DE2932044A1 - Vorrichtung zum festziehen einer verbindungsanordnung - Google Patents
Vorrichtung zum festziehen einer verbindungsanordnungInfo
- Publication number
- DE2932044A1 DE2932044A1 DE19792932044 DE2932044A DE2932044A1 DE 2932044 A1 DE2932044 A1 DE 2932044A1 DE 19792932044 DE19792932044 DE 19792932044 DE 2932044 A DE2932044 A DE 2932044A DE 2932044 A1 DE2932044 A1 DE 2932044A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- torque
- rotation
- indicating
- fastening means
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/142—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1422—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
- B25B23/1425—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by electrical means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
2932C44
Beschreibun
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung sum Pestziehen
einer Befestigungsmittel umfassenden Verbindungsanordnung bis zu ihrer Streckgrenze und insbesondere auf
ein von einer Bedienungsperson angetriebenes Gerät oder dergleichen, bei dem die Festsiehkraft periodisch aufgebracht
wird.
Jüngste Fortschritte auf diesem Gebiet schufen allgemein zufriedenstellende Verfahren und Vorrichtungen zum Bestimmen,
wenn Befestigungsmittel umfassende Verbindungsanordnungen bis zu ihrer Streckgrenze angezogen wurden.
So beschreibt z.B. die US-PS 3 982 419 ein solches Verfahren
und eine Vorrichtung und die US-PSen 3-973-434
und 4.000.702 beschreiben ebenfalls ein Verfahren und
eine Vorrichtung, die eine Prüfeinrichtung zum Bestimmen bestimmter, leicht meßbarer Festzieheigenschaften der Befestigungsmittel
nach ihrem Festziehen bis zur Streckgrenze umfaßt. Durch diese Fortschritte wird das Festziehen
bis zur Streckgrenze im breiteren Umfange bei der Herstellung von Originalausrüstungen benutzt.
Es ist ein primäres Ziel der Erfindung, eine Festziehvorrichtung zu schaffen, die einen Schlüssel zum periodischen
Aufbringen einer Festziehkraft oder eines Drehmomentes umfaßt und außerdem eine Steuereinrichtung aufweist, die angibt,
daß die Verbindungsanordnung bis zu ihrer Streckgrenze
festgezogen wurde. Ein Beispiel eines solchen Schlüssels ist einer, bei dem die Bedienungsperson das Festziehdrehmoment
aufbringt. Wenn solche Schlüssel benutzt v/erden, bringt die Be-
Ü30008/0818
2932C44
dienungsperson gewöhnlich ein Festziehdrehnonent durch
Drehen des Schlüssels über einen begrenzten Umfangsbereich auf, nimmt dann den Schlüssel von den Befestigungsmittel
ab und bringt erneut ein Festziehdrehnioment durch
eine gleiche begrenzte Drehbewegung auf. Das Pestziehdrehmoment kann auf diese Weise aufgebracht v/erden, um
den endgültigen Festziehzustand durch verschiedene solche
Vorgänge zu erreichen.
Bei der Schaffung einer solchen Torrichtung müssen verschiedene
andere Ziele ebenfalls erfüllt v/erden. Die Vorrichtung sollte so einfach und wirtschaftlich wie möglich
sein. Da außerdem die Vorrichtung eine Einrichtung zum Verarbeiten
von Signalen umfaßt, die verschiedene !"estzieheigenschafen
angeben, die während des Festziehzyklus gemessen v/erden, soll ein Speicher zum Speichern dieser Signale während
der Zeitdauer vorgesehen sein, während der die Bedienungsperson den Schlüssel von dem Befestigungsmittel abzieht, um das
erneute Aufbringen eines Festziehmomentes vorzubereiten.
Außerdem ändern sich während der genannten Zeitintervalle, während denen der Schlüssel von Befestigungsmittel abgezogen
wird, die Werte der verarbeiteten Signale so weit, d.h. können auf Hull abfallen, daß eine falsche Anzeige
abgegeben werden kann, die angibt, daß die Verbindung bis zur Streckgrenze angezogen wurde. Es muß daher Sorge dafür
getragen werden, daß diese falschen Anzeigen ignoriert werden.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch eine Schlüsseleinrichtung zum Aufbringen eines Drehmomentes und
zum Drehen eines Befestigungsmittels in einer Verbindungsanordnung
und einer Steuereinrichtung zum Erfassen eines Phänomens erreicht, das angibt, daß die Verbindungsanordnung auf ihre
Streckgrenze angezogen wurde, wobei ein Signal erzeugt wird,
030008/0818
2932Γ44
das angibt, daß das Phänomen erfaßt wurde.. Außerdem ist eine Prüfeinrichtung vorgesehen, die bestimmt, daß das
Befestigungsmittel angezogen ist, und ein diesen Sachverhalt angebendes Signal erzeugt. Das Vorliegen beider Signale
gibt an, daß die Verbindung bis zu ihrer Streckgrenze angezogen wurde.
Im einzelnen sind Drehmoment-und Winkel-Meßeinrichtungen der Schlüsseleinrichtung zugeordnet, um ein Signal zu erzeugen,
das das aufgebrachte Drehmoment und die Drehbewegung des Befestigungsmittels angibt. Der Winkel-Meßeinrichtung
ist eine Detektoreinrichtung für ein Drehinkrement zugeordnet, um zu bestimmen, wenn das Befestigungsmittel
um ein bestimmtes Drehingrement gedreht wurde. Das, Drehmomentsignal und die Signale für das Drehinkrement werden
verarbeitet, um zu bestimmen, wenn die augenblickliche Kurvensteigung, die für diese Parameter aufgetragen werden kann,
einen bestimmten Prozentsatz der gespeicherten maximalen Kurvensteigung hat, und es wird ein dieses Phänomen angebendes
Signal erzeugt. Die Prüfeinrichtung spricht auf das Drehmomentsignal und/oder die Signale für die Drehinkremente an,
um zu bestimmen, daß das Befestigungsmittel angezogen ist, wenn da3 das Phänomen angebende Signal erzeugt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung v/eist
einen Schlüssel, z.B. einen von einer Bedienungsperson angetriebenen Schlüssel, zum Festziehen von Befestigungsmitteln durch periodisches Aufbringen einer Festziehkraft
auf. Außerdem ist eine Steuereinrichtung zum Erfassen eines Phänomens vorgesehen, das angibt, daß die Verbindungsanordnung,
in der die Befestigungsmittel benutzt v/erden, bis zu
030008/0 81 8
ORIGINAL INSPECTED
2932Γ44
ihrer Streckgrenze festgezogen ist. Die Steuerschaltung umfaßt außerdem eine Prüfeinrichtung zum Bestimmen, daß
die Befestigungsmittel angezogen sind, um sicherzustellen, daß bei der Erfassung des Phänomens die Verbindungsanordnung
bis zu ihrer Streckgrenze angezogen wurde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Drehmoment-Umdrehungs-Kurve
für ein anzuziehendes Befestigungsmittel ,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Vorbelastungs-Zeit-Kurve für ein von einem Schlüssel festgezogenes
Befestigungsmittel, der von einer Bedienungsperson angetrieben ist,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Drelimomentsignal-Zeitkurve
für ein Befestigungsmittel, das von einem von einer Bedienungsperson angetriebenen Schlüssel
festgezogen ist, der eine Einrichtung zum Hessen des Reaktionsdrehmomentes auf den Schlüssel aufweist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Festziehvorrichtung und
Fig. 5 einen Schnitt im Aufriß eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vinkel-Heßeinrichtung.
In Fig. 1Y der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung mit einer im wesentlichen herkömmlichen, einen langen Hebel auf v/eisenden Klinkenschlüsseleinrichtung 10 und
Ü30008/0818
ORIGINAL INSPECTED
einer Steuerschaltung 12 gezeigt, die der Schlüsseleinrichtung
zugeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen, das angibt, daß die Verbindungsanordnung, in der das Befestigungsmittel
festzuziehen ist, ihre Streckgrenze erreicht hat. Die Schlüsseleinrichtung 10 wird von einer Bedienungsperson
angetrieben und weist einen relativ langen Handhebel 14 mit einem Handgriff 16 an seinem enden Ende und einem
Antriebskopf 18 an seinem anderen Ende auf. Ausgehend von einer Stirnfläche des Antriebskopfes 18 erstreckt sich
ein Kupplungsteil 20, das ein hier nicht gezeigtes und an dem Befestigungsmittel angreifendes Antriebswerkzeug
trägt. Es gehört zum Stand der Technik, daß das Kupplungsteil 20 über eine hier nicht gezeigte Klinkenanordnung mit
dem Antriebskopf 18 gekoppelt ist, so daß das Kupplungsteil und das Antriebswerkzeug mit dem Antriebskopf 18 und dem
Handhebel 14 während der Drehbewegung in einer Richtung
verriegelt ist, um ein Festziehmonent und eine Drehbewegung
zum Festziehen des Befestigungsmittels aufzubringen, und
daß der Antriebskopf und der Handhebel gegenüber dem Kupplungsteil und dem Antriebswerkzeug bei der Drehbewegung in
der entgegengesetzten Richtung schleifen. Auf diese V/eise kann eine Bedienungsperson den Handgriff 16 greifen, das
Antriebswerkzeug auf einem Befestigungsmittel aufsetzen und das Werkzeug um eine zur Achse des Handhebels 14 senkrechte
Achse drehen. Gewöhnlich bringt die Bedienungsperson eine Festziehdrehbewegung in inkrementellen Schritten durch
Drehen des Befestigungsmittels über einen begrenzten Umfangsteil, gewöhnlich in der Größenordnung von 120 , auf, und
dreht dann die Schlüsseleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung, um das erneute Aufbringen eines Festziehdrehmomentes
vorzubereiten. Die Verwendung einer einen langen Handhebel
030008/0818
ORIGINAL INSPECTED
auf v/eisenden Klinkenschlüsseleinrichtung wird bevorzugt,
da sie die Erzeugung eines relativ hohen Drehmomentes erleichtert, das zum Festziehen des Befestigungsmittels erforderlich
ist, wobei eine solche Schlüsseleinrichtung gleichzeitig relativ unkompliziert und damit wirtschaftlich
ist. Andere Arten von Schlüsseleinrichtungen, einschließlich
verschiedener Anordnungen, die eine höhere mechanische Übersetzung zum Umformen der Kraft der Bedienungsperson
in relativ hohe Festziehdrehinomente haben,
können ebenfalls benutzt werden, falls dieses gewünscht ist.
An dem Handhebel 14-, vorzugsweise relativ dicht; am Antriebskopf
18, ist ein Dehnungsmesser 22 irgendeiner bekannten Anordnung befestigt, der elektrische Ausgangssignal erzeugen
kann. Der Dehnungsmesser 22 erzeugt ein Signal, das das augenblicklich an das Befestigungsmittel abgegebene Drehmoment
angibt, in dem die Biegedehnung in dem Handhebel gemessen wird, wenn Drehmoment auf das Befestigungsmittel
aufgebracht wird. Die Biegungsdohnung ist proportional zur
Biegespannung in dem Handhebel und die letztere ist direkt proportional dem Drehmoment, das dem Befestigungsmittel zugeführt
wird.
Hit dem Antriebskopf 18 ist eine V/inkGl-Ileßeinrichtung in
Form eines im wesentlichen herkömmlichen Potentiometers verbunden, das ein elektrisches Ausgangssigna L erzeugt, das
proportional der Kelativdrehung des Antriebskopfes 18 ist.
Wie sj'äter noch erläutert wird, wird dieses Signal verarbeitet,
um Signale zu erzeugen, die eine bestimmte inkremontelle
Drehung des anzuziehenden Befestigung.jmittels angeben.
Ü 3 U U 0 8 / ü 8 1 8
ORiGJNAL INSPECTED
?932C44
In üblicher V/eise umfaßt; das Potentiometer 24- einen Abgreifarmteil
25 und einen Widerstand 27, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind, um ein sich änderndes Ausgangssignal
zu erzeugen. Der Widerstand 27 ist zu seiner Bewegung mit dem Antriebskopf 18 verbunden und der Abgriffsarm 25 ist
relativ zum Antriebskopf mit Hilfe eines Kabels 26 und eines Clips 28 stationär angeordnet. Das Kabel 26 muß ausreichend
flexibel sein, um sich in eine gewünschte Form verbiegen zu können, muß jedoch auch ausreichend plastisch sein, um diese
Form beizubehalten, wenn die Biegekraft nicht mehr aufgebracht wird. Ein solches Kabel wird unter dem Warenzeichen "Flexicurve"
verkauft und weist einen Bleikern mit Stahlstreifen an gegenüberliegenden Stirnseiten auf, die zusammen mit einem Vinyl
abgedeckt sind. Der Clip 28, der in herkömmlicher V/eise durch einen Magneten gebildet wird, ist so angeordnet, daß er an
einem festen Bezugstoil, z.B. einem Teil der festzuziehenden
Verbindungsanordnung angeordnet werden kann, so daß der Abgriff sarni 25 des Potentiometers, der mit diesen unmittelbar
gekoppelt ist, in einer festen Stellung gehalten wird. Infolge seiner Fleximilität kann die Form des Kabels 26 so
verändert v/erden, daß das Clip 28 an irgendeinem in geeigneter V/eise zugänglichen festen Bezugspunkt befestigt werden
kann. Bei stationärem Abgriffsarm 25 und zusammen mit dem Antriebskopf 18 beweglichen Widerstand 27 ist das Ausgangssignal
des Potentiometers ein sich änderndes Analogsignal, das die Drehbewegung des Antriebskopfes 18 und des gedrehten
Befestigungsmittels angibt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer digitalen Winkel-Heßeinrichtung
29 ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Einrichtung umfaßt eine an dem AntrLebskopf 18 der Schlüsseleinrichtung befestigte
030008/0818
ORIGINAL INSPECTED
2932Γ4&
Klammer 315 eine Scheibe 33 hoher Trägheit, die auf einer
Stange 35 gelagert ist, die sich zwischen den Boden- und Deckenteilen der Klammer 31 auf reibungslosen oder möglichst
reibungsarmen Lagern erstreckt, und einen Umformer 37 , wie einen optischen Detektor mit einer eingebauten Lichtquelle,
der an der Klammer befestigt ist. Die Scheibe 33 umfaßt Nuten 39 oder Markierungen auf ihrem Außenumfang
auf, die von dem Umformer 37 erfaßt werden können, wenn eine Itelativdrehung zwischen der Scheibe und dem Umformer während
des Festziehens auftritt. Da die Scheibe 33 ein hohes Trägheitsmoment
hat und auf Lagern niedriger Reibung gelagert ist, bewirkt jede Drehung des die Klammer 31 umfassenden
Antriebskopfes um die Drehachse der Scheibe, daß diese
stationär bleibt, da ein ungenügendes Drehmoment über die Lager übertragen wird, um die Scheibe zu drehen. Die Relativbewegung
zwischen der Scheibe und dem Umformer 37> der über
die Klammer 31 an dem Antriebskopf befestigit ist, kann daher
durch das Vorbeilaufen der Nuten 39 gemessen v/erden, wodurch eine Anzeige der V/inkelbewegung der Schlüsseleinrichtung
gegeben wird.
Nach der Erläuterung der Schlüsseleinrichtung 10 und der kurzen Erläuterung der Drehmoment-und Dreh-Meßeinrichtungen,
wird jetzt das Pestziehverfahren erläutert, bevor die elektronische Steuerschaltung 12 zum Verarbeiten der Signale
beschrieben wird. Wie in der US-PS 3·982.4Ig beschrieben
ist, wurde festgestellt, daß die Streckgrenze einer Befestigungsmittel umfassenden Verbindungsanordnung durch Analysieren
der Drehmoment- und Drehungs-Eingabeinformation und der sich
ergebenden Drehmoment-Umdrehungskurve erfaßt v/erden kann, die für das.. festzuziehende Befestigungsmittel aufgezeichnet
werden kann. In Fig. 1 ist eine typische Drehmoment-Umdrehungs-
030008/0818
ORIGINAL INSPECTED
2937Γ44
Kurve für ein mit Gewinde versehenes anzuziehendes Befestigungsmittel
gezeigt, wobei das Drehmoment längs der vertikalen Achse und die Umdrehung längs der horizontalen
Achse aufgetragen sind. Die Kurve umfaßt einen Anfangs- oder Vorfestziehbereich, der sich vom Koordinatenschnittpunkt
bis zum Punkt A erstreckt. Im Voranziehbereich befinden sich die zusammenpassenden Gewinde der Befestigungsmittel
miteinander im Eingriff und eines der Befestigungsmittel wird gedreht, jedoch hat die Widerlagerflache des
sich drehenden Befestigungsmittels noch nicht die benachbarte Fläche des in der Verbindungsanordnung vorhandenen
Konstruktionsteils berührt. Beim Punkt A auf der Kruve sind die Konstruktionsteile durch die Befestigungsmittel
zusammengezogen worden und das eigentliche Festziehen der Verbindungsanordnung beginnt. Bei diesem Festziehbereich,
der sich auf der Kurve vom Punkt A zum Punkt B erstreckt, wird eine Axialkraft in den Befestigungsmitteln erzeugt,
die auf die Konstruktionsteile als Klemmkraft wirkt. In diesem Bereich ist die Kurve im wesentlichen linear. Am
Punkt B ist die Proportionalitätsgrenze der Verbindungsanordnung überschritten und die Drehung des Befestigungsmittels beginnt schneller anzusteigen als das aufgebrachte
Drehmoment. Bei der vorliegenden Beschreibung wird der Punkt B als Beginn des Streckbereiches angesehen, es ist
jedoch darauf hinzuweisen, daß oberhalb des Punktes B eine Belastung in die Verbindungsanordnung mit einer merklich
nicht linearen Anstiegsgeschwindigkeit eingebracht v/ird»
Der Punkt C entspricht der Streckgrenze der Verbindungsanordnung, wobei, da die Definition der Streckgrenze etwas
unterschiedlich ist, es angenommen wird, daß diese der Punkt ist, oberhalb dem eine Dehnung des Befestigungsmittels nicht
langer rein elastisch ist. Durch Bestimmung, wann die augen-
U3Ü008/O818
if> ORIGINAL INSPECTED
2932Γ44
blickliche Steigung der zuvor beschriebenen Kurve einen bestimmten Prozentsatz, etwa 25% bis 75^5 der Steigung
der Kurve in ihren Festziehbereich ist, kann die Streckgrenze erfaßt v/erden. Während der Festziehbereich im wesentlichen
linear ist, braucht er nicht exakt linear zu sein und kann durch zeitweiliges Fressen der ineinandergreifenden
Gewindegänge oder durch Änderungen in der Schmierung Spitzen aufweisen. Die Steigung in dem Festziehbereich
brauch daher keine konstante zu sein, so daß die Streckgrenze dadurch bestimmt werden soll, wenn die augenblickliche
Steigung der Kurve einen bestimmten Prozentsatz der maximalen Steigung der Kurve beträgt, wie dieses in der zuvor
erwähnten US-PS beschrieben ist.
Bei der Erfindung wird im wesentlichen die gleiche Technik zur Bestimmung der Streckgranse benutzt, wobei bestimmte
weitere Merkmale zusätzlich benutzt werden,um das dazwischen liegende Aufbringen des Drehmonentes und die Unregelmäßigkeiten
bei der von der Bedienungsperson bewirkten Drehung des Befestigungsmittels zu berücksichtigen, wie dieses zuvor
erwähnt wurde.
In Fig. 2 ist eine typische Vorspannungs-Zeit-Kurve für ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel gezeigt, das mit
einer von Hand betätigten Schlüsseleinrichtung festzuziehen ist. Bei dieser Kurve ist die in dem Befestigungsmittel erzeugte
Vorspannung links der vertikalen Achse und die Zeit läng der horizontalen Achse aufgetragen. Es ist zu erkennen,
daß es ein erstes Zeitintervall vom Koordinatennullpunkt bis zum Punkt D gibt, währenddem ein erstes Aufbringen des Festziehdrehmomentes
durch die Bedienungsperson stattfindet, bei dem Vorspannung mit der Zeit ansteigt. Außerdem gibt es ein
030008/0818
ORfGlNAL INSPECTED
zweites Zeitintervall vom Punkt D bis zum Punkt 3, währenddem
die Schlüsselexnrichtung in die entgegengesetzte Drehrichtung zum Vorbereiten eines erneuten Aufbringens von
Drehmoment gedreht wird und bei dem die Vorspannung in dem Befestigungsmittel im wesentlichen konstant bleibt.
Während eines zweiten Aufbrirjens von Drehmoment durch die
Bedienungsperson vom Punkt E zum Punkt G nimmt die Vorspannung erneut mit der Zeit zu, wie dieses vorstehend erläutert
wurde. An der Streckgrenze C soll das Festziehen unterbrochen worden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die
gleichen sich auf die Zeit beziehenden Eigenschaften auftreten, wenn die Drehung des Befestigungsmittels gegenüber
der Zeit betrachtet werden.
Der Dehnungsmesser 22 mißt unmittelbar das auf das Befestigungsmittel
aufgebrachte Drehmoment, so daß damit das Drehmomentsignal auf Null während den ZeitIntervallen abfällt,
während denen die Schlüsselexnrichtung in die entgegengesetzte Richtung vor dem erneuten Aufbringen eines Drehmomentes
gedreht wird. Dieses ist eindeutig zwischen den Punkten D und E in Fig. 3 gezeigt, die das Drehmoment-Signal über der
Zeit darstellt und auch entsprechende Punkte A bis Ξ aufweist, wie sie zuvor beschrieben wurden. Bei der Benutzung einer von
einer Bedienungsperson angetriebenen Schlüsselexnrichtung einschließlich der Drehmoment-Meßeinrichtung, wie sie zuvor
beschrieben wurde, um zu bestimmen, wenn eine Verbindungsanordnung
bis zu ihrer Streckgrenze festgezogen wurde, in dem Änderungen der Drehmoment-Umdrehungs-Kurve erfaßt werden,
muß dafür Sorge getragen v/erden, daß die Steuerschaltung 12 nicht eine Änderung in der augenblicklichen Steigung der
Kurve aufgrund des Abfalls der Drehmoment-Signale während der Zeitintervalle einer Drehung in umgekehrter Richtung erfaßt»
030008/0818
ORIGINAL INSPECTED
2932Π44
Ein Merkmal der Erfindung umfaßt daher eine Technik zum
Bestinmen, daß das Befestigungsmittel tatsächlich festgezogen wird, wenn die Steuerschaltung angibt, daß die Streckgrenze erreicht wurde. Dieses kann mit Hilfe einer Einrichtungerreicht werden, die feststellt, daß das augenblickliche Drehmoment-Signal nicht unter einen bestimmten Prozentuert des vorherigen maximalen Drehmoment-Signals gefallen ist, das von dem Dehnungsmesser erzeugt wird, und/oder durch Vorsehen einer Einrichtung sum Bestimmen, daß die Drehung des Befestigungsmittels ansteigt. Die Überwachung der Drehmoment- oder Umdrehungs-Parameter in dieser Weise bewirkt eine Anzeige, daß das Befestigungsmittel angezogen wird
oder nicht angezogen wird, wenn die Steuerschaltung andererseitsangibt, daß die Streckgrenze erreicht wurde.
Bestinmen, daß das Befestigungsmittel tatsächlich festgezogen wird, wenn die Steuerschaltung angibt, daß die Streckgrenze erreicht wurde. Dieses kann mit Hilfe einer Einrichtungerreicht werden, die feststellt, daß das augenblickliche Drehmoment-Signal nicht unter einen bestimmten Prozentuert des vorherigen maximalen Drehmoment-Signals gefallen ist, das von dem Dehnungsmesser erzeugt wird, und/oder durch Vorsehen einer Einrichtung sum Bestimmen, daß die Drehung des Befestigungsmittels ansteigt. Die Überwachung der Drehmoment- oder Umdrehungs-Parameter in dieser Weise bewirkt eine Anzeige, daß das Befestigungsmittel angezogen wird
oder nicht angezogen wird, wenn die Steuerschaltung andererseitsangibt, daß die Streckgrenze erreicht wurde.
Aus Fig. 2\ ist zu erkennen, daß das von dem Dehnungsmesser
22 abgegebene a\igenblickliche Drehmoment-Signal an einen
Verstärker JO gegeben wird, der das das augenblickliche
Drehmoment angebende Signal auf eine Große verstärkt, mit der es für die übrigen Teile des Steuersystems compatibel dst. Dar; verstärkte Drelunoment-Signal, d.h. das AusgangssigndL des Verstärkers 30 wird an einen elektronischen Vergleicher 52 gegeben, der ein weiteres Eingangssignal von
einem mit einer Spannungsquelle verbundenen Potentiometer ~:>l\ erhält. Der Zweck des Vergleichers 32 und des Potentiometers 34 ist es, ein Signal zu erzeugen, das angibt, daß das Befestigungsmittel in den Festziehbereich hinein angezogen wurde, d.h. in die öeweilisen Bereiche zwischen den Punkten A und B auf den in den l?ig. 1 bis 3 gezeigten Kurven. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Drehmoment-Umdrehungs-Beziehung in dem Vorfestziehbereich derart ist, daß eine
falsche Anzeige der Streckgrenze erzeugt werden könnte. Es
Verstärker JO gegeben wird, der das das augenblickliche
Drehmoment angebende Signal auf eine Große verstärkt, mit der es für die übrigen Teile des Steuersystems compatibel dst. Dar; verstärkte Drelunoment-Signal, d.h. das AusgangssigndL des Verstärkers 30 wird an einen elektronischen Vergleicher 52 gegeben, der ein weiteres Eingangssignal von
einem mit einer Spannungsquelle verbundenen Potentiometer ~:>l\ erhält. Der Zweck des Vergleichers 32 und des Potentiometers 34 ist es, ein Signal zu erzeugen, das angibt, daß das Befestigungsmittel in den Festziehbereich hinein angezogen wurde, d.h. in die öeweilisen Bereiche zwischen den Punkten A und B auf den in den l?ig. 1 bis 3 gezeigten Kurven. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Drehmoment-Umdrehungs-Beziehung in dem Vorfestziehbereich derart ist, daß eine
falsche Anzeige der Streckgrenze erzeugt werden könnte. Es
030008/0818
2937Π44
soll daher eine Anzeige bewirkt werden, daß das Befestigungsmittel
bis in den Pestziehbereich hinein angezogen wurde. Durch Einstellen des Potentiometers 34 auf ein Ausgangssignal,
das etwa gleich oder etwas größer als das augenblickliche Drehmoment-Signal an Punkt A auf der Drehmoment-Umdrehungs-Kurve
ist, gibt der Vergleicher 32 ein Ausgangssignal ab, wenn das Befestigungsmittel bis in den Festziehbereich
der Kurve hinein angezogen wurde. Der Punkt A muß dabei nicht genau bestimmt werden, so daß bereits eine Annäherung
ausreicht. So kann z.B. das Potentiometer 34- derart
eingestellt werden, daß es ein Ausgangssignal etwa gleich nahezu 25 % bis 40 % des Drehmomentes ist, das an
der Streckgrenze erwartet wird, wobei dieser Punkt der Kurve anschließend als der "Anschmiegungspunkt" bezeichnet
wird. Das Ausgangssignal, das angibt, daß der Punkt A erreicht
wurde, wird von dem Vergleicher 32 an einen Verstärker
36 gegeben, der eine Anzeigeeinrichtung 38, v/ie eine farbige Lampe, speist, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß das
Festziehen der Verbindungsanordnung begonnen wurde. Es ist darauf hinzuweisen, daß natürlich eine Vielzahl unterschiedlicher
hörbarer, sichtbarer oder anderer Arten von Anzeigeeinrichtungen zu diesem Zweck benutzt werden kann.
Das Ausgangssignal von dem Vergleicher 32 wird auch an einen
im wesentlichen herkömmlichen Digital -Analog- (D/A}-Umformer
gegeben, um die Arbeitsweise dieses Umformers in der später beschriebenen V/eise zu ermöglichen. Der Umformer speichert
in der Winkel-Meßschaltung Signale, die den größten Winkel angeben, um den das Befestigungsmittel angezogen wurde. Diese
Speicherfunktion wird durch einen Zähler bewirkt, der in üblicher Weise in dem Umformer 4-0 enthalten ist. Das Signal von
dem Winkel-Meßpotentiometer 24 wird an den Umformer 40 über
030008/0818
'ORIGINAL INSPECTED
2932Γ
einen Vergleicher 42 gegeben, der in Reihe mit einem ITAED-Glied
44 geschaltet ist, das seinerseits in Reihe nit dem Umformer 40 geschaltet ist. Der D/A-Umformer 40 erhalt
digitale Signal von dem NAITD-Glied 44 und wird von dem
logischen Signal von dem Vergleicher 32 zurückgesetzt gehalten,
solange das Drehmoment sich unterhalb des "Anschmiegungspunkt es" befindet. V/enn der Anschmiegungsdrehmomentwert
überschritten wird, wird der Umformer 40 wirksam geschaltet. Das Ausgangssignal von dort Umformer 40 wird
an einen Pufferverstärker 46 gegeben, dessen Ausgangssignal das andere Eingangssignal für den Vergleicher 42 bildet.
Das andere Eingangssignal für das HAITD-Glied 44 kommt von
einem Oszillator 45, der kurz anschließend beschrieben wird. Hier reicht es aus, festzustellen, daß der Oszillator eine
Folge von liechteckimpülsen an das BAIID-Glied 44 gibt, bevor
das Befestigungsmittel bis auf den Anschmiegungspunkt A
angezogen wurde. Es ist darauf hinzuweisen, daß auch ein anderer Oszillator benutzt werden kann, der Impulse unterschiedlicher
Form abgibt. Beim Anschmiegungspunkt erzeugt der Oszillator ein Ausgangssignal hohen Pegels und danach
eine Folge von Rechteckimpulsen jedesmal dann, wenn das Befestigungsmittel über ein bestimmtes Winkelinferement in
der Festziehrichtung gedreht wurde.
Das augenblickliche Winkel-Signal von dem Potentiometer wird außerdem an einen Differenzverstärker 48 gegeben, der
an seinem anderen Eingang das Ausgangssignal von dem Pufferverstärker 46 erhält, das das maximale V/inkel-Signal angibt,
das an irgendeinem Punkt in dem Festziehzyklus von dem D/AUmformer 40 erzeugt und gespeichert wurde. Das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers 48 ist daher ein Signal, das gleich
Ü30008/0818
ORIGINAL INSPECTED
der Differenz zwischen dem größten erzeugten und gespeicherten Winkel-Signal und dem augenblicklichen Winkel-Signal ist.
Das Ausgangssignal von dem Differenzverstärker 48 ist daher gleich dem tatsächlichen Incrementwinkel, über den das Befestigungsmittel
festgezogen wurde. Es ist daran zu erinnern, daß die Drehung des Befestigungsmittels nicht kontinuierlich
ist und daß, wenn die Schlüsseleinrichtung in die entgegengesetzte
Richtung gedreht wird, die Einstellung des Potentiometers geändert wird, so daß die Speicherfunktion
des D/A-Umformers 40 und der Differenzverstärker 48 eine Anpassung an die Änderungen der Potentiometereinstellungen
während einer solchen entgegengesetzten Drehung bewirken. Vom Differenzverstärker 48 wird das Ausgangssignal, das
die tatsächliche inkrementeile Drehung des Befestigungsmittels angibt, über einen weiteren Vergleicher 50 abgegeben,
der an seinem anderen Eingang ein Signal von einer Signalerzeugungseinrichtung, wie einem Potentiometer 52, erhält.
Das Potentiometer 52 ist so eingestellt, daß sein Ausgangssignal
gleich einem Signal ist, das das bestimmte Winkelingrement angibt, über das die Steigung einer Drehmoment-Umdrehungs-Kurve
festgestellt werden soll.
Das Signal von dem Vergleicher 40, das angibt, daß das Befestigungsmittel
über ein bestimmtes Drehinkrement gedreht wurde, wird an einen herkömmlichen gesteuerten RC-Oszillator
45 gegeben, der im wesentlichen NAND-Glieder 5^ und 58, einen
Kondensator 55 und einen Widerstand 57 auf v/eist. Das NAND-Glied
5Z1- erhält ein Speisesignal von dem Vergleicher 50 und
ein zweites Eingangssignal von dem NAND-Glied 58 und erzeugt
ein Ausgangssignal für ein NAND-Glied 56, das als ein Inverter
wirkt und über den Kondensator 55 zurück zu beiden Eingängen dec NAND-Gliedes 58. Das Ausgangssignal dos NAND-
030008/0818
ORIGINAL
Gliedes 58 wird ebenfalls über einen Widerstand 57 zurück
an die Eingänge des NAND-Gliedes 58 gegeben. Der Kondensator
55 und der Widerstand 57 erzeugen eine Zeitverzögerung,
die bewirkt, daß die NAND-Glieder 54- und 58 als ein Oszillator
arbeiten. Ihre jeweiligen Werte werden so gewählt, daß die gewünschte Frequenz der Schwingung erreicht wird.
TJm die Arbeitsweise der bis hierher beschriebenen Schaltung zusammenzufassen, wenn das Pestziehen des Befestigungsmittels
beginnb und vor Erreichen des Anschmiegungspunktes A in dem
Festziehzyklus, wird, der D/A-Umformer 40 zurückgesetzt gehalten,
da er von dem Vergleicher 32 noch kein Einschaltsignal
erhalten hat. Der Umformer 40 erzeugt daher kein Ausgangssignal
und auch der Pufferverstärker 4-6 erzeugt kein Ausgangssignal. Der Differenzverstärker 48 subtrahiert daher an
diesem Punkt ein Null-Signal von dem Pufferverstärker 46 von dem relativ großen Ausgangssignal von dem Potentiometer 24
und gibt daher ein relativ großes Signal an den "Vergleicher 50. Dieses zuletzt erwähnte Signal ist größer als das bestimmte
Ingrement-Winkelsignal von dem Potentiometer 52, so daß das
Ausgangssignal des Vergleichers 50 einen hohen Pegel hat,das
an das NAUD-Glied 58 gegeben wird, der seinerzeits ein Ausgangssignal
niedrigen Pegels abgibt, das von dem NAND-Glied invertiert und als ein Signal hohen Pegels an das NAND-Glied
gegeben wird. Das Ausgangssignal niedrigen Pegels von dem NAND-Glied 54 wird auch von dem NAND-Glied 58 invertiert
und als ein Signal hohen Pegels an das NAND-Glied 54 gegeben, wodurch dessen Ausgangssignal einen hohen Pegel annimmt, das
von den NAND-Gliedern 56 und 58 in der zuvor beschriebenen
V/eise invertiert wird. Der Oszillator 45 erzeugt daher eine
Folge von.Rechteckimpulsen, die über das invertierende NAND-Glied
56 an das NAND-Glied 44 gegeben werden.
030008/0818
Gleichzeitig mit dem vorhergehenden, gibt das Potentiometer
24 ein ansteigendes Analogsignal an den Vergleicher 4-2, der auch das Null-Ausgangssignal von dem D/A-Umformer
40 erhält, der zurückgesetzt gehalten wird, da er von dem Vergleicher 32 noch kein Signal erhalten hat. Der
Vergleicher 42 gibt daher ein Signal hohen Pegels an das NAND-Glied 44. Bei jedem niedrigen Impuls von dem NAND-Glied
56 gibt das NAND-Glied 44 einen Impuls an den D/AUmformer 40, der dieses jedoch nicht speichern kann, da
er immer noch zurückgesetzt ist.
Wenn der Anschmiegungspunkt A erreicht ist, wird der D/AUmformer
40 von einem Signal von dem Vergleicher 32 wirksam geschaltet und beginnt, die Impulse von dem NAND-Glied
44 zu zählen. Der Umformer gibt ein Analogsignal an den Pufferverstärker 46 ab und damit auch an den Vergleicher 42
und den Differenzverstärker 48. Eventuell ist das Ausgangssignal des Umformers 40 und des Pufferverstärkers 46 gleich
dem augenblicklichen Winkel-Signal von dem Potentiometer 24, so daß das Ausgangssignal des Vergleichers 42 niedrig, jedoch
unmittelbar danach wieder einen hohen Pegel annimmt, da das Signal von dem Potentiometer 24 infolge der v/eiteren
Drehung des Befestigungssmittels ansteigt. Das Ausgangssignal
von dem Pufferverstärker 46 ist eine Funktion des gespeicherten Signals in dem Umformer 40, wobei dieses Signal die größte
Winkeldrehung des Befestigungsmittels bis zu diesem Punkt in dem Pestziehzyklus angibt und an den Differenzverstärker 48
zusammen mit dem augenblicklichen Winkel-Signal von dem Potentiometer 24 gegeben wird. Wie zuvor erwähnt wurde, gibt
der Differenzverstärker 48 ein Signal ab, das das Inkrement der Drehung angibt, um das das Befestigungsmittel angetrieben
wurde. Anfangs ist diese Differenz relativ klein und kleiner
030008/0818
2932P44
als das Signal, das das bestimmte Increment der Drehung
angibt und von dem Potentiometer 52 erzeugt wird. Das Ausgangssignal
des Vergleichers 50 wird daher niedrig und dieses niedrige Signal wird an das NAND-Glied 54 gegeben.
Mit diesem niedrigen Signal als Eingangssignal am NAND-Glied 5^- gibt dieses ein niedriges Signal an das invertierende
NAND-Glied 56, wodurch ein hohes Ausgangssignal
an das NAND-Glied 44 gegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Eingangssignale für das NAND-Glied 44 hoch, so
daß es an den Umformer 40 ein niedriges Ausgangssignal abgibt.
Auf diese V/eise wird das in dem Umformer 40 gespeicherte Signal nicht geändert, noch sein Ausgangssignal, wodurch
auch das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 46 nicht geändert wird.
Wenn das Ausgangssignal des Differenzverstärker 48 ein
Signal ist, das die inkrementelle Drehung des Befestigungsmittels angibt, und gleich dem bestimmten Increment der
Drehung wird, das dixrch das Signal von den Potentiometer
52 eingestellt ist, gibt der Vergleicher 50 ein hohes Signal
an das NAND-Glied 54, wodurch erneut der Oszillator su
schwingen beginnt. Das heißt, der Oscillator 45 gibt erneut
eine Folge von Rechteckimpulsen über das invertierende NAND-Glied 56 ab. Der gerade beschriebene Zyklus wiederholt sich
damit selbst. Der Umformer 40 erhält erneut Impulse von dem NAND-Glied 44, bis er Vierte speichert, die gleich den augenblicklichen
Drehwinkel-Signal von dem Potentiometer 24 sind. Ähnlich der vorstehenden Erläuterung wird dan Ausgangssignal
des Differenzverstärker 48 gleich Null, wenn diese Signale einander gleich sind, und das Ausgangssingal des Vergleichers
50 wird niedrig, wodurch die Arbeitskreise des Oszillators
unterbrochen v/ird, indem das Eingangssignal für das NAND-Glied 54 niedrig wird.
030008/0818
ORIGINAL INSPECTED
2932CU
An dieser Stelle ist festzustellen, daß der Differenzverstärker 48 mit einer Zeitverzögerungsschaltung ausgerüstet
ist, die eine parallele Widerstands-und Kondensatorschaltung
60 umfaßt und das Eingangssignal von dem Pufferverstärker 46 ändert, sowie einen geerdeten Widerstand 62 und eine Sperrdiode
63 in Reihe aufweist, die das Eingangssignal von dem Potentiometer 24 verändert. Infolge des Kondensators in der
Schaltung 60 v/ird das Ausgangssignal des Differenzverstarkers 48 so verzögert, daß der Oszillator etwas langer schwingt
als er sollte. Das heißt, zusätzliche Ausgangsimpulse werden von dem invertierenden NAND-Glied 56 abgegeben. Der Zweck
dieser Impulse ist es, daß sich andere Speicherschaltungen stabilisieren können, wie dieses später noch klar wird.
Beim übrigen Teil der Schaltung v/ird von dem Verstärker 30
das augenblickliche Drehmoment-Signal über einen Vergleicher 64 abgegeben, der ein Ausgangssignal über ein NAND-Glied 66
abgibt, das an seinem anderen Eingang ein Signal von den NAND-Glied. 56 erhält. Das NAND-Glied 66 erzeugt ein Ausgancssignal
für eine Speicherschaltung in Form eines herkämmlichen Digital-Analog-(D/A)-Umformers 68. Diese Anordnung
ist ähnlich der Anordnung der Vergleichers 42, des NAND-Gliedes 44 und des D/A-Umformers 40 mit der Ausnahme,
daß der Umformer 68 unterhalb des Anschmiegungspunktes A in dem Festziehzyklus nicht zurückgesetzt gehalten v/ird.
Das Ausgangssignal des Umformers 68 v/ird über einen Pufferverstärker 70 abgegeben, der seinerseits ein Signal an einen
Vergleicher 64 gibt. Unterhalb des Anschmiegungspunktes A in dem Festziohzyklus läuft das HAND-Glied 56 kontinuierlich
und gibt eine B'oLge von Reckteckimpulsen an das ΝΑΓΓΠ-Glied
Das das augenblickliche Drehmoment angebende Signal von dem
Verstärker 30 Lr;t etwas größer als das Ausgangssignal des Um-
Ü30008/0818
ORlGJNAL INSPECTED
2932C-4A
formers 68, wodurch der Vergleicher 64- ein Ausgangssignal
hohen Pegels abgibt. Bei jedem niedrigen Impuls von den HAXiD-Glied 56 erze ugt das HAHD-Glied 66 einen Ausgangsirapuls
für den Umformer 68, wodurch sein gespeichertes Signal und damit auch das Ausgangssignal des Pufferverstärkers
70 größer wird. Unterhalb des Anschmlegungspunktes
A folgen daher die jeweiligen Signale von dem Umformer 68 und den Pufferverstärker 70 dem das augenblickliche
Drehmoment angebenden Signal. An Anschmiegungspunkt erzeugt das HAHD-Glied 56, wie dieses zuvor beschrieben
wurde, ein Ausgangssignal hohen Pegels nach einer kleinen Zeitverzögerung und der Vergleicher 64 erzeugt
nun ein Ausgangssignal hohen Pegels, da das Signal von dem Verstärker 30 größer als das Signal von dem Pufferverstärker
70 ist, so daß das HAHD-Glied 66 ein niedriges Ausgangssignal erzeugt und keine neuen Impulse an den Umformer
68 gegeben ν erden. Auf diese We'ise wird ein das Drehmoment
an dem Anschmiegungspunkt angebendes Signal in dem Umformer 68 gespeichert. Die kleine Zeitverzögerung ermöglicht
eine Stabilisierung des gespeicherten Signals.
Jedesmal, wenn der Vergleicher 50 bestimmt, daß das Befestigungsmittel
über ein bestimmtes Winkelirikrement gedreht wurde, wird der Oszillator 4-5 eingeschaltet und das HAHD-Glied
56 gibt eine Folge von Reckteckimpulsen an das HAHD-Glied
66, so daß das Ausgangssignal von dem Vergleicher 64-hohen
Pegel annimmt und ein neues Signal an den Umformer 68 und über den Pufferverstärker 70 gegeben wird. In einer
der beschriebenen gleichen Weise gibt das HAIID-Glied 66 Impulse an den Umformer 68, bis das gespeicherte Signal
in ihm gleich dem Signal ist, das das augenblickliche Drehmoment angibt. Oberhalb des Anschmiegungspunktes A bei dem
030008/0818
2932C44
Festziehz3rklus speichert daher der Umformer 68 und gibt
ein Ausgangssignal ab, das das augenblickliche Drehmoment
angibt, das bei jedem bestimmten Inkrement der Drehung aufgebracht wird, Gewöhnlich gibt dieses Signal das maximale
Drehmoment an, das bis zu diesem Zeitpunkt aufgebracht wurde, da der Vergleicher 64 kein Ausgangssignal erzeugt,
wenn das augenblickliche Drehmoment-Signal von dem Verstärker 30 nicht das gespeicherte Signal übertrifft.
Selbstverständlich sind die Eingangssignale für den Umformer 68 digitale Signale, während sein Ausgangssignal
ein Analogsignal ist.
Das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 70 wird auch an
einen Differenzverstärker 72 gegeben, der an seinem anderen
Eingang das Signal von dem Verstärker 30 erhält. Das Ausgancssignal
von dem Differenzverstärker 72 wird an einen Vergleicher 7'+ gegeben, der ein Ausgangssignal an ein
NAIJD-Glied 76 gibt, das auch ein Eingangssignal von dem
ITAHD-Glied 56 erhält. Das NAIID-Glied 76 erzeugt ein Ausgangssignal
für eine Speichereinrichtung in Form eines herkömmlichen Digital-Analog-(D/A)-Umformers78 ähnlich
den D/A-Umformern 40 und 68. In gleicher Weise wie die D/A-Umformer 40 und 68 gibt der Umformer 78 ein Ausgangssignal
an einen Pafferverstärker 80, der ein Ausgangssignal zurück an den Vergleicher 74 gibt. Wie jetzt erläutert wird,
speichert der D/A-Umformer 78 in digitaler Form und erzeugt
an seinem Ausgang in analoger Form ein Signal, das die größte Steigung an irgendeinem Punkt des Festziehzyklus
der Drehmoment-Umdrehungs-Kurve angibt, die für das festzuziehende
Befestigungsmittel aufgetragen werden kann.
030008/0818
2932C44
Unterhalb des Anschmiegungspunktes A in dem Pestziehzyklus
wird ein Signal, das das augenblickliche Drehmoment angibt, an den Differenzverstärker 72 von dem Verstärker 30 gegeben,
und es wird ein Signal, das etwa gleich den maximalen Drehmoment ist, das an diesem Punkt erzeugt wird, auch von dem
Umformer 68 über den Pufferverstärker 70 an den Differenzverstärker
72 gegeben- Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
72 ist daher im wesentlichen gleich Hull. Wenn der
Vergleicher 74- kein Eingangssignal erhält, erzeugt er auch
kein Ausgangssignal und das NAlTD-G-lied 76 gibt kein Ausgangssignal
an den D/A-Umformer 78· -^n Anschmiegungspunkt
A im Festziehzyklus sind die Eingangssignale für den Vergleicher 74- id wesentlichen einander gleich, so daß der
D/A-Umformer 78 immer noch kein Eingangssignal erhält.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das Eingangssignal von dem invertierenden NAITD-Glied 56 an das HAIID-Glied 76
jetzt einen hohen Pegel annimmt, wie dieses zuvor erläutert wurde. Unmittelbar nachdem der Anschmiegungspunkt A erreicht
wurde, beginnt das Signal von dem Verstärker 30, das gespeicherte Signal vom Umformer 68 und dem Pufferverstärker
70 zu übersteigen, so daß das Ausgangssignal
vom Differenzverstärker 72 anzusteigen beginnt und die
Differenz zwischen dem augenblicklichen Drehmoment und dem gespeicherten Drehmoment wiedergibt, wodurch der Vergleicher
ψν ein Signal hohen Pegels an das ΪΤΑΠΏ-Glied 76
gibt. Da das HAND-Glied 76 zwei Eingangssignale hohen
Pegels erhält, gibt es kein Ausgangssignal an den Umformer
78.
Sobald der Vergleicher 50 erfaßt, daß das Befestigung^~
mit bei über ein bestimmtes Inkrenent der Drehung angezogen
wurde, wird der Oszillator 45 erneut eingeschaltet und das
Q30Ü08/Ü818
ORIGINAL INSPECTED
-38- 2932C44
invertierende NAND-Glied 56 gibt eine Folge von Rechteckimpulsen an das NAND-Glied 76. Gleichzeitig gibt der
Differenzverstärlcer 72 ein Signal ab, das die Differenz
zwischen dem Signal vom Verstärker 30, das das augenblickliche
Drehmoment angibt, das bei dem Inkrement der Drehung aufgebracht wird, und dem Signal von dem Umformer
68 und dem Pufferverstärker 70, das das Drehmoment an den Anschmiegungspunkfc A angibt. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
72 ist daher ein Signal, das die Steigung der Drehmoment-Umdrehungs-Kurve über dem bestimmten Ingrement
der Drehung angibt. Da kein Signal von dem D/A-Umformer 78 und dem Pufferversfcärker 80 vorliegt, bewirkt das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers 72, daß der Vergleicher
7ζί- ein Ausgangssignal an das NAND-Glied 76 gibt. Bei jedem
niedrigen Impuls von dem NAND-Glied 56 erzeugt das NAND-Glied
76 einen Ausgangsimpuls für den Umformer 78. Wenn
das Ausgangssignal von dem Umformer 78 und dem Pufferverstärker
80 gleich dem Signal von dem Differenzverstärker 72 wird, unterbricht der Vergleicher 7^ sein Ausgangssignal
und das in dem Umformer 78 gespeicherte Signal gibt die
Steigung der Kurve über diesem ersten bestimmten Inkrement der Drehung an. Danach wiederholt sich bei jedem bestimmten
Ingrement, wenn die augenblickliche Steigung der Kurve größer als die gespeicherte vorherige größte Steigung der Kurve ist,
den gerade beschriebenen Vorgang, so daß der Umformer 78
immei' ein Signal speichert und abgibt, das die maximale
Steigung der Drehmoraent-Umdrehungs-Kurve bis zu dem jeweiligen
Punkt des Festziehzyklus angibt.
Bei dem bevorzugten Aueführungsbeispiel der Erfindung, das
hier beschrieben ist, ist dem Vergleicher 1^1V eine zeitweilige
Speicherschaltung 82 zugeordnet, die einen geerdeten
Kondensator und einen Widerstand parallel zu dem Vergleicher
030008/0818
ORIGINAL INSPECTED
sowie eine Diode zwischen dem Differenzverstärker 72 und
dem Eingang des Vergleichers 74- aufvreist. Die Speicherschaltung
82 speichert zeitweilig das Signal von dem Differensverstärker 72, um sicherzustellen, daß das
Signal, das die Steigung der Kurve angibt, dem "Vergleicher 74- zugeführt wird, und nicht das Signal, das erzeugt wird,
wenn die Rechteckimpulse von dem Oszillator 45 abgegeben werden. Da diese Impulse ebenfalls bewirken, daß der Umformer
68 die gespeicherte augenblickliche Drehmomentablesung
auf den neuesten Stand bringt, bewirkt das Ausgangssignal von diesem Umformer und seinem Pufferverstärker 70
einen sofortigen Beginn des Anstiegs und der Anderungs des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 72.
Das Signal im Umformer 78, das die maximale Steigung der
Kurve an Jedem Punkt angibt,und das Signal von dem Differenzverstärker
72, das die augenblickliche Steigung der Kurve
angibt, werden an einen zusätzlichen Vergleicher 84· gegeben,
um zu bestimmen, wenn die augenblickliche Steigung einen bestimmten Prozentsatz der gespeicherten maximalen Steigung
beträgt. Um diese Bestimmung durchzuführen, ist eine einen geerdeten Widerstand parallel zum Vergleicher 84- und einen
Widerstand zwischen dem Pufferverstärker 80 und dem Eingang
des Vergleichers 84 aufweisende Teilerschaltung 86 vorgesehen.
Auf diese Weise wird der bestimmte Prozentsatz zwischen 25 bis 75 °/° und gewöhnlich 50 % des Signals vom Vergleicher
78 und dem Pufferverstärker 80 an den Vergleicher 84 gegeben- Wenn daher das Signal von dem Differenzverstärker
72, das die augenblickliche Steigung der Kurve angibt, gleich oder größer dem bestimmten Prozentsatz des gespeicherten Signals,
das dem Vergleicher 84 zugeführt wird, ist, erzeugt der Vergleicher ein Ausgangssignal, das angibt, daß das Signal der
030008/0818
2932Γ44
augenblicklichen Steigung der Kurve gleich, den bestimmten
Prozentsatz der maximalen Steigung der Kurve ist.
Wenn das Drehmoment kontinuierlich aufgebracht würde, würde das Ausgangssignal von dem Vergleicher 84 angeben, daß die
Verbindungsanordnung bis zu ihrer Streckgrenze angezogen wurde. Wenn jedoch das Drehmoment intermittierend aufgebracht
wird, wie mit Hilfe einer von Hand betätigten Schlüsseleinrichtung 10, nimmt das Drehmomentsignal von dem Dehnungsmesser
22-.während der Drehintervalle in der entgegengesetzten
Richtung ab, wie dieses am Punkt D in Pig. 3 gezeigt ist. An jedem solchen Punkt D in einem Pestziehzyklus gibt der
Vergleicher 84· ein Signal ab. Daher ist eine Prüfeinrichtung vorgesehen, um zu bestimmen, daß die Streckgrenze erreicht
wurde. In der Schaltung ist ein UND-Glied 88 mit vier Eingängen vorgesehen, daß ein Ausgangssignal an ein
Flip-Flop 90 abgibt. Das UND-Glied 88 erhält ein Eingangssignal von dem Vergleicher 32, das angibt, daß Drehmoment
in diesem Augenblick aufgebracht wird und daß der Anschmiegungspunkt A erreicht wurde, und ein weiteres Signal von dem
Vergleicher 84, das angibt, daß das augenblickliche Gradientensignal einen bestimmten Prozentsatz des maximalen Gradientensignals
bis zu diesem Punkt beträgt. Da eine Erfassurj, daß die Streckgrenze erreicht wurde, nur bei jedem Increment
der Drehung durchgeführt werden kann, erhält das UND-Glied auch ein Eingangssignal von dem NAND-Glied 44, wobei daran
zu erinnern ist, daß dieses NAND-Glied Ausgangsimpulse unterhalb des Anschraiegungspunktes kontinuierlich und danach nur
bei den bestimmten Inkrementen der Drehung erzeugt. Wenn Signale sowohl vom Vergleicher 32 als auch dem NAND-Glied
erfaßt werden, kann sichergestellt werden, daß das Befestigungsmittel
gerade über ein bestimmtes Inkrement der Drehung gedreht wurde. Auch eine Erfassung der Streckgrenze kann nur
030008/0818
ORIGINAL INSPECTED
2 9 3 ? C 4
durchgeführt werden, wenn ein erhebliches Drehmoment auf das Befestigungsmittel ausgeübt wird. Das augenblickliche
Drehmoment-Signal von dem Verstärker 30 wird daher an einen
Eingang eines Vergleichers 92 gegeben, der auch an einem zweiten Eingang ein Signa.1 erhält, das den bestimmten Prozentsatz
des maximalen Drehmomentes von dem Umformer 68 und dem Pufferverstärker 70 angibt. Dieses wird durch Vorsehen
einer Teilerschaltung 9^- in Form von zwei in Reihe
geschalteten Widerständen zwischen dem Ausgang des Pufferverstärkers 70 und dem Eingang des Vergleichers 92 erreicht.
Ein Widerstand ist geerdet und der andere Widerstand ist nicht geerdet. Das eine Eingangssignal für den Vergleicher
92 gibt daher das augenblickliche Drehmoment an und das andere Eingangssignal gibt den bestimmten Prozentsatz des
maximalen Drehmomentes an, das bis zu irgendeinem Zeitpunkt aufgebracht wurde. Es wurde festgestellt, daß der bestimmte
Prozentsatz bei etwa 65 1/3?^ liegen sollte, so daß
zwei Drittel des maximalen Drehmoment-Signals an den Vergleicher 92 gegeben werden. Wenn das augenblickliche Drehmoment-Signal
mindestens zwei Drittel des maximalen Drehmoment-Signals beträgt, gibt der Vergleicher 92 ein Ausgangssignal
an die vier Eingänge des UIiD-Gl ie des 83 ab. Wenn alle
vier Bedingungen erfüllt sind, werden alle vier Signale an das UlTD-G-lied 88 gegeben und es gibt ein Ausgangssignal an
das Flip-Flop 90 ab, das angibt, daß die Verbindungsanordnung
bis zu ihrer Streckgrenze angesogen wurde. Dieses Flip-Flop 90 speichert das Signal von dem UliD-Glied 88 und speist
eine Anzeige in Form eines Lichtes 96 und/oder eines Summers
98, wodurch der Bedienungsperson angegeben wird, das Festziehen der Verbindungsanordnung zu unterbrechen. Ein Kücksetzschalter
100 ist vorgesehen, um die D/A-Umformer 68 und 78 am Ende eines jeden Festziehvorganges zu löschen.
Ü30008/0818
ORIGINAL INSPECTED
2932Γ44
Aus der vorstehenden Beschreibung ist die Arbeitsweise der Schlüsseleinrichtung 10 und der Steuerschaltung 12
klargeworden. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß von den Punkten B bis E im Pestziehzyklus, wenn der Antriebskopf in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, auch der Widerstand
27 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, und das Signal von dem Potentiometer 24 geändert v/ird. Wenn daher
das Festziehdrehmoment am Punkt E erneut aufgebracht wird, ist das Potentxometersignal, das die Winkelstellung des
Befestigungsmittels angibt und in dem D/A-Umformer 40 gespeichert ist, gleich Null. Am Punkt D fällt das augenblickliche
Drehmoment-Signal von dem Dehnungsmesser 22 unter das Signal, das das Drehmoment an dem Anschmiegungspunkt
A angibt, das von dem Potentiometer 34 dem Vergleicher
32 zugeführt wird. Der Vergleicher 32 gibt daher kein Signal
an den Umformer 40, so daß der Umformer zurückgesetzt gehalten wird und sein gespeichertes Signal auf Null fällt.
Am Punkt E im Festziehzyklus wird daher das neue Signal von dem Potentiometer 24 so verarbeitet, als wenn der Festziehzyklus
gerade begonnen hätte, wie dieses zuvor beschrieben wurde, um zu bestimmen, wenn das Befestigungsmittel um
bestimmte Inkremente der Drehung gedreht wurde. Andererseits ist zu beachten, daß, wenn der Punkt D zwischen bestimmten
Inicrementen der Drehung auftritt, das in dem Umformer 68 gespeicherte Signal, das das augenblickliche Drehmoment bei
dem letzten bestimmten Inkrement der Drehung angibt, niedriger als das augenblickliche Dreimoment ist, das am Punkt E an
das Befestigungsmittel gegeben wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß infolge der Arbeits\^eise der den Inkrementwinkel erfassenden
Schaltung der Inkrementwinkel vom Punkt E gemessen wird und damit nicht das letzte Inkrement der Drehung erfaßt wird.
Um diese Drehmomentdifferenz zu berücksichtigen, wird die
030008/0818
2932-44
dem Differenzverstärker 48 zugeordnete Verzögerungsschaltung
60 wirksam. Wie angegeben wurde, bewirkt die Zeitverzögerungsschaltung
60, daß der Oszillator 45 zusätzliche Ausgangsimpulse über das invertierende ITAKD-Glied 56 abgibt,
nachdem der Differenzverstärker 48 ein Inkrement der Drehung erfaßt hat. Diesen zusätzlichen Impulse speisen daher das
NAITD-Glied 66 und ermöglichen es dem D/A-Umformer 68, daß
er leiter Signale von dem Vergleicher 64 aufnehmen kann
und das in dem D/A-Umformer 68 gespeicherte Signal wird größer gemacht, um sich dem tatsächlichen augenblicklichen
Drehmoment anzunähern, das am Punkt E an das Befestigungsmittel abgegeben wird. Obwohl dieses keine genaue Technik
ist, bewirkt sie eine ausreichende Annäherung, so daß die Genauigkeit des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführten
Verfahrens nicht merkbar beeinträchtigt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Bedienungsperson einige Sorgfalt bei der Benutzung der Vorrichtung üben sollte. Ein
kurzes stoßartiges Aufbringen von Drehmoment sollte vermieden werden, so daß das Drehmoment so gleichmäßig wie möglich
aufzubringen ist.
Obwohl vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbexspxel der Erfindung beschrieben und gezeigt wurde, sind verschiedene
Modifikationen und Änderungen für den Fachmann sofort möglich, ohne daß er dabei jedoch den in den Patentansprüchen
umrissenen allgemeinen Erfindungsgedanken verlassen wird.
030008/0818
ORIGINAL
Claims (1)
- PATE NIANVWUc2932C44A. GRUNECKBRCiPU ING.H. KINKELDEYW. STOCKMAIRDft-INC- A=SiCALrECHlK. SCHUMANNDftP=R.rWT DIPL-PHYSP. H. JAKO3Pifl-ingG. BEZOLDDft FfR riAT- DfPU-OiEM8 MUNCHHNMAXfMILIANSTRASSE 4-37. August 1979 P 14 069-52/sSPS TECHtIOLOGIES, IHC.
Jenkintown, Pennsylvania, U.S.A.Vorrichtung zum Festziehen einer VerbindungsanordnungPatentansprücheζ.J Vorrichtung zum Pestziehen einer Verbindungsanordung mit Befestigungsmitteln bis zu ihrer Streckgrenze, gekennzeichnet durch eine Schlüsseleinrichtung (10) zum Aufbringen eines Drehmomentes und Drehen eines Befestigungsmittels, durch eine wirkungsmäßig der Schlüsseleinrichtung zugeordnete Steuereinrichtung (12) zum Erfassen eines die Streckgrenze der Befestigungsmittel angebenden Parameters und zum Erzeugen eines ersten Anzeigesignals, wenn der Parameter erfaßt ist, durch eine in der Steuereinrichtung vorgesehene Prüfeinrichtung (32,44,84,92,88,90) zum Feststellen, daß das Befestigungsmittel angezogen ist, und zum Erzeugen eines dieses angebenden zv/eiten Anzeigecignals und durch eine auf das030008/0818TELEFON (OHS)TSLtLX 0B-39 33O TELEGRAMME ΜΟΝΑ"ΛΤTELB t\ ·: j F* i Ξ P Ξ ~ΐORIGINAL INSPECTED2932C44erste und zweite Anzeigesignal ansprechende Einrichtung (90) zum Erzeugen eines Steuersignals.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c hn e t , daß die Prüfeinrichtung (32,44-,84,92,88,9O) eine Bestimmungseinrichtung (44·) aufweist, die bestimmt, daß das Befestigungsmittel in der Festziehrichtung gedreht wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (32,44-,84-,92,88,9O) eine zweite Bestimmungseinrichtung (32,34) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß ein bestimmtes minimales Drehmoment dem Befestigungsmittel erteilt wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,44-, 84,92,88,90) eine Bestimmungseinrichtung (32, 34·) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß das dem Befestigungsmittel erteilte augenblickliche Drehmoment zu jedem Punkt des Festziehzyklus mindestens einen bestimmten Prozentsatz des maximalen Drehmoments hat, das bis zu diesem Punkt in dem Festziehzyklus aufgebracht wurde.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet , daß der bestimmte Prozentsatz zwischen etwa 25 % bis 75 c/° liegt.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der bestimmte Prozentsatz etwa 50 % ist.030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932Γ447. Vorrichtung nach Anspruch. 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,4-4-, 84-,92,88,9O) eine Bestimmungseinrichtung (44) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß das Befestigungsmittel in der Festziehrichtung gedreht wird, in_dem bestimmt wird, daß ein bestimmtes Increment der Drehung erfaßt wurde.8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,44-, 84-,92,88,9O) eine zweite Bestimmungseinrichtung aufweist, mit der bestimmbar ist, daß das Befestigungsmittel in dem Festziehbereich der Drehmoment-Umdrehungs-Kurve festgezogen wurde, die für das festzuziehende Befestigungsmittel aufgetragen werden kann.9- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,44, 84,92,88,90) eine dritte Bestimmungseinrichtung (32,34·) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß ein bestimmtes minimales Drehmoment dem Befestigungsmittel erteilt wurde.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 r dadurch g e k e n.n:.z e i c h η e t , daß eine Drehmomentmeßeinrichtung (22) zum Messen des dem Befestigungsmittel erteilten Drehmomentes und zum Erzeugen eines dieses angebenden Signals, eine Winkelmeßeinrichtung (24) zum Messen der Drehung des Befestigungsmittels und zum Erzeugen eines diese angebenden Signals und eine Detektoreinrichtung (40,42,44,45) für die inkrementelle Drehung vorgesehen sind, mit der bestimmbar ist, wenn das Befestigungsmittel um bestimmte Inkremente der Drehung gedreht wurde, und ein Signal jedesmal dann030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932CA4erzeu$ar ist, wenn das Befestigungsmittel um die bestimmten Inkremente der Drehung gedreht wurde.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) einen Oszillator (45) aufweist, mit dem eine Folge von Ausgangsimpulsen jedesmal dann erzeugbar ist, wenn ein Signal für ein bestimmtes Inkrement der Drehung erzeugt wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung (40,42 44,45) eine Speichereinrichtung (40) zum Aufnehmen von die Drehbewegung angebenden Signalen jedesmal dann, wenn der Oszillator (45) einen Impuls erzeugt, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die gespeicherten, die Drehung angebenden Signale angibt, eine Einrichtung (48) zum Subtrahieren des Ausgangssignals der Speichereinrichtung von dem die Drehung angebenden Signal und zum Erzeugen eines Signals, das die Differenz zwischen beiden angibt, und einen Vergleicher (50) aufweist, der auf das Differenzsignal anspricht, um zu bestimmen, wenn das Differenzsignal gleich einem Signal ist, das das bestimmte Inkreiaent der Drehung angibt, und zum Erzeugen eines die Wirksamschaltung des Oszillators bewirkenden Signals.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine die Speichereinrichtung (40) unwirksam haltende Einrichtung (32), wenn der Wert des Drehmomentsignals geringer als ein bestimmter Wert ist.030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932Γ4414. Vorrichtung nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) eine zweite Speichereinrichtung (68), die Drehmonentsignale Öedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (45) einen Impuls erzeugt, um ein die gespeicherten Drehmomentsignale angebendes Ausgangssignal zu erzeugen, und eine Einrichtung (64) zum Subtrahieren des Ausgangssignals von dein Drehmomentsignal und zum Abgeben eines Signals aufweist, das die Differenz zwischen beiden angibt.15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zeitverzögerungseinrichtung (60) wirkungsmäßig dem Oszillator (45) zugeordnet ist, so daß zusätzliche Impulse von den Oszillator abgebbar sind, nachdem ein ein bestimmtes Inkrement der Drehung angebendes Signal erzeugt ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) eine dritte Speichereinrichtung (78), die das Differenzsignal jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (45) einen Impuls erzeugt, wenn das Differenzsignal größer als das zuvor gespeicherte Signal ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die gespeicherten Differenzsignale angibt, und eine Bestimmungseinrichtung (82,84) aufweist, mit der bestimmbar ist, wenn das Differenzsignal einen bestimmten Prozentsatz der gespeicherten Differenzsignale beträgt.17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung (40, 42,44,45) eine erste Speichereinrichtung (40),die Umdrehungen030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932C44angebende Signale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (4-5) einen Impuls erzeugt, um ein die gespeicherten, die Umdrehungen angebenden Signale erzeugendes Ausgangssignal zu erzeugen, eine Einrichtung (4-8) zum Subtrahieren dieses ersten Ausgangssignals von dem die Umdrehungen angebenden Signal und zum Erzeugen eines ersten Signals, das die Differenz zwischen diesen angibt, und einen ersten "Vergleicher (50) aufweist, der auf das erste Differenzsignal anspricht, um zu bestimmen, wenn das erste Differenzsignal gleich einem Signal ist, das das bestimmte Increment der Drehung angibt und zum Erzeugen eines den Oszillator (4-5) wirksam schaltenden Signals, das die Steuereinrichtung (12) außerdem eine zweite Speichereinrichtung (68), die die Drehmomentsignale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (4-5) einen Impuls erzeugt, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, das die gespeicherten Drehmomentsignale angibt, eine zweite Einrichtung (64) zum Subtrahieren des zweiten Ausgangssignals von dem Drehmomentsignal und zum Abgeben eines zweiten Signals, das die Differenz zwischen diesen aufweist, eine dritte Speichereinrichtung (78), die die zweiten Differenzsignale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (4-5) einen Impuls erzeugt, wenn das zweite Differenzsignal größer als das zuvor in der dritten Speichereinrichtung (78) gespeicherte Signal ist, um ein drittes Ausgangssignal zu erzeugen, das die gespeicherten zweiten Differenzsignale angibt, und eine Bestimmungseinrichtung (82,84·) aufweist, mit der bestimmbar ist, wenn das dritte Ausgangssignal einen bestimmten Prozentsatz des zweiten Ausgangssignals beträgt.18. Vorrichtung zum Pestziehen einer Verbindungsanordnung mit Befestigungsmitteln bis zu einem bestimmten Festzieh zustand, gekennzeichnet durch eine030008/0818ORIGINAL INSPECTEDSchlüsseleinrichtung (10) zum Aufbringen eines Drehmomentes und Drehen eines Befestigungsmittels, durch eine wirkungsmäßig der Schlüsseleinrichtung zugeordnete Steuereinrichtung (12) zum Erfassen eLnes bestimmten Festziehzustandes und zum Erzeugen eines diesen angebenden Ausgangssignals, wobei die Steuereinrichtung (12) eine Meßeinrichtung (24-) zum Nessen der Drehung des Befestigungsmittels und zum Erzeugen eines diese angebenden Signals sowie eine Detektoreinrichtung (40,4-2,44,4-5) für die inkrementelle Drehung aufweist, mit der bestimmbar ist, wenn das Befestigungsmittel um bestimmte Inkremente der Drehung gedreht wurde, und ein dieses angebendes Signal erzeugbar ist, die einen Oszillator (45) zum Erzeugen einer Folge von Ausgangsimpulsen, einen ersten "Vergleicher (42) und eine Speichereinrichtung (40) aufweist, wobei der erste Vergleicher (42) das die Umdrehung angebende Signal und ein Signal von der Speichereinrichtung (40) aufnimmt, um ein Ausgangssignal für eine Verknüpfungseinrichtung (44) zu erzeugen, wenn das die Umdrehung angebende Signal größer als das Signal der Speichereinrichtung (40) ist, eine Subtrahiereinrichtung (48) das die Umdrehung angebende Signal und das Signal von der Speichereinrichtung (40) aufnimmt, um ein die Differenz zwischen beiden angebendes Ausgangssignal zu erzeugen, ein zweiter Vergleicher (50) bestimmt, wenn das Differenzsignal eine bestimmte Größe hat, um ein Ausgangssignal für den Oszillator (45) zu erzeugen, der eine Folge von Impulsen für die Verknüpfungseinrichtung (44) erzeugt, wodurch diese Impulse an die Speichereinrichtung (40) abgibt, wenn sie Signale von dem ersten Vergleicher (42) und dem Oszillator (45) aufnimmt.030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932ΓΑ419· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (40) einen Digital-Analog-Umfonaer aufweist.20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) eine Bestimmungseinrichtung (32,32O aufweist, mit der bestimmbar ist, wenn das dem Befestigungsmittel erteilte augenblickliche Drehmoment geringer als ein bestimmtes Drehmoment ist, und ein bei dieser Bedingung die Speichereinrichtung (A-O) unwirksam haltendes Signal erzeugbar ist.21. Vorrichtung zum Festziehen einer Verbindungsanordnung mit Befestigungsmitteln bis zu einem bestimmten Festziehzustand, gekennzeichnet durch eine Schlüsseleinrichtung (10) zum Aufbringen eines Drehmomentes und Drehen eines Befestigungsmittels, durch eine wirkungsmäßig der Schlüsseleinrichtung (10) zugeordnete Steuereinrichtung (12) zum Erfassen des bestimmten Festziehzustandes und zum Erzeugen eines diesen angebenden Ausgangssignals, wobei die Steuereinrichtung (12) eine Meßeinrichtung (24) zum Messen der Drehung des Befestigungsmittels und zum Erzeugen eines diese angebenden Analogsignals, eine Detektoreinrichtung (40,42,44,45,50) für die inkrementelle Drehung, die einen Digital-Analog-Umformer (40) hat, der auf das Analog-Signal anspricht, wenn das Befestigungsmittel um bestimmte Inkremente gedreht wurde, und eine weitere Detektoreinrichtung (50) aufweist, mit der feststellbar ist, daß das Befestigungsmittel um bestimmte Inkremente der Drehung gedreht wurde.030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932C442?. Vorrichtung zum Festziehen einer Verbindungsanordnung mit Befestigungsmitteln, gekennzeichnet durch eine Schlüsseleinrichtung (10), die einen drehbaren Antriebskopf (18) zum Festziehen eines Befestigungsmittels hat und durch ein dem Antriebskopf zugeordnetes Potentiometer (24) zum Erzeugen eines seine Drehung angebenden Signals, wobei das Potentiometer einen Widerstandsteil (27) und einen Abgriffsarm (25j>. aufweist, von denen einer mit dem Antriebskopf drehbar und der andere einer Festhalteeinrichtung (26,28) zugeordnet ist, um diesen drehfest zu halten.2$. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Festhalteeinrichtung (26,28) ein von dem anderen (25) der Teile (25,27) getragenes flexibles Teil (26) und einen Clip (28) zum Festhalten des flexiblen Teils an einem stationären Bezugsteil aufweist.24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß das flexible Teil (26) ein Kabel ist.25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e kennzeichnet , daß der Clip (28) einen Magneten aufweist.26. Steuersystem für eine Vorrichtung zum Festziehen einer Verbindungsanordnung mit Befestigungsnitteln bis zu ihrer Streckgrenze, gekennzeichnet durch eine wirkungsmäßig mit der Vorrichtung verbundene Steuereinrichtung (12) zum Erfassen eines Parameters, der dieQ30008/0818 —ORfGlNAL INSPECTED2932C44Streckgrenze der Verbindungsanordnung angibt und zum Erzeugen eines ersten Anzeigesignals, wenn der Parameter erfaßt ist, durch eine in der Steuereinrichtung vorgesehene Prüfeinrichtung (32,44,84,92,88,90) zum Bestimmen, wenn die Befestigungsmittel festgezogen werden und zum Erzeugen eines zweiten dieses angebenden Anzeigesignals und durch eine auf die ersten und zweiten Anzeigesignale ansprechende Einrichtung (96,98) zum Erzeugen eines Steuersignals.27- Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch ge- ...., kennzeichnet , daß die Prüfreinrichtung (32,44,84, 92,88,90) eine erste Bestimmungseinrichtung (44) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß die Befestigungsmittel in der Pestziehrichtung gedreht werden.28. Steuersystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,44,84, 92,88,90) eine zweite Bestimmungseinrichtung (32) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß ein bestimmtes minimales Drehmoment den Befestigungsmitteln erteilt wird.29. Steuersystem nach Ansprucn 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,44,84, 92,88,90) eine dritte Bestimmungseinrichtung (84) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß das den Befestigungsmitteln augenblicklich erteilte Drehmoment mindestens einen bestimmten Prozentsatz des maximalen Drehmomentes beträgt, das bis zu diesem Punkt des Festziehzyklus aufgebracht wurde.30. Steuersystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß der bestimmte Prozentsatz zwischen etwa 25 % und 75 % liegt.030008/0818OBlGlNAL INSPECTED31. Steuersystem nach. Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Prozentsatz etwa 50 % ist.32. Steuersystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,44, 84,92,88,90) eine vierte Bestimmungseinrichtung (92) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß die Befestigungsmittel in Festziehrichtung gedreht werden, in_dem bestimmt wird, daß ein bestimmtes Inkrement der Drehung erfaßt wurde.33- Steuersystem nach Anspruch 32, dadurch. gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (32,44, 84,92,88,90) eine Bestimmungseinrichtung (32) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß die Befestigungsmittel in den Fesbsiehbereich der Drehmoment-Umdrehungs-Kurve hinein festgezogen wurden, die für die festzuziehenden Befestigungsmittel aufgetragen werden kann.34. Steuersystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfeinrichtung (32,44, 84,92,88,90) eine Bestimmungseinrichtung (32,34) aufweist, mit der bestimmbar ist, daß ein bestimmtes minimales Drehmoment den Befestigungsmitteln erteilt wird.35· Steuersystem nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Drehmomentmeßeinrichtung (22) zum Messen des Reaktionsdrehmomentes auf die Schlüsseleinrichtung (10) und zum Erzeugen eines dieses angebenden Signals, durch eine Winkelmeßeinrichtung (24) zum Hessen der Drehung der Befestigungsmittel und zum Erzeugen eines diese angebenden Signals und durch eine Detektoreinrichtung (40,42,44,45) für die inkrementell Drehung, mit der bestimmbar ist, wenn030008/08182932Π44die Befestigungsmittel über bestimmte Inkremente der Drehung gedreht wurden, und ein Signal jedesmal dann erzeugbar ist, wenn die Befestigungsmittel um das bestimmte Increment der Drehung gedreht wurde.36. Steuersystem nach Anspruch 35? dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) einen Oszillator (4-5) aufweist, der eine Folge von Ausgangsimpulsen jedesmal dann erzeugt, wenn das ein bestimmtes Increment der Drehung angebende Signal erzeugt wird.37· Steuersystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung (40,42,44,45) eine Speichereinrichtung (40), die die die Umdrehung angebenden Signale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (45) einen Impuls erzeugt und ein die gespeicherten, die Drehung angebenden Signale angebendes Ausgangssignal erzeugt, eine Einrichtung (48) zum Subtrahieren dieses Ausgangssignals von dem die Drehung angebenden Signal und zum Abgeben eines die Differenz angebenden Signals und einen Vergleicher (50) aufweist, der auf das Differenzsignal anspricht, um zu bestimmen, wenn es gleich einem Signal ist, das das bestimmte Inkrement der Drehung angibt, und zum Erzeugen eines den Oszillator betätigenden Signals.38. Vorrichtung nach Anspruch 37» gekennzeichnet durch eine die Speichereinrichtung (40) unwirksam haltende Einrichtung (32,34), wenn das Drehmomentsignal geringer als ein bestimmtes Drehmomentsignal ist.030008/08182932C4439- Steuersystem nach Anspruch 371 dadurch. gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) eine zweite Speichereinrichtung (68), die die Drehmomentsignale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (45) einen Impuls erzeugt, und ein Ausgangssignal erzeugt, das die gespeicherten Drehmomentsignale angibt, und eine Einrichtung (64) zum Subtrahieren des Ausgangssignals von dem Drehmomentsignal und zum Erzeugen eines die Differenz angebenden Signals aufweist.40. Steuereinrichtung nach Anspruch 39 > dadurch gekennzeichnet , daß dem Oszillator (45) wirkungsmäßig eine Zeitverzögerungseinrichtung £60) derart zugeordnet ist, daß zusätzliche Impulse nach der Erzeugung eines ein bestimmtes Inkreaent der Drehung angebenden Signals erzeugt werden.41. Steuersystem nach Anspruch 39 5 dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) eine dritte Speichereinrichtung (78), die das Differenzsignal jedesmal dann aufnimmt, x-/enn der Oszillator (45) einen Impuls erzeugt, wenn das Differenzsignal größer als das zuvor gespeicherte Signal ist, und zum Erzeugen eines die gespeicherten Differenzsignale angebenden Ausgangssignals sowie eine Bestimmungseinrichtung (84,86) aufweist, mit der bestimmbar ist, wenn das Differenzsignal einen bestimmten Prozentsatz der gespeicherten Diffei'enzsignale beträgt.42. Steuersystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung (40, 42,44,45) -für die inkrementelle Drehung eine erste Speicher-030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932G44einrichtung (40), die die Drehung angebenden Signale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (4-5) einen Impuls erzeugt, und ein erstes Ausgangssignal erzeugt, das die gespeicherten, die Drehung angebenden Signale angibt, eine Einrichtung (4-8) zum Subtrahieren des ersten Ausgangssignals von dem- die Drehung angebenden Signal und zum Erzeugen eines ersten, die Differenz angebenden Signals und einen ersten Vergleicher (50) aufweist, der auf das erste Differenzsignal anspricht, um zu bestimmen, wenn es gleich einem Signal ist, das das bestimmte Inkrement der Drehung angibt, und zum Erzeugen eines Signals zum Wirksamschalten des Oszillators (4-5), daß die Steuereinrichtung (12) eine zweite Speichereinrichtung (68), die die Drehmomentsignale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (4-5) einen Impuls erzeugt, und ein zx^eites Ausgangssignal erzeugt, das die gespeicherten Drehmomentsignale angibt, eine zweite Einrichtung (64-) zum Svibtrahieren des zweiten Ausgangssignals von dem Drehmomentsignal und zum Erzeugen eines zweiten, die Differenz angebenden Signals, eine dritte Speichereinrichtung (78), die die zweiten Differenzsignale jedesmal dann aufnimmt, wenn der Oszillator (4-5) einen Impuls erzeugt, wenn das zweite Differenzsignal größer als das zuvor in der dritten Speichereinrichtung (78) gespeicherte Signal ist, und ein drittes Ausgangssignal erzeugt, das die gespeicherten zweiten Differenzsignale angibt, und eine Bestimmungseinrichtung (84·,86) aufweist, mit der bestimmbar ist, wenn das dritte Ausgangssignal einen bestimmten Prozentsatz der zweiten Ausgangssignale beträgt.030008/0818ORIGINAL INSPECTED2932ΠΛ443. Vorrichtung zum Festziehen einer Verbindungsanordnung mit Befestigungsnitteln, gekennzeichnet durch eine Schlüsseleinrichtung (1O) mit einem drehbaren Antriebskopf (18) zum Festziehen eines Befestigungsmittels, einem dem Antriebskopf zugeordneten Codierer (29) zum Erzeugen eines seine Drehung angebenden Signals, wobei der Codierer ein erstes Teil (31,37)? das drehfest mit dem Antriebskopf verbunden ist, und ein zweites Teil (33,39) aufweist, das gegenüber dem ersten Teil stationär bleibt, eines der ersten oder zweiten Teile (31,37; 33,39) eine Einrichtung (39) zum Angeben seiner Drehbewegung und das andere der ersten und zweiten Teile eine Einrichtung (37) zum Erfassen des Hindurchlaufens der Angabeeinrichtung hat, die dem einen der ersten und zweiten Teile zugeordnet ist.44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet , daß das die Drehung angebende Signal ein Digitalsignal ist-45. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekenn zeichnet , daß die Angäbeeinrichtung (33»39) für die Drehbewegung ein Teil mit einer relativ hohen Trägheit ist, das an ihm in festen Abständen angeordnete Ausnehmungen (39) hat und das andere (31,37) der ersten und zweiten Teile mit einer relativ geringen Reibung zwischen beiden berührt.46. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassungseinrichtung (37) für das Hindurchlaufen der Angabeeinrichtung (39) einen optischen Übertrager auf v/eist.030008/0818
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/932,061 US4211120A (en) | 1978-08-08 | 1978-08-08 | Tightening apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932044A1 true DE2932044A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2932044C2 DE2932044C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=25461704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932044 Granted DE2932044A1 (de) | 1978-08-08 | 1979-08-07 | Vorrichtung zum festziehen einer verbindungsanordnung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4211120A (de) |
JP (2) | JPS5911428B2 (de) |
AU (1) | AU529920B2 (de) |
BR (1) | BR7905010A (de) |
CA (1) | CA1132361A (de) |
DE (1) | DE2932044A1 (de) |
ES (2) | ES483174A1 (de) |
FR (2) | FR2432917A1 (de) |
GB (1) | GB2027907B (de) |
IT (1) | IT1201545B (de) |
SE (1) | SE449311B (de) |
ZA (1) | ZA794120B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139372A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-28 | Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH, 7060 Schorndorf | Verfahren zum messen des drehmoments und des drehwinkels sowie zum auswerten der messsignale beim anziehen einer schraube mittels eines hanschraubenschluessels |
DE3221658A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Schatz Testronic GmbH, 5630 Remscheid | Verfahren und vorrichtung zum pruefen des festziehdrehmoments von schrauben u. dgl. verbindungselementen |
EP0133557A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-27 | Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH | Ratschenhandschlüssel zum Anziehen von Schrauben |
EP0617266A2 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-28 | WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln geeigneter Anzugsmomente für Schraubenverbindungen |
EP3025823A1 (de) * | 2014-11-25 | 2016-06-01 | Eduard Wille GmbH & Co KG | Drehmoment- und drehwinkelwerkzeug |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542657B1 (fr) * | 1983-03-17 | 1985-11-29 | Facom | Appareil de serrage dynamometrique |
JPS59219170A (ja) * | 1983-05-24 | 1984-12-10 | 日立建機株式会社 | ボルト軸力管理装置 |
DE3318910A1 (de) * | 1983-05-25 | 1984-11-29 | Oskar Ing.(grad.) 7073 Lorch Mohilo | Verfahren und einrichtung zum programmieren eines elektronischen schraubenschluessels |
JPS60190576U (ja) * | 1984-05-29 | 1985-12-17 | 株式会社 東日製作所 | トルクレンチ |
US4643030A (en) * | 1985-01-22 | 1987-02-17 | Snap-On Tools Corporation | Torque measuring apparatus |
US4791838A (en) * | 1986-05-30 | 1988-12-20 | Raymond Engineering Inc. | Apparatus and method for determining torque, presenting digital torque readout and automatic cycling and termination of wrench operation in a torque wrench system |
US4791839A (en) * | 1986-05-30 | 1988-12-20 | Raymond Engineering Inc. | Apparatus and method for determining torque and presenting digital torque readout in a torque wrench system |
US4823616A (en) * | 1987-06-29 | 1989-04-25 | Sps Technologies, Inc. | Torque and angular displacement sensing in yield threshold controlled wrenches |
US4969105A (en) * | 1988-05-02 | 1990-11-06 | Ingersoll-Rand Company | Gasket compression control method having tension-related feedback |
US5396703A (en) * | 1993-04-20 | 1995-03-14 | Ingersoll-Rand Company | Method of inspecting bearing insert assemblies |
US5581042A (en) | 1995-12-11 | 1996-12-03 | Ingersoll-Rand Company | Method for torque wrench non-contact angle measurement |
JP2594313Y2 (ja) * | 1995-12-19 | 1999-04-26 | ティアック株式会社 | トルクレンチ |
US6965835B2 (en) * | 2001-09-28 | 2005-11-15 | Spx Corporation | Torque angle sensing system and method with angle indication |
US6629055B2 (en) * | 2001-09-28 | 2003-09-30 | Spx Corporation | Apparatus and method for sensing torque angle |
US6763573B2 (en) * | 2001-11-19 | 2004-07-20 | Lms-Walt, Inc. | Assembly system for monitoring proper fastening of an article of assembly at more than one location |
CA2502695C (en) * | 2002-10-16 | 2012-01-10 | Snap-On Incorporated | Ratcheting torque-angle wrench and method |
US20050223856A1 (en) * | 2004-04-07 | 2005-10-13 | John Reynertson | Torque wrench with fastener indicator and system and method employing same |
US20080131228A1 (en) * | 2006-11-30 | 2008-06-05 | Caterpillar Inc. | Fastener tightening system utilizing ultrasonic technology |
US7721631B2 (en) * | 2007-11-05 | 2010-05-25 | The Boeing Company | Combined wrench and marking system |
US9743971B2 (en) | 2013-01-29 | 2017-08-29 | The Johns Hopkins University | Smart screw-driver for preventing inadvertent screw stripping in bone |
WO2017144281A1 (en) * | 2016-02-26 | 2017-08-31 | Atlas Copco Industrial Technique Ab | Power tool |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3895517A (en) * | 1974-01-14 | 1975-07-22 | Jo Line Tools | Electronic torque wrench |
US3982419A (en) * | 1972-05-09 | 1976-09-28 | Standard Pressed Steel Co. | Apparatus for and method of determining rotational and linear stiffness |
US4000782A (en) * | 1974-09-19 | 1977-01-04 | Standard Pressed Steel Co. | Tightening system with quality control apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2889729A (en) * | 1955-12-28 | 1959-06-09 | Orner Harry | Apparatus for screw tensioning to elongation values |
US3974685A (en) * | 1974-09-19 | 1976-08-17 | Standard Pressed Steel Co. | Tightening system and method |
US3939920A (en) * | 1974-09-19 | 1976-02-24 | Standard Pressed Steel Co. | Tightening method and system |
US3965778A (en) * | 1974-09-19 | 1976-06-29 | Standard Pressed Steel Co. | Multi-stage tightening system |
DE2520918C2 (de) * | 1975-05-10 | 1977-04-14 | Hazet Werk Zerver Hermann | Vorrichtung zum anziehen einer schraubverbindung |
US4008772A (en) * | 1975-05-19 | 1977-02-22 | Standard Pressed Steel Co. | Tightening system |
US4106176A (en) * | 1977-04-06 | 1978-08-15 | Ingersoll-Rand Company | Method and apparatus for fastener tensioning |
-
1978
- 1978-08-08 US US05/932,061 patent/US4211120A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-07-25 AU AU49218/79A patent/AU529920B2/en not_active Ceased
- 1979-08-02 CA CA333,056A patent/CA1132361A/en not_active Expired
- 1979-08-02 GB GB7926999A patent/GB2027907B/en not_active Expired
- 1979-08-06 BR BR7905010A patent/BR7905010A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-08-07 SE SE7906630A patent/SE449311B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-08-07 JP JP54100676A patent/JPS5911428B2/ja not_active Expired
- 1979-08-07 DE DE19792932044 patent/DE2932044A1/de active Granted
- 1979-08-07 IT IT7949980A patent/IT1201545B/it active
- 1979-08-07 ES ES483174A patent/ES483174A1/es not_active Expired
- 1979-08-08 FR FR7920335A patent/FR2432917A1/fr active Granted
- 1979-08-08 ZA ZA00794120A patent/ZA794120B/xx unknown
- 1979-10-08 ES ES484812A patent/ES484812A1/es not_active Expired
-
1980
- 1980-02-18 FR FR8003521A patent/FR2448963B1/fr not_active Expired
-
1983
- 1983-10-26 JP JP58199351A patent/JPS5997851A/ja active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3982419A (en) * | 1972-05-09 | 1976-09-28 | Standard Pressed Steel Co. | Apparatus for and method of determining rotational and linear stiffness |
US3982419B1 (de) * | 1972-05-09 | 1983-12-06 | ||
US3895517A (en) * | 1974-01-14 | 1975-07-22 | Jo Line Tools | Electronic torque wrench |
US4000782A (en) * | 1974-09-19 | 1977-01-04 | Standard Pressed Steel Co. | Tightening system with quality control apparatus |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: von BORUCKI, L.: "Grundlagen der Digital- technik" Teubner-Verlag, 1977, S.196,197 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139372A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-28 | Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH, 7060 Schorndorf | Verfahren zum messen des drehmoments und des drehwinkels sowie zum auswerten der messsignale beim anziehen einer schraube mittels eines hanschraubenschluessels |
DE3221658A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Schatz Testronic GmbH, 5630 Remscheid | Verfahren und vorrichtung zum pruefen des festziehdrehmoments von schrauben u. dgl. verbindungselementen |
EP0133557A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-27 | Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH | Ratschenhandschlüssel zum Anziehen von Schrauben |
EP0617266A2 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-28 | WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln geeigneter Anzugsmomente für Schraubenverbindungen |
EP0617266A3 (de) * | 1993-03-20 | 1995-06-28 | Webasto Karosseriesysteme | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln geeigneter Anzugsmomente für Schraubenverbindungen. |
EP3025823A1 (de) * | 2014-11-25 | 2016-06-01 | Eduard Wille GmbH & Co KG | Drehmoment- und drehwinkelwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2448963A1 (fr) | 1980-09-12 |
GB2027907B (en) | 1983-04-27 |
FR2432917A1 (fr) | 1980-03-07 |
JPS5997851A (ja) | 1984-06-05 |
JPS5524898A (en) | 1980-02-22 |
AU529920B2 (en) | 1983-06-23 |
US4211120A (en) | 1980-07-08 |
FR2432917B1 (de) | 1984-11-30 |
FR2448963B1 (fr) | 1985-09-06 |
JPS5911428B2 (ja) | 1984-03-15 |
GB2027907A (en) | 1980-02-27 |
ES483174A1 (es) | 1980-04-16 |
ZA794120B (en) | 1980-09-24 |
BR7905010A (pt) | 1980-05-20 |
CA1132361A (en) | 1982-09-28 |
JPS6161944B2 (de) | 1986-12-27 |
SE449311B (sv) | 1987-04-27 |
ES484812A1 (es) | 1980-05-16 |
SE7906630L (sv) | 1980-02-09 |
IT7949980A0 (it) | 1979-08-07 |
AU4921879A (en) | 1980-02-14 |
IT1201545B (it) | 1989-02-02 |
DE2932044C2 (de) | 1990-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2932044A1 (de) | Vorrichtung zum festziehen einer verbindungsanordnung | |
DE2817910C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verschraubung von zwei Elementen | |
DE2541929A1 (de) | Verfahren- und bolzen-anziehanordnung zum anziehen einer bolzenanordnung | |
DE3012734A1 (de) | Schlagschrauber | |
DE2644646C2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung eines oder mehrerer fehlender Impulse in einer sonst regelmäßigen Impulsfolge | |
DE2713098A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum festziehen einer gewindeverbindung | |
DE1703681C3 (de) | Schrauber zum automatischen Anziehen von Schrauben | |
DE2925522C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung analoger Meßgrößen | |
DE2708923A1 (de) | Steuerkreis fuer ein drehmoment-werkzeug | |
DE2810055C2 (de) | ||
DE2431825A1 (de) | Digitale schaltungsanordnung zum messen der momentanen frequenz von durch impulse dargestellten ereignissen | |
DE69001778T2 (de) | Verfahren und system zur nullsetzung einer drehmomentvorrichtung, insbesondere auf einem fahrrad oder einem aehnlichen fahrzeug. | |
CH629302A5 (de) | Vorrichtung zur auswuchtung von raedern und verfahren zum betrieb der vorrichtung. | |
DE2810519A1 (de) | Analog/digital-wandler und verfahren zur analog/digital-umwandlung | |
DE69619634T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontaktlosen Winkelmessung bei Drehmomentschlüsseln | |
DE4309016C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln geeigneter Anzugsmomente für Schraubverbindungen mit selbstschneidenden Schrauben | |
EP0103162A2 (de) | Mess- und Steuereinrichtung für an Seilen befestigte Lasten, insbesondere für Theaterpunktzüge | |
DE19804459C1 (de) | Schraubverfahren zur Erkennung von Setzerscheinungen | |
DE68903114T2 (de) | Vorrichtung zum anhalten eines motors. | |
DE69706801T2 (de) | Analoge elektronische zeitmessvorrichting | |
DE2345369A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur durchfuehrung einer qualitaetskontrolle bei einem reibschweissverfahren | |
DE2755424C2 (de) | Vorrichtung zum Messen des Schlupfes | |
DE3001908C2 (de) | Einrichtung zur Messung des Drehwinkels einer Welle einer Maschine | |
DE69420729T2 (de) | System mit einer positionsanzeige und methode zum abtasten einer oberfläche von hand mit einem sensor | |
DE2910306A1 (de) | Verfahren zum pruefen von motoren und pruefvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |