DE2656102A1 - Zeichenband fuer die verwendung in einer druckvorrichtung - Google Patents

Zeichenband fuer die verwendung in einer druckvorrichtung

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DE2656102A1
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Henry Max Dier
Norman Mcmillan
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Ricoh Printing Systems America Inc
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Ricoh Printing Systems America Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wr ic km an ν, Dhjl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA1WeICKMANn, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Dataproducts Corporation
6219 De Soto Avenue
Woodland Hills, California 91364, V. St. A.
Zeichenband für die Verwendung in einer Druckvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich generell auf mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Anschiagdrucker bzw. Schnelldrucker und insbesondere auf eine verbesserte typentragende Anordnung für die Verwendung in derartigen Druckern sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen typentragenden Anordnung.
In der US-PS 3 845 711 sind Schnellanschlagdrucker angegeben, bei denen flexible Bandanordnungen verwendet werden, um Typenzeichen längs einer Reihe von individuell betätigbaren Hämmern zu bewegen. Dabei wird das Band auf einem Bettkörper geringer Reibung getragen; es trägt selbst auf seiner Außenseite eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten parallelen längsverlaufenden Typensteinen, die sich über die Breite des betreffenden Bandes erstrecken. Auf der Stirnseite jedes Typensteines ist ein Typenzeichen gebildet, gegen das durch einen betätigten Hammer ein Anschlag ausgeführt werden
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kann, wenn das Zeichen an dem Hammer vorbeibewegt wird. Das Band mit den zeichentragenden Typensteinen wird häufig als Zeichenband bezeichnet.
Zur Erzielung einer geeigneten Leistung ist es wichtig, daß die Typensteine über die Bandlänge in gleichen Abständen angeordnet sind und daß die die Typenzeichen tragenden Typenstein-Stirnseiten in einer weitgehend gemeinsamen Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Ebene verläuft, welche durch die Hammeranschlagflächen festgelegt ist. Es ist ferner von Bedeutung, den Anteil der Energie zu minimieren, der auf das Band infolge eines Anschlags durch einen Hammer an der Typenstein-Endseite übertragen wird. Ferner ist es von Bedeutung, die Energieübertragung zwischen einem angeschlagenen Typenstein und jedem benachbarten Typenstein zu minimieren. Überdies ist es in höchstem Maße erwünscht, die Kosten der Herstellung eines Zeichenbandes zu minimieren, das sämtliche oben aufgeführten Eigenschaften besitzt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Zeichenband der vorstehend angegebenen Art auf besonders einfache Weise zu realisieren ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist ein verbessertes Zeichenband geschaffen, umfassend zylindrische Typensteine, die mit in gleichen Abständen vorgesehenen Hülsen fest verbunden sind, welche von der Außenseite eines endlosen Bandes abstehen. Das Band und die Hülsen sind aus einem Material geformt, welches gute elastische Dämpfungseigenschaften zum Zwecke der Bildung eines einheitlichen Gebildes aufweist. Vor dem Gießen werden die Typensteine in einer Formungs- bzw. Gießvorrichtung derart
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positioniert, daß die Hülsen um die betreffenden Typensteine herum gebildet werden bzw. werden können, wodurch die Typensteine mit den betreffenden Hülsen fest verbunden werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird zum Zwecke der Festlegung eines genauen Banddurchmessers in dem Band ein Kernmaterial mit hoher Zugfestigkeit bzw. Verformungsfestigkeit eingebettet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Schicht aus einem Material, welches relativ starke Abriebwiderstandseigenschaften hervorruft, an der Innenseite des Bandes geformt bzw. angeformt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht einen die Lehren der vorliegenden Erfindung verkörpernden Schnelldrucker. Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht ein Zeichenband gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung gezeigt ist, auf der das Band getragen ist.
Fig. 3 zeigt eine vordere Schnittansicht eines Teiles einer Ausführungsform des Zeichenbandes.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie 4-4.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Zeichenbandes gemäß der Erfindung. Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht einen Teil einer Formungsvorrichtung, die zur Herstellung eines Zeichenbandes gemäß der Erfindung verwendet wird.
Fig. 7 zeigt eine vereinfachte Schnittansicht einer Formungsvorrichtung, die bei der Herstellung des Zeichenbandes gemäß der Erfindung verwendet wird.
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Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Schnelldrucker bzw. mit hoher Geschwindigkeit arbeitender Anschlagdrucker als Drucker gezeigt ist, der beispielhaft für den Druckertyp ist, der generell bei der Datenverarbeitung angewandt wird. Kurz gesagt enthält der Drucker gemäß Fig. 1 einen ersten Rahmen 10, der sowohl eine Hammerbankanordnung 12 als auch ein Papier-Schrittschaltsystem trägt, welches generell aus Antriebsketten 14 besteht, die von einem Motor 15 angetrieben werden. Die Retten 14 ziehen mit einer Kantenlochung bzw. Kantenperforation versehenes Papier von einem Vorratsstapel 18 weg und an den Anschlagflächen 20 der Hammerbank_-anordnung vorbei. Eine typische Hammerbankanordnung ist in der US-PS 3 643 595 angegeben.
Der Drucker gemäß Fig. 1 enthält ferner einen zweiten Rahmen 30, der in bezug auf den ersten Rahmen 10 um einen Gelenkzapfen 31 gelenkig angeordnet ist. Von den Rahmen 10 und 30 sind miteinander zusammenwirkende Verriegelungsmechanismen und 42 getragen, um die Rahmen in geschlossener b^triebsbeziehung miteinander zu verriegeln.
Der Rahmen 30 trägt eine Typenanordnung 32, die im folgenden auch als Zeichenband bezeichnet wird und die eine bewegbare typentragende Fläche enthält, welche den Hammeranschlagflächen 20 aufeinanderfolgende Typenzeichen zuführt. Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich auf ein verbessertes Zeichenband gerichtet, bei dem die typentragende Oberfläche horizontal längs der Linie bzw. Zeile der Hammeranschlagflächen bewegt wird. Die Einzelheiten des Zeichenbandes und des Verfahrens zur Herstellung eines solchen Zeichenbandes gemäß der Erfindung werden weiter unten im Anschluß an eine kurze Betrachtung der Arbeitsweise des Druckers gemäß Fig. 1 erläutert werden.
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Im Betrieb stehen die Kantenlochungen des Papieres 16- mit den Mitnehmern der Ketten 14 in Eingriff, und der Rahmen befindet sich bezogen auf den Rahmen 10 in einer geschlossenen verriegelten Stellung. Durch eine Bewegung der Ketten mittels des Motors 15 wird das Papier an den Hammeranschlagflächen 20 zeilenweise vorbeigezogen bzw. vorbeibewegt. In dieser geschlossenen Betriebsstellung sind die Hammeranschlagflächen sehr nahe bei dem Papier 16 angeordnet, welches seinerseits sehr nahe bei einem Farbband bzw. Druckband 44 angeordnet ist, welches von dem Rahmen 30 neben dem Zeichenband 32 getragen ist. Wie weiter unten noch ersichtlich werden wird, führt die Typenfläche des Bandes 32 bei Bewegung dieses Bandes aufeinanderfolgende Typenzeichen an jeder der in einer Vielzahl vorgesehenen Druckstationen vorbei, d.h. an den Hammeranschlagflächen. Durch Betätigung eines Hammers zu einem geeigneten Zeitpunkt wird die Hammeranschlagfläche gegen die Rückseite des Papieres 16 angetrieben, wodurch das Papier gegen das Farbband 44 und die Typenfläche des Bandes 32 gedrückt wird. Auf diese Weis« wird das angeschlagene Zeichen auf der Vorderseite des Papieres gedruckt.
Wie zuvor erwähnt, ist die vorliegende Erfindung hauptsächlich auf ein verbessertes Zeichenband 32 gerichtet, durch welches aufeinanderfolgend zu druckende Zeichen in die Druckstationen gebracht werden. Das Zeichenband 32 gemäß der Erfindung besteht, mit wenigen Worten gesagt, aus einem endlosen Band 50, welches auf einem Bettkörper getragen ist, der durch eine geringe Reibung hervorrufende Lager, wie Kugellager, gebildet ist. Wie in der US-PS 3 845 711 wesentlich weiter ins einzelne gehend und in Fig. 2 gezeigt, liegen die Kugellager 66 mit ihrer Außenseite an der Innenseite des Bandes 50 an. Dabei sind Einrichtungen, wie ein Mitlaufrad 68 und ein Antriebsrad 70, vorgesehen, um das Band 50 um den Bettkörper herum anzutreiben. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind auf
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der Außenseite des Bandes 50 Typensteine 52 getragen»- Jeder Typenstein 52 trägt auf zumindest seiner einen Endseite bzw. Stirnseite ein Typenzeichen 88, und das Band 50 wird um den Bettkörper längs einer nahezu elliptischen Band bewegt, wobei aufeinanderfolgende Zeichen in der oberen Bahn Jeder Druckstation zugeführt werden.
Im folgenden sei auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, in der eine Ausführungsform des Zeichenbandes 32 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist. Das Zeichenband 32 enthält das endlose Band 50 mit der inneren Umfangsfläche 72 und der äußeren Umfangsfläche 74. Von der äußeren Fläche bzw. Umfangsfläche 74 stehen in gleichen Abständen Vorsprünge oder Plattformen 76 ab, deren jeder bzw. deren jede am äußeren Ende von der Oberfläche 74 entfernt in der Form einer zylindrischen Hülse 78 ausläuft. Jede der betreffenden Hülsen umgibt einen Typenstein 52, der in der jeweiligen Hülse fest und bleibend gesichert ist. Wie weiter unten noch erläutert werden wird, werden das Band 50, die Plattformen 76 und die Hülsen 78 zusammenhängend gebildet, und zwar durch einen Formungs- bzw. Gießprozeß.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, verlaufen die gegenüberliegenden äußeren Enden 80 und 82 des jeweiligen Typensteines 52 über die Hülse 78 hinaus; sie enden in Stirnseiten 84 bzw. 86. In einer oder beiden Stirnseiten 84 und 86 sind dabei ein oder mehrere Typenzeichen 88 festgelegt. Die Typensteine sind dabei so ausgewählt, daß sie eine große Masse in bezug auf die Masse des Hammers besitzen, um die Energieübertragung von einem Hammer auf einen Typenstein auf die Ausübung eines Anschlags hin zu minimieren. Vorzugsweise beträgt die Masse jedes Typensteines zumindest das Fünf- bis Zehnfache der Masse eines Hammers. Bei einer typischen Ausführungsform verlaufen die Längsachsen der Typensteine 52
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nahezu parallel zu den Flugbahnen der Hämmer, und die Typensteine sind so ausgerichtet, daß sie von den Hammeranschlagflächen innerhalb von 5° des Schwerpunkts des Typensteines angeschlagen werden. Infolgedessen neigt ein Anschlag dazu, die Typensteine in einer Richtung zu verschieben, die nahezu in der Längsachse der betreffenden Typensteine verläuft. Auf diese Weise ist einer Typenstein-Fehlausrichtung oder einer Wechselwirkung zwischen benachbarten Typensteinen der maximale Widerstand entgegengesetzt.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten bevorzugten Auiührungsform der Erfindung sind das Band 50, die Plattformen 76 und die Hülsen 78 zusammenhängend geformt, und zwar vorzugsweise aus einem Material, welches gute elastische Dämpfungseigenschaften und hohe Abriebfestigkeit mit sich bringt. Wie weiter unten noch erläutert werden wird, sind bei einem bevorzugten Herstellverfahren zur Herstellung des Bandes die Typensteine in einer Formungs-Haltevorrichtung derart in einer Voreinstellung vorgesehen, daß die Hülsen 78 um die betreffenden Typensteine herum während des Formungsprozesses gebildet werden, wodurch die betreffenden Typensteine in den Hülsen sicher und bleibend befestigt sind.
Um sicherzustellen, daß das Band auf dem Bettkörper bzw. Bahnkörper genau paßt, ist es notwendig, daß das betreffende Band einen genau festgelegten Innendurchmesser besitzt, der einer Streckung widersteht. Um diese Eigenschaften zu erzielen, ist ein Kern aus einem Material hoher Zugfestigkeit, wie Fiberglas oder Kevlar-Fasern - die in Fig. 3 und 4 generell mit 90 bezeichnet sind - in dem Band 50 eingebettet. Wie bei einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 5 gezeigt, kann die Innenseite 72 des Bandes so geformt sein, daß erweiterte Endteile 92 und 94 gebildet sind, durch die die Bandkanten strukturell verstärkt werden.
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Nunmehr sei auf die Fig. 6 und 7 eingegangen, in denon eine Formungsvorrichtung gezeigt ist, die bei dem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Ausführungsformen darstellenden Vorrichtungen verwendet wird. Das Verfahren umfaßt, mit wenigen Worten gesagt, einen ersten Formungsvorgang, durch den eine äußere Bandschicht und damit zusammenhängend die Hülsen 78 und die Plattformen 76 gebildet werden. Sodann erfolgt die Formung einer zusätzlichen inneren Bandschicht, und zwar auf der Innenseite des äußeren Bandes, um dazwischen das Kernmaterial 90 einzubetten.
In Fig. 6 und 7 ist mit dem Bezugszeichen 110 ein kreisförmiger Hauptring bezeichnet, der in Fig. 6 lediglich im Schnitt dargestellt ist. Radial nach außen verlaufen von der inneren ringförmigen Oberfläche 112 des betreffenden Ringes in gleichen Abständen angeordnete Hohlräume 114, deren jeder einen nahezu recbteckförmigen Öffnungsteil 116 aufweist, von welchem ein zylindrisch geformter Hohlraumteil 118 absteht. Der Durchmesser jedes Hohlraumteiles 118 ist gleich dem Außendurchmesser der Hülse 178. In Fig. 6 ist ferner ein kreisförmiges Steckteil gezeigt, welches nachstehend als Steckteil A bezeichnet wird und dessen Radius R1 kleiner ist als der Radius R2 zwischen der Steckteilmitte 120 und der Ringinnenseite 112. Auf diese Weise ist zwischen den betreffenden Elementen ein Kanal 121 mit einer Dicke von R„ - R1 gebildet. Der Außenumfang des Steckteiles A ist mit dem Bezugszeichen 122 bezeichnet.
In Fig. 7 ist eine vereinfachte Schnittansicht einer Formungsvorrichtung gezeigt, die zur Formung bzw. zum Gießen des Bandes 50, der Plattformen 76 und der Hülsen 78 um die Typensteine 52 herum verwendet wird. Die Vorrichtung enthält eine Formgrundplatte 124 und. einen unteren Typenstein-Festlegungsring 126, auf dem der Hauptring 110 aufliegt. Ein oberer
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Typenstein-Festlegungsring 130 liegt auf der Oberseite des Ringes 110 auf, wobei ein oberer Typenstein-Festhaltering oder eine Platte 132 auf der Oberseite des Ringes 130 aufliegt. Die gesamte Anordnung wird mittels Bolzen (nicht gezeigt) derart zusammengehalten bzw. aneinander befestigt, daß die Mitten der verschiedenen Ringe oder Platten mit der Rotationsachse einer Antriebswelle 134 koinzidieren, die mit der Grundplatte 124 verbunden ist und die von einem Antriebs- oder Drehmechanismus 135 angetrieben wird.
Jeder der Ringe 126 und 130 weist eine Vielzahl von zylindrischen Öffnung 14O auf, die die gegenüberliegenden Endteile 80 bzw. 82 (siehe Fig. 4) der Typensteine 52 aufnehmen, welche nicht von den Hülsen zu umgeben sind. Der radiale Abstand von der Mitte jedes der Ringe 126 und 130 zur Mitte der Öffnungen 14O ist genau gleich dem Abstand zwischen der Mitte des Hauptringes 110 und der Mitte der betreffenden zylindrischen Hohlraumteile 118. Wenn die Typensteine in den Ringen 126, 110 und 130 ausgerichtet sind, ist somit die Achse des jeweiligen Typensteines 52 zu der Mitte eines zylindrischen Hohlraumteiles 118 ausgerichtet, wobei zwischen der Außenfläche des jeweiligen Typensteines und der Innenfläche des Hohlraumteiles 118 ein Zwischenraum vorhanden ist.
Das Steckteil A ist als mit einer großen Mittelöffnung 142 versehen dargestellt. Das betreffende Steckteil liegt auf den Gliedern oder Ansätzen 144 auf, die von der Grundplatte abstehen, so daß die Unterseite des betreffenden Steckteiles nahe dessen Umfang in Abstand über einer Oberseite des Ringes · 126 liegt. Auf diese Weise ist ein Durchgang 146 für das verformbare bzw. verspritzbare Material in seinem plastischen Zustand gebildet, um durch den betreffenden Zwischenraum zwischen dem Umfang 122 des Steckteiles A und der Ringinnenfläche 112 sowie in die Hohlraumteile 116 des Ringes 110 und in den Zwischenraum der Hohlraumteile 118, die nicht von. den
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Typensteinen beansprucht sind, einzufließen und die betreffenden Zwischenräume bzw. Hohlräume auszufüllen.
Das verformbare Material wird in die Öffnung 142 des Steckteiles A eingegossen. Aufgrund von Zentrifugalkräften, die erzeugt werden, wenn die gesamte Anordnung auf der Antriebswelle 134 gedreht wird, fließt das verformbare Material durch die Durchgänge 146 nach außen und füllt sämtliche Zwischenräume zwischen dem Hauptring 110 und dem Steckteil A aus. Auf diese .Weise sind die äußere Schicht des Bandes 50, die Plattformen und die Hülsen 78 gebildet. Zur Aufnahme der verdrängten Luft und des überfließenden Urethans ist eine ringförmige Belüftungskammer 147 vorgesehen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Folge von Formungsschritten beschrieben, um die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform des Zeichenbandes herzustellen.
(1) Die Typensteine 52 werden gereinigt und nach Vorbereitung in die Öffnungen 14O der Ringe 126 und 130 durch den Hauptring 110 zusammengestellt.
(2) Ein Strang aus Fiberglas oder Kevlar (in den Zeichnungen mit 90 angedeutet) wird genau und in gleichem Abstand um das Steckteil A herumgewickelt.
(3) Das Steckteil A wird in die Formungsvorrichtung eingesetzt, und die gesamte Anordnung wird mittels Bolzen fest zusammengehalten.
(4) Die Formungsvorrichtung wird auf eine Temperatur von etwa 116°C erwärmt.
(5) Die Formungsvorrichtung wird langsam gedreht, und eine zuvor abgemessene, vorgemischte und vorerwärmte Menge aus nicht ausgehärtetem flüssigen Urethan wird langsam in die Öffnung 142 des Steckteiles A eingegossen. Die besondere Art des Urethans wird auf der Grundlage seiner guten elastischen Dämpfungseigenschaften auf die Aushärtung hin ausgewählt.
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(6) Die Drehzahl der Formungsvorrichtung wird in Schritten
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von etwa 100 Umdrehungen pro Minute soweit erhöht, bis eine Enddrehzahl von 1200 Umdrehungen pro Minute erreicht ist.
(7) Die Formungsvorrichtung wird bei einer Drehzahl von 1200 Umdrehungen pro Minute und bei einer Temperatur von 116°C etwa 30 Minuten lang gedreht.
(8) Danach wird die Drehzahl auf 3500 Umdrehungen pro Minute erhöht, und die Wärmequelle wird abgeschaltet, und ferner wird der Formungsvorrichtung ermöglicht, sich auf etwa 490C abzukühlen .
(9) Die Drehung der Formungsvorrichtung wird beendet. Das Steckteil A wird entfernt, wodurch ein Urethanband mit einer Dicke von R2"R1 zurück_bleibt, wobei das betreffende Band Plattformen 76 und Hülsen 78 aufweist, die von der Außenseite des betreffenden Bandes abstehen. Das Kernmaterial 90 wird in dem Urethan unmittelbar neben der inneren Bandfläche 103 eingebettet, und zwar mit einem Durchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des Steckteiles A ist.
(10) Ein Steckteil B mit einem Radius, der kleiner ist als der des Steckteiles A, und zwar um eine Differenz, die gleich der gewünschten Dicke der inneren Bandschicht 104 ist, wird dann in die Form eingesetzt. Das Steckteil B ist in Fig. 7 durch die gestrichelten Linie B veranschaulicht. Auch dieses Steckteil B weist eine Mittelöffnung 142 auf.
(11) Die Forraungsvorrichtung wird dann wieder auf 1160C (entsprechend 2400F) erwärmt.
(12) Der Schritt 5 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß ein anderer Kunststoff, vorzugsweise ein Urethan mit hoher Abriebfestigkeit, in die Form eingegossen wird.
(13) Die Schritte 6 bis 8 werden wiederholt.
(14) Der Formungsvorrichtung wird ermöglicht, sich abzukühlen, und danach wird die Formungsvorrichtung auseinandergenommen, um das fertige Band herauszunehmen.
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(15) Eine Nachhärtung des Bandes erfolgt etwa drei Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 99°C (entsprechend 210 F).
Es sei darauf hingewiesen, daß die zuvor beschriebenen Schritte als beispielhaft für ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des Bandes 32 unter Verwendung der besonderen Materialien und einer besonderen Formungsvorrichtung aufzufassen sind. Es dürfte einzusehen sein, daß sich die Verfahrensschritte ändern würden, wenn andere Materialien verwendet wurden. So kann es beispielsweise für viele Anwendungsfälle völlig ausreichend sein, dasselbe Formungsmaterial für die Schritte 10 bis 15 zu verwenden, wie es bei den Schritten 1 bis 9 verwendet worden ist.
Das vorstehend beschriebene Verfahren stimmt für die Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 mit der Ausnahme überein, daß selbstverständlich ein anderes Steckteil B erforderlich ist, um die Ausführungsform gemäß Fig. 5 herzustellen. Dies bedeutet folgendes. Während ein massives zylindrisches Steckteil B verwendet werden kann, um das Band gemäß F1' <*:. 4 herzustellen, muß ein Steckteil mit einen verminderten Durchmesser aufweisenden Endteilen verwendet werden, um die Ausführungsform gemäß Fig. 5 herzustellen. Überdies ist es notwendig, daß das Steckteil zerlegbar ist, um aus dem geformten Band herausgezogen werden zu können.
Zusammenfassend ergibt sich somit, daß das Zeichenband gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem endlosen Band 50 besteht, von dem in gleichen Abständen Plattformen 76 abstehen, deren jede in einer zylindrischen Hülse 78 ausläuft, welche zumindest einen Teil eines zylindrischen Typensteines 52 umschließt, der auf zumindest einer Stirnseite 84 ein Typenzeichen 88 aufweist. Eine äußere Bandschicht 102 zusammen mit den Plattformen 76 und den Hülsen 78 sind in einem Formungsvorgang aus einem
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elastischen Dämpfungsmaterial geformt. Bei diesem Formungsvorgang werden die Hülsen um die Typensteine herum geformt. In der äußeren Bandschicht wird während deren Bildung nahe deren Innenfläche 103 ein Kernmaterial aus Fiberglas oder Kevlar eingebettet, um eine Abmessungsstabilität des betreffenden Bandes sicherzustellen. Sodann wird eine weitere innere Bandschicht 104 aus einem Material, welches eine hohe Abriebfestigkeit zeigt, auf der Innenseite der äußeren Bandschicht geformt.
Durch die Herstellung eines Bandes gemäß dem hier beschriebenen Verfahren erhält man ein Band mit den erforderlichen Eigenschaften einer relativen Flexibilität um eine Achse, die in einer rechtwinklig zu der Bandlänge verlaufenden Ebene liegt. Im übrigen ist das betreffende Band relativ fest um eine Achse, die in der Ebene des betreffenden Bandes parallel zu dessen Längsrichtung verläuft.
Durch die Erfindung ist somit ein Zeichenband für die Verwendung in einem Schnelldrucker geschaffen, umfassend ein endloses Band mit einer Außenfläche, mit der in gleichen Abständen zylindrische Hülsen derart gebildet sind, daß mittlere Teile von zylindrischen Typensteinen umgeben sind, die über die Breite des betreffenden Bandes verlaufen. Jeder Typenstein weist auf zumindest einer seiner Stirnseiten ein hochstehendes Typenzeichen auf. Das Band und die Hülsen werden in einem Formungsvorgang zusammenhängend geformt, wodurch ein Band erzielt wird, welches relativ flexibel um eine Achse ist, die parallel zu der Axialrichtung des betreffenden Bandes verläuft. Außerdem ist das betreffende Band relativ stabil um eine Linie, die mit der Umfangslinie des betreffenden Bandes zusammenfällt .Der Kunststoff zur Bildung des Bandes wird so ausgewählt, daß er vorzugsweise gute elastische Dämpfungseigenschaften und eine hohe Abriebfestigkeit längs der
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Bandinnenseite mit sich bringt. In dem Band wird ein Kernmaterial hoher Zugfestigkeit aus Gründen einer Abmessungsstabilität eingebettet.
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Claims (10)

  1. 26b6'[U2
    Patentansprüche
    f 1. Zeichenband für die Verwendung in einer Druckvorrichtung,
    > 'bei der aufeinanderfolgend Typenzeichen einer Druckstation
    zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Band (50) mit einer gleichmäßigen Breite sowie mit einer inneren Umfangsfläche und einer äußeren Umfangsfläche vorgesehen ist, daß das genannte Band (50) relativ flexibel um eine Achse ist, die in einer rechtwinklig zu der Bandlänge verlaufenden Ebene liegt, daß das betreffende Band (50) um eine Ebene relativ stabil ist, die parallel zu der Bandlänge verläuft, daß mit dem betreffenden Band (50) eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Plattformen (76) zusammenhängend vorgesehen ist, daß die betreffenden Plattformen (76) von der äußeren Umfangsfläche des Bandes (50) über dessen Breite nach außen verlaufen, daß eine Vielzahl von längs verlaufenden Typensteinen (52) vorgesehen ist, die einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und die jeweils über die Breite des genannten Bandes (50) jeweils neben einer anderen Plattform der genannten Plattformen (76) angeordnet sind, daß eine Vielzahl von Hülsen (78) vorgesehen ist, deren jede mit einer der genannten Plattformen (76) zusammenhängt und aus einem Material besteht, welches um die Umfangsfläche des entsprechenden benachbarten Typensteines (52) herumjgeformt und an diesen angepaßt ist, daß das Hülsenmaterial bleibend mit der Umfangsfläche des jeweiligen Typensteines (52) verbunden ist und daß auf einer Stirnseite des jeweiligen Typensteines (52) ein Typenzeichen (88) getragen ist.
  2. 2. Zeichenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das endlose Band (50) aus einer inneren Schicht (104) und
    aus einer äußeren Schicht (102) aus einem verformbaren Material besteht.
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    26-56- ] ü
  3. 3. Zeichenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (104) aus einem solchen Material besteht, daß sie eine gute Abriebfestigkeit besitzt.
  4. 4. Zeichenband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (102) aus einem solchen Material besteht, daß sie gute elastische Dämpfungseigenschaften aufweist.
  5. 5. Zeichenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Band (50) aus einem verformbaren Material besteht und außerdem zur Aufrechterhaltung einer Abmessungsstabilität ein Kernmaterial hoher Zugfestigkeit enthält.
  6. 6. Zeichenband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Typensteine (52) jeweils eine größere Länge besitzen als der Breite des Bandes (50) entspricht.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Zeichenbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formungs-Haltevorrichtung mit einer ersten ringförmigen Oberfläche, welche eine Mittelöffnung festlegt und so geformt ist, daß sie zu einer Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten längs verlaufenden axialen Hohlräumen hin offen ist, die um die betreffende Oberfläche verlaufen, und eine zweite ringförmige Oberfläche verwendet wird, die von der genannten ersten ringförmigen Oberfläche aus nach innen in Abstand vorgesehen ist und durch die ein Kanal mit nahezu gleichmäßiger Dicke festgelegt wird, daß eine Vielzahl von längs verlaufenden Typensteinen (52) in die genannte Vielzahl von Hohlräumen derart positioniert wird, daß jeder Typenstein (52) von der Hohlraumwand in Abstand vorgesehen ist, und daß ein
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    verformbares Material in seinem plastischen Zustand in dem betreffenden Kanal zum Einfließen gebracht wird, derart, daß die Zwischenräume zwischen den Typensteinen (52) und den Hohlraumwänden unter Bildung eines endlosesn Bandes (50) ausgefüllt werden, welches eine innere Umfangsfläche und eine äußere Umfangsfläche aufweist, wobei die Hülsen (78) von der genannten äußeren Umfangsfläche abstehen und jeweils einen der Typensteine (52) umgeben.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kernmaterial hoher Zugfestigkeit um die genannte zweite ringförmige Oberfläche gewickelt wird, bevor das verformbare Material einfließen gelassen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (104) aus einem Material hoher Abriebfestigkeit auf der inneren Umfangsfläche des genannten endlosen Bandes abgelagert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da arch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Form ferner die erste ringförmige Fläche zu zylindrischen Hohlräumen hin durch nahezu rechteckförmige Öffnungen hin geöffnet wird, derart, daß zwischen der äußeren Umfangsfläche des Bandes und den genannten Hülsen (78) Plattformen (76) gebildet werden.
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DE19762656102 1975-12-10 1976-12-10 Zeichenband fuer die verwendung in einer druckvorrichtung Ceased DE2656102A1 (de)

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