DE861618C - Zaehlwerkseinstell- und Papiereinwerfvorrichtung fuer Registrier- und Buchungsmaschinen - Google Patents

Zaehlwerkseinstell- und Papiereinwerfvorrichtung fuer Registrier- und Buchungsmaschinen

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DE861618C
DE861618C DEE3037A DEE0003037A DE861618C DE 861618 C DE861618 C DE 861618C DE E3037 A DEE3037 A DE E3037A DE E0003037 A DEE0003037 A DE E0003037A DE 861618 C DE861618 C DE 861618C
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DE
Germany
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lever
paper
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Expired
Application number
DEE3037A
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English (en)
Inventor
Willy Grosse
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Exacta Bueromaschinen GmbH
Original Assignee
Exacta Bueromaschinen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/01Function indicators indicating an entity as a function of which control, adjustment or change is performed, i.e. input
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/11Function indicators indicating that the input or output entities exclusively relate to machine elements

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Randsteller zur Begrenzung der Endbiewegungen des Papierwagens mit Steuerorganen zusammenarbeiten, die die Wahl der Rechen- bzw. Zählwerke und deren Arbeitsweisie beeinflussen und 'mit der Vorrichtung zum Einwerfen der Formulare in Verbindung stehen, so daß der Werg, den das einzuführe@nride 'Formular bis zur Druckstelle zurückzulegen hat, abhängig ist von der Stellung, die die Randsteller auf dem Papierwagen einnehmen, wobei gleichzeitig leine Anzeigevorrichtung betätigt werden kann, die kenntlich macht, für welche Arbeit das betreffende Formular eingeführt worden ist, bzw. auf welche Arbeit die Maschine eingestellt wurde.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in :den Zeichnungen dargestellt,, und zwar zeigt Abb. i Steuereinrichtung an der Hinterwand der Maschine, Abb.2 dieselbe von oben gesehen, Abb. 3 bis 5 verschiedene Stellungen der Steuereinrichtung, Abb.6 Papiereinwerfvorrichtung, Abb.7 und 8 Einzelheiten, Abb.9 Arbeitsbeispiel.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Registrier-und Buchungsmaschine soll insbesondere verwendet werden, uni Kontoauszüge, wie aus Abb.9 ,ersichtlich, herzustellen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, alle Kontoauszüge vorzubereiten, indem der Kopf der Formulare mit . Datum, Kontonummer und letztem Saldo (Guthabenübertrag). ausgefüllt wird, wobei die letzten Salden zur Kontrolle gleichzeitig aufaddiert werden können, d. h. die einzelnen Salden von dem Saldier- bzw. Hauptzählwerk aufgenommen werden.
  • Bei dieser Vorarbeit der Formulare müssen alle übrigen Zählwerke ausgeschaltet bzw. auf Nichtaddition eingestellt werden. Die hierzu erforderliche Umstellung der Maschine, von Formularvorbiereitungs- auf Buchungsarbeiten, ,oder umgekehrt, soll erfindung sgemäß einfacher und damit schneller erfolgen. Dies wurde dadurch erreicht, daß die Randsteller i i, 12, welche bisher nur zur .Begrenzung der Endbewegungen des Papierwagens dienten, mit einer Verbindungsstange 13 zu seiner Einheit gekuppelt sind und die auf der hinteren Wand i der Registrier- und Buchungsmaschine gelagerten Schaltorgane 2 bis - 7 durch die jeweils erforderliche Einstellung der Maschine, in oder ohne Verbindung leer Reiter 8, 9, io, beeinflussen. Dabei verfolgt die Zu- und Abschaltung der Zählwerke sowie gleichzeitig die Einstellung des Formulars auf die entsprechend dem Arbeitsgang erforderliche Druckhöhe.
  • De beeiden durch die Verbindungsstange 13 gekuppelten Randsteller -i i, 12 werden von der Profilschiene 14 getragen, die zwischen den beeiden Seitenwänden 15, 15' des Papierwagens befestigt ist. Der obere Teil des Randstellers 12 (Abb. 7) umfaßt den rechteckigen Teil der Profilschiene 14 und läßt sich auf dieser gleitend verschieben. Dagegen stellt der Randsteller i i in Abb. 8 einen kastenförmigen Hohlkörper dar: Seine beiden senkrechten Schenkel 17, 18 liegen gleitend an .der Profilschiene 1 -., während der umgebogene - Lappen 19 auf der Oberkante der Schiene 14 aufliegt. Die mittlere konische Rippe der Profilschiene 14 enthält zwei Einschnitte 20, 21, in welche der waagerechte Arm 22 des Randstellers i i hineinfaßt. In dem Hohlraum des Randstellers unterhalb der Schivene 14 liegt eine Blattfeder 23, die das Bestreben hat, den Randsteller i i stets in der in Abb. 8 gezeichneten Lage zu halten. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch Anheben des Randstellers i i mittels des vorgesehenen Griffies 40 sein waagerechter Arm 2z ,aus dem Einschnitt 2o bzw. 21 der Schiene 14 heraustritt, .so daß neun die beiden miteinander gekuppelten Randsteller 11,, 12 auf der Schiene verschoben werden können bis der Arm 22 in den Ausschnitt 20 oder 21 jeinrastet.
  • Durch die Verstellung .der gekuppelten Randsteller i i, 12 wird eine an der vorliegenden Registrier- und Buchungsmaschine an der Seitenwand 15 angeordnete Papierein-,verfvorrichtung (Abb. i ) mit beeinflußt, indem die Auflauffläche 41 an der Verbindungsschiene 13 einen federbe:einflußten Lenker 42 bewegt. In Verbindung des Lenkers 42 steht, wie in Abb. 6 zu ersehen, ein Hebelarm 43, welcher auf der in der Seitenwand 16 angeordneten Achse 44 drehbar gelagert ist. Der nach oben ragende Arm 45 dieses Nebels wird durch eine Feder 46 an den :ortsfesten Stift 47 herausgezogen. Durch Verstellern der Randsteller i i, I2 wird der Lenker 42, wie schon beschrieben, gegebenenfalls nach oben oder unten bewegt, wobei im ersten Fall der Arm 45 vom Hebel 43 entgegen dem Zug der Feder 46 in Pfeilrichtung verschwenkt wird und dem Hebelarm 48 gegenüber als Anschlag dient, auf edessern Bedeutung noch eingegangen wird. Der Anschlagheb;e148, welcher an seinem oberen Teil im Schlitz 49 durch die Ansatzschraube 5o geführt wird, ist auf dem Zapfen 24 drehbar gelagert. Eine mit dem einen Ende am Anschlaghebe148 und denn anderen Ende in der Seitenwand 16 hefestigte Feder 51 hat das Bestreben, diesen Anschlaghebel 48 stets in der in Abb. 6 gezeichneten Lage zu halten.
  • Weiterhin ist auf dem Zapfen 24 ein Zahnrad 25 drehbar gelagert, welches im Eingriff mit dem Zahnrad 26 der Schreibwalze 27 steht, die auf ihrer Achse- 28 vorn den beiden Seitenwänden 15, 16 getragen wird. Außerdem ist =auf dem Zapften 24 ein Lenker 29 drehbar gelagert, der an seinem oberen Ende auf !einem Ansatzniet 3o den @ebenfalls schwingend gelagerten Einwerfhehel 31 trägt. Der Lenker 29 hat das Bestreben, durch eine hier nicht gezeichnete Uhrfeder, die um den Drehpunkt 24 liegt, sich stets in Pfeilrichtung zu bewegen. Diese Bewegung wird durch ,einen verstellbaren Anschlag 32 begrenzt, der in dem bogenförmigen Schlitz 33 verstellt werden kann. Eine Feder 34 versucht den Einwerfliebe131 :stets in einer solchen Stellung zu halten, daß dassen nach unten ragender Zahn 3 5 aus dem Bereich der Zähne des Rades 25 liegt.
  • Wird nun der zu bedruckend.;. Bogen bzw. das Formular 36 hinter die Schreibwalze gesteckt und hierauf der Einwerfhebel31 in Pfeilrichtung vorgezogen, so muß durch diesen Zug die Feder 34 nachgeben, so daß der Zahn 35 des Einwerfhebels 31 sofort in die Verzahnung des Rades 25 ;greift und dieses mitnimmt bis die Fläche 35' gegen den von dem Hebelarm 48 getragenen Anschlagbolzen 52 stößt und den Hebelarm verschwenkt, bis der Anschlagbolzen 52 auf die feste Rast 53 der Seiten--wand 16 trifft.
  • Weil die Schreibwalze 27 unter Vermittlung des Zahnrades 26 mit dem Zahnrad 25 in Verbindung steht, wurde sie bei der Einw erfbewegung des Einwerfhebels 31 um eine !entsprechend große Strecke verdreht und das Formular transportiert und in Druckstellung gebracht. Es ist nun ersichtlich, daß, wenn der Lenker 42 durch die Auflauffläche 41 der Schiene 13 angehoben, auch der Hebelarm 45 in Pfeilrichtung geschwenkt wird und somit die Bewegung des Anschlagheb.els.48, welche durch die Betätigung des Einwerfhebels 31 bewirkt tvurde, begrenzt und damit ein kurzer Transport des Formulars, der der Strecke A (Abt. 9) entspricht und für die Formularvorbereitung vorgesehen ist, erfolgt. Wird -dagegen der Lenker 42 von der Auflaufkurve 4i nicht beeinflußt, bleibt dieser und der Hebel 43 mit seinem Hebelarm 45 in Ruhelage> wodurch der Anschlaghebe148 jetzt so weit geschwenkt werden kann, bis dieser mit seinem Anschlagbolzen 52 auf die feste Anschlagnase 53 der Seitenwand 16 auftrifft. Der so erhaltene längere Transportweg Bist für die anfallenden Buchungsarbeiten bestimmt.
  • Der Anschlag 32, welcher in -dem Schlitz 3 mittels einer Schraube verstellt werden kann, dient zur Hubeinstellung des Hebels 31 für andere Arbeiten.
  • Wie schon erwähnt, müssen während der Vorbereitungsarbeiten der Formulare die Zähl-,verke ausgeschaltet bzw. auf Nichtaddition eingestellt sein. Diese Steuerung der Zählwerke geschieht erfindungsgemäß gleichzeitig in Verbindung mit der Einstellung der gekuppelten Randstellier i i, 12 von »Buchung« auf »Vorbereitung«, indem der mit den Auflaufkurven 12', 12" versehene Randsteller 12 die Rolle 3' anhebt und dadurch den Hebel 3 in der in Abb. i gezeichneten Lage hält. Der Hebel 3 steht mit seinem Schlitz und dem Ansatzbolzen 4' in Verbindung mit der Schiene 4. und hat diese nun in die Lage ;gebracht, daß ihre Anschlagnase 4" in dem Weg der Anschlagstufe 6' des Schiebers 6 steht, die durch Heben dieses Schiebers die Steuerung der Zählwerke derart beeinflußt, dal3 sie vom Rechnen ausgeschaltet sind. Nach erfolgter .Eintragung des Datums und der Kontonummer springt der Papierwagen in die Spalte Guthabenübertragung, in welcher jetzt der letzte Saldo @eingetrag:en wird. Es ist wünschenswert, die letzten Salden zur Kontrolle auf einem auf der Schreibwalze gleichzeitig geführten Papierstreifen zu speichern, daher wird im vorliegenden Fall der letzte Saldo i5o,oo (Abb.9) in der Guthabenübertragungsspalte nicht addierend geschrieben, wobei dies wiederum durch die Teile 4, 6 bewirkt wird. Die Schiene 4 wird in diesem Fall dadurch in Stellung gehalten, daß durch die Wagenbewegung in dieser Spalte der Randsteller 12 jetzt unter Vermittlung des Anschlagbolzens 5', der in den Schieber 5 befestigt ist, den Hebel 3 bzw. die Teile 4 bis 6 (Abb.3) hält. Weil der letzte Saldo i5o,oo auf -einem gesonderten Streifen jedoch noch einmal gedruckt und dann verrechnet werden soll, ist bei der vorherigen Einstellung gleichzeitig die Einrichtung der Druckwiederholung dadurch getroffen worden, daß der waagerechte Arm des Schiebers 5 das Steuerglied 37 in der Maschine anhebt, welches bewirkt, daß der eingetastete Saldo auf dem Papierstreifen beim nächsten Wagensprung repetiert wird.
  • Die Maschine ist so eingerichtet, daß die Nebenzählwerke durch die Reiter 8, 9, io angerufen werden; daß Hauptzählwerk bzw. Saldierwerk jedoch stets zur Arbeit gelangt auch wenn keine Reiter gestellt sind, d. h. daß, wenn der Papierwagen in der Stellung für die Beschriftung des Papierstreifens sich befindet und die Steuerorgane die in Abb. 4 gezeichnete Normalstellung einnehmen, so daß die zu speichernden letzten Salden von dem Saldier- bzw. Hauptzählwerk aufgenommen werden.
  • In Abb. 5 ist ersichtlich, wie durch Umstellung der gekuppelten Randsteller 11, 12 von Worbereitung« auf »Buchung« bei gleicher Stellung des Papierwagens, wie in Abb. 1 gezeigt, dieselben die Zählwerke 1, 2 einschalten.
  • Damit sofort erkennbar ist, auf welche Arbeit die Maschine :eingestellt wurde, ist der Winkelhebel 43, 45 mit einem Anzeigearm 54 ausgerüstet und auf der Seitenwand 16' des Papienvagens :eine Schauöffnung 55 vorgesehen, in welcher die jeweilige Einstellung der Maschine :ersichtlich ist (Abt. 6).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählwerkseinstell- und Papiereinwerfvorrichtung für Registrier- und Buchungsmaschinen, ,dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellang .des oder der Randsteller relativ zu ihrem Träger zum Zweck der Begrenzung der Endbewegungen des Papierwagens gleichzeitig die Zählwerkssteuerung beeinflußt und der Förderweg der Papiereinwerfvorrichtung verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise miteinander zu einer Einheit gekuppelten, die Endbewegungen des Papierwagens begrenzenden Randsteller (i i, 12) .gleichzeitig zur Steuerung der Zählwerke und/oder zur Regelung des Förderweges der Papiereinwerfvorrichtung dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekuppelten Randsteller (11, 12) bzw. deren Verbindungsstange (13) mit Kurven oder Auflaufflächen 12', 12"i . versehen sind, welche unter Vermittlung von Übertragungsorganen (3, 4) die Steuerorgane (4,6) für die Zählwerke undloder einen Anschlag (45) zur Begrenzung des Hubes des Einwerfhebels (V) beeinflussen.
  4. 4. Uorrichtu-ig nach Anspruch z und 3, dadurch gek-zeichnet, daß -ein als Anschlag (45) zur B'eg'renzung des Hubes des Einwerfhebels (31) dienender, unter Vermittlung des Lenkers (4z) verstellbarer Winkelhebel (43, 45) einen Anzeiger (54) trägt, der die jeweilige Einstellung der Maschine in einer Schauöffnung (55) erkennen läßt.
DEE3037A 1950-11-26 1950-11-26 Zaehlwerkseinstell- und Papiereinwerfvorrichtung fuer Registrier- und Buchungsmaschinen Expired DE861618C (de)

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DE (1) DE861618C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038801B (de) * 1955-08-03 1958-09-11 Buchungsmaschinenwerk Veb Einrichtung zum vielzeiligen Transport von Buchungsformularen in rechnenden Buchungsmaschinen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038801B (de) * 1955-08-03 1958-09-11 Buchungsmaschinenwerk Veb Einrichtung zum vielzeiligen Transport von Buchungsformularen in rechnenden Buchungsmaschinen od. dgl.

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