DE7015434U - Schreibwerk mit mosaikdruckkopf. - Google Patents
Schreibwerk mit mosaikdruckkopf.Info
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Description
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E E N Δ Büromaschinenfabrik GmbH. & Co. Deisenhofen
Schreibwerk mit Mosaikdruckkopf
Die Neuerung betrifft ein Schreibwerk mit Mosaikdruckkopf
mit antreibbaren Drucknadeln und mit Vorschubantrieb.
Zur Ausgabe von Daten in Buchungs- und FakturiertL^öchinen
sowie in Terminals von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen werden in zunehmendem Maße Schreibwerke mit Mosaikdruckköpfen
verwendet. Die Schriftzeichen werden hierbei durch ein Rasterpunkt-System dargestellt. Es sind dabei
zwei Bauarten des Anschlages dieser Schriftzeichen bei den Mosaikdruckköpfen bekannt. Einmal werden für sämtliche
Mosaikpunkte Schreibnadeln angeordnet und die pro Schriftzeichen notwendigen Rasterpunkte auf einmal angeschlagen.
Zum anderen ist es möglich, nur eine Reihe Nadeln quer zur Schreibrichtung anzuordnen und diese dann ein Schriftzeichen
durch mehrmaliges Anschlagen der Nadeln dieser Reihe bilden zu lassen. Nachteilig ist hierbei, daß bei gleicher
Schreibleistung die Nadeln mit einer um ein Vielfaches
höheren Frequenz bewegt werden müssen. Je höher jedoch die Frequenz der Nadelbewegung ist» desto geringer wird der
erreichbare Hub bei gleicher elektrischer Leistmg. Es haben
sich deshalb für beide vorgenannte Bauarten bestimmte Anwendungsbereich
herausgebildet. So »ird der Mosaikdruckkopf mit voller Nadelbestückung bevorzugt in jenen Anlagen verwendet,
wo beim Zeichenanschlag der Schriftkopf relativ zum Druckgut stillsteht und/oder eine größere Anzahl von
Durchschlägen gemacht wird. Ein Schreikopf mit einer Nadelreihe wird dagegen für einfachere Rechner mit einer geringen
Anzahl von Durchschlägen verwendet.
Insgesamt weisen jedoch die Schreibwerke mit SiosaikdOPuckköpfen
noch eine für die Praxis au geringe Schreibleistung auf. Weiterhin besteht der Nachteil, daß das Druckgut durch
den Aufschlag der Druoknadeln beschädigt werden kann, vor
allem beim sogenannten fliegenden Schreiben, wo mit einem kontinuierlichen Verschub des Kopfes relativ zum Druckgut
gearbeitet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, ein Schreibwerk mit Mosaikdruckkopf der vorgenannten Art
zu schaffen, das eine verbesserte Schreibleistung in Zeichen pro Sekunde aufweist, ohne hierbei das Druckgut zu
beschädigen, oder die Aufzeichnungsqualität zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bewegung der Drucknadeln eine zusätzliche Hubbewegung des
Mosaikdruckkopfes überlagert ist. Dadurch wird auf vorteilhafte und einfache Weise eine Vergrößerung des Hubes von
Mosaikdruckkopf und Drucknadeln erreicht. Durch die Überlagerung zweier Bewegungen läßt sich damit der verhältnismäßig
geringe Hub der Drucknadeln durch einen zusätzlichen Hub des Mosaikdruckkopfes vergrößern, äaisbesondere bei Buchungsmaschinen,
wo sogenannte Vorsteckeinheiten verwendet
III··
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werden zum Vorstecken von Kontokarten vor das Journal zum Zwecke der gleichzeitigen Beschriftung, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die beschränkte Hubbewegung der Drucknadeln auf einfache Weise überbrückt werden. Nach einem
weiteren Merkmal der Neuerung beschreibt der Mosaikdruckkopf eine Koppelkurve. Diese Koppelkurve ist auf einfache
Weise leicht vorherbestimmbar, so daß es keiner aufwendigen Versuche bedarf, um ein Optimum zu erreichen«
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal hebt bei einem Schreibwerk mit fliegendem Vorschub die koppelkurvenförmige
Hubbewegung des Mosaikdruckkopfes im Moment des Schreibens die Bewegung des Vorschubes und der Drucknadeln auf. Aus
Gründen der Vereinfachung des Vorschubantriebes und zur Erhöhung der Leistung ist es wünschenswert, fliegend zu
schreiben, d.h. die Drucknadeln werden während einer kontinuierlichen Vorschubbewegung des Mosaikdruckkopfes angeschlagen.
Die Nadeln müssen hierbei zur Erzielung einer möglichst großen Anzahl von Durchschlägen sehr kräftig anschlagen.
Durch vorliegende Neuerung wird nun bei fliegendem Vorschub vorteilhafterweise nicht nur der verhältnismäßig geringe
Hub der Drucknadeln vergrößert, sondern es wird auch die Relativbewegung zwischen dem Druckgut und den Drucknadeln
während des Aufschlagens, d.h. im Moment des Schreibens,
aufgehoben. Damit ergibt sich ein klares Schriftbild und eine Vermeidung der Beschädigung des Druckgutes. Weiterhin
wird vorteilhafterweise der Verschleiß der Drucknadeln und deren Führungsbahnen beträchtlich herabgesetzt.
Nach einem anderen neuerungsgemäßen Merkmal kann der Antrieb des Mosaikdruckkopfes über ein Gelenkgetriebe erfolgen.
Dieses Geienkgetriebe kann beispielsweise eine schwingende Kurbelschleife oder eine Kurbelschwinge sein, wobei
der Mosaikdruckkopf die Koppel darstellt.
Dieses Gelenkgetriebe kann nach einem weiteren Merkmal
der Neuerung einen nahe der Mündungsspitze des Mosaik-
druckkopfes angreifenden Exzenter aufweisen, wobei der
Mosaikdruckkopf am anderen Ende dreh- und gleitbar gelagert ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Konstruktion,
wnbea der Mosaikdruckkopf eine genau vorherbestimmbare Koppelkurve
während des Arbeitsablaufes beschreibt. .Bei dieser Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung bewegt sich der
Mosaikdruckkopf mit kntinuierliche* Vorschub. Trotzdem ergibt
sich vorteilhafterweise, daß im Moment des Schreibens die Relativbewegung des Vorschubes und der Drucknadeln in
Richtung der Vorschubbewegung aufgehoben ist. Es ergibt sich, wie bereits ausgeführt, ein einwandfrsies Schriftbild.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ist ein angetriebenes Bahnrad vorhanden, das sich auf einer Zahnstange
abwälzt, wodurch sich vorteilhafterweise der Vorschub des Mosaikdruckkopfes ergibt.
Die Exzenterwelle und das angetriebene Zahnrad können nach einem weiteren Merkmal der Neuerung über ein formschlüssiges
Getriebe miteinander verbunden sein. Dadurch ergibt sich neben einer kompakten Bauform eine genaue Abstimmung der einzelnen
Bewegungsabläufe zueinander, wobei das formschlüssige Getriebe z.B. ein Riementrieb sein kann.
Nach einem anderen neuerungsgemäßen Merkmal kann die Exzenterwelle
mit einem Antriebsmotor verbunden sein.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, In der Zeichnung zeigen:
f | I Fig. | Fig. | I | Λ | eine Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen | des |
I | Fig. | Schreibkopf; | ||||
^ « | Z | einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. | -5- | |||
J ! | 3 | eine schematische Darstellung der Bewegung | ||||
Mosaikdruckkopfes nach Fig. 1; | ||||||
J | 701543429.6.72 | |||||
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schreibwerkes.
Nach Fig. 1 besteht das neuerungsgemäße Schreibwerk im τα?-
sentlichen aus einem Gestell 1, das aus den Seitenteilt "
und 3, der Führungsbahn 4, der Zahnstange 5 und der Schreibwalze 6 gebildet ist. Auf der Führungsbahn 4 ist ein Führungsschlitten
7 bin- und herbeweglich, auf welchem der Mosaikdruckkopf 8 beweglich angebracht ist.
Dieser Mosaikdruckkopf 8 weist Führungskanäle für die Drucknadeln 9 auf. Weiterhin sind Befestigungsmöglichkeiten für
die die Drucknadeln 9 antreibenden Elektromagneten 10 vorgesehen (Fig. 2). In der Nähe der kundstückspitze 11 des
Druckkopfes 8 ist eine Lagerstelle 12 für einen Exzenter vorgesehen. Am anderen Ende des Mosaikdruckkopfes 8, d.h.
an der die Elektromagneten 10 aufnehmenden Seite ist eine Führung 15 für ein Gleitstück 16 angebracht, das auf einem
Zapfen 17 drehbar gelagert ist. Der Exzenter 13 ist auf
einer mit einem Antriebsmotor 19 verbundenen Welle 18 angeordnet. Diese Welle 18 ist im Führungsschlitten 7 drehbar
gelagert. Weiterhin befinden sich auf der Welle 18 ein Zahnrad 20, sowie eine Steuerscheibe 21. Das Zahnrad 20 treibt
über einen Zahnriemen 22 die Zahnräder 23 und 24 an, welche
auf dem Zapfen 17 befestigt sind. Das Zahnrad 24 wälzt sich an der Zahnstange 5 ab.
Über den Motor 19, die Welle 18, das Zahnrad 20, den Zahntrieb 22, das Zahnrad 23 und das Zahnrad 24 wird der Führungsschlitten
7 in Längsrichtung der Führungsbahn bewegt, wodurch sich durch das Abwälzen des Zahnrades 24 auf der
feststehenden Zahnstange 5 ein kontinuierlicher Vorschub ergibt. Gleichzeitig dreht die Welle 18 den Exzenter 13 und
verleiht damit dem Mosaikdruckkopf 8 eine Bewegung in Form einer Koppelkurve. Hierbei gleitet der Mosaikdruckkopf 8
in dem Gleitstück 16, das sich bei dieser Bewegung um den
-6-
Zapfen 17 dreht. Die Zahnradübersetzung ist so gewählt, daß jeder Umdrehung des Exzenters 13 ein bestimmter Vorschubweg
des FührungsSchlittens 7 entspricht - entsprechend der Größe
des Abstandes von Schriftzeichen zu Schriftzeichen, um ein
spaltengerechtes Untereinanderschreiben der Zeichen zu ermöglichen. Drehrichtung und Größe des Exzenters 13 sind
so gewählt, daß die Resultierende der die Koppelkurve K beschreibenden Drucknadeln 9 und der Vorschubbewegung V des
Führungsschlittens 7 im Moment des Aufschlages der Drucknadeln
9 auf das Papier 25 gleich Null ist. Es besteht also
keine Relativgeschwindigkeit zwischen den Drucknadeln 9 und dem Papier 25 im Moment des Schreibens (s. Fig. 3)
Die füi-ar das jeweilige Schriftzeichen benötigten Drucknadeln
9 werden während des Exzenterhubes ausgewählt und durch die Elektromagnete 10 aus dem übrigen Nadelfeld herausgehoben.
Die Auswahl erfolgt mit Hilfe einer Matrix. Der Zeitpunkt des Einschaltens der -Elektromagnete 10 wird durch die Steuerscheibe
21 gegeben, und zwar über einen Kontakt oder eine Lichtschranke. Dieser Zeitpunkt ist zweckmäßigerweise so
gewählt, daß die Nadelhubbewegimg ebenfalls abgeschlossen
ist, wenn der Exzenter 13 in Druckstellung ist.
Dieses erfindungsgemäße Schreibwerk vergrößert vorteilhafterweise
den verhältnismäßig geringen Hub der Drucknadeln durch den zusätzlichen Hub des Exzenters 13» beseitigt die unerwünschte
Relativbewegung zwischen Druckgut und Drucknadeln während des Aufschlages, d.h. im Moment des Schreibens, vermindert
den Verschleiß der Drucknadeln und der Führungsbahnen und gestattet außerdem einen kontinuierlichen Vorschub des
FührungsSchlittens 7 mit einfachen Mitteln.
Gemäß einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsmöglixäikm±
ist es auch denkbar, den Antriebsmotor nicht an der Exzenterwelle anzuordnen, sondern über ein Zugmittelgetriebe
den Führungsschlitten 7 entlang der Führungsbahn zu
eru Die Drehung des Jixzenters und die daraus resultie-
.:oppelkurvenförmige Bewegung des Schreibkopfes wird wi- -Tim über ein Zahnradgetriebe durch Abwälzer an der
Zahnstange erzeugt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit des neuerungsgemäßen
Schreibwerkes dargestellt, wie sie z.B. zum Beschriften von Lochkarten verwendet werden kann. Die Lochkarte,
die in einer anderen Ar -ge bereits gelocht wurde, soll hierbei nachträglich beschriftet werden. Der Schreit.1· --pf
8 ist in diesem Fall stationär angeordnet, während das zu beschriftende Gut, die Lochkarte 26, kontinuierlich bewegt
wird. Der Transport des Druckgutes, also der Lochkarte, erfolgt vorzugsweise über Walzenpaare 27, 28 und 29, 30, die
über ein Getriebe mit dem Exzenterantrieb synchron angetrieben werden. Die zum Abdruck kommenden Drucknadeln 9 bewegen
sich im Moment des Beschriftens in Vorschubbewegung des Druckgutes gesehen mittels des Exzenters mit einer Umfangsgeschwindigkeit,
die der Transportgeschwindigkeit des Druckgutes entspricht. Somit tritt zwischen Drucknadeln
und Druckgut im Moment des Schreibens vorteilhafterweise wiederum keine Relativbewegung ein: *C^ = γ>2» V*1 ~ V°2 =
es ergibt sich ein klares Schriftbild und eine Vermeidung der Beschädigung des Druckgutes.
Durch die vorliegende Neuerung ist es möglich, ein Schreibwerk mit Mosaikdruckkopf so auszubilden, daß sich eine Verbesserung
der Schreibleistung hinsichtlich Zeichen pro Sekunde ergibt. Die Druckna dein können mit einer höheren Frequenz
bewegt werden, ohne daß das Druckgut beschädigt wird.
Dipl. Ing. E. Eder Dipl. Ing. K. Scbieschki
Claims (10)
1. Schreibwerk mit Mosaikdruckkojjf mit antreibbaren Drucknadeln
und mit Vorschubantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung der Drucknadeln (9) eine zusätzliche
Hubbewegung des Mosaikdruckkopfes (8) überlagert ist.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch g& ennzeichnet,
daß der Mosaikdruckkopf (8) eine Koppelkurve beschreibt.
3. Schreibwerk nach Anspruch 1 und 2, mit kontinuierlichem Vorschub, dadurch gekennzeichnet, daß die koppelkurvenförmige
Hubbewegung (K.) des Mosaikdruckkopfes im Moment
des Schreibens die Eewegung des Vorschubes und der Drucknadeln (9) zueinander in Vorschubrichtung gesehen aufhebt.
4-. Schreibwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mosaikdruckkopfes über ein Gelenkgetriebe erfolgt.
5. Schreibwerk nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkgetriebe einen nahe der Mündungsspitze des Mosaikdruckkopfes (8) angreifenden Exzenter (13)
aufweist und der Mosaikdruckkopf am anderen Ende dreh- und gleitbar gelagert ist.
6. Schreibwerk nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mosaikdruckkopfes über eine Kurbelschwinge
erfolgt, wobei der Mosaikdruckkopf die Koppel darstellt.
7. Schreibwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein angetriebenes
Zahnrad (24) auf einer Zahnstange (5) abwälzt.
-2-
8. Schreibwerk nach Anspruch 5 "bis 7* dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterwelle (1*) und das angetriebene
Zahnrad (24) über ein iormaehiusöiges Getriebe (22)
verbunden sind.
9. Schreibwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet *
daß lie Exzenterwelle (18) mit einem Antriebsmotor (Ί9) verburden ist,
10. Schreibwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dab die Exzenterwelle (18) und das angetriebene Zahnrad (24)
über einen Riementrieb (22) verbanden sind.
PATENTANWÄLTE
PI. Ing. E Eder
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015434 DE7015434U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Schreibwerk mit mosaikdruckkopf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015434 DE7015434U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Schreibwerk mit mosaikdruckkopf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7015434U true DE7015434U (de) | 1972-06-29 |
Family
ID=34173210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707015434 Expired DE7015434U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Schreibwerk mit mosaikdruckkopf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7015434U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438735A1 (de) * | 1974-08-13 | 1976-03-04 | Philips Patentverwaltung | Seriendruckwerk |
-
1970
- 1970-04-24 DE DE19707015434 patent/DE7015434U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438735A1 (de) * | 1974-08-13 | 1976-03-04 | Philips Patentverwaltung | Seriendruckwerk |
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