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Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse o. dgl.
mit Stellradwagen Die Erfindung betrifft eine druckende Rechenmaschine, Addiermaschine,
Registrierkasse o- dgl. mit Stellradwagen, bei welcher die Einstellung der Typendruckstangen,
der Antrieb des Zählwerkes und die Antriebsverbindung mit den Stellrädern -durch
ein gemeinsames Glied erfolgt.
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Bei derartigen Maschinen sind bereits zahlreiche Vorschläge vorhanden,
die dazu ,dienen, eine vereinfachte Ausbildung zu erreichen, um so einen gedrängten
Aufbau zu erhalten. Dieses Ziel wurde bisher nur teilweise erreicht, da infolge
der besonderen Ausbildung der einzelnen Teile und ihrer Anordnung sich die Maschinen
bisher verhältnismäßig sperrig bauten. So ist z. B. bereits vorgeschlagen worden,
ein zum Antrieb verschiedener Glieder dienendes Kreisringstück verschiebbar anzuordnen.
Bei dieser Einrichtung wurden jedoch -die vom Kreisringstück angeordneten Glieder
außerhalb !desselben angeordnet, so daß also,die erwähnten Nachteile bei dieser
Ausbildung auftreten.
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Der Erfindung gemäß wird nun dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß
das gemeinsame Glied aus einem mit seinem größeren Kreisbogen der Schreibwalze zugewendeten,
verschiebbar in der Maschine angeordneten Kreisringstück besteht, das bei seiner
Verschiebung einen Kreisring mit den Radien des Kreisringstückes beschreibt und
an dem die Drucktypen angeordnet sind und das mit einer Innenverzahnung versehen
ist, und daß innerhalb !der Kreisringstücke gegenüber der Innenverzahnung der Antrieb,
das Zählwerk und die Stellräder angeordnet sind. Infolgedessen liegen die gesamten
Glieder in dem durch die Kreisringstücke gebildeten schalenartigen Raum, wodurch
eine erhebliche Raumersparnis erzielt wird. Außerdem wird hierdurch erheblich sowohl
an Bearbeitungszeit als auch an Werkstoff und an Zeit beim Einbau ider Teile gespart,
so @daß sich also nicht nur die Maschine gedrängter baut, sondern auch :die Herstellung
bedeutend billiger wird. Vorteilhaft werden .mit ,den Kreisringstücken zusammenwirkende
Stellräder in einem axial Verschiebbaren gemeinsamen Antriebsglied in bezug auf
dasselbe unverschiebbar, aber einzeln schwenkbar geführt und durch einen von den
Werttasten steuerbaren Kraftantrieb eingestellt. Hierdurch wird,dieEinrichtung noch
weiter vereinfacht und eine richtige Bedienung der Maschine erhalten. An sich ist
es bereits bekannt, derartige Maschinen durch einen von den Werttasten steuerbaren
Kraftantrie> anzutreiben.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungs-
bei:piel des |
darge- |
stellt, und zwar zeigt: |
Abb. i eine Draufsicht auf die ',Maschine, |
bei welcher die @@@eckb ieche der L'bersicht- |
lichkeit halber entfernt sind und verschiedene. |
'feile zur Freilegung anderer nicht dargesteld |
sind, |
Abb. 2 eine Seitenansicht ge.näß Abi i |
mit abgenommener Abdeckplatte, wobei nur |
die Teile dargestellt sind, die vor der linken |
Seiten-wand der Maschine angeordnet sind, |
und zwar in Pfeilrichtung A der --'#1)b. 1 ge- |
sehen, |
Abb.3 eine Seitenansicht gegen einen |
Schnitt gemäß Schnittlinie I-I der Abb. i, in |
Pfeilrichtung <4 gesellen, wobei .ich die Teile |
in der Ruhelage befinden. |
Abb. .1 eine von links vorn der Maschine |
gesehene schaubildliche Ansicht der Anord- |
iiung der Einstüll- und Anzeigeräder sowie |
die Vorrichtungen, die die Einstüll- und An- |
zeigeräder wieder in ihre Ruhelage zurück- |
hrin@-en, wobei verschiedene Teile der Ü?ber- |
sichtlichl,zeit halber auseinandergeschachtelt |
dargestellt sind, |
Abb.5 eine voll links vorn der -Maschine |
genommene schaubildliche Ansicht einer |
Rechenstelle des Rechenwerks, |
Abb. 6 eine von vorn in Pfeilrichtung B |
der Abb. 3 gesehene Ansicht gegen die Zähl- |
werks- und Zelilieriibertragungsvorrichtung |
nach Schnittlinie III-III, |
Abb.7 schaubildlich die Reibungskupplung. |
Die linke Seitenwand i und die rechte Sei- |
tenland 2 ( Abb. 1. 2 und 3) der Maschine |
stehen mittel; Verbindungsstege :I, 5 und 6, |
die mittels Schrauben 7 an der linken Seiten- |
wand i sowie all der rechten Seitenwand 2 |
befestigt sind, in fester Verbindung, so daß |
also die Teile 1. 2, d, 5 und 6 ein Ganzes bil- |
den. Der Antrieb erfolgt mittels eines nicht |
dargestellten Motors, der all der linken Sei- |
tenwand i angebracht ist. Die Antriebsver- |
bindung wird durch eine nicht dargestellte |
Kupplung, «-elche auf einem Achsstumpf |
.48 (Abb. 1 1 gelagert ist, hergestellt. Der |
Deckel 57 dieser Kupplung, welcher am nicht |
dargestellten Kupplungsgehäuse befestigt ist, |
greift mit seinem Maul 58 über einen Bolzen |
169 eines Hebels 168 ein. |
Über ein nicht dargestelltes Rädergetriebe |
wird der Achsstumpf ; 4 (Abb. 7) gedreht. |
Mit seiner Ausnehmung ; 7 vermag der Achs- |
stumpf 7 4 in das von beiden Seiten abgeflachte |
Teil ; S und in den Bolzen So des Achs- |
stlilliPfes 79 einzugreifen. |
Der Achsstumpf ; 9 ist in den beiden |
Schenkeln 8i und 82 (Abb. 1, 3 und 7) eine |
U-förmig ausgebildeten Teiles 83 drehbar ge- |
lagert. Das U-förmig ausgebildete Teil 83 ist |
mittels Schrauben 83a (Abb. 3) an einem spä- |
ter noch zu erklärenden Teil befestigt. Auf |
der Innenseite des Schenkels 82 des Teiles 83 |
ist auf dein Aclisstulnpf 79 ein Zahnrad 84 |
undrehbar angeordnet. Auf der Innenseite |
des Schenkels 81 des Teiles 83 ist auf dem |
Aclisstumpf 79 ein Stellring 85 befestigt. Da |
sich der Stellring 85 gegen den Schenkel 81 |
und das Zahnrad e.1 gegen den Schenkel 82 |
des Teiles 83 legt, wird eine axiale Verschie- |
bung des Achsenteiles 79 verhindert. In das |
Zahnrad 84 greift ein auf einem in dem |
Schenkel 82 des Teiles 83 befestigten Bolzen |
86 lose drehbar angeordnetes Zahnrad 87 ein, |
welches wiederum mit einem Zahnrad 88 in |
Eingriff steht. Das Zahnrad 88 ist auf einer |
in den beiden Schenkeln 81 und 82 des U-för- |
mig ausgebildeten Teils 83 lose drehbar an- |
geordneten Achse 89 drehbar angeordnet. |
Attf der Achse 89 ist ein Ring 9i (Abb. i |
und ;) undrehbar, aber axial verschiebbar |
gelagert, indem ein Stift 92 durch einen |
Schlitz 93 des Ringes 9i ragt. Gegen den |
Ring 9i legt sich beispielsweise ein aus Vul- |
kanfiber bestehender Ring 94, der mittels der |
um die Achse 89 angeordneten Feder 95 gegen |
die Seite 9o des Zahnrades 88 gedrückt wird; |
wodurch eine elastische Kupplung erhalten |
wird. Die Feder 95 legt sich iiiit ihrem ande- |
ren Ende gegen einen auf der Achse 89 fest |
angeordneten Stellring 96. Auf dem auf der |
linken Seite des Schenkels 81 des Teiles 83 |
herausragenden Ende der Achse 89 ist ein |
Zahnrad 97 undrehbar angeordnet. Letzteres |
vermag mit den Zähnen 98 eines der auf der |
Achse 99 drehbar angeordneten Einstüll- und |
Anzeigeräder ioo (Abb. 1, 3, 4. und 5) zu- |
sammenzuwirken. Auf dem aus der linken |
Seitenwand i der Maschine herausragenden |
Ende der Achse 99 ist mittels Schrauben ioi |
@Abb. 2) eine Platte io2 befestigt. Diese ragt |
finit ihrem nach oben gerichteten Ende in eine |
Ausnelimung 103 eines rechtwinklig nach |
unten abgebogenen Endes eines r-J-förmig |
ausgebildeten Führungsteiles 104, welches |
mittels Schrauben io5 an der Außenseite der |
linken Seitenwand i der Maschine befestigt |
ist, wodurch ein Drehen .der Achse 99 ver-- |
mie@den wird, jedoch eine axiale Verschiebung |
derselben möglich ist. |
Auf der Achse 99 (Abb. 1, 3, # und 5) sind |
beispielsweise acht Einstüll- und Anzeige- |
räder ioo angeordnet. Diese sind auf .der |
nach vorn gerichteten Seite nach links ab- |
gebogen und mit Zahlen o bis 9 versehen, die |
durch ein Schauloch eines nicht dargestellten |
Deckbleches ersichtlich sind und dem Bedie- |
nenden der Maschine anzeigen, welchen Zah- |
lenwert er eingestellt hat. |
Der nach hinten gerichtete Teil io6 ist mit - |
Zähnen 98 versehen, die in Zähne 107 von |
später noch näher zu beschreibenden Zahnsek- |
toren 1o8 einzugreifen vermögen. Links von den acht Einstell- und
Anzeigerädern ioo ist ein gabelförmig ausgebildetes Teil zog mittels eines Stiftes
i io auf ider Achse 99 fest angeordnet. Auf der rechten Seite der acht Einstell-
und Anzeigeräder ioo ist gleichfalls ein ,gabelförmig ausgebildetes Teil i i i mittels
eines Stiftes 112 fest auf der Achse 99 angeordnet. Diese beiden Teile zog und iii
verhindern eine axiale Verschiebung ,der lose auf der Achse 9g angeordneten Einstell-
und Anzeigeräder ioo. In die nach unten gerichteten gabelförmig ausgebildeten Enden
der Teile 1o9 und i i i ist mittels Schrauben 113 (Abb.3) ein aus Vulkanfiber bestehender
Balken 114 (Albb. 3, 4 und 5) befestigt, der die Ausnehmungen 1 1
5 der Einstell-
und Anzeigeräder ioo durchragt. Der Balken 114 ist mit acht Ausnehmungen 116 (Abb.
4) versehen, in die die Teile 1o6 der Einstell- unid Anzeigeräder ioo zu gleiten
vermögen und diesen letzteren somit als Führung dienen.
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Auf der Achse 99 ist links von dem Teil 1o9 ein an seinem freien Ende
gabelförmig ausgebildeter Hebel 117 (Abb.3 und 4) schwenkbar angeordnet. Rechts
von dem Teil i i i ist ein weiterer an einem freien Ende gabelförmig ausgebildeter
Hebel 1i8 schwenkbar angeordnet.. In den gabelförmig ausgebildeten Ausnehmungen
der Hebel 117 und 118 liegt ein Balken zig, der mittels der Schraube 12o an dem
Hebel 117 und mittels der Schraube 121 an .dem Hebel 118 befestigt ist, so dali
die Teile 117, 119, 118 ein Ganzes bilden. Der Balken i i9 ist mit Ausnehmungen
123 versehen, in denen die Teile 124 der Einstell- und Anzei,geräder ioo gleiten
und letzteren gleichfalls zur Führung dienen. Die Einstell- und Anzeigeräder ioo
sind mit Zäh= nen 125 versehen, die mit noch näher zu beschreibenden Teilen zusammenzuwirken
vermögen.
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An der linken Seitenwand i ist mittels der Schrauben 126 (Abb. 4),
127 und 128 ein Führungsteil 127a fest angeordnet. Dieses legt sich mit der Fläche
128, einer rechtwinklig nach links abgebogenen Nase 129 und mit einer rechtwinklig
nach links abgebogenen -Nase 130 sowie mit .dem Teil 13i, welches an dem nach unten
gerichteten Teil 132 :des Führungsteiles 1-27a befestigt ist, und mit dem an dem
nach unten gerichteten Teil 133 befestigten Teil 134 gegen .die Innenseite der linken
Seitenwand i an. Das Führungsteil 127,
wird von der Achse 99 durchsagt. In
:der einerseits durch die Nase 13o und das Teil 134 gebÜdeten und andererseits durch
die Nase 129 und das Teil 131 gebildeten Öffnung wird ein Zahnsektor 135 geführt.
Die Zähne 136 .des Zahnsektors 135 stehen mit den Zähnen 137 eines Zahnsektors 138
in Eingriff. Der auf der Achse 99 schwenkbar angeordnete Zahnsektor
138 ist mit einer rechteckigen Ausnehmung 139 versehen, in die .der
bereits erwähnte Balken i i9 hineinragt. Der Zahnsektor i38 ist zwischen der linken
Seitenwand i und dem Führungsteil 127a angeordnet, so daß eine seitliche Verschiebung
des Zahnsektors 138 auf der Achse 99 nicht möglich ist.
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Der Zahnsektor 135 ist an der nach unten gerichteten Seite mit einem
Ansatz 140 (Abb. 2, 4 und 5) versehen, an welchem mittels Schrauben 141 ein dreieckförmig
ausgebildetes, aus Vulkanfiber bestehendes Teil 142 befestigt ist, welches auf später
noch zu beschreibende Weise mit an den Zahnsektoren 1o8 angeordneten Nasen 143 (Abb.
3 und 5) zusammenzuwirken vermag.
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An dem Teil 140 ist weiterhin noch ein Bolzen 144 fest angeordnet
(Abb. 2 und 4), welcher eine in der linken Seitenwand i befindliche Ausnehmung i"
durchragt und an seinem freien Ende abgesetzt ist. An das abgesetzte Teil 145 des
Bolzens 14q. ist ein Hebel 146 an-gelenkt, der mit seinem anderen Ende an einem
Bolzen 147 eines Hebels 148 angelenkt ist. Hierbei wird ein Abfallendes Hebels 146
durch einen durch den Bolzen 147 gesteckten Splint 147a und einen durch den Bolzen
145 gesteckten Splint 145, vermieden. Der Hebel 148 ist auf einer in den beiden
Seitenwänden i und 2 der Maschine gela'ger-._ ten Achse 149 fest ,angeordnet.
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An der rechten Seitenwand 2 ist mittels-Schrauben 151 (Abb. 4), 152
und 153 ein Führungsteil 154 fest angeordnet. Dieses legt sich einerseits mit den
Nasen 155 und 1$6 und andererseits. mit den an den Teilen 157 und 158 der Führungsschiene
154 befestigten Teilen 159 und 16o gegen idie Innenseite der rechten Seitenwand
2 an. Die Achse 99,durchragt, wie in der Abb. 4 ersichtlich ist, gleichfalls das
Führungsteil 154. In den einerseits durch die Nase 156 und das Teil 16o und andererseits
durch die Nase 155 und das Teil 159 gebildeten Öffnungen wird ein Zahnsektor 161
geführt. Die Zähne 162 des Zahnsektors 161 :stehen mit den Zähnen 163 eines Zahnsektors
164 in Eingriff. Der Zahnsektor 164 ist mit einer rechteckigen Ausnehmung t65 versehen,
durch,die der bereits erwähnte Balken zig ragt. Da der Zahnsektor 164 zwischen der
rechten Seitenwand 2 und dem Führungsteil 154 angeordnet ist, ist eine seitliche
Verschiebung desselben unmöglich.
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Der Zahnsektor 161 (Abb. 4) ist mit einem nach unten gerichteten Ansatz
166 (Abb. 4) versehen. An letzterem ist ein Bolzen 167 eingenietet, der eine in
der rechten Seitenwand :2 (Abb. 3) befindliche Ausnehmung 2, durchsagt und an seinem
freien Ende abge-
setzt ist. Auf der bereits erwälinten Achse |
149 ist ein Hebel 168 (Abb. i und 4@ fest an- |
-eordilet. An dent freien Ende desselben ist |
ein Bolzen zhc) allgeliietet. Der Bolzen i(,() |
des Hebels 168 und das ahgesetzte Teil i ,- o |
fies Polzell3 167 stellen Mitte!--; 2'ner Sti?11#: |
171 In Verbindung. Hlerbel @::r_l ein Herab- |
fallen der Verbindungsstange 1;1 durch eilten |
furch düi_ Bolzen 16o gesteckten Splint 1-2 |
(=Abb. i) und durch eilten durch den Ansatz |
1;o des Bolzens 16,-, gesteckten SPIillt 1;3 |
Abb. 1) vermieden. |
An der Außenseite rler rechten Seitenlvanr12 |
ist mittels Schrauben i;(Abb. i und !) ein |
Whikelstück 1;6 fest angeordnet. An dein |
waagerechten Teil des Winkelstückes 176 ist |
mittels einer Schraube 1;; ein Winkelhebel |
178 schwenkbar gelagert. Dieser wird mittels |
einer Feder 1;9 (Abb. i>, die einerseits an |
dem Arm 1;7,9" des Winkelhebels 178 angreift |
und andererseits an einem nicht dargestellten |
Teil des Antriebes (Abt. i) aufgehängt ist. |
'm umgekehrten Sinne des Uhrzeigers 11111 die |
Schraube 17-7 beeinliußt. 11ierb2i legt sich |
dasTeil181 des nach lli#_te@l ,eii-hte`en Arms |
des Winkelhe')lels 178 -,e-en die Achse ciQ und |
vermag diese auf noch z11 beschreibende |
Weise nach links zu bewegen. |
Stehen die Teile i ic). i i-1, ioo (Abb. .1). |
wie in Abb. i ersichtlich ist, in ihrer äußer- |
sten rechten Ruhelage, wobei Pe Zähne 98 |
des linken Einstell- und Anzeigerades ioo |
mit dem Zahnrad 97 (Abb. 3) in Eingriff ste- |
llen, so werden die übrigen rechts von dei,i- |
selben liegenden Einstell- und Anzeigeräder |
ioo durch eine in die Zahnlücken der Zähne |
c)8 ragende Zahnleiste 182 an einem unbeab- |
sichtigten Drehen verhindert: Hierbei ist an |
der dem Zahnrad 97 gegenüberliegenden Stelle |
in der Zahnle?ste i82 eine Lücke angebracht, |
die ein ungehindertes Drehen des jeweils in |
Sie Einstellage kommenden Einstell- und An- |
zeigerades Zoo zuläßt. |
Ferner ist die Zahnleiste 182 mit so viel |
Ausfräsungen 182g (Abb. i) versehen, wie |
Zahnsektoren 1o8 vorhanden sind. und zw-r |
im v orliegenden Falle mit zwölf Ausfräsungen. |
Diese dienen den Zahnsektoren 108 gleich- |
zeitig zur Führung. Durch die Ausfräsun-en |
wird ferner vermieden, daß, wenn sich die |
Einstellräder ioo zwischen zwei Zahnstangen |
zog befinden, die Einstell- und Anzeigeriider |
ic,o unbeabsichtigt gedreht werden, wodurch |
falsche Werte erhalten werden würden. Die |
Zahnleiste 182 ist zwischen den beiden Seiten- |
#.välirlen i und 2 an der linken Seitenwand i |
mittels zweier Schrauben 1821, (in .der Abb. i |
ist jedoch nur eine Schraube 182,, ersichtlich |
und an der rechten Seitenwand 2 der -Maschine |
mittels zweier Schrauben 182, (in der Abb. i |
ist nur eine ersichtlich) fest angeordnet. |
Wie bereits erwähnt wurde. sind bei der |
vorliegenden -Maschine acht Einstell- und An- |
zeiger:ider ioo angeor;lnet und zwölf Zahn- |
stangen ioe. Dies hat den Zweck, die Kapa- |
zität cler Maschine zu vergrößern, was der |
Fall sein muß, wenn 'Multiplikationen mit |
größeren Faktoren durchgeführt werden sollen. |
Der am Hebel 168 (Abb. i) angeordnete, |
bereits erw:ilinte Bolzen 169 vermag nach |
Befestigung des nicht dargestellten Motors |
an der rechten -Nlaschinenseiten-,vand in das |
Maul 58 (Abb. i) des am nicht dargestellten |
Kupplungsgehäuse 49 angeordneten Deckels |
einzugreifen, wodurch die mit dem Hebel |
168 in Verbindung stelien#len Teile ihren An- |
trieb erhalten. |
An der linken Seitenwand i der Maschine |
ist mittels Schrauben 198 und an der rechten |
Seitenwand 2 mittels Schrauben r99 (Abb. i |
und 3) ein Führungsteil 200 fest angeordnet. |
Dieses ist mit Ausnehmungen toi versehen, |
in die die Zahnsektoren 1o8 eingreifen. Um |
c@in Herausfallen der letzteren zu verhindern, |
ist über den Ausnehmungen 2o1 eine Leiste |
202 angeordnet, die mittels Schrauben 203 an |
dem Führungsteil Zoo befestigt ist. |
Ferner ist an der linken Seitenwand i der |
Maschine mittels Schrauben 204 (Abb. i) und |
an der rechten Seitenwand 2 mittels Schrau- |
ben 205 ein Führungsteil 2o6 (Abb. 1, 3 und $) |
fest angeordnet. Das Führungsteil 2o6 ist |
mit Ausnehinungen 207 versehen, in denen |
die Zahnsektoren io8 geführt werden. An |
dem nach öhen gerichteten Teil io8a der Zahn- |
sektoren 108 sind Typen T angeordnet, .die |
durch ein nicht dargestelltes - bekanntes |
Druckwerk gegen die Schreibwalze S zum |
Anschlag kommen. |
Au der linken Seitenwand i ist ein Steg |
208 (Abb. 3) an seinem nach hinten angebo- |
genen Lappen 209 mittels nicht dargestellter |
Schrauben und an einem nach vorn recht- |
winklig angebogenen Lappen 21o mittels einer |
nicht dargestellten Schraube befestigt. Auf |
der rechten Seite der Maschine ist der Steg |
2o8 mittels Schrauben 2ii mit seinem Lap- |
pen 212 (welcher in der Abb. 3 nicht ersicht- |
lich ist) und mittels einer Schraube 213 mit |
seinem Lappen 214 (welcher in der Äbb. 3 |
gleichfalls nicht ersichtlich ist) an der rechten |
Maschinenseitenwand 2 befestigt. Eine Achse |
215 ist einerseits in einer Bohrung, des Lap- |
pens 209 des Steges 2o8 und in einer Bohrung |
der linken Seitenwand i und andererseits in |
einer Bohrung des Lappens 212 des Steges |
2o8 und in der rechten Maschinenseitenwand 2 |
gelagert. Auf dieser Achse 215. sind Tor- |
sionsfeciern 216 angeordnet, die sich mit |
ihrem einen Ende gegen die Kanten der in |
dein rechtwinklig abgebogenen Teil z 1 7 be- |
findlichen Schlitze 2i8 legen und sich mit |
ihrem anderen Ende gegen eine Leiste 2i9 legen, welche an den freien
Enden der .durch die Schlitze 218 gebildeten Zinken des rechtwinklig abgebogenen
Teiles 217 ,des Steges 2o8 befestigt ist. Die Torsionsfedern 2 16 legen sich in
der Ruhelage der Zahnsektoren io8 gegen -die Ansätze 143 der letzteren und halten
diese auf diese Weise in ihrer Ruhelage fest. Gleichzeitig legen sich die Ansätze
143 der Zahnstangen io8 in der Normallage gegen das Teil 142, so daß ein unbeabsichtigtes
Bewegen der Zahnstangen 1o8 verhindert wird. Zwischen Iden einzelnen Torsionsfedern
216 sind auf der Achse 215 Distanzhülsen
215, aufgesteckt, wobei das rechts
neben der äußersten rechten Torsionsfeder 216 befindliche Distanzstück 215Q entsprechend
länger gehalten ist.
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Auf der Achse 262 ist ein Zahnrad 264 fest angeordnet, welches einerseits
mit dem auf der Achse 149 fest angeordneten Zahnrad 265 (Abb. 3) und andererseits
mit -dem auf der Achse 26;6 (Abb. 3 und 6) fest angeordneten Zahnrad 267 in Eingriff
steht. Auf .dem aus der linken Seitenwand i der Maschine herausragenden Ende der
Achse 266, die in den beiden Seitenwänden i und z der Maschine drehbar gelagert
ist, ist eine Kurvenscheibe 269 (Abb. i und 2) fest angeordnet. Ferner ist auf .dem
aus der rechten Maschinenseitenwand 2 herausragenden Ende eine Kurvenscheibe 27o
fest angeordnet. Die beiden Kurvenscheiben 269, 2,70 vermögen, je
nachdem die Achse 266 nach links oder rechts verschoben wird, auf nicht zur Erfindung
gehörige Hebel einzuwirken, wodurch das Zählwerk in seine Additions- oder . Subtraktionslage
gebracht wird.
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In den beiden Seitenwänden 297, 298 (Abb. 3 und 6), .die mittels.
zweier Stege 299 (Abb. 3), 299" in Verbindung stehen, ist eine Achse 300 (Abb. 3,
5 und 6) drehbar gelagert, welche mittels zweier Federscheiben 301 an einer axialen
Verschiebung gehindert wird. Auf der Achse 300 sind ,zwischen den beiden
-Schenkeln 297, 298 .des U-förmig ausgebildeten Rahmens 297, 299, 299Q, 298 Ziffernrollen
3o2 drehbar gelagert. An den Ziffernrollen 302 sind Zahnräder 303
fest angeordnet, so daß sich dieselben mit den Ziffernrollen 302
auf der Achse
3oo gemeinsam lose drehen. Die Achse 3oo ist nach beiden Seiten hin über die Schenke129.7
und 298 des Rahmens 297,:299, 299":298 hinaus verlängert und ist in Langlöchern
304 (auf der Abb. 3 ist nur das in der linken Seitenwand i befindliche Langloch
304 ersichtlich), der beiden Seitenwände i und 2 der Maschine quer zur Längsrichtung
verschiebbar angeordnet. Mittels auf den beiden Enden der Achse 3oo angeordneter
Stellringe 305 (Abb. 6) wird eine axiale Verschiebung der Achse 3oo verhindert.
In die Zahnräder 303 greifen Zahnräder 3o6 ein, die auf einer in den beiden
Seltenwänden'297 und 298 des Rahmens 297, 299, 299Q, 298 drehbar gelagerten
Achse 307 drehbar angeordnet sind. Die Achse 307 wird mittels Federscheiben
308 an einer axialen Verschiebung gehindert.
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Das Zahnrad 3o6 steht mit dem etwas breiter als die Zahnräder
303 und 3o6 .gehaltenen Zahnrad 318 in Eingriff. Letzteres bzw. letztere
sind auf einer in den beiden Seitenwänden 297, 298 des Rahmens :29", 299,
299Q, 298 mittels Schrauben 322 (Abb. 6) befestigten Achse 323 lose
drehbar .angeordnet. Die Zahnräder 318 stehen nun wieder mit den Zahnrädern 324
in Eingriff, die auf der Achse 27 1 drehbar angeordnet sind. Die Achse 274 wird
mittels Federscheiben 27q." an einer axialen Verschiebung gehindert.
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Mittels Schrauben 326 (Abb. 3) ist an dem Steg 299 des Rahmens 297,
299, 299Q, 298 ein Federkamm 327 fest angeordnet, dessen Zinken in die Zahnlücken
der Zahnräder 318 ergreifen und auf diese Weise die Zahnräder 324, 3i8, 3o6, 303
in ihrer Ruhelage bzw. in ihrer jeweils eingestellten Lage halten.
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Mittels der Tasten 328 (Abb. i und 3) wird die Einstellvorrichtung
betätigt, die nicht näher beschrieben werden soll, da sie nicht zum Gegenstande
der Erfindung gehört: Die Tasten 328 (Abb. i und 3), welche auf Tastenstielen 329
.angebracht sind, werden bei Werteinbringung nach unten gedrückt und wirken mittels
Kurvenschlitze 350 auf Schieber 352 ein, die wiederum mit den Einstell-und
Anzeigerädern ioo zusammenzuwirken vermögen. Unterhalb der Tasten 328 ist die Nulltaste
360_ (Abb. i und 3) auf dem Tastenschieber 359 befestigt.
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Der Ansatz 361 dQs Tastenschiebers 359 vermag mit der Kante 366 (Abb.
3) eines auf ,der Achse 367 fest angeordneten Hebels 368 zusammenzuwirken. Mittels
Schrauben 369 (Abb. 3) !ist an der linken Seitenwand 331 des Tastenrahmens ein Lagerteil
370 und mittels Schrauben 371 (Abb. i) an der rechten Seitenwand 332 ein
Lagerteil 372 fest angeordnet, In diesen beiden Lagerteilen 370 und 372 ist
die Achse 367 drehbar gelagert. Die Achse 367 wird mittels Federscheiben 373 (Abb.
i) an einer axialen Verschiebung gehindert.
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Die Achse 367 vermag mit ihrem rechtwinklig nach hinten -abgebogenen
Ende 374 auf ein an der den festen und den losen Schaltzahn 37'5, 376 (Abb. 2) tragenden
Schaltwippe 377 angeordnetes Teil 377" zu wirken.. In das Zahnrad 378 des Schaltschlosses
greift eine an der Achse
99 mittels der Schraube ioi fest angeordnete Zahnleiste
io2 ein. Da ein bekanntes Schaltschloß in Anwendung ge-
kommen ist, so soll nicht «-eiter auf seine Be- |
Schrc bong eingegangen werden. Erwähnt sei |
War, lap das Schaltschloß mittels Schrauben |
379 211 eine!". mittels Schrauben 38o an der |
li:il;en 1laschinenseitenwand i angeordneteli |
@@'inl;elstück 38i befestigt ist. |
Atl dem Steg 4 (AM) . 1 Und 3) ist mittels |
:@cllrattllell 382 ein Winkelstuck 383 fest all- |
An dein nach oben gerichteten |
Schenkel des E@ inl;elstückes 383 ist ein Bol- |
zen 384 aligellietet. Um denselben ist ein He- |
IleI385 mit seinem U-föriiii- ausgebildeten |
nde "S,, schwenkbar gelagert. Uni ein Her- |
ihutalleil @lrs Hebels 385 von dein Bolzen 384 |
zu :-ernlefilen, ist ein Splint 3 86 vorgesehen. |
An dem nach vorn gerichteten Ende des He- |
l@eIs 38; (AMh. 3 ) ist lilittels Nieten 387 |
(ALK i ) @:ttf .Ier linken Seite ein der Abb. i |
entsprechend ausgebildetes 2-förmiges Teil |
,38t) und auf der rechten Seite des Hebels 385 |
ein-föi-iiiig ausgebildetes Teil 390 befestigt. |
Auf (lie Teile 389 und 39o des Hebels 385 |
@-erinögen --:e Tastenstiele 329 ZU wirken. |
Mittels einer Feder 39, (Abb. i und 3), die |
r:llers::t.s all einem ani Hebel 385 angeniete- |
t;#' Bo?; cr. 3c)= angreift und andererseits an |
.'.er h@cl;platte 34a des Tastenrahmens 330 |
aufätlläilt ist, wird der Hebel 385 um seine:' |
Bolzen 384 im unigekehrten Ulrzeigersi.nne |
@-ers;h«-.n';@, wobei seine Normallage dadurch |
NA:ii-t dali zwei an ihm angeordnete |
Z li I |
: 1111,2 3,93 (Abb. j) 1l1 Zahnlücken des Zahn- |
ra:les c,7 eingreifen. Hierbei wird gleichzeitig |
erreicht. dalf das Zahnrad, wenn der nicht |
darg@stel?te -Motor läuft, so lange in seiner |
Ruhelage gehalten wird, bis eine Taste nieder- |
wird. |
Die Z@-irl;ttngstveise der Erfindung ist fol- |
@@ende: |
N ach .lein Einschalten des nicht dargestell- |
ten -Motors wird über ein nicht dargestelltes |
Getriebe der Aclis sttunpf 74 ( Abb. 7) im |
Uhrzeigersimie gedreht. Da der in dem La- |
gerteil ei, 83, 82 gelagerte Achsstumpf 79 |
Abb. 3) finit dein Aclisstulnpf 7.I in Antriebs- |
verbindung steht, «-erden auch der Achs- |
stumpf 79 und das auf ihin fest angeordnete |
Zahnrad 84 (Abb. i und 3) in Pfeilrichtung y |
gerireht. Das niit dein Zahnrad 84 in Eingriff |
stelien-le Zahnrad 87 und das mit letzterem in |
Eingriff stehende Zahnrad 88 werden hierbei |
i11 den in der Abb.3 eingezeichneten Pfeil- |
richtungen gedreht, wobei das Zahnrad 88 all |
der all, Vulkanfiber bestehenden Scheibe 94 |
(Abb. i und 7) entlang gleitet, ohne das Zahn- |
rad 97 über die Teile 9i, 92, 93, 95 mitzunell- |
lnen. da es durch Ineingriffstehen finit den |
Zahnen 393 (Abb. 3) des Hebels 385, der mit- |
tels der Feder 39i im umgekehrten Uhr- |
zeigersinne uni seinen Schwenkpunkt 384 verschwenkt gehalten wird, in seiner Ruhelage
gehalten wird.
-
'Nunmehr wird der in (las Zählwerk einzubringende Wert durch Niederdrücken
der ent-.,prechenAeli Tasten 328 (Abb. 3) in die Einsteil- und Anzeigeräder ioo
eingebracht.
-
Beim \ iederdrücken einer der Tasten 328 (Abb.3) wirkt der zugehörige
Tastenstie1329 lilit seiner unteren Kante 3:I1" des abgesetzten Teiles 34i auf das
unter ihni liegende 5-föriiiig oller [-förinig ausgebildete Teil 389
oder
390 (Abb. i ) des Hebels 385, je nachdem, welcher Tastelistiel 329 darüberliegt,
wodurch letzterer im Uhrzeigersinne um den Bolzen 384. verschwenkt wird. Hierbei
kommen die Zähne 393 (Abb- 3) des Hebels 385 finit den Zähnen des Zahnrades 97 außer
Eingriff, so daß das letztere nunmehr infolge der durch die Feder 95 (Abb. i) bewirkten
Reibungskraft an fier Drehung lies Zahnrades 88 in der in der Abb.3 eingezeichneten
Pfeilrichtung über die Teile 94. (Abb. i tind 7), 91, 92, 93 und 95 teilnehmen kann.
Da das äußerste linke Einsfell- und Anzeigerad ioo des Stellradwagens, indessen
äußersterRechtslage (in Abb. i gesehen), mit seinen Zähnen 98, niit,den Zähnen des
Zahnrades 97 in Eingriff steht, so wird das Einsteil- und Anzeigerad ioo so weit
im umgekehrten Uhrzeigersinne um die Achse 99 verschwenkt, bis die Nase 125 desselben
an der Nase 356 des der niedergedrückten Taste 328 entsprechenden Schiebers 352
zum Anschlag kommt, wodurch das Einsteil- und Anzeigerad ioo sowie das mit demselben
in Eingriff stehende Zahnrad 97 infolge des Reibungsantriebes an einer weiteren
Drehung verhindert werden, während sich das Zahnrad 88 dauernd weiterdrehen kann.
-
Sobald das Einsteil- und Anzeigerad ioo zum Stillstand gekommen ist,
ist der der gedrückten Taste entsprechende Wert im Schauloch des Anzeigewerkes ersichtlich.
-
Beim Niederdrücken einer der Tasten 328 (Abb. 3) wirkt der entsprechende
Tastenstiel 329, wie bereits beschrieben, auf den Hebel 385 und das Teil 389" des
an dem Hebel 385 angenieteten, #_förmig ausgebildeten Teiles 389 auf die Kante 368"
(Abb. 3) des auf der Achse 367 fest angeordneten Hebels 368 und verschwenkt denselben
sowie die Achse 367 im Uhrzeigersinne. Hierbei wirkt das rechtwinklig abgebogene
und aus der linken Seitenwand i (Abb. i) herausragende Ende 37:I .der Achse 367
von unten auf das an der Schaltwippe 377 (Abb. 2) angeordnete Teil 377", wodurch
die Schrittsperre 375, 376
betätigt wird, so daß beim Freigeben
der betreffenden Taste 328 die Teile 99, Zoo, 114 und i ig, die den Stellradwagen
.darstellen. um einen Schritt nach links bewegt werden, da der Hebel 178 mit seinem
Teil 181 unter dem Zuge der Feder 179 auf die Achse 99 einwirkt. Hierbei kommt das
äußerste linke Einstell- und Anzeigerad ioo mit dem Zahnrad 97 außer Eingriff und
mit den Zähnen io7,des rechten Zahnsektors soß in Eingriff, während das' zweite
Einstell- und Anzeigerad ioo mit dem Antriebsrad 97 in Eingriff kommt.
-
Nunmehr kann die nächste Taste 328 niedergedrückt bzw. die nächste
Zahl in das nachfolgende Einstell- und Anzeigerad ioo eingebracht werden, wobei
sich wieder die oben beschriebenen Vorgänge abspielen, weshalb hierauf. nicht weiter
eingegangen werden soll. Ist nun bei der Einstellung eines Zahlenwertes auch eine
Null innerhalb des Zahlenwertes einzustellen, so ist es nur erforderlich, die Nulltaste
36o niederzudrücken, wobei - folgende Vorrichtungen betätigt werden.
-
Beim Niederdrücken der Taste 36o wird der Tastenschieber 359 entgegen
der Wirkung der Feder 363 (Abb. 3) nach unten bewegt, wobei derselbe mit seiner
unteren Kante auf die Kante 366 des Hebels 368 einwirkt und ihn sowie die Achse
367 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei über die Teile 374, 377a
die Schrittsperre
beim Freigeben -der Taste betätigt: wird. Infolgedessen erfolgt wieder eine Linksbewegung
der Einstell- und Anzeigeräder ioo um einen Schritt. Da beim .Niederdrücken der
Nulltaste 36o der Hebel 385 nicht betätigt wird und somit auch die Zähne 393 desselben
.das Zahnrad 97 nicht freigeben, so konnte auch über dasselbe das entsprechende
Einstell- und Anzeigerad ioo nicht gedreht werden. Im Schauloch (des Anzeigewerkes
ist somit in dieser Stelle eine Null ersichtlich.
-
Nachdem nun :der Wert in Aden Einstell-und Anzeigerädern ioo durch
Niederdrücken der entsprechenden Zifferntasten 328 eingestellt ist, wird nunmehr,
wenn der eingestellte Wert im additiven Sinne in :die Maschine eingebracht werden
soll, (die nicht dargestellte Additionstaste der Maschine niedergedrückt. Demzufolge
wird eine ebenfalls nichtdargestellte und auf der Achse 48 (Abb.. i) sitzende Antriebskupplung
reit der vom Motor im Drehsinn :des Pfeiles x angetriebenen Achse 48 gekuppelt.
-
Da das Maul 58 des am nicht :dargestellten Kupplungsgehäuse befestigten
Deckels 57 .den am Hebel 168 (Abb. i) angeordneten Bolzen 169 umfaßt, so werden
-die beiden auf der Achse 149 (Abb. i) fest angeordneten Hebel 168 und 148 (Abb.
2) und die Achse 149 selbst in Pfeilrichtung x beeinflußt, an welcher Umdrehung
auch das auf der Achse 149 fest angeordnete Zahnrad 26'5 (Abb. 1 und 3) teilnimmt.
Da das Zahnrad 265 (Abb. 3) mit dem auf der Achse 262 angeordneten Zahnrad 264 in
Eingriff steht, so werden das mit dem Zahnrad 264 in Eingriff stehende, auf der
Achse 266 angeordnete Zahnrad 267 (Abb. i und 3) und die auf der Achse 266 fest
angeordneten Kurvenscheiben 269 (Abb.2), 270 (Abb. i) hierbei in der in den
Abb. 2 und 3 eingezeichneten Pfeilrichtungen gedreht, wodurch die Räder 324 des
Zählwerks in die Zahnstangen 1o8 eingelegt werden. Das Einlegen :der Räder 324 des
Zählwerkes in die Zahnstangen 1o8 erfolgt während der Zeit, während welcher sich
die Hebelgelenke 148, 146 (Abb. 2) und 168, 171 aus ihrer Totpunktlage herausbewegen.
-
Sobald das Einlegen des Zählwerkes erfolgt ist, werden durch die weitere
Drehung der Hebel 148 und 168 (Abb. 4) in Pfeilrichtung x die Zahnsektoren 135 und
161 über die Verbindungsstangen 146 und 171 in Richtung des Pfeiles G (Abb. 4) beeinflußt.
-
Da an den Zahnsektoren 135 und 161 die Leiste 142 (Abb. 3 und 5) befestigt
ist, so wandert auch .diese in Pfeilrichtung C fort, wodurch die Fortsätze 143 der
Zahnsektoren 1o8 freigegeben und somit die Zahnsektoren fob entsperrt werden. Bei
diesem Vorgang werden auch die mit den- Zahnsektoren 135 und 161 in Eingriff stehenden
Zahnsegmente 138 und 1:6q. im Uhrzeigersinne um die Achse 99 verschwenkt, an welcher
Verschwenkung auch der in die Ausn; hmungen 139 und 165 der Zahnsegmente 138 und
164 ragende Balken iig teilnimmt. Bei der Verschwenkung des Balkens 11g im Uhrzeigersinne
um die Achse g j wirkt derselbe nacheinander auf die Kanten iooa (Abb. 4) der Ein.stell-
und Anzeigeräder ioo und verschwenkt dieselben nacheinander, je nachdem die Einstell-
und Anzeigeräder i oo -ents.pr echen:d ,dem eingestellten Wert mehr oder weniger
beim Einstellvorgang im umgekehrten Uhrzeigersinne um ,die Achse 99 verschwenkt
wurden.
-
Sobald nun die Einstellräder infolge Einwirkens des Balkens i ig im
Uhrzeigersinne verschwenkt werden, werden die mit den Einstell- und Anzeigerädern
in Eingriff stehenden Zahnsektoren io8; sofern in der betreffenden Rechenstelle
ein Wert eingestellt wurde, in Pfeilrichtung H (Abb. 3) becinflußt.
-
Hierbei werden die im Zählwert. befindlichen Zahnräder 324 (Abb. 5),
318, 3o6 urr@,l
303 in den in der Abb.3 eingezeichneten Pfeilrichtungen gedreht,
so daß die an den Zahnrädern
303 fest angeordneten Ziffern-
rollen 302 entspieehen:a dein in [e11 Eü@s@ell- |
und =1n,-#_eigerädern leo eingehracliterl Wert |
11n positiven S:n11e gedreht we:'den. Das 1i1 |
den Ziffernrollen 302 eingebr2,clite Restilta- |
ist in einem in cler Deckplatte befindlichen. |
nicht da-gestellten Schatzloch ers_chtllch. |
Sobald nuii der Balken iig die Eilistell- |
und Anzeigeriz.ler ioo wieder in ihre in der |
Abb. 3 dargestellte Rulle'age zurückgebracht |
hat, sind die Zahnsektoren i,-)8 so weit in |
Pfeilrichtung H bewegt «-orden, daß die a,i |
den Zalliisehtorcn io8 angeordneten Typen l' |
entsprechend deal in den Einstoll- und An- |
zeigerä_lerii ioo eingebrachten Wert in Druck- |
lage gekommen sind. |
Ungefähr nach einer halben Umdrehung |
der Hauptantriebsaclise.18 werden die Räder |
32d des Zählwerks wieder außer Eingriit lnit |
den Zahnstangen io,9 gebracht. |
`--tlnlnelir erfolgt über ein nicht dargestell- |
tes Druckwerk der _@bdl-uch der Typen T auf |
[las 11111 die @chreilnv@aze S gelegte Schreib- |
papier, «-:ihren i gleichzeitig über cuie gleich- |
falls nicht cl,-, rgestellte Vorrichtung die Ein- |
stell- und Anzeigeräder ioo entgegen der |
Wirkillig vier in Hebel 178 angreifenden Fe- |
,l,--r 179 (_-',bl). i und d) ili ihre in
AM. i dar- |
gestellte Ruhelage ztiriiel>bewegt werden. |
Während des Abdruckens des in den Zahn- |
sektoren in,', befln-Ilichen Wertes und w`;li- |
ren1 der @urücl:bitvegun` der Einstoll- und |
_@nzeigerüder ioo in die Ruhelage. werden |
die Zahnsektoreli io8 @;: ährend der Dauerdes |
Abdrucks durch eilte nicht dargestellte Sperre |
in cler Drucklage gehalt;:n. |
Bei der weiteren Umdrehung der Haupt- |
antriebsachse 18 (Abb. i ) ilil entgegengesetz- |
ten Uhrzeigersinne werden während der |
zweiten Hälfte der Unlclrehung der Hebel 1d8 |
und 168 i Alb. d) Tiber die Verbindungsstan- |
gen I4.6 und 171 die Zahnsektoren 133 11111 |
161 in: ertgegen@@eset-r_te@z Sinne der Pfeilrich- |
tung C (Abb. -i) bewegt, wobei die mit ihnen |
im Eingriff stehenden Zahnsegmente 138 un l |
16d. tun die Aclise 99 iln unigekehrten @ Sinne |
es Uhrzeigers beeinflußt werden, wodurch |
der Balken i i9 gleichfalls i111 umgekehrten |
Sinke des Uhrzeigers in die in Abb. d dar- |
gestellte -Normallage geschwenkt wird. |
Dabei werden auch durch den an den Zahn- |
sektoren 133 und 161 befestigten Balken 142 |
infolge seiner Einwirkung auf die -Fortsätze |
143 der Zahnsektoren ios diese in ihre Ruhe- |
lage zurückgebracht. |
An Stelle der Typen können auch Typen- |
druckräder vorgesehen w#?rcleli. In diesem |
falle werden die oberen Enden der Zahnrek- |
toren io8 auf ihrer der Schreibwalze zuge- |
-,vendeten Seite zum Antrieb der Typendruck- |
riider verzahnt. Hierbei können zur Herbei- |
fiihrting des Abdrucks entweder die Typen. |
druckräder gegen die Schreibwalze oder die Schreibwalze gegen die Typendruckräder
gepreßt werden.