DE2240772A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE2240772A1
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Yoshinori Chida
Seiki Mizutani
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Seikosha KK
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Seikosha KK
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Anmelder; Kabushiki Kaisha Seikosha, 5, 2-chome, Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Drucker
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker, der in einer.elektronischen Tisch-* rechenmaschine, einem Meßgerät oder einer Ausgabeeinrichtung einer Nachrichtenoder Fernmeldeverbindungseinrichtung verwendbar ist.
Bei herkömmlichen Druckern ist als Antrieb ein Motor verwendet, .Der Motor dreht eine Druckwalze bzw. einen -Zylinder oder ein Typenband fortwährend oder intermittierend; wenn eine bestimmte vorgeschriebene Type einem Hammer gegenüberliegt, wird der Hammer betätigt und der Druckvorgang ausgeführt.
Bei dem bekannten Drucker mit dem vorbeschriebenen Aufbau benötigt der Motor einen bestimmten Raum, so daß es nicht möglich ist, einen kleinen Drucker herzustellen. Weiterhin ist es wegen des Preises des Motors schwierig, die Kosten für den Drucker zu senken. '
Weiterhin sollte der Drucker, bei dem die Druckwalze oder der -Zylinder kontinuierlich gedreht wird, eine den Drehwinkel feststellende und erfassende Einrichtung aufweisen, damit der Hammer synchron mit der Drehung des Druckzylinders angetrieben wird. Hierdurch wird dann aber der Gesamtaufbau aufwendig, bei der Fertigung ist eine große Genauigkeit erforderlich und es muß eine oft aufwendige Einstellung undJustierung vorgenommen werden. Bei dem bekannten Drucker, bei dem als Antrieb ein Motor verwendet ist, um den Druckzylinder oder die - Walze intermittierend zu drehen, ist beispielsweise ein Malteserkreuzgetriebe vorgesehen; hierdurch wird dann der Aufbau des Druckers
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noch komplizierter und aufwendiger. Weiferhin ist eine Signalerfassungseinrichtung erforderlich, die das Steuersignal für die Druckhämmer von dem sich intermittierend drehenden Druckzylinder erfaßt; hierdurch wird auch diese Vorrichtung aufwendig kompliziert und damit teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein fehlerhaftes oder falsches Drucken eines Druckers zu unterbinden. Weiterhin soll durch die Erfindung ein Drucker geschaffen werden, der klein in seinen Ausmaßen, billig und dessen elektrische Schaltung einfach ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Drucker gekennzeichnet durch einen Druckzylinder, ein Klinkenrad zum Drehen des Druckzylinders, ein Antriebselement mit einer Schaltklinke zum intermittierenden Weiterdrehen des Klinkenrads, eine elektromagnetische Einrichtung zur Betätigung des Antriebelements, eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Druckzylinders in einer vorgeschriebenen Lage, eine Gattereinrichtung zur Zufuhrung des Schaltklinken-Betätigungssignals an die elektromagnetische Einrichtung bei Einspeisung eines Druckauslösesignals oder eines Schrittsignals von der Versorgungseinrichtung, und einen Zähler zum Zhälen der Schaltklinken-Betätigungssignale und zum Betätigen der Gattereinrichtung, um das Schaltklinken-Betätigungssignal nach jeder vorgeschriebenen Drehung des Druckzylinders anzuhalten und um dadurch die Verriegelungseinrichtung zu lösen.
Da gemäß der Erfindung kein Motor verwendet ist, wird der Dr ucker in seinem Aufbau einfacher, kleiner und insgesamt billiger; auch wird die elektrische Schaltung viel einfacher. Da sich weiterhin der Druckzylinder zuverlässig nur von einer vorgeschriebenen Ausgangslage zu drehen beginnt, ist ein fehlerhaftes oder falsches Drucken unterbunden.
Die Erfindung schafft also einen Drucker mit einem Druckzylinder, einem an dem Druckzylinder befestigten Klinkenrad, einem Antriebselement mit Schaltklinke zum Drehen des Klinkenrads, einer elektromagnetischen Einrichtung zur Betätigung des Antriebelements und mit einer Verriegelungseinrichtung zum Anhalten des Druckzylinders in einer vorgeschriebenen Drehlage, wobei der Druckzylinder immer aus einer vorgeschriebenen Ausgangslage bei Betätigung der Verriegelungseinrichtung zu drehen beginnt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen;
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Fig. 1 eine Seitenansicht des Mechanismus gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Antriebsschaltung; und
Fig. 3, 3a bis 3c ein Steuerungsdiagramm für verschiedene in der Schaltung gemäß Fig. 2 auftretenden Signalen,
In Fig. 1 ist ein Druckzylinder oder eine Druckwalze 1 auf einer Welle 2 angebracht. Die Umfangsfläche des Druckzylinders 1 ist in 16 gleiche, achsparallele Teile unterteilt, auf denen Drucktypen der geforderten Anzahl von Ziffern oder sonstigen Darstellungen ausgebildet sind. Auf der Welle 2 ist weiterhin ein Klinkenrad 3 angebracht, an dessen Umfang 16 gleiche Zähne ausgebildet sind. Auf einer Welle 5 ist schwenkbar ein Schwenkhebel 4 gelagert, an dessen oberen Ende eine Schaltklinke 6 um einen Bolzen 7 schwenkbar angebracht ist. Die Schaltklinke 6 greift unter der Wirkung einer Spiralfeder 8 immer in einen Zahn des Klinkenrads 3 ein. Der Schwenkhebel 4 wird von einer Spiralfeder 9 gezogen. Stifte 10 und Π dienen als Anschläge. Ein Anker 12 ist mit dem Schwenkhebel 4 verbunden. Ein Elektromagnet 13 ist an der Sfrrn- oder Vorderseite des Ankers 13 angeordnet. Eine Arretierung 14 steht jeweils mit einem Zahn des Klinkenrads 3 in Eingriff, .
Im folgenden wird eine Verriegelungseinrichtung 15 zum Verriegeln der Druckwalze
1 in einer vorgeschriebenen Lage beschrieben. Eine Kurvenscheibe 16 ist mit der Welle
2 verbunden. Die Kurvenscheibe 16 weist eine diametrale Seite bzw. einen Ansatz 17 auf. Auf einer Welle 19 ist. ein Verriegelungshebel 18 schwenkbar gehaltert. Der Hebel 18 ist durch.eine Schraubenfeder 20 in der durch diese Feder bestimmten Richtung vorgespannt und liegt an einem Stift 21 an, wie durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Die diametrale Seite oder der Ansatz 17 der Steuerkurve 16 steht mit dem Verrigelungshebel 18 in Eingriff. Der Verriegelungshebel 18 ist so ausgebildet und angeordnet, daß, wenn kein Druckmechanismus betätigt wird, d.h. wenn sich der Druckzylinder 1 in seiner Ausgangslage befindet, das obere Ende des Verriegelungshebels 18 mit der diametralen Seite oder dem Ansatz 17 der Kurvenscheibe 16 in Eingriff steht. Der Verriegelungshebel 18 wird durch den Elektromagneten 22 angezogen.
Als nächstes wird die Antriebsschaltung beschrieben. Das Ausgangssignal von der Impulssignalquelle 23 wird einem UND-Gatter 24 zugeführt. Als Impulssignalquelle 23 kann ein frei schwingender Multivibrator, ein monostabiler, durch ein Signal von außen gesteuerter, monostabiler Vibrator oder eine durch eine WecrBelstromquelle gesteuerte Schmitt-Schaltung wahlweise verwendet werden. Andererseits wird ein Druckauslösesignal
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25, das beispielsweise von einer Steuereinrichtung einer elektronischen Rechenmaschine (die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) geliefert wird, einer FJip-Fjop-Schaltung 26 zugeführt. Das Ausgangssignal der Flip-FIop-Schaltung 26 wird das Eingangssignal eines ODER-Gatters 27. Das Ausgangssignal des ODER-Gatrers 27 wirkt als Steuersignal für das UND-Gatter 24. Das UND-Gatter 24 gibt dann zur Betätigung der Schaltklinke ein Signal an den Elektromagneten 13 ab. Das UND-Gatter 24 lind das ÖDER-Gatter 27 bilden eine Gattereinrichtung G. Wenn die elektrische Stromversorgung angeschaltet wird, wird einer Flip-FIop-Schaltung 29 ein Schrittsignal 28 zugeführt, Das Ausgangssignal der Flip-FIop-Schaltung 29 erregt den Elektromagneten der Verriegelungseinrichtung 15 und ist gleichzeitig ein Eingangssignal für das ODER-Gatter 27. Ein Zähler 30 zählt die Ausgangssignale des UND-Gatters 24 und gibt ein RücksteI(signal an die Flip-FIop-Schaltung 26 ab, wodurch die Signa !zuführung an das ODER-Gatter 27 unterbrochen ist. Das Rückstellsignal wird auch der Flip-Flop-Schalrung 29 zugeführt, wodurch die Signalführung zu dem Eletromagneten 22 und zu dem ODER-Gatter 27 zum Stillstand gebracht wird. In Fig. 3 ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate.der Signalpegel Laufgetragen. In Fig. 3A ist die Wellenform des Ausgangssignals der Flip-Flop-Scheltung 29, in Fig. 3B die Wellenform des Ausgangssignals des UND-Gatters 24 und in Fig. 3C die Wellenform des Ausgangssignals der Flip-FIop-Schaltung 26 dargestellt.
Bei Betrieb wird die elektrische Stromversorgung angeschaltet und ein Schrittsignal 28 der Flip-FIop-Schaltung 29 als Trigger- oder Auslösesignal zugeführt. Die Flip-FIop-Schaltung 29 gibt dann das in Fig. 3A dargestellte Ausgangssignal (a) ab, das den Elektromagneten 22 erregt. Hierdurch wird der Verriegelungshebel 18 angezogen, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 1 dargestellt ist; er kommt mit der diametralen Seite oder dem Ansatz 17 der Kurvenscheibe 16 in Eingriff, wenn sich der Druckzylinder 1 in seiner Ausgangs- oder Startlage befindet. Das Ausgangssignal (a) wirkt über das ODER-Gatter 27 als Schaltsignal des UND-Gatters 24. Bei der Zuführung dieses Schaltsignals (a) wird das Signal (bQ) zur Betätigung der Schaltklinke von dem UND-Gatter 24 dem Elektromagneten 13 zugeführt. Hierdurch wird der Elektromagnet 13 erregt. Bei jedem Impuls des Signals (b.) zur Betätigung der Schaltklinke wird der Schwenkhebel 4 von dem Elektromagneten 13 angezogen, aber das Klinkenrad nicht weifergedreht, da die Kurvenscheibe 16 noch mit dem Sperrhebel 18 in Eingriff steht. Wenn der Zähler 16 Impulse gezählt hat, gibt er ein Rückstellsignal an die Flip-FIop-Schaltung 29 ab, wo-
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durch die Zuführung des Ausgangssignals (α) abgestellt wird. Da zu diesem Zeitpunkt der Elektromagnet 22 nicht erregt ist, wird der Sperrhebel 18 durch die Feder 20 im . Uhrzeigersinn geschwenkt, bis er durch den Stift 21 angehalten wird. Dannwird ein Druckauslösesignal 25 der Flip-Flop-Schaltung 26 zugeführt, die dann das Ausgangssignal (c) an das ODER-Gatter 27 abgibt» Infolgedessen wird dann das Signal (b.) zur Betätigung der Schaltklinke dem Elektromagneten 13 zugeführt. Da die Kurvenscheibe 16 zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Hebel 18 in Eingriff steht, wird der Hebel 4 bei jedem Impuls des Signals (b.) zur Betätigung der Schaltklinke geschwenkt, und der Druckzylinder 1 intermittierend schrittweise mittels der Schaltklinke 6 verdreht.
Auf die vorgeschriebene Weise beginnt sich nach Anschal ten der Stromversorgung der Druckzylinder zuverlässig aus der rechten Start- bzw. Ausgangslage heraus zu drehen, selbst wenn der Druckzylinder 1 in einer anderen Lage als der Ausgangs- oder Startlage angehalten worden war. Wenn der Zähler 30 16 Impulse des Signals zur Betätigung der Schaltklinke gezählt hat oder mit anderen Worten der Druckzylinder eine Umdrehung ausgeführt hat, gibt ein Rückstellsignal an die Flip-Flop-Schältüng 26 ab» Das Ausgangssignal (c) der FMp-Flpp-Schaltung 26 wird unterbrochen und die Gattereinrichtung G gesperret. Während einer Umdrehung des,Druckzylinders 1 wid auf folgende Weise ein Druckvorgang ausgeführt. Während der Druckzylinder 1 gedreht wird, wird ein Drucksignal den in der Zeichnung nicht dargestellten Druckhämmern zugeführt, damit diese auf den Druckzylinder 1 schlagen, während dieser sich zeitwei lig in Ruhe "befindet, um so einen Druckvorgang auszuführen. Wenn beispielsweise der Zähler 30 den ersten Impuls des Signals (b.) zur Betätigung der Schaltklinke gezählt hat, schlägt der Hammer eine Drucktype der Ziffer 1, die auf dem Druckzylinder 1 ausgebildet ist, an; in ähnlicher Weise schlägt ein weiterer Hammer, wenn der Zähler 30 den zweiten Impuls des Signals (b.) gezählt hat eine Drucktype der Ziffer 2 an.
Wenn wegen einer Unterbrechung des elektrischen Stroms der Druckzylinder 1 in eindr-anderen Lage als der Start- oder Ausgangslage angehalten wird, steht der Sperrhebel 18 nicht mit der diametralen Seite oder dem Ansatz 17 der Steuerkurve 16 in Eingriff, selbst wenn dasSchrittsignal 28 zugeführt und der Elektromagnet 22 erregt wird. In diesem Fall wird dann das Signal (bn) zur Betätigung der Schaltklinke wegen des
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Schrittsignals 28 dem Elektromagneten 13 zugeführt und der Schwenkhebel 4 wird verschwenkt, wodurch das Klinkenrad 3 mit der Schaltklinke 6 gedreht wird» Wenn der Druckzylinder 1 ged reht wird und die Steuerscheibe 16 in die Lage kommt, in der sie mit dem Sperrhebel 18 in Eingriff kommt, kann der Schwenkhebel 4 das Klinkenrad 3 nicht drehen, selbst wenn der Elektromagnet 13 durch das Signal (LJ zur Betätigung der Schaltklinke erregt wird. Wenn der Zähler 30 16 Impulse gezählt hat, gibt er wieder ein Rückstellsignal an die Flip-Flop-Schaltungen 26 und 29 ab. Das Druckeuslösesignal 25 wird dann der Flip-Flop-Schaltung 26 zugeführt, deren Ausgangssignal an die Gattereinrichtung G zugeführt wird. Durch das Signal (b.) zur Betätigung der Schaltklinke des UND-Gatters 24 wird der Elektromagnet 13 erregt, wodurch der Druckzylinder 1 aus der Start- oder Ausgangslage gedreht wird. Der Druckzylinder 1 beginnt sich dann
aus der rechten Ausgangs- oder Start I age heraus zu drehen.
Wenn der Druckzylinder 1 irrtümlicherweise von Hand oder auf ähnliche Weise verdreht wird, während die Stromversorgung angeschaltet ist, wird kein Schrittsignal mehr zugeführt und die Verriegelungseinrichtung 15 nicht betätigt. Aus Angst vor diesem Fall kann ein weiteres Signal zur Erregung des Elektromagneten 22 zugeführt werden, um die Sperreinrichtung 15 zu bdätigen.
Patentansprüche
Π 9 8 0 9 / 0 Π B 2

Claims (1)

Patentanspruch
1. Drucker, gekennzei chnet durch einen Druckzylinder (1), durch ein Klinkenrad (3) zum Drehen des Druckzlyinders (1), durch ein Antriebselement (4) mit einer Schaltklinke (6) zum intermittierenden Drehen des Klinkenrads (3), durch eine elektromagnetische Einrichtung (13) zur Betätigung des Antriebelements (4), durch eine Verriegelungseinrichtung (15) zum Verriegeln des Druckzylinders (1) in einer vorgeschriebenen Lage, durch eine Gattereinrichtung (G) zum Zuführen eines Schaltklinken-Betätigungssignals an die elektromagnetische Einrichtung (13) bei Einspeisung eines Druckauslösesignals oder eines Eingangssignals, und durch einen Zähler (30) zum Zählen des Schaltklinken-Betätigungssignals und zur Betätigung der Gattereinrichtung (G), um das Schaltklinken-Betätigungssignal bei jeder vorgeschriebenen Drehung des Druckzylinders (1) anzuhalten, um dadurch die Verriegelungseinrichtung (15) auszulösen.
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Leerseite
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