ein stets gleichbleibendes
Festspannen von Schrauben nicht gewährleistet ist
Weiterhin zählt zum Stand der Technik eine Schraubvorrichtung, welche wiederum über Verzahnungen ein Festspannen der betreffenden Schraube bewirkt
(US-PS 19 70 179).
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Drehschlagschrauber und Schrauber mit zwei Einschraubstufen,
welche jedoch ebenfalls konstruktiv aufwendig aufgebaut sind (DE-AS 11 39 079, DE-PS i7 03 316).
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche so ausgebildet ist, daß stets ein Festspannen der Schraube
in optimaler Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraube in der ersten Phase über den
Spannungs-Dehnungs-Proportionalbereich hinausguspannt wird, wonach die Schraube in der zweiten Phase
um einen bestimmten Winkel in Gegenrichtung gedreht
wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die
Schraube stets in optimaler Weise festgespannt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen Antrieb, eine
Geschwindigkeitsveränderungsvorrichtung und einen
Drehkraftanzeiger auf, wobei der Antrieb ein an sich
bekannter Gleichstrommotor ist, dem Drehkraftanzeiger ein Drehwinkelanzeiger nachgeschaltet wird und
der Drehwinkelanzeiger über ein Steuerglied mit der Geschwindigkeitsveränderungsvorrichtung verbunden
ist. Der Dfehwinkelanzeiger kann hierbei nach einem anderen Merkmal der Erfindung eine an sich bekannte,
optische Codiereinrichtung sein.
Es besteht die Möglichkeit, eine Schraube um einen bestimmten Winkel ab dem Paßsitzpunkt zu drehen,
nach welchem die Drehung der Schraube proportional ihrem Drehungswinkel ist. Um hierbei den vollständigen
Festspannpunkt genauer festzustellen, wird der Paßsitzpunkt während einer Drehung bei niedrigerer Ge-
schwindigkeit festgestellt. Kurz gesagt, wird der
Paßsitzpunkt mittels Drehkraft festgestellt Dabei wird während einer Drehung bei hoher Geschwindigkeit ein
Berührungspunkt zwischen Schraubenkopf und festzuspannendem Teil festgestellt, woraufhin eine bestimmte
Gegendrehung ausgeführt wird, was im Hinblick auf einen, bei hoher Geschwindigkeit auftretenden Nachlauf
bei niedrigerer Geschwindigkeit geschieht. Dann wird bei niedrigerer Geschwindigkeit eine Vorwärtsdrehung
ausgeführt, in deren Verlauf der Paßsitzpunkt festgestellt wird. Es erfolgt eine Drehung um einen
bestimmten Winkel bei niedrigerer Geschwindigkeit, um den vollständigen Festspannpunkt zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Schraube über ihre Spannungsgrenze hinaus nach dem Drehwinkelverfahren
festgezogen, woraufhin sie in Gegenrichtung um einen bestimmten Winkel bei niedrigerer Geschwindigkeit
gedreht wird, um die geeignete Festspannkraft zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeiFpiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Flockdiagramm der Vorrichtung;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 eine detaillierte Seitenansicht von Teilen der Vorrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5, 6 und 7 Leistungsdiagramme bei Schraubenfestspannungsverfahren;
F i g. 8 ein Belastungsdiagramm zur Darstellung des Steuervorganges des erfindungsgemäßen Schraubenfesispannverfahrens;
Fig.9 ein Diagramm, in dem die in Fig.8
dargestellte Beziehung als die dem Drehwinkel der Schraube entsprechende Belastung dargestellt wird.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Motor A einer schnell
rotierenden Festspannmaschine, und eine direkt mit der Abtriebswelle B des Motors A verbundene Geschwindigkeitsveränderungseinheit
C erhalten direkt von Steuerungsgliedern Di, D 2 Steuersignale, die den
Ausgangssignalen eines Drehdetektors E und eines Drehwinkeldetektors F entsprechen, wobei der Vorgang
des Schraubenanziehens auf der Grundlage der Drehwinkelmethode stattfindet. Direkt mit der MotorabtriebsweSle
B verbunden sind die Geschwindigkeitsveränderungseinheit C, der Drehdetektor E, der
Drehwinkeldetektor Fund der Spannkopf C.
In F i g. 2 ist mit //ein festzuspannendes Teil, z. B. eine
Platte, und mit / die festzuspannende Schraube bezeichnet.
Nachfolgend wird der mit der oben beschriebenen Festspannvorrichtung durchgeführte Schraubenfestspannvorgang
niiher erläutert
Zuerst wird das vordere Ende der Schraube / von Hand leicht in ein Schraubloch des Teils H eingeschraubt,
dann wird der Spannkopf G auf den Schraubenkopf aufgesetzt. Wenn der Spannkopf C
dabei den Schraubenkopf fest umspannt, ist es nicht nötig, die Schraube zuvor in das Teil H einzuschrauben.
Der auf dem Schraubenkopf befestigte Spannkopf C
wird nun mit hoher Geschwindigkeit durch den Motor A gedreht, um die Schraube in das Teil H zu schrauben.
Wenn die Drehkraft einen vorbestimmten Wert erreicht, wird dies durch den Drehkraftdetektor E
festgestellt. Daraufhin veranlaßt das Steuerglied D 2 die Geschwindigkeitsveränderungseinheit C, die hohe Geschwindigkeit
zu verringern, so daß die Geschwindigkeitsveränderungseinheit C nun langsam gedreht wird.
Der Winkel, um den der Motor bei dieser geringen Geschwindigkeit weiter dreht, wird durch den Drehwinkeldetektor
F festgestellt; wenn ein bestimmter Drehwinkel erreicht ist, veranlaßt der Detektor F die
Steuerungsglieder D1 und D2,den Motors anzuhalten
und die Geschwindigkeitsveränderungseinheit Cgleichzeitig
in die Hochgeschwindigkeitsstellung zurückzuführen.
Durch Wiederholung des oben beschriebenen Vorgangs kann eine weitere Schraube angezogen werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, können durch diese Verfahren Schrauben jederzeit mit
der richtigen Festspannkraft angezogen werden.
Fig.3 und 4 zeigen ein konkretes Ausführungsbeispiel
einer Festspannvorrichtung mit einem Motor 1, einer Motorwelle 2 und einer an der Motorwelle 2
befestigten geschlitzten Scheibe 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat der Drehwinkeldetektor die Form einer optischen Kodiereinrichtur^g; 4 mit einer Einheit
zur Feststellung des Drehwinkeis, das aus einem lichtemittierenden Element 5 und einem lichtaufnehmenden
Element 6 besteht, die auf beiden Seiten von der geschlitzten Scheibe 3 einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Die Scheibe 3 weist Schlitze 7 gleichen Winkelabstands auf, wobei ein von dem auf einer Seite
der geschlitzten Scheibe 3 angeordneten lichtemittierenden Element 5 ausgesandter Lichtstrahl von dem auf
der anderen Seite der geschlitzten Scheibe 3 angeordneten lichtaufnehmenden Element 6 aufgenommen wird.
Wenn die geschlitzte Scheibe 3 gedreht wird, wird ein von dem üchtemittierenden Element 5 zum lichtaufnehmenden
Element 6 gesandter Lichtstrahl von diesem direkt aufgenommer..
Das Ausgangssignal des lichtaufnehmenden Elements 6 durchläuft einen Verstärkerkreis, einen Formkreis
usw. und ergibt ein Impulssignal, das dann nach plus-minus diskriminiert durch einen plus-minus Diskriminator
von einem Zähler zur Anzeige des Drehungswinkels gezählt wird.
Der Drehkraftdetektor nach dem obigen Ausführungsbeispiel ist wie nachstehend beschrieben angeordnet
Als Motor 1 wird ein Gleichstrommotor verwendet, dessen Strom proportional seiner Drehkraft ist. Unter
Ausnutzung dieser Eigenart wird die Drehkraft durch Ermittlung des Stromwertes festgestellt.
Bei der Schraubenfestspannvorrichtung nach dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Drehkraft mittels
des von dem Motor 1 aufgenommenen Stromwerts in der Weise ermittelt, daß die Spannung am Motor 1 zur
Verringerung der Drehzahl reduziert wird, wenn die Di ehkraft etwa ein Drittel derjenigen Drehkraft
erreicht hat, die für das vollständige Festspannen notwendig ist, während die optische Kodisreinrichtung
4 die Impulse zählt, bis eine einem vorbestimmten Winkel entsprechende Zahl erreicht ist, woraufhin die
Drehung deb Motors 1 gestoppt wird. Da die Drehgeschwindigkeit der Festspannvorrichtung kurz
vor dem Stop auf etwa 10 UpM verringert worden ist, wird ein sofortiger Stop ohne durch Massenkraft
bewirkten Nachlauf erreicht, so daß ein sehr genaues Festspannen der Schraube gewährleistet ist Die Ziffer 8
in F i g. 3 bezeichret außerdem ein Steckgehäuse.
Statt der im obigen Ausfuhrungsbeispiel verwendeten optischen Kodiereinrichtung können auch geeignete
Drehwinkeldetektoren verwendet werden.
Zur genaueren Bestimmung der auf die Schraube
nach vorgenommenem Festspannen wirkenden Axialkraft ist es wünschenswert, den passenden Schraubensitz
während der langsamen Drehung festzustellen. Hierzu sind folgende Verfahren ratsam:
Eines dieser Verfahren besteht darin, die Schraube mit hoher Geschwindigkeit zu drehen, bis ein Berührungspunkt
erreicht ist, woraufhin die Schraube leicht in Gegenrichtung gedreht und dann langsam in Vorwärtsrichtung
gedreht wird, bis die Schraube ihren passenden Sitz erreicht. Die Schraube wird von dem PaOsitzpunkt
ab langsam um einen bestimmten Winkel weitergedreht, um sie völlig festzuspannen.
Mit dem Berührungspunkt ist ein Zeitpunkt gemeint,
an dem der Schraubenkopf mit der Oberfläche des fesizuspannenden Teils in Berührung kommt.
Veränderungen der Drehkraft 7"gegenüber der Zeit sind durch die Kurve e in F i g. 5 dargestellt, wobei der
Punkt A 1 den Berührungszeitpunkt, der Punkt A 2 den
α ,l„„ 7„;,„..„u
Impulssignal f-2 am Punkt A 2 veranlaßt einen Drehwinkeldetektor, z. B. eine optische Kodiereinrichtung,
die Zählung zu beginnen, wobei Impulse wie bei h in Fig. 5 dargestellt, verwendet werden, und wobei,
■> wenn die festgesetzte Impulszahl erreicht ist. die
Drehung des Motors eingestellt wird.
Das andere Verfahren zum Feststellen des Paßsitzpunktes bei geringer Geschwindigkeit ist in Fig. 6
dargestellt, wobei die Zeit m zur schnellen Drehung der
ίο Schraube durch einen Zeitmesser festgesetzt wird.
Hierbei wird die Zeit m jedoch so eingestellt, daß das Umschalten von hoher auf geringe Geschwindigkeit
kurz vor dem Paßsitzpunkt A stattfindet.
Bei dieser Anordnung wird der Paßsitzpunkt A bei
i) geringer Geschwindigkeit festgestellt. Wenn die
Schraube um einen bestimmten Winkel von Punkt A bewegt wird, ist es mit Hilfe eines Drehwinkeldetektors
möglich, sicherzustellen, daß die auf die Schraube f dh ^ h^flf
vollständigen Festspannens angibt. Der Punki A 1 wird
durch einen Drehkraftdetektor festgestellt. Dadurch wird die Drehkraft vorbestimmt. die ausgeübt wird,
wenn der Schraubenkopf mit der Oberfläche des festzuspannenden Teils in Berührung kommt.
Die Schraube wird mit hoher Geschwindigkeit in das Schraubloch geschraubt, und wenn die ausgeübte
Drehkraft der oben erwähnten Drehkraft entspricht, wird die Drehung des Motors gestoppt. Die Größe der
Drehkraft am Punkt A 1 ist bei TO in F i g. 5 angegeben. Wenn der Drehkraftdetektor diese Kraft TO feststellt,
wird ein Impulssignal f-\ ausgesandt, wodurch die Rotation des Motors gestoppt wird. Wenn sie
vollkommen gestoppt ist. wird der Motor in Gegenrichtung gedreht. Über den Bereich m, der vom Beginn des
Schraubenfestspannvorganges bis zum Punkt A 1 reicht,
wird der Motor, wie bei g\ gezeigt, mit hoher
Geschwindigkeit gedreht.
Das ausgesandte Impulssignal f-\ stoppt die Rotation des Motors: infolge seiner Wucht aufgrund der
schnellen Drehung rotiert er jedoch etwas weiter, bevor er anhält. Infolgedessen übersteigt die Drehkraf: den
Punkt A 1. Dann wird der Motor mit geringer Geschwindigkeit g-2 über einen Bereich P in Gegenrichtung
gedreht. Diese Gegenbewegung verringert die Drehkraft, und der Motor wird in der Nähe von T
gestoppt und dann mit geringer Geschwindigkeit ^-3
über einen Bereich π in Vorwärtsrichtung gedreht.
Dabei kann nach dem Feststellen des Punktes A 1 der Beginn und das Ende der Gegendrehung und der Beginn
und das Erde der langsamen Vorwärtsbewegung durch einen Zeitmesse' oder dergleichen bestimmt werden.
Außerdem kann der Umfang der Gegendrehung durch Verwendung eines Winkeldetektors festgestellt werden,
um den Winkel des Überschreitens von Punkt A 1 zu finden, wobei dieser Überschreitungswinkel alleine oder
zusammen mit einem anderen Wert gesteuert werden kann.
Während der langsamen Vorwärtsdrehung wird der Paßsitzpunkt A 2 festgestellt. Dies geschieht ebenfalls
durch den Drehkraftdetektor. Die Drehkraft 7Ί am Paßsitzpunkt ist auf etwa ein Drittel der Drehkraft zum
völligen Festspannen festgesetzt- Nach dem Fests'ellen
der Drehkraft 7"1 wird ein Impulssignal f-2 ausgesandt wodurch der Drehwinkeldetektor betätigt wird Nachdem
der Punkt A 2 erreicht ist wird die Schraube um einen dem festgesetzten Winkel entsprechenden Betrag
angezogen, um den Festsparmvorgang zu vollenden. So ist ein sehr genaues Festspannen möglich. Das
dem vorbestimmten Wert entspricht.
Veränderungen der Drehkraft Γ gegenüber der Zeit während des Schraubenfestspannvorgangs nach dem
oben beschriebenen Verfahren sind in einer Kurve ;i dargestellt. Zeitabhängige Veränderungen der Motordrehzahl
sind durch b dargestellt, und die Zählung der Impulszahl durch den Drehwinkeldetektor ist durch c*
angegeben. Ein Punkt ßauf der Kurve a zeigt außerdem
den 7'jitpunkt des völligen Festspannens an. Der Drehkraftwert TO am Paßsitzpunkt A ist auf etwa ein
Drittel des völligen Festspannwertes festgesetzt.
Bei den oben beschriebenen Verfahren findet die Drehung im ersten Stadium bei hoher Geschwindigkeit
statt, wird im mittleren Stadium verlangsamt, und nachdem der Festsitzpunkt erreicht ist, wird das
Drehwinkelverfahren angewandt, um eine äußerst genaue hestspannkraft auf die Schraube auszuüben. Die
Erfindung kann jedoch auch wie nachstehend beschrieben ausgeführt werden.
Die Umschaltung von hoher auf geringe Gcschwindigkcit
findet am Berührungspunkt statt, und der völlige Festspannpunkt wird mittels Drehkraft bestimmt. Wenn
ein elektrischer Motor verwendet wird, wird die Drehkraft mittels des Motorstromwertes durch einen
Detektor festgestellt, wobei die Tatsache ausgenutzt wird, daß Drehkraft und Stromwert voneinander
abhängig sind, wie oben ausgeführt.
Es ist natürlich auch möglich, die Drehkraft direkt festzustellen, wofür jedoch ein Drehkraftdetektor
erforderlich ist. Demgegenüber hat die Feststellung der Drehkraft über den Stromwert den Vorteil, daß ein
Drehkraftdetektor entfallen kann.
F i g. 7 zeigt Veränderungen des Motorstromes und der Drehzahl bei dem oben beschriebenen Verfahren.
Ein Punkt A bezeichnet dabei den Berührungspunkt und ein Punkt Öden vollständigen Festspannpunkt.
Die Punkte A und B werden, wie weiter oben beschrieben, bestimmt.
Nachfolgend wird ein weiteres Verfahren zum Festspannen von Schrauben nach der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Die Schraube wird bei diesem Verfahren nach der Dehnungsgrenze noch weiter angezogen, bis ein
Bereich erreicht wird, in dem die Festspannkraft nicht mehr proportional dem Dehnungswert der Schraube ist
worauf die Schraube um einen bestimmten Winkel in Gegenrichtung gedreht wird, um die geeignete Festspannkraft
zu erhalten.
Die Beziehung zwischen Spannung σ und Dehnung ε.
ζ. B. bei einer Schraube hoher Zugfestigkeit, wobei ein
Punkt O auf der durchgezogenen Kurve den sogenannten Berührungspunkt der Schraube darstellt, bis zu dem
aufgrund noch ungenügender Berührung zwischen Schraube und festzuspannendem Teil keine Spannung a
oder Dehnung t erscheint, ist in Fig. 8 dargestellt. Da
die Schraube ab diesem Punkt O festgespannt wird, nehm,,*·) Spannung ο und Dehnung e in etwa
proportional zu bis zu einem Punkt P, der etwa 80% der Spannungsgrenze entspricht (wobei diese Zahl je nach
dem Anbringungsort der Schraube differiert). Die Spannung » 1 an diesem Punkt P entspricht der
optimalen Festspannkraft, und es wird wünschenswert, das Festspannen zu beenden. Wenn die Schraube ab
dem Spannungsgrenzpunkt Q noch weiter gespannt wird, steigt die Spannung α nur noch leicht an. bis
schließlich der maximale Spannungspunkt erreicht ist. ab dem das Material bei jedem weiteren Spannen bricht.
X gespannt wird, wird das Festspannen wirksam, wenn
die Spannung auf etwa ο ( zurückgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung dient also dazu, unter
Anwendung des Drehwinkelverfahrens die Schraube um einen bestimmten Winkel in Gegenrichtung zu
drehen, nachdem sie in einem Bereich zwischen A und B fesigespannt wurde, wodurch die optimale Festspannkraft
erreicht wird. Fig. 9 zeigt das Prinzip des Verfahrens, wobei die Spannung (Festspannkraft) eine
Schraube gegenüber dem Festspannwinkel dargestellt ist. Der Paßsitzpunkt wird in einem Vorgang bei hoher
oder niedriger Geschwindigkeit festgestellt, und die Schraube wird um einen bestimmten Winkel gedreht,
wobei die Festspannkraft jedoch zwischen den Punkten As und Bs aufgrund fehlerhafter Drehkraftfeststellung
oder schwankendem Reibungskoeffizienten variiert. Wenn die Schraube jedoch um einen bestimmten
Winkel ab dem Punkt As oder Bs gedreht wird, um in
ihrem elastischen Bereich festgespannt zu werden, erreicht sie den Punkt A oder B. An den Punkten A und
B nimmt die Spannung gegenüber dem Festspanndrehwinkel. d. h. die Dehnung der Schraube, nur noch leicht
zu. so daß der Unterschied zwischen den Festsphnnkräften an diesen Punkten A und B gering ist. Wenn daher
,j:„ c',,1 u„ ~: u~,.: .— vv/:„i.,.j j η i.t
lilt- .Jt-IIf IMfUt- tllll Cflft-tl l-lt-ΛΙΙ Mf MIH-If ** Mlf\t.t μ Vt^lff I UIIfM A oder B zurückgedreht wird, ergibt sich eine bleibende Spannung, und es wird eine Festspannkraft derselben
Festspanngenauigkeit wie beim Punkt A oder B erreicht, wobei die Belastung etwa dem optimalen Wert
ο Ι entspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;I.Verfahren zum automatischen Festspannen von Schrauben mit hoher Drehzahl in der ersten Phase und geringer Drehzahl in der zweiten Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube in der ersten Phase Ober den Spannungs-Dehnungs-Proportionalbereich hinaus gespannt wird, wonach die Schraube in der zweiten Phase um einen bestimmten Winkel in Gegenrichtung gedreht wird (F ig. 8,9).
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Antrieb, einer Geschwindigkeitsveränderungsvorrichtung und einem Drehkraftanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein an sich bekannter Gleichstrommotor (A bzw. 1) ist, und daß dem Drehkraftanzeiger (E) ein Drehwinkelanzeiger (F) nachgeschaliet ist, welcher üfcer ein Steuerglied (Eh) mit der Geschwindiekeitsvfcründerungsvorrichtung (C) verbunden ist (Fig-1).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkelanzeiger (F) eine an sich bekannte optische Codiereinrichtung (5,6,7) ist (F ig. 3,4).
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