DE2159071A1 - Vorrichtung zum daueranschlag - Google Patents

Vorrichtung zum daueranschlag

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DE2159071A1
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Rudolf Blum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Aktiengeeell'schaft · 91ζΡΠ7 1
nurnberg, Further Straße 212 . Z I OaU/ I
TPA/St/Wi/S80 . . . ' -.22. November 1971
Vorrichtung zum P.oueranschlaq
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Daueranschlag für kraftangetriebene, tastenbetüfcigbare Schreib- oder ähnliche Maschinen mit einzeln auf Tastenhebeln angeordneten Tasten und den Tastenhebein zugeordneten Zwischenglieder für die Zeichenauswahl an einem einzelnen .Typenträger.
. ■ i
bekannt ist nach dem US-Patent 3 339 095 eine Wiederholeinrichtung für Druckvorrichtungen, bei welcher zu den für die Zeichen vorgesehenen Tasten zusätzlich noch eine Repetiertaste angeordnet ist. Durch t'iedordrücken dieser Repetiertaste wird eine quer zu den Tastenhebeln verlaufende, winkelförmige Stange nach unten bewegt, die bei der darauf erfolgenden Eingabe des zu wiederholenden Zeichens mit einem dem zugehörigen Tastenhebel zugeordneten Zwischenglied in Eingriff kommt und eine Rückkehr des Tastenhebels in seine Grundstellung verhindert. Dadurch wird bewirkt, daß dös gewünschte Zeichen---immer wieder zum Abdruck gelangt bis ein Entriegeln der Repetiertaste erfolgt. Dabei gleitet dann die winkelförmige Stange wieder nach oben, löst die Verbindung zum genann- " ten Zwischenglied, so daß der Tastenhebel in seine Grundstellung zurückkehren kann. ' '"'"""
nachteilig an einer solchen Vorrichtung ist, daß eine zusätzlich zu den für die Zeichen vorgesehenen Tasten, am Beginn und Ende jedes Wiederholvorgangs eines Zeichens extra zu betätigende Repetiertaste angeordnet werden muß, wodurch der Raumbedarf erhöht, die Bedienung der Tastatur kompliziert und der Zeitbedarf beim Schreiben wesentlich vergrößert wer-
den* 309824/0490
ppi &ji?n,i-ty-
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Daueranschlag zu schaffen, bei welcher mit einfachen Mitteln jede Faste direkt als Wiederholtaste anwendbar ist, der eingegebene Viert während des Daueranschlages im Summiergetriebe erhalten bleibt und bereits in diesem Zeitraum ohne Störung des Wiederholvorganges ein neues Zeichen eingetastet und gespeichert werden kann. ■
Diese Aufgabe* wird erfindu/igsgemäß dadurch gelöst, daß eine quer zu den Tastenhebeln verlaufende, durch-Druckübertragung mittels eines dem zu wiederholenden Zeichen entsprechenden Tastenhebels bewegbare Auslöseschiene vorgesehen ist, die Auslöseschiene durch ein oder mehrere Zv/i- .·; schenglieder mit einem bewegbar angeordneten Auslösehebel verbunden ist, der Auslö3ehebel eine beim Einstellen von Codierschwingen verschwenkte Sperrschiene am Rückkehren in die Ausgangsstellung hindert, ein mit der Sperrschiene zusammenwirkender, bewegbar gelagerter Kupplungshebel eine an der ständig umlaufenden Zahnwalze vorgesehene Kupplung freigibt und ein Arm des Kupplungshebels in dauernden Eingriff gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum . Daueranschlag in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die insbesondere für den Daueransdiag wichtigen Teile in der Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung eines Summiergetriebes in der Ausgangsstellung.
- 3 309824/0490
BAD ORIGINAL
TPA/St/Wi/880 . ■ 22. Nov. 1971
In der Fig. 1 ist eine Tastatur dargestellt, deren Tasten 1 auf Tastenbebeln 2 einzeln angeordnet sind. Jeder Tastenhebel 2 ist an seinem einen Ende durch eine Rückholfeder 3 oder andere bekannte Mittel in der Ruhestellung gehalten und an seinem anderen Ende mittels der Achse 4 schwenkbar geführt. Beim Betätigen der Taste 1 schwenkt der Tastenhebel 2. um die Achse 4 nach unten und drückt mittels der am Tastenhebel 2 vorgesehenen Hase 5 auf den Zwischenhebel 6, Dieser an der Blattfeder 7 arretierte, durch eine im Langlocb 8 angeordnete Stange 9 schwenk- und längs- > bewegliche Zwischenhebel 6 dringt dabei mit dem Ansatz 10 In die Kugel- ύ sperre 11 und bringt den Zahn 12 desmit dem Zwischenhebel 6 verbundenen Verbindungsgliedes 13 in den Bereich der ständig umlaufenden Zahnwelle Dadurch wird das Verbindungsglied .13 in horizontaler Richtung nach rechts verschoben, wodurch folgende Funktionen ausgeführt werden:
1.) Mittels eines am Verbindungsglied 13 vorgesehenen Anschlags 15, welcher anliegend am Lappen T6 des Zwischenhebels 6 angeordnet ist, wird der Zwisciienhebel 6 aus der Kugelsperre 11 ..und. ..gleich.-" zeitig aus der Arretierung der Blattfeder 7 geschoben,
2.) Mittels der am Verbindungsglied 13 vorgesehenen Auswahlnasen 17 " werden die entsprechenden Codierschwingen 18 verschwenkt.
3.) Mittel« der am Verbindungsglied 13 ebenfalls vorgesehenen Sperrnase 19 wird die um die Achse 20 schwenkbar angeordnete Sperrschiene 21 verschwenkt, dadurch Über den mit der Sperrschiene 21 , durch Federzug 22 verbundenen wie auch am Sperrschienenansatz gleitenden Kupplungshebel 24 die Kupplung selbst freigegeben Und die nächstfolgende Eingabe vor dem Eingriff in die Zahnwelle 14 gesperrt.
■*. 4 ·«
309824/0490
BAD ORIGINAL
1 PA/St/Wi/880 22. -ov. 1971
Zum Auslosen des Daueranschlags eines gewünschten Zeichens wird der entsprechende Tastenhebel 2 tiefer nach unten gedrückt bis die Auslösenase 25 des Tastenhebels 2 auf das Zwischenstück 26 wirkt. Die Druckübertragung erfolgt z. P. mittels eines Stö.Cels 27, der auf die quer unter allen Tastenhebeln 2 verlaufende Auslososch'iene 28 drückt und die Auslöseschiene 28 um die Achse 29 verschwenkt. Eine mit der Auslöseschiene 28 und durch Federmittel 30 mit einem Auslö'sehebel 31 verbundene Zugstange 32 wird durch das genannte Verschwenken der Auslöseschiene Γ.Γ» mitbewegt, so daß der Auslösehebel 31 hinter der durch die Sperrnaso 19 des Verbindungsgliedes 13 beim Eintasten des gewünschten Zeichens bereits verschwenkten Sperrschiene 21 einiasiet und diese am Rückkehren in die Ausgangsstellung hindert. Die Sperrschiene 21 macht dabei gegenüber der iormalstellung einen Überhub, so daß sich dor Kupplungshebel 24 frei he~ wogen kann. Das Zusammenwirken der insbesondere für den Daueranschlog wichtigen Teilo in ihrer Arbeitsstellung ist in der Pig. Γ. dargestellt. Die vorliegende Anwendungsform weist auf drr Abiriehsseite der Kupplung 37 eine Kurve 38 auf, welche den Arm 33 des Kupplungshebels 2A beim Eingeben eines Zeichens ohne Daueranschlag am Ende des Einstell- und Abdmckzyklus wieder zurückstellt und die Sperrschiene 21 in die Grundstellung zurückschwenken läfH. Da die Sperrschiene ! oim Daueranschlag jedoch durch-den Auslösehebel 31 weiter in der verscl.weiikten Stellung gehalten wird, kann der Arm 33 des Kupplungshebels 24 rofori wieder einfallen und damit ein neuer Abdruck erfolgen. Das eingegebene! Zeichen wird immer noch im Einstellgetriebe durch die aus der Grundsiellung nach Fig. 5 vorschwenkte Rastschiene 34 festgehalten, wobei Hifsr die den Codierschwingen 18 zugeordneten Wühlschieber 35 arretiert. Wird nun die Taste 1 zurückgestellt, so schwenkt die Auslöseschicno 28 in die Ausgangsstellung wie auch die mit der Auslöseschiene 28 verbundene Zugstange 32, so daß
- ΰ 3 0 9824/0490
BAD ORiGINAL
TPA/St/Wi/380 .22. Πον. 1971
- 215SG71
der mit der Zugstange '3Z zusammenwirkende Auslösehoiiel 31 ausgerastet wird', i'.acii .Beendigung des laufenden Zyklus wird nun der Arm iJU des Kupplungshebels 24 zurückges teil L, dadurch die Sperrschiene ..I freigegeben und durch die Überholklinke Jt die .Rastsch Lene öl in ihre'in· Fig·. Z gezoicjfo Grundstellung gebracht. . Die mittels der Rastschiene .14 festgehaltenen t.'ünliiühieber '-> gelungen bei diesem Vorgang eLpr, frill.^ i;t Lkru Ausgangsstellung und ein neuer Wert kann aufgenommen werden.
liat'irllchr ist die vorliegende Erfindung nicht xiü f :das beschriebene und ™ dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen dec « rfindungsgeclanke:ns weitere Abwandlungen möglich. So ks.r.ntu ium Jeispiel die .ase des Tastenhebel? ohne Zwischenstück direkt auf die quer zu den fastenhebeln verlaufende AusLusesebLene wirken wie auch statt der Zugstange und dem AuslüsehebeI andere Verbindungsglieder ein Rückke;hrerr der Sperrschiene verhindern, um das -fur dan Daüeransci.lag eines, utchen-s erforderliche, fortlaufende Einfallen des Kupplungshebels zum wiederholten Abdruck des gewünschten "eichens zu ermöglichen. '
Die> mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ii.bot;-,. lultjre darin, μ άαίΊ keine zusätzliche Taste für das l-'ieclerlialf?ri eines ,.elchens vorgesehen werden muß, sondern ledigLlch durch Tieferdrückün des dem gewünschten Zeichen entsprechenden lasterihehels mit einfachen Mitteln ein Daueran^ sclilag erzielt wird, wozu kain wif>derlioltes neues Einstellen! des iaihl-Schiebers erforderlich ist und während des erfolgenden Ddüeranschlägs ohne dessen Behinderung bereits ein neues Zeichen eingegeben und gespeichert werden kann. ' . ; ■-\
- Patentansprüche -
■J09824/Ü49Ü
BAD ORiQiNAL

Claims (1)

  1. iPA/Sfc/Wx/880 - · :2. Ίο ν. 1971
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Daueranschlag für kraftangetriebene, tastenbetätigbare Schreib- oder ähnliche Haschinen mit einzeln auf Tasxenhebeln angeordneten Tasten und den Tastenhebeln zugeordneten Zwischengliedern für die Zeichenauswahl an einem einzelnen Typenträger, dadurch gekennzeichnet, . dab eine quer zu den Tastenhebeln (j:) verlaufende, durch Druckübertragung mittels eines dem zu wiederholenden /eichen entsprechenden Tastenhebels (£■) bewegbare Ausloseschiene (Ji) vergesehen ist, die Auslöseschiene (k'ö) durch ein oder mehrere Zwischenglieder (32) mit einem bewegbar angeordneten Auslösehebel (31) verbunden ist, der Auslösehbel {'·.)]) eine beim Einstellen von Codierschwingen U^) verschwenkte Sperrschiene (l'l) am F'.ückkehren in die Ausgangsstellung hindert, ein mit der Sperrschiene vl. 1 y .:usammenwirkender, bewegbar· gelagerter Kupplungshebel (24) eine an der ständig umlaufender! Zatm valre (14) vorgesehene Kupplung (3/"} frei gib t und ein Arm (33) des Kupplungshebel (24) in dauernden Eingriff gelangt»
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckübertragung zwischen dem Tastenhebel (2) und der Auslöseschiene (2b) ein Zwischenstück (2*6) vorgesehen Is b.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß das Zwischenglied (3-) uls Zugstange ausgebildet ist. N
    4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (21) beim Verschwenken gegenüber der Normalstellung einen Überweg macht.
    BAD ORIGiNAL 309824/0490
    Lee rs e ι te
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DE2159071B2 DE2159071B2 (de) 1974-03-14
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DE2310593C3 (de) * 1973-03-02 1981-11-26 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen
US3974905A (en) * 1974-09-23 1976-08-17 Xerox Corporation Key arm mechanism
JPS582604Y2 (ja) * 1978-08-12 1983-01-17 ブラザー工業株式会社 タイプライタ−の活字選択機構
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US3814228A (en) 1974-06-04
DE2159071B2 (de) 1974-03-14
DE2159071C3 (de) 1975-01-16

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