DE7315024U - Matrixdrucker - Google Patents
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Description
4. | r | 1973 | 5 | 1 | |
Bv | scha. | ||||
17. | I | 1404 b | |||
070 | |||||
Akte | |||||
Die Neuerung bezieht eloh auf einen Matrixdrucker, dtr
aus einem Druckkopf mit Elnzeldruekeleaenten besteht, durch
die die abzudruckenden Zeichen mosaikartig zusammengesetzt werden und bei dem eine relative Bewegung zwischen den
Druckkopf und der Druckunterlage erfolgt, um die Zeiohen in ZeHenriohtung zusammen - bzw. aneinander zu setzen.
Derartige Matrixdrucker, die auch unter der Bezeichnung Nadeldrucker, Mosaikdrucker oder Drahtdrucker bekannt sind,
weisen Druoknadeln bzw· Druckdrähte auf, die übereinander
und/oder nebeneinander oder aber auch in Matrixform in einer Führungssehablone angeordnet sind· Allgemein üblich
ist es, jedes Druokzeiohen aus 35 Druckpunkten zusammenzusetzen, wobei in einer senkrechten Reihe übereinander
sieben Elnzeldruokpunkte vorgesehen sind und fünf derartige
Spalten hintereinander den Abdruok eines Zeichens bewirken. Dabei ist es gleich, ob in einem Druckkopf 7x5 Nadeln
vorgesehen sind, die im Stande sind, ein Zeichen mit einem Abdruok darzustellen oder ob nur 7 Nadeln übereinander
vorgesehen sind, die, in kleinen Schlitten fortbewegt» 5 mal hintereinander zum Abdruok gebifaoht werden und so
ein Zeichen aus 5 Einzelabdrücken zueammgngeSetstiwird.
Zum Antrieb der einzelnen Druoknadeln dienen Elektromagnete, die entsprechend dem abzudruckenden Zeiohen erregt
werden und die jeweils zugehörige Nadel vorschnellen lassen. Da derartige Matrixdrucker sehr sohnell sind im
Vergleich mit Typendruokern, werden sie mehr und mehr im
Zusammenwirkeu mit EDV-Anlagen benutzt.
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·.♦■.>■■.*· «.■■■.%■·.■'
Kritisch beidtwraerHgfaftMatrixdruokern iitftn Abstand dtr
Austrittatbtnt dtr Nadeln «u der su beschriftenden Druokunterlage.
Bei au geringen Abstand 1st dt· Duroheohlage-
!craft dtr. Wadtlti ethr gering« so dad tin gut ltsbarsr Abdruok
nux echwer su trsitltn 1st uad tint A»fsrtigitog ron
Kopitn Sohwitrigkeittn btrtittt. Dtagtkthrt let bsi mx
großtm Abstand nrlsohso dta Druoldcopf uad dtr Druokuot«»-
lagt dit Osfahr gtgtben» d&B unr tin Teil der vortohnelltndtii
Nadeln dlt Druokunterlag· trrtioht u»d so nur Ttilt
dtspHidrttektndtn Ztiohtn avf dtr Druolmnttrlage tiohtbar
trsohtintn« Bsi d«n mtlsttn Bfjultldruokwtrktn wird tin Ab«
stand swlsehtB dtr Austrittstbent dtr Hadtln und dta su
btdruolctndtn Papitr von 0,4 - O96 am angtstrtbt, wtnn dit
Sruokfrtqutn* hooh »tin tol3« «a tiniiAl eintn einw»ndir#itn
Abdruck auf dtr Druckuöttrlagt su trrtiobtn und «pm anderen
dit größtmögliche Aufsohlagkraft dtr Fadtln uu eriielen,
damit auch Dttroheonläge noon gat leserlich bsi Bedarf miterstellt
werden können. Ss gibt somit fib? jtde DruokwtrkauefUhrung
tintn optimalte Abstand von dtr Fadelaustrittstbtnt
but Druokunterlage fHadelf lugwe|), dtr einen beutmögliohen
Brück gewährleistet« Btsondt»e Sobwierigkeitea
trtttn bei Matrixdruckern dann auf» wtiin ntbtn-eddtr
naoheinamder Pormulare mit sehr unttisohUdlioher Stifte
bedruckt werden ffollea, da dtr Druckkopf in Abhängigkeit
von dtr Dicke dt« au b»«ohrifttndtn fowmlars ie
'.auf den Abstand dtr Aust«it*itbt«t dtf fftdtln;m dtr
unterlage verändert wtrdta amfl» ■ . .· . ;
Eb ist durch dit Offenlegungseohrift 1 761 95« tin Kttttndruoker
bekannt geworden, bei dta tin Abfühlglied dit Bieke
einte Poraulars a'oftthlt und tntsprtohtnd dtm gta^sstntn
Vert das Druckwiderlager in teintm Abstaod im den Drucktypen so verstellt» daß ein gtwüasohttr Spalt swisohtn dtr
Fonnularoberfläohe und eäatliehtn Drucktypen gebildet wird,
Dit Einrichtung ist «ehr 'aufwendig« da ein tlektrisoher
Veretellaotor von mthjeren Kontakten gesteuert, das Druek-
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ttbtr lit gesamte Druokeeile verstellt. Somit
let «β auch sieht mö^lioh, bei verschiedener Dioke der
Druokunttrle^en , Ib Bereioh einer Lruokeeile entsprechend«
mehrfach« VeratellungeA de· Spmltee du*ohe«fllhreD.
hat »loh ÄaH«r die Aufgabe gestellt, da» Bedrucken
verschieden »tar^kcer Joraulare eu ermöglichen, wobei der AbBta&d cvieohtn des Deaokkopf und der Druokunterlage
den op^tliial«n Wert erhält, oh»« dafl er mit komplieier
Mitteln oder gar manuell - ewiechen den Brualnrorgängen verändert
werden apaft. Dieee Aufgabe wird bei der vorliegen·
den Neutruji« du^tfh di« im Anepruoh 1 festgelegten Herkmal.«
gelöst, fitere Auegettaltungen der Neuerung Bind-in
den UnteraiiflpxiliiWn enthalten.
ν ΙΕ
Die Hei*erun« wird naahetehend anhand der Zeichnungen an
einem AtLeftthruneJbeiapiel nith^y erläutert. Be neigt die
in Seiteöansiont die «ur BrläuteruDg weatntllchen
feil« ein*» Matriiöruokere,
2 «-κ» Drauieiohten in Hiohtung dee Pfeiles X, die
vereohiei·»· itögl2·^· Stellungen d'is Druckkopf es
itigtH tied bei deßen die siohtverdeokenden
der Ji#* 1 f<jarte«la*«etiB «ind.
9tφ****, Λ?:#*^φρ*φΒ#^^
der *·«'* auf »in#m SeMltt·» $ ***«t, der eeinerseite auf
finsm Tabuliersehlittao TS anftordret, mit diesem über di<
eeaamte »lag« eine* to 6ohreibead«n Druckeeile auf Gl*itiahieraeo
0 bewegt werden kann» Yw dem Druokkopf D ist
eine Druckvalne V iOa die Dpuokunterlage tragendes Teil
v.OEg«i«h«n, die gehauaefeet iat und nur die 9**-4preohende;
Zeileneoheltungen aueftthrt·
Sehlitten S ist seintneeita auf CHeitsohientin as mn
W hin od«r von lter weg bewegbar. Eine ?ed*r Z 1st
bestrebt, den Schlitten S zur Walze W hinzuziehen. Zwei Abstanäsglieder, nämlich Rollen A1 und A2, begrenzen die
Bewegungen des Schlittens S zur Walze W hin.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Druckkopf D vor einer
stillstehenden Druckwalze W für die Druokunterlagen über
die Zeilenbreite waagerecht bewegt werden kann. Die Walze W1 die die Druokunterlagen aufnimmt und führt, steht somit
still und dient aveeer als Druckwi*derläge zum Einziehen
von Formularen eum Beispiel- einem Journal J und für Zeilen-8oh
.ltungen. Vor der Walze W kann auch eine plane Vorsteckeinrichtung
eingeschwenkt werden, um nach dem Druck auf dem von der Walze W geführten Journal J einen Abdruck
in ein Sparbuch SB odor eine ähnliche Vorlage zu ermögliche Mit noch besserem Erfolg kann auf einer Seite der Walze W
eine Vorsteckeinrichtung angeordnet sein, während auf der anderen Seite der Walze W das Journal J geführt wird.
Die Rolle A1 ist mit ihrer Aohse so auf dem Schlitten S
fest eingestellt, daß sie, die Abstützung auf einer zu bedruckenden Unterlage SB, dann übernimmt, wenn diese
dicker ist, als der für optimal definierte Abstand des Druckkopfes D bzw. dessen Auetrittsebene für die Drucknadeln
zur Oberfläche der Druckunterlage z.B. 0,4 mm. Dadurch wird ein einwandfreier Abdruck der Zeichen auf der
Unterlage SB gewährleistet. Bei Verschiebungen des Druckkopf es D in Zr Henrichtung rollt die Rolle A1 über die
Druokuntei nweg. Bei den Unterlagen SB handelt θθ
sich in vorliegendem Falle in der Hauptsache um Sparbücher, die in Heftform eine verschiedene Dicke der gegenüberliegenden, aufgeklappten Seiten aufweisen, wie dieß in
?ig. 2a dargestellt ist und weiter besteht das Problem, den Druokkopf D ohne Berührung mit der Druekunterläge iibsr
die Mitte des Sparbuches mit dem Falzrand hinweg zu bewegei
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Da, wie die Pig. 1 diea seigt, die Rolle A1 direkt unter
der Auetritteebene dee Druckkopfββ D vorgesehen iet, werden
dieee Probleme optimal gelöst. Die Rolle A1 ereeugt iusätelioh
im Bereioh der Druokstelle eine Andruokkraft» die»
besondere bei mehrlagigen Papier» die einzelnen Papier»· ' ·
bahnen oder -Seiten eattt aufelnanderliegen läset und eo- ■■- *'
mit für ein gutes Druckbild äußeret vorteilhaft ist.
Andere liegen die Probleme beim Druok auf das Journal J
oder andere wesentlich dünnere Druokunterlegen als ein ■-'
Sparbuoh. Bei diesen werden meist Kopien verlangt, die durch « eingelegtes Kohlepapier oder die Verwendung von druck- \
empfindlichen Papieren miterstellt werden. Hler würde |
die Rolle A1 unerwünschte Querlinien auf den Kopien erseugln, |
eo daß gewährleistet sein muß, daß beim Druok auf diese | dünnen Formulare» die Rolle A1 nioht auf der Druokober- '■
fläche anliegt bsw. über sie hinwegrollt. Zur Lösung '
dieses Probleme ist die Rolle A2 vorgesehen die beim Torgehen
des Schlittens S but Waise W hin, nit einer TUhrungs- „
schiene F Berührung findet« wenn die Auetritteebene der
Nadeln des Druckkopfes D gegenüber der Druokunterlage den
für das Druckwerk optimalen Wert erreicht hat. Die Rolle A2 übersteuert somit die Rolle A1, sobald our dünne
Formulare»wie beispielsweise das Journal J»sieh vor dem
Druckkopf D befinden. Die Rolle A1 hat dabei keine Berührung mit der Druokucterlage» wie dies die Fig. 2b
deutlich seigt. Außerdem ermöglicht es die Führungsschiene
F mit der Rolle A2» die Parallelität Bwieohen Druokunterlage
und Drucksohlitten unabhängig von Teile- und Nontagetoleransen
genaueetene einzustellen» was für die Schriftqualität
ebenfalls unerläßlich ist.
Durch die Rolle A1 ist somit der Druokkopfabstand automatisch der jeweils vor dem Druckkopf D befindlichen Papierdicke
angepasst, wobei diese eogar von Zeichen eu
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Zeiohen varlntotl Mitt ktOB. Mt Rail« II TlVbinitft, dal
dtr Druckkopf B bei fehlend·* odt* itfe» düimta fo«*uaa* J
i& Berührung OtI1I der Well· oat» dt* düanen Biraeltftnttrlaft;β
gelangt* kann. Somit kairo dta? DrttolBkopf 9 ttagthindtrt
dl· etewnte βϋ
Dia-tieoh nohtrgtetfllt, dft· *r fiiib «t»t· t» d«tt riehtiftn
euv
wi€ vielt D*uetottt#jfl»etB J>tt#ehlt4feit*i DiOlc· in
it« DruokftUt rorhAöden iittd»
«It dKeeB d«e Abetaed ti« DruoWcopf·· 3) ftitUgts«·»
riohtungtn let ·· aöglioh, dM Jowiftal J «u*»*t tu todvuofctn
und danaoh da« SparbuoÄ SB in «in« nicht da»f*#t*llt· Torettolctinrichtung
τον da« Journal J mx rb««fei» uad dltttlbto
kann natürlioü auoh utBgflcihrt «erdtn. -t"
jHaa kann bei breitertn ifelseB V auoh dia
foung an einer Wolaeneelte rcweehea um* daa Jtw»»l J an \
der anderen Walaeneelte, to wit AiM tlntftaa· bereite angedeutet
wurde. Somit met eich mit mjbmItoa topf J) iueret ■
. dae Sparbuch SB und danach in der gleiohen BraokMllt da·
Journal J bedrucken ode» umgekehrt. Be iat mit breiter
( Walee V weiterhin «öglieh, «wtl Druekfcöpf* D Toj»iethen, |
um mit einem topf 9 4m epa*b*oh SB WbA «it dta aadt*·« "
dM Journal J rttamltaa au btdruokttt« Babtl ami lttigliok, [.■„,
dtr tee Sparbuch SB bedruoH»Bde Kopf B mit dta rortrwHhnten
Binriohtungen S, At, 12, V« 09 uad Z vtxMnttt MIa, wehrend
dtr dae Journal J bedruckende Eepf 9 fMt ela*eettXlt ohat
Bewgungainögliohkeiten ta Mohtisg eur Vmlee W - aleo fett
auf dem TabulationMohlltte» IS - «AftoviMt MlB kann.
Ea rtrattht sich von selbet, daß in kinenatieoher Umkehrung,
dia Druokwalce in Zeilem-i ohtung btwtgbar RtIa kann, wie
diea bei den meisten Sohreibmaeohinen dtr ?all let. StAn lat
»1W243V*»
1 /i/l
4er Köpf S la Zeilenriehtuns unbeweglich feet am Gehäuse so
vorgtseh#n, als wäre 4m Till SS tin Jt 11 dta DruolcwerkgebttUSts.
AbsotelitÄtad sei nooh auf tin.· vorteilhafte Ausgestaltung
d«r Ptüifcttijgsaöhitne 7 hingewiesen, DItAt Icann aufl«rhalh dt«
•tt btdruoki&dftt ItiX· dtv Ztile, aleo vor dem Zeiltnanfang
uofl am Zeilenende» in Soh3f*«bahntn auelaufen, die über die
Rollt A2 dta Dtuojclcopf D mit d«m Sohlitten S so weit von
dtt Vrlae W aurüoiceielien, da» ein ^oreteoken oder ein Heraus
nehmen diolreror Poimulaje wetentlioh erleiohtert wird. Dies
Btlitd.lt Fig. 2o.
Außerdem werden in diesem eurüolcgeeogenen Stellung dee
Druoldcopfee D Zeileteoüaltungen durohgeführt» bei denen die
sonst auf dtr Druokuaterlage SB aufliegende Rolle A1 sturen
vürde.
^In einer besonderen Ausführungeform, bei dtr stets nur von
flinke naoh rechte * wie bei der Schreibmaschine - gedruolrt
jvird, ist tint nicht dargestellte Klink* vorgesehen, dlt
dta Sohlitttn S in der BurUokgeaogenen tagt * während dtr
Rttckftihrung dta Sohlitttns 0 la- die Mnke: j Anfangsstellung
feethHlt und erst dort «tfder freigibt. Dadurch wUrfl ermöglioht,
ein neues Sp«rbueh SS oder fan ihnlioh diokee
neues Formular wahrend ilts Rücklauf es dta Schlittene S vorauetooken,
Ihne dad dlt Rollt 11 dabei «tust.
Claims (9)
1. Matrixdimoktr, dmduaon gtlctimitiehnet, dafl tin Druoickopf
auf tlnta etnlapioht W* Druokunttriage btvtgbartn
Sohlitttn angiordntt let, d«n ein· Jedtr tax
Druolcunt·»!»«· bin *u ttwegtB beitrebt lit und mn dtm
βν·1 Abet»»diifii*d»r tinfttllbar Yorg«eehtn Bind,
von dttton tion ««it ^hlitttn, unabhÄngi^ von
Bob4»d#B**i g^öfitii Diokt d«r Druolrantfrlage
ia ·1η«α ofllWMi·» Abit»Ad m dieeer hältt eobmld
dit Druokunttrlm«· dioktr «le dtr optim»!· Abstund
lit und A«· Mffit» Ab*t*nAegliifl dta Sohlltttn in
optimalen Abstand tu Druolcunt«rlag«n hält, die stet«
gleioh« Jöiolct auft«ie»n und mtiet dünwr ale dtr
optimal« Abetand sind.
2. MatrixdruoktJ· ιμοδ Anijruoh 1, daduroh gft kennet lohnt t,
dmB dm» trett Abetandoglitd tint mm Sohlitttn
<S) tinitallbmr b*ftetigt«, drthbart Rollt (A1) itt, dit
■ioh auf diok«tt Dartiokttnttiilagtn (SB) abttütet und bti
R»latiYtotw*gung«n $& Ztiltnriehtung ttbtr ditit hie«
wtgTOllt, und dm· awtit· Abitaadeglitd - gltioLfalle
tittt Seilt (A2) - «la Yorgthtn dt· Sohlitttne (S) bis
sum Anlitg«n d«f StU« (A1) an dUnn#n Druolmnttrlagen
(J)
3. Matrixdruok·» amoh Anap^ruoh 2, dmduroh gtktnnatlohnet,
dmfi dl· Äollt (A2) «1t tiner dtn Sohlitttn (S) la paralltlw,
«iiwttlXbu*«« Abetaod iur 3>*uokuttttrlmgt
halttttdtfi rtUurongaathitn· (W) «ueaamtnwirfct.
4. MatTiatdruolces naeh Aneprudh 3, dÄduroh g»ktnnxtiohntt,
dmA dit PtBuftt»«**ohi«m· (T) muMtrhmlb dft
reicht» sohräge LaufbmSuttn mttfwviet, dl« dtn
731SG2431WI73
Schlitten (S) über die Rolle(AS) von der Druokstellung
weg, zurückfuhren.
5. Matrixdrucker mit über die Schreibfläche bewegbarem Druckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetf
daß der Schlitten (S) auf einem in Zeilen riohtung verschiebbaren Träger (TS) vorgesehen ist und
die Schiene (?) am Druökwerkgehäuse fest gelagert ist.
6. Matrixdrucker mit bewegbarem Träger für die Druckunterläge und in seitlicher Riohtung stillstehendem Druokkop
nach den Ansprüchen 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet» de
der Sohlitten (S) auf einem gehttusefestem Träger sitzt
und die Führungsschiene (?) an dem bewegbaren Träger (V
für die Druckunterlage fest angeordnet ist.
7. Matrixdruckert bei dem ein Journal und ein Vorβteckformular
zugleich nebeneinander zur Bedruckung bereitstehen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeiofc
net, daß zwei Druckkopfβ (D) vorgesehen sind, einer füi
das Journal (J) und der andere für die vorsteckbaren Formulare (SB) verschiedener Dicke» und daß die Druckköpfe
(D) sivultan drucken.
8. Matrixdrucker nach Anspruoh 7» dadurch gekennzeichnet»
daß lediglich der für die vorsteokbaren Formulare (SB)
vorgesehene Druckkopf (D) auf einem in Richtung zur Druokunterlage bewegbarem Schlitten (S) angeordnet ist.
9. Katrixdruoker nach dem Anspruch 4* daduroh gekennzeichnet,
daß eise nicht dargestellte Klinke vorgesehen ist, die den Sohlitten (S) i& der zurückgezogenen Stellung»
während dessen Rücklauf bis in die Druckauegangeetellur
festhält.
731502431,10.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315024U true DE7315024U (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=1292390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7315024U Expired DE7315024U (de) | Matrixdrucker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315024U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438735A1 (de) * | 1974-08-13 | 1976-03-04 | Philips Patentverwaltung | Seriendruckwerk |
DE2516149A1 (de) * | 1975-04-11 | 1976-10-21 | Mannesmann Ag | Matrixdrucker |
DE2635006A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Helmut Steinhilber | Vorrichtung zur automatischen abstandsregelung zwischen einem druckkopf und einem zu bedruckenden informationstraeger |
-
0
- DE DE7315024U patent/DE7315024U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438735A1 (de) * | 1974-08-13 | 1976-03-04 | Philips Patentverwaltung | Seriendruckwerk |
DE2516149A1 (de) * | 1975-04-11 | 1976-10-21 | Mannesmann Ag | Matrixdrucker |
DE2635006A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Helmut Steinhilber | Vorrichtung zur automatischen abstandsregelung zwischen einem druckkopf und einem zu bedruckenden informationstraeger |
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