DE2059918A1 - Hydraulischer Schrittantrieb fuer den Vorschub von Aufzeichnungstraegern in Druckwerken,von Datenverarbeitungs Buchungs- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Hydraulischer Schrittantrieb fuer den Vorschub von Aufzeichnungstraegern in Druckwerken,von Datenverarbeitungs Buchungs- und aehnlichen Maschinen

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DE2059918A1
DE2059918A1 DE19702059918 DE2059918A DE2059918A1 DE 2059918 A1 DE2059918 A1 DE 2059918A1 DE 19702059918 DE19702059918 DE 19702059918 DE 2059918 A DE2059918 A DE 2059918A DE 2059918 A1 DE2059918 A1 DE 2059918A1
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Fitcomb Stanley Carpenter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

IBM DüUtSChland Internationale Büro-Masrhinen Gesellschaft mbH
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen: Aktenzeichen der Anmelderin:
Böblingen, 3. Dezember 1970 wi-rz
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504 Neuanmeldung
Docket EN 969 028
Hydraulischer Schrittantrieb für den Vorschub von Aufzeichnungsträgern in Druckwerken von Datenverarbeitungs-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schrittantrieb für den Vorschub von Aufzeichnungsträgern in Druckwerken von Datenverarbeitungs- , Buchungs- und ähnlichen Maschinen, mit einem mit der Papierwalze gekuppelten Ölmotor und einer von einem Drucksystem sowie mittels einer zwischen Pumpe und Ölmotor abzweigenden Nebenleitung gespeisten, elektromagnetisch schaltbaren hydraulischen Steuerschaltung, welche über eine Sperrklinke auf ein auf der Papierwalzenwelle befindliches Klinkrad wirksam ist.
In Maschinen der genannten Art ist eine Umschaltung auf schrittweisen Aufzeichnungsträgervorschub, z.B. zum zeilenweisen Bedrucken, auf kontinuierlichen Vorschub, insbesondere zum Auswerfen des Formulars oder - bei Verwendung von Endlosformularen zum Vorschub zum nächsten Formular erforderlich. Die gebräuchlichen mechanisch gesteuerten Vorschubantriebe, die mechanisch wirksame Schaltkupplungen, Reibungskupplungen und ähnliche Schaltelemente verwenden, haben den Nachteil, daß sie infolge der auftretenden harten Stöße vielfach einem starken Verschleiß ausgesetzt sind, wodurch die Betriebssicherheit beeinträchtigt wird und häufige Reparaturen erforderlich sind.
In der deutschen Patentschrift 1 144 516 ist ein Schreibwalzen-
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antrieb für schreibende Buchungs- und Tabelliermaschinen beschrieben, bei dem sowohl die Antriebskraft auf die Schreibwalzenwelle ölhydraulisch übertragen als auch die Klinkenanordnung ölnydraulisch gesteuert wird, wobei unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten für den Aufzeichnungsträger möglich sind. Diese Ausführung macht sich die allgemeinen Vorteile hydraulischer Antriebe und Steuerungen zunutze, die einen stoßfreien Betrieb und somit eine wesentlich schonendere Behandlung der zu transportierenden Aufzeichnungsträger ermöglichen. Die Erfindung geht im Prinzip von dieser bekannten Anordnung aus, bei der der Rückstaudruck des Ölmotors zur Steuerung der Sperrklinke ausgenutzt wird, und löst die Aufgabe, einen Aufzeichnungsträgerschrittantrieb für Schnelldrucker zu schaffen, der unabhängig von Temperaturschwankungen einen einheitlich schnellen und zuverlässigen Schrittvorschub des Aufzeichnungsträgers ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Papierwalze gekuppeltes Drehschieberventil über ein Beschleunigungsventil an die Nebenleitung angeschlossen ist, das mittels eines für jeden Vorschubschritt elektromagnetisch umschaltbarün Schrittsteuerventils hydraulisch umgesteuert wird, wobei der während der Weiterschaltung des Drehschieberventils auftretende Rückstaudruck auf den Ölmotor wirksam wird, sowie gekennzeichnet durch eine mittels des Schrittsteuerventils wechselweise hydraulisch umschal tbare doppelte Klinkradanordnung, bestehend aus zwei gegeneinander versetzt auf der PapierwaLzenweiLe angeordneten KLinkrädern und zwei zugeordneten, taktweise in und außer Wirklage schwenkbaren Klinkenarmen.
Der besondere Vorteil der Wirkungsweise den erfIndungsgemäßen Schrittantriebea l«t, daß unabhängig von der Zahl der entsprechend den zugeführten Steuerimpulsen ausgeführten Vorschubschritteif' tier Besenleunigungs- und nachfolgende Verzögerungsvorqang für jeden einzelnen Schaltschritt einheitlich abläuft, wobei starke Beanspruchungen des Papiers vermieden sind und überdies gesonderte Anordnungen und Justagen für Einzelvorschub und kontinuierlichen Vorschub, z.B. zum Auswerfen, sich erübrigen. Beim arfindungf.ge-
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B!':ff f ■■
mäßen Schrittantrieb sind die Beschleunigung und die Verzögerung der Schreibwalze im Verlauf eines Schrittvorschubes voneinander getrennt, indem hierfür zwei unabhängig voneinander, jedoch selbstverständlich synchron betriebene Anordnungen vorgesehen sind. Mit der Zufuhr eines elektrischen Schaltimpulses werden gleichzeitig ein Schrittsteuerventil und zwei den Sperrklinken für die Schreibwalzenwelle zugeordnete Riege!anordnungen betätigt. Die dadurch ausgelöste Umschaltung des Beschleunigungsventils bewirkt einen momentanen Rückstau in der Nebenleitung zwischen Pumpe und Ölmotor, so daß dem letzteren eine wirksame Beschleunigung für den Schrittantrieb der Schreibwalzenwelle erteilt wird. Gleichzeitig wird die zweite Sperrklinke entriegelt und f gelangt in Wirkstellung zum zugeordneten Klinkrad, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein dem Klinkenarm zugeordneter Dämpfungskolben die Drehbewegung des Klinkrades wirksam verzögert, so daß bei Erreichen der Endstellung des eingeleiteten Vorschubschrittes ein geringfügiger Stoß zwischen Klinkrad und Sperrklinke stattfindet.
Weitere besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im- folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. ä
Fig. 1 zeigt die schematische Längschnittdarstellung eines bekannten hydraulischen Schrittantriebes für eine Schreibwalze;
Fig. 2 stellt eine teilweise geschnitten, teilweise schaubildlich gezeichnete Schnittantriebsanordnung nach der Erfindung dar.
Der hydraulische Schrittantrieb gemäß Fig. 1 enthält einen Motor 10, welcher über eine Welle 14 eine Zahnradpumpe 12 antreibt. Diese saugt das Hydrauliköl 18 aus einem Behälter 20 durch eine
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Saugleitung 22 an und pumpt es durch eine Druckleitung 24 und eine Zuführleitung 26 zu einem Ölmotor 28, der ebenfalls als Zahnradmotor ausgebildet ist, und dessen Abtriebswelle, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, mit der Antriebswelle 30 der Papierwalze des zugeordneten Druckwerks bzw. der Buchungsmaschine usw. unmittelbar gekuppelt ist.
Das durch den Ölmotor 28 gelangende Hydrauliköl wird über eine Ausgangsleitung 32 einer Kammer 34 dem Gehäuse 36 des Schrittsteuerventils zugeführt. Eine von der Druckleitung 24 sowie der Zuführleitung 26 abzweigende Nebenleitung 38 mündet in eine Kammer 40 im Gehäuse 36 des Schrittsteuerventils. In dessen Zylinder 32 ist eine Kolbenstange 44 mit Steuerkolben 46, 48 und 50 geführt, von denen die Steuerkolben 46 und 4 8 die Kammer 40 bilden und die Steuerkolben 4 8 und 50 die Kammer 34.
In einer Magnetspule 52 ist ein mittels einer Stange 56 mit der Kolbenstange A4 verbundener Kern 54 angeordnet. Die Stange 56 ist durch eine Wand 58 hindurchgeführt, gegen die sich eine mit ihrem anderen Ende am Steuerkolben 46 anliegende Druckfeder 60 abstützt. Die Kolbenstange 44 wird somit unter der Wirkung der Druckfeder 60 nach rechts verschoben, während eine Erregung der Magnetspule 52 das Verschieben der Kolbenstange 44 gegen die Kraft der Druckfeder 60 nach links zur Folge hat.
Die rechte Kammer 34 des Schrittsteuerventils gemäß Fig. 1 ist unmittelbar mit einer Kammer 62 verbunden, in der ein Kolben 6 4 geführt und mit einem Schubstößel 68 verbunden ist, der durch die rechte Stirnseite der Kammer 62 hindurchragt und als Klinke mit den Zähnen 70 eines Klinkrades 72 zusammenwirkt. Das Klinkrad 12 ist mit der Antriebswelle 30 der Papierwalze gekuppelt, und iaher hat der Schubstößel 68 die Funktion eine* Sperrklinke für die Paplerwalze.
'Hat in Fig. 1 dargestellt und vorher bereits erläutert, beil; /iich die Kolben^'- \t,sxb 4 4 unter der Wirkung άντ Druckfeder ^r
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ihrer rechten Endlage. Die Zahnradpumpe 12 pumpt über die Druckleitung 24 und die Nebenleitung 38 öl in die Kammer 4Or von wo es über die Rückleitung 74 in den Behälter 20 zurückfließt. Da die Kammer 34 jetzt von der mit der Rückleitung 74 verbundenen Auslaßkammer 76 getrennt ist, bewirkt der an der Auslaßseite des Ölmotors 28 herrschende Druck die Aufrechterhaltung eines entsprechenden Druckes in der Kammer 62, unter dessen Wirkung der Kolben 64 nach rechts verschoben und daher das Klinkrad 72 und mit ihm über die Antriebswelle 30 die Papierwalze verriegelt gehalten werden.
Sowohl für den zeilenweisen Schrittvorschub als auch für das Auswerfen des um die Papierwalze geführten Aufzeichnungsträgers wird die Kolbenstange 44 mittels Erregen der Magnetspule 52 nach links verstellt, wodurch, da nunmehr die Kammer 34 mit der Auslaßkammer 76 verbunden ist, die Ausgangsseite des Ölmotors 28 mit dem Behälter 20 verbunden und somit drucklos wird. Daher wird auch die Kammer 62 entlüftet, und die Druckfeder 78 zieht den Schubstößel 68 aus seiner Verriegelungslage zum Klinkrad 72 zurück, so daß die Drehung der Papierwalze freigegeben wird und unter dem Antrieb des Ölmotors 28 erfolgt.
Am Ende eines Zeilenschrittes oder eines Auswerfvorganges wird die Magnetspule 52 wieder abgeschaltet und das Ventil in seine f Ausgangslage zurückgestellt, in welcher der abtriebsseitige Druck des Ölmotors 28 mittels des Steuerkolbens 4 8 in der Kammer 62 wieder aufgebaut und somit das Klinkrad 72 mit der Papierwalze erneut arretiert wird. Hierbei wird die Gegenkraft der Druckfeder 78 dadurch überwunden, daß der Ölmotor 28 infolge der Massenträgheit der bewegten Teile noch etwas weiterläuft und somit abtriebsseitig einen erhöhten Druck aufbaut, unter dessen Wirkung der Schubstößel 68 sofort wieder zum Eingriff gelangt. Da der Motor 10 ständig umläuft, bewirken somit die der Magnetspule 72 zugeführten elektrischen Impulse die Auslösung einer Einzelschrittschaltung bzw. einer Mehrschrittschaltung, je nach Länge des Impulses.
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Bei dem hydraulischen Schrittantrieb gemäß der Darstellung nach Fig. 2 sind der Beschleunigung und der Verzögerung zwei gesonderte Antriebe zugeordnet. Dabei wird die Beschleunigung mittels eines hydraulischen Antriebssystems mit konstantem Druckmittelzufluß entsprechend Fig. 1 erreicht, indem das im Behälter 120 befindliche Hydrauliköl 118 mittels einer Zahnradpumpe 112 durch eine Saugleitung 122 über eine Druckleitung 124 und eine Zuführleitung 126 in entsprechender Weise einem Ölmotor 128 zugeführt wird, wie auch in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie angedeutet, mit der Antriebswelle 130 der Papierwalze unmittelbar mechanisch gekuppelt ist. Das Hydrauliköl gelangt vom Ölmotor 128 ausgangsseitig über eine Ausgangsleitung 132 zum Behälter 120.
Zum Unterschied von dem zuvor anhand von Fig. 1 beschriebenen Schrittantrieb sind jedoch anstelle eines einzigen Klinkrades zwei Klinkradanordnungen 156 und 158 für die Antriebswelle 130 der Papierwalze vorgesehen. Zu diesem Zweck befinden sich auf der Antriebswelle 130 ein erstes Klinkrad 172 und dazu benachbart sowie gegenüber diesem um einen bestimmten Winkel versetzt ein zweites Klinkrad 172'. Mit der Antriebswelle 130 ist weiterhin ein Drehschieberventil 200 gekuppelt, bestehend aus einem äußeren stationären Ventilkörper 202 und einem innerhalb geführten Drehschieber 204.
Die Steuerung des Hydrauliköls bei der Zufuhr zum Ölmotor 128 wird durch das Drehschieberventil 200 und die Kolbenstange 144 eines Beschleunigungsventils gesteuert. Die Rückleitung 138, welche zwischen der Zahnradpumpe 112 und dem Ölmotor 128 von der Druckleitung 124 und der Zuführleitung 126 abzweigt, führt das Drucköl der durch den Zylinder 142 gebildeten Kammer 140 im Gehäuse 136 des Beschleunigungsventils zu. An der Kolbenstange 144 befinden sich Steuerkolben 146 und 148, und das Gehäuse 136 1st mit einer linken und einer rechten Rückleitung 150 bzw. 152 versehen. Die Rückleitung 152 ist über eine Verteilerleitung 116 mit am Umfang des Ventilkörpers 202 verteilten Anschlußkanälen A, C, E, G, I und K verbunden, während die linke Rückleitung 150
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in entsprechender Weise mit Anschlußkanälen B, D, F, H, J und L über eine Verteilerleitung 170 verbunden ist. über eine mediumdicht mit dem Drehschieber 204 verbundene Rückleitung 176 gelangt das Hydrauliköl in den Behälter 120 zurück. Der Drehschieber 204 ist mit einer zentrischen axialen Bohrung 178 versehen, sowie mit einer radialen Bohrung 180, welche mit den Anschlußkanälen A bis L in der alphabetischen Reihenfolge aufeinanderfolgend ausgerichtet wird. Die vorgesehene Anzahl von insgesamt 12 Anschlußkanälen entspricht 12 aufeinanderfolgenden Zeilen des über die Schreibwalze geführten Aufzeichnungsträgers; diese Zahl kann jedoch entsprechend den jeweiligen Erfordernissen auch * größer oder kleiner gewählt werden.
Die Kolbenstange 144 des Beschleunigungsventils kann im Zylinder 142 zwischen zwei justierbaren Anschlagschrauben 184 und 186 zwei definierte Endstellungen einnehmen. Die Umschaltung des Beschleunigungsventils von der einen in die andere Lage der Kolbenstange 144 wird mittels eines Schrittsteuerventils 182 gesteuert, bestehend aus einem Gehäuse 188 mit einer Bohrung 190 und durch Erweiterungen in dieser gebildete Kammern 192, 194 und 196. Das Schrittsteuerventil 182 enthält weiterhin eine Kolbenstange 198 mit in der Bohrung 190 geführten Kolben 206, 208 und 210. Die Verstellung der Kolbenstange 198 zwischen ihren beiden möglichen Endstellungen wird durch je einen am linken bzw. f am rechten Ende angeordneten Magneten 212 bzw. 214 bewirkt.
Die Kolben 206 und 208 bilden eine Kammer 216, während zwischen den Kolben 208 und 210 eine Kammer 218 gebildet ist. Eine Zahnradpumpe 220 saugt das Hydrauliköl über eine Saugleitung 222 aus dem Behälter 120 an, und in einer parallel dazu geführten Nebenleitung 221 befindet sich ein Druckbegrenzungsventil 219 , welches dafür sorgt, daß der Lieferdruck von der Zahnradpumpe 220 in der Druckleitung 224 und der daran anschließenden Zuführleitung 226 einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreitet. Wenn sich die Kolbenstange 198 des Schrittsteuerventils 182 in ihrer linken Stellung befindet, gelangt das Druckmedium in
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die Kammer 194 und über die Kammer 218 und eine Ausgangsleitung 228 durch die Steuerleitung 230 des BeschleunigungsventiIs in dessen linke Kammer 164, in dessen Folge die Kolbenstange 144 in die in Fig. 2 gezeigte rechte Endstellung an der Anschlagschraube 186 gedrückt wird.
Wenn hingegen der Magnet 214 am rechten Ende der Kolbenstange 198 des Schrittsteuerventils 182 erregt wird, gelangt die Kolbenstange 198 aus der dargestellten linken Stellung in ihre rechte Endlage, wodurch mittels des Kolbens 210 die Ausgangsleitung 228 von der Zuführleitung 226 getrennt wird und das Druckmedium in die linke Ausgangsleitung 232 umgeleitet wird, nachdem der Kolben 228 die Verbindung zwischen den Kammern 194, 216 und 192 freigegeben hat. Hierbei ermöglicht die Kammer 218 zwischen den Kolben 208 und 210 den Rückfluß des Druckmediums aus der Kammer 164 durch die Steuerleitung 230, die Ausgangsleitung 228 und die Rückleitung 234 in den Behälter 120. Das zugeführte Druckmedium wird nun von der Ausgangs leitung 232 des Schrittsteuerventils 182 über die Steuerleitung 236 in die Kammer 166 des BeschleunigungsventiIs geleitet und verschiebt den Steuerkolben 148 aus seiner rechten Endstellung nach links , bis der Steuerkolben 146 an der Anschlagschraube 184 anschlägt. Der Abfluß des Hydrauliköls aus der Kammer 166 bei der entgegengesetzten Verstellbewegung der Kolbenstange 144, also nach rechts, erfolgt über die Kammern 216 und 192 durch eine Rückleitung in den Behälter 120.
Besondere Bedeutung kommt bei dem in Fig. 2 dargestellten Schrittantrieb den beiden Klinkradanordnungen 156 und 158 zu. Das K link rad 172 auf der Antriebswelle 130 der Papierwalze wirkt mit ei- ;exn Klinkenarm 168 zusammen, der auf einer Hohlachse 240 schwenkbar gelagert ist, deren eines Ende verschlossen und deren anderes <:rs,de an eine Leitung 242 angeschlossen ist. Von der Hohlachse 240 nach rechts ragt ein Hebel 244, während ein Klinkenteil :ss Klinkenarms 168 eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Däx!«p£ungskülbeß8 aufweist, dessen kopfseitiges Ende 250 in einer
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Gegenbohrung geführt 1st. Diese ist mit der Hohlachse 240 verbunden, und in der Wandung der Gegenbohrung befinden sich eine Anzahl Mündungen 252, durch die das in der Leitung 242 zugeführte Druckmedium entweichen kann.
Der Klinkenarm 168 ist weiterhin mit einem Riegelarm 254 verbunden, der mit einer Riegelanordnung 256 zusammenwirkt, welche einen unter Federdruck stehenden Riegel 258 enthält. Das rechte Ende des Riegels 258 ist als Riegelzahn 262 mit einer Fläche 260 ausgebildet, die mit dem Ende des Riegelarms 254, diesen verriegelnd, zusammenwirkt. Der Riegel 258 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 264, deren entgegengesetztes Ende an einem ortsfesten Rahmenteil 266 anliegt. Eine Spule 274 zieht bei ihrer Erregung den als Anker wirksamen Riegel 258 gegen die Kraft der Druckfeder 264 nach oben. Der Hebel 244 des Klinkenarms 168 liegt zwischen zwei von der Ober- und der Unterseite anliegenden Betätigungskolben 276 und 278, welche in Gehäusen 280 bzw. 282 geführt und über Leitungen 284 und 286 mit Druckmedium beaufschlagbar sind.
In entsprechender Weise wirkt das Klinkrad 172' mit einem Klinkenarm 168' der gleichen Ausführung wie der Klinkenarm 168 zusammen. Der zugehörige Dämpfungskolben 248' steht unter durch die Leitung 288 zugeführtem Druck, während die zugehörigen Betätigungskolben 276' und 278' in den Gehäusen 28O1 bzw. 282' über ™ Leitungen 290 und 292 druckbeaufschlagbar sind. Auch hier ist in entsprechender Anordnung eine Spule 274' zur Steuerung des Riegels 258' vorgesehen, wobei dieser gegen die Kraft der Druckfeder 264' nach oben geschwenkt wird. Die Leitungen 284 und 292 sind mit der Ausgangsleitung 228 des Schrittsteuerventils 182 verbunden, während die Leitungen 286 und 290 an die Steuerleitung 232 des gleichen Ventils angeschlossen sind. Außerdem gelangt das Druckmedium ständig zu den Dämpfungskolben 248 und 248' der Klinkenarme 168 bzw. 168', und zwar über eine Leitung 300 und Leitungen 242 bzw. 288. Bezüglich des Zusammenwirkens der Kllnkradanordnungen 156 und 158 ist zu betonen, daß, wie aus Fig. 2 erkennbar, die Zähne der Klinkräder 172 und 172* gegeneinander ^. 109827/0931
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versetzt ausgerichtet sind und daß der Anschlußkanal A des Ventilkörpers 202 dem Klinkzahn A des Klinkrades 172, der nächstfolgende Anschlußkanal B des Ventilkörpers 202 dem Klinkzahn B des Klinkrades 172', usw. zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Schrittantriebs anordnung im einzelnen erläutert. Eine schnelle Beschleunigung der Papierwalze wird erreicht durch ein einem der Magneten 212 oder 214 des Kolbensteuerventils 182 und einem der Spulen 274 und 274' der Riege!anordnungen zugeführtes elektrisches Signal. Nach der entsprechenden Einstellung der Kolbenstangen 144 und 198 wird das Drehschieberventil 200 wirksam, indem einem der Dämpfungskolben 248 oder 248' der Klinkenarme 168 bzw. 168' Druckmedium zugeführt wird. Die Ansteuerung durch die elektrischen Impulse erfolgt jeweils gleichzeitig zu dem Magneten 212 und der Spule 274 oder zum Magneten 214 und der Spule 274'. Auf diese Weise wird ein einzelner Schaltschritt ausgelöst.
In der dargestellten Stellung der beweglichen Teile wirkt der von der Zahnradpumpe 112 erzeugte, dem Ölmotor 128 zugeführte Druck antreibend auf die Antriebswelle 130 der Papierwalze und gelangt gleichzeitig durch die Nebenleitung 138 in die Kammer 140 des Beschleunigungsventils sowie durch die Rückleitung 152, den Anschlußkanal A und die radiale Bohrung 180 des Drehschiebers 204 über die Rückleitung 176 in den Behälter 120 für das öl. Der hierbei auftretende Rückstaudruck ist auf den Ölmotor 128 und gleichzeitig auf das Klinkrad 172 - gegen das Ende des Klinkenarmes 168, welches am Klinkzahn A anliegt - wirksam. Dies entspricht der Ruhelage während eines AbdruckVorganges , wobei der konstant aufrechterhaltene Druck den Klinkenarm 16 8 in seiner Stellung hält. Gleichzeitig ist der Klinkenarm 168' in seiner unwirksamen Stellung und durch die Riegelanordnung 256' unter der Wirkung der Druckfeder 264' verriegelt, wie in Fig. 2 dargestellt. Der gleichbleibend aufrechterhaltene Druck von der Zahnradpumpe 220 bewirkt die Beschleunigung der nach rechts zu verstelLenden Kolbenstange 144 und bewirkt gleichzeitig die er-
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neute Beaufschlagung des Dämpfungskolbens 248 im Klinkenarm 168 über die Leitung 300. Die Erregung des Magneten 212 hält die Kolbenstange 198 des Schrittsteuerventils 182 in der linken, dargestellten Lage fest.
Zur Einleitung eines einzelnen Zeilenvorschubschrittes wird das Schrittsteuerventil 182 umgeschaltet, so daß das über die Zuführleitung 226 zugeführte Drucköl nun von der Ausgangsleitung 228 zur Ausgangsleitung 232 des Schrittsteuerventils 182 umgeleitet wird. Dadurch wird Drucköl zu den Betätigungskolben 278 und 276' geleitet und gleichzeitig die Rückseite der Betätigungskolben 276 und 278' über die Ausgangsleitung 228 und die Rück- ( leitung 234 entlüftet. Infolgedessen kommt nun der Klinkenarm 168' in Eingxxff zum Klinkzahn E des Klinkrades 172', und der Klinkenarm 168 wird über die Fläche 260 am Ende des Riegels 258, hinter den betreffenden Riegelzahn 262 einfallend, in seine unwirksame Lage geschoben. Zugleich mit dem Magneten 214 wird auch die dem Riegel 258* zugeordnete Spule 274' gleichzeitig erregt und gibt den Klinkenarm 168' frei und infolgedessen wird dieser hydraulisch in Eingriffsstellung zum Klinkzahn D geschwenkt.
Mit der gleichzeitigen Umschaltung der Kolbenstange 144 des Beschleunigungsventils wird das von der Zahnradpumpe 112 zugeführte Druckmedium in den Anschlußkanal B gelenkt. Hierbei be- λ wirkt die Bewegungsenergie des UIs und der bewegten Teile des Ölmotors 128 die schnelle Beschleunigung der Antriebswelle 130 der Papierwalze und somit des Drehschiebers 204 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Wenn eine Drehung von der Hälfte von 30 - entsprechend einem Zeilenvorschub - ausgeführt ist, wird die radiale Bohrung 180 des Drehschiebers 204 mit dem Anschlußkanal B des Ventilkörpers 202 ausgerichtet. Dadurch wird die Zufuhr zum Ölmotor 128 drucklos, der nun nur noch unter der Wirkung seiner eigenen Massenträgheit weiterläuft. Der Dämpfungskolben 248* am Klinkenarm 168* ist natürlich ausgefahren, so daß sein vorderes Ende mit dem Klinkzahn B des Klinkrades 172' Berührung hat, und zwar während eines halben Vorschubschrittes der Antriebs-
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welle 130. Währenddessen wird unter der Wirkung der Belastungsmassenträgheit öl durch die Mündungen 2521 hinausgedrückt, wodurch die Belastungskräfte auf 10 % verringert werden. Die restliche Geschwindigkeit geht durch den Stoß des Klinkrades gegen den Klinkenarm 168' verloren. Der Rückstaudruck von der Zahnradpumpe 112 hält den Ölmotor 128 an und gleichzeitig die hydraulische Kraft gegen den Klinkenarm 168 aufrecht. Der nächste Zeilenschaltschritt wird sodann durch die erneute Umschaltung des Schrittsteuerventils 182 von der rechten in die linke Stellung der Kolbenstange 198 eingeleitet, und mit jedem weiteren Umschaltvorgang wird ein weiterer Vorschubschritt der Papierwalze und somit des Aufzeichnungsträgers bewirkt.
Ein Vorschub um zwei Zeilenabstände kann in gleicher Weise ausgelöst werden wie ein Einzelzeilenvorschub, wenn das Klinkrad 172· zum Klinkrad 172 ausgerichtet wird. Da auch beim Einzelzeilenvorschub die Papierwalze bis zur vollen Vorschubgeschwindigkeit beschleunigt und anschließend entsprechend verzögert wird, treten in dieser Hinsicht beim Zweizeilenvorschub keine zusätzlichen Schwierigkeiten auf. Wie bereits erwähnt, werden jeweils der Magnet 212 und die Spule 274* sowie der Magnet 212* und die Spule 274 gleichzeitig erregt, was auch für den Doppelzeilenvorschubschritt gilt. Ein Dauerzeilenvorschub wird erreicht durch Entriegelung der Riegel 258 und 258· mittels aufrechterhaltener Erregung der beiden Spulen 274 und 274'. Mittels einer (nicht gezeigten) elektronischen Steuerschaltung kann das Schrittsteuerventil 182 für die gewünschte Anzahl Schaltschritte umgesteuert werden, bis die Verriegelung erneut wirksam wird. Dabei erfolgt die Freigabe der Riegelanordnungen 256 und 256' ebenfalls mittels der elektronischen Steuereinrichtung.
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Claims (3)

- 13 -PATENTANSPRÜCHE
1. Hydraulischer Schrittantrieb für den Vorschub von Aufzeichnungsträgern In Druckwerken von Datenverarbeitungs-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen, mit einem mit der Papierwalze gekuppelten Ölmotor und einer von einem Drucksystem sowie mittels einer zwischen Pumpe und Ölmotor abzweigenden Nebenleitung gespeisten, elektromagnetisch schaltbaren hydraulischen Steuerschaltung, welche über eine Sperrklinke auf ein auf der Papierwalzenwelle befindliches Klinkrad wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Papierwalze gekuppeltes Drehschieberventil (200) über ein Beschleunigungsventil (140 bis 152) an die Nebenleitung (138) angeschlossen ist, das mittels eines für jeden Vorschubschritt elektromagnetisch umschaltbaren Schrittsteuerventils (182) hydraulisch umgesteuert wird, wobei der während der Weiterschaltung des Drehschieberventils (200) auftretende Rückstaudruck auf den Ölmotor (128) wirksam wird, sowie gekennzeichnet durch eine mittels des Schrittsteuerventils (182) wechselweise hydraulisch umschaltbare doppelte Klinkradanordnung (156, 158), bestehend aus zwei gegeneinander versetzt auf der Papierwalzenwelle (130) angeordneten Klinkrädern (172, 172') und zwei zugeordneten, taktweise in und außer Wirklage schwenkbaren Klinkenarmen (168, 1681).
2. Hydraulischer Schrittantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schrittweisen Ansteuerung der Anschlußkanäle des Drehschieberventils (200) zwei wechselweise mittels der einen und der anderen Schaltstellung des Beschleunigungsventils (140 bis 152) ansteuerbare Verteilerleitungen (160, 170) angeordnet sind.
3. Hydraulischer Schrittantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klinkenarmen (168, 168')
Docket BN 969 028 109827/0931
unter konstantem Druck stehende, verzögernd auf die Klinkräder (172, 172') wirksame Dämpfungskolben (248, 248') angeordnet sind.
Hydraulischer Schrittantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei den Klinkradanordnungen (156, 158) zugeordnete, synchron mit dem Schrittsteuerventil (182) gegen Federkraft (264, 264') wechselweise betätigbare Riegelanordnungen (256, 256'), bestehend aus einem den zugeordneten Klinkenarm (168, 168 ·) in seiner unwirksamen Stellung arretierenden, zugleich mit dem Schrittsteuerventil (182) elektromagnetisch freigebbaren Riegel (258, 258').
Docket EN 969 028 10 9 8 2 7/0931
DE19702059918 1969-12-23 1970-12-05 Hydraulischer Schrittantrieb fuer den Vorschub von Aufzeichnungstraegern in Druckwerken,von Datenverarbeitungs Buchungs- und aehnlichen Maschinen Pending DE2059918A1 (de)

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