DE2159071C3 - Vorrichtung zum Daueranschlag - Google Patents

Description

schiene (28) ein Zwischenstück (26) vorgesehen ist

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder I, a&- durch gekennzeichnet, da3 das Zwischenglied (32) als Zugstange ausgebildet ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr schiene (21) beim Verschwenken gegenüber der Normalstellung einen Überweg macht.

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Die Erfindung betrifft eine Vornch ung zum

Daueranschlag für **\^™^h™«T^\wI* bare Schreib- oder ahnliche Maschinen mit jeweils einem dem Tastenhebel ^geordneten langsverschiebbaren codierten Zwischenhebel fur die J^i chenauswahl an einem einzelnen Typenträger nut einer durch Tastenbetätigung; derart■ » AAggtel· ^u^ _derartigen Vorrichtung kann immer nur eingegeben, jedoch kein weiteres gespei-¹^ _nur'_e]_ne verhältnismäßig geringe igkeit zuläßt.

vorrichtung zum Daueranschlag zu schaffen, bei Vornch.ung ^^ ^^ _{jede T£Ste direkt} ^ Wiederholtaste anwendbar ist, der eingegebene Wert während des Daueranschlages im Summiergetriebe erhalten bleibt und bereits in diesem Zeitraum ohne

des Wiederholvorganges ein neues Zeichen te»J^ _rt^_er ^B _{den kann}

Aufgabe wird bei. eine Vorrichtung gemäß * _b ^ _des Patentanspruchs 1 erfin-Äh gelöst, daß eiEe quer zu den verlaufende, von diesen betätigbare _{die durch eine oder me}hrere ZwigJ _{m t einem die} Sperrschiene am Rückin die Ausgangsstellung hindernden Auslöse-

dem

^{wird nachfoIgend näher}

Bekannt ist nach der

sten zusätzlich noch eine

feSf

_5<) ^feinen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Daueranschlag in der Ausgangs-

Fi^₂ einen Schnitt durch die insbesondere für

⁵ A

_6S

an einer solchen Vorrichtung ist, daß zusätzlich·iu den für die Zeichen vorgesehenen SSSSHS B

«chenhebd 6. Dieser an d«r Blattfeder? arretierte, durch eine im LanglochS angeordnete Stange

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schwenk- und lSngsbewegliche Zwischenhebel 6 Sperrschiene 21 bewegt sich beim Verschwenken

dringt dabei mit dem Ansatz 10 in die Kugelsperre aus der Normalstellung so weit, daß das am An-

U und bringt den Zahn 12 des mit dem Zwischenhe- satz 23 der Sperrschiene 21 gleitende TrU 42 des

bei 6 verbundenen Verbindungsgliedes 13 in den Be- Kupplungshebels 24 ohne Reibung über die Kante

reich der ständig umlaufenden Zahnwelle 14. Da- 5 41 der Sperrschiene 21 gelangt Das Zusamraetv

durch wird das Verbindungsglied 13 in horizontaler wirken der insbesondere für den Daueranschlag

Richtung nach rechts verschoben, wodurch folgende wichtigen Teile in ihrer Arbeitsstellung ist in der

Funktionen ausgeführt werden: F i g. 2 dargestellt Die vorliegende Anwendungsform

„ . . ., .. , .. . ,, weist auf der Abtriebsseite der Kupplung 37 eine

1. Mittels einra am Verbmdungsglied 13 vorgese- _{10 Kurve 3g auf welche den} Am 33 des Kupplungs-

henen Anschlags 15 welcher anliegend am Lap- _{hebels u} ^_{11n Eingeben emcs} Zeichens ohne Dauer- fi

pen 16 des Zwischenhebels 6 angeordnet ist, _m$ciuii& ^ _{Ende des} Einstell- und Abdruckzyklus ^Dv

wird der Zwischenhebel 6 aus der Kugelsperre ^^ "^^ι _md ^ Sperrschiene 21 in die

Ιί ^ gleichzeitig aus der Arretierung der _GrundsteUung zurückschwenken läßt Da die Sperr-

Blattfeder7 nach rechts geschoben. ,,. _{schiene u} ^ _{Ow&nascYuag jedoch} durch den

2. Mittels der am Verbindungsglied 13 vorgesehe- Auslösehebel 31 weiter in der verschwenkten Stellung 7-nen Auswahlnasen 17 werden die entsprechen- gehalten wird, kann der Arm 33 des Kuppllungshe-

den Codierschwingen 18 verschwenkt bels 24 sofort wieder einfallen und damit ein neuer

3. Mittels der am Verbindungsglied 13 ebenfalls Abdmck erfolgen. Das emgegebene Zeichen wird imvorgesehenen Sperrnase 19 wird die um die » ^mer ?«* ^im EinsteUgetnebe durch die aus der Achse 20 schwenkbar angeordnete Sperrschiene Grundstellung nach F ι g 3 verschwenkte Rastschiene 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt dadurch über ³⁴ festgehalten, wobei diese die den Codierschwinden mit der Sperrschiene 21 durch Federzug 22 8^en « zugeordneten Wahlschieber *5 arretiert. W.rd verbundenen wie auch am Sperrschienenanktz ?^{un d}!f. ^Tas*\ z^kgestellt so schwenkt die Aus-23 gleitenden Kupplungshebel 24 die Kupplung « loseschiene 28 in die Ausgangsstellung wie a^ch die selbst freigegeben und die nächstfolgende Ein- mit der Ausloseschiene 28 verbundene Zugstange 32, gäbe vor dem Eingriff in die Zahnwelle 14 ge- ^s° ^daß ^* ^{mit der} Zugstange 32 zusammenwirkende Iperrt Dies geschieht dadurch, daß beim Dautr- Auslosehebel 31 ausgerastet wird. Nach Beendigung anschlag die Sperrschiene 21 in die Stellung ^des ^enden Zyklus wird nun der Arm 33 des nach Fig.2 verschwenkt wird und die Stange 3° Kupplungshebels 24 zurückgestellt dadurch die 39 sich dadurch unter der Erhebung 40 des Ver- fP^^f^ ^l freigegeben und durch die Überholbindungsgliedes 13 befindet. Beim Eingeben klinke 36 die Rastschiene 34 in ihre in Fig.3 geeines neuen Zeichens während des Daueren- zeigte Grundstellung «ebra^ Die mittels der Rastschlags kommt die Erhebung 40 des Verbin- schiene34 festgehaltenen Wählschieber·35 gelangen dungs^liedes 13 auf der Stange 39 zur Anlage 35 bei diesem Vorgang ebenfalls in ihre Ausgangsstel- und verhindert das Einfallen des Zahnes 12 des ^lun8: ^u°^d em neuer Wert kann aufgenommen werden. Verbindungsgliedes 13 in die ständig umlau- Die Nase des Tastenhebels konnte ohne Zwischenfende Zahnwelle 14 ^{siuck dire}kt auf die quer zu den Tastenhebeln verlaufende Auslöseschiene wirken wie auch statt der Zug-

Zum Auslösen des Daueranschlags eines ge- 40 stange und dem Auslösehebel andere Verbindungs-

wünschten Zeichens wird der entsprechende Tasten- glieder ein Rückkehren der Sperrschiene verhindern,

hebel 2 tiefer nach unten gedrückt, bis die Auslöse- um das für den Daueranschlag eines Zeichens erfor-

nase 25 des Tastenhebels 2 auf das Zwischenstück 26 derliche, fortlaufende Einfallen des Kupplungshebels

wirkt. Die Druckübertragung erfolgt z.B. mittels zum wiederholten Abdruck des gewünschten Zei-

eines Stößels 27, der auf die quer unter allen Tasten- 45 chens zu ermöglichen.

hebeln 2 verlaufende Auslöseschiene 28 drückt und Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen

die Auslöseschiene 28 im Uhrzeigersinn um die Achse insbesondere darin, daß keine zusätzliche Taste für

verschwenkt. Eine mit der Auslöseschiene 28 und das Wiederholen eines Zeichens vorgesehen werden

durch Federmittel 30 mit einem Auslösehebel 31 ver- muß, sondern lediglich durch Tieferdrücken des dem

bundene Zugstange 32 wird durch das genannte Ver- 50 gewünschten Zeichen entsprechenden Tastenhebels

schwenken der Auslöseschiene 28 nach rechts mit- mit einfachen Mitteln ein Daueranschlag erzielt wird,

bewegt, so daß der Auslösehebel 31 hinter der durch wozu kein wiederholtes neues Einstellen des Wiihl-

die Spermase 19 des Verbindungsgliedes 13 beim Schiebers erforderlich ist und während des erfolgen-

Eintasten des gewünschten Zeichens bereits ver- den Daueranschlags ohne dessen Behinderung ein

schwenkte Sperrschiene 21 einrastet und diese am 55 neues Zeichen eingegeben und gespeichert werden

RUckkehren in die Ausgangsstellung hindert. Die kann.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. PatentansprUche:

   I. Vorrichtung zum DaueranscbJag for kraftangetriebene, tlstenbetätigbare Schreib- oder ähnUche Maschinen mit jeweus emero dem Tastenhebel zugeordneten, längsverschiebbarcncodierten Zwischenhebel für die Zeichenauswahl an einem einzelnen Typenträger, mit evner durch lastenbetäügung derart in Arbeitestellung; bruigbaren Sperrschiene für den zu verriegelnden codierten Zwischenhebel, daß ein mit der Sperrsduene te Wirkverbindung stehender, drehbar gelagerter

   Kupplungshebel außer Eingriff mit einer antreibbaren umlaufenden Kupplung. gehalten ^w,^ gekennzeichnet durch eme quer zu den Tastenhebeln (2) verlaufende, von diesen,betätigbare Auslöseschiene (28), d,e durch eine oder mehrere Zwischenglieder (32) mit einem die Sperrschiene (21) am Rückkehren in die^ Ausgangsstellung hindernden Auslosehebel (31) De-

   f&5Ä ,. d_adu,ch ge-

   m Beginn und Ende jedes Wiederholvoreines Zeichens extra zu betätigende Repet.erangeordnet werden muß, wodurch der Raumbe- «rh4t die Bedienung der Tastatur kompliziert da« emom, _rf ^ Schreiben wesentlich verundI der £«™^am

   JJ Patentschrift 1069 159 zeigt eine Ty-,. _ungsemrjchtung für den selbsttätigen S^b _rSgf_ans ^B _chjag eines Typenhebels an kraftwieu . β _Schreibmaschinen mit stündig umlauxo ^neben η ^ _{DaueranscWag wird da}_

   fender nm ^ _Tastenhebd ^; steuernasen

   durcnerre _hebe, _{aufweist und für den} Talen; R_ückho|f_eder sowie ein abgefederter vorgesehen ist, nach dessen Überwinigen einer Taste das mehrfache Ar- j^ _{isL Diese} Vorrichtung ermöglicht j _einroaiige oder eine wiederholte Wir_drückten Tastenhebels, indem der Ta- °_ntweder in seine normale Anschlagstel- ^_d^ _{EinzeIhub oder gege}n den Druck einer ^_{clasteten Fedc}r in die Wiederholungsstellung ge-

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