DE4008008A1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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DE4008008A1
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DE4008008A
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Hiroyuki Sato
Mikishige Sugasa
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Seikosha KK
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Seikosha KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette, die zum Ein­ setzen in einen Drucker gedacht ist.
Es sind Farbbandkassetten bekannt, bei denen in dem Kasset­ tengehäuse ein Endlosfarbband in Form vieler Schleifen un­ tergebracht ist. Zum Drucken mit Hilfe eines Druckkopfes eines Druckers wird das Farbband intermittierend zur Vor­ derfläche eine Schreibwalze transportiert. Es gibt zwei Farbbandarten, von denen die eine allgemein als Filmband und die andere als Gewebeband bezeichnet wird. Aus den nachstehenden Gründen wurden für diese beiden Farbbandarten jeweils spezielle Farbbandkassetten verwendet.
Bei dem Gewebeband ist ein als Grundmaterial dienendes Ge­ webe mit Druckfarbe getränkt. Das Filmband enthält als Grundmaterial einen Film aus einem Kunstharz, auf dessen eine Seite die Druckfarbe aufgetragen ist. Aufgrund des Kunstharzfilms ist das Filmband härter als das Gewebeband.
Wenn bei einer Farbbandkassette für ein Gewebeband das Farbband aus einer Farbbandaufnahmekammer, in der es in Schleifenform untergebracht ist, herausgezogen wird, tritt es in gebogenem Zustand in einen Schlitz ein, der sich in einer Wand befindet, welche die Abzugsseite der Farbband­ aufnahmekammer abtrennt, wobei die Gefahr eines Verklemmens oder eines Staus des Farbbands im Bereich dieses Schlitzes besteht. Damit das Farbband störungsfrei aus der Farbband­ aufnahmekammer herausgezogen werden kann, ist es bekannt, eine Anordnung vorzusehen, etwa in der Form einer Rippe (vorspringendes Teil) oder von ähnlichem, die in der Nähe des Ausgangs der Farbbandaufnahmekammer ausgebildet ist, so daß das Farbband durch Ausübung eines Gleitwiderstands, das heißt einer der Bewegung entgegenstehenden Last, einwand­ frei herausgezogen werden kann (US-Patent 46 45 364).
Wenn jedoch im Fall eines Filmbandes, dessen Grundmaterial härter ist, die vorgenannte Rippe oder ähnliches in der Nähe des Schlitzes der Farbbandaufnahmekammer ausgebildet ist, dann hindert sie den Durchlauf des Filmbandes.
Aus diesem Grund waren bisher gesonderte Gehäuse für Farb­ bandkassetten mit Gewebeband einerseits und Filmband ande­ rerseits erforderlich. Dies machte gesonderte Formen zu ih­ rer Herstellung erforderlich, was zu einem Anstieg der Pro­ duktionskosten beitrug.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbbandkassette zu schaffen, die sowohl für ein Gewebeband als auch ein Film­ band geeignet ist und so zu einer Senkung der Produktions­ kosten beträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Farbbandkas­ sette gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Ein vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Un­ teranspruch gekennzeichnet.
Ein erstes Merkmal dieser Lösung besteht darin, daß in ei­ ner Wand, die ein abzugsseitiges Ende der Farbbandaufnahme­ kammer zur Aufnahme eines Endlosfarbbandes in Schleifenform abtrennt, ein erster Schlitz für den Durchlauf eines Gewe­ bebandes und ein zweiter Schlitz für den Durchlauf eines Filmbandes vorgesehen sind. Der zweite Schlitz befindet sich oberhalb des ersten Schlitzes. Eine Rippe, die dazu dient, der Bewegung des Gewebebandes einen Widerstand ent­ gegenzusetzen, ist an einer Bodenfläche in der Nähe der Eingangsseite des ersten Schlitzes an gleicher Stelle wie der zweite Schlitz oder demgegenüber in Bewegungsrichtung weiter vorn ausgebildet.
Ein zweites Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der zweite Schlitz an einer Stelle vorgesehen ist, die gegenüber einer Quermittelstellung der Farbband­ aufnahmekammer in eine Richtung versetzt ist, die der Rich­ tung entgegengesetzt ist, in die der Abzugsarm und der Ein­ laufarm der Farbbandkassette vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Farbbandkassette von oben,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie a-b in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Filmbandes.
Gemäß Fig. 1 hat die Farbbandkassette ein Gehäuse 2, in dem eine länglich ausgebildete Farbbandaufnahmekammer 3 mehr als die Hälfte des rechtsseitigen Teiles einnimmt. In die­ ser Farbbandaufnahmekammer 3 ist ein Farbband R in Schlei­ fen- oder Mäanderform untergebracht. An den gegenüberlie­ genden Enden an den Seitenflächen des Gehäuses 2 sind ein Abzugsarm 21 und ein Einlaufarm 22 ausgebildet, die in gleicher Richtung vorstehen. Der Abzugsarm ist mit einer Öffnung 21 a versehen, durch die das Farbband R nach außen gezogen wird, während der Einlaufarm mit einer Öffnung 22 a versehen ist, durch die das herausgezogene Farbband wieder in die Farbbandaufnahmekammer 3 hineingezogen wird.
Ein Transporteinrichtung dient dazu, das Farbband R aus dem Gehäuse 2 herauszutransportieren und es wieder in das Ge­ häuse hineinzuziehen. Zu diesem Zweck ist eine Welle 5 ei­ ner Farbbandtransportrolle 4 drehbar an einem unteren Teil des rechtsseitigen Endes des Bodens des Gehäuses 2 schwenk­ bar gelagert und erstreckt sich durch den Boden. Ein Zahn­ rad 6 ist koaxial an der Farbbandtransportrolle 4 befe­ stigt, und eine Andruckrolle 7 stößt elastisch gegen die Farbbandtransportrolle. Das untere Ende einer Welle 8 der Andruckrolle 7 sitzt in einer nicht gezeigten Führungsnut, die im Boden des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Ein Zahnrad 9 ist an der Oberseite dieser Andruckrolle 7 koaxial mit ihr vorgesehen. Das obere Ende der Welle 8 wird von einem Gleitstück 10 gehalten. Mit dem Gleitstück 10 ist das freie Ende einer elastischen Platte 11 verbunden, deren anderes Ende an dem Gehäuse 2 befestigt ist. Auf diese Weise übt die Andruckrolle 7 eine Druckkraft auf die Farbbandtrans­ portrolle 4 aus, und das Zahnrad 6 kämmt mit dem Zahnrad 9, so daß beide formschlüssig miteinander gekoppelt sind. Das untere Ende der Welle 5 der Farbbandtransportrolle 4 ist, wie beschrieben, in den Boden des Gehäuses 2 eingeführt und ragt aus diesem heraus, so daß sie mittels eines Antriebs­ motors gedreht werden kann.
Eine Wand 23 trennt das abzugsseitige Ende der Farbbandauf­ nahmekammer 3 ab. Ihre obere Hälfte ist so gestaltet, daß sie nach links, das heißt in Richtung auf die Abzugsseite, vorsteht. Ein erster Schlitz 23 a ist in dieser vorstehenden Wandfläche ausgebildet, und ein zweiter Schlitz 23 b befin­ det sich in einem unteren, weiter rechts, also mehr zur Einlaufseite hin, liegenden Abschnitt der Wand 23. Genauer gesagt befindet sich der zweite Schlitz 23 b an einer Stelle, die gegenüber der (in der Figur horizontal verlau­ fenden) Mittellinie der Farbbandaufnahmekammer 3 in eine Richtung versetzt ist, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die der Abzugsarm 21 und der Einlaufarm 22 vorste­ hen, das heißt nach unten in Fig. 1. Die speziellen Ausge­ staltungen der Schlitze 23 a und 23 b gehen aus Fig. 2 her­ vor. Der erste Schlitz 23 a ist für ein Gewebeband gedacht (wenn es sich also bei dem Farbband R um ein Gewebeband handelt), während der untere zweite Schlitz 23 b für ein Filmband dient (wenn es sich also bei dem Farbband R um ein Filmband handelt).
Im Fall eines Gewebebandes R wird dieses also aus dem er­ sten Schlitz 23 a herausgezogen. Eine Rippe 24 steht vom Bo­ den des Gehäuses 2 in der Nähe der Einlaufseite des ersten Schlitzes 23 a vor. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rippe der Bewegung des Gewebebandes einen Gleitwiderstand entgegensetzt, aufgrund dessen das Gewebeband glatt und störungsfrei herausgezogen wird. Was die Lage der Rippe 24 anbetrifft, so muß sie einen Abstand von dem Transportweg eines Filmbandes aufweisen, so daß die Rippe 24 an gleicher Stelle (bezogen auf die Horizontalrichtung in Fig. 1) wie der zweite Schlitz 23 b oder abzugsseitig von diesem liegt.
Eine zweite Wand 25 ist etwa auf halbem Wege zwischen der Wand 23 der Farbbandaufnahmekammer und der linken Seiten­ wand des Gehäuses 2 angeordnet. In dieser zweiten Wand 25 befindet sich ein Schlitz 25 a. In der links von dieser zweiten Wand 25 gebildeten Kammer sind vorstehend Führungen 26 a, 26 b zur Bildung eines möbiusschen Bandes sowie ein Führungsstift 27 für das Gewebeband angeordnet. Ein Füh­ rungsstift 28 für das Filmband ist unterhalb des Führungs­ stiftes 27 ausgebildet. Das freie Ende einer elastischen Platte 12 stößt elastisch gegen eine Eckfläche eines vor­ springenden Eckabschnitts des Abzugsarms 21.
Die Funktionsweise der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist wie folgt.
Als erstes sei der Fall beschrieben, daß die Farbbandkas­ sette 1 für ein Gewebeband R benutzt wird.
Die Farbbandtransportrolle 4 und die Andruckrolle 7 werden aufgrund ihres gegenseitigen Eingriffs von dem Antriebsmo­ tor gedreht. Dabei läuft das Farbband R durch die Öffnung 22 a zum Einziehen des Farbbandes in den Einlaufarm 22, läuft dann zwischen der Farbbandtransportrolle 4 und der Andruckrolle 7 hindurch und wird in die Farbbandaufnahme­ kammer 3 eingeführt. Gleichzeitig wird das Farbband R durch den ersten Schlitz 23 a der Farbbandaufnahmekammer 3 heraus­ gezogen, wobei es die Rippe 24 passiert und dabei einem Reibungswiderstand ausgesetzt wird. Nach Verlassen des er­ sten Schlitzes 23 a durchläuft das Farbband R den Schlitz 25 a der Wand 25, wird durch die Führungen 26 a und 26 b zur Bildung eines möbiusschen Bandes umgekehrt und durch die Öffnung 21 a des Abzugsarms 21 herausgezogen, wobei es der Druckkraft durch die elastische Platte 12 ausgesetzt ist.
Als nächstes soll der Fall beschrieben werden, daß in der Farbbandkassette 1 ein Filmband untergebracht ist, dessen Transportweg in Fig. 1, soweit er sich von dem eines Gewe­ bebandes unterscheidet, strichpunktiert dargestellt ist. Zur Unterscheidung sei das Filmband nachfolgend als Ra be­ zeichnet.
Der Transport des Filmbandes mit Hilfe der Farbbandtrans­ portrolle 4 und der Andruckrolle 7 entspricht dem des Gewe­ bebandes. Das Filmband wird jedoch über den zweiten Schlitz 23 b aus der Farbbandaufnahmekammer 3 herausgezogen. Es wird dabei nicht mit der Rippe 24 in Kontakt gebracht, sondern glatt und störungsfrei aus dem zweiten Schlitz 23 b abgezo­ gen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat das Filmband Ra einen Film 30, auf dessen einer Seite eine Druckfarbschicht 31 ausgebildet ist. Dieses Filmband wird in der Farbbandaufnahmekammer 3 so untergebracht, daß die Filmseite nach oben und die farb­ beschichtete Seite nach unten (unten und oben bezogen auf Fig. 1) zeigt. Wie oben beschrieben, befindet sich der Schlitz 23 b an einer Stelle, die gegenüber der Quermitte der Farbbandaufnahmekammer 3 nach unten versetzt ist. Wenn demzufolge das Farbband Ra gemäß Darstellung in Fig. 1 aus dem zweiten Schlitz 23 b herausgezogen wird, wird es vom linksseitigen Ende der Farbbandaufnahmekammer 3, das heißt vom oberen rechten Teil der Wand 23 nach unten geführt und in die Richtung des Schlitzes 23 b gebogen. Während das Farbband Ra den Schlitz passiert, gleitet nur die Filmflä­ che dieses Farbbandes an einer Öffnungskante (obere Kante in Fig. 1) dieses Schlitzes. Folglich wird die mit der Druckfarbschicht 31 versehene Fläche des Farbbandes nicht mit der Öffnungskante des Schlitzes 23 b in Berührung ge­ bracht, wodurch die Druckfarbschicht geschützt wird.
In einem Zustand, wo das Farbband Ra vom unteren Teil der Farbbandaufnahmekammer 3 zu dem Schlitz 23 b nach oben ge­ führt werden muß, gebogen wird, und in den Schlitz 23 b ein­ tritt, wird das Farbband jedoch in einer Weise herausgezo­ gen, daß die Druckfarbschicht 31 auf der Oberfläche der Öffnungskante (untere Kante in Fig. 1) des Schlitzes glei­ tet. In diesem Fall schleift also die Druckfarbschicht 31 über die Öffnungskante dieses Schlitzes. Da jedoch dieser Schlitz die vorerwähnte, versetzte Lage hat, ist der Be­ reich, wo das Farbband Ra in dieser Weise herausgezogen wird, sehr klein und wechselt sofort wieder zu einem Zu­ stand, wo das Farbband von oben nach unten geführt und ohne Kontakt zwischen Druckfarbschicht und Schlitzkante heraus­ gezogen wird.
Wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 gezeigt, durchläuft das Farbband Ra, nachdem es in beschriebener Weise herausgezogen wurde, den Schlitz 25 a, wird von dem Führungsstift 28 geführt, von der elastischen Platte 12 angedrückt und durch die Öffnung 21 a des Abzugsarms 21 her­ ausgezogen. Es wird dann zu einer Schreibwalze geführt, um für den Druck verwendet zu werden.
Da die Farbbandkassette den oben beschriebenen Aufbau auf­ weist, wird bei ihrer Verwendung für ein Gewebeband dieses durch die Rippe einem Reibungswiderstand ausgesetzt, so daß es glatt und störungsfrei durch den ersten Schlitz heraus­ gezogen werden kann. Wird die Kassette andererseits für ein Filmband verwendet, kann dieses, da es nicht mit der Rippe in Kontakt kommt, ebenfalls glatt und störungsfrei aus dem zweiten Schlitz herausgezogen werden. Da weiterhin die Farbbandkassette für beide Arten von Farbbändern verwendet werden kann, trägt die vorliegende Erfindung deutlich zur Senkung der Produktionskosten bei. Da schließlich die Ober­ fläche mit der Druckfarbschicht des Filmbandes jeweils nur kurzzeitig mit dem zweiten Schlitz in Berührung kommt, kann die Menge an Druckfarbschicht des Farbbandes, die beschä­ digt wird, verringert werden.

Claims (2)

1. Farbbandkassette mit einer Farbbandaufnahmekammer (3) zur Aufnahme eines Endlosfarbbandes (R) in Schleifen­ form, mit einem Abzugsarm (21), der eine Öffnung (21 a) zum Herausziehen des Farbbandes zur Außenseite aufweist, und mit einem Einlaufarm (22), der eine Öffnung (22 a) zum Her­ einziehen des Farbbandes in die Farbbandkassette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Wandelement (23), das das abzugsseitige Ende der Farbband­ aufnahmekammer (3) abtrennt, ein erster Schlitz (23 a) für den Durchlauf eines Gewebebandes und ein zweiter Schlitz (23 b) für den Durchlauf eines Filmbandes vorgesehen sind, daß der zweite Schlitz (23 b) in Abzugsrichtung vor dem er­ sten Schlitz (23 a) liegt, und daß eine Rippe (24), die der Bewegung des Gewebebandes einen Widerstand entgegensetzt, an einer Bodenfläche in der Nähe der Einlaufseite des er­ sten Schlitzes (23 a) an der gleichen Stelle wie der zweite Schlitz (23 b) oder abzugsseitig davon ausgebildet ist.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Schlitz (23 b) sich an einer Stelle befindet, die bezogen auf eine Quer­ mittelposition der Farbbandaufnahmekammer (3) in einer Richtung versetzt ist, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die der Abzugsarm (21) und der Einlaufarm (22) vorstehen.
DE4008008A 1989-03-13 1990-03-13 Farbbandkassette Ceased DE4008008A1 (de)

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