DE701253C - Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Stellradwagen - Google Patents

Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Stellradwagen

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DE701253C
DE701253C DE1934M0127219 DEM0127219D DE701253C DE 701253 C DE701253 C DE 701253C DE 1934M0127219 DE1934M0127219 DE 1934M0127219 DE M0127219 D DEM0127219 D DE M0127219D DE 701253 C DE701253 C DE 701253C
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DE
Germany
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ioo
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axis
adjusting wheels
circular ring
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DE1934M0127219
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
Original Assignee
Mercedes Buromaschinen Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/08Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Stellradwagen Die Erfindung betrifft eine druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse o- dgl. mit Stellradwagen, bei welcher die Einstellung der Typendruckstangen, der Antrieb des Zählwerkes und die Antriebsverbindung mit den Stellrädern -durch ein gemeinsames Glied erfolgt.
  • Bei derartigen Maschinen sind bereits zahlreiche Vorschläge vorhanden, die dazu ,dienen, eine vereinfachte Ausbildung zu erreichen, um so einen gedrängten Aufbau zu erhalten. Dieses Ziel wurde bisher nur teilweise erreicht, da infolge der besonderen Ausbildung der einzelnen Teile und ihrer Anordnung sich die Maschinen bisher verhältnismäßig sperrig bauten. So ist z. B. bereits vorgeschlagen worden, ein zum Antrieb verschiedener Glieder dienendes Kreisringstück verschiebbar anzuordnen. Bei dieser Einrichtung wurden jedoch -die vom Kreisringstück angeordneten Glieder außerhalb !desselben angeordnet, so daß also,die erwähnten Nachteile bei dieser Ausbildung auftreten.
  • Der Erfindung gemäß wird nun dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß das gemeinsame Glied aus einem mit seinem größeren Kreisbogen der Schreibwalze zugewendeten, verschiebbar in der Maschine angeordneten Kreisringstück besteht, das bei seiner Verschiebung einen Kreisring mit den Radien des Kreisringstückes beschreibt und an dem die Drucktypen angeordnet sind und das mit einer Innenverzahnung versehen ist, und daß innerhalb !der Kreisringstücke gegenüber der Innenverzahnung der Antrieb, das Zählwerk und die Stellräder angeordnet sind. Infolgedessen liegen die gesamten Glieder in dem durch die Kreisringstücke gebildeten schalenartigen Raum, wodurch eine erhebliche Raumersparnis erzielt wird. Außerdem wird hierdurch erheblich sowohl an Bearbeitungszeit als auch an Werkstoff und an Zeit beim Einbau ider Teile gespart, so @daß sich also nicht nur die Maschine gedrängter baut, sondern auch :die Herstellung bedeutend billiger wird. Vorteilhaft werden .mit ,den Kreisringstücken zusammenwirkende Stellräder in einem axial Verschiebbaren gemeinsamen Antriebsglied in bezug auf dasselbe unverschiebbar, aber einzeln schwenkbar geführt und durch einen von den Werttasten steuerbaren Kraftantrieb eingestellt. Hierdurch wird,dieEinrichtung noch weiter vereinfacht und eine richtige Bedienung der Maschine erhalten. An sich ist es bereits bekannt, derartige Maschinen durch einen von den Werttasten steuerbaren Kraftantrie> anzutreiben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungs-
    bei:piel des
    darge-
    stellt, und zwar zeigt:
    Abb. i eine Draufsicht auf die ',Maschine,
    bei welcher die @@@eckb ieche der L'bersicht-
    lichkeit halber entfernt sind und verschiedene.
    'feile zur Freilegung anderer nicht dargesteld
    sind,
    Abb. 2 eine Seitenansicht ge.näß Abi i
    mit abgenommener Abdeckplatte, wobei nur
    die Teile dargestellt sind, die vor der linken
    Seiten-wand der Maschine angeordnet sind,
    und zwar in Pfeilrichtung A der --'#1)b. 1 ge-
    sehen,
    Abb.3 eine Seitenansicht gegen einen
    Schnitt gemäß Schnittlinie I-I der Abb. i, in
    Pfeilrichtung <4 gesellen, wobei .ich die Teile
    in der Ruhelage befinden.
    Abb. .1 eine von links vorn der Maschine
    gesehene schaubildliche Ansicht der Anord-
    iiung der Einstüll- und Anzeigeräder sowie
    die Vorrichtungen, die die Einstüll- und An-
    zeigeräder wieder in ihre Ruhelage zurück-
    hrin@-en, wobei verschiedene Teile der Ü?ber-
    sichtlichl,zeit halber auseinandergeschachtelt
    dargestellt sind,
    Abb.5 eine voll links vorn der -Maschine
    genommene schaubildliche Ansicht einer
    Rechenstelle des Rechenwerks,
    Abb. 6 eine von vorn in Pfeilrichtung B
    der Abb. 3 gesehene Ansicht gegen die Zähl-
    werks- und Zelilieriibertragungsvorrichtung
    nach Schnittlinie III-III,
    Abb.7 schaubildlich die Reibungskupplung.
    Die linke Seitenwand i und die rechte Sei-
    tenland 2 ( Abb. 1. 2 und 3) der Maschine
    stehen mittel; Verbindungsstege :I, 5 und 6,
    die mittels Schrauben 7 an der linken Seiten-
    wand i sowie all der rechten Seitenwand 2
    befestigt sind, in fester Verbindung, so daß
    also die Teile 1. 2, d, 5 und 6 ein Ganzes bil-
    den. Der Antrieb erfolgt mittels eines nicht
    dargestellten Motors, der all der linken Sei-
    tenwand i angebracht ist. Die Antriebsver-
    bindung wird durch eine nicht dargestellte
    Kupplung, «-elche auf einem Achsstumpf
    .48 (Abb. 1 1 gelagert ist, hergestellt. Der
    Deckel 57 dieser Kupplung, welcher am nicht
    dargestellten Kupplungsgehäuse befestigt ist,
    greift mit seinem Maul 58 über einen Bolzen
    169 eines Hebels 168 ein.
    Über ein nicht dargestelltes Rädergetriebe
    wird der Achsstumpf ; 4 (Abb. 7) gedreht.
    Mit seiner Ausnehmung ; 7 vermag der Achs-
    stumpf 7 4 in das von beiden Seiten abgeflachte
    Teil ; S und in den Bolzen So des Achs-
    stlilliPfes 79 einzugreifen.
    Der Achsstumpf ; 9 ist in den beiden
    Schenkeln 8i und 82 (Abb. 1, 3 und 7) eine
    U-förmig ausgebildeten Teiles 83 drehbar ge-
    lagert. Das U-förmig ausgebildete Teil 83 ist
    mittels Schrauben 83a (Abb. 3) an einem spä-
    ter noch zu erklärenden Teil befestigt. Auf
    der Innenseite des Schenkels 82 des Teiles 83
    ist auf dein Aclisstulnpf 79 ein Zahnrad 84
    undrehbar angeordnet. Auf der Innenseite
    des Schenkels 81 des Teiles 83 ist auf dem
    Aclisstumpf 79 ein Stellring 85 befestigt. Da
    sich der Stellring 85 gegen den Schenkel 81
    und das Zahnrad e.1 gegen den Schenkel 82
    des Teiles 83 legt, wird eine axiale Verschie-
    bung des Achsenteiles 79 verhindert. In das
    Zahnrad 84 greift ein auf einem in dem
    Schenkel 82 des Teiles 83 befestigten Bolzen
    86 lose drehbar angeordnetes Zahnrad 87 ein,
    welches wiederum mit einem Zahnrad 88 in
    Eingriff steht. Das Zahnrad 88 ist auf einer
    in den beiden Schenkeln 81 und 82 des U-för-
    mig ausgebildeten Teils 83 lose drehbar an-
    geordneten Achse 89 drehbar angeordnet.
    Attf der Achse 89 ist ein Ring 9i (Abb. i
    und ;) undrehbar, aber axial verschiebbar
    gelagert, indem ein Stift 92 durch einen
    Schlitz 93 des Ringes 9i ragt. Gegen den
    Ring 9i legt sich beispielsweise ein aus Vul-
    kanfiber bestehender Ring 94, der mittels der
    um die Achse 89 angeordneten Feder 95 gegen
    die Seite 9o des Zahnrades 88 gedrückt wird;
    wodurch eine elastische Kupplung erhalten
    wird. Die Feder 95 legt sich iiiit ihrem ande-
    ren Ende gegen einen auf der Achse 89 fest
    angeordneten Stellring 96. Auf dem auf der
    linken Seite des Schenkels 81 des Teiles 83
    herausragenden Ende der Achse 89 ist ein
    Zahnrad 97 undrehbar angeordnet. Letzteres
    vermag mit den Zähnen 98 eines der auf der
    Achse 99 drehbar angeordneten Einstüll- und
    Anzeigeräder ioo (Abb. 1, 3, 4. und 5) zu-
    sammenzuwirken. Auf dem aus der linken
    Seitenwand i der Maschine herausragenden
    Ende der Achse 99 ist mittels Schrauben ioi
    @Abb. 2) eine Platte io2 befestigt. Diese ragt
    finit ihrem nach oben gerichteten Ende in eine
    Ausnelimung 103 eines rechtwinklig nach
    unten abgebogenen Endes eines r-J-förmig
    ausgebildeten Führungsteiles 104, welches
    mittels Schrauben io5 an der Außenseite der
    linken Seitenwand i der Maschine befestigt
    ist, wodurch ein Drehen .der Achse 99 ver--
    mie@den wird, jedoch eine axiale Verschiebung
    derselben möglich ist.
    Auf der Achse 99 (Abb. 1, 3, # und 5) sind
    beispielsweise acht Einstüll- und Anzeige-
    räder ioo angeordnet. Diese sind auf .der
    nach vorn gerichteten Seite nach links ab-
    gebogen und mit Zahlen o bis 9 versehen, die
    durch ein Schauloch eines nicht dargestellten
    Deckbleches ersichtlich sind und dem Bedie-
    nenden der Maschine anzeigen, welchen Zah-
    lenwert er eingestellt hat.
    Der nach hinten gerichtete Teil io6 ist mit -
    Zähnen 98 versehen, die in Zähne 107 von
    später noch näher zu beschreibenden Zahnsek-
    toren 1o8 einzugreifen vermögen. Links von den acht Einstell- und Anzeigerädern ioo ist ein gabelförmig ausgebildetes Teil zog mittels eines Stiftes i io auf ider Achse 99 fest angeordnet. Auf der rechten Seite der acht Einstell- und Anzeigeräder ioo ist gleichfalls ein ,gabelförmig ausgebildetes Teil i i i mittels eines Stiftes 112 fest auf der Achse 99 angeordnet. Diese beiden Teile zog und iii verhindern eine axiale Verschiebung ,der lose auf der Achse 9g angeordneten Einstell- und Anzeigeräder ioo. In die nach unten gerichteten gabelförmig ausgebildeten Enden der Teile 1o9 und i i i ist mittels Schrauben 113 (Abb.3) ein aus Vulkanfiber bestehender Balken 114 (Albb. 3, 4 und 5) befestigt, der die Ausnehmungen 1 15 der Einstell- und Anzeigeräder ioo durchragt. Der Balken 114 ist mit acht Ausnehmungen 116 (Abb. 4) versehen, in die die Teile 1o6 der Einstell- unid Anzeigeräder ioo zu gleiten vermögen und diesen letzteren somit als Führung dienen.
  • Auf der Achse 99 ist links von dem Teil 1o9 ein an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildeter Hebel 117 (Abb.3 und 4) schwenkbar angeordnet. Rechts von dem Teil i i i ist ein weiterer an einem freien Ende gabelförmig ausgebildeter Hebel 1i8 schwenkbar angeordnet.. In den gabelförmig ausgebildeten Ausnehmungen der Hebel 117 und 118 liegt ein Balken zig, der mittels der Schraube 12o an dem Hebel 117 und mittels der Schraube 121 an .dem Hebel 118 befestigt ist, so dali die Teile 117, 119, 118 ein Ganzes bilden. Der Balken i i9 ist mit Ausnehmungen 123 versehen, in denen die Teile 124 der Einstell- und Anzei,geräder ioo gleiten und letzteren gleichfalls zur Führung dienen. Die Einstell- und Anzeigeräder ioo sind mit Zäh= nen 125 versehen, die mit noch näher zu beschreibenden Teilen zusammenzuwirken vermögen.
  • An der linken Seitenwand i ist mittels der Schrauben 126 (Abb. 4), 127 und 128 ein Führungsteil 127a fest angeordnet. Dieses legt sich mit der Fläche 128, einer rechtwinklig nach links abgebogenen Nase 129 und mit einer rechtwinklig nach links abgebogenen -Nase 130 sowie mit .dem Teil 13i, welches an dem nach unten gerichteten Teil 132 :des Führungsteiles 1-27a befestigt ist, und mit dem an dem nach unten gerichteten Teil 133 befestigten Teil 134 gegen .die Innenseite der linken Seitenwand i an. Das Führungsteil 127, wird von der Achse 99 durchsagt. In :der einerseits durch die Nase 13o und das Teil 134 gebÜdeten und andererseits durch die Nase 129 und das Teil 131 gebildeten Öffnung wird ein Zahnsektor 135 geführt. Die Zähne 136 .des Zahnsektors 135 stehen mit den Zähnen 137 eines Zahnsektors 138 in Eingriff. Der auf der Achse 99 schwenkbar angeordnete Zahnsektor 138 ist mit einer rechteckigen Ausnehmung 139 versehen, in die .der bereits erwähnte Balken i i9 hineinragt. Der Zahnsektor i38 ist zwischen der linken Seitenwand i und dem Führungsteil 127a angeordnet, so daß eine seitliche Verschiebung des Zahnsektors 138 auf der Achse 99 nicht möglich ist.
  • Der Zahnsektor 135 ist an der nach unten gerichteten Seite mit einem Ansatz 140 (Abb. 2, 4 und 5) versehen, an welchem mittels Schrauben 141 ein dreieckförmig ausgebildetes, aus Vulkanfiber bestehendes Teil 142 befestigt ist, welches auf später noch zu beschreibende Weise mit an den Zahnsektoren 1o8 angeordneten Nasen 143 (Abb. 3 und 5) zusammenzuwirken vermag.
  • An dem Teil 140 ist weiterhin noch ein Bolzen 144 fest angeordnet (Abb. 2 und 4), welcher eine in der linken Seitenwand i befindliche Ausnehmung i" durchragt und an seinem freien Ende abgesetzt ist. An das abgesetzte Teil 145 des Bolzens 14q. ist ein Hebel 146 an-gelenkt, der mit seinem anderen Ende an einem Bolzen 147 eines Hebels 148 angelenkt ist. Hierbei wird ein Abfallendes Hebels 146 durch einen durch den Bolzen 147 gesteckten Splint 147a und einen durch den Bolzen 145 gesteckten Splint 145, vermieden. Der Hebel 148 ist auf einer in den beiden Seitenwänden i und 2 der Maschine gela'ger-._ ten Achse 149 fest ,angeordnet.
  • An der rechten Seitenwand 2 ist mittels-Schrauben 151 (Abb. 4), 152 und 153 ein Führungsteil 154 fest angeordnet. Dieses legt sich einerseits mit den Nasen 155 und 1$6 und andererseits. mit den an den Teilen 157 und 158 der Führungsschiene 154 befestigten Teilen 159 und 16o gegen idie Innenseite der rechten Seitenwand 2 an. Die Achse 99,durchragt, wie in der Abb. 4 ersichtlich ist, gleichfalls das Führungsteil 154. In den einerseits durch die Nase 156 und das Teil 16o und andererseits durch die Nase 155 und das Teil 159 gebildeten Öffnungen wird ein Zahnsektor 161 geführt. Die Zähne 162 des Zahnsektors 161 :stehen mit den Zähnen 163 eines Zahnsektors 164 in Eingriff. Der Zahnsektor 164 ist mit einer rechteckigen Ausnehmung t65 versehen, durch,die der bereits erwähnte Balken zig ragt. Da der Zahnsektor 164 zwischen der rechten Seitenwand 2 und dem Führungsteil 154 angeordnet ist, ist eine seitliche Verschiebung desselben unmöglich.
  • Der Zahnsektor 161 (Abb. 4) ist mit einem nach unten gerichteten Ansatz 166 (Abb. 4) versehen. An letzterem ist ein Bolzen 167 eingenietet, der eine in der rechten Seitenwand :2 (Abb. 3) befindliche Ausnehmung 2, durchsagt und an seinem freien Ende abge-
    setzt ist. Auf der bereits erwälinten Achse
    149 ist ein Hebel 168 (Abb. i und 4@ fest an-
    -eordilet. An dent freien Ende desselben ist
    ein Bolzen zhc) allgeliietet. Der Bolzen i(,()
    des Hebels 168 und das ahgesetzte Teil i ,- o
    fies Polzell3 167 stellen Mitte!--; 2'ner Sti?11#:
    171 In Verbindung. Hlerbel @::r_l ein Herab-
    fallen der Verbindungsstange 1;1 durch eilten
    furch düi_ Bolzen 16o gesteckten Splint 1-2
    (=Abb. i) und durch eilten durch den Ansatz
    1;o des Bolzens 16,-, gesteckten SPIillt 1;3
    Abb. 1) vermieden.
    An der Außenseite rler rechten Seitenlvanr12
    ist mittels Schrauben i;(Abb. i und !) ein
    Whikelstück 1;6 fest angeordnet. An dein
    waagerechten Teil des Winkelstückes 176 ist
    mittels einer Schraube 1;; ein Winkelhebel
    178 schwenkbar gelagert. Dieser wird mittels
    einer Feder 1;9 (Abb. i>, die einerseits an
    dem Arm 1;7,9" des Winkelhebels 178 angreift
    und andererseits an einem nicht dargestellten
    Teil des Antriebes (Abt. i) aufgehängt ist.
    'm umgekehrten Sinne des Uhrzeigers 11111 die
    Schraube 17-7 beeinliußt. 11ierb2i legt sich
    dasTeil181 des nach lli#_te@l ,eii-hte`en Arms
    des Winkelhe')lels 178 -,e-en die Achse ciQ und
    vermag diese auf noch z11 beschreibende
    Weise nach links zu bewegen.
    Stehen die Teile i ic). i i-1, ioo (Abb. .1).
    wie in Abb. i ersichtlich ist, in ihrer äußer-
    sten rechten Ruhelage, wobei Pe Zähne 98
    des linken Einstell- und Anzeigerades ioo
    mit dem Zahnrad 97 (Abb. 3) in Eingriff ste-
    llen, so werden die übrigen rechts von dei,i-
    selben liegenden Einstell- und Anzeigeräder
    ioo durch eine in die Zahnlücken der Zähne
    c)8 ragende Zahnleiste 182 an einem unbeab-
    sichtigten Drehen verhindert: Hierbei ist an
    der dem Zahnrad 97 gegenüberliegenden Stelle
    in der Zahnle?ste i82 eine Lücke angebracht,
    die ein ungehindertes Drehen des jeweils in
    Sie Einstellage kommenden Einstell- und An-
    zeigerades Zoo zuläßt.
    Ferner ist die Zahnleiste 182 mit so viel
    Ausfräsungen 182g (Abb. i) versehen, wie
    Zahnsektoren 1o8 vorhanden sind. und zw-r
    im v orliegenden Falle mit zwölf Ausfräsungen.
    Diese dienen den Zahnsektoren 108 gleich-
    zeitig zur Führung. Durch die Ausfräsun-en
    wird ferner vermieden, daß, wenn sich die
    Einstellräder ioo zwischen zwei Zahnstangen
    zog befinden, die Einstell- und Anzeigeriider
    ic,o unbeabsichtigt gedreht werden, wodurch
    falsche Werte erhalten werden würden. Die
    Zahnleiste 182 ist zwischen den beiden Seiten-
    #.välirlen i und 2 an der linken Seitenwand i
    mittels zweier Schrauben 1821, (in .der Abb. i
    ist jedoch nur eine Schraube 182,, ersichtlich
    und an der rechten Seitenwand 2 der -Maschine
    mittels zweier Schrauben 182, (in der Abb. i
    ist nur eine ersichtlich) fest angeordnet.
    Wie bereits erwähnt wurde. sind bei der
    vorliegenden -Maschine acht Einstell- und An-
    zeiger:ider ioo angeor;lnet und zwölf Zahn-
    stangen ioe. Dies hat den Zweck, die Kapa-
    zität cler Maschine zu vergrößern, was der
    Fall sein muß, wenn 'Multiplikationen mit
    größeren Faktoren durchgeführt werden sollen.
    Der am Hebel 168 (Abb. i) angeordnete,
    bereits erw:ilinte Bolzen 169 vermag nach
    Befestigung des nicht dargestellten Motors
    an der rechten -Nlaschinenseiten-,vand in das
    Maul 58 (Abb. i) des am nicht dargestellten
    Kupplungsgehäuse 49 angeordneten Deckels
    einzugreifen, wodurch die mit dem Hebel
    168 in Verbindung stelien#len Teile ihren An-
    trieb erhalten.
    An der linken Seitenwand i der Maschine
    ist mittels Schrauben 198 und an der rechten
    Seitenwand 2 mittels Schrauben r99 (Abb. i
    und 3) ein Führungsteil 200 fest angeordnet.
    Dieses ist mit Ausnehmungen toi versehen,
    in die die Zahnsektoren 1o8 eingreifen. Um
    c@in Herausfallen der letzteren zu verhindern,
    ist über den Ausnehmungen 2o1 eine Leiste
    202 angeordnet, die mittels Schrauben 203 an
    dem Führungsteil Zoo befestigt ist.
    Ferner ist an der linken Seitenwand i der
    Maschine mittels Schrauben 204 (Abb. i) und
    an der rechten Seitenwand 2 mittels Schrau-
    ben 205 ein Führungsteil 2o6 (Abb. 1, 3 und $)
    fest angeordnet. Das Führungsteil 2o6 ist
    mit Ausnehinungen 207 versehen, in denen
    die Zahnsektoren io8 geführt werden. An
    dem nach öhen gerichteten Teil io8a der Zahn-
    sektoren 108 sind Typen T angeordnet, .die
    durch ein nicht dargestelltes - bekanntes
    Druckwerk gegen die Schreibwalze S zum
    Anschlag kommen.
    Au der linken Seitenwand i ist ein Steg
    208 (Abb. 3) an seinem nach hinten angebo-
    genen Lappen 209 mittels nicht dargestellter
    Schrauben und an einem nach vorn recht-
    winklig angebogenen Lappen 21o mittels einer
    nicht dargestellten Schraube befestigt. Auf
    der rechten Seite der Maschine ist der Steg
    2o8 mittels Schrauben 2ii mit seinem Lap-
    pen 212 (welcher in der Abb. 3 nicht ersicht-
    lich ist) und mittels einer Schraube 213 mit
    seinem Lappen 214 (welcher in der Äbb. 3
    gleichfalls nicht ersichtlich ist) an der rechten
    Maschinenseitenwand 2 befestigt. Eine Achse
    215 ist einerseits in einer Bohrung, des Lap-
    pens 209 des Steges 2o8 und in einer Bohrung
    der linken Seitenwand i und andererseits in
    einer Bohrung des Lappens 212 des Steges
    2o8 und in der rechten Maschinenseitenwand 2
    gelagert. Auf dieser Achse 215. sind Tor-
    sionsfeciern 216 angeordnet, die sich mit
    ihrem einen Ende gegen die Kanten der in
    dein rechtwinklig abgebogenen Teil z 1 7 be-
    findlichen Schlitze 2i8 legen und sich mit
    ihrem anderen Ende gegen eine Leiste 2i9 legen, welche an den freien Enden der .durch die Schlitze 218 gebildeten Zinken des rechtwinklig abgebogenen Teiles 217 ,des Steges 2o8 befestigt ist. Die Torsionsfedern 2 16 legen sich in der Ruhelage der Zahnsektoren io8 gegen -die Ansätze 143 der letzteren und halten diese auf diese Weise in ihrer Ruhelage fest. Gleichzeitig legen sich die Ansätze 143 der Zahnstangen io8 in der Normallage gegen das Teil 142, so daß ein unbeabsichtigtes Bewegen der Zahnstangen 1o8 verhindert wird. Zwischen Iden einzelnen Torsionsfedern 216 sind auf der Achse 215 Distanzhülsen 215, aufgesteckt, wobei das rechts neben der äußersten rechten Torsionsfeder 216 befindliche Distanzstück 215Q entsprechend länger gehalten ist.
  • Auf der Achse 262 ist ein Zahnrad 264 fest angeordnet, welches einerseits mit dem auf der Achse 149 fest angeordneten Zahnrad 265 (Abb. 3) und andererseits mit -dem auf der Achse 26;6 (Abb. 3 und 6) fest angeordneten Zahnrad 267 in Eingriff steht. Auf .dem aus der linken Seitenwand i der Maschine herausragenden Ende der Achse 266, die in den beiden Seitenwänden i und z der Maschine drehbar gelagert ist, ist eine Kurvenscheibe 269 (Abb. i und 2) fest angeordnet. Ferner ist auf .dem aus der rechten Maschinenseitenwand 2 herausragenden Ende eine Kurvenscheibe 27o fest angeordnet. Die beiden Kurvenscheiben 269, 2,70 vermögen, je nachdem die Achse 266 nach links oder rechts verschoben wird, auf nicht zur Erfindung gehörige Hebel einzuwirken, wodurch das Zählwerk in seine Additions- oder . Subtraktionslage gebracht wird.
  • In den beiden Seitenwänden 297, 298 (Abb. 3 und 6), .die mittels. zweier Stege 299 (Abb. 3), 299" in Verbindung stehen, ist eine Achse 300 (Abb. 3, 5 und 6) drehbar gelagert, welche mittels zweier Federscheiben 301 an einer axialen Verschiebung gehindert wird. Auf der Achse 300 sind ,zwischen den beiden -Schenkeln 297, 298 .des U-förmig ausgebildeten Rahmens 297, 299, 299Q, 298 Ziffernrollen 3o2 drehbar gelagert. An den Ziffernrollen 302 sind Zahnräder 303 fest angeordnet, so daß sich dieselben mit den Ziffernrollen 302 auf der Achse 3oo gemeinsam lose drehen. Die Achse 3oo ist nach beiden Seiten hin über die Schenke129.7 und 298 des Rahmens 297,:299, 299":298 hinaus verlängert und ist in Langlöchern 304 (auf der Abb. 3 ist nur das in der linken Seitenwand i befindliche Langloch 304 ersichtlich), der beiden Seitenwände i und 2 der Maschine quer zur Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Mittels auf den beiden Enden der Achse 3oo angeordneter Stellringe 305 (Abb. 6) wird eine axiale Verschiebung der Achse 3oo verhindert. In die Zahnräder 303 greifen Zahnräder 3o6 ein, die auf einer in den beiden Seltenwänden'297 und 298 des Rahmens 297, 299, 299Q, 298 drehbar gelagerten Achse 307 drehbar angeordnet sind. Die Achse 307 wird mittels Federscheiben 308 an einer axialen Verschiebung gehindert.
  • Das Zahnrad 3o6 steht mit dem etwas breiter als die Zahnräder 303 und 3o6 .gehaltenen Zahnrad 318 in Eingriff. Letzteres bzw. letztere sind auf einer in den beiden Seitenwänden 297, 298 des Rahmens :29", 299, 299Q, 298 mittels Schrauben 322 (Abb. 6) befestigten Achse 323 lose drehbar .angeordnet. Die Zahnräder 318 stehen nun wieder mit den Zahnrädern 324 in Eingriff, die auf der Achse 27 1 drehbar angeordnet sind. Die Achse 274 wird mittels Federscheiben 27q." an einer axialen Verschiebung gehindert.
  • Mittels Schrauben 326 (Abb. 3) ist an dem Steg 299 des Rahmens 297, 299, 299Q, 298 ein Federkamm 327 fest angeordnet, dessen Zinken in die Zahnlücken der Zahnräder 318 ergreifen und auf diese Weise die Zahnräder 324, 3i8, 3o6, 303 in ihrer Ruhelage bzw. in ihrer jeweils eingestellten Lage halten.
  • Mittels der Tasten 328 (Abb. i und 3) wird die Einstellvorrichtung betätigt, die nicht näher beschrieben werden soll, da sie nicht zum Gegenstande der Erfindung gehört: Die Tasten 328 (Abb. i und 3), welche auf Tastenstielen 329 .angebracht sind, werden bei Werteinbringung nach unten gedrückt und wirken mittels Kurvenschlitze 350 auf Schieber 352 ein, die wiederum mit den Einstell-und Anzeigerädern ioo zusammenzuwirken vermögen. Unterhalb der Tasten 328 ist die Nulltaste 360_ (Abb. i und 3) auf dem Tastenschieber 359 befestigt.
  • Der Ansatz 361 dQs Tastenschiebers 359 vermag mit der Kante 366 (Abb. 3) eines auf ,der Achse 367 fest angeordneten Hebels 368 zusammenzuwirken. Mittels Schrauben 369 (Abb. 3) !ist an der linken Seitenwand 331 des Tastenrahmens ein Lagerteil 370 und mittels Schrauben 371 (Abb. i) an der rechten Seitenwand 332 ein Lagerteil 372 fest angeordnet, In diesen beiden Lagerteilen 370 und 372 ist die Achse 367 drehbar gelagert. Die Achse 367 wird mittels Federscheiben 373 (Abb. i) an einer axialen Verschiebung gehindert.
  • Die Achse 367 vermag mit ihrem rechtwinklig nach hinten -abgebogenen Ende 374 auf ein an der den festen und den losen Schaltzahn 37'5, 376 (Abb. 2) tragenden Schaltwippe 377 angeordnetes Teil 377" zu wirken.. In das Zahnrad 378 des Schaltschlosses greift eine an der Achse 99 mittels der Schraube ioi fest angeordnete Zahnleiste io2 ein. Da ein bekanntes Schaltschloß in Anwendung ge-
    kommen ist, so soll nicht «-eiter auf seine Be-
    Schrc bong eingegangen werden. Erwähnt sei
    War, lap das Schaltschloß mittels Schrauben
    379 211 eine!". mittels Schrauben 38o an der
    li:il;en 1laschinenseitenwand i angeordneteli
    @@'inl;elstück 38i befestigt ist.
    Atl dem Steg 4 (AM) . 1 Und 3) ist mittels
    :@cllrattllell 382 ein Winkelstuck 383 fest all-
    An dein nach oben gerichteten
    Schenkel des E@ inl;elstückes 383 ist ein Bol-
    zen 384 aligellietet. Um denselben ist ein He-
    IleI385 mit seinem U-föriiii- ausgebildeten
    nde "S,, schwenkbar gelagert. Uni ein Her-
    ihutalleil @lrs Hebels 385 von dein Bolzen 384
    zu :-ernlefilen, ist ein Splint 3 86 vorgesehen.
    An dem nach vorn gerichteten Ende des He-
    l@eIs 38; (AMh. 3 ) ist lilittels Nieten 387
    (ALK i ) @:ttf .Ier linken Seite ein der Abb. i
    entsprechend ausgebildetes 2-förmiges Teil
    ,38t) und auf der rechten Seite des Hebels 385
    ein-föi-iiiig ausgebildetes Teil 390 befestigt.
    Auf (lie Teile 389 und 39o des Hebels 385
    @-erinögen --:e Tastenstiele 329 ZU wirken.
    Mittels einer Feder 39, (Abb. i und 3), die
    r:llers::t.s all einem ani Hebel 385 angeniete-
    t;#' Bo?; cr. 3c)= angreift und andererseits an
    .'.er h@cl;platte 34a des Tastenrahmens 330
    aufätlläilt ist, wird der Hebel 385 um seine:'
    Bolzen 384 im unigekehrten Ulrzeigersi.nne
    @-ers;h«-.n';@, wobei seine Normallage dadurch
    NA:ii-t dali zwei an ihm angeordnete
    Z li I
    : 1111,2 3,93 (Abb. j) 1l1 Zahnlücken des Zahn-
    ra:les c,7 eingreifen. Hierbei wird gleichzeitig
    erreicht. dalf das Zahnrad, wenn der nicht
    darg@stel?te -Motor läuft, so lange in seiner
    Ruhelage gehalten wird, bis eine Taste nieder-
    wird.
    Die Z@-irl;ttngstveise der Erfindung ist fol-
    @@ende:
    N ach .lein Einschalten des nicht dargestell-
    ten -Motors wird über ein nicht dargestelltes
    Getriebe der Aclis sttunpf 74 ( Abb. 7) im
    Uhrzeigersimie gedreht. Da der in dem La-
    gerteil ei, 83, 82 gelagerte Achsstumpf 79
    Abb. 3) finit dein Aclisstulnpf 7.I in Antriebs-
    verbindung steht, «-erden auch der Achs-
    stumpf 79 und das auf ihin fest angeordnete
    Zahnrad 84 (Abb. i und 3) in Pfeilrichtung y
    gerireht. Das niit dein Zahnrad 84 in Eingriff
    stelien-le Zahnrad 87 und das mit letzterem in
    Eingriff stehende Zahnrad 88 werden hierbei
    i11 den in der Abb.3 eingezeichneten Pfeil-
    richtungen gedreht, wobei das Zahnrad 88 all
    der all, Vulkanfiber bestehenden Scheibe 94
    (Abb. i und 7) entlang gleitet, ohne das Zahn-
    rad 97 über die Teile 9i, 92, 93, 95 mitzunell-
    lnen. da es durch Ineingriffstehen finit den
    Zahnen 393 (Abb. 3) des Hebels 385, der mit-
    tels der Feder 39i im umgekehrten Uhr-
    zeigersinne uni seinen Schwenkpunkt 384 verschwenkt gehalten wird, in seiner Ruhelage gehalten wird.
  • 'Nunmehr wird der in (las Zählwerk einzubringende Wert durch Niederdrücken der ent-.,prechenAeli Tasten 328 (Abb. 3) in die Einsteil- und Anzeigeräder ioo eingebracht.
  • Beim \ iederdrücken einer der Tasten 328 (Abb.3) wirkt der zugehörige Tastenstie1329 lilit seiner unteren Kante 3:I1" des abgesetzten Teiles 34i auf das unter ihni liegende 5-föriiiig oller [-förinig ausgebildete Teil 389 oder 390 (Abb. i ) des Hebels 385, je nachdem, welcher Tastelistiel 329 darüberliegt, wodurch letzterer im Uhrzeigersinne um den Bolzen 384. verschwenkt wird. Hierbei kommen die Zähne 393 (Abb- 3) des Hebels 385 finit den Zähnen des Zahnrades 97 außer Eingriff, so daß das letztere nunmehr infolge der durch die Feder 95 (Abb. i) bewirkten Reibungskraft an fier Drehung lies Zahnrades 88 in der in der Abb.3 eingezeichneten Pfeilrichtung über die Teile 94. (Abb. i tind 7), 91, 92, 93 und 95 teilnehmen kann. Da das äußerste linke Einsfell- und Anzeigerad ioo des Stellradwagens, indessen äußersterRechtslage (in Abb. i gesehen), mit seinen Zähnen 98, niit,den Zähnen des Zahnrades 97 in Eingriff steht, so wird das Einsteil- und Anzeigerad ioo so weit im umgekehrten Uhrzeigersinne um die Achse 99 verschwenkt, bis die Nase 125 desselben an der Nase 356 des der niedergedrückten Taste 328 entsprechenden Schiebers 352 zum Anschlag kommt, wodurch das Einsteil- und Anzeigerad ioo sowie das mit demselben in Eingriff stehende Zahnrad 97 infolge des Reibungsantriebes an einer weiteren Drehung verhindert werden, während sich das Zahnrad 88 dauernd weiterdrehen kann.
  • Sobald das Einsteil- und Anzeigerad ioo zum Stillstand gekommen ist, ist der der gedrückten Taste entsprechende Wert im Schauloch des Anzeigewerkes ersichtlich.
  • Beim Niederdrücken einer der Tasten 328 (Abb. 3) wirkt der entsprechende Tastenstiel 329, wie bereits beschrieben, auf den Hebel 385 und das Teil 389" des an dem Hebel 385 angenieteten, #_förmig ausgebildeten Teiles 389 auf die Kante 368" (Abb. 3) des auf der Achse 367 fest angeordneten Hebels 368 und verschwenkt denselben sowie die Achse 367 im Uhrzeigersinne. Hierbei wirkt das rechtwinklig abgebogene und aus der linken Seitenwand i (Abb. i) herausragende Ende 37:I .der Achse 367 von unten auf das an der Schaltwippe 377 (Abb. 2) angeordnete Teil 377", wodurch die Schrittsperre 375, 376 betätigt wird, so daß beim Freigeben der betreffenden Taste 328 die Teile 99, Zoo, 114 und i ig, die den Stellradwagen .darstellen. um einen Schritt nach links bewegt werden, da der Hebel 178 mit seinem Teil 181 unter dem Zuge der Feder 179 auf die Achse 99 einwirkt. Hierbei kommt das äußerste linke Einstell- und Anzeigerad ioo mit dem Zahnrad 97 außer Eingriff und mit den Zähnen io7,des rechten Zahnsektors soß in Eingriff, während das' zweite Einstell- und Anzeigerad ioo mit dem Antriebsrad 97 in Eingriff kommt.
  • Nunmehr kann die nächste Taste 328 niedergedrückt bzw. die nächste Zahl in das nachfolgende Einstell- und Anzeigerad ioo eingebracht werden, wobei sich wieder die oben beschriebenen Vorgänge abspielen, weshalb hierauf. nicht weiter eingegangen werden soll. Ist nun bei der Einstellung eines Zahlenwertes auch eine Null innerhalb des Zahlenwertes einzustellen, so ist es nur erforderlich, die Nulltaste 36o niederzudrücken, wobei - folgende Vorrichtungen betätigt werden.
  • Beim Niederdrücken der Taste 36o wird der Tastenschieber 359 entgegen der Wirkung der Feder 363 (Abb. 3) nach unten bewegt, wobei derselbe mit seiner unteren Kante auf die Kante 366 des Hebels 368 einwirkt und ihn sowie die Achse 367 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei über die Teile 374, 377a die Schrittsperre beim Freigeben -der Taste betätigt: wird. Infolgedessen erfolgt wieder eine Linksbewegung der Einstell- und Anzeigeräder ioo um einen Schritt. Da beim .Niederdrücken der Nulltaste 36o der Hebel 385 nicht betätigt wird und somit auch die Zähne 393 desselben .das Zahnrad 97 nicht freigeben, so konnte auch über dasselbe das entsprechende Einstell- und Anzeigerad ioo nicht gedreht werden. Im Schauloch (des Anzeigewerkes ist somit in dieser Stelle eine Null ersichtlich.
  • Nachdem nun :der Wert in Aden Einstell-und Anzeigerädern ioo durch Niederdrücken der entsprechenden Zifferntasten 328 eingestellt ist, wird nunmehr, wenn der eingestellte Wert im additiven Sinne in :die Maschine eingebracht werden soll, (die nicht dargestellte Additionstaste der Maschine niedergedrückt. Demzufolge wird eine ebenfalls nichtdargestellte und auf der Achse 48 (Abb.. i) sitzende Antriebskupplung reit der vom Motor im Drehsinn :des Pfeiles x angetriebenen Achse 48 gekuppelt.
  • Da das Maul 58 des am nicht :dargestellten Kupplungsgehäuse befestigten Deckels 57 .den am Hebel 168 (Abb. i) angeordneten Bolzen 169 umfaßt, so werden -die beiden auf der Achse 149 (Abb. i) fest angeordneten Hebel 168 und 148 (Abb. 2) und die Achse 149 selbst in Pfeilrichtung x beeinflußt, an welcher Umdrehung auch das auf der Achse 149 fest angeordnete Zahnrad 26'5 (Abb. 1 und 3) teilnimmt. Da das Zahnrad 265 (Abb. 3) mit dem auf der Achse 262 angeordneten Zahnrad 264 in Eingriff steht, so werden das mit dem Zahnrad 264 in Eingriff stehende, auf der Achse 266 angeordnete Zahnrad 267 (Abb. i und 3) und die auf der Achse 266 fest angeordneten Kurvenscheiben 269 (Abb.2), 270 (Abb. i) hierbei in der in den Abb. 2 und 3 eingezeichneten Pfeilrichtungen gedreht, wodurch die Räder 324 des Zählwerks in die Zahnstangen 1o8 eingelegt werden. Das Einlegen :der Räder 324 des Zählwerkes in die Zahnstangen 1o8 erfolgt während der Zeit, während welcher sich die Hebelgelenke 148, 146 (Abb. 2) und 168, 171 aus ihrer Totpunktlage herausbewegen.
  • Sobald das Einlegen des Zählwerkes erfolgt ist, werden durch die weitere Drehung der Hebel 148 und 168 (Abb. 4) in Pfeilrichtung x die Zahnsektoren 135 und 161 über die Verbindungsstangen 146 und 171 in Richtung des Pfeiles G (Abb. 4) beeinflußt.
  • Da an den Zahnsektoren 135 und 161 die Leiste 142 (Abb. 3 und 5) befestigt ist, so wandert auch .diese in Pfeilrichtung C fort, wodurch die Fortsätze 143 der Zahnsektoren 1o8 freigegeben und somit die Zahnsektoren fob entsperrt werden. Bei diesem Vorgang werden auch die mit den- Zahnsektoren 135 und 161 in Eingriff stehenden Zahnsegmente 138 und 1:6q. im Uhrzeigersinne um die Achse 99 verschwenkt, an welcher Verschwenkung auch der in die Ausn; hmungen 139 und 165 der Zahnsegmente 138 und 164 ragende Balken iig teilnimmt. Bei der Verschwenkung des Balkens 11g im Uhrzeigersinne um die Achse g j wirkt derselbe nacheinander auf die Kanten iooa (Abb. 4) der Ein.stell- und Anzeigeräder ioo und verschwenkt dieselben nacheinander, je nachdem die Einstell- und Anzeigeräder i oo -ents.pr echen:d ,dem eingestellten Wert mehr oder weniger beim Einstellvorgang im umgekehrten Uhrzeigersinne um ,die Achse 99 verschwenkt wurden.
  • Sobald nun die Einstellräder infolge Einwirkens des Balkens i ig im Uhrzeigersinne verschwenkt werden, werden die mit den Einstell- und Anzeigerädern in Eingriff stehenden Zahnsektoren io8; sofern in der betreffenden Rechenstelle ein Wert eingestellt wurde, in Pfeilrichtung H (Abb. 3) becinflußt.
  • Hierbei werden die im Zählwert. befindlichen Zahnräder 324 (Abb. 5), 318, 3o6 urr@,l 303 in den in der Abb.3 eingezeichneten Pfeilrichtungen gedreht, so daß die an den Zahnrädern 303 fest angeordneten Ziffern-
    rollen 302 entspieehen:a dein in [e11 Eü@s@ell-
    und =1n,-#_eigerädern leo eingehracliterl Wert
    11n positiven S:n11e gedreht we:'den. Das 1i1
    den Ziffernrollen 302 eingebr2,clite Restilta-
    ist in einem in cler Deckplatte befindlichen.
    nicht da-gestellten Schatzloch ers_chtllch.
    Sobald nuii der Balken iig die Eilistell-
    und Anzeigeriz.ler ioo wieder in ihre in der
    Abb. 3 dargestellte Rulle'age zurückgebracht
    hat, sind die Zahnsektoren i,-)8 so weit in
    Pfeilrichtung H bewegt «-orden, daß die a,i
    den Zalliisehtorcn io8 angeordneten Typen l'
    entsprechend deal in den Einstoll- und An-
    zeigerä_lerii ioo eingebrachten Wert in Druck-
    lage gekommen sind.
    Ungefähr nach einer halben Umdrehung
    der Hauptantriebsaclise.18 werden die Räder
    32d des Zählwerks wieder außer Eingriit lnit
    den Zahnstangen io,9 gebracht.
    `--tlnlnelir erfolgt über ein nicht dargestell-
    tes Druckwerk der _@bdl-uch der Typen T auf
    [las 11111 die @chreilnv@aze S gelegte Schreib-
    papier, «-:ihren i gleichzeitig über cuie gleich-
    falls nicht cl,-, rgestellte Vorrichtung die Ein-
    stell- und Anzeigeräder ioo entgegen der
    Wirkillig vier in Hebel 178 angreifenden Fe-
    ,l,--r 179 (_-',bl). i und d) ili ihre in AM. i dar-
    gestellte Ruhelage ztiriiel>bewegt werden.
    Während des Abdruckens des in den Zahn-
    sektoren in,', befln-Ilichen Wertes und w`;li-
    ren1 der @urücl:bitvegun` der Einstoll- und
    _@nzeigerüder ioo in die Ruhelage. werden
    die Zahnsektoreli io8 @;: ährend der Dauerdes
    Abdrucks durch eilte nicht dargestellte Sperre
    in cler Drucklage gehalt;:n.
    Bei der weiteren Umdrehung der Haupt-
    antriebsachse 18 (Abb. i ) ilil entgegengesetz-
    ten Uhrzeigersinne werden während der
    zweiten Hälfte der Unlclrehung der Hebel 1d8
    und 168 i Alb. d) Tiber die Verbindungsstan-
    gen I4.6 und 171 die Zahnsektoren 133 11111
    161 in: ertgegen@@eset-r_te@z Sinne der Pfeilrich-
    tung C (Abb. -i) bewegt, wobei die mit ihnen
    im Eingriff stehenden Zahnsegmente 138 un l
    16d. tun die Aclise 99 iln unigekehrten @ Sinne
    es Uhrzeigers beeinflußt werden, wodurch
    der Balken i i9 gleichfalls i111 umgekehrten
    Sinke des Uhrzeigers in die in Abb. d dar-
    gestellte -Normallage geschwenkt wird.
    Dabei werden auch durch den an den Zahn-
    sektoren 133 und 161 befestigten Balken 142
    infolge seiner Einwirkung auf die -Fortsätze
    143 der Zahnsektoren ios diese in ihre Ruhe-
    lage zurückgebracht.
    An Stelle der Typen können auch Typen-
    druckräder vorgesehen w#?rcleli. In diesem
    falle werden die oberen Enden der Zahnrek-
    toren io8 auf ihrer der Schreibwalze zuge-
    -,vendeten Seite zum Antrieb der Typendruck-
    riider verzahnt. Hierbei können zur Herbei-
    fiihrting des Abdrucks entweder die Typen.
    druckräder gegen die Schreibwalze oder die Schreibwalze gegen die Typendruckräder gepreßt werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANISt'ItÜC111?: i. Druckende Rechenmaschine, Addier- Inaschine, Registrierkasse o.-dgl. mit Steil- radwagen, bei welcher die Einstellung det Typendruckstangen, der Antrieb des Zähl- werkes und die Antriebsverbindung mit den Stellrädern durch ein gemeinsames Glied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Glied aus einem mit seinem größeren Kreisbogen der Schreib- walze zugewendeten. verschiebbar in der Maschine angeordneten Kreisringstück (io8) besteht, das bei seiner Verschiebung einen Kreisring mit den Radien des Kreis- ringstückes beschreibt und an dem die Drucktvpen (T) angeordnet sind und das mit einer Innenverzahnung (1o7) ver- sehen ist, und daß innerhalb der Kreis- ringstücke gegenüber der Innenverzah- nung der Antrieb, das Zählwerk und die Stellräder angeordnet sind. 2. Druckende Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die mit den Kreisringstücken (io8) zu- sammenwirkenden Stellräder (ioo) in einem axial verschiebbaren gemeinsamen Antriebsglied (99, i i9) in bezug auf das- selbe unverschiebbar,aber, einzeln schwenk- bar geführt und durch einen von den Wert- tasten (328) steuerbaren Kraftantrieb (73, 73, 97) eingestellt werden. 3. Druckende Rechenmaschine nach An- spruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stellräder (ioo) seitlich vor- schiebende und antreibende Glied aus einen Schwenkrahmen (99, 138, i i9, 164) besteht, dessen Schwenkachse gleichzeitig die Dreilachse der Stellräder ist. _l. Druckende Rechenmaschine nach An- spruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellräder (ioo) drehbar tra- gende Achse (99) selbst undrehbar, aber axial verschiebbar ist und um dieselbe eine die Stellräder (ioo) durchnagende Schiene (119) schwenkbar ist, die von auf der verschiebbaren Achse (99) schwenk- bar gelagerten Triebgliedern (138, 164) getragen wird. 5. Druckende Rechenmaschine nach An- spruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (i19) verschiebbar in den ortsfest gehaltenen Triebgliedern (138, 16d) geführt ist. 6. Druckende Reclienmqschine nach An- spruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellräder(ioo)außer der Schwenk-
    schiene (ii9) gegenüber den Kreisringstücken (io8) durch eine weitere, die Stellräder (ioo) führende, mit ,der Schwenkachse (99) starr verbundene Schiene (1a4) durchragt werden. 7. Druckende Rechenmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkrahmen (i38, ii9, 164) treibenden Glieder als Zahnsegmente (r38, 164) ausgebildet sind. B. Druckende Rechenmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkrahmen (i38, 119, 164) antreibenden Zahnsegmente (138, 164) durch von einem Kurbeltrieb (i69, 168, 174 14,9, 148, 146) betätigte Zahnsektoren (135, 161) antreibbar sind. 9. Druckende Rechenmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnsegmente (138, 16q:) :des Schwenkrahmens (138, 119, 164) antreibenden- Zahnsektoren (i35, 161) !durch eine die Kreisringstücke (io8) in ihrer Ruhelage sperrende Schiene (I42) verbunden sind, die als Rückholglied für die aus ihrer Ruhelage bewegten Kreisringstücke (io8) dient. i o.Druckende Rechenmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, ,daß zwischen .dem Einstellglied-(97) für die Stellräder (ioo) und dem Kraftantrieb eine durch ein von .den Werttasten (328) betätigtes Universalglied (385) steuerbare Reibungskupplung (94, 93, 95) eingebaut ist. i i. Druckende Rechenmaschine nach .Änspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das die Reibungskupplung (94, 93, 95) steuerndeUniversalglied (385) die Schrittsperre (375, 376) :des die Stellräder (ioo) tragenden Schwenkrahmens (138, i i 9,164) steuert.
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