DE2516149B2 - Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes des Druckkopfes eines Matrixdruckers vom Aufzeichnungsträger - Google Patents

Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes des Druckkopfes eines Matrixdruckers vom Aufzeichnungsträger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes des Druckkopfes eines Matrixdruckers vom Aufzeichnungsträger, bei der der Druckkopf auf einem hin- und herfahrenden Druckschlitten angeordnet quer zur Fahrtrichtung des Druckschlittens gegen die Wirkung einer Andruckfeder verschieblich und vom Druckgegenlager abschwenkbar ist, wobei der Abstand des Druckkopfes von einer zwischen ihm und dem Druckgegenlager schrittweise durchlaufenden Papierbahn durch eine am Druckkopf unterhalb seines Mundstückes im unmittelbaren Bereich desselben befestigten Distanzrolle bestimmt ist, die an einem aus dünnen Blech bestehenden federnden Teil einer zweiteiligen, um eine zum Druckgegenlager parallele Achse schwenkbare.!, durch die Distanzrolle an die Papierbahn angedrückten durchgehenden Andruckklappe anliegt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DT-OS 23 39 630 bekannt. Es ist ferner durch das DT-GM 73 15 024 bekannt, eine Auflaufbahn für eine am Druckkopf befestigte Distanzrolle vorzusehen.
Der Druckkopf eines Matrixdruckers ist bekanntlich r> mit mehreren Drucknadeln ausgerüstet, deren vordere Enden im Mundstück des Druckkopfes in einer Reihe übereinander oder versetzt zueinander angeordnet sind. Die rückwärtigen Enden der Nadeln sind mit elektromagnetischen Antrieben verbunden, deren Aktivierung
ίο das Vorschießen der entsprechenden Drucknadeln bewirkt. Da der Hub der Drucknadeln sehr gering ist, kommt es auf eine sehr exakte Führung des Druckkopfes über die zu bedruckende Papierbahn an. Bei einer durch die GB-PS 8 94 276 bekannten Ausführung
ir> schleift der Druckkopf zusammen mit einem ebenfalls durchgeführten Farbband über die Papierbahn. Bei heute auf dem Markt befindlichen Matrixdruckern gibt es Ausführungen, bei denen am Druckkopf eine Rolle befestigt ist, die durch Abrollen auf dem zu bedruckenden Papier oder auf einer zusätzlich eingeführten folienartigen Zwischenlage zur Vermeidung von Markierungen durch die Rolle einen bestimmten Abstand des Druckkonfes auch bei einer Veränderung der Dicke der zu bedruckenden Papierschicht sicherstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Abschwenken des Druckkopfes und das Abheben des federnden Teiles zur Papiereinführung verbessert und dies mit einfachen konstruktiven Mitteln
*o erreicht wird, so daß die Einhaltung des Druckkopfabstandes von der zu bedruckenden Papierbahn sichergestellt ist und der Druckkopf zumindest in einer seiner Endstellungen selbsttätig zurückgefahren ist, um beispielsweise eine neue Papierbahn einziehen zu können.
J5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalegelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus dem Unteranspruch hervor.
4" Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß mit der Vorrichtung eine selbsttätige Einstellung des Abstandes des Druckkopfes von der zu bedruckenden Papierbahn entsprechend der dem Druckpunkt benachbarten Dicke der Papierbahn erfolgt, auch wenn die Bahn in sich unterschiedlich dick ist. Es besteht dabei die Eingriffsmöglichkeit in das System, um für Bedienungsfunktionen, wie Einlegen des Druckgutes oder des Farbbandes, den Abstand des Druckkopfes vom Druckgegenlager auf ein Mehrfaches des Abstandes während des Druckes zu erhöhen.
Die Erfindung bringt weiterhin eine selbsttätige Vergrößerung des Abstandes des Druckkopfes vom Druckgegenlager beim Transport des Druckkopfes in eine Position außerhalb der Druckzone in den Bereich der Auflaufschiene, wobei gleichzeitig die Teile dieser Anordnung einen trichterförmigen Spalt bilden, der es erlaubt, zusätzliches Druckgut ζ. Β. mit Hilfe einer speziellen Transporteinrichtung (Vorsteck) zwischen Druckkopf und Druckgegenlager zu bringen. Diese
b0 zusätzliche Transporteinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung und als solche auch nicht näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
h5 beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Matrixdrucker in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2einenTeilscbnittdurch Fig. 1,
F i g. 3 das Einsetzen einer zusätzlichen Papierbahn,
Fig.4 den Matrixdrucker nach Fig.2 mit abgeschwenkter Andruckklappe.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Matrixdruckers hat als tragende Elemente zwei seitliche Rahmen 1, 2, die über einen Druckgegenlager 3 und eine Schlittenführungsstange 37 zu einer stabilen Einheit verbunden sind. Die Schlittenführungsstange 37 dient der Parallelfüh rung eines Drackschlittens 4 parallel zum Druckgegenlager 3. AnsteUä des Druckgegenlagers 3 wäre auch eine druckwalzenartige Ausführung denkbar.
Der Druckschlitten 4 läuft mit seinem druckgegenlagerseitigen Ende mitteis Rollen 5 auf einer Führungsbahn 6. Die hin- und herfahrende Bewegung des Druckschlittens ist durch einen Doppelpfeil 7 angedeutet.
Auf dem Druckschlitten 5 ist ein Druckkopf 8 quer zur Bewegungsrichtung des Druckschlittens begrenzt verschieblich gelagert. Diese Verschiebbarkeit ist durch einen Doppelpfeil 13 angedeutet. Der Druckkopf selbst besteht aus einem Gehäuse 9, in dem die einzelnen Drucknadeln zum Mundstück geführt sind und aus auf der Rückseite des Gehäuses 9 aufgesetzten elektromagnetischen Antrieben 10 für die Drucknadeln. Weiterhin sind am Druckkopf Umlenkführungen 11 für das nicht dargestellte Farbband vorgesehen. Beidseits des Druckkopfes 8 angesetzte Federn 12 zwischen diesem und dem Druckschlitten halten den Druckkopf 8 in seiner Druckstellung. In dieser in F i g. 1 gezeigten Druckstellung, die der in Fig.2 dargestellten entspricht, stütz« sich der Druckkopf über eine Distanzrolle 14 ab, während eine Auflaufrolle 15 noch außerhalb ''er Auflaufebene 32 einer Auflaufschiene 31 sich befindet. Die Distanzrolle 14 und die Auflaufrolle 15 sind ebenfalls am Druckkopf befestigt.
Die hin- und herfahrende Bewegung des Druckschlittens 4 wird über einen entsprechend angetriebenen Zahnriemen 18 bewirkt, der seinen Antrieb über ein Zahnrad 19 und weitere nicht dargestellte Antriebseinrichtungen erfährt.
In Fig. 1 ist weiterhin eine eingespannte Papierbahn 16 dargestellt. Deren Transportrichtung beim Drucken ist durch einen Pfeil 17 angegeben.
Die Beschreibung der erfindungswesentlichen Teile erfolgt nun anhand der F i g. 1 und 2. Diese zeigen, daß die im unmittelbaren Bereich des Mundstückes des Druckkopfes 8 angeordnete Distanzrolle 14 am aus dünnem Blech bestehenden federnden Teil 22 einer zweiteiligen durchgehenden Andruckklappe 20 abrollend anliegt. Die Andruckklappe 20 ist um die Schwenkachse 23 begrenzt schwenkbar. Der federnde Teil 22 der Andruckklappe 20 ist im Bereich seiner Unterkante und im Bereich der Schwenkachse 23 druckgegenlagerseitig an einem starren Teil 21 der Andruckklappe 20 befestigt. Dieser starre Teil 21 der Andruckklappe 20 weist eine an die Auflaufbahn 32 der Führungsschiene 31 anschließende durchgehende Längsschiene 24 auf, von der die Auflaufrolle 15 in der in F i g. 2 gezeigten Druckstellung des Druckkopfes 8 einen Abstand hat, der jedoch wesentlich kleiner ist als der Schwenkhub der Führungsschiene 24 beim Schwenken der Andruckklappe 20. Wird die Andruckklappe 20 von der in F i g. 2 dargestellten Position in die in F i g. 1 dargestellte Position geschwenkt, so legt sich nach der Einleitung des Schwenkvorganges die Längsschiene 24 an die Auflaufrolle 15 an und schiebt über diese den Druckkopf 8 zurück. Dadurch entsteht uin Spalt zwischen dem ebenfalls mit zurückgehenden federnden Teil 22 und dem Druckgegenlager 3, so daß eine neue
lu Papierbahn 34 und ggf. auch von unten eine weitere Papierbahn 36 eingeschoben werden können.
Fährt der Druckschlitten in seine in Fig. 1 obere Endstellung, so bekommt die Auflaufrolle 15, sobald die Druckzone verlassen ist, Kontakt mit der Auflaufbahn 32 der Führungsschine 31, wodurch sich ebenfalls eine Querbewegung des Druckkopfes ergibt und dieser von dem Druckgegenlager 3 abhebt.
Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen darüber hinaus, daß neben der Andruckklappe 20 unterhalb des Druckgegenlagers 3 eine schwenkbare durchgehende Bremsklappe 26 vorgesehen ist, die über einen Zughebel 25 mit der Andruckklappe gemeinsam schwenkbar ist und an der zum Abbremsen der Papierbahn 16 ein aus dünnem Blech bestehender federnder Streifen angesetzt ist, der federnd an der um das Druckgegenlager 3 geführten Papierbahn 16 während des Druckes anliegt und die Papierbahn bremst.
Der federnde Teil 22 der Andruckklappe 20 ist in seinem oberen Drittel zum Druckkopf hin leicht geknickt, und zwar derart, daß bei auf die Führungsschiene aufgefahrenem und damit zurückgefahrenem Druckkopf 8 im Querschnitt der F i g. 3 gesehen die Achse der Distanzrolle 14 und der federnde Teil 22 der Andruckklappe 20 ein stumpfwinkliges Dreieck bilden, bei dem der Knick im federnden Teil 22 den stumpfen Winkel bildet.
F i g. 3 zeigt darüber hinaus das Vorstecken einer weiteren Papierbahn 33 in Richtung eines Pfeiles 34. Mit 30 sind Teile des Gehäuses bezeichnet, die das Einfädeln
4i) einer Papierbahn 16 erleichtern.
Insbesondere F i g. 1 veranschaulicht, wie durch die Distanzrolle 14 beim Drucken der federnde Teil 22 elastisch verfornit wird, und zwar im wesentlichen nur im unmittelbaren Bereich des Druckkopfes 8. Dieser federnde Teil 22 ist mit seiner Oberkante bis unter die unterste Drucknade des Druckkopfes 8 geführt und reicht in den vom Farbband selbst durchfahrenden Bereich derart, daß das Farbband mit seinem unteren Bereich auf diesem federnden Teil 22 aufliegt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich stets ein Keil zwischen der unteren Kante des Farbbandes und dem Druckgut befindet, so daß ein Kontakt zwischen beiden unterhalb der Druckzone vermieden wird.
Abschließend sei noch auf die Funktionstrennung der beiden Rollen 14 und 15 hingewiesen, von denen die Distanzrolle 14 das Abstandhalten während des Drückens und die Auflaufrolle 15 die sonstigen Positionen des Druckkopfes 8 auf dem Druckschlitten 4 bestimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnurgen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes des Druckkopfes eines Matrixdruckers vom Aufzeichnungsträger, bei der der Druckkopf auf einem hin- und herfahrenden Druckschlitten angeordnet quer zur Fahrtrichtung des Druckschlittens gegen die Wirkung einer Andruckfeder verschieblich und vom Druckgegenlager abschwenkbar ist, wobei der Abstand des Druckkopfes von einer zwischen ihm und dem Druckgegenlager schrittweise durchlaufenden Papierbahn durch eine am Druckkopf unterhalb seines Mundstückes im unmittelbaren Bereich desselben befestigten Distanzrolle bestimmt ist, die an einem aus dünnen Blech bestehenden federnden Teil einer zweiteiligen, um eine zum Druckgegenlager parallele Achse schwenkbaren, durch die Distanzrolle an die Papierbahn angedrückten durchgehenden Andruckklappe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil (22) im Bereich seiner Unterkante nahe der Schwenkachse (23) auf der dem Druckgegenlager zugewandten Seite eines starren Teils (21) der Andruckklappe (20) befestigt ist, daß der federnde Teil (22) in seinem oberen Drittel zum Druckkopf (8) hin leicht geknickt ist, daß in an sich bekannter Weise mindestens auf einer Seite außerhalb der Druckzone durch kopfseitig eine an der Druckzonengrenze mit einer Auflaufbahn (32) versehene Führungsschiene (31) für eine am Druckkopf (8) entsprechend befestigte Auflaufrolle (15) vorgesehen ist, und daß der Druckkopf und der federnde Teil (22) in jeder beliebigen Schreibposition durch Verschwenken der Andruckklappe (20) um die Schwenkachse (23) infolge Zusammenwirkens einer Längsschiene (24) der Andruckklappe (20) und der Auflaufrolle (15) vom Aufzeichnungsträger und dem Druckgegenlager (3) abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf die Führungsschiene (31) aufgefahrenem und damit zurückgefahrenem Druckkopf (8) im Querschnitt (F i g. 3) gesehen die Achse der Distanzrolle (14) und der federnde Teil (22) der Andruckklappe (20) ein stumpfwinkliges Dreieck bilden, bei der der Knick im federnden Teil (22) den stumpfen Winkel bildet.
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