AT24137B - Empfänger für Ferndrucker. - Google Patents
Empfänger für Ferndrucker.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Zum Drucken dient ein Magnet Q (Fig. 1), dessen Anker 13 an einem Ende bei 14 um einen festen Punkt drehbar, und un seinem anderen Ende drehbar mit dtr sich quer EMI3.2 ist mit der Hülse 22 fest verbunden ; eine Feder 28 ist mit der festen Büchse 21 und dem Hammer J verbunden. Wenn nun die Wolle 19 gedreht wird, damit der Hammer gegen das Typenrad schlägt, dann verleiht die Feder 23 dem Schlage eine gewisse EMI3.3 und beide in derselben Richtung gedreht worden, während die Feder 25 gespannt wird. Wenn der Hammer J nach dem Schlage ausgelöst ist, dann strebt die Spannung der Feder 25, die Welle 19 und den Anschlag 26 zu drehen ; hiedurch wird der Anschlag 27 mitgenommen und der Hammer von dem Typenrad zurückgezogen. Wenn beim Anziehen des Ankers 13 des Magneten Q die Stange 15 längsweise bewegt wird, dann tritt eine Sporrklinko 28 hinter die Zähne eines wages-echten Sperr- EMI3.4 magnetisiert wird, greift die Sperrklinke 28 in einen Zahn des Zahnrades 29 und windet hiebei eine Feder 30 auf (Fig. 8). Das Zahnrad 29 sitzt lose auf der Welle 32 und ist mit dem Kupplungsglied 33 fest verbunden, welches mit dem mit der Feder 30 verbundenen Kupplungsglied 34 in Eingriff steht. Die Federtrommel 31 trägt ein Zahnrad 35, welches mit der Zahnstange 36 des Papierschlittens in Eingriff steht. Jedesmal, wenn der Anker 13 EMI3.5 angeordnet, dessen Anker 57 einen Stift 38 trägt, der in den Hals 39 des Kupplunggliedes 33 eingepasst ist. Wenn der Magnet R erregt wird, dann bringt sein Anker 37 das kupplungsglied 33 ausser Eingriff mit dem Gliede 34, so dass der Papierschlitten natur dem Einfluss der Federtrommel 31 zurückkehrt. Wenn der Magnet R entmagnetisiert wird, so wird die Kupplung wieder eingerückt, indem sein Anker durch eine Feder 40 zurückgezogen wird, deren Spannung durch Schraube 41 verändert werden kann. Um das Farbband 49 so zu bewegen, dass immer eine neue Stelle gegenüber dem Typenrade nach jedem Druk liogt, wird das Farbband vorbewegt, wenn die Stange 15 in ihre Ruhestellung I. urtlclrgekchrt ist. Auf der Stange 15 sitzt eine federnde Klinke 42 (Fig. 1), welche in on Sperrad 43 der Wolle 44 eingreift, die quer zwischen dem Maschinenrahmen gelagert 1"'1. An jedem. Ende der Welle 44 sitzen Schneckenräder 45, welche mit den Rädern 46 der vertikalen Welle 47 in Eingriff stehen ; auf den Wellen 47 sitzen die Walzen 48, über weiche das Farbband geführt ist. EMI3.6 der Zuführungswalze 53 und der Führungswalze 54 abgerollt wird. Um das Papier absatzweise entsprechend den Zeilenabständen abzurollen, ist ein Magnet S vorgesehen (Fig. 3), dessen Anker 55 an seinem unteren Ende drehbar aufgehängt und mit einem Gliede 56 Retcnkig verbunden ist, das mit einem Winkelhebel 57 gelenkig verbunden ist (Fig. 1). Der Winkelhebel 57 hat seinen festen Drehpunkt bei 58 und greift mit seinem anderen Arm über eine Stange 59 (Fig. 16), die senkrecht auf dem Schlitten beweglich ist, und eine senkrecht bewegliche Zahnstange 60 (Fi. 17-19) beeinflusst, die mit einem Zahn- 'ado 6' der Welle 63 der ZufUhrungswa1zo 53 in Eingriff steht (Fig. 1). Wenn der Magnet S erregt wird, dann zieht er seinen Anker an ; die Stange 5 wird nach abwärts gedrückt und das Zahnrad 61 gedreht, wobei die Walze 53 um einen Zeilenabstand geschaltet wird. Wenn der Magnet S entmagnetisiert und sein Anker abgestossen wird. dann hebt sich die Zahnstange 60 unter dem Einfluss einer Feder 62 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 aufwärts bewegen, ohne die Walze 53 zu drohen. Um das Papier zu verhindern, weiter als um die gewünschte Zeilenbreite abgerollt zu worden, ist eine Gegenklinke 68 (Fig. 19) vorgesehen, und zwar an dem der Zahnstange 60 gegenüberliegenden Ende des Schlittens 63. Die Gegonklinke 68 wird gewöhnlich durch Federdruck ausser Eingriff mit dem Sperrad 64 gehalten ; wenn jedoch die Welle 59 nach abwärts gedrückt wird, dann tritt die Klinke in die Bahn der Zähne 64/des Sperrades 64, so dass das Rad nicht über den gewünschten Zeilenabstand gedreht wird. Die Papierwalze 53 kann daher nicht um einen grösseren Abstand gedreht werden, als denjenigen zweier Zähne 64'auf dem Rade 64. Die Einrichtung des gegenüberliegenden Endes des Schlittens ist ähnlich derjenigen, für welches sie soeben beschrieben wurde ; im übrigen geht die Einrichtung aus den Schnittdarstellungen in Fig. 20,21 hervor. Um das Typenrad in einer bestimmten Stellung zu verriegeln, während os druckt, wird durch die Bewegung der Stange 15, die vom Magneten Q abhängig ist, gleichzeitig die Verriegelung beeinflusst. EMI4.2 eine schwingende Bewegung erteilt, so dass eine Sperrklinke 70 in Eingriff mit dem auf der Welle H festen Sperrad 71 kommt. Um ein Klemmen und Verrücken der einzelnen Teile zu verhindern, wenn der Schlitten zurückkehrt, ist ein Ll1ftpuffer 72 (Fig. 15) angeordnet. Der Kolben 73 ist in dem Zylinder 72 verschiebbar ; der Papierschlitten ist mit der Kolbenstange 74 durch Federdruck verbunden, so dass die Kolbenstange 7. beim Zurückziehen des Schlittens gegen den Kolben 73 schlägt und der Schlitten durch das in dem Zylinder 72 gebildete Luftkissen aufgefangen wird. Der Kolben 73 ist mit der Stange 74 nicht verbunden ; der Kolben kann jedoch aus dem Zylinder gezogen werden, wenn der Schlitten vorwärts bewegt wird. EMI4.3 der Haken hinter den Flansch 75 greift und den Kolben herauszieht. Das Typenrad 1 ist mit zwei Sätzen von Schriftzeichen versehen, und zwar mit einem oberen und unteren, welche abwechselnd benutzt werden können. Um dieses zu crmöglichclI, EMI4.4 kommt. Zu dem Zwecke ist die innere Welle L lotrecht beweglich, so dass sie durch Heben um ein entsprechendes Mass den einen oder den anderen Typensatz in die l) rückstellung bringen kann. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist der untere Typensatz zum Drucken EMI4.5 den Anker 79, welcher der Welle gestattet, vermöge ihres Eigengewichtes zu sinken, so dass also der obere Satz des Typenrades vor den Hammer J kommt. Die einstellbaren Anschläge go 8-1 begrenzen die Abwärtsbewegung des Armes 79 und bestimmen daher die Bewegung der Welle L. Um das Typenrad wieder zu heben, wird der Magnet T erregt, der Anker 79 angezogen, die Welle L gehoben, der Magnet U entmagnetisiert, so dass die Klinke 80 wieder einfällt und den Anker 79 in angehobener Stellung hält, nachdem auch der Magnet l'entmagnetisiert ist. Um die Papierrolle zu schalten, ohne dass gedruckt zu werden braucht, wird der Hammer verhindert, auf das Typenrad zu schlagen, und zwar so lange, als es gewünscht wird. Zu diesem Zwecke dient ein Magnet V (Fig. 2 und 3), dessen Anker 85 bei 81i drehbar befestigt ist und gewöhnlich durch eine Feder 87 abgezogen wird. Wenn der Magnet V erregt wird, bringt sein Anker 85 eine Klinke 88 in die Bahn eines Anschlages 89 (Fig. 2) des Hammers J, so dass der Hammer am Schlage verhindert wird. Die Klinke S wird hiebei durch eine mit 88 verbundene Feder gegen einen festen Anschlag 90 (Fig. 1) gedrückt ; sie wird in ihre Anfangsstellung zurückgebracht, wenn der EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 entspricht. Die Arbeitsweise des Empfängers ist kurz folgende : Angenommen, die Teile befinden sich in der in der Zeichnung gezeigten Stellung, in welcher das Typenrad zum Drucken eines Schriftzeichen8 des unteren Typensatzes bereit ist, dann wird der betreffende Magnet D auf beliebige Weise erregt, während gleichzeitig der Arm G ausgelöst und gegen den Stift E des erregten Magneten bewegt wird ; hiedurch wird der gewünschte Buchstabe vor den Hammer J gestell, dann wird der Magnet Q erregt, so dass der Hammer J schlagen kann. Bei der Rückwärtsbewegung des Ankers des Magneten Q wird der Papierschlitten absatzweise im Zeilenabstand bewegt und das Farbband gleichfalls geschaltet, um eine neue Stelle vor den Hammer zu bringen. Wenn der Papierschlitten um einen Zeilenabstand vorbewegt wird, dann wird seine Feder 30 absatzweise aufgewunden, um sie zur Zurückbewegung des Schlittens bereit zu halten. Diese Vorgänge wiederholen sich bis eine neue Zeile beginnt ; dann wird der Magnet erregt und die Kupplung, welche den Schlitten zurückhält, wird gelöst, so dass er unter dem Einfluss seiner Feder zurückkehren kann. Um den Zeilenabstand herzustellen, wird der Magnet S erregt und das Papier in der vorbeschriebenen Weise abgerollt. Wenn der Magnet D erregt wird, wird der Magnet P erregt, um eine neue Stellung der Platte zu sichern und die Stifte E auszulösen. Der Magnet K wird erregt, um die Feder 9 in Spannung zu halten. Wenn die Schaltung des Papierschlittens unabhängig vom Drucken gewünscht wird, dann wird der Magnet J1 erregt, welcher den Druckhammer sperrt, bis das Drucken wieder gewünscht wird Die Benutzung des unteren oder oberen Satzes wird von den Magneten T und U unabhängig gemacht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Empfänger für elektrische Fernseitendrucker mit Typenrad, dadurch gekennzeichnet, dass a) nach Erregung des der gewünschten Type entsprechenden Typenmagneten (D) sein Anker (C) den ihm zugeteilten Sperrstift (E) in die Bahn eines Sperrarmes (G) hebt, hiedurch die Drehung des Typenrades (I) begrenzt und die gewünschte Type vor den das Papier nebst Farbband an das Typenrad (1) schlagenden Hammer (J) bringt, b) nach Erregung des Druckmagneten (Q) sein Anker (13) durch die mit ihm verbundene Stange (15) eine Schaltklinke (TW hinter einen Zahn des den Papier- schlitten um Typenabstand schaltenden Schaltrades (29) bringt und dann auf den die Welle (19) des Schlaghammers (J) tragenden Arm (18) einwirkt, mit dem sie unter Schaffung toten Ganges (Schlitz 16, Stift 17)verbunden ist und diesen zum Schlage gegen das Typenrad (1) führt, während bei Entmagnetisierung des Druckmagneten (Q) und Rückkehr der Stange (15) (durch Schaltklinke 28, Schaltrad 29, Zahnrad 35, Zahn- stange 36) der Papierschlitten um Typenabstand und gleichzeitig die Achse (47) der Farbbandwalzen (durch mit der Stange 15 verbundene Schaltklinke 42, Schaltrad 43, Schnecke 45, Schneckenrad 46) um solche Breite, dass dem nächsten Schlage des Hammers (J) eine neue Stelle dargeboten wird, geschaltet werden, sowie eine Feder (30) aufgewunden wird, die nach Beendigung der Zeile den Papiersch1itten selbsttätig zurück- führen soH, c)nach Erregung des Papierschlittenmagneten (R), und zwar nach Beendigung einer Zeile, sein Anker (37), welcher mit dem einen Kupplungsglied (33) des Schalt- antriebes für den Papierschlitten verbunden ist, dieses ausser Eingriff mit dem die Trommel der Feder (30) tragenden Kupplungsglied (34) bringt, so dass der Papier- schlitten unter der Wirkung der Feder (30) zurückkehren kann, während nach Ent- magnetisierung des Magneten (R) die Kupplungsteile (33, 34) durch den Druck einer um Anker (37) angreifenden Feder (40) wieder in Eingriff kommen, d) nach Erregung des Zeilenschaltmagneten (8) sein Anker (55) (durch Glied 56 und Hebel 57) eine Zahnstange (60)um das Mass längsweise verschiebt, um welches das mit ihm in Eingriff stehende Zahnrad (61) der Papierwalze geschaltet werden soll, und dieses Zahnrad droht, welches lose auf der Papierwalze sitzt und bei dieser Längs- verschiebung durch ein auf der Zahnradachse (3.) festes Schaltgetriebe (64, 66) mit der Achse (63) gekuppelt wird, während bei Entmagnetisierung des Magneten (8J die Zahnstange (60) unter Wirkung ihrer Feder () zurückkehrt, und das Zahnrad un- abhängig von dem Schaltgetriebe (64, 66) sich lose auf seiner Achse ('63) dreht, <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 gestelltwerdensoll.2. Fernseitendrucker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstifte (E) EMI6.2 losen Platte (u) hindurchtreten können.3. Fernseitendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lose Platte (u) in der Stellung, in welcher ihre Löcher den Bunden (x) den Durchtritt gestatten, durch einen Bolzen (2) gesichert wird, dessen Kopf ( durch ein besonderes Loch der Platte (u) tritt, gewöhnlich zu diesem versetzt liegt und durch den Anker (6) eines Magneten (P) niedergezogen wird, der jedesmal mit dem Typenmagnet (D) erregt wird, damit eine genaue Einstellung der Löcher der beiden Platten (F und u) gesichert wird.4. Fernseitendrucker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer (J) auf einer auf ihrer Welle (19) losen Hülse (22) sitzt und mit der Welle (19) durch Mitnehmer (26, 27) unter Einschaltung von Federn (23, 25) verbunden ist, so dass der Hammer sowohl einen federnden Schlag ausübt, als auch durch Federwirkung zurückschnellt.5. Feruseitendrucker nach Anspruch 1, mit übereinander angeordneten Typenradsätzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (L), welche das Typenrad (1) trägt, senk- recht beweglich ist und gewöhnlich auf einem Hebel (78) in der Stellung gehalten wird, in welcher ein Satz des Typenrades vor dem Hammer (J) steht, wobei der Hebel (78) von dem Anker (79) eines Magneten (T) überwacht wird, dessen Anker wiederum von einem Magneten (U) gesperrt wird.6. Fernseitendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierschlitten mit der Kolbenstange (74) eines Luftpuffers (72) verbunden ist, welche nur periodisch, und zwar beim Rückgang des Schlittens mit dem Kolben (73) dadurch in Eingriff kommt, dass die Kolbenstange (74 :) durch eine Feder einseitig in einen hohlen Kolben (73) gedrückt wird, so dass sie beim Zurückziehen des Papierschlittens gegen einen feston Wulst (77) des Luftpuffers (72) stösst und hiedurch so weit gehoben wird, dass ihr EMI6.3
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