DE491628C - Zehnerschaltung - Google Patents

Zehnerschaltung

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DE491628C
DE491628C DEB137385D DEB0137385D DE491628C DE 491628 C DE491628 C DE 491628C DE B137385 D DEB137385 D DE B137385D DE B0137385 D DEB0137385 D DE B0137385D DE 491628 C DE491628 C DE 491628C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zehnerschaltung Die Erfindung betrifft eine Zehnerschaltung für Rechenmaschinen. Der neue Mechanismus überträgt und borgt.
  • Solche Mechanismen sind besonders zweckmäßig für Maschinen, bei denen am selben Zählwerk addiert und subtrahiert wird. Ein übertragungssegment ist für jedes Zählritzel vorgesehen und wird vom Ritzel nächstniederer Ordnung gesteuert, so daß, wenn letzteres sich von 9 auf o oder von o auf 9 bewegt, das Übertragungssegment für das Ritzel nächsthöherer Ordnung um einen Schritt bewegt wird. Für Addition muß das Segment zum Übertragen in der einen Richtung und für Subtraktion zum Borgen in der andern Richtung gedreht werden. Die Erfindung betrifft u. a. eine verbesserte Ausführung zum Ändern der Bewegungsrichtung des übertragungssegments.
  • Auch soll eine verbesserte Steuerung für den Rückführbügel geschaffen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt: Abb. i ist eine Seitenansicht einer Rechenmaschine, Abb.2 ,ein Teillängsschnitt nach 2-2 der Abb. 9, Abb.3 eine Einzelseitenansicht der Zählwerkssteuerungen bei Eingriff des Zählwerks mit den Triebzahnstangen und bei Tieflagesperrung des Rückführbügels in Rückführlage, Abb. q. ein Teilschnitt durch. Abb. 3 bei anderer Lage der Teile, Abb. 5 eine Seitenansicht des übertragungsniechanismus bei der Lage der Teile, die sie gewöhnlich einnehmen, wenn der Mechanismus auf Übertragung eingestellt ist. Die Teile sind aber nicht genau für eine übertragung eingestellt und werden es auch nicht, bis die Ritzel durch die Zahnstangen gedreht worden sind, Abb. 6 eine Darstellung ähnlich Abb. 5, wobei das Zählwerk aus den Übertragungssegmenten ausgerückt und in die Triebsegmente eingerückt ist, Abb. 7 eine Darstellung ähnlich Abb. 5 im Zeitpunkt, wo ein Zählritzel von 9 auf o übergeht, Abb. 8 eine Darstellung ähnlich Abb. 5 bei Eingriff des Zählwerks mit den übertragungssegmenten und bei der Lage der Teile nach einer Übertragung, Abb. 9 ein waagerechter Schnitt etwa nach 9-9 der Abb. 2, Abb. io eine Seitenansicht des übertragungsmechanismus im Borgzustand zur Zeit des Überganges eines Zählritzels von o auf 9, Abb. i i eine Darstellung ähnlich Abb. i o nach einem Borgvorgang, Abb.12 ein auseinandergezogenes Schaulüld eines Teiles des übertragungsmechanimus nebst Zubehör, Abb. 13 ein Schaubild eines der Joche zum Einstellen des Übertragungsmechanismus auf Übertragen oder Borgen, Abb. 14 Bein. Schaubild der Sperrwelle zum Steuern der Bewegungsklinken des -Übertragungsmechanismus, I Abb. 15 eine Seitenansicht von Teilen, des Ü'bertragunbgsmecha:nismus beim Zi;eheneiner Summe.
  • Die Zeichnung zeigt die »Burroughs Portable«.
  • Die Maschine hat mehrere Reihen Betragstasten io (Abb. 2), die eine Reihe von Anschlagschienen 233 steuern, die mit Triebzahnstangen oder Segmenten 235 verbunden sind. Diese werden gewöhnlich in der Lage nach Abb. 2 durch die Querschiene 255 eines Bügels niedergehalten. Letzterer wird beim Vorwärtshub der Maschine entgegen dem Uhrzeiger bewegt, um die Triebzahnstangen auszulösen, damit sie entgegen dem Uhrzeiger in verschiedene Lagen je nach Einstellung der Betragstasten aufsteigen können. Beim Rückhub der Maschine stellt der Bügel alle Triebsegmente auf ihre Normallage (Abb.2) zurück. Die Triebsegmente tragen sämtlich Typenschienen 26¢ zum Zusammenwirken mit einem Druckwiderlager 266.
  • Das Zählwerk hat mehrere Ritze1236 auf einer Welle 376 (Abb. i2) drehbar, die von Seitenarmen 377 getragen wird, welche mit einer Schwingwelle 378 verbunden sind. Diesle lagert in den Seitenplatten 55 des übertnagungsabschnittes der Maschine. Der aus den Seitenarmen und Wellen bestehende Zählwerksrahmen ist .schwingbar, um die Zählritzet in und außer Eingriff mit den Triebzahnstangen zu bringen, und wird gewöhnlich im Uhrzeigersinne gedrängt, um die Ritzet außer Eingriff mit den Triebzahnstangen zu bewegen. Hierzu dient eine Feder 385, die mit einem Fortsatz der Welle 376 verbunden ist, wie links in Abb. 12 `dargestellt. Der Zählw@erksrahmen wird zum Einrücken des Zählwerks in die Zahnstangen durch die Kurvenkante eines Armes eines Jo'c'h:es 382 geschwungen, die eine Rolle 38i am Fortsatz der Welle 276 erfaßt. Das Joch 382 ist an eine Welle 2g im Rahmen angelenkt und hat einen zweiten Arm, der mit der Schubstange 387 verbunden ist (Abb. 12). Wäe die Abb. 2, 3, 12 zeigen, wird, wenn die Schubstange 387 rückwärts bewegt wird, die Kurve 382 entgegen dem Uhrzeiger geschwungen und der Zählwerksrahmen verdrängt, um die Zählritzel in die Zahnstangen .einzurücken. Wird die Schubstange vorwärts bewegt, so wird der niedrigere Teil der Kurvenplatte der Rolle 38i dargeboten, so daß die Feder 385 die Zählritzel aus den Triebzahnstangen ausrücken kann. Bei Addition wird die Schubstange 387 zu Beginn des Rückwärtshubes der Maschine rückwärts bewegt, um die Zählritzel in Eingriff mit den Triebzahnstangen zu bringen, während diese in ihren verschiedenen Hochlagen sind. Die Ritzet werden dänn während- Rücldcehr der Zahnstangen zu ihnen Normallagen gedreht. Bei Subtraktion wird die Schubstange 387 zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine nach hinten bewegt, um die Zählritzel in die Triebzahnstangen vor deren Anstieg in ihre unterschiedlichen Lagen einzurücken. Die Ritzel werden so während des Anstieges der Zahnstangen entgegengesetzt wie bei Addition gedreht. Die Schubstange wird dann am Ende des Vorwärtshubes nach vorn bewegt, um die Zählritzel aus den Zahnstangen auszurücken, nachdem diese ihre verschiedenen Lagen erreicht haben. Der Mechanismus zum Vor- und Rückwärtsbewegen der Schubstange wird durch einen Subtraktionshebel 226 eingestellt, der auf den Lenker 363 (Abb. i) wirkt. Der Hebel kann die ausgezogene Lage »Addition« (Abb. i) oder die strichpunktierte Lage »Subtraktion« einnehmen. Übertragungssegmente und Fallen Der Übertragungsmechanismus hat ein Zahnsegment 2o für jedes Zählritzel. Die Segmente sind bei 21 an Arme 22 angelenlqt, die an eine Welle a3 angelenkt sind, welche von dem Seitenrahmen 55 gestützt wird. Die Segmente stehen gewöhnlich unter der Spannung von Federn 2q., die immer in der gleichen Richtung wirken und ein Antriebsmittel bilden, um die Segmente zu bewegen, so daß sie je nachdem eine Übertragung oder ein Borgen bewirken. Die Federn 24 suchen die Segmente 2o entgegen dem Uhrzeiger um ihre Zapfen zu drehen. Ist aber der übertragungsmechanismus auf "fbertragung eingestellt, so wird diese Bewegung durch Fallen 25 verhindert, die an Ansätze 26 der Arme 22 angelenkt sind und an ihren, Enden Queransätze 27 haben, die in Eingriff mit Schultern an den Segmenten treten. Geschieht dies, so können die Federn 2q. die Segmente nicht auf ihnen Zapfen bewegen, sondern sie suchen die Arme 22 um die Welle 23 zu bewegen" was die Zähne =des Übertragungssegments im Uhrzeigersinn relativ zu den Zählritzeln 236 bewegt, was entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der die Verzahnungen bewegt werden würden, wenn die Segmente sich um ihre Zapfen drehen könnten. Wird ein übertragungssegment für eine Übertragung ausgelöst, wie noch zu erläutern,- so bewegt sich sein Arm 22 ein Stück aufwärts, das ausreicht, um sein Zählritzel um einen Zahn zu bewegen. Die Bewegung wird durch den Einriff- eines Vorsprunges 28 (Abb.8) am Hinterende des Armes mit einer Welle. 29 begrenzt.
  • Die Fallen 25 können durch ein noch zu beschreibendes Steuerwerk bewegt «erden, um die Übertragungssegmente 2o frei zu machen und Bewegung der Arme 22 zu verhindern. Geschieht dies, so werden die Fallen in -die Lage =nach Abb. io bewegt, wo ihre Queransätze :!; hinter einer feststehenden Vierkantwelle 3o sind. Haben die Fallen 25 diese Lage, so können die Arme 22 nicht aufwärts bewegt werden, weil sie zwecks Aufwärtsbewegung sich entgegen dem Uhrzeiger um die Welle 23 unter '-\Iitnahme der Ansätze 26 und Fallen 25 bewegen müssen, die Fallen aber durch Anlage gegen die Vierkantwelle 30 diese Bewegung verhindern.
  • Die Lbertragungssegmente 2o und Arme 22 «erden gewöhnlich durch Sperrklinken 3 i gesperrt, deren je eine für jedes Übertragungssegment einschließlich der Einerstelle vorhanden ist. Es sind aber keine Einrichtungen vorgesehen, um die Sperrklinke der Einerstelle zu bewegen, und diese Klinke dient nur dazu, zu verhindern, daß das Einerstellensegment ausgelöst wird, so daß dieses Segment als eine Ausrichteinrichtung oder Anschlag für das Einerritzel dienen kann, wenn dieses außer Eingriff mit den Triebzahnstangen ist. Die Sperrklinken sind an eine Welle 32 angelenkt und haben die Form von Kniehebeln. Der Oberarm jedes Hebels tritt durch sein Hakenende 33 in Eingriff über einen Vorsprung 34 an seinem Übertragungssegment. Der andere Arm 35 jeder Sperrklinke ragt vorwärts zum Zusammenwirken mit einer jochförmigen Bewegungsklinke 36. Die Klinken 36 sind an eine Welle 37 angelenkt, und jede Klinke hat eine Kurvennase zur Erfassung durch einen breiten Zahn oder Triebvorsprung 38 am Zählritzel. Die Form der Nasen ist so, daß die Klinken 36 durch die Triebvorsprünge 38 in beiden Bewegungsrichtungen der Ritzel 236 bewegt werden und somit die Klinken sowohl beim Addieren wie Subtrahieren bewegt werden. Jede Bewegungsklitike 36 hat einen Jochteil 39 (Abb. 12), der lang genug ist, um unter den Arm 35 der Sperrklinke für das Ritzel nächsthöherer Ordnung zu greifen, so daß die Bewegungsklinke für ein Ritzel die Sperrklinke des Übertragungssegments für das Ritzel nächsthöherer Stelle bewegt.
  • Stets, wenn ein Zählritzel für eine bleson: fiere Triebklinke ;6 sich dreht, um den Triebvorsprung,-,8 an der Nase der Klinke vorbeizubewegen, wird die Klinke im Uhrzeigersinn verdrängt, was den Arm 35 hebt und die Sperrklinke 31 im Uhrzeigersinn dreht, um ihre Nase 33 außer Eingriff mit dem Vorsprung 34 am zugehörigen übertragungssegment 2o zu bewegen. Geschieht dies, so kann das Übertragungssegment oder derArm 22, an dem es sitzt, wenn das Segment gegen Bewegung relativ zu dem Arm verriegelt wird, durch die Feder 2 4 zur Bewirkung einer Übertragung bewegt werden. Nachdem die Sperrklinke 31 in verstellte Lage bewegt worden ist, wird sie in dieser durch eine Falle 40 gesperrt, die an eine Welle .l1 angelerikt ist und einen Queransatz 42 hat, der sich hinter eine Schulter 43 an einem Abwärts-Vorsprung der Sperrklinke bewegt. Die Falle wird in Sperrlage durch eine Feder 44 gedrängt. Rückste llbügel Stets, wenn eine Übertragung geschehen ist, müssen die verstellten übertragungssegmente 2o oder Arme 22 in Normallage zurückgeführt werden. Hierzu ist ein einziger Rückführbügel vorgesehen, der die Segmente 2o oder Arme 22 zurückstellt, je nachdem, welche dieser Teile bei der Übertragung bewegt worden sind. Der Rückstellbügel, der aus einer Querstange 5o und Seitenarmen 51, 52 besteht, die an die Welle 29 angelenkt sind, wird gewöhnlich durch eine Feder 53 (Abb. 2) abwärts gedrängt und außerhalb der Rückführlage gehalten. Ein Ansatz 54 der Querwelle 5o (Abb. 12) ragt in die Bahn eines Hakenteiles 56 der Kurvenplatte 382, die den Zählwerksrahmen schwingt. Abb. 2 und 12 zeigen, daß, wenn die Kurvenplatte entgegen dem Uhrzeiger bewegt wird, um das Zählwerk in Eingriff mit den Triebzahnstangen und außer Eingriff mit den Übertragungssegmenten zu schwingen, der Haken 56 den Ansatz 54 erfaßt und den Rückstellbügel zur Rückstellungslage (Abb.7) abwärts bewegt. Hatte eine Übertragung beim vorhergehenden Arbeitsspiel stattgefunden, die zur Aufwärtsbewegung einiger der Arme 22 führt, so werden die Enden dieser Arme von der Querwelle 5o erfaßt, und die Arme werden zur Normallage zurückbewegt, in der sie durch die Sperrklinken 31 gehalten werden, deren Haken 33 über die Vorsprünge 34 an den von den Armen getragenen Übertragungssegmenten 2o greifen. Hatte ein Borgen bei Subtraktion stattgefunden, so sind die übertragungssegmente 2o entgegen dem Uhrzeiger in die Lage nach Abb. i i bewegt worden. In solchem Falle trifft bei Abwärtsbewegung des Rücksbellbügels die Querwelle 5o die Kurvenflächen an den Oberenden der verstellten Übertragungssegmente 2o und verdrängt sie im Uhrzeigersinn zur Normallage zurück, wo sie von den Fallen 3 i gesperrt werden.
  • Abb.6 und 7 zeigen, daß die Bewegungsklinken 36 bewegt und die Sperrklinken 31 ausgelöst werden, während die Zählritze1236 in Eingriff mit den Triebzahnstangen sind. Es soll aber kein Cbertragen und Borgen eintreten, bevor die Zählritzel in Eingriff mit den Übertragungssegmenten bewegt worden sind, und daher müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die Übertragungs- oder Borgbewegung zu verhindern, bis die Zählritzel aus den Triebzahnstangen ausgerückt und in die Übertragungssegmente eingerückt worden sind. Der Rückstellbügel wird für diesen Zweck verwendet, und es sind Vorkehrungen getroffen, um ihn in Rückführlage zu sperren und dadurch Bewegung der Übertragungssegmente zu verhindern. Die Sperrung wird vom Zählwerk gesteuert, so daß, wenn dieses sich in Eingriff mit den übertragungssegmenten bewegt, der Rückstellbügel ausgelöst wird.
  • Der Rückstellbügel wird in Rückführlage durch eine Hakenfalle 57 (Abb. 2, 3, 4, 12) gesperrt, die über den Ansatz 54 der Querwelle 5o greift. Bewegt sich der Ansatz 54 aus der Lage nach Abb. 2 in die nach Abb.,4 nieder, so drängt er die Falle 57 zurück, bis er an der Nase der Falle vorbei ist, worauf letztere sich in Sperrlage (Abb.3) bewegt, um eine weitere Aufwärtsbewegung ides. Bügels zu verhindern. Ist der Rückstellbügel in Tieflage gesperrt, so hat er die Stellung nach Abb. 7 und i o, wo er die Enden der Arme 22 und die übertragungssebamente 2o berührt, so daß, auch wenn diese Teile von den Sperrklinken 31 freigegeben werden, sie aiicht bewegt werden können, bis der RücksteRbügel ausgelöst worden ist. Letzteres geschieht durch einen Zapfen 58 der Kurvenplatte 38? zum Schwingen des Zählwerks in und außer Engriff mit den Triebzahnstangen. Bewegt sich diese Kurvenplatte im Uhrzeigersinn, so berührt der Zapfen.58 das Unterende der Falle 57 und bewegt sie zur Ausrücklage. Die zeitliche Zuordnung ist so, daß die Falle ausgelöst wird, eben nachdem die Kurvenplatte 382 eine Lage erreicht hat, welche gestattlet, daß die Zählritzel in Eingriff mit den übertragungssegmenten gezogen. werden. Mit andern Worten, der Rückstellbügel wird nicht eher ausgelöst, als bis die Zählritzel in die Lbertragungssegmente eingerückt sind, so daß, wenn eine Übertragung geschieht, die richtigen Zählritzel gedreht werden.
  • Der Rückstellbügel steuert auch die Fallen 40 (Abb. 5), welche die Sperrklinken 31 in ausgelöster Lage halten. Die Seitenarme 51, 52 des Rückstellbügels 5o tragen auch eine Querstange 6o in ihren unteren Ansätzen in einer Lage zur Berührung der Schwänze 61 der Fallen 40. Ist der Rückstellbügel in der Rückstellungslage nach Abb. 7, welche die Teile zur Zeit der Auslösung der Sperrklinken 3 i einnehmen, so steht die Querwelle 6o außerhalb der Bahn der Schwänze 61, und die Fallen 4o sind frei, die Sperrklinken 3 i zu verriegeln, wenn diese verstellt werden. Wird der Rückstellbügel aus der Lage nach Abb. 7 in die nach Abb. 8 oder i i gehoben, so berührt die Querwelle 6o die Schwänze 6i aller zur Sperrlage bewegten Fallen 40 und führt sie zur Normallage zurück. Dies macht die Sperrklinken 3 i für Rüd'kbewegung zur Normallage unter dem Zuge der Federn 44 , frei. Sobald aber der Rückstellbügel gehoben wird, bewegen sich die Arme z2 zur Lage nach Abb.8, wenn eine Übertragung stattfindet, oder die übertrab-ungssegmente 2o bewegen sich in die Lage nach Abb. i i, wenn ein Borgen stattfindet. Die Sperrklinken 3 i können sich nicht in ihre Sperrlage bewegen, weil die Haken 33 nicht über die Ansätze 34 an den Segmenten treten können. Daher können die Sperrklinken 3 i, auch wenn sie durch die Fallen 40 freigegeben werden, sich nicht eher zur Normallage zurückbewegen, als bis der Rückstellbügel sich erneut gesenkt hat; um die Übertragungssegmente während des nächsten Arbeitsspiels zur Normallage zurückzubewegen.
  • Steuerung zum Bestimmen, ob Übertragung oder Borgen eintreten soll Wie schon erläutert, verhindern die Fallen 25 die Bewegung der Übertragungssegmente 2o relativ zu den Armen 2a, wenn eine übertragung geschieht, doch können diese Fallen in eine Lage zur Freigabe der übertragungssegmente und Sperrung der Arme 22 bewegt werden, um ein Borgen zu ermöglichen. Die Fallen 2 5 werden durch die Mittel zum Einstellen der Maschine auf Addition oder Subtraktion wie folgt gesteuert: Die Hinterenden .der Fallen 2 5 haben Ansätze 7o mit Bogenschlitzen 71 zur Aufnahme einer Querwelle 72, die von Armen 73 eines Joches 74 (Abb. 13) getragen wird. Die Krümmung der Schlitze 71 ist so, daß,. wenn die Fallen in der Lage nach Abb. 5 sind, die Schlitze mit der Welle 23 konzentrisch sind, an welche die Arme zz angelenkt sind, so daß die Bewegung der Arme z2 bei einer übertrag-ung von der Querwelle 72 nicht gehindert wird.
  • Soll der Übertragungsmechanismus auf Borgen eingestellt werden, so werden die Arme 73 entgegen dem Uhrzeiger geschwungene, was bewirkt, daß die Querwelle 72 die Innenseite der Schlitze 71 erfaßt und die Fallen 25 entgegen dem Uhrzeiger zur Lage nach Abb. io drängt. In dieser Lage wird die Bewegung der Arme 22 zwangsweise durch den Eingriff der Enden der Fallen 25 mit der Vierkantwelle 30 gesperrt.
  • Das Joch 74 (Abb. 13) hat einen Arm 75 mit einem Zapfen 76, der die Bewegung des Joches 74 begrenzt und damit die des Armes 22 vermöge Berührung mit dem einen oder andern Ende des Schlitzes 76a (Abb. i). Eine Feder 437 ist zwischen diesen Zapfen und einen Zapfen eines Schwingarmes 439 (Abb. i) geschaltet. Dieser hat einen zweiten Zapfen an einem Quervorsprung am oberen Ende in Eingriff mit einem Schlitz eines Kniehebels 362, dessen anderer Arm an den Lenker 363 angelenkt ist, der mit dem Subtraktionsglied 226 verbunden ist.
  • Zur Subtraktionseinstellung wird der Hebel 226 aus der ausgezogen gezeichneten Lage in die strichpunktierte Lage nach Abb. i bewegt. Dies bewegt den Kniehebel 382 entgegen dem Uhrzeiger und den Arm 439 Uhrzeigersinn. Dieser Arm bewegt durch Feder 477 den Arm 7 5 entgegen dem Uhrzeiger und schwingt dadurch die Querwelle 72 aufwärts, um die Fallen 25 hinter die Querwelle 3o niederzubewegen, um die übertragungssegmente 2o auszulösen und die Arme 22 zu sperren.
  • Wird der Hebel 226 aus der strichpunktierten Lage der Abb. i in die ausgezogen gezeichnete »Additionslage« gezogen, so wird der Kniehebel 362 im Uhrzeigersinn geschwungen, was den Arm 439 entgegen dem Uhrzeiger bewegt und durch die Feder 437 den Arm 75 im Uhrzeigersinn bewegt, um die Fallen 25 in solche Lage zurückzuführen, daß sie die Übertragungssegmente 20 sperren und die Arme 22 freigeben.
  • Wird also der Hebel 226 zur Subtraktionslagt bewegt, so wird das Übertragungswerk selbsttätig von IJbertragung auf Borgen eingestellt. und umgekehrt.
  • Wirkung des Übertragungswerkes beim Übertragen Angenommen, daß die Maschine im Addierzustand ist und zum Aufaddieren von Zahlen derart benutzt wird, daß eine Übertragung geschehen sollte, so vollzieht sich diese wie folgt: Zu Beginn haben die Teile die Lage nach Abb. 5, wo die Zählritzel in Eingriff mit den Ltbertragungssegmenten sind und diese gegen Bewegung relativ zu den Armen 22 durch die Fallen 25 gesperrt sind. Die Arme 22 werden durch die Sperrklinken 31 niedergehalten. Während des Vorwärtshubes der Maschine tritt keine Veränderung im LTbertragungswerk ein, die Triebzahnstangen 235 werden aber ausgelöst und steigen-zu verschiedenen Lagen entsprechend dem am Tastenbrett eingestellten Betrage hoch. Zu Beginn des Rückkehrhubes wird die das Zählwerk steuernde Schubstange 387 nach hinten bewegt, was die Zählritzel aus den Übertragungssegmenten ausrückt und in die Triebzahnstangen einrückt (Abb.6). Gleichzeitig senkt sich der Rückstellbügel5o und führt alle etwa beim vorherigen Arbeitsspiel verstellten Arme 22 zur Normallage zurück. Die Querstange 5o wird in ihrer Rüekführlage durch die Falle 57 unten. gesperrt, wie schon erwähnt, und die Querwelle 60' bewegt sich in die Lage nach Abb. 7, um die Fallen 40 freizugeben, die sich dann im Uhrzeigersinne bewegen, bis - ihre Ansätze 42 die Unterkanten der Sperrklinken 31 treffen. Die Fallen können aber nicht hinter die Schultern 43 treten,. weil die Sperrklinken nicht so stehen, daß sie dies zulassen.
  • Während des Senkens der Triebzahnstangen 235 werden die Zählritzel 236 entgegen dem Uhrzeiger gedreht, und die Ritzel, die von 9 auf o übergehen, bewegen ihre Triebvorsprünge 38 an den Nasen. ihrer Triebklinken 36 vorbei. Dieser Augenblick ist in Abb. 7 gezeigt. Der Vorbeigang des Vorsprunges 38 an der Nase der Klinke 36 schwingt diese im Uhrzeigersinne, und ihr Joch 39 hebt den Arm 35 der Sperrklinke 3 i und bewegt dadurch den Haken 33 außer Eingriff mit dem Vorsprung 34 am übertragungsseglnent 20. Dies löst das tbertragungssegment nächsthöherer Stelle aus, das aber sich nicht relativ zu seinem Arm 22 wegen der Falle 25 bewegen kann. Der Arm 22 kann sich nicht heben;, weil er durch die Querwelle 5o des Rückstellbügels gehindert wird. Wenn die Sperrklinke 31 sich zur Freigabelage bewegt, schnappt die Falle 4o hinter die Schulter 43, um die Sperrklinke in dieser Lage zu halten.
  • Wenn daher der Triebvorsprung 38 an der Nase der Triebklinke 36 vorbeigeht, kann die Sperrklinke 31 nicht in die alte Lage zurücktreten, weil sie durch die Falle 40 gehalten wird.
  • Am Ende des Rückstellhubes der Maschine wird die das Zählwerk steuernde Schubstange 387 vorwärts bewegt, was die Kurvenplatte 382 im Uhrzeigersinne zur Lage nach Abb. 2 schwingt. Eben bevor die Kurve diese Lage erreicht, stellt sie ihre vertiefte Fläche der Rolle 381 gegenüber, so daß die Feder 385 das Zählwerk aus den Zahnstangen ausrücken und in die übertragungssegmente einrücken kann. Abb.3 zeigt die Lage zu der Zeit, wo dies eintreten wird. Nach Einrükkung der Zählritzel in die übertragungssegmente erfaßt der Zapfen 58 die Fallee 57 und löst den Rückstellbügel aus, der dann selbsttätig durch Feder 53 aus der Rückführlage hochgezogen wird. Dies befreit die Arme 22, und diejenigen davon, derenSperrklinken 31 verstellt worden sind, schnappen hoch, um .ihre Zählritzel einen Schritt entgegen dem Uhrzeiger zu drehen. Wenn der Rückstellbügel sich hebt, erfaßt die .Querwelle 6o die :.,Schwänze 6 i . der Fallen 40 und bewegt sie,in die Lage nach Abb. i, was die Sperrklinken 31 zur .Rückkehr in Normallage freigibt. Wie erwähnt, können diese Sperrklinken zu@dieser Zeit aber nicht zurückkehren, weil sie die Enden der Vorsprünge 34 treffen,(Abb. 8). Sie können- nur beim nächsten Arbeitsspiel der Maschine zurückkehren, wenn ,der Rüekstellbügel gesenkt wird, um die ,Arme 22 in Normallage zurückzuführen. Wirkung des ülyertragungswerkes beim Borgen .
  • Die Wirkung beim Borgen entspricht im allgemeinen der beim Übertragen, nur daß die Übertragungssegmente 2o ,jetzt relativ zu den Armen 22 beweglich, diese aber gesperrt sind.
  • Angenommen, .daß.die Maschine auf Subtraktion eingestellt.worden ist und daß die Teile die Lage nach Abb. 5 einnehmen, ausgenommen nur, daß die Fallen 25 hinter die Vierkantwelle 30 gesenkt sind (Äbb. ib), so ist die Wirkungsweise folgende: Zu Beginn -des Vorwärtshubes bei Subtraktion bewegt sich die Zählwerkssteuerstange 387 alsbald rückwärts und rückt die Zählritzel aus ,den Übertragungssegmenten aus und in die Triebzahnstangen ein. Geschieht dies, so senkt sich der Rückstellbügel zur Lage nach Abb. io und stellt alle verstellten Übertragungssegmente zurück. Er wird in dieser Lage durch die Falle 57 unten gesperr4, wie erwähnt. Die Querwelle 6o bewegt- .gsich von den,Fallen 4o weg, um sie freizugben, und ihre Queransätze bewegen sich gegen die Kanten der,Sperrklinken 3 i, aber nicht hinter die Schultern 43, da die Sperrklinken nicht so stehen,,daß sie dies zulassen.
  • Wenn die,Triebzahnstangen sich heben, so werden die Zählritzel236 im Uhrzeigersinne gedreht, und bei .denen, die von o auf 9 bzw. darüber hinaus übergehen, laufen die übertragungsvorsprünge 38 an den Nasen der Triebklinken 36 vorbei. ,Diese werden dadurch im Uhrzeigersinne (Abb. io) bewegtl, und jede bewegte IGnke hebt den Arm 35 ihrer Sperrklinke 3 i und bewegt diese zur Lage nach Abb. i o, wo sie durch die Falle 40 gesperrt wird, die hinter die Schulter 43 schnappt. _ Dies befreit die übertragungssegmente in allen Stellen, in denen die Triebklinken nächstniederer Stelle bewegt worden sind, doch können diese Segmente sich nicht unter der Wirkung der Feder 24 bewegeA, weil sie durch die.Querstange 5o des Rückstellbügels gehalten werden.
  • Zu Ende des Vorwärtshubes werden die Zählritzel236 aus den Triebzahnstangen ausgerückt und in die Übertragungssegmente eingerückt. Geschieht dies, so-löst der Zapfen 58 die Falle 57 aus und erlaubt, daß der Rückstellbügel von der Feder 53 gehoben wird. Dies löst die Übertragungssegmente aus, und diejenigen, deren Sperrklinken 31 verstellt worden sind, werden entgegen denn Uhrzeiger durch die Feder 24 bewegt, um ein Borgen zu bewirken. Die Bewegung der Zähne der Übertragungssegmente ist entgegengesetzt derjenigen bei der Übertragung. Die Bewegung ,der Segmente wird durch Zäpfen 57 (Abb. 8) ,begrenzt auf ein Maßt, das zur Bewegung der Zählritzel um einen Schritt ausreicht. ,Wird der Rückstellbügel in Hochlage .bewegt, so erfaßt die Querwelle 6o die ,Schwänze 6 1 der Fallen 40 und führt diese zur.Lage nach Abb. 5 zurück, was die Sperrklinken 31 auslöst. Diese können aber nicht zur Noimallage .zurückkehren, weil ihre Haken sich nicht .über-.die Vorsprünge 34 bewegen können-(Abb. i i). Die Sperrklinken können sich ,erst zur Normallage bewegen, nachdem der Rückstellbügel sich beim nächsten. Arbeitsspiel gesenkt und die verstellten Übertragungssegmente zur. Normallage zurückgeführt hat.
  • Obiges Spiel wiederholt sich bei jedem Arbeitsspiel, wenn ein Borgen bei der Subtraktion eintritt. Die bei einem vorhergehenden Arbeitsspiel verstellten übertragungssegmente werden zu Beginn des Vorwärtshubes eines neuen Arbeitsspiels zurückgestellt und dann erneut zum Borgen verstellt, nachdem die Zählritzel aus den Triebzahnstangen ausgerückt und in die übertragungssegmente eingerückt .worden sind, was am Ende eines Vorwärtshubes geschieht. Summenziehen Beim -Ziehen einer junune muß man die Zählritzel in ihren Nullagen stillsetzen, da sie als Anschläge für die Triebzahnstangen dienen, um letztere in richtiger Lage zur Erzielung einer Summe anzuhalten. Die Zählritzel werden durch die Triebklinken 36 stillgesetzt, die durch eine Welke 8o (Abb. 15) gesperrt werden. Diese Welle hat .einen ausgesparten Teil, der bei der Lage nach Abb. 5 die Bewegung der Triebklinken 36 zuläßt. Wird aber Welle 8 i um 9o° in die Lage nach Abb. 15 gedreht, so treffen die Schwänze 82 der Triebklinken auf die Rundfläche der Welle So, und die Klinken können nicht im Uhrzeigersinne bewegt- werden, so daß sie als Anschläge für den Eingriff mit den Triebvorsprüngen an den Zählritzeln wirken, um deren Drehung bei Erreichung der Nullage zu sperren. Bei dieser Maschine ist das Ziehen einer Subtraktionssumme unmöglich. Daher halten die Klinken 36 die Ritzel nur auf, wenn eine Summe bei Additionseinstellung gezogen wird.
  • Die Welle 8o :wird zum Sperren der Triebklinken 36 durch einen Arm 83 geschwungen, der einen Ansatz eines durch die Summen-und Untersummentaste der Maschine bewegten Hebels 367 bildet. Das Gabelende dieses Hebels umfaßt einen Zapfen 84 an einem Kurbelarm 85 der Welle 8o. Wird die Summen- oder Untersümrnentaste gedrückt, so wird der Arm 83 entgegen dem Uhrzeiger gehoben, um die Kurbel 85 entgegen dem Uhrzeiger um gö" zu drehen, um die Welle 8o in die. Lage nach Abb. 15 zu bewegen.
  • Beim Ziehen einer Summe werden die Zählritzel zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine und vor dem Anstieg der Zahnstangen in die Triebzahnstangen eingerückt. Das Drücken der Summentaste stellt die Maschine für diesen Zweck ein und bewegt auch die Welle 8o zu der Lage für das Sperren der Triebklinken, wie oben erläutert. Wenn die Zahnstangen 235 sich heben, drehen sie die Zählritzel, bis deren Triebvorsprünge die Enden der Triebklinken 36 treffen, worauf die Drehung der Ritzel in ihren Nullstellungen stillgesetzt wird und die Zahnstangen in verschiedenen Lagen je nach dem Betrage im Zählwerk aufgehalten werden. Am Ende des Vorwärtshubes werden diese Ritzel aus den Triebzahnstangen ausgerückt, die dann auf Normallage zurückgebracht werden. Gleichzeitig wird der Summentastenmechanismus ausgelöst und der Hebel 83 zur Normallage durch die Feder 86 zurückbewegt, was die Welle 8o zur Normallage zurückführt und die Triebklinken 36 auslöst.
  • Beim Ziehen einer Untersumme ist die Wirkung gleich der beim Ziehen einer Summe, nur daß am Ende des Vorwärtshubes die Ritzel nicht aus den Triebzahnstangen ausgerückt werden, so daß die Zählritzel erst zur Nullage gedreht und dann zu der Lage zurückgedreht werden, die sie vor dem Ziehen der Untersumme hatten. Während des Rückkehrhubes wird die Untersummentaste ausgelöst, und der Arm 83 wird durch die Feder 86 im Uhrzeigersinne bewegt, um die Welle 8o zur Normallage zurückzuführen und die Triebklinken 36 auszulösen, so daß beim nächsten Arbeitsspiel der Maschine ein Posten addiert oder subtrahiert werden kann.

Claims (6)

  1. P_1TENTANS PRL`CHr.: i. Zehnerschaltung mit einem einzigen Satz von Zehnerübertragungssegmenten, die in zwei Richtungen relativ zu den Zählritzeln zum Übertragen bzw. Borgen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungssegmente (2o) an beweglichen Armen (22) beweglich gelagert sind und an Relativbewegung zu den Armen gehindert sind, während diese zum Bewirken einer Zehnerübertragung in dem einen Sinne bewegt werden, aber zur Bewegung relativ zu den Armen auslösbar sind, um eine Zehnerübertragung im entgegengesetzten Sinne zu bewirken, während die Arme an Bewegung g@hindert «-erden.
  2. 2. Zehnerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Ubertragungssegment und seinen Arm ein Steuerorgan (25) vorgesehen ist, das je nachdem, ob ein übertragen oder ein Borgen zu bewirken ist, in die eine oder andere von zwei Lagen bewegt wird, in deren einer es das Übertragungssegment gegen Bewegung relativ zum Arm festhält, diesem aber erlaubt, sich zu bewegen und das Übertragungssegment mitzunehmen, in deren anderer aber es den Arm .an Bewegung hindert, aber dem übertragungssegment eine Bewegung erlaubt.
  3. 3. Zehnerschaltung nach Anspruch i oder 2, deren Übertragungssegmente auslösbar gegen Bewegung zum Bewirken einer Übertragung durch Fallen gehalten werden, die durch die entsprechenden Zählritzel gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes übertragungssegment eine einzige Feder (24) vorgesehen ist, die immer in der gleichen Richtung wirkt und so mit dem Obertragungs segment verbunden ist, daß sie es zur Relativbewegung zum arm (22) in der einen Richtung relativ zum Zählritzel drängt und auch den Arm zur Bewegung zur Mitnahme des Übertragungssegmentes in der entgegengesetzten Richtung relativ zum Zählritzel drängt. q..
  4. Zehnerschaltung nach Anspruch i" oder _3, gekennzeichnet durch einen einzigen Rückstellbügel,(5o), um die Segmente und die Arme zur Normallage nach ,einer Übertragung zurückzuführen.
  5. 5. Zehnerschaltung nach Anspruch q;, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in einer einleitenden Übertragungslage gehalten werden kann, um sowohl die übertragungssegmente wie ihre Arme in einleitender Übertragungslage zu halten, während der Eingriff der Zählritzel mit den Triebzahnstangen (z35) durch eine Falle (54 bis 58) verbürgt wird, die ausgelöst wird, wenn das Zählwerk sich außer Eingriff mit den Triebzahnstangen und in Eingriff mit den Übertragungssegmenten bewegt.
  6. 6. Zehnerschaltung , nach Anspruch 5" dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstiellbügel gewöhnlich aus der Rückstellungslage weggedrängt und die Falle zum Halten desselben in Rückstellungslage bewegt wird, um den Bügel auszulösen, und zwar durch,,eine Einrichtung (38z), die von den Hilfsmitteln zum Ausrücken des Zählwerks aus den Triebzahnstangen gesteuert wird. Zehnerschaltung nach Anspruch-, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (25) von der- einen ihrer beiden Lagen zur anderen durch die Organe (22ö USW.) zum Einstellen der Maschine auf - Addition- oder Subtraktion bewegt werden. -
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