DE487901C - Druckende Addiermaschine, insbesondere Tabelliermaschine - Google Patents

Druckende Addiermaschine, insbesondere Tabelliermaschine

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DE487901C
DE487901C DEA51504D DEA0051504D DE487901C DE 487901 C DE487901 C DE 487901C DE A51504 D DEA51504 D DE A51504D DE A0051504 D DEA0051504 D DE A0051504D DE 487901 C DE487901 C DE 487901C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Addiermaschine, insbesondere Tabelliermaschine, deren den Dezimalstellen der Summe zugeordneten Addier- oder Zählräder durch eine Zehnerübertragungsemrichtung je um eine Teilung angetrieben werden, wenn das nächst untergeordnete Addierrad um zehn Teilungen vorgerückt ist.
Die Erfindung geht von einer Anordnung
ίο aus, bei der zur Zehnerübertragung zwangsläufig angetriebene, den Zählrädern zugeordnete Schaltklinken dienen, deren jede von dem nächst untergeordneten Addierrad, sobald dieses um zehn Teilungen vorgerückt ist, vorübergehend eingerückt wird und dann die Zehnerübertragung herbeiführt. Während bei dieser Anordnung die Schaltklinken auf besondere, mit den Zählrädern in Eingriff tretende Zehnerschaltzahnstangen einwirken, treten erfindungsgemäß die von den Zählrädern einrückbaren SchaltkEnken in eingerückter Stellung mit den die Zahlenbeträge auf die Zählräder übertragenden, und die Typenträger einstellenden Antriebselementen in Eingriff, und verschieben diese um eine Teilung, solange sie noch mit den Zählrädern gekuppelt sind. Hierdurch erübrigt sich die Anordnung besonderer Zehnerschaltzahnstangen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für tabellierende Addiermaschinen, deren Addierräder gleichzeitig um den Ziffern einer mehrstelligen Zahl entsprechende Beträge vorgerückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine von statistischen Lochkarten gesteuerte tabellierende Addiermaschine, ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Addiermaschine, Abb. 2 einen Aufriß der Maschine, Abb. 3 einen Teil der Abb. ι in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 den zur Abb. 3 gehörigen Grundriß und Ablb. 5 eine Ansicht des in Abb. 3 dargestellten Teiles von links her betrachtet, teilweise im Schnitt.
Jeder Dezimalstelle einer der mehrstelligen Zahlen, die zu tabellieren und zu addieren sind, entspricht eine Reihe von neun Einstellstiften 542 (Abb. 1) und ein Nullstift 550. Jeder Stift dieser Reihe entspricht einer bestimmten Ziffer von ο bis 9. Eine nicht näher dargestellte Einrichtung, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von statistischen Lochkarten gesteuert wird, schiebt jedesmal, wenn eine mehrstellige Zahl aufgeschrieben und addiert werden soll, einen Stift in jeder der in Betracht kommenden Reihen
vor, ζ. B. den dritten Stift von rechts der in Abb. ι dargestellten Reihe, wenn die zu dieser Reihe gehörige Dezimalstelle von der Ziffer 2 gebildet wird.
Durch das Anheben der Einstellstifte 542 werden hin und her gehende Zahnstangen eingestellt, die ihrerseits die Typenbogen zum Aufschreiben der zu addierenden Zahl einstellen. Das soll nachstehend beschrieben to werden. Nach der Einstellung der Typenbogen werden die Einstellstifte 542 zurückgestellt.
Über jeder Reihe von Einstellstiften 542 ist eine Zahnstange 610 (Abb. 1) angeordnet, die verschiebbar in den Schlitzen einer Platte 611 und einer Platte 594 geführt ist. Jede Zahnstange ist im mittleren Teil mit einer Schulter 612 versehen. Am äußeren Teil der Zahnstange ist ein langer Schlitz 614 angeao ordnet, in dem eine Querstange 615 liegt, die die Bewegungen der Zahnstange begrenzt und sie in ihrer Lage hält. Das linke Ende der Zahnstange ist an der Oberkante mit einer Verzahnung 616 ausgestattet, die in em Triebrad 617 auf den Typenbogen 618 eingreift. Letztere sind drehbar auf der Typensektorwelle 620 befestigt, die in den Wangen 501 gelagert ist.
Am linken Ende jeder Zahnstange 610 ist ein Anschlaghebel 63 5 befestigt, der in seinem mittleren Teil eine waagerechte Nut 636 trägt, ferner ist an dem Hebel 635 eine nach rechts gewendete Schulter 638 vorgesehen, die mit der obenerwähnten, nach links gerichteten Schulter 612 der Zahnstange 610 zusammenwirkt. Der Anschlaghebel läuft in einen Fortsatz 640 aus.
Auf dem rechten Ende jeder Zahnstange 6io"befindet sich eine Endsäule 641, an deren oberem Ende eine Sperrklinke 642 drehbar gelagert ist. Diese trägt am Eriken Ende einen Haken 643, in den eine bei 645 an dem Fortsatz 640 angreifende Feder 646 eingehängt ist. Diese zieht einerseits den Fortsatz 640 und den Anschlaghebel 635 in ihre obere Lage und sucht andererseits das linke Ende der Klinke 643 abwärts zu ziehen, wodurch das andere Ende derselben nach oben gedruckt wird.
Quer durch die Maschine läuft eine Antriebsstange 647, die sich in dem Schlitz 648 der Wangen 501 vorwärts und rückwärts bewegen und zwischen die Schultern 612 und 638 treten kann, wenn die Anschlaghebel 63 5 durch die Federn 646 angehoben sind. Die Verschiebung der Querstange 647 erfolgt durch Mittel, die nunmehr beschrieben werden sollen. An jeder Zahnstange 610 ist drehbar ein Winkelhebel 650 (Abb. 1) gelagert, dessen abwärts sich erstreckender Arm eine obere innere Schulter 651 trägt, die auf die Schulter 552 des Nullstiftes 550 auftrifft, wenn diesei angehoben ist, ebenso mit irgendeinem angehobenen Einstellstift 642 in der Reihe des erwähnten Nullstiftes, wenn der Anschlaghebel 635 angehoben ist, so daß die nach oben gerichtete Schulter 638 zur Anlage an die Querstange 647 kommt und von dieser einwärts getrieben wird. Der andere einwärts gerichtete Arm 653 des Winkelhebels 650 trägt seitlich einen Stift 654, mit dem er in einen Längsschlitz 636 des Anschlaghebels 635 eingreift. Wird dieser Hebel angehoben, so legt sich die Querstange 647 gegen die Schulter 63 8 und verschiebt, wenn sie nach links (Abb. 1) bewegt wird, den Anschlaghebel und die ihn tragende Zahnstange 610 ebenfalls nach links, bis die Schulter 651 des unteren Winkelhebelarmes mit einem gehobenen Einstellstift 542 in Eingriff kommt oder hinter die Schulter 552 greift, wenn kein Einstellstift angehoben ist. Wenn das geschehen ist, wird der Winkelhebel 650 geschwenkt und der seitlich angeordnete Stift 654 gesenkt, bis die Schulter 638 des Hebels 635 so weit herabgedrückt ist, daß sie von der Querstange 647 freikommt und diese allein sich weiterbewegt. Die Zahnstange 61 ο bleibt alsdann stehen, und zwar in einer Lage, die durch den angehobenen Einstellstift bestimmt ist und daher von dem betreffenden Kartenloch abhängig ist. Durch diese Stellung der Zahnstange 610 wird aber auch die Stellung des Typenbogens •618 bestimmt, so daß die Zahlentype 630.. die dem angehobenen Einstellstift entspricht, sich- in der Stellung zum Drucken der eingestellten Zahl befindet. Nunmehr erfolgt durch einen nicht dargestellten Papierwagen, der den Papierbogen gegen die Typ!en drückt, der Abdruck.
Die Enden der Antriebsstange 647 sind an Gleitstangen 657 (Abb. 2) befestigt, die auf der Außenseite der Wangen 501 geführt sind. Die Führung erfolgt durch Rollen 658, deren eine, am hinteren Ende angebracht, in einem Schlitz 648 läuft, während die anderen Rollen, einander gegenüberstehend, auf der Wangenplatte gelagert sind und die Gleitstange 657 zwischen sich führen. Am inneren Ende ist die Gleitstange 657 mit einem seitlich angebrachten Stift 660 versehen, der in einen oberen Schlitz 661 des Antriebshebels 662 eingreift, der bei 663 auf dem unteren Teil der Wangenplatte gelagert ist. Das untere Ende des Antriebshebels hat einen Arm 665, der mit einer Rolle 667 in eine Kurvennut einer Daumenscheibe 670 eingreift.
Wenn eine Zahnstange 610 durch das Zusammenwirken mit der Schulter 651 eines Nullstiftes 530 oder mit einem angehobenen Einstellstift 542 eingestellt ist, verhindert der Einstellstift nur die Vorwärtsbewegung der
Zahnstange 61 ο, nicht aber eine Rückwättsverschiebung, die infolge der ungleichen Gewichts verteilung am Typenbogen 618 und infolge des Gewichts des vorgebogenen Teiles 621 eintreten könnte. Zur Verhinderung dieser möglichen Rückwärtsverschiebung ist zwischen den äußeren Enden der Wangenplatten 501, senkrecht verschiebbar, ein umgekehrt U-förniiger Bügel angeordnet. Dieser hat ein mittleres horizontal liegendes Joch 674 und zwei abwärts gerichtete Arme 675, deren untere Enden senkrechte Schlitze 676 haben. Durch den oberen Teil der Arme geht eine Füiirungsstange 678, die in senkrechten Schlitzen 679 der Wangenplatten 501 geführt ist und durch die auch der obere Teil der Arme geführt wird. Eine untere feste Führungs stange 680, die in den Wangenplatten 501 gelagert ist, greift durch die senkrechten Schlitze 676 und führt die unteren Enden der Arme 675. An dem Joch 674 ist eine gezahnte Platte 682 befestigt, die an der Unterfläche mit Zähnen 683 versehen ist. Diese haben Schultern 684 und geneigt verlaufende Flächen 685, welche mit der Klinke 642 zusammenwirken, so daß sich die Zahnstange 610 nach links frei verschieben kann. Ist sie aber durch einen Einstellstift 542 von der Wirkung der Querstange 647 frei geworden, so greift die Klinke 642 hinter einen der Zähne 683 und verhindert eine, Rückwärtsverschiebung der Zahnstange.
Während so die Zahnstange 610 gegen eine
Rückwärtsverschiebung gesichert ist, wird der Typenbogen 618 in seiner Stellung durch j
eine Verriegelungs- und Einstellstange 687 verriegelt, die parallel mit der Typenbogenwelle 620 läuft und vorspringende Enden 688 hat (Abb. 2), die in radialen Schlitzen 690 der Wangenplatten 501 gleiten. Bewegt sich diese Stange auf die Typenbogen zu, so greift ihre untere keilförmige Fläche 691 zwischen je zwei Zähne 693 des Bogens 618, wodurch dieser verriegelt und zugleich genau eingestellt wird. Die Stange 687 bewegt sich in den Schlitzen 690 hin und her mit Hilfe von Lenkern 695 (Abb. 1), die an den Enden, der Stangen befestigt sind und mit ihrem unteren gabelförmigen Ende 696 über die Daumenwelle 531 greifen. Auf jedem Lenker 695 ist
So eine Rolle 697 befestigt, die in einer Kurvennut 698 des Daumens greift. Die Lenker sind weiter noch geführt durch seitlicttie Stifte 701, die in den Schlitz 701' der Wangenplatten 501 eingreifen. Die Verriegelungs- und Einstellstange 687 hält die Typenbogen 618 genau in ihrer Lage, bis der Abdruck vollzogen ist. Sind die Typenbogen wieder entriegelt, so wird die gezahnte Platte 682 angehoben, um die Klinke 642 auszulösen, und die Anschlaghebel 63 5 werden gesenkt, worauf die Querstange 647 in ihre Anfangslage zurückkehrt, an die einwärts gerichtete Schulter 612 der Zahnstange 610 anschlägt und auch diese in ihre Anfangslage zurückbringt. Die Anhebung der gezahnten Platte 682 erfolgt durch einen Hubhebel 702, der bei 703 an den Wangenplatten 501 gelagert ist. Sein äußeres Ende hat einen Endschlitz 704, in dem ein gezahnter Stift 705 auf dem nach abwärts gerichteten Arm 67 5 liegt. Die inneren Enden der beiden Hubheibel 702 haben Schlitze, in denen die' Enden der Stange 707 liegen, die in Schlitzen 708 der Wangenplatten senkrecht verschiebbar ist. Mit den Enden dieser Stange sind die oberen Enden der Lenker 709 verbunden, deren untere Enden die untere Stange 710 tragen, die ihrerseits in dem Schlitz 711 der Wangenplatte verschiebbar ist. Die untere Stange 710 liegt in dem Endschlitz 712 des mittleren Hebels 714, der bei 715 (Abb. 2) außen an der Wangenplatte gelagert ist. Die anderen Enden der mittleren Hebel 714 sind lose gekuppelt mit dem rechten Ende der Daumenhebel 716, die bei 718 an den Wangen 501 gelagert sind. Die anderen Enden der Daumenhebel sind mit den Laufrollen 719 ausgerüstet, die in der Kurvennut 698 einer Nockenscheibe laufen. Wenn die Typenbogen 618 entriegelt sind, wird der Daumenhebel 716 so bewegt, daß eine Abwärtsbewegung der Stange 707 erfolgt, die nun auf die Fortsätze 640 der Hebel 635 drückt, die Anschlaghebel 635 senkt, demgemäß auch die Anschläge, die die Schultern 638 haben, und so- kann die Querstange 647 mit der Schulter 612 in Berührung kommen. Dieselbe Bewegung, durch die die Stange 707 gesenkt wird, hebt die äußeren Enden des Hubhebels 702 und demgemäß die gezahnte Platte 682, so daß die Zahnstange 610 frei wird und sich in die Anfangslage zurückbewegen kann.
Die Addiervorrichtung wirkt zusammen mit den Zähnen 693 (Abb. 1) der Typenbogen 618, um auf die Addiervorrichtung die auf den Typenbogen eingestellten Zahlenbeträge zu übertragen.
Der Addierwagen 725 (Abb. 3) umfaßt zwei Führungsplatten 726, die mit je einem Führungsschlitz 727 am· äußeren Ende und mit einem Schlitz 728 im oberen Teil versehen sind. Zwischen den Wangen ist eine Auslösungsstange 730 befestigt, die in dem unteren Führungsschlitz liegt, ferner eine als Drehzapfen dienende Stange 731, die in dem oberen Führungs schlitz liegt und den Addierwagen bei seiner Hinundherbewegung führt. Weitere Mittel zur Führung des Wagens sind durch die Addierwelle 733 geschaffen, die in den unteren Teilen der beiden Seitenplatten iao befestigt ist, neben der Verzahnung 693 verläuft und über die Seitenplatten hinausragt.
Die äußeren Enden diester Welle sind mit Lagerbüchsen 735 versehen, die durch Muttern auf den Enden der Welle befestigt sind (Abb. s).
Auf der Addierwelle 733, zwischen den Lagerbüchsen 735, sind eine Anzahl Büchsen 737 vorgesehen, auf denen die Addierräder 739 sitzen. Jedes hat zehn Zähne, die mit dem Antriebsrad 693 des betreffenden Typenbogens6i8 in Eingriff treten können. An jedem Addierrad 738, drehbar auf den Buchsen, sitzen die Antriebsdaumen 740, die mit einem abgerundeten Vorsprung 741 (Abb. 3) versehen sind und mit einem dreieckigen Vorsprung 742, der eine radial verlaufende Fläche 443 und eine geneigt liegende, nach vorn gerichtete Fläche 744 hat.
Wenn die Maschine arbeitet, wird der Aadierwagen725 verschoben und im Abstand von den Typenbogenzahnrädern 693 gehalten, während die Zahnstangen 610 sich vorwärts bewegen und die Typen in Druckstellung bringen. Der Addierwagen wird während dear Rückbewegung der Typenbogen und Zahnstangen in Eingriff mit den Typenbogenzahnrädern 693 gebracht und auch in Eingriff erhalten. Wird dagegen eine Summe gezogen, so werden die Addierräider während des Einstellhubes der Typenbogen in Eingriff mit den Typenbogenzahnrädern gebracht und beim Rückgang außer Eingriff gebracht. Es sind Mittel vorgesehen, um den Wagen diese verschiedenen Antriebe zu .erteilen, den einen, wenn., wie erwähnt, addiert wird, und den anderen für die Ziehung der Summe. Die Vorrichtung- zur Verschiebung des Wagens besteht aus zwei Antriebsheheln747 (Abb. 2), die wechselweise mit dem einen oder dem anderen von zwei Nockenscheiben gekuppelt werden können und dementsprechend den Addierwagen die eine oder die andere Bewegung erteilen. Die wechselweise Kupplung wird durch einen nicht gezeichneten Summenziehhebel bewirkt, der entweder von Hand +5 oder selbsttätig eingerückt wird. Der Nockenwelle 531 wird eine Umdrehung für jede zu tabellierende Zahl sowie eine Umdrehung für jede Summenziehung erteilt.
Zwischen den Seitenplatten des Addiervvagens 725 ist die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Zehnerübertragung für die Addierräder 738 angeordnet, die in bekannter Weise bewirkt, daß jedes Addierrad um einen Zahn weitergerückt wird, wenn das Addierrad der nächst niederen Ordnung sich um zehn Zähne gedreht oder .eine ganze Umdrehung gemacht hat. Diese Vorrichtung umfaßt eine Anzahl von einstellbaren Hebeln (Abb. i, 3), die auf einer Stange 808 drehbar sind. Diese Hebel sind am inneren Ende 809 mit einem Haken versehen, der über die obenerwähnte, in radialer Richtung verlaufende Anschlagfläche 443 des Schaltzahnes 7 42 greifen kann und durch dessen geneigte Fläche 744 angehoben wird, wenn der Schaltzahn eine vollständige Umdrehung macht. Am äußeren Ende des Addierwagens ist eine Stange 810 gelagert, auf der drehbar eine Klinke 811 mit einem hakenförmigen Oberende 812 sitzt, das über das äußere Ende des zugehörigen einstellbaren Hebels 807 greifen kann, wenn der Addierwagen einwärts verschoben wird und die zugehörigen einstellbaren Hebel 807 durch Anhebung ihres inneren Endes 809 geschwenkt sind. Der untere Arm 815 der Klinke kann mit einer Stange 730 in Eingriff treten, wenn der Addierwagen sich nach rechts (Abb. 1,3) verschiebt. Dann kommt die Klinke in die in Abb. 3 dargestellte Lage, gegen die Wirkung 8n einer Feder 816, die zwischen einem Haken 817 und einem zweiten Haken 818 ausgespannt ist. Dieser letztere sitzt an einer Kammplatte 819, zwischen deren Zähnen die einstellbaren Hebel 807 und die Klinken 811 geführt sind. Werden die Klinken 811 durch Anstoßen an die Stange 730 ausgelöst, so werden die linken Enden 809 der einstellbaren Hebel 807 durch Federn 821 abwärts gezogen,, die einerseits an den Hebeln, ande- go rerseits an Haken 822 des Gestelles angreifen (Abb. 3).
An den inneren Flächen der Seitenplatten 726 sind bei 825 Rückstellhebel 824 gelagert, die am rechten Ende mit einer schräg ab-•wärts gerichteten Daumenfläche 826 versehen sind, die, wenn der Wagen nach rechts (Abb. i, 3) verschoben wird, von einer Stange 827 getroff en und dadurch angehoben werden. Zwischen den Rückstellhebeln liegt eine Tragstange 829, an der Hängeglieder 830 mit Schlitzen 831 aufgehängt sind. An der Außenseite dieser Hängeglieder, nahe am oberen Ende, sind seitlich abgebogene Lippen 832 vorgesehen, die sich über die zugehörigen einstellbaren Hebel 807 legen, so daß die Hängeglieder 830 sich in ihrer oberen Stellung befinden, wenn die einstellbaren Hebel die Lage der Abb. 3 einnehmen, während die Hängeglieder 830 unter der Wirkung von Federn 834 abwärts gezogen werden, wenn das linke Ende 809 der einstellbaren Hebel durch die Daumenfläche 744 des Schaltzahnes 742 angehoben wird. Am unteren Ende der Hängeglieder 830 ist das eine Ende von Tragstücken oder Klinken 836 angelenkt, deren anderes Ende mit dem unteren Ende des Zehnerübertragungshebels 837 drehbar verbunden ist, der auf der Stange 731 im oberen Teil des Addierwagens drehbar gelagert ist. Das untere Ende dieses Hebels w.ird durch eine Feder 838, die bei 840 am
Waagengestell angreift, einwärts gezogen, eine zweite, ebenfalls bei 840 befestigte Feder 841 greift an einen Haken 842 am einen Ende der Rückstellhebel 824 an und zieht das andere Ende derselben auf die Stange 827 herab. Eine Platte 843 dient zur Führung der hinteren Teile der Hebel 807 und 837. Das Ende 845 der Übertragungshebel 837 ist rnit einer Daumenrolle 846 versehen, die mit je einer der abgesetzten DaumenfLächen 847 der Übertragungsplatte 848 in Eingriff treten kann. Diese letztere ist auf Rollen 849 gelagert, die in Führungsschlitze 850 der Wangenplatten 501 eingreifen. Diese Daumenplatte wird jedesmal durch eine noch zu beschreibende Vorrichtung einwärts verschoben, wenn ein auf den Typanbogem6i8 eingestellter Betrag auf die Addierräder 738 übertragen worden ist. Wenn die Tragstücke 836 sich in angehobener Stellung befinden (Abb. 3), so kommen sie nicht zur Berührung mit den Schultern 612 der Zahnstangen 610. Werden die einstellbaren Hebel 807 aiber geschwenkt und demgemäß die Hängeglieder
a5 830 gesenkt, so treffen die Tragstücke 836 auf die zugehörigen Schultern 612, sobald der untere Teil des zugehörigen Übertragungshebels 837 durch den Daumen 847 nach rechts (Abb. I, 3) geschwenkt wird.
Zur Verschiebung der Daumenplatte 848 sind hin und her gehende Zahnstangen 8 5 2 (A.bb. 2) vorgesehen, und zwar an beiden Maschinenseiten, die innen an der Daumenplatte angreifen und mit einer Verzahnung 852 versehen sind, die in Triebräder 853 auf einen Zapfen 854 eingreift, der durch die Schlitze 855 der Wangenplatte 501 ragt. Unter den Triebrädern liegt eine feste Zahnstange 857 an der Außenfläche der Wangenplatte.
Bei 858 sind an den Wangenplatten Antriebshebel 8 59 für diese Zapfen gelagert, die mit einem oberen Schlitz 860 über den Zapfen greifen. Das untere Ende dieser Antriebshebel greift mit einem Schlitz 861 über eine Stange 862 auf der glatten Tragfläche 863 der Grundplatte. An den äußeren Enden der Stange 862 greifen Lenker 864 an, die mit einer am hinteren Ende befindlichen Gabel 865 über die Daumenwelle 531 greifen, außerdem mit nicht näher dargestellten Daumenrollen in einer Nut 867 der Daumenscheibe 530 Hegen.
Um zufällige Drehungen der Addierräder 738 zu verhindern, wenn diese außer Eingriff mit den Typenbogen 618 stehen, ist eine Einstellstange 873 (Abb. 1 und 3) angeordnet, die sich zwischen den unteren Enden von Traghebeln 874 erstreckt, die an einer mittleren Stange 875 zwischen den Seitenplatten 726 gelagert sind. Ist der Wagen einwärts geschoben, so wird die Einstellstange außer Eingriff mit den Addierrädern gehalten durch einen Daumen 878 (Abb. 2) auf der oberen Kante der Wangenplatte 501.
Wird der Wagen zurückgezogen, so wird die Stange 873 durch eine Feder, die zwischen den oberen Enden der Hebel 874 und der Kammplatte 880 gespannt ist, in die Zahnlücken def Addierräder 738 gedrückt.
Zur Führung der Tragstücke 836 in riehtigern Abstand voneinander ist eine Kammplatte 881 mit Schlitzen 882 angeordnet.
Die Arbeitsweise ist die folgende:
Die Addierräder mögen sich in der in Abb. 3 dargestellten Nullage befinden. Kehrt ein Typenbogen, der zuvor auf irgendeinen bestimmten Betrag eingestellt ist, in seine Anfangsstellung zurück, so dreht er hierbei das mit ihm in Eingriff befindliche Addierrad mit Bezug auf Abb. 3 in der Uhrzeigerrichtung.
Da keine einzelne Ziffer größer als 9 ist, das Addierrad aber zehn Zähne hat, so kann keine vollständige Umdrehung eines Addierrades stattfinden, wenn der erste Beitrag eingestellt wird. Soll nun ein weiterer Betrag eingestellt werden, der zum ersten addiert eine Zahl größer als 10 ergibt, so wird das Addierrad eine vollständige Umdrehung überschreiten, und dann kommt der Schaltdaumen 744 zum Anschlag an das innere Ende 809 des zugehörigen einstellbaren Hebels 807 und dreht diesen so, daß das zugehörige Hängeglied 830 und das an diesem angelenkte Tragstück 836 nach unten gehen. Dieses Tragstück kommt dadurch in den Bereich der Schulter 612 derjenigen Zahnstange 640, die zu dem Typenbogen 618 und dem Addierrad 738 von der nächst höheren Ordnung gehört. Ferner greift die Klinke 811 über das äußere Ende des zugehörigen einstellbaren Hebels 807 und hält diesen in der entsprechenden Lage, bis die Daumenplatte 848 nach innen - verschoben ist und durch die Einwirkung Ά\ιί die Daumenrollen 846 der Hebel 837 geschwenkt wird in dem Sinne, daß die Tragstücke836 nach rechts (Abb. 1,3) schwingen und dadurch die Zahnstange 61 ο der nächst höheren Ordnung mitnehmen. Die Zahnstange aber dreht den zugehörigen Typenbogen 618 und durch diesen das entsprechende Addierrad 73S um eine Zahnbreite, so daß eine Einheit dem Addierrad der höheren Ordnung hinzugefügt wird. Die Zehnerübertragung ist daher bewirkt. Dann bewegt sich der Summen vagen 725 nach rechts (Abb. 1, 3), wodurch der untere Arm 815 der Klinken 811 in Eingriff mit der Auslösestange 730 kommt, und dadurch werden die einstellbaren Hebel 807 ausgelöst und kehren durch die Wirkung dar Feder 821 in ihre Ruhestellung zurück. Zugleich wirkt die Rückstellstange 827 auf
die Daumenfläche 826 des Rückstellhebels 824 und zieht so das Hängeglied 830 und damit auch das zugehörige Tragstück 836 wieder nach oben. Geht nun die Daumenplatte 848 wieder nach rechts (Abb. 1, 3), so werden die Übertiagungshebel in ihre Ruhelage zurückgestellt unter der Wirkung der Feder 841.
Die Daumen 847 sind versetzt gegeneinander angeordnet, so daß der Daumen der niedrigsten Ordnung zuerst auf die Rollen 846 wirkt.
Zur Verhinderung einer zufälligen Rückwärtsbewegung der Zahnstangen 61 ο während der Übertragung, wenn sie also mit dem zugehörigen Tragstück 836 nicht in Eingriff stellen, zugleich zur Unterstützung der Rückstellung, ist für |ede Zahnstange ein unter Federdruck stehender Rückstellachlitten 903 angeordnet, der verschiebbar zwischen den ao Zähnen der inneren und iäußeren Kammplatten 904 und 905 gelagert ist. Diese Kammplatten sind zwischen den Plattenfortsätzen 906 an der vorderen Kante der Wangen 501 vorgesehen. Die Rückstellschlitten 903 sind an den inneren Enden mit einer seitwärts umgebogenen Lippe 907 versehen, die mit der zugehörigen Zahnstange 610 in Eingriff kommen kann. Die Schlitten werden durch den Zug von Federn 909 zwischen Haken 910 und 911 auf der inneren Kammplatte 904 und einem abwärts sich erstreckenden Arm 912 am äußeren Ende des Schlittens gegen die zugehörige Zahnstange gepreßt. Der Arm 912 dient zugleich zur Begrenzung der Ver-Schiebung des Schlittens nach links (Abb. 1/3). Sind die Zahnstangen 610 während derZehneriibertragungsbewegung zurückgegangen, so werden sie durch die Rückstellstange 915, diu von den oberen Enden der Rückstellhebel 916 getragen wird, die bei 917 an den Innenflächen der Wangen 501 gelagert sind, zurückgestellt. Mit dem unteren Ende der Rückstellhebel 916 sind die Rückstellstangen 919-drehbar verbunden, die drehbar auf dem äußeren Ende der senkrecht angeordneten Hebel 920 sitzen (Abb. 2). Diese Hebel sind an ihren unteren Enden drehbar auf den Wangenplatten gelagert, jeder ist mit einer Daumenrolle 921 ausgestattet, mit der er sich auf den Umfang 922 der Daumenscheibe 670 stützt. Nach jeder Zehnerübertragung wird die Rückstellstange 919 nach rechts (Abb. I1 3) verschoben und schiebt alle Zahnstangen 610 in ihre Ruhelage nach links zurück. Wenn Summen gezogen werden sollen, so wird der Addierwagen 725 in Eingriff mit dem Typenbogen 618 gebracht^ und zwar im Anfang des Hubes der Quertriebstange 647 und der Zahnstangen 610. In diesem Augenblick befinden sich die auswärts gewendeten Schultern 638 in angehobener Lage in Eingriff mit der Quertri.ebstange647. Dieser Eingriff dauert fort,, während die Typenbogen 618 die Summierräder 738 mit Bezug auf Abb. ι entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers antreiben, bis die radial gerichtete Fläche 443 des Schaltzahnes zum Eingriff mit den Enden 809 des verstellbaren Hebels 807 gelangt, wodurch die Typenbogen 630 in die Druckstellung für die Summe kommen, die durch Addition durch die Addierräder 738 eingestellt worden ist. Wenn diese Anfangsbewegung der Zahnstange 610 stattfindet, müssen die Nullstifte 550 gesenkt sein, so daß sie die Winkelhebel 650 nicht treffen, und zugleich müssen die Einstellstifte 542 in ihrer unteren Stellung bleiben.
Sobald die radial gerichteten Flächen 443 der Schaltzähne die abwärts gewendeten Enden 809 der einstellbaren Hebel 807 berühren, kommen die abgerundeten Nasen 741 mit Rollen 940 in Eingriff, die auf senkrecht verschiebbaren Rollenträgern 941 sitzen. Diese Träger werden in Abstand voneinander gehalten zwischen den Zähnen der Kammplatten 942 auf den Wangen 501 und geführt und in ihrer Bewegung begrenzt durch Führungsstangen 943 zwischen den Wangen. Ist der Eingriff hergestellt, so drücken die Rollen 940 abwärts und pressen die Anschlaghebel 635 der Zahnstangen 610 herab, wodurch die Schultern 638 außer Eingriff mit der Querstarige 647 kommen und diese vorübergehen können. Ist das geschehen, so kommt die Einstellstange 687 zum Eingriff mit den Zähnen 693 und hält die Typenbogen fest, während der Papierwagen das Papier gegen die Typen drückt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1o°
    i. Druckende Addiermaschine, insbesondere Tabelliermaschine, mit zur Zehnerübertragung dienenden, den Zählrädern zugeordneten, zwangsläufig angetriebenen Schaltklinken, deren jede von dem nächst untergeordneten Zählrad, sobald dieses um zehn Teilungen vorgerückt ist, vorübergehend eingedrückt wird und dann die Zehnerübertragung herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zählrädern (738) einrückbaren SchaMklinken (836) in eingerückter Stellung mit den die Zahlenbeträge auf die Zählräder (738) übertragenden und die Typenträger (618) einstellenden Antriebselementen (610) in Eingriff treten und diese um eine Teilung verschieben, solange sie noch mit den Zählnädern gekuppelt sind.
  2. 2. Druckende Addiermaschine nach An· sprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwangsläufige Antrieb der Schaltklinken
    (836) erfolgt, nachdem die Antriebselemente (610) bei ihrer Rückkehr aus der Druckstellung in die Ausgangslage die gedruckten Beträge auf die Zählräder (738) übertragen haben, und bevor sie von den Zählrädern abgekuppelt werden.
  3. 3. Druckende Addiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücken der von den Zählrädern eingerückten Schaltklinken (836) gleichzeitig mit dem Abkuppeln der Zählräder von ihren Antriebselementen erfolgt.
  4. 4. Druckende Addiermaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jede Schaltklinke (836) einrückende, von dem zugeordneten Zählrad gesteuerte Gestänge (807, 830) mit einer Sperrung (811) versehen ist, die die Klinke (836), nachdem sie eingerückt ist, solange in ihrer Lage festhält, bis die Zehnerübertragung erfolgt ist, und erst gelöst wird.
    wenn die Zählnäder (738) nach erfolgter Zehnerübertragung von ihren Antriebselem'enten (610) abgekuppielt werden.
  5. 5. Druckende Addiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählräder (738) nebst den von ihnen einrückbaren und die Schaltädinfcen (836) tragenden Gestängen (807, 830) auf einem hin und her gehenden Wagen (725) gelagert sind, der bei rückwärtiger Bewegung einerseits die Zählräder (738) von ihren Antriebselementen (610) abkuppelt, und andererseits auf ihm gelagerte, mit den Klinken verbundene Nockenhebel (824) zum Eingriff mit einem ortsfesten Anschlag (827) bringt, wodurch die Klinken, (He eingerückt waren, in die Ausgangslage zurückgeführt werden und damit den Antriebselementen (610) den Weg für die folgende Einstellung der Typenträger und Zählräder freigeben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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