DE2759575C2 - Handstempelgerät - Google Patents

Handstempelgerät

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DE2759575C2
DE2759575C2 DE2759575A DE2759575A DE2759575C2 DE 2759575 C2 DE2759575 C2 DE 2759575C2 DE 2759575 A DE2759575 A DE 2759575A DE 2759575 A DE2759575 A DE 2759575A DE 2759575 C2 DE2759575 C2 DE 2759575C2
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DE
Germany
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ribbon
pawl
stamping device
hand stamping
printing unit
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Expired
Application number
DE2759575A
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English (en)
Inventor
Josef Ing.(Grad.) Ganter
Wolfgang 7743 Fürtwangen Waldvogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST REINER KG FEINMECHANIK und APPARATEBAU 7743 FURTWANGEN DE
Original Assignee
ERNST REINER KG FEINMECHANIK und APPARATEBAU 7743 FURTWANGEN DE
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/48Inking devices; Stamping surfaces with ink ribbons, ink sheets, or carbon tape or paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms

Description

3
richtung ebenfalls abwärts bewegbares, mit einem Ie des Farbbandes 42 allenfalls acht- bis viermal beim Handgriff 4 versehenes bzw. als Handgriff 4 ausgebilde- Drucken zur Verfugung stehen muß. Danach ist ein tes Betätigungselement auf. In F i g. 1 ist angedeutet, Farbband in aller Regel kaum merkbar abgenutzt, so daß eine im ganzen mit 6 bezeichnete Grundplatte zur daß praktisch dauernd gleich gute Abdrucke entstehen. Aufnahme des zu bedruckenden Gegenstandes 2 vorge- 5 In F i g. 4 erkennt man noch schräge Umlenkkanten sehen sein kann. Der Handgriff 4 dient zum Abwärtsbe- 53, durch die das Farbband 42 in der schon erwähnten wegen eines das Druckwerk 3 haltenden Gestelles 7, Weise um seine Längsachse gedreht wird, während es welches im folgenden auch als Räderbügel 7 bezeichnet gleichzeitig aus seiner abwärts gerichteten Orientierung wird (vgL F i g. 3). Dieser Räderbügel 7 wird durch die in seine horizontale Lage und an der zweiten Kante-Abwärtsbewegung des Handgriffes 4 relativ zu dem io wieder zurück umgelenkt wird. Auch dies ist eine kon-Gehäuse 25 des Handstempelgerätes 1 nach unten be- struktiv besonders einfache Lösung, die die platzsparenwegt, um den gewünschten Abdruck auf dem zu bedruk- de Anordnung der Vorratsspule 43 und der Aufwickelkenden Gegenstand 2 zu erzeugen. spule 44 an den Stirnseiten des Gerätes 1 ermöglicht
Um eine gute Einfärbung unterhalb des Druckwerkes Vor allem die Gesamtkombination der vorbeschrie-
3 zu erzielen, ist ein Farbband 42, z. B. ein Filmcarbon- 15 benen Merkmale und Maßnahmen ergibt ein Handband, zwischen dem Druckwerk bzw. auch dem Räder- stempelgerät 1, mit dem durch das weiterbewegte Farbbügel 7 und dem zu bedruckenden Gegenstand 2 hin- band gleichbleibend gute Abdrucke in maschinell lesbadurchgeführt Dieses ist von einer seitlich gelagerten rer Güte bewirkt werden können, wobei aber trotz der Vorratsspule 43 abziehbar und auf einer zweiten, gegen- Vorratsspule 43 und der Aufwickelspule 44 das Stemüberliegend gelagerten Aufwickelspule 44 nach und 20 pelgerät 1 platzsparend ist
nach aufwickelbar. Durch einen ständigen schrittweisen
Vorschub des Farbbandes 42 wird also für einen gleich- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
mäßig guten Abdruck gesorgt Erfindungsgemäß ist ei-
ne platzsparende Anordnung der Vorratsspule 43 und Aufwickelspule 44 dadurch vorgesehen, daß die Drehachsen dieser Spulen parallel zu den Drehachsen des nicht näher dargestellten Druckräderwerkes seitlich am Gehäuse 25 des Stempelgerätes 1 angeordnet sind. Auf seinem Weg von einer Spule zur anderen wird aiso das Farbband am Obergang zur Druckfläche jeweils einmal um etwa 90° um seine Längsachse verdreht, was im folgenden noch verdeutlicht werden wird.
In den Fig.2 und 3 ist näher dargestellt, wie der Vorschub des Farbbandes 42 auf einfache und dennoch zweckmäßige Weise bewirkt wird. Für einen auch das Farbband 42 entsprechend bewegenden Vorschub der Aufwickelspule 44 ist diese auf einen etwa trommeiförmigen Kern 45 od. dgl. aufgesteckt und im Ausführungsbeispiel mit einer Schraube 46 od. dgl. axial gesichert Dieser Kern 45 weist eine innere Gesperreverzahnung
47 od. dgl. Verformung auf, in welche eine Schaltklinke
48 eingreifen kann, wobei diese Klinke 48 durch einen mit dem Räderbügel 7 fest verbundenen Betätigungsbolzen 49 od. dgl. Schaltorgan bei dessen Auf- und Abwärtsbewegung hin- und herschwenk^ar ist und zwar im Sinne einer jeweiligen Weiterschaltung des Kernes 45 um wenigstens eine Zahnteilung od. dgl, wodurch dann auch die Aufwickelspuie 44 entsprechend weitergedreht und somit das Farbband 42 vorwärts bewegt werden.
In F i g. 2 erkennt man, daß die Schaltklinke 48 einen einwärts geschwungenen Rücken 50 aufweist, an welchem der Betätigungsbolzen 49 bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung entlanggleitet, wobei die Schaltklinke 48 bei der Abwärtsbewegung um wenigstens eine Rastteilung zurückschwenkbar und bei der Aufwärtsbewegung nunmehr der Kern 45 um den dann entgegengesetzten Schwenkweg der Klinke 48 weiterdrehbar ist Man erkennt ferner noch eine ebenfalls schwenkbare, federbelastete Sperrklinke 41, die zwar die Fortschaltung des Kernes 45 im Sinne eines Vorschubes des Farbbandes 42 erlaubt, eine entgegengesetzte Drehung aber durch ihren Eingriff in die Verzahnung 47 verhindert. Die Lagerlochung 48a der Schaltklinke hat für die Rückwärtsbewegung über die Zähne 47 Spiel.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der Vorschub etwa einem Achtel bis einem Viertel der Breite des Druckbereiches des Stempelgerätes entspricht, so daß jede Stel-

Claims (5)

Farbbaradspulen und ihres Vorschub-Antriebes. Vor al- Patentansprüche: lern der· sich in Vorschubrichtung des Farbbandes nach beiden Seiten erstreckende Umfang der Spulen vergrö-
1. Handstempelgerät mit einem abwärts bewegba- ßert die Gesamtausdehnung des Handstempelgerätes, ren, Druckräder aufweisenden Druckwerk und ei- 5 Macht man den Umfang der Farbbandspulen zur Vernem ebenfalls abwärts bewegbaren Betätigungsele- ringerung des Platzbedarfes kleiner, ist das zum Beispiel ment, welches mit einem das Druckräderwerk hai- schrittweise vor und nach jedem Stempelvorgang weitenden Gestell in Eingriff steht und mit einer seitlich terbewegte Farbband sehr schnell verbraucht und muß gelagerten Vorratsspule, von welcher ein Farbband bald gewechselt werden. Darüber hinaus ist eine Verabgezogen und vor dem Druckwerk zu einer gegen- io zahnung am Außenumfang der Spule ungünstig, da der überliegend gelagerten Aufwickelspule geführt ist, Bandwickel um die Höhe der Zähne kleiner als der Gewelche für ihren Vorschub durch eine an einer Ver- samtumfang der Spule sein muß. Ferner ist eine an der zahnung angreifende Schaltklinke angetrieben ist, Außenseite des Gerätes angreifende Schaltklinke stördadurch gekennzeichnet, daß die Vor- anfällig.
ratsspule (43) und die Aufwickelspule (44) mit ihren 15 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Drehachsen parallel zu den Drehachsen des Druck- die Vorteile eines Farbbandes an einem Handstempelwerkes (3) angeordnet sind, daß am Übergang zu der gerät der eingangs erwähnten Art beizubehalten, dabei Unterseite des Handstempelgerätes (1) das Färb- aber den von den Farbbandspulen und deren Vorschubband (42) um seine Längsachse drehende Umlenk- antrieb ausgehenden Platzbedarf erheblich zu verminkanten (53) vergesehen sind und daß die Aufwickel- 20 dem, ohne daß die Länge des Farbbandes eingeschränkt spule (44) auf einem trommeiförmigen Kern (45) werden muß.
oddgL sitzt, der im Inneren die Verzahnung auf- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
weist, in die die Schaltklinke (48) eingreift Vorratsspule und die Aufwickelspule mit ihren Dreh-
2. Handstempelgerät nach Anspruch 1, dadurch achsen parallel zu den Drehachsen des Druckwerkes gekennzeichnet, daß die Umlenkkanten (53) schräg 25 angeordnet sind, daß am Obergang zu der Unterseite verlaufen. des Handstempelgerätes das Farbband mn seine Längs-
3. Handstempelgerät nach Anspruch 1 oder 2, da- achse drehende Umlenkkanten vorgesehen sind und durch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (48) daß die Aufwickelspule auf einem trommeiförmigen durch einen mit dem das Druckwerk (3) tragenden Kern oder dergleichen sitzt, der innen die Verzahnung Räderbügel (7) fest verbundenen Betätigungsbolzen 30 aufweist, in die die Schaltklinke eingreift
(49) bei dessen Auf- und Abwärtsbewegung hin- und In Vorschubrichtung des Farbbandes kommt also zu
herschwenkbar ist im SL-Jie eine'jeweiligen Weiter- dem Handstempelgerät nur die Ausdehnung der Breite
schaltung des Kernes (45) «im wenigstens eine Zahn- der Farbbandspulen hinzu, so daß die Anordnung unab-
teilung. hängig vom Durchmesser der Farbbandspulen sehr
4. Handstempelgerät nach einem der Ansprüche 1 35 platzsparend ist Dennoch wird in sinnreicher Weise ein bis 3, dad'irch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke wirksamer Vorschub im Inneren der angetriebenen (48) einen einwärts geschwungenen Rücken (50) auf- Spule bewirkt, der sich ebenfalls nicht auf die Ausdehweist, an welchem der Betätigungsbolzen (49) ent- nung des Gerätes auswirkt Die Vorteile des Farbbanlanggleitet, wobei die Schaltklinke (48) bei der Ab- des bleiben also erhalten, ohne daß ein uachteilig großer wärtsbewegung um wenigstens eine Rastteilung zu- 40 Platzbedarf entsteht Ist ein Druckwerk vorgesehen, rückschwenkbar und bei der Aufwärtsbewegung der welches keine Räder aufweist, sind die Drehachsen der Kern (45) um den dann entgegengesetzten Schwenk- Farbbandspulen analog anzuordnen, d. h. in Vorschubweg der Schaltklinke (48) weiterdrehbar ist richtung des Farbbandes.
5. Handstempelgerät nach einem der Ansprüche 1 Besonders einfach ist die Umlenkung des Farbbandes, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Ver- 45 wenn die Umlenkkanten schräg verlaufen.
zahnung (47) eingreifende Sperrklinke (41) zum Ver- Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere des
hindern einer Drehung der Aufwickelspule (44) ent- Vorschubantriebes für die Aufwickelspule sind Gegen-
gegen ihrer Vorschubrichtung vorgesehen ist stand der Ansprüche 3 bis 5.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung
50 in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Handstempelgerätes mit
Die Erfindung betrifft ein Handstempelgerät mit ei- seitlich angeordneten Farbbandspulen, deren Achse in nem abwärts bewegbaren, Druckräder aufweisenden Vorschubrichtung des Farbbandes angeordnet ist,
Druckwerk und einem ebenfalls abwärtsbewegbaren 55 Fig.2 eine Seitenansicht des Handstempelgerätes Betätigungselement, welches mit einem, das Druckrä- gemäß der Erfindung mit einer Seitenansicht der Vorderwerk haltenden Gestell in Eingriff steht und mit ei- schubeinrichtung für ein Farbband,
ner seitlich gelagerten Vorratsspule, von welcher ein F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Vorschubeinrich-Farbband abgezogen und vor dem Druckwerk zu einer tung für das Farbband gemäß F i g. 2 und
gegenüberliegenden gelagerten Aufwickelspule geführt 60 F i g, 4 eine Ansicht von unten auf die Druckfläche des ist, welche für einen Vorschub durch eine an einer Ver- Handstempelgerätes und das dort entlanggeführte zahnung angreifende Schaltklinke angetrieben ist. Farbband, jedoch ohne die Farbbandspulen.
Ein derartiges Handstemp'.igerät ist aus der FR-PS Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Handstempelgerät 45 626 bekannt. Durch ein schrittweise vorwärts be- dient zum Eindruck von vorzugsweise wechselnden Zifwegtes Farbband soll unterhalb des Druckwerkes eine 65 fern und/oder Texten auf Zahlungsbelege 2, Gutscheine, so gute Einfärbung erzielt werden, daß möglichst gleich- Rezepte, Schatzanweisungen usw. und weist ein abbleibend gute Abdrucke mit guter Lesbarkeit erzielt wärts bewegbares, in der Zeichnung nicht näher dargewerden. Nachteilig ist jedoch der große Platzbedarf der stelltes Druckwerk sowie ein in seiner Orientierungs-
DE2759575A 1977-10-07 1977-10-07 Handstempelgerät Expired DE2759575C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2045626A1 (de) * 1969-06-13 1971-03-05 Jerome Andre

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2045626A1 (de) * 1969-06-13 1971-03-05 Jerome Andre

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