DE582632C - Verbindung einer Tabelliermaschine mit einer Lochmaschine - Google Patents

Verbindung einer Tabelliermaschine mit einer Lochmaschine

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DE582632C
DE582632C DES92743D DES0092743D DE582632C DE 582632 C DE582632 C DE 582632C DE S92743 D DES92743 D DE S92743D DE S0092743 D DES0092743 D DE S0092743D DE 582632 C DE582632 C DE 582632C
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DE
Germany
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punch
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Expired
Application number
DES92743D
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English (en)
Inventor
Fritz Winkler
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. AUGUST 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 582632 KLASSE 43 a GRUPPE 41 oi
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*) Verbindung einer Tabelliermaschine mit einer Lochmaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juli 192g ab
Die Erfindung betrifft die Verbindung einer Tabelliermaschine mit einer Lochmaschine, bei der vom Addierwerk aus durch von den Addierwerkselementen gesteuerte, zweckmäßig rein mechanische Mittel die Übertragung der jeweiligen Einstellung der Addierelemente nach den Lochstempelwählern einer Lochmaschine mit Lochstempeln für alle Lochstellen erfolgt. Bei bekannten Übertragungseinrichtungen dieser Art besteht in nachteiliger Weise eine starre Beziehung zwischen den Addierwerkselementen und den Lochstempel Wählern, derart, daß von jedem Addierwerkselement der zu übertragende Wert nur einem bestimmten Lochstempelwähler übermittelt werden kann.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zwischen den Addierelementen einer Tabelliermaschine und einer mit Lochstempeln für nur eine Kartenspalte versehenen Lochmaschine umschaltbare elektrische Verbindungen vorzusehen. Dieser Anordnung haftet jedoch ebenfalls eine Reihe von Nachteilen an. Vor allem ist es damit nicht möglich, alle Lochstellen der Karte gleichzeitig in einem einzigen Ubertragungs- und Lochvorgang zu lochen, sondern es kann immer nur ein Wert, z. B. eine Dekade einer mehrstelligen Zahl, auf einmal übertragen und gelocht werden. Die Herstellung einer (z.B. 45stelligen) Lochkarte, während welcher die Einstellung der Tabelliermaschine nicht verändert werden darf, verursacht infolgedessen einen ganz erheblichen Zeitverlust. Weiterhin gestattet die Verbindung der Addierelemente der Tabelliermaschine mit der Lochmaschine zwar, die in den Addierelementen ermittelte Summe auf die Lochmaschine zu übertragen, nicht aber auch die Übertragung von Posten.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß zwischen den mit den Einstellorganen für die Addierelemente verbundenen Übertragungsmitteln und den Lochstempelwählern an sich bekannte, von beiden unabhängige Übertragungsorgane vorgesehen sind, welche wahlweise an die Begrenzungsmittel für die Lochstempelwähler beliebiger Kartenspalten anschließbar sind und einerseits die Einstellung der mit den Einstellorganen für die Addierelemente verbundenen Übertragungsmittel abfühlen, andererseits die Einstellung der Lochstempelwähler unterschiedlich, je nach Maßgabe der Einstellung der mit den Addierelementen verbundenen Ubertragungsmittel, begrenzen.
Die Zeichnungen stellen beispielsweise eine Ausführung der Erfindung dar. Abb. 1 zeigt
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden;
Frits Winkler in Berlin-Spandau.
eine Seitenansicht der gesamten Anordnung. Abb. 2 stellt dieselbe Seitenansicht dar, und zwar speziell den Ubertragungsmechanismus. Abb. 3 zeigt die Summiermaschine im Grundriß.
An den Sektoren der Tabelliermaschine sind Einstellschienen 2 angelenkt, welche am Ende einen Zapfen 2a tragen. Die Einstellschienen 2 gleiten bei dem Bewegen der to Tabelliermaschinensektoren an der Anlagebrücke 26 entlang.' Auf einer Achse 31 ruhen Stufensektoren 1, je einer für jede Einstellschiene. Diese werden durch einen Sperrbügel 18, welcher an einer Achse 27 befestigt ist, in der Ruhestellung festgehalten. Von jedem Stufensektor 1 geht ein Bowdendraht 29 in einem Bowdenkabel 28 zu einem Anschlagstück 3 der Lochmaschine.
Auf dem Einstellstiftkasten 5 der Lochao maschine ruht ein Führungsrahmen 30. In diesem Führungsrahmen 30 laufen die Wählerschienen 4, und zwar ist für jede Lochstempelreihe eine Wählerschiene vorhanden. Diese Wählerschienen 4 tragen an der Unterkante eine Anschlagnase 32. Diese Anschlagnase 32 liegt in der Ruhestellung der Schiene 4 hinter der gezahnten, beweglichen Halteschiene 33. Jede der Wählerschienen 4 trägt einen Federbolzen 34, welcher bei einer Einstellung der Wählerschiene über den Kopf des Einstellstiftes für denjenigen Lochstempel, welcher der Einstellung der Wählerschiene entspricht, sich befindet.
Durch folgende Arbeitsvorgänge erfolgt die Übertragung der Einstellung des Addierwerks der Tabelliermaschine auf die Lochmaschine.
. Sobald eine Summenzugkarte abgefühlt wird, bewegt sich die Summenzugstange 35. Bei dieser Bewegung drückt der an der Stange 35 sitzende Anschlag 36 gegen den Haltebügel 37. Dadurch wird das Antriebsglied 44 freigegeben, so daß die Rolle 47 sich gegen die Nockenscheibe 46 legt. Diese Nokkenscheibe46 ist mit der Hauptwelle fest verbunden. Beim Drehen der Nockenscheibe 46 gelangt die Rolle 47 durch die Feder 45 auch in die Aussparung 48, was eine Bewegung der Auslösestange 38 zur Folge hat. An 5» dieser Auslösestange 38 ist ein Anschlag 39 befestigt. Dieser Anschlag 39 drückt gegen den Haltehebel 40, wodurch dieser im Sinne der Uhrzeigerbewegung geschwenkt wird und den an der Welle 27 befestigten Verbindungsbügel 41 freigibt. Durch die Feder 42 wird nun der Bügel 41 und die Welle 27 gedreht. Dadurch gibt der Sperrbügel 18 die Stufensektoren ι frei) und diese schnellen unter der Wirkung von Federn bis zur Anlage an den Zapfen 2a der Einstellschienen 2 nach oben. Gleichzeitig wird auch durch eine Schrägfläche der an der Auslösestange 38 befestigten Platte 43 die Halteschiene 33 seitlich verschoben. Dadurch können die einzelnen Wählerschienen 4 unter der Wirkung der Federn 49 ge§en die zugehörigen Anschlagstücke 3 schnellen.
Die Einstellung der Anschlagstücke 3 wird bestimmt durch die Stellung der Stufensektoren i. Die Nockenscheibe 46 ist so eingestellt, daß in dem Augenblick, wenn die Hämmer der Tabelliermaschine die Zahlentypen berühren, auch die Einstellung der Stufensektoren 1 erfolgt.
Über den Federbolzen 34 wird mittels durch Gelenke verbundener Hebel 7, 8 und 9 eine Druckplatte 6 gehalten. Am einen Ende des Hebels 9 ist eine Platte 50 befestigt, welche durch einen Federstift 13 auf einem Winkel 14 ruht.
Der Lochvorgang erfolgt, sobald in der Tabelliermaschine die Summenzugsteuerkarte abgefühlt wird und sich infolgedessen die Welle 16 bewegt. An der Welle 16 ist ein Hebel 15 befestigt Durch eine schräge Fläche desselben wird der Federstift 13 beiseite gedrückt, so' daß die an der Platte 50 befestigte Rolle 10 sich auf die Nockenscheibe 19 legt. Im Verlauf der Drehung der Scheibe 19 kommt die Rolle 10 in die Aussparung 12. Da "das Verhältnis 'der Hebel·7, 8 und 9"wie I : 3 ist, senkt sich; bei der geringen Bewegung der Rolle die Druckplatte 6 "so stark, daß bei den eingestellten Wählerschienen die Federbolzen 34 die Einstellstifte des Einstellstiftkastens 5 für die Lochstempel niederdrücken, so daß diese in der niedergedrückten Stellung verriegelt werden. Beim Senken der Druckplatte 6. wird ein Kontakt 62 geschlossen. Dieser rückt durch einen iPo Magnet die' Schaltkupplung für den Antrieb der Lochmaschine ein, so daß nun die Karte gelocht wird. Am Ende des Lochvorganges erfolgt die Entriegelung der Einstellstifte, welche in die normale Lage zurückkehren.
Die Rückstellung der Stufensektoren 1 vollzieht sich in folgender Weise:
Durch Drehen der Kurvenscheibe 11 wird die mit der Rolle 63 an ihr anliegende Stoßstange 20 bewegt. An der Stoßstange 20 -ist no eine schräge Fläche 21 vorgesehen.. "Diese Fläche 21 läuft gegen die Rolle 22, wodurch die Stange 23 hochgedrückt wird. Ihr oberes Ende ist durch ein Gelenkstück 24 mit dem Hebel 25 verbunden, so daß beim Hochgehen der Stange 23 der Hebel 25 rechtsherum geschwenkt wird und der Haltehebel 40 den Stift 53 am Verbindungsbügel wieder erfaßt und diesen festhält. Gleichzeitig wurde durch die Drehung der Welle 27 der Sperrbügel 18 hochgehoben, wodurch die Stufensektoren und durch die Bowdendrähte auch die An-
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schlagstücke 3 in die Anfangsstellung überführt werden. ■
Die Rückstellung der Wählerschienen 4 wird folgendermaßen bewirkt: Beim Lochvorgang in· der Lochmaschine dreht sich auch die Welle 54. Auf der Welle ist eine Kurvenscheibe 55 angebracht. Diese drückt, nachdem der Stanzvorgang beendet ist, gegen' die Rolle 56. Die Stange 57 bewegt den kürzen Arm 58 und den längen Arm 59 entgegen der Uhrzeigerbewegung. Dadurch werden die beiden seitlichen Stangen und die Querleiste 61 nach links bewegt, wodurch sämtliche Wählerschienen 4, die eingestellt worden waren, mitgenommen werden, bis ihre Nasen 32 hinter die bewegliche Halteschiene 33 kommen. Da die Auslösestange 38 und mit ihr die Platte 43 inzwischen eine Rückstellung erfahren hatte, ist die Halteschiene auch in ihre ursprüngliche Lage zurückgekehrt. Hierauf gibt die Kurvenscheibe 55 auch die Stange 57 und so die dadurch betätigten Arme 58 und 59 für die Rückkehr in die Nullstellung frei, worauf die Schaltkupplung für den Antrieb der Lochmaschine ausgerückt wird und die ganze Vorrichtung für einen neuen Arbeitsgang bereit ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verbindung einer Tabelliermaschine mit einer Lochmaschine, bei der vom Addierwerk aus durch von den Addierwerkselementen gesteuerte Mittel die Über- tragung der jeweiligen Einstellung der Addierelemente nach den Lochstempelwählern einer Lochmaschine mit Lochstempeln für alle Lochstellen erfolgt, dadtirc^gekeniLZeichnet, daß zwischen den mit den Einstellorganen für die Addierelemente verbundenen Übertragungsmitteln und den Lochstempelwählern an sich bekannte, von beiden unabhängige Übertragungsorgane vorgesehen sind, welche wahlweise an die Begrenzungsmittel für die Lochstempelwähler beliebiger Kartenspalten anschließbar sind und einerseits die Einstellung der mit den Einstellorganen für die Addierelemente verbundenen Übertragungsmittel abfühlen, andererseits die Einstellung der Lochstempelwähler unterschiedlich, je nach Maßgabe der Einstellung der mit den Addierelementen verbundenen Übertragungsmittel, begrenzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Einstellung der Addierelemente mit diesen in Antriebsverbindung stehende Einstellschienen (2) dienen, die von an sich bekannten Stufensektoren (1) abgegriffen werden, deren dem zu übertragen-"den Werf entsprechende Abgreifbewegungen mit Hilfe lösbarer Übertragungsorgane auf verstellbare Anschläge für Stufenflächen" der Lochstempelwähler übermittelt werden. " ■".-"■■* ' " *■
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch.gekennzeichnet, daß durch jeden der Bowdenzüge (28, 29) ah der Lochmaschine ein· Anschlagstück (3) in seiner Höhe derartig eingestellt werden <„-kann, daß es, mit einem Stufenstück jeder Wählerschiene (4) zusammenwirkend, eine Bewegung derselben entsprechend der Bewegung des Stufensektors (1) zuläßt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Wählerschienen (4) mittels Federbolzen (34) und eine die Federbolzen niederdrückende, durch Hebel (7, 8 und '9) bewegte Druckplatte (6) auf die bekannten Einstellstifte für die Lochstempel übertragen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb 8g der Hebel (7, 8, 9) von einer Kurvenscheibe (11) der Tabelliermaschine unter Überwachung durch eine Sperrvorrichtung (Federstift 13, Winkel 14) erfolgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da- go durch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (13, 14) durch einen Hebel (15) der unter der Wirkung einer Summenzugsteuerkarte in Tätigkeit tretenden Summenzugwelle (16) ausgerückt wird.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufensektoren (1) und die Wählerschienen (4) in ihrer Ruhelage durch einen Sperrbügel (18) bzw. eine Halteschiene (33) gesperrt werden, wobei diese Sperrmittel durch eine Auslösestange (38) ausgerückt werden, sobald der Antrieb der Auslösestange durch Abheben des Haltebügels (37) von dem Antriebsglied (44) für die Auslösestange unter Wirkung einer Summenzugsteuerkarte durch Drehung der Summenzugwelle (16) und entsprechende Bewegung der Summenzugstange (35) und Auftreffen des an ihr sitzenden Anschlags (36) auf den Haltebügel (37) freigegeben wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (18) mit einem Verbindungsbügel (41) verbunden ist, der von einem Haltehebel (40) festgehalten wird, welcher durch einen Anschlag (39) der Auslösestange (38) ausgerückt werden kann.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niedergang der Druckplatte (6) ein Kontakt
    (62) geschlossen wird, durch den die Antriebseinrichtung der Lochmaschine in Tätigkeit gesetzt wird.
    io. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbewegung der Stufensektoren (i) in die Ruhestellung durch eine Kurvenscheibe (ii) des Maschinenantriebs der Tabelliermaschine mittels einer Stange (20) mit Schrägfläche (21) erfolgt, welche eine Stange (23) nach oben bewegt, die vermittels des Zwischengliedes (24) und
    des Hebels (25) den Sperrbügei (18) für die Stufensektoren (1) anhebt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbewegung der Wählerschienen (4) in die Ruhestellung von der Welle (54) der Lochmaschine durch Zurückbewegen einer mit Nasen aller Wählerschienen zusammenwirkenden Querleiste (61) erfolgt, bis die Nasen (32) hinter die Halteschiene (33) gelangen und von ihr festgehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Br gäjizungs blat t
    zur Patentschrift 582 632 Klasse 43a Gruppe 4-1/01
    Durch Urteil des Reichsgerichts vom 14.Januar 1941 ist die Entscheidung des Reichspatentamts vom 5.Januar 1939 mit der Maßgabe bestätigt, daß der Patentanspruch 1 zur Klärstellung die folgende Fassung erhält;
    Verbindung einer Tabelliermaschine mit einer loch— maschine, bei der vom Addierwerk aus durch von den Addierwerkseiementen gesteuerte Mittel die Übertragung der jeweiligen Einstellung der Addierelemente nach den Iiochstempelwählern einer Lochmaschine mit Lochstempein für alle Lochstellen erfolgtr dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den mit den Einstellorganen verbundenen Übertragungsmitteln und den Lochstempelwählern an sich bekannte, von beiden unabhängige Organ© zur Übertragung der Bewegung vorgesehen sind, welche die Einstellung der mit den Einsteilorganen für die Adäierelemente verbundenen Übertragungsmittel mit Hilfe von Abfühlmitteln abfühlen und diese Abfühlbewegung auf Begrenzungsmitteln für die Lochstempelwähler übertragen und welche an die Begrenzungsmittel wahlweise anschließbar sind»
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746232C (de) * 1930-07-27 1944-07-29 Hollerith Maschinen Ges M B H Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine
DE934024C (de) * 1938-07-07 1955-10-06 Bull Sa Machines Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer kartengesteuerten Tabelliermaschine
DE1115496B (de) * 1951-06-20 1961-10-19 Ibm Deutschland Einstellvorrichtung zur Lochstempelauswahl von lochkartengesteuerten Kartenlochern

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