DE1273544B - Steuervorrichtung fuer in Bahnform gefoerderte Formulare - Google Patents

Steuervorrichtung fuer in Bahnform gefoerderte Formulare

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DE1273544B
DE1273544B DEL43967A DEL0043967A DE1273544B DE 1273544 B DE1273544 B DE 1273544B DE L43967 A DEL43967 A DE L43967A DE L0043967 A DEL0043967 A DE L0043967A DE 1273544 B DE1273544 B DE 1273544B
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Germany
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drum
control belt
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hole
belt
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DEL43967A
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English (en)
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Peter Ernest Goreham
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Lamson Paragon Ltd
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Lamson Paragon Ltd
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/08Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages
    • B41J15/10Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages and mounted on the carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/44Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by devices, e.g. programme tape or contact wheel, moved in correspondence with movement of paper-feeding devices, e.g. platen rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Steuervorrichtung für in Bahnform geförderte Formulare Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Zufuhr von in Bahnform geförderten Formularen in Abhängigkeit eines synchron mit der Formularbahn umlaufenden gelochten Steuerbandes, bei der die Fördereinrichtung des Steuerbandes durch das Einfallen eines in Richtung auf das Steuerband vorgespannten Abtaststiftes in ein Loch des Steuerbandes mechanisch angehalten wird.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen der beispielsweise auf einem einarmigen Hebel angeordnete Abtaststift zum Stillsetzen der Vorrichtung unmittelbar in die Löcher des Steuerbandes eingreift, besteht die Gefahr, daß die Löcher mit der Zeit einreißen oder zumindest sich ausdehnen, so daß dann keine einwandfreie Steuerung mehr gewährleistet ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Fördereinrichtung für das Steuerband zu verwenden, die eine mit Löchern versehene Trommel umfaßt, deren Löchei sich mit den Löchern des Steuerbandes decken, derart, daß durch Einfallen des Abtaststiftes in ein Loch des Steuerbandes und gleichzeitig auch in ein Loch der Trommel die Fördereinrichtung unmittelbar angehalten wird. Vorzugsweise sind dabei die Transportstifte für das Steuerband unmittelbar auf der Trommel angebracht. Der Abtaststift kann durch eine geeignete Verstelleinrichtung in seine wirksame Stellung oder in eine unwirksame Stellung verbracht werden.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Abtaststift nicht nur in ein Loch des Steuerbandes, sondern zusätzlich noch in ein Loch der Barunterliegenden Trommel einfällt, können Steuerbänder wesentlich länger benutzt werden als bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, denn die Löcher des Steuerbandes reißen nicht aus und werden nicht einmal ausgedehnt. Die Ränder der Löcher der Trommel bilden nämlich eine Unterlage für die damit sich deckenden Löcher des Steuerbandes, so daß bei Einfallen des Abtaststiftes in die Löcher des Steuerbandes dieses nicht beschädigt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; F i g. 2 zeigt die Vorrichtung nach F i g.1 in einer Seitenansicht; F i g. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt längs der Linie 111-11I in F i g. 2; F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3.
  • Gemäß den Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung zwei Tragplatten 1, mittels deren die Vorrichtung an einer Schreibmaschine oder einer ähnlichen Druckmaschine mit einer Schreib- oder Druckwalze 2 befestigt werden kann. Zwischen den Tragplatten 1 erstrecken sich Querstangen 3 als Unterstützungen für zwei mit Transportstiften arbeitende Zuführungs-oder Vorschubeinrichtungen 4. Ferner ist in die Tragplatten 1 eine sich zwischen ihnen erstreckende Antriebswelle 5 zum Antreiben der Transporteinrichtungen 4 eingebaut.
  • Ein Gehäuse 6 ist an der Tragplatte 1 auf der rechten Seite befestigt, und in diesem Gehäuse ist ein aus F i g. 4 ersichtlicher Satz von Zahnrädern 7 untergebracht, durch welche die Antriebswelle 5 mit einem Zahnrad 7 a verbunden ist, welches mit der die Schreibwalze 2 tragenden Welle verbunden ist. Die Antriebswelle 5 ist mit einer Verlängerung versehen und trägt einen Betätigungsgriff B. Dieser auf einem Bolzen 9 drehbar gelagerte Griff 8 wird durch eine Feder in Richtung auf eine Stellung vorgespannt, in welcher er sich gleichachsig mit der Antriebswelle 5 erstreckt, doch kann man den Griff in eine Stellung schwenken, in der er mit der Welle 5 einen rechten Winkel bildet. Das innere Ende 10 des Griffs 8 ist so geformt, daß es eine Nockenfläche bildet. Diese Nockenffäche greift an einem Hülsenteilll an, das innerhalb eines Rades bzw. einer Trommel12 angeordnet ist; die Trommel 12 trägt Transportstifte 13 und ist an ihrer Umfangsfläche mit einem Satz von Öffnungen 14 versehen. Die Winkelabstände zwischen den Transportstiften 13 entsprechen den Längsabständen zwischen den Öffnungen des noch zu beschreibenden Transportbandes, und die Öffnungen der Trommel 12 sind in solchen Abständen verteilt, daß der Abstand zwischen benachbarten Öffnungen jeweils dem Abstand zwischen zwei Schreibzeilen der Schreibmaschine entspricht. Zwischen dem Hülsenteil 11 und einem Ring 16 ist eine Feder 15 angeordnet, durch welche das Hülsenteil nach außen gegen den Griff 8 vorgespannt wird. Das innere Ende des Hülsenteils 11 greift an einem drehbar gelagerten Hebel 17 mit einem Flansch oder Fortsatz 18 an. Ein weiterer Hebel 19 trägt einen Fühlstift 20 und wird durch eine Druckfeder 21 gegen die Trommel 12 vorgespannt, so daß der Stift 20 bei der Drehung der Trommel jeweils in eine der Öffnungen 14 der Trommel eingreifen kann. Eine weitere Feder 22 spannt den Hebel 17 gegen das Hülsenteil 11 vor, so daß der Hebel 17 entsprechend der Bewegung des Hülsenteils 11 geschwenkt wird, das seinerseits der Bewegung des Griffs 8 folgt. Der Fortsatz 18 und der Hebel 17 greifen am hinteren Ende des Hebels 19 an. Wird der Hebel 17 beim Zurückziehen des Hülsenteils 11 geschwenkt, um den Fortsatz 18 zur Anlage am hinteren Ende des Hebels 19 zu bringen, so wird der Stift 20 aus der betreffenden Öffnung 14 der Trommel ausgerastet. Es sei bemerkt, daß die Feder 22 stärker ist als die Feder 21.. Wenn der Griff 8 in seine Betriebsstellung geschwenkt wird und der Stift 20 zum Eingriff in eine Öffnung 14 kommt, wird jede weitere Drehung der Trommel 12 verhindert, da sich der Hebel 19 nicht in der Umfangsrichtung der Trommel bewegen kann. Normalerweise bewirken die Federn 15 und 22, daß das Hülsenteil 11 in Richtung zum Griff 8 bewegt wird, um den Hebel 17 so zu schwenken, daß dieser den Hebel 19 mitnimmt und den Stift 20 von den Löchern 14 der Trommel 12 weg bewegt. Wenn. jedoch der mit der Hand zu betätigende Griff 8 entgegen der Kraft der Federn 15 und 22 nach unten geschwenkt wird, bewegen sich die Hebel 17 und 19 derart, daß der Stift 20 in Eingriff mit einem der Löcher 14 der Trommel 12 kommen kann.
  • Das Gehäuse 6 trägt eine nach oben ragende Stange 23 mit einem an einem Vorsprung 25 des Gehäuses angreifenden Flansch 24. Eine Feder 26 hält den Flansch 24 in Anlage an dem Vorsprung 25. Die Stange 23 trägt ein Hülsenteil 27, das mit der Stange durch eine Rändelschraube 28 verstellbar verbunden ist. Das Hülsenteil 27 trägt eine Rolle 29, über die ein endloses Band 30 läuft, das sich auch um die weiter unten angeordnete Trommel 12 herum bewegt. Man kann auf die Rolle 29 und die Trommel 12 Bänder von verschiedener Länge auflegen; zu diesem Zweck kann man das Hülsenteil 27 längs der Stange 23 auf geeignete Weise verstellen. Der Mechanismus umfaßt ferner V-förmige Zuführungsorgane 31 und Abführungsorgane 32 für die erwähnten endlosen Formulare.
  • Wenn die beschriebene Vorrichtung benutzt werden soll, um die Zufuhr endloser Formularbahnen zu steuern, wird die Formularbahn so auf der Schreibmaschine angeordnet, daß man sie über die Zuführungsorgane 31 führt, um die Schreibwalze 2 herumleitet und sie über die Abführungsorgane 32 wieder aus der Schreibmaschine abführt, so daß die Formularbahn hinter der Schreibmaschine erneut gefaltet und gestapelt wird. Außerdem legt man ein endloses Fühlband 30 auf die Trommel 12 und die Rolle 29 so auf, daß die Transportstifte 13 der Trommel in die Öffnungen des Bandes eingreifen. Die Länge des Bandes 30 wird so gewählt, daß das Band einmal vollständig über die Trommel und die Rolle läuft, während ein Formularabschnitt der endlosen Formularbahn zugeführt wird. Alternativ kann sich das Band jeweils beim Zuführen von 2, 3, 4 oder mehr Formularabschnitten der endlosen Bahn so bewegen, daß es einen vollständigen Umlauf ausführt. Das Formular od. dgl. wird in die gewünschte Anfangsstellung gebracht, die z. B. der Schreibstellung für die Anschrift des Empfängers des Formulars entspricht, und bei dieser Stellung der Formularbahn wird das Band dort, wo sich der Fühlstift 20 befindet, mit einer Öffnung versehen. Dieser Vorgang wird für jede der gewünschten Schreibstellungen des Formularabschnitts wiederholt.
  • Nachdem man das Band mit den benötigten Löchern versehen hat, kann man die Vorrichtung benutzen, um die endlose Formularbahn und das endlose Band 30 synchron zu bewegen. Zu diesem Zweck wird der Griff 8 mit der Hand so geschwenkt, daß das Hülsenteil 11 nach innen gedrückt wird, wobei der Hebel 19 eine solche Lage einnimmt, daiß der Stift 20 in Richtung auf die Öffnungen 14 der Trommel vorgespannt ist. Hierbei wird die Transportbewegung nicht unterbrochen, denn das Band 30 verhindert das Einrasten des Stiftes 20 in die öffnungen der Trommel. Sobald jedoch eine der in der erwähnten Weise angeordneten Öffnungen an dem Fühlstift vorbeiläuft, so daß der Stift in das betreffende Loch der Trommel einrasten kann, wird die Drehung der Trommel unterbrochen, denn der Stift 20 rastet in die Trommel ein, da er sich rechtwinklig zur Bewegung der Trommeluznfangs$äche bewegen kann. Auf diese Weise wird die Transportbewegung der endlosen Formularbahn und des Bandes 30 unterbrochen, sobald die gewünschte Beschriftungsstellung erreicht ist.
  • Nunmehr wird das betreffende Formular mit der Schreibmaschine beschrieben, wobei die Formularbahn mit Hilfe der einen Bestandteil der Schreibmaschine bildenden Transporteinrichtung weiterbewegt wird. Sobald der gewünschte Text mit Hilfe der Schreibmaschine geschrieben worden ist, wird der Griff 8 erneut geschwenkt, woraufhin die Formularbahn in der nächsten Beschriftungsstellung zum Stillstand gebracht wird, so daß der nächste Text geschrieben werden kann, Dieser Vorgang wird bei jedem Formularabschnitt mehrmals wiederholt, und der gesamte Arbeitsablauf wiederholt sich von einem Formularabschnitt zum anderen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Steuern der Zufuhr von in Bahnform geförderten Formularen in Abhängigkeit eines synchron mit der Formularbahn umlaufenden gelochten Steuerbandes, bei der die Fördereinrichtung des Steuerbandes durch das Einfallen eines in Richtung auf das $teuerband vorgespannten Abtaststiftes in ein, Loch des Steuerbandes mechanisch angehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördereinrichtung des Steuerbandes (30) eine mit Löchern (14) versehene Trommel (12) umfaßt, deren Löcher (14) sich mit den Löchern des Steuerbandes (30) dekken, derart, daß durch Einfallen des Abtaststiftes (20) in ein Loch des Steuerbandes (30) und gleichzeitig auch in ein Loch der Trommel (12) die Fördereinrichtung unmittelbar angehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstifte (13) für das Steuerband (30) unmittelbar auf der Trommel (12) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststift (20) durch eine Verstelleinrichtung (10, 11) in seine wirksame Stellung oder in eine unwirksame Stellung verbringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine durch einen Handgriff (8) axial auf der Antriebswelle der Trommel (12) verschiebbar gelagerte Hülse (11) umfaßt, die mit einem den Abtaststift (20) tragenden Schwenkhebel (17, 19) derart zusammenwirkt, daß in der einen Verschiebestellung dieser Hülse der Abtaststift durch den Schwenkhebel (17, 19) außer Eingriff und in der anderen Verschiebestellung dieser Hülse in Eingriff mit einem Loch des Steuerbandes (30) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 439 785, 707154, 832 441; britische Patentschrift Nr. 201221; USA.-Patentschriften Nr. 1791858, 2 983 355, 3064887.
DEL43967A 1961-11-09 1963-01-24 Steuervorrichtung fuer in Bahnform gefoerderte Formulare Pending DE1273544B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB40154/61A GB983834A (en) 1961-11-09 1961-11-09 Improvements in or relating to aperture sensing mechanism for control tapes and the like

Publications (1)

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GB (1) GB983834A (de)
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