DE2250252A1 - Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls - Google Patents

Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls

Info

Publication number
DE2250252A1
DE2250252A1 DE19722250252 DE2250252A DE2250252A1 DE 2250252 A1 DE2250252 A1 DE 2250252A1 DE 19722250252 DE19722250252 DE 19722250252 DE 2250252 A DE2250252 A DE 2250252A DE 2250252 A1 DE2250252 A1 DE 2250252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
waste
rollers
axis
curve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722250252
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722250252 priority Critical patent/DE2250252A1/de
Publication of DE2250252A1 publication Critical patent/DE2250252A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1872Means for removing cut-out material or waste using breakaway pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1881Means for removing cut-out material or waste using countertools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/189Mounting blanking, stripping and break-out tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum iusbrechen des Stanzabfalis.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbrechen des beim Stanzen von bogen- oder bandfarmigem Material aus Papier, Karton oder ähnlichen Werkstoffen anfallenden Abfalls mittels zweier gegenläufig rotierender Walzen, zwischen denen die Abfallstücke beidseitig erfaßt werden0 Solche Vorrichtungen dienen dazu, den beim Stanzen von Faltschachteln oder ähnlichen Werkstücken in wechselnder Größe und Anordnung anfallenden Abfall aus dem Materialbogen oder dem Materialband zu entfernen. Diese Abfallstücke sind durch einzelne Werketoffasern und durch Stege, die durch die Stoßstellen der Stanzzesser bedingt sind, mit den Werkstücken verbunden.
  • Daher muß zum Trennen der Stege beim Ausbrechen auf die Abfallstücke eine Kraft ausgeübt werden.
  • Das rotierende Ausbrechen wird in der Praxis bisher überwiegend dxlrch Aufnadeln der Abfallstücke bewirkt (DU.AS 1 511 048 und viele andere). Es ist auch vorgeschlagen worden, die Abfallstücke durch Unterdruck festzuhalten und aus der Materialebene zu entfernen (D?.AS 1 144 576). Außerdem ist eine-Vorrichtung bekannt geworden, deren obere Walze mit in Längsrichtung zusammendrückbaren Ausbrech-Vorsprüngen besetzt ist und gegenüber der unteren Walze in einer unterschiedlichen, senkrecht zur Bewegungsrichtung der Materialteile verlaufenden Ebene liegt, sodaß die aussubrechenden Abfallstücke mit aufeinanderfolgenden, in Umfangsrichtung der oberen Walse verßetzt angeordneten Ausbreoh-Vorsprüngen in Beruhrung kommen (D?.OS 1 611 617).
  • Alle diese Einrichtungen erfüllen ihren Zweck, sofern die Abfallstücke eine genügende Größe besitzen, um die beabsichtigte Wirkung auf sie auszuüben. Die bekannten Mittel versagen Jedoch, sobald die Abfallstücke klein sind, z.B. als Kreisfläche von 5 mm Durcbmesser oder als Streifen von 4 mm Breite anfallen.
  • Das Aufnadeln der Abfallstücke führt zu Störungen des Ausbrechvorganges, sobald die einzelnen Abfallstücke so klein sind, daß das Eindringen der Nadeln ein Bersten des Werkstoffes bewirkt und damit die Abfalletücke nicht mehr sicher festgehalten und entfernt werden können. Der Unterdruck, der immer nur einen Teil des Vakuums erreichen kann, übt auf kleine Abfall stücke eine zu geringe Haltekraft aus, als daß eine störungafreie Entfernung der Abfallstücke gesichert wäre. Diese beiden Vorrichtungen sind außerdem kaum geeignet für das Ausbrechen größerer AbfallstAcke von einer gewissen Biegesteifigkeit, z.B. aus starker Pappe oder Wellpappe. Dafür ist die Vorrichtung nach der DT.OS 1 611 617 speziell konzipiert. Es fehlt ihr Jedoch das sichere Einspannen der Abfall stücke zu Beginn des Ausbrechens und damit die Möglichkeit, auch kleine Abfallstücke störungsfrei zu entfernen.
  • Nun ist aber gerade das Ausbrechen kleiner oder langer und schmaler Abfallstücke von der größten wirtschaftlichen Bedeutung, weil diese Abfall stücke beim Stanzen von Faitschachteln in großer Zahl anfallen und ihre zuverlässige Entfernung über die Rentabilität des gesamten Stanzprozesses entscheidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der beiden Walzen mit radial beweglichen Ausbrechen werkzeugen besetzt ist, die durch die Drehung der Walze von einer Kurve gesteuert werden.
  • Dadurch wird eine große Freiheit in der Gestaltung des zeitlichen Ablaufs des Ausbrechvorganges erreicht. DieAbfallstücke können vom Beginn des Ausbrechens an bis zu ihrer Freigabe sicher eingespannt werden, sodaß kein Raum für das Ausweichen auch kleinster Abfallstücke bleibt.
  • Pür die Nutzung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn mindestens diejenigen Walzen, die mit radial beweglichen und durch die Drehung der Walze von einer Kurve gesteuerten Ausbrechwerkseugen besetzt sind, bestehen aus einer in der Maschine verbleibenden Achae mit Kurve und auf der Achse drehbar gelagerten und angetriebenen Seitenscheiben, zwischen denen ein Träger angeordnet ist, und auswechselbaren, in Richtung der Achse einstellbaren bügelförmigen Ringführungen mit in Umfangsrichtung verstellbaren Äusbrechwerkzeugen.
  • Diese Ausführungsform gestattet die Einstellung der Ausbrechwerkzeuge auf die verschiedenen Formen und Anordnungen der Abfallstücke.
  • Es ist zweckmäßig, die oberen oder unteren Ausbrechwerkzeuge radial federnd auszubilden, um AbfallstUcke von wechselnder Stärke sicher einzuspannen.
  • Eine günstige Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß mindestens bei denjenigen Walzen, die mit radial beweglichen und durch die Drehung der Walze von einer Kurve gesteuerten Ausbrechwerkzeugen-besetst sind, an den Trägern bügelförmige Ringsegmente in Richtung der Walzenachse einstellbar befestigt sind.
  • Diese Ringsegmente können am Umfang mit einem elastischen Belag versehen sein und dienen zur Weiterförderung der in der Materialebene verbleibenden Werkstücke und zu deren ebener Führung während des Ausbrechens.
  • Es ist von Vorteil, die untere Walze tangierende, in Richtung der Walzenachse einstellbare Stäbe anzuordnen.
  • Diese Stäbe führen den Materialbogen oder den Materialbandabschnitt tangential an die untere Walze heran und stützen die in der Zaterialebene verbleibenden Werkstücke während des Ausbrechen.
  • Eine wichtige Ergänzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die zwischen den drehbar gelagerten Seitenscheiben angeordneten Träger in der Ausbrechvorrichtung der Stanzmaschine und einer gleichartigen gesonderten Einstellvorrichtung mit übereinstimmenden Maßstabsteilungen versehen sind.
  • Das Einstellen der Ausbrechwerkzeuge kann dann in der gesonderten Einstellvorrichtung erfolgen. Die bügelförmigen Ringführungen mit den in Umfangsrichtung eingestellten Ausbrechwerkzeugen können schnell und in genauer Position in die Auabrechvorrichtiing der Stanzmaschine eingebaut werden.
  • Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt: Abfall stücke aller Größen, insbesondere auch solche von kleinsten Abmessungen, werden störungsfrei ausgebrochen dadurch eine rotierende Ausbrechvorrichtung, die sich durch den geringen Platzbedarf und die Eignung für hohe Materialgeechwindigkeiten auszeichnet und ein Stillsetzen des bogen- oder bandförmigen Materials zum Ausbrechen überflüssig macht.Die Auebrechwerkzeuge sind für verschiedene Auflagen universell verwendbar.
  • Die Vorrichtung erfordert nicht die Anfertigung von Teilen, die von der wechselnden Form und Anordnung der Abfallstücke abhängig sind. Die Werkzeugsätze können in einer gesonderten Vorrichtung eingestellt und in kürzester Zeit in die Ausbrechvorrichtung eingebaut werden.
  • Nachfolgend wird e In ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung in Materialförderrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Teilschnitt senkrecht dazu.
  • Fig. 3 gibt in größerem Maßstab eine Schnittdarstellung der Ausbrechwerkzeuge in drei Phasen des Ausbrechvorganges.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt senkrecht zu Pig. 3 Die Vorrichtung besteht aus in einem Gestell 1 drehfest gehaltenen Achsen 2 mit aufgeschraubten Kurven 3 und 4 und den drehbar gelagerten Seitenscheiben 5, zwischen denen Träger 6 befestigt sind.Die Seitenscheiben 5 tragen Zahnkränze 7, die miteinander in Eingriff stehen und durch zwei nicht gezeichnete Zahnräder von der Stanzmaschine auf beiden Gestellseiten angetrieben werden.
  • In Materialförderrichtung vor der Vorrichtung sind zwei Walzen 8 und 9 im Gestell 1 gelagert, die mit Förderbändern 10 und 11 die gestanzten Materialbogen oder Materialbandabsohnitte in die Vorrichtung fördern. Hinter der Vorrichtung folgt eine Walze 12 mit Druckrollen 13 für den Weitertransport der vom Abfall befreiten Werkstücke. Zwei Träger 14 und 15 sind parallel zu den Achsen 2 im Gestell 1 befestigt.
  • Alle bisher genannten Teile bleiben bei einem Auflagenwechsel in der Maschine. Die nun folgenden Teile bilden den Werkzeugsatz, der bei einem Auflagenwechsel ausgetauscht oder neu eingestellt wird. Dazu zahlen zunächst obere Werkzeuge 16 und untere Werkzeuge 17, deren Aufbau und Funktion später erläutert werden.
  • Die Werkzeuge sind in Umfangsrichtung einstellbar an bügelförmigen Ringführungen 18 festgeklemmt. Diese haben eine Öffnung von einer Weite, die etwas größer ist als der Durchmesser der Achsen 2 und die Breite der Kurven 3 und 4, sodaß die bügelförmigen Ringführungen 18 ein- und ausgebaut werden können, wenn die Mittellinien der Träger 6 auf die Mittellinien der Kurven 3 und 4 gedreht sind. Die oeffnung der bügelförmigen Ringführungen 18 entspricht der Breite der Träger 6, die mit ?-Nuten versehen sind, in denen Nutensteine 19 zum Verstellen und Festklemmen der bügelförmigen Ringführungen 18 verschoben werden können. Anschläge an den Trägern 6 sichern die genaue Lage des Mittelpunktes der Ringführungen 18 auf den Mittelpunkten der Achsen 2.
  • Mit der beschriebenen Anordnung kann ein Auabrechwerkseug auf beiden Punkt innerhalb des in Fig. 1 gezeichneten Winkels und der Breite der Vorrichtung eingestellt werden.
  • In gleicher Weise wie die bügelförmigen Ringführungen 18 können bügelförmige Ringsegmente 21 ein- und auagebaut und auf dem Träger 6 festgeklemmt werden.
  • Von den Trägern 14 und 15 geführte Stäbe 22 sind ebenfalls auswechselbar und in der Breite der Vorrichtung verstellbar, sie werden festgeklemmt mit Hilfe von Nutensteinen 23, die in einer T-Nute des Trägers 15 verschoben werden können.
  • Die oberen Werkzeuge 16 bestehen nach Fig. 3 und 4 aus einem Gehäuse 24, einem darin geführten Stößel 25 mit auswechselbarem Druckstück 26, einer Rolle 27 mit Achse 28, einem Stift 29, der ein Drehen des Stößels 25 verhindert und einer Druckfeder 30, die den Stößel 25 radial nach innen drückt bis zum Anschlag des Stiftes 29 im Gehäuse 24, solange die Kurve 3 nicht von der Rolle 27 überrollt und damit der Stößel 25 nach außen bewegt wird. Mit einer Schraube 31 wird das Gehäuse 24 auf der Ringführung 18 festgeklemmt.
  • Die unteren Werkzeuge 17 sind in gleicher Weiße wie die oberen zusammengesetzt aus dem Gehäuse 24, einem veränderten Stößel 32, der Rolle 27 mit der Achse 28 und dem Stift 29, jedoch ist anstelle des auswechelbaren Druckstückes 26 ein Führungsst"ift 33 mit einem Teller 34 eingebaut, die durch eine Druckfeder 35, die sich auf den Stift 29 abstützt, unabhängig von der Stellung des Stößels 32 radial einfedern können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In Fig. 1 führen die Förderbänder 10 und 11 einen Materialbogen oder einen Materialbandabschnitt zu. In der gezeichneten Stellung der Vorrichtung ist das Ausbrechen eines Abfallstückes 36 an der Materialvorderkante gerade beendet, Jetzt beginnt der Eingriff der Ringsegmente 2t, die den Materialbogen oder Materialbandabschnitt 37 eben führen und die vom Abfall befreiten Werkstücke aus der Vorrichtung fördern. Zwischen der Walze 12 und den Druckrollen 13 wird das letzte Werkstückg8 des vorhergehenden Bogens oder Bandabschnittes abgeführt.
  • In Fig.3 ist die Wirkungsweise der Ausbrechwerkzeuge in drei Stellungen dargestellt. Bei Beginn des Ausbrechens in der linken Stellung berühren die Werkzeuge, von den Kurven 3 und 4 gesteuert, mit dem Druckstück 26 und dem Gel-ler 34 das Abfallstuck 36.
  • Bei weiterer Drehung wird das Abfall stück 36 durch Nachgeben der Druckfeder 35 eingespannt und durch eine gemeinsame Bewegung der oberen und unteren beweglichen Werkzeugteile nach unten aus der Materialebene bewegt bis zu der mittleren Stellung der Werkzeuge in Fig. 3. B-ei weiterer Drehung verbleiben die unteren beweglichen Werkzeugteile in ihrer Stellung, während die oberen beweglichen Werkzeugteile in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, die in der rechten Darstellung in Fig. 3 erreicht ist. Das Abfallstück 36 wird dabei freigegeben und fällt bei weiterer Drehung ab.
  • Die beschriebene Vorrichtung stellt nur eine Ausführungsform der Erfindung dar. Es ist z.B. auch möglich, nur eine der beiden Walzen mit radial beweglichen Ausbrechwerkzeugen zu besitzen, die durch die Drehung der Walze von einer Kurve gesteuert werden, weil eine kurvengesteuerte Bewegung -grundsätzlich jedes vorgegebene Bewegungsgesetz erfüllen kann.

Claims (6)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Ausbrechen des beim Stanzen von bogen- oder bandförmigem Material aus Papier, Karton oder ähnlichen Werkstoffen anfallenden Abfalls mittels zweier gegenläufig rotierender Walzen, zwischen denen die Abfallstücke beidseitig erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Walzen mit radial beweglichen Ausbrechwerkzeugen besetzt ist, die durch die Drehung der Walze von einer Kurve gesteuert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens diejenigen Walzen, die mit radial beweglichen und durch die Drehung der Walze von einer Kurve gesteuerten Ausbrechwerkzeugen besetzt sind, zusammengefügt sind aus der in der Maschine verbleibenden Achse (2) mit Kurve (3 oder 4) und den auf der Achse (2) drehbar gelagerten und angetriebenen Seitenscheiben (5), zwischen denen der Träger (6) angeordnet ist, und den auswechselbaren, in Richtung der Walzen achse einstellbaren bügelförmigen Ringführungen (18) mit den in Umfangsrichtung verstellbaren Ausbrechwerkzeugen (16 oder 17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen oder unteren AusbrechwerAzeuge (16 oder 17) unabhängig von der radialen Steuerung radial federnd ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei denjenigen Walzen, die mit radial beweglichen und durch die Drehung der Walze von einer Kurve gesteuerten Ausbrechwerkzeugen besetzt sind, an den Trägern (6) bügelförmige Ringsegmente (21) in Richtung der Walzenachse einstellbar befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Walze tangierende, in Richtung der Walzenachse einstellbare Stäbe (22) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den drehbar gelagerten Seitenscheiben (5) angeordneten Träger (6) in der Ausbrechvorrichtung der Stanzmaschine und einer gleichartigen gesonderten Einstellvorrichtung mit übereinstimmenden Maßstabsteilungen versehen sind.
L e e r s e i t e
DE19722250252 1972-10-13 1972-10-13 Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls Pending DE2250252A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250252 DE2250252A1 (de) 1972-10-13 1972-10-13 Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250252 DE2250252A1 (de) 1972-10-13 1972-10-13 Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2250252A1 true DE2250252A1 (de) 1974-04-25

Family

ID=5858958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250252 Pending DE2250252A1 (de) 1972-10-13 1972-10-13 Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2250252A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014314A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bogenstanz- und -prägemaschine mit hydraulischem Antrieb
EP2774752A1 (de) 2013-03-06 2014-09-10 Carl Edelmann GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltschachtelzuschnitten aus einem Materialbogen
CN105082243A (zh) * 2015-09-05 2015-11-25 贵州西牛王印务有限公司 一种凹印机连线模切废边清除系统

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014314A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bogenstanz- und -prägemaschine mit hydraulischem Antrieb
EP2774752A1 (de) 2013-03-06 2014-09-10 Carl Edelmann GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltschachtelzuschnitten aus einem Materialbogen
DE102013203790A1 (de) 2013-03-06 2014-09-25 Carl Edelmann Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltschachtelzuschnitten aus einem Materialbogen
CN105082243A (zh) * 2015-09-05 2015-11-25 贵州西牛王印务有限公司 一种凹印机连线模切废边清除系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3685910T2 (de) Rotierende schneidvorrichtung fuer papier.
EP0367715B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden von Druckprodukten
DE1611617B2 (de) Vorrichtung zum abstreifen von stanzresten
DE2922164A1 (de) Querschneider zum schneiden von boegen aus papier, karton, o.dgl.
DE3235690A1 (de) Geraet zum handhaben von duennen blaettern oder materialboegen
DE2250252A1 (de) Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls
DE1248561B (de) Stapelvorrichtung
DE2723231B2 (de) Maschine zum Abrunden mit einem vorbestimmten Radius der Ecken von Glasplatten
EP0340426A2 (de) Stanzautomat zum Ausstanzen von Dosendeckeln aus Blechtafeln
CH593130A5 (en) Appts. breaking out scrap pieces from sheets - grasps pieces of scrap from beginning of breaking out step to their release
DE3823705A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von zuschnitten aus einem stapel
DE2632425C3 (de) Maschine zum öffnen von Briefumschlägen
DE4318579C2 (de) Vorrichtung zum Ablängen und Lochen von streifenförmigem Band
DE2830414C3 (de) Abfallsausbrecheinrichtung
DE2201907A1 (de) Vorrichtung zum schneiden bahnenfoermigen materials in laengsgerichtete streifen
DE2253154A1 (de) Vorrichtung zum ausbrechen des stanzabfalls
CH593131A5 (en) Appts. for breaking out scrap pieces from punched sheet - has radially displaceable tool elements on one of two sheet drive cylinders
DE3201610C2 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Bahnstücken aus kontinuierlich geförderten Bahnen
DE1611617C3 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Stanzresten
DE2717508A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von blech
DE647364C (de) Einrichtung fuer die Bearbeitung von bereits zugeschnittenen Schachtelzuschnitten aus dicker Pappe
DE3151921A1 (de) Verschiebbares schneidrad fuer raender-beschneidemaschinen
DE662900C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schlitzen von Bahnen aus Papier oder aehnlichem Werkstoff
DE1273544B (de) Steuervorrichtung fuer in Bahnform gefoerderte Formulare
DE2326689B2 (de) Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee