DE934024C - Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer kartengesteuerten Tabelliermaschine - Google Patents

Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer kartengesteuerten Tabelliermaschine

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DE934024C
DE934024C DEC551D DEC0000551D DE934024C DE 934024 C DE934024 C DE 934024C DE C551 D DEC551 D DE C551D DE C0000551 D DEC0000551 D DE C0000551D DE 934024 C DE934024 C DE 934024C
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Description

Die Erfindung bezieht sidh auf eine für das Lochen einer Summenkarte geeignete Verbindung einer Lochmaschine mit einer Tabelliermaschine mit einer Auswählvorrichtung, die für jede zu lochende Spalte einer Karte eine Reihe von Einstellgliedern, und zwar ein Einstellglied für jede Lochstelle (Lochposition), besitzt, durch deren Einstellung der Lochvorgang bestimmt ist.
Bei bekannten Verbindungen solcher Maschinen konnte, unabhängig von den von den Addierwerkstellen einzustellenden Einstellgliedern, nicht ein Einstellglied für jede Lochstelle der von der Tabelliermaschine abgelesenen Karte eingestellt werden, so daß das Lochwerk durch abgelesene beliebige Kombinationslochungen, die z. B. sämt-
liehe Buchstaben des Alphabets umfaßten, nicht direkt von der Kartenablesevorrichtung der Tabelliermaschine eingestellt werden konnte.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Erfindung dadurch vermieden, daß für jede zu lochende Kartenspalte entweder ein Einstellglied von den zugeordneten Addierwerkstellen der Tabelliermaschine aus oder unabhängig hiervon ein oder mehrere Einstellglieder .unabhängig voneinander von der Kartenablesevorrichtung eingestellt werden.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Fig. ι ist ein lotrechter Schnitt durch die Lochvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Lochvorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Nockensteuerung für den Antrieb der Lochvorrichtung;
Fig. 4 zeigt dieselbe Nockensteuerung wie Fig. 3 in einer anderen Stellung;
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung für das Sperren des zu einer Kartenspalte gehörenden Lochstempels ;
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf Einzelheiten der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der Kartenführung' und der Kartenablesevorrichtung der Tabelliermaschine;
Fig. 8 ist ein Schnitt durch ein Addierwerk der Tabelliermaschine;
Fig. 9 zeigt die Kupplungseinrichtungen der Tabelliermaschine;
Fig. 10 ist eine Aufsicht auf die Addierwerke; Fig. Ii ist ein Schnitt durch die Druckekirich.-tung der Tabelliermaschine;
Fig. 12 ist ein Schaltschema; Fig. 13 ist eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs des Lochvorganges;
Fig. 14. ist eine gchematische Gesamtaufsicht der Tabelliermaschine und der Lochmaschine; Fig. 15 zeigt eine Einzelheit. Die Tabelliermaschine hat eine Kartenfördereinrichtung 12., Addierwerke 13 und ein Druckwerk 14 (Fig. 14).
Die vom Motor angetriebene Hauptwelle 44, die gemeinsam für die genannten Teile ist, ist auch die Antriebswelle für die Auswahlvorrichtung 15 der Lochmaschine. Das Lochwerk 16 mit seiner Lochstempelsperrvorrichtung (Fig. 5) kann von einem besonderen Motor 17 angetrieben werden. Die Karten werden eine nach der anderen einem Kartenstapel 21 (Fig. 7) mittels eines Greifers 24, der durch einen Nocken und eine Feder 26 betätigt wird, entnommen und zwischen die Kartenförderrollen 22, 23 eingeführt. Eine erste Ablesung geschieht durch eine Bürstenreihe 27; im nächsten Maschinenspiel wird eine zweite Ablesung durch eine Bürstenreihe 28 bewerkstelligt. Die-Bürsten stellen durch die Lochungen der Karte Kontakte her, die Stromkreise schließen, die bei der ersten Ablesung Steuerzwecken dienen und bei der zweiten Ablesung die Einführung der in der Karte gelochten Werte in die Addierwerke und in den Speicher der Lochmaschine sowie das Drucken dieser Werte bewerkstelligen. Nach den beiden Ablesungen wird die Karte mittels Förderrollen 36, 37 in den Behälter 38 geführt. Die Förderrollen und der Nocken 25 werden durch die Getriebeverbindung 41, 23, 51-53/32, 54-56, 37 und die Kupphingen 91 von der Hauptwelle 44 angetrieben. Für jede Karte, die an einer Ablesebürste vorbeigeht, macht die Hauptwelle eine Umdrehung. Die Kupplung 91 ist durch den Magnet 503 gesteuert.- Für jede Addierwerkstelle ist ein Rad 61, das neun Zähne hat, fest auf der Hauptwelle 44 (Fig. 8) angebracht. Lose auf der Welle 62 aufgesetzt ist das Rad 63, das zwanzig Zähne hat, und der Hebel 64, der das Rad 65 trägt, das ständig im Eingriff mit dem Rad 63 ist. Bei der Erregung des Magnets 33 schwenkt die Feder 66 den Hebel 64 so, daß das Rad 65 in das ständig bewegte Rad 61 eingreift, wobei das Rad 63 um eine bestimmte Anzahl Zähne gleich dem Werte der entsprechenden Lochung vorwärts gedreht wird. Das Rad 67 ist in ständigem Eingriff mit dem Rad 63 und dem Rad 68; Das letztgenannte Rad trägt einen Arm 69 aus Isolierstoff, der seinerseits ein Kontaktstück 70 trägt. Eine feste Platte 71 aus Isolierstoff ist mit zwei Kontaktstücken 1^z1 73 versehen. Der Arm 69 kann zehn verschiedene Stellungen einnehmen, entsprechend den zehn möglichen Einstellungen des Addierwerkrades 63. Wenn das Addierwerkrad 63 seine Nullstellung einnimmt, ist der von den Stücken 70 und 72, 73 gebildete Kontakt geschlossen, so daß ein Strom vom Draht 74 zum Draht 75 fließen kann. Das lose auf der Welle 78 sitzende Rad 67 trägt eine Klinke 76, die mit dem auf der Welle festen zwanzigzähnigen Sperrad jy im Eingriff ist. Während des Summenzuges wird die Welle 78 und das Sperrad yy eine halbe Umdrehung im Uhrzeigersinne gedreht. Der Arm 69 führt dadurch eine volle Umdrehung aus, und der Kontakt 70, 72 und 73 wird in einem Augenblick geschlossen, der dem durch das Addierwerkrad 63 gezeigten Wert entspricht. Der dadurch entstandene Stromkreis erregt den zugehörigen Druckmagnet. Auf dem Rade 63 ist eine Klinke 81 befestigt, die in die Kerbe 82 und 83 der Welle 62 eingreifen kann. Um die Nullstellung der Addierwerkräder 63 zu bewerkstelligen, wird die Welle 62 eine halbe Umdrehung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht. Für jedes Addierwerk ist eine Welle 78 und eine Welle 62 vorgesehen, die mittels der Kupplungen 85 und 86 (Fig. 10), die durch die Magnete 87 und 88 überwacht werden, mit der Hauptwelle 44 gekuppelt werden können. Die Kupplungen 85 und 86 sind auf einer Welle 84 (Fig. 9) angeordnet. Durch die Getriebeverbindung 95> 96 wird die Welle 84 mit der Welle 44 mitgedre'ht. Bei der Erregung des Magnets 87 wird das Rad 92 mit der' Welle 84 gekuppelt, wobei die Welle 78 durch das lose auf der Welle 62 sitzende Doppelrad 93, 93" und durch das auf der Welle 78 befestigte Rad 94 um eine halbe Umdrehung gedreht wird.
Bei der Erregung des Magnets 88 wird das Rad 97 mit der Welle 84 gekuppelt, wobei das Rad 98 und die mit diesem fest verbundene Welle um eine halbe Umdrehung gedreht wird. Jedes Typenrad 712 (Fig. 11) wird mittels der Zwischenräder 713 und 714 ständig von der Hauptwelle 44 angetrieben. Die Zwischenräder 713 und 714 sowie das Typenrad 712 sind drehbar auf einem Arm befestigt. Bei der· Erregung des Magnets 34 schwenkt die Feder 717 den Hebel 716, so daß er -120 das Zahnrad 714 sperrt. Da die Welle 44 das Rad weiter dreht, führt das Rad 714 eine rollende Bewegung auf der Verzahnung des Hebels 716 aus, wobei der Arm 715 mit dem Typenrad 712 nach oben bewegt und die ausgewählte Type auf das Papier 718 abgedrückt wird,
Die bisher kurz beschriebenen Teile und Vorrichtungen der Tabelliermaschine sind bekannt, und es ist nicht nötig, sie näher zu erklären.
Die Vorrichtung für die Eintragung der zu lochenden Angaben in den Speicher der Lochvorrichtung soll jetzt beschrieben werden.
Die verlängerte Hauptwelle 44 ist in den beiden lotrechten Seitenwänden 380, 381 gelagert (Fig. 14 und 2). Außerhalb der genannten Seitenwände ist auf der Welle je ein Satz von zwölf Nocken io3e bis 103* (Fig. 6 und 5) befestigt. Jedem Nocken 103 entspricht ein Winkelhebel 104" bis 104', der auf der festen Achse 105 drehbar ist. Jeder zweite Hebel 104 ist an eine Stange 106 angelenkt. Die anderen Hebel 104 sind an Stangen 107 angelenkt. Jede Stange 106, 107 ist am anderen Ende an einen der Hebel 111-122 angelenkt. Jeder Hebel 111-122 ist um einen der Zapfen 131-142 drehbar. Die Zapfen 131-142 sind fest in den Seitenwänden 380, 381 befestigt. Jedes Hebelpaar 111-122 ist durch einen Querbalken 151-162 verbunden. Es gibt also zwölf Querbalken 151-162, von denen jeder um ein entsprechendes Zapfenpaar 131-142 schwenken kann und durch ein entsprechendes Nockenpaar 103s bis 103* mittels eines Hebelpaares 104" bis 104', eines Stangenpaares 106-107 und eines Hebelpaares 111-122 bewegt werden kann. Jedes Nockenpaar ist so eingestellt, daß es den entsprechenden Querbalken 151-162 in dem Augenblick mach unten schwenkt, der dem Vorbeigang einer bestimmten Lochung der Karte vor den Ablesebürsten bzw. dem Entstehen eines bestimmten Stromkreises während des Summendruckes entspricht. Zum Beispiel entspricht der Bewegung des Querbalkens 151 (Fig. 5) zeitlich der Vorbeigang der Lochung 9 vor den Bürsten und der Stromstoß für das Drucken der Zahl 9 während des Summenzuges. Die Bewegung des Querbalkens 152 entspricht dem Vorbeigang der Lochung 8 vor der Ablesevorrichtung und dem Stromstoß für das Drucken der Zahl 8 usw. Die Querbalken 151-162 werden durch die Federn 170 in ihre ursprünglichen Stellungen zurückgebracht.
Der Speicher für die zu lochenden Angaben enthält eine Reihe von Platten 172, die auf jeder Seite die Teile für die Aufspeicherung der zwölf verschiedenen Lochwerte einer Kartenspalte tragen. Es gibt also eine Platte 172 für je zwei Karten-So spalten und Addierräder. Da die Teile auf jeder Seite der Platte 172 einander gleich sind, werden nur die auf einer Seite sich befindenden Teile beschrieben. An der Platte 172 sind drei Zapfen 173, 174, 175 befestigt, um die die Hebel 176, 177, 178 drehbar sind. Diese Hebel sind am anderen Ende an eine gemeinsame Auswählstange 180 angelenkt, die in gleichen Abständen zwölf Zapfen 181 trägt, um die zwölf Schwenkarme 191-202 drehbar sind. Das linke Ende jedes Schwenkarmes 191-202 greift in eine Nut 203 eines der Querbalken 151-162, so daß dieses Ende des Schwenkarmes der Bewegung der Querbalken folgen muß. Das rechte Ende jedes Schwenkarmes befindet sich unter dem linken Ende einer der zwölf Sperrklinken 211-222, die auf den zwölf an der Platte 172 befestigten Zapfen 223 drehbar gelagert sind. Die Zapfen 223 gehen durch die Platte 172 hindurch und tragen auf der anderen Seite der Platte 172 die Sperrklinken für die Lochstempel der benachbarten Kartenspalte. Die Sperrklinken 211-222 werden durch die Federn 224 bzw. 225 in ihre Ruhestellung gezogen. In der Ruhestellung sperrt jede Sperrklinke mit ihrem rechten Ende einen Schieber 231-242, der durch die Feder 251-262 gegen die Sperrklinke nach links gezogen wird. Das linke Ende jedes Schiebers ist zwischen zwei in der Platte festen, geschulterten Achsen 265 geführt. Das rechte Ende jedes Schiebers ist an dem oberen Ende eines der Riegel 291-302 angelenkt. Jeder Riegel ist auf einem der zwölf mit der Platte fest verbundenen Zapfen 303 drehbar gelagert und kann durch die Bewegung des Schiebers zwei verschiedene Stellungen, Ruhestellung und Arbeitsstellung, einnehmen. Das untere Ende jedes Riegels dient in Arbeitsstellung als Anschlag für das obere Ende eines Übertragungsgliedes 304 (Fig. 1). Wenn eine Sperrklinke 2x1-222 im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, wird die Sperrung des Schiebers 231-242 aufgehoben, und die Feder 251-262 bewegt den'Schieber nach links, so daß der Riegel 201-302 aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung übergeht. Die Bewegung des Schiebers wird durch einen der Querbalken 311-322 begrenzt. Der Hebel 178 ist durch das Glied 306 an den Winkelhebel 307, der sich um den festen Zapfen 308 drehen kann, angelenkt. Am oberen Ende ist der Winkelhebel durch die Stange 310 mit dem Anker 324 eines Magnets 325, der auf einer festen Platte 326 befestigt ist, . verbunden. Jede Auswählstange 180 ist in der in Fig. 5 gezeigten Ruhestellung durch eine Feder 327 gehalten, die den Hebel 176 gegen den festen Querbalken 328 zieht. Bei der Erregung, eines Magnets 325 schwenkt der Anker den Winkelhebel 307 durch die Stange 310, wobei die Wählstange 180 i°5 eine Bewegung nach aufwärts erfährt. Wenn der Magnet aberregt wird, zieht die Feder 327 die Wählstange 180 in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Bei der Aufwärtsbewegung der Wählstange 180 werden alle auf dieser Wählstange be- no festigten Schwenkarme 191-202 um ihre linken Enden geschwenkt, die von den Querbalken 151-162 festgehalten werden, so daß die rechten Enden der genannten Schwenkarme dicht an die linken Enden der Sperrklinken 211-222 herankommen, ohne diese jedoch zu berühren. Wenn die Wählstangen 180 ihre Ruhestellung beibehalten und einer der Querbalken 151-162 nach unten bewegt wird, werden alle zu dem genannten Querbalken gehörigen Schwenkhebel 191-202 um ihre Zapfen 181 gedreht, so daß ihre rechten Enden dicht an die linken Enden der Klinken 211-222 herankommen, ohne jedoch die Klinken zu berühren. Wenn jedoch in dem Augenblick, in demeine Wählstange 180 aufwärts bewegt wird, einer der Querbalken 151-162 nach unten geschwenkt wird, so wird das rechte Ende
desjenigen Schwenkhebels 191-202, der im Eingriff mit dem bewegten Querbalken ist, eine doppelte "Aufwärtsbewegung erfahren, so daß es die zugehörige Klinke 211-222 im Sinne des Uhrzeigers dreht. Dadurch wird der Schieber 231-242 durch die Feder 251-262 nach links geführt und der zugehörige Riegel 291-302 in die Arbeitsstellung geführt. Wenn z.B. eine Karte mit derWertlochung5 versehen ist, so wird diese Lochung die Ablesevorrichtung der Tabelliermaschine in dem Augenblick passieren, in welchem der Querbalken 155 durch einen Nocken 103 bewegt wird. Durch die Lochung wird der Stromkreis für den entsprechenden Magnet 325 geschlossen, so daß die zugehörige Wählstange 180 aufwärts bewegt wird. Durch das gleichzeitige Bewegen der Wählstange und des zu dem Wert 5 gehörigen Querbalkens wird das rechte Ende des Schwenkhebels 195 eine doppelte Aufwärtsbewegung erhalten, wodurch, wie besehrieben, der Riegel 295, der dem Wert 5 entspricht, in die Arbeitsstellung übergeführt wird.
Während des Summenzuges wird die Bewegung der Querbalken 151-162 so geregelt, daß sie mit dem von dem Addierrad gesteuerten Stromstoß für das Summendirucken übereinstimmt. Die abwärts gerichtete Bewegung des Querbalkens 155 für die Einführung des Wertes 5 in den Speicher der Lochvorrichtung wird also im selben Augenblick stattfinden, in dem die Stromstöße für das Drucken des Wertes 5 von den Addierrädern aus hergestellt werden. Die Riegel 291-302 werden durch die Nullstellbügel 311-322 in ihre Ruhestellung zurückgesetzt, wobei der Speicher auf Null gestellt wird. Jeder Nullstellbügel ist an jedem Ende fest mit einem Hebel 330, 331, von denen jeder auf einem der festen Zapfen 332 drehbar gelagert ist, verbunden. Jeder Hebel 330 ist durch ein Glied 333, 336 an einen Hebel 338, 339, der auf einer festen Achse 335 drehbar gelagert ist," angelenkt. Das linke Ende jedes Hebels 338, 339 liegt auf einem Nocken 341-352 auf, der so geregelt ist, daß er in einem bestimmten Augenblick des Maschinenspieles sämtliche Riegel derselben Lochstelle in Ruhestellung setzt. Die verschiedenen Nocken 341-352 sind so angeordnet, daß die Nullstellung der Riegel auf ein halbes Maschinenspiel verteilt ist und für die einzelnen Lochstellen in. der Reihenfolge 9, 8, 7 usw. erfolgt. Eine Feder 356 führt jeden Nullstellbügel in seine Ruhestellung zurück. Die beschriebene Vorrichtung überträgt die in den Karten oder Addierwerken der Tabelliermaschine enthaltenen Angaben in den Speicher, wobei der Speicher schrittweise in die Ruhestellung gebracht wird, nachdem die eingeführten Angaben in eine Summenkarte gelocht worden sind.
Es soll jetzt beschrieben werden, wie die in den Speicher übergeführten Angaben in der Summenkarte gelocht werden. Für jeden Satz von Riegeln 291-302, d. h. für jede zu lochende Kartenspalte, ist ein Übertragungsglied 304 (Fig. r) vorgesehen, das durch die für alle Übertragungsglieder gemeinsam mit Kerben versehenen Querstangen 360 und 362 in Stellung gehalten und geführt wird.
Eine an jedem Übertragungsglied befestigte Feder 361 zieht das Glied gegen einen Anschlag der Querstange 360. Am unteren Ende ist jedes Übertragungsglied an zwei Lenker 363, 364 angelenkt. Der Lenker 364 ist am linken Ende drehbar auf einer Spindel 365 gelagert. Der Lenker 363 ist am unteren Ende an den Hebel 366 angelenkt, der seinerseits mit seinem rechten Ende an das obere Ende eines Lochstempels 367 angelenkt ist. Jeder Lochstempel ist durch zwei für alle Lochstempel gemeinsame Platten 368, 369 geführt, so daß die Lochstempel sich nur in lotrechter Richtung bewegen können. An jedem Hebel 366 ist eine Feder 370, 372 befestigt, die den Hebel gegen einen für alle Lochstempel gemeinsamen festen Querbalken 371 zieht. Das linke Ende des Hebels 366 ist im ständigen Eingriff mit einem aus zwei Querbalken 373 und 374 gebildeten Schieber, der durch die zwei Exzenterstangen 375, 376 bewegt werden kann. Die Exzenterstangen sitzen auf den Exzentern 377, 378 auf, die auf der Welle 379 befestigt sind. Jede Exzenterstange ist am oberen Ende gelenkig mit einem Arm 384 verbunden, der am rechten Ende am Gestell drelibar gelagert ist. Ein fester Querbalken 385 begrenzt die Abwärtsbewegung der Hebel 366, so daß, wenn die Exzenter 377, 378 und die zwei Querbalken 373, 374 sich in go ihren unteren Stellungen befinden, alle Hebel 366 gezwungen sind, die in Fig. 1 gezeigte Stellung einzunehmen. In dieser Stellung der Hebel 366 nehmen die Lochstempel 367 ihre obersten Stellungen ein, so daß sich die zu lochende Karte unter gs den Lochstempeln zwischen den Platten 369 und 386 frei bewegen kann. Wenn sich die Welle 379 dreht, bewegen sich die'Exzenterstangen und damit die Querbalken 3.73, 374 aufwärts, und jeder der Hebel 366 wird um seinen Stützpunkt am un- ioo beweglichen Querbalken 371 geschwenkt. Diese Bewegung des Hebels 366 wird durch den Lenker 363 auf das Übertragungsglied 304 übertragen, so daß dieses sich nach oben bewegt. Wenn das obere Ende des Übertragungsgliedes nicht gegen einen der Riegel 291-302 anschlägt, wird die Bewegung fortgesetzt, bis die Exzenter 377, 378 ihre oberen Stellungen erreicht haben. Der Lochstempel 367 behält dabei seine in Fig. 1 gezeigte Stellung bei, wodurch eine Karte, die sich unter dem Stempel no befindet, ungelocht verbleibt. Wenn hingegen das Übertragungsglied gegen einen in Arbeitsstellung sich befindenden Riegel anschlägt, wird die Aufwärtsbewegung des Übertragungsgliedes angehalten. Da die Bewegung der zwei Querbalken 373) 374 nach oben fortgesetzt wird, wird der Hebel 366 um sein Gelenk an dem Lenker 363 geschwenkt, wobei das rechte Ende des Hebels 366 und der Lochstempel 367 riach unten bewegt werden und die Karte gelocht wird.
Jedesmal, wenn sich die Exzenter 377, 378 in ihren unteren Stellungen befinden, wird das Übertragungsglied um einen Winkel entsprechend dem Abstand zwischen den unteren Enden der Riegel, wenn diese sich in ihren Ruhestellungen befinden, verschoben.
Wenn sich alle Riegel in ihren Ruhestellungen befinden, tritt das Übertragungsglied bei jeder Aufwärtsbewegung mit seinem oberen Ende in einen Zwischenraum zwischen den Riegeln ein, 5 ohne diese zu berühren, so daß keine Lochung zustande kommt.
Wenn hingegen ein oder mehrere Riegel sich in ihren Arbeitsstellungen befinden, schlägt das Übertragungsglied gegen diese Riegel, wobei jedesmal ίο ein Loch in der Karte hergestellt wird. Die Karte, die sich unter dem Lochstempel befindet, wird bei jeder Umdrehung der Welle 379 durch die Förderrollen um eine Lochreihe verschoben. Wenn sich alle zu einer Kartenspalte gehörigen zwölf Riegel in ihren Arbeitsstellungen befinden, werden zwölf verschiedene Lochungen in derselben lotrechten Spalte hergestellt. Die Bewegung der Karte findet statt, während sich das Übertragungsglied in seiner unteren Stellung befindet, so daß die Karte während des Lochens in Ruhe ist. Die Winkelverschiebung des Übertragungsgliedes findet gleichzeitig mit der Bewegung der Karte statt. Alle Übertragungsglieder werden gleichzeitig durch die Bewegung der Ouerstangen 360, 362, 398 verschoben. Diese Ouerstangen sind an einem Ende an einer auf der Welle 391 festen Platte 390 (Fig. 2) und an dem anderen Ende an einer auf der Welle 394 befestigten Platte 393 angebracht. Die Welle 394 befindet sich in der Verlängerung der Welle 391, und die Verlängerung ihrer gemeinsamen Mittellinie geht durch die Gelenkstelle des Übertragungsgliedes und des Lenkers 363. Die beiden Wellen sind durch ein Zahnradgetriebe derart in ständiger Verbindung miteinander, daß sie immer dieselbe Bewegung machen. Wenn die Welle 391 um einen bestimmten Winkel gedreht wird, führen sämtliche Übertragungsglieder dieselbe Winkelbewegung aus. Die punktierten Linien in Fig. 1 zeigen verschiedene Stellungen der Übertragungsglieder. Die Bewegung der Karte und der Übertragungsglieder wird von der Motorwelle 400 (Fig. 1 und 2) durch eine Kupplung gesteuert. Wenn sich die Lochvorrichtung in Ruhestellung befindet, ist eine Karte mit ihrer Vorderkante unter den Lochstempeln in Stellung. Wenn jetzt die genannte Kupplung eingerückt wird, wird das Lochen der ganzen Karte zwangsmäßig und mechanisch gemäß den in dem Speicher enthaltenen Werten ausgeführt und eine neue Karte in Lochstellung gebracht. Die Kupplung der Lochvorrichtung mit der Antriebswelle erfolgt durch einen Magnet 401, der von der Tabelliermaschine gesteuert ist.
Bei der Erregung des Magnets 401 (Fig. 1 und 2) schwenkt der Anker 484 durch die Stellschrauben 402,403 die beiden Hebel 404, 405. Der erstgenannte Hebel ist mit der Achse 406 und der Klinke 407 verbunden, während der zuletzt genannte Hebel mit der Achse 408 und der Klinke 409 fest verbunden ist. Die Klinken 407, 409 geben die Klinken 410, 411 frei, so daß jede Klinke 410, 411 in ein dreizähniges, mit der Motorwelle 400 fest verbundenes Sperrad 412, 413 eingreift. Die Klinke 410 ist auf dem Zahnrad 414 und die Klinke 411 auf dem Zahnrad 415 drehbar gelagert. Die beiden Räder sitzen lose auf der Motorwelle und werden von den Klinken in der Pfeilrichtung gedreht. Das Rad 414 greift in das auf der Welle 417 befestigte Rad 416 ein. Auf dieser Welle sitzt fest ein Kegelrad 418, das in das auf der lotrechten Welle 420 feste Kegelrad 419 eingreift. Auf der Welle 420 ist ferner eine endlose Schraube 421 befestigt. Diese Schraube greift ständig in ein auf der Welle 391 drehbar sitzendes Zahnrad 422 ein, das durch die Zylinder 424 mit dem Zahnrad 425 und der Scheibe 426 fest verbunden ist. Das Schraubengewinde der endlosen Schraube ist auf einem Teil des Umkreises ohne Steigung, so daß das Rad 422 nur während eines bestimmten Teiles des Maschinenspieles bewegt wird (bei der gezeigten Anordnung während etwa ein Drittel des Maschinenspieles). Hierdurch teilt die Welle 420 durch ihr gleichmäßiges Umdrehen dem Rade 422 und der Scheibe 426 eine schrittweise Bewegung in der Richtung des Uhrzeigers mit. Diese Bewegung ist durch die Linie 3 in der Fig. 13 graphisch dargestellt. Das Rad 425 greift ständig in das Zahnrad 428 ein, das lose auf der Welle 432 sitzt und das seinerseits in das auf der Welle 430 sitzende Zahnrad 429 eingreift. Mit dem einen Ende der Welle 430 ist fest verbunden ein Zahnrad 433, das in das fest auf der Kartenförderrolle 435 sitzende Zahnrad 434 eingreift. Diese Rolle treibt die anderen Förderrollen durch folgende Räder an: 434, 436 (lose auf der Welle 432), 437 (fest auf der Rolle 438) — in Fig. 2 nicht gezeigt —, 439 (lose auf der Welle 379), 440 (lose auf der Welle 417) und 441 (fest auf der Förderrolle 422). Zu jeder der genannten Förderrdllen gehört eine in beweglichen Lagern drehbar gelagerte Förderrolle 443, 444, 445. Die schrittweise Bewegung, die durch die endlose Schraube dem Zahnrad 422 mitgeteilt wird, wird also auf die Kartenförderrollen übertragen, so daß die Karte schrittweise bewegt wird. Neben der Scheibe 426 (Fig. 2) befindet sich eine andere Scheibe 447, die mit der auf der Welle 391 befestigten Hülse 448 und dem Zahnrad 450 fest verbunden ist. Das Rad 450 greift ständig in das auf der Welle 452 befestigte Rad 451 (Fig. ι und 2) ein. An einem Ende der Welle 452 ist das Zahnrad 453 befestigt, das in ein auf der Welle 394 befestigtes Rad 454 eingreift. Da die Räder 450 und 454 ebenso wie die Räder 451 und 453 gleich groß sind, machen die beiden Platten 390 und 393, die sämtliche Übertragungsglieder 304 tragen, die gleichen Bewegungen. Auf der Welle 417 ist ein Zahnrad 455 befestigt, das in ein lose auf der Welle 391 sitzendes Zwischenrad 456 eingreift. Das Zahnrad 456 ist fest mit dem Rade 457, das in das Rad 458 eingreift, verbunden. Das Rad 458 ist fest mit dem Rade 459 verbunden, und beide Räder sitzen drehbar auf der Welle 417. Das Rad 459 greift in das Rad 460 ein, das lose auf der Welle 391 aufsitzt. Wenn im vorliegenden Falle die Welle 417 achtzehn Umdrehungen macht, macht das Rad 460 eine halbe Umdrehung im entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers. Seitlich am Rad460
sind drei ringförmige Nockenecheiben 461, 462, 463 (Fig. 3, 4) befestigt, die auf die beiden Vorsprünge 464 und 465 der Hebel 466, 467 einwirken können. Die Hebel 466, 467 sind um die festen Achsen 468 und 469 drehbar und an je eine Stange 470, 471 angelenkt, die am anderen Ende je mit einem Hebel 404, 405 (Fig. 1) gelenkig verbunden sind. Die Scheibe 426 trägt auf ihrem Umkreis in gleichmäßigem Abstand fünf Nuten 472 (Fig. 3,4). Die Scheibe 447 (Fig. 2) trägt einen festen Zapfen 473 (Fig. 3 und 4), auf dem die mit einem Arm 475 versehene Klinke 474 drehbar befestigt ist. Die Klinke 474 ist mit einer Nase 476 versehen, die-in die Nuten 472 der Scheibe 426 eingreifen kann. Die Klinke ist ferner mit einem Vorsprung 477 versehen, der gegen die Innenseite der Nockenscheibe 461 anliegt und in die beiden Einkerbungen 478 und 480 eingreifen kann. Der Arm 475 kann gegen die beiden am Gestell befestigten Anschläge 481, 482 anschlagen. Wenn die Klinke 474 in eine der Nuten 472 eingreift, werden die Scheibe 447 und die Welle 391 gezwungen, der schrittweisen Bewegung der Scheibe 426 zu folgen, so daß die beiden Platten 390 und 393 und alle Übertragungsglieder dieas selbe schrittweise Bewegung ausführen.' Wenn die Lochung einer Karte beendet ist, wird die Klinke dadurch, daß der Arm 475 der Klinke gegen den Anschlag 481 anschlägt, von der Nut frei gemacht. Dadurch dreht sich die Klinke um ihren Zapfen 473 so, daß der Vorsprung 477 in die Einkerbung 480 eindringt und die Klinke, die Scheibe 447 und alle Übertragungsglieder 304 von der Nockenscheibe 461 in der entgegengesetzten Richtung zurückgeführt werden.
Bei Erregung des Magnets 401 (Fig. 1) schwenkt sein Anker die Stangen 470, 471 und dadurch die zwei Hebel 466, 467 (Fig. 3 und 4) so, daß die beiden an den Hebeln vorgesehenen Vorsprünge 464, 465 unter die Nasen 492, 493 (Fig. 3) greifen. Bei der gleichzeitigen Bewegung der Nockenscheiben 461, 462, 463 verriegeln deren Kanten 487, 488 (Fig. 3) die genannten Vorsprünge und dadurch die Hebel 466, 467 in ihren neuen Stellungen, so daß die Kupplungen vorerst eingerückt bleiben. Die Kupplung für das Zahnrad 414 kann erst wieder ausgerückt werden, wenn die Nockenscheiben eine halbe Umdrehung gemacht haben, d. h. wenn die Motorwelle 400 achtzehn Umdrehungen gemacht hat. Während eines. Teiles der ersten Umdrehung der endlosen Schraube 421 dreht, wie beschrieben, die Scheibe 426 mittels der Klinke 474 die auf der Welle 391 befestigte Scheibe 447 und dadurch die zwei Platten 390, 393 sowie sämtliche Übertragungsglieder 304, so daß die Übertragungsglieder in die in Fig. 1 mit punktierten Linien gezeigte Stellung 490 gebracht werden. Darauf bewegen sich die Exzenterstangen 375, 376 aufwärts, wobei die Übertragungsglieder mit ihren oberen Enden in den Zwischenraum zwischen den ?6ο zwei ersten Riegeln, die sich in Ruhestellung befinden, eingreifen.
Es soll nun angenommen werden, daß sich für eine Kartenspalte der vierte Riegel von links, d. h.
der Riegel, der dem Wert 6 entspricht, in Arbeitsstellung befindet. Während der vierten Umdrehung der Welle 417 nehmen die Übertragungsglieder dann die zweite der mit punktierten Linien gezeigten Stellungen ein. Inzwischen ist die Karte um vier Schritte vorwärts verschoben. Wenn die Exzenterstangen sich darauf nach aufwärts bewegen, schlägt das in Frage kommende Übertragungsglied gegen den vierten Riegel, und der Lochstempel bewerkstelligt eine Lochung. Während der dreizehnten Umdrehung der Welle 417 kommt die Scheibe 426 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung. Dabei schlägt der Arm 475 gegen den festen Anschlag 481, wobei die Klinke von der Nut 472 der Scheibe 426 frei gemacht wird. Dies ist möglich, weil das Rad 460, das sich in entgegengesetztem Sinne dreht, seit Anfang der Bewegung ein wenig über 12/i8 einer halben Umdrehung gemacht hat, so daß eine von den zwei Einkerbungen der Nockenscheibe 461 die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht hat. Der Umfang der sich drehenden Scheibe 426 hindert die Klinke daran, die Einkerbung wieder zu verlassen, und durch die fortlaufende Bewegung der Nockenscheibe 461 werden die Klinke und dabei die Welle 391 und sämtliche Übertragungsglieder 304 in dem Uhrzeiger entgegengesetztem Sinne gedreht, bis sie wieder ihre in Fig. 1 gezeigten ursprünglichen Stellungen einnehmen. Am Anfang dieser Rückbewegung der Übertragungsglieder schwenkt die schräge Kante 494 der Nockenscheibe 462 den Hebel 467, so daß die Kupplung des Rades 415 wieder durch die Stange 470 (Fig. 4 und 1) ausgerückt wird, wodurch die Exzenter 377, 378 nicht mehr angetrieben werden. Während der achtzehnten Umdrehung der Welle 417 schlägt der Arm 475 der Klinke474 (Fig. 3) gegen den festen Anschlag 482, wobei die Klinke von der Einkerbung 480 frei gemacht und gezwungen wird, mit ihrer Nase 476 in jene der Nuten 472, die sich gerade vor der Klinke befindet, einzugreifen. Im gleichen Augenblick verschwenkt die Nockenscheibe 461 den Hebel 466, so daß die Klinke 407 i°5 (Fig. 1) das Rad 414 und damit die Welle 417 von der Motorwelle entkuppelt. Alle Teile sind jetzt in die in Fig. 1 gezeigten Stellungen zurückgebracht worden. Während der Rückbewegung der Übertragungsglieder wird die schrittweise Bewegung »» der Karte fortgesetzt, so daß die Karte, die jetzt gelocht ist, in das Fach 496 geworfen wird. Wird der Magnet 401 wieder am Ende der achtzehnten Umdrehung erregt, so werden die Kupplungen wieder eingerückt, und ein neues achtzehnstufiges Maschinenspiel beginnt. Die Geschwindigkeit des Motors 17 der Lochvorrichtung ist beim dargestellten Beispiel so gewählt, daß während weniger als drei Tabelliermaschinenspielen das gesamte Maschinenspiel der Lochvorrichtung ausgeführt wird. Wenn der Lochvorgang· beendet ist, setzt die Lochvorrichtung durch das Schließen eines Kontaktes P 506 durch die Nockenscheibe (Fig. 3) die Tabelliermaschine wieder in Gang, wenn diese in der Zwischenzeit angehalten worden ist.
Die graphische Darstellung (Fig. 13) zeigt von oben nach unten:
1. drei aufeinanderfolgende fünfzehnstufige Maschinenspiele einer Tabelliermaschine, nämlich ein Maschinenspiel für den Summenzug, ein Spiel für die Nullstellung der Zählwerke und ein Spiel für die Ablesung der ersten Karte einer neuen Gruppe,
2. die zwölf Kraftstöße für den Summendruck und für die Einführung der Summe in den Speicher des Lochwerkes,
3. die schrittweise Bewegung der Scheibe 426,
4. die schrittweise Winkelbewegung der Übertragungsglieder und die gleichmäßige Zurückbewegung derselben,
5. die zwölf Aufwärtsbewegungen der Exzenterstangen 375, 376,
6. die Bewegung der Querbalken 311-322 für die Nullstellung des Speichers des Lochwerkes,
7. die Bewegung des Nockenrades 460,
8. die Öffnung des Kontaktes P 506,
9. die Einführung der Angaben der ersten Karte einer neuen Gruppe in den Speicher des Lochwerkes.
Beim Schließen des Kontaktes 502 (Fig. 12) wird der Motor der Tabelliermaschine und dadurch die Hauptwelle 44 in Umdrehung versetzt. Beim Schließen des Kontaktes 504 wird der Magnet 503 erregt, wodurch die Kupplung zwischen der Hauptwelle 44 und den Kartenförderrollen (Fig. 7) durchgeführt wird. Der Stromkreis für die automatische Erregung des Magnets 503 fließt durch den Kontakt P 506, der mittels der Nockenscheibe 463 und des Nockens 507 (Fig. 3 und 4) gesteuert wird. Am Anfang des Lochvorganges wird der Kontakt P 506 geöffnet und erst wieder geschlossen, wenn der Lochvorgang und die Nullstellung des Speichers so weit fortgeschritten sind, daß dieersten Werte einer neuen Karte in den Speicher eingeführt werden können! Die Tabelliermaschine wird also durch das Schließen des Kontaktes P 506 nach dem Drucken der Gesamtsumme und während des Lochens der letzten Werte einer Summe für die Ablesung der ersten Karte einer neuen Gruppe automatisch in Gang gesetzt.
Die oberen und unteren Kartenkontakte 514 und 530 öffnen die verschiedenen Stromkreise, nachdem die letzte Karte abgeführt worden ist. Der Stromkreis für den Magnet 542, der den Summenzug steuert, wird durch den Kontakt 562* geschlossen. Dieser Kontakt schließt sich, wenn der Magnet 562 beim Gruppenwechsel erregt wird.
Das Drucken für die verschiedenen Haupt-, Neben- und Untersummen ist durch die Magnete 671-673 gesteuert. Ein Stromkreis, der über die Kontakte 562" und 566*, die beim Gruppenwechsel geschlossen werden, geht, erregt gleichzeitig mit der Erregung des Suinmenmagnets 542 den Magnet 401, der die Kupplung des Lochwerkes mit der Hauptwelle steuert.
Das Lochen einer Summenkarte kann von irgendeinem Felde der Karte aus gesteuert werden. Der Magnet 625 steuert den Nullstellungsstromkreis für die Addierwerke der Tabelliermaschine. Den sechs Magnetpaaren 601 bis 612 können sechs verschiedene Kartenspalten zugeordnet werden, und sie schließen einen oder mehrere der Kontakte 615 bis 620, wenn zwei Karten, die verschiedenen Gruppen angehören, an den beiden Ablesevorrichtungen gleichzeitig vorbeigehen.
In dem Schema (Fig. 12) sind die Verbindungen der Bürsten 27" und 28" mit den Magneten 611 und 612 und der Bürsten 27* und 286 mit den Magneten 609, 610 eingezeichnet. Wenn Lochungen vor den genannten Bürsten gleichzeitig vorbeigehen, werden die Magnete gleichzeitig erregt und wirken einander entgegen, so daß die Kontakte 619, 620 offen bleiben. Das Schließen· des Kontaktes 619 oder 620 stellt den Stromkreis für den Magnet 562 her, der mit dem Magnet 582 zusammen durch das öffnen der Kontakte 562" und 582s den Stromkreis für den Magnet 503 öffnet, so daß die Kartenförderung angehalten wird. Der Magnet 562 schließt gleichzeitig die Kontakte 562s und 562*, die die Stromkreise für den Magnet 542 zur Steuerung des Summendruckes und für den Magnet 401 zur Steuerung des Lochvorganges herstellen.
Der Magnet 551, der am Ende des Nullstellungsspieles durch das Schließen des Kontaktes 625° und des Nockenkontaktes 555 erregt wird, schließt die Kontakte 5516 und 55ic. Am Ende des Maschinenspieles für die Ablesung der ersten Karte einer neuen Gruppe öffnet der Nocken 552 den Haltestromkreis für den Magnet 551 durch den Kontakt 551", wobei der Magnet 551 aberregt wird und die Kontakte 551*, 55 ic geöffnet werden.
Die Angaben auf der ersten Karte einer neuen Gruppe werden dem Speicher der Lochmaschine durch den folgenden Stromkreis übermittelt: Leitung 553, Kontakte 691, 503d, 56of, Platte 335, Lochung, untere Bürste 28", 28&, Kontakte 551*, S5ic, Magnete 325», Leitung 556, Leitung 554. Gleichzeitig fließt ein Nebenschluß-Strom durch die Druckmagnete 34s, 34* und Leitung 554. Während der Ablesung werden die Angaben einer Kartenspalte auf ein Addierrad durch den folgenden Stromkreis übergeführt: Leitung 553, Kontakte 691, 503d, 560', Platte 535, Lochung, Bürste 28rf, 28e, Kontakte 671*, 671*, Addierwerkmagnete 33^, 33", Leitung 554. Während des Summenzuges wird die Angabe, die der Addierwerkeinstellung ent- no spricht, in den Speicher durch den folgenden Stromkreis übergeführt: Leitung 353, Kontakte 691, 671 s, 5O3e, Kontaktstücke J2 und 73, Kontakte 671^ 67ie, 671', Verbindung 622, Speichermagnete 325C> 325tf, 325", Leitung 556, Leitung 554. Gleichzeitig werden die Druckmagnete durch den folgenden Nebenschluß erregt: Verbindung 622, Magnete 34C, 34*, 34", Leitung 554.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer kartengesteuerten Tabelliermascihine mit einer Aus wähl vor richtung, die für jede zu lochende Spalte einer Karte eine Reihe von nacheinander einstellbaren Einstellgliedern, und
    zwar ein Einsteilglied für jede Lochstelle, besitzt, durch deren. Einstellung der Lochvorgang bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu lochende Kartenspalte entweder ein Einstellglied von dem Addierwerk (70, 72, 73) der Tabelliermaschine aus oder unabhängig hiervon ein oder mehrere Einstellglieder unabhängig voneinander von der Kartenablesevorrichtung (28) eingestellt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenablesevorrichtung (28, Fig. 7) der Tabelliermaschine für jede abzulesende Kartenspalte mehrere Einstellglieder (302, Fig. 5) während eines einzigen Maschinenspieles der Tabelliermaschine nacheinander einstellt, welche in ihren neuen Stellungen die aufeinanderfolgende Lochung der zugehörigen Lochstellen bewirken.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Einstellglieder (302) unabhängig voneinander für jede Spalte der zu lochenden Karte von einem gemeinsamen Magnet (325) überwacht
    . werden, welcher je mit einem Druckmagnet (34, Fig. 11) der Tabelliermaschine parallel geschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einstellgliedern (302) je einer Spalte gemeinsame Magnet (325) entweder von der Kartenablesevorrichtung (28) oder von dem Addierwerk (70, 72, 73) der Tabelliermaschine gesteuert wird, um eines oder mehrere von den Einstellgliedern nacheinander in Lochstellung zu bringen, worauf nach erfolgter Einstellung die Lochung zwangsweise für jedes eingestellte Einstellglied ohne Mitwirkung des Magnets erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach, den Ansprüchen1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenablesevorrichtung (28) der Tabelliermaschine für je eine Spalte der abzulesenden.Karte mit einem Magnet (325) verbunden ist, der eine Rdhe von Einstellgliedern (302) für eine zu lochende Kartenspalte derart überwacht, daß, wenn während einer einmaligen Abtastung einer Kartenspalte mehrere Löcher abgelesen werden, für jedes abgelesene Loch ein diesem Loch zugehöriges Einstellglied einzeln eingestellt wird und daß die so eingestellten Einstellglieder in ihren neuen Stellungen verbleiben, bis die Tabelliermaschine durch, einen Summenzugvorgang den Lochvorgang einleitet, wobei die Karte für jedes eingestellte Einstellglied mit einer Lochung versehen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher die Karten der Tabelliermaschine während ihrer:Bewegung::abgefüHt werden und die Auswahlvorrichtung^ für jede zu lochende Kartenspalte eine Reihe von Einstellgliedern, und zwar ein Einstellglied für jede Lochstelle der Kartenspalte, besitzt und bei welcher die Eiristellglieder in ihren eingestellten Stellungen während des unabhängig von der Einstellung erfolgenden Lochvorganges für die Ausführung der zugehörigen Lochung steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung jedes Einstell-■gliedes (302) durch das zeitliche Zusammenfallen einer von der Karte aus gesteuerten Bewegung eines zu jeder Spalte gehörigen Hebels (178) und einer zwangläufig von dem Antrieb der Maschine gesteuerten Bewegung der jeder Lochstelle zugeordneten Stäbe (151-162) erfolgt, wobei der von der Karte gesteuerte Hebel (178) für jede Kartenspalte durch einen Magnet (325) gesteuert wird und von den zwangsweise-bewegten Stäben (151-162) jeder gemeinsam einer Mehrzahl abzulesender Spalten und einem bestimmten Lochwert sowie einem bestimmten· Einstellglied (302) zugeordnet ist, und deren Bewegung zwangläufig derart gesteuert ist, daß jeder Stab bewegt wird, wenn die zugehörige Lochstelle einer abzulesenden Karte an der Ablesevorrichtung vorbeigeht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung reihenweise so durchgeführt wird, daß bei einem Lochvorgang, der je Kartenstelle durch einen Lochstempel (367) und ein dem Lochstempel zugeordnetes Übertragungsglied (304) ausgeführt wird, alle Löcher für die einer bestimmten Lochstelle zugehörigen Einstellglieder (302) hergestellt werden, wonach die Übertragungsglieder zwangläufig so verstellt werden, daß bei dem folgenden Lochvorgang durch die Lochstempel alle Löcher für die einem anderen Wert zugehörigen Einstellglieder gelocht werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das reihenweise Herstellen von Löchern, die demselben Wert entsprechen, in einer Anzahl von Kartenspalten bereits beginnt, während noch das Einstellen von Einstellgliedern stattfindet, welche denselben Kartenspalten, aber anderen Lochstellen zugehören.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem reihenweisen Lochen von Löchern, die demselben Wert entsprechen, in einer Anzahl von Kartenspalten unter Steuerung durch die eingestellten, dem genannten Wert zugehörigen Einstellglieder, andere Einstellglieder, die einer bereits gelochten Lochstelle derselben Kartenspalte zugehören, von einer Nullstellvorrichtung (31 Ij 322) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 424 814, 582 632, 087, 587 155, 660 681;
    britische Patentschriften. Nr. 285456, 391 210; USA.-Patentschriften Nr. 2 003 636, 2 025 764.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    ©509552 9.55
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