DE2238291A1 - Druckwerk - Google Patents
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
Anmelder: Kabushiki Kaisha .Seikosha, 5, 2-ChOnIe7 Kyobashi,
Chuo-ku, Tokyo, Japan
Druckwerk
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk, insbesondere ein
kleines Druckwerk, das für elektronische Tischrechner, Meßinstrumente oder in Fernschreibern oder dergleichen Kommunikationseinrichtungen verwendbar ist.
Bei bekannten Druckwerken dieser Art findet ein Motor als Antrieb Verwendung. Der Motor dreht eine Typenwalze oder eine
Typenkette kontinuierlich oder intermittierend, wobei bei einer geeigneten relativen Lage zwischen Druckhammer und einem Zeichen
der Druckhammer betätigt wird, um den Druckvorgang durchzuführen.
Bei derartigen Druckwerken besteht die Schwierigkeit, daß
der für den Motor erforderliche Platz eine kompaktere Konstruktion derartiger Druckwerke erfordert, und daß derartige Motoren
auch verhältnismäßig kostspielig sind. Wenn ferner die Typenwalze kontinuierlich gedreht wird, ist eine Nachweiseinrichtung
zur Feststellung der Drehlage erforderlich, um den Druckhammer synchron mit der Drehung der Typenwalze betätigen zu können. Dadurch
ist die Konstruktion verhältnismäßig kompliziert, genaue Herstellungstoleranzen müssen eingehalten werden und die Einjustierung
erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Bei
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Druckwerken mit einem intermittierenden Antrieb der Typenwalze
ist beispielsweise ein Maltesergetriebe erforderlich, wodurch die Konstruktion ebenfalls\erhältnismäßig kompliziert ist. Ferner
wird dabei eine Nachweiseinrichtung benötigt, die Taktsignale
für den Druckhammer von der intermittierenden Drehbewegung der Typenwalze ableitet, so daß auch diese Konstruktion verhältnismäßig
kompliziert und kostspielig ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Druckwerk der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessin Aufbau kompakter und
einfacher ist, das billiger herstellbjir ist und trotzdem sehr
genau arbeitet.
Ein Druckwerk gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkenrad zum Drehen der Typenwalze oder
der Typenkette vorgesehen ist, das durch eine Klinke eines Antriebsglieds für einen intermittierenden Antrieb der Typenwalze
betätigbar ist, daß die Betätigung des Antriebsglieds durch eine elektromagnetische Einrichtung erfolgt, daß eine Torschaltung
zur Zufuhr von Signalen zur Klinkenbetätigung vorgesehen ist, um in Abhängigkeit von Signalen vom Versorgungsnetz elektromagnetische
Einrichtung zu betätigen, der Druckbefehlsignale
zugeführt werden, und daß ein Zähler zum Zählen der Signale für die Klinkeribetatigung und zur Betätigung der Torschaltung vorgesehen
ist, um die Zufuhr der Signale zur Klinkenbetätigung bei jeder vorherbestimmten Drehlage der Typenwalze zu beenden.
Da dieses Druckwerk mit einer Antriebseinrichtung zum intermittierenden
Antrieb versehen ist, die aus einem Elektromagnet und einem Klinkenrad anstelle eines Motors besteht, ist
ein derartiges Druckwerk einfacher, kompakter und billiger herstellbar.
Da ferner ein sowieso verfügbares Versorgungsnetz verwandt wird, um die Sicjnale zur Klinkenbetätigung der elektromagnetischen
Einrichtung zuzuführen, ist. eine stabile Frequenz und Spannungsquelle gewährleistet, so daß eine einfachere elektrische
Schaltung Verwendung finden kann, eine ausreichende Antriebskraft erzielbar ist, ebenso eine hohe Druckgenauigkeit.
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Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfoeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Antriebsschaltung;
Fig. 3 Wellenform von Signalen der Schaltung in Fig. 2;
Fig. 4 eine. Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Antriebsschaltung des Ausführung sbei spie Is in Fig. 4; und
Fig. 6 Wellenform von Signalen, die in der Schaltung gemäß Fig. 5 auftreten.
Fig. 1 zeigt einen Antriebsmechanismus A für eine Typenwalze 1, die an einer Welle 2 angeordnet ist. Der Umfang der
Typenwalze 1 ist in sechzehn gleiche Teile unterteilt, auf denen Typen gewünschter Zeichen ausgebildet sind. Auf der Welle
2 ist ein Klinkenrad 3 angeordnet, das sechzehn gleich ausgebildete Zähne aufweist. Auf einer Welle 5 ist ein Schwenkhebel
4 verschwenkbar gelagert, an dessen Oberseite eine Klinke 6 um einen Zapfen 7 verschwenkbar ist. Die Klinke 6 greift immer an
einer Zahnflanke des Klinkenrads aufgund der Vorspannung durch
eine Feder 8 an. Der Schwenkhebel 4 wird durch eine Schraubenfeder 9 vorgespannt. Die Stifte 10 und 11 dienen als Anschläge.
An dem Schwenkhebel 4 ist ein Anker 12 befestigt. Gegenüber dem Anker 12 ist ein Elektromagnet 13 angeordnet. Eine Sperrklinke
14 greift an einem Zahn des Klinkenrads 3 an. Wenn der Elektromagnet 13 erregt wird, wird der Schwenkarm 4 gleichzeitig mit
der Anziehung des Ankers 12 verschwenkt und die Klinke 6 dreht das Klinkenrad 3 jeweils um einen Zahnabstand. Bei dem in Fig.
dargestellten Zustand hat die Klinke 6 gerade das Klinkenrad 3 um einen Zahnabstand gedreht und wird durch den Stift 10 angehalten.
Der Druckmechanismus B weist einen Hammerhebel 15 auf,
der um eine Welle 16 verschwenkbar ist. An der Oberseite des
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Hammerhebels 15 ist ein Hairier 17 gegenüber der Typenwalze 1
vorgesehen. Am anderen Ende des Hammerhebels 15 ist ein Anker 18 vorgesehen. Der Hammerhebel 15 ist im Uhrzeigersinne durch
eine Schraubenfeder 19 vorgespannt und schlägt gegen einen Anschlag 20 an. Gegenüber dem Anker 18 ist ein Elektromagnet 21
vorgesehen. Wenn der Elektromagnet 21 erregt wird, wird der Anker 18 angezogen, so daß der Hammer 17 auf die Walze 1 aufschlägt.
Eine Farbwalze 22 ist drehbar an einer Welle 23 angeordnet. Ein Teil davon steht in Berührung mit der oberfläche
der Typenwalze 1. Die Farbwalze wird durch Reibungskräfte bei der Drehung der Typenwalze mitgenommen, um den Typen auf der
Typenwalze Druckfarbe zuzuführen.
Ein Papierzuführmechanismus C weist eine Zuführwalze 24 auf, die auf einer Welle 25 drehbar angeordnet ist. Eine weitere
Zuführwalze 26 ist um eine Welle 27 drehbar angeordnet. Die Zuführwalze 26 ist einstellbar, um das Papier P gegen die
Zuführwalze 24 mit einem geeigneten Druck zu drücken. Ein Zahnrad 28 ist ebenfalls an der Welle 26 angeordnet. Ein Hebel 30
ist an einer Welle 29 verschwenkbar angelenkt. Dieser Hebel trägt einen Stift 31 an dem anderen Ende davon, der an den Zähnen
des Zahnrads 28 angreift. Der Hebel 30 wird im entgegengesetzten Uhrzeigersinne durch eine Schraubenfeder 32 vorgespannt.
Der Hebel 30 ist an seinem Mittelteil ferner mit einem Gelenk 33 verbunden, das gelenkig mit einem Anker 34 verbunden ist.
Dieser Anker 34 ist in einen Elektromagnet 35 eingesetzt und
mit diesem verbunden* Wenn der Elektromagnet 35 erregt wird, wird der Anker 34 angezogen. Die Zuführwalze 24 wird im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne gedreht, so daß das Papier P um eine Längeneinheit aufgrund der Reibung zwischen den beiden
Walzen 24 und 26 zu einem geeigneten Zeitpunkt vorgezogen wird.
Eine Einrichtung zur Zufuhr eines Signals zum Drehen des
Klinkenrads an den Elektromagnet 13 soll im folgenden näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Schaltung
zur Erzeugung dieses Signals. Zunächst soll eine Torschaltung D näher erläutert werden. Ein Signal von einer Spannungsquelle
37 wird einer UND-Schaltung 39 über eine Triggerschaltung 38 zu-
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geführt. Die Wellenform des von der Triggerschaltung gelieferten
Signals ist in Fig. 3a dargestellt. Anstelle der Triggerschaltung 38 kann ein Gleichrichter Verwendung finden. Ein Druckbefehlsignal
40, das beispielsweise von einer Steuereinrichtung eines elektronischen Tischrechners (nicht dargestellt) geliefert
wird, wird einer Flip-Flop-Schaltung 41 zugeführt. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 41 dient als Torsignal der
UND-Schaltung 39. Die Wellenform des Torsignals ist in Fig. 3b dargestellt. Nach der Zuführung dieses Torsignals liefert die·
UND-Schaltung 39 ein Signal zur Klinkenbetätigung an den Elektromagnet
13. Die Wellenform des Signals für die Klinkenbetätigung ist in Fig. 3c dargestellt. Ein Zähler 42 zählt die
Ausgangssignale der UND-Schaltung 39 und liefert die Rückstellsignale an die Flip-Flop'-Schaltung 41, wenn die Druckwalze 1
eine vorherbestimmte Drehung durchführt. Die Flip-Flop-Schaltung 41 wird zurückgestellt und das Signal zur Klinkenbetätigung
von der UND-Schaltung 39 wird beendet. Wenn das Signal
zur Klinkenbetätigung dem Elektromagnet 13 zugeführt wird, wird der Anker 12 bei jedem Impulssignal angezogen und die Klinke6
dreht das Klinkenrad 3 um jeweils einen Zahnabstand bei einer Verschwenkung zwischen den Stiften 10 und 11. Da das Klinkenrad
3 sechzehn Zähne aufweist, beendet es eine Umdrehung nach sechzehn Impulsen. Der Zähler 42 liefert Rückstellsignale an die
Flip-Flop-Schaltung 41, sobald sechzehn Impulse gezählt wurden.
Während das Klinkenrad 3 durch sechzehn Impulssignale gedreht
wird, wird ein Signal dem Elektromagnet.. 21 zugeführt, so daß der Hammer auf die Typenwalze 1 in einer Ruhelage aufschlagen
kann, um den Druckvorgang durchzuführen. Wenn die Typenwalze
1 eine Umdrehung beendet, wird dem Elektromagnet 35 ein Signal zugeführt, um das Zuführzahnrad 28 um jeweils eine
Einheit weiterzudrehen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Antriebsmechanismus
A'. Eine Druckwalze la ist an einex Welle 2a angeordnet.
Auf der Welle ist ebenfalls ein Klinkenrad 43 angeordnet,
welches acht Zähne gleicher Form hat. Ein Hebel 44 ist an einer Welle 45 angelenkt und mit einem Antriebsstift 46 am obe-
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ren Ende versehen. Die beiden Elektromagnete 47 und 48 weisen
zu dem unteren Teil des Hebels 44. Der Hebel 44 wird durch die abwechselnd erregten Elektromagnete 47 und 48 angezogen. Eine
Schwenkplatte 49 ist an einer Welle 50 angeordnet. Der Antriebsstift 46 greift in einen Ausschnitt 51 in der Platte 49 ein und
ein Anschlag 52 steht in Eingriff mit dem anderen Ausschnitt 53, so daß der Drehwinkel des Schwenkhebels 49 begrenzt werden
kann. Die Klinken 54 und 55, die an den oberen Enden der Schwenkplatte 49 verschwenkbar gelagert sind, greifen an dem Klinkenrad
42 durch die Spannung von Schraubenfedern 56 und 57 an. E-ine Feder 58 dient als Einrastfeder, um die Schwenlflatte 49
ortsfest zu haltern. Die Stifte 59 und 60 dienen als Anschläge für die Klinken 54 und 55. Art einer Welle 61 ist ein Hebel 62
angelenkt, an dessen Oberseite zwei Rastklinken 63 und 64 ausgebildet sind. In dem in Fig. 4 dargestellten Zustand ist der
Elektromagnet 47 erregt, der Hebel 44 wird angezogen und die Klinke 55 hat gerade das Klinkenrad 43 gedreht. Die Klinke 55
wird durch den Stift 60 angehalten, während die Sperrklinke 64 in Eingriff mit einem Zahn des Klinkenrads 43 steht. Wenn der
Elektromagnet 48 erregt wird und der Hebel 44 angezogen wird, wird die Schwenkplatte 49 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne
geschwenkt und die Klinke 54 bewegt sich nach links. Zu diesem Zeitpunkt greift die Klinke 54 an einem Zahn des Klinkenrads
43 an und dreht das Klinkenrad bis zum Anschlag gegen den Stift 59. Die Sperrklinke 63 greift in einem Zahn des Klinkenrads 43
ein. Dies bedeutet, daß die Klinken 54 und 55 wahlweise das Klinkenrad um eine halbe Einheit jeweils drehen und daß die
Sperrklinken 63 und 64 wahlweise an einem Zahn des Klirikenrads 43 angreifen.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zur Zufuhr eines Signals zur Klinkenbetätigung an die Elektromagnete 47 und 48. Im folgenden
soll die Torschaltung E näher erläutert werden. Ein Ausgangssignal von einer Spannungsquelle 65 wird einer UND-Schaltung
67 über eine Triggerschaltung 66 zugeführt. Die Wellenform
des von der Triggerschaltung 66 gelieferten Signals ist in Fig.
6a dargestellt. Ein Druckbefehlsignal 68, das beispielsweise
von einer Steuereinrichtung eines elektronischen Tischrechners
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geliefert wird, wird einer Flip-Flop-Schaltung 69 zugeführt.
Das Ausgangs signal der Flip-Flop-Schaltung 69 ist als Torsigral
der UND-Schaltung 67 vorgesehen. Die Wellenform des Torsignals ist in Fig. 6b dargestellt. Bei Zufuhr des Torsignals liefert
die UND-Schaltung 67 ein Signal an die Einrichtung F. Im folgenden soll die Einrichtung F näher erläutert werden, die abwechselnd
ein Signal zur Klinkenbetätigung an die■Elektromagnete
47 bzw. 48 liefert. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 67
wird der Flip-Flop-Schaltung 70 zugeführt und dieses Signal wird ebenfalls den UND-Schaltungen 71 und 72 zugeführt. Wenn
das Ausgangssignal von der UND-Schaltung 67 zugeführt wird,_
wird die Flip-Flop-Schal'tung 70 betätigt, so daß invertierte
Impulse wahlweise den UND-Schaltungen 71 und 72 von den Anschlüssen Q und Q zugeführt werden. Deshalb werden die Torschaltungen
71 und 72 wahlweise geöffnet und die UND-Schaltungen führen wahlweise Signale zur Klinkenbetätigung an die Elektromagnete
47 und 48 ab. Die Wellenform der Signale zur Klinkenbetätigung, die" von der UND-Schaltung 71 geliefert werden, ist
in Fig. 6c dargestellt. Die Wellenform der von der UND-Schaltung
72 gelieferten Signale ist in Fig. 6c dargestellt. Der Zähler
73 zählt die Ausgangssignale der Torschaltung E und liefert
Rückstellsignale an die Flip-Flop-Schaltung 69, sobald sechzehn Impulse gezählt wurden. Durch das Rückstellsignal wird die
Flip-Flop-Schaltung 69 zurückgestellt und deshalb wird dadurch die Zufuhr des Signals zur Klinkenbetätigung beendet.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispielfindet eine
Triggerschaltung Verwendung, obwohl ein Vollwellenglexchrichter oder ein Halbwellenglexchrxchter statt dessen verwendbar ist.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei Magnete 47 und 48 verwandt. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann jedoch auch ein einziger Magnet Verwendung finden.
In diesem Falle werden zwei Signale unterschiedlicher Polarität abwechselnd einer Spule zugeführt, die auf einen beispielsweise
U-förmigen Magnetkern gewickelt ist. Anstelle der dargestellten
Typenwalze kann auch ein anderer Typenträger Verwendung finden, beispielsweise eine Typenkette.
309808/0875 Patentansprüche
Claims (2)
- -8-Patentansprüche11.j Druckwerk, gekennzeichnet durch ein Klinkenrad zum Drehen der Typenwalze oder der Typenkette, durch ein Antriebsglied mit einer Klinke zum intermittierenden Drehen des Klinkenrads, durch eine elektromagnetische Einrichtung zur Betätigung des Antriebsglieds, durch eine Torschaltung zur Zufuhr von Signalen zur Klinkenbetätigung, die von einem Signal aus dem Versorgungsnetz geliefert werden, an die elektromagnetische Einrichtung zusammen mit der Zuführung eines Druckbefehls, und durch einen Zähler zum Zählen der Signale zur Klinkenbetätigung und zur Betätigung der Torschaltung, um die Zufuhr der Signale zur Klinkenbetätigung bei jeder vorherbestimfisteη Drehlage der Typenwalze zu beenden.
- 2. Druckwerk nach Anspruch 1, gekennze ichne t durch zwei Klinken zum intermittierenden Drehen des Klinkenrads in einer Richtung, durch zwei elektromagnetische Einrichtungen, um das Antriebsglied hin und her zu verschwenken, durch eine Torschaltung zur Zufuhr eines Ausgangssignals, das von einem Signal aus dem Versorgungsnetz abgeleitet wird, unter Zufuhr eines Druckbefehls, durch eine Einrichtung zur Zufuhr von zwei hinsichtlich der Phase invertierten Signalen zur Klinkenbetätigung an die elektromagnetische Einrichtung unter einer Zufuhr des Ausgangssignals, und durch einen Zähler zum Zählen der Ausgangssignale und zur Betätigung der Torschaltung, um die Zufuhr der Ausgangssignale bei jeder vorherbestimmten Drehlage der Typenwalze zu beenden.309808/087SLeerseite
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