DE947373C - Vorsteckeinrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen mit von den einzuziehenden Vorsteckkarten gesteuerter Einzugsvorrichtung fuer diese - Google Patents

Vorsteckeinrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen mit von den einzuziehenden Vorsteckkarten gesteuerter Einzugsvorrichtung fuer diese

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DE947373C
DE947373C DET6590A DET0006590A DE947373C DE 947373 C DE947373 C DE 947373C DE T6590 A DET6590 A DE T6590A DE T0006590 A DET0006590 A DE T0006590A DE 947373 C DE947373 C DE 947373C
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Andreas Salzberger
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus

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Description

AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1956
T 659oXII I i5g
Die Erfindung bezieht sich auf Vorsteckeinrich.-tungen für schreibende Geschäftsmaschinen zum Einführen von einer oder mehreren Karten od. dgl. von vorn vor einen in der Maschine befindlichen Grundbogen. Diese Vorsteckeinrichtungen sind für den Einzug der Karten für jeden Einführschacht mit besonderen Einzugswalzen versehen, durch deren Antrieb die Karten eingezogen werden und gleichzeitig ein Federmotor gespannt wird, der nach Freigabe die Einzugswalzen in die Grundstellung zurückbringt und somit die eingezogene Karte nach dem Beschriften auswirft. Diese Vorsteckemrichtungen sind ferner mit Stanzeinrichtungen versehen, die nach jedem Beschriften einer Karte in dieser eine Kerbe, ein Loch oder einen Schlitz ausstanzen. Den Einführschächten ist dabei jeweils ein Fühlhebel zugeordnet, der beim Einziehen einer Karte auf dieser gleitet und dann in den bei dem voraufgegangenen Arbeitsgang ausgestanz.ten Schlitz einfällt, dabei von der Karte mitgenommen wird und den Antrieb der Einzugsrollen sperrt, wobei die Anordnung der Teile so getroffen ist, daß die Sperrung der Einzugswalzen gerade dann erfolgt, wenn die jeweils folgende Schreibzeile der Karte in der Höhe der Beschrif- as tungslinie der Maschine liegt. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Fühlfinger durch den Eingriff in das Loch der Karte von dieser
entgegen der Wirkung einer Rückholfeder mitgenommen. Bei dieser Ausbildung liegt der Fühlringer während der Mitnahme durch die Karte an dem Oberrand des Loches an, wobei die Ausschwenkbewegung des Fühlfingers von der Karte eingeleitet wird. Da der Fühlfinger hierbei den Widerstand der Rückholfeder überwinden muß, ergeben sich leicht Einrisse an den Steuerlöchern der Karte, was zu ungenauer Einstellung der Karte ίο führt.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer derartigen Vorsteckeinrichtung mit Fühlfingersteuerung des Antriebs der Einzugsrollen, bei der die Bewegung des Fühlfingers sowohl von der Einzügs'bewegung der Karte als auch von der Drehung der diese einziehenden Walzen unabhängig ist, so daß der Fühlfinger durch eine Eigenbewegung in dem Steuerloch der Karte mit dieser mitgeht und in einer Endstellung den Antrieb der Einzugs walzen sperrt. Es wird hierdurch jedes Einreißen der Kartenlocher durch den Fühlfinger vermieden, so daß auch Vorsteckblätter aus dünnem Papier sicher bis auf die jeweils zu beschriftende Zeile eingezogen werden.
Erfindungsgemäß ist bei Vorsteckeinrichtungen der genannten Art der Fühlfinger in Einzugsrichtung durch eine Feder belastbar, die mit dem Antrieb der Einzugs walzen für die Dauer des Antriebs von einem durch diesen beeinflußten Glied zur Einwirkung auf den Fühlfinger freigegeben wird. Die Belastungsfeder bringt mit der Freigabe den Fühlfinger an der Karte zur Anlage, so daß er beim Vorbeigang des Loches in der Karte in dieses eingeschoben und von der Feder mit der weiteren Bewegung des Loches so weit ausgeschwungen wird, daß er unter dem Einfluß der Feder die Sperre für die Einzugswalzen einlegt. Mit der hierdurch erfolgenden Stillsetzung des Antriebs geht das von diesem beeinflußte Glied wieder in die. Grundstellung zurück, wodurch die Belastungsfeder von dem Fühlfinger weggenommen wird, so daß dieser mit dem Auswerfen der Karte unter der Wirkung der ihn beeinflussenden Rückholfeder in die Grundstellung zurückgeht. Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die im Querschnitt durch- eine Vorsteckeinrichtung in
Fig. ι die Grundstellung und in Fig. 2 die Arbeitsendstellung der' Teile wiedergibt.
Das AuBführungsbei'spiel behandelt eine doppelte Vorsteckeinrichtung mit zwei Kartenschächten 1,10, die von der mittleren Trennwand 3 und den beiden Führungsblechen 4, 40 begrenzt sind. Die Trennwand 3 trägt an der Unterseite die beiden Stempelplatten 6, 6a für die nicht dargestellte Lochvorrichtung, unter denen ein Sammelkasten 8 für die Stanzausschnitte vorgesehen ist.
Die beiden Führungsbleche 4, 4,, sind mit Ausschnitten 9, % für den Durchtritt der nicht dargestellten Lochstempel versehen und haben über diesen Schlitze 11, ne für den Durchgang der Fühlhebel 13, I3a, denen in der Trennwand 3 Einschnitte 14, i4o zugeordnet sind. Diese Ausbildung der bisher beschriebenen Teile ist an sich bekannt. Dem Austrittsende eines jeden Schachtes 1, I0 ist eine Förderwalze 16, i6a nachgeschaltet, von denen jede mit Andrückrollen 18, i8a zusammenarbeitet. Jede Förderwalze 16, i6a ist über ein Vorgelege von einem Handhebel antreibbar und mit .; einem Federmotor gekuppelt, der beim Antrieb der Walzen in der Einzugsrichtung gespannt wird und nach dem Beschriften der Karten durch eine Auslösetaste zum Auswerfen der Karten freigegeben werden kann.
Auf der Achse einer jeden Förder- oder Einzugswalze 16, i60 sitzt ein Sperrad 20, 2O0. Durch Einlegen je einer Sperrklinke 22, 22a in die Sperrräder 20, 20α wird die- Einzugsbewegung der Förderwalzen 16, i60 stillgesetzt und somit der Einzugsweg der von ihnen geförderten Vorsteckblätter bestimmt. .
Zur Sicherung der Anlage der in die Maschine eingezogenen Vorsteckblätter an der Schreibwalze der Maschine dient eine Stange 24, die sich über die ganze Vorsteckeinrichtung erstreckt und von einem Steuernocken. des Antriebs für die Walzen 16, i60 mit Beginn der Einzugsbewegung aus der Stellung nach der Fig. r in die Stellung nach der Fig. 2 ausgeschwungen wird. Die Sperrklinken 22, 22„ werden von den Fühlhebeln 13, I3O gesteuert.
Auch diese Einzugsvorrichtungen sind dem Grunde nach bekannt.
Die beiden Fühlhebel 13, I3a sind mit Lagern 25, 25o an Tragachsen 26, 260 schwenkbar gelagert, die von nicht dargestellten Abdeckgehäusen aufgenommen sind, welche an den Führungsblechen 4, 40 befestigt sind. Die Fühlhebel 13, i30 stehen unter der Wirkung von Rückholfedern zj, 2ja, die bestrebt sind, die Fühlhebel 13, I3a in der Grundstellung nach der Fig. 1 zu halten, in welcher Lage die Fühlhebel 13, I3tt sich außerhalb der Einführschächte ι, ΐα befinden.
Die Sperrklinken 22, 22O sind auf Tragachsen 28, 28O schwenkbar gelagert und stehen unter der Wirkung von Federn 29, 29,,, die bestrebt sind, sie außer Eingriff mit den Sperrädern- 20, 2O0 zu halten.
Die Steuerung der Sperrklinken 22, 22a erfolgt durch Anschläge 30, 3O0 der Augen 25, 250 der Fühlhebel 13, I3O, die Ansätze 31, 3I0 der Sperrklinken 22, 22a untergreifen.
In dem den Fühlhebel 13 und die.Sperrklinke 22 für den vorderen Schacht 1 aufnehmenden Gehäuse ist noch eine dritte Achse 32 untergebracht, auf der ein Steuerglied 33 mit einem Schlitz 34 verschiebbar und ausschwingbar geführt ist. Das Steuerglied 33 hat zwei nebeneinanderliegende Rasten 35, 36, die der Tragachse 28 zugeordnet sind, und ist durch eine Feder 37 in Richtung der Achse 28 beeinflußt, so daß es mit der inneren Raste 35 auf der Achse 28 gehalten ist (Fig. 1). Das Steuerglied 33 hat femer einen nach unten gezogenen Finger 38 mit einer Einbuchtung 39, die in der Grundstellung
(Fig. ι) in dem Weg der Stange 24 liegt. Das Steuerglied -33 wird somit durch die mit dem Antrieb der Förderwalzen 16, i6a von der Stellung nach der Fig. 1 in die Stellung nach der Fig. 2 ausschwingenden Stange 24 angehoben (Fig. 2).
Der Finger 38 des Steuergliedes 33 steht über das die Einrichtung aufnehmende Gehäuse vor. Somit kann das Steuerglied 33 von Hand durch Angriff an dem Finger 38 aus der Stellung nach der Fig. ι nach rechts ausgeschwenkt werden, so daß die Rast 36 sich auf der Achse 28 abstützt. In dieser Stellung des Steuergliedes 33 liegt die Einbuchtung 39 außerhalb des Schwenkweges der Stange 24 und wird somit von dieser bei der Betätigung der Einzugswalzen 16, 17 in Einführrichtung nicht beeinflußt. Durch diese Umstellung ■des Steuergliedes 33 kann somit die Abfühleinrichtung außer Betrieb gesetzt werden.
Die Tragachse 32 für das Steuerglied 33 nimmt noch eine Spannfeder 40 auf, deren einer Schenkel 41 sich an der Achse 28 abstützt, während das andere Ende 42 einer Abbiegung 43 des Lagers 25 des Fühlhebels 13 zugeordnet ist. Die das Lager 25 des Fühlhebels 13 tragende Achse 26 nimmt einen schwenkbaren Zwischenhebel 44 auf, der mit einem Zapfen 45 in einen Schlitz 46 des Steuergliedes 33 geführt ist und eine den Schenkel 42 der Spannfeder 40 übergreifende Nase 47 hat. Der Zwischenhebel 44 ist dabei so ausgebildet, daß er in der Grundstellung (Fig. 1) den Schenkel 42 der Spannfeder 40 von der Abbiegung 43 des Lagers 25 des Fühlhebels 13 frei hält. Der Fühlhebel 13 steht somit nur unter dem Einfluß der Rückholfeder 27 und ist durch diese außerhalb des Schachtes 1 (Fig. 1) gehalten.
Mit dem Einleiten der Einzugsbewegung der Förderwalze 16 wird durch die ausschwingende Stange 24 das Steuerglied 33 aus der Stellung nach der Fig. 1 in die Stellung nach der Fig. 2 angehoben. Der Zwischenhebel 44 wird dabei entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verschwenkt, und seine Nase 47 gibt damit die Spannfeder 40 zur Einwirkung auf die Abbiegung 43 des Lagers 25 des Fühlhebels 13 frei. Dieser wird von der Feder 40 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 27 gegen den Einzugsschacht 1 ausgeschwenkt und gegen die in diesen eingezogene Karte gepreßt. Der Fühlhebel wird somit durch die Spannfeder 40 in das ankommende Loch der Vorsteckkarte eingeschwenkt und von der Feder 40 zu einer Folgebewegung zu dem Loch beeinflußt. Mit dieser Schwenkbewegung des Fühlhebels 13, die unabhängig von der Einzugsumdrehung der Förderwalze 16 ist, wird durch den Mitnehmer 30 die Sperrklinke 22 in das Sperrad 20 eingelegt und damit die Einzugsbewegung der Förderwalzen stillgelegt.
Mit der Freigabe des diese Einzugsbewegung auslösenden Hebels geht auch die Stange 24 in die Grundstellung zurück. Damit nimmt auch das Steuerglied 33 wieder die Grundstellung nach der Fig. ι ein, in welcher der Fühlhebel 13 nur durch die Rückholfeder 27 belastet ist. Sobald die Vorsteckkarte nach dem Beschriften zum Auswerfen freigegeben wird, bringt auch die Rückholfeder 27 den Fühlhebel 13 in die Ausgangsstellung zurück. Zur Steuerung der Spannfeder 4O0 für die Betätigung des Fühlfingers I3a des anderen Einzugsschachtes I0 dient ein auf einer Welle 32a verschwenkbarer Zwischenhebel 44a, der die Spannfeder 4oß steuert und durch eine Stange 50 mit dem Zwischenhebel 44 gekuppelt ist.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorsteckeinrichtung für schreibende Geschäftsmaschinen mit das Vorsteckblatt fördernden Einzugswalzen und einem in eine Lochmarke des Vorsteckblattes einfallenden Fühlhebel, der im Verlauf seines mit dem Vorsteckblatt mitgehenden Steuerwegs eine Sperre für den Antrieb der Einzugswalzen einlegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belastung des Fühlhebels (13) in Einzugsdrehrichtung eine Feder (40) sowie ein auf das Abheben der Feder (40) vom Fühlhebel (13) gerichtetes Steuerglied vorgesehen ist, das so von der Schaltvorrichtung für die Einzugswalzen gesteuert ist, daß der Fühlhebel mit Beginn der Einzugsbewegung von der Feder belastet und mit Beginn der Auswurfbewegung entlastet wird.
2. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (13) mit einer gegenüber der Belastungsfeder (40) gs schwächeren Rückholfeder versehen ist, die den Fühlhebel, soweit die Belastungsfeder nicht auf ihn einwirkt, in bekannter Weise in einer außerhalb des Einzugsweges des Vorsteckblattes liegenden Grundstellung hält.
3. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (40) als Spreizfeder ausgebildet ist, deren einer Schenkel (42) einer Abbiegung (43) des Fühihebels (13) zugeordnet ist, und das Steuerglied (44) in der Grundstellung den Federsdhenkel (42) von der Abbiegung (43) des Fühlfingers (13) frei hält.
4. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (44) mit einem Steuerschieber (33) gekuppelt und dieser zum Ausheben des Steuergliedes (44) von der mit dem Antrieb der Einzugswalzen (16, 18) durch diesen ausgeschwungenen Ausrückstange (24) anhebbar ist.
5. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (33) durch eine Rückholfeder (37) belastet und durch diese in der Grundstellung mit einer Rast (35) auf einer Stützachse (28) gehalten ist.
6. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer-" schieber (33) mit einem Schlitz (34) auf einer Achse (32) geführt und aus dem Schwenkweg der Andrückstange (24) ausschwenkbar ist.
7- Vorsteckeinrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (33) durch eine sich auf eine Stützachse (28) legende zweite Rast (36) in der unwirksamen Ausschwenkstellung feststellbar ist.
8. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelter Einzugsvorrichtung die zweite dieser Vorrichtungen nur niit der Belastungsfeder (4O0) und dem Steuerglied (44a) für diese versehen und dieses Steuerglied mit dem Steuerglied (44) der ersten Einzugsvorrichtung durch eine Kuppelstange (50) zur gleichsinnigen Bewegung verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische' Patentschrift Nr. 277 040.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 658/90 2.56 (609 584 8.56)
DET6590A 1952-08-16 1952-08-16 Vorsteckeinrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen mit von den einzuziehenden Vorsteckkarten gesteuerter Einzugsvorrichtung fuer diese Expired DE947373C (de)

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