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Registrierkasse.
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des Armes 0. 3 ans den Aussparungen 70 des Rades J6, wodur'i die Welle 50 entsperrt wird. Beim Beginn der Rückbewegung des Tastenverbinders in seine Normallage werden die Abstufungen 58 (Fig. 12) mit den Aussparungen 69 ausser Eingriff gebracht, worauf der Ansatz 73 (Fig. 11) des Armes 53 gegen den Zahn 74 des Rades 56 trifft ; hiedurch wird dieses in Umdrehung versetzt, so dass seine Zähne 75 mit den Zähnen 64 in Eingriff kommen. Sobald letztere mit den Zähnen 75 wieder ausser Eingriff
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befestigte Rolle 84 eingreift.
Dieser Hebel ist bei 86 drehbar gelagert und an seinem Arm J mit einer Zahnung versehen, die in eine Zahnung 87 einer an dem Sperrahmen 40 befestigten Platte M eingreift.
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gesperrt werden.
Einstellorgane.'
In den Schlitzen 89 der verschiebbaren Rahmen 90 und 91 ist eine Stange 88 gelagert (Fig. 1, 3, 6 und 17). Zwei Zahnräder 93 stehen mit Zahnstangen 9-1 des Rahmens 90 und mit Zahnstange 9J des
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Zapfen 97 des Rahmens 101 eingreift. An dem Rahmen 90 ist seitlich ein Zapfen 98 befestigt, der gewohn- lich gegen einen Ansatz 99 eines auf der Welle 46 befestigten Armes 100 anliegt. Auf der Welle 46 ist ein Rahmen 103 starr befestigt, dessen unteres Ende über sämtliche Tasten der Einerballk greift.
In der Normalstellung liegt derselbe gegen einen Ansatz 104 derselben an (Fig. 3). Wird eine dieser Tasten nieder-
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gesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht so dass der Arm 100 den Zapfen 98 und damit den Rahmen 90 freigibt. Das vordere Ende de : Rahmen 90 und 91 ist mit neun Abstufungen 105 (Fig. 1) versehen, welche derart angeordnet sind. dass die Abstufungen der Rahmen einander gegenseitig
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erreicht hat.
Wird eine Taste höherer Ordnung als die 5 Pfennig-Taste betätigt, so werden gleichfalls zuerst
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eine der Abstufungen 105 des Rahmens 91 gegen die Fläche 106 der niedergedrückten Taste trifft, wobei die Welle 88 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verdreht wird. Die Abstufungen 105 der Rahmen 90 und 91 sind demnach derart angeordnet, dass der Rahmen 90 der Werteinheit der Taste entsprechend vorbewegt und der Rahmen 91 der Ergänzung der Werteinheit auf neun entsprechend weiter verstellt wird, d. h. die Grösse der gegenseitigen Verstellung der beiden Rahmen 90 und 91 ist stets die gleiche. Wird beispielsweise die 1 Pfennig-Taste gedrückt, so wird der Rahmen 90 um eine Einheit verstellt, während der Rahmen 91 um acht Einheiten verstellt wird.
Wird die 8 Pfennig-Taste gedrückt, so wird der Rahmen 90
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welche die beiden Rahmen verstellt werden, stets gleich neun ist.
Auf der Welle 88 ist ein Zahnrad 108 (Fig. 27) befestigt, welches mit einer an der Zehner-Zahnstange 110 befestigten Zahnstange 109 in Eingriff steht. Die Zahnstange 110 hat zwei Schlitze 112. 113,
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die Arme 117 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers um einen der betätigten Taste entsprechenden Betrag verstellt werden (Fig. 3). Sobald die Taste und damit der Tastenverbinder in seine Normallage
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Addierwerk.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Addierwerke vorgesehen, die mit den beiden Verkäuferstasten in Verbindung stehen.
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sind exzentrisch zu der Welle 133 angeordnet. In der Normallage legen sich die Stifte 125 gegen das untere Ende der Schlitze 726.
An der rechten Seite des Addierwerkrahmens sind Zapfen 134, 35 (Fig. 24) befestigt, die wechsel-
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wird, bevor die Zahnstangen ihre Verstellung aus der Normalstellung beginnen, wodurch das mit den Zahnstangen in Eingriff stehende Addierwerk zuerst mit den Zahnstangen ausser Eingriif gebracht wird.
Sobald die Zahnstangen der neuen Registrierung entsprechend verstellt worden sind, wird durch die Vorbewegung der Schubstange 73S das der gedrückten Yerkäufertaste entsprechende Addierwerk mit den Zahnstangen in Eingriff gebracht, so dass bei der Rückbewegung der Zahnstangen in die Normaistellurg die Addierlader dem zu registrierenden Betrage entsprechend verstellt werden.
Die Einschaltung der Addieiweike geschieht in folgender Weise. Auf der im Rahmen 128 gelagerten Welle 145 ist ein Hebel 144 (Fig. 24) starr beiestigt, dessen Blattfeder-M2 zwischen zwei
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(Fig. 3) verschiebbar angeordnet, deren Zapfen 149 in die Aussparungen 147 eines auf der Welle 145 befestigten Hebels 141 eingreifen. Wird eine dieser Tasten einwärts verschoben, so wird die andere Taste durch den Hebel 141 auswärts verschoben. In bezug auf die Fig. 3 ist die untere Taste nach innen verschoben ; hiebei wird die Feder 142 gegen den oberen Zapfen 146 zur Anlage gebracht, wodurch das vordere Ende der Schubstange 138 angehoben wird.
Wird die obere Taste nach innen gedrückt, so legt sich die Feder 142 gegen den unteren Zapfen 146, wodurch das vordere Ende der Schubstange 138 abwärts bewegt wird.
In der Lage nach Fig. 24 befindet sich der Zapfen 134 in der Aussparung 136 der Schubstange 138, so dass bei deren Verstellen das vordere Addierwerke mit den Zahnstangen in Eingriff gebracht wird, Wird die obere Verkäufertaste 148 gedrückt, so drückt die Feder 142 gegen den unteren Zapfen 146 und bewegt
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festigt sind. In den Naben der Arme. ? ? sind kugelförmige Aussparungen vorgesehen, in welcher die Kugeln 209 (Fig. 16) gelagert sind.
Die Kugeln greifen in Vertiefungen 210 der an dem Rahmen 124
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Rückbewegung in die Normalstellung ausführen, werden der zugchörige Arm 208 und Röhre 206 verstellt, wobei die Kugeln 209 mit den Vertiefungen 270 ausser Eingriff gelangen. Hiedurch wird die Röhre 206 entgegen der Wirkung der Feder ? 14 nach rechts verschoben.
Die Kugeln werden demnach unter dem Einfluss der Feder 214 in den Aussparungen 210 gehalten werden. Diese Anordnung bewirkt. dass die Seheiben 160 gegen die Räder 151 unter dem Einfluss der Feder 214 gepresst und die Addierräder in der eingestellten Lage gehalten werden. Wird ein Addierwerk
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wodurch die Wirkung der Feder 27 auf die Scheiben 160 bzw. Räder 161 aufgehoben wird, In dieser Lage der Teile können die Addierräder leicht verdreht werden. Kurz bevor die Addierräder mit den
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die wechselweise, je nachdem welches \ddierwerk in die. Arbeitsstelung bewegt wird, mit dem zugehörigen Stift ; 218 gekuppelt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE:
J. Registrierkasse, bei welcher der Antrieb der Kasse lediglich durch das Betätigen von Tasten oder Hebeln erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad, dessen Achse bei jeder Registrierung im gleichen Masse quer zur Achsrichtung verschoben wird, mit zwei sich gegenüberstehenden Organen für den Antrieb
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die Verstellung dieser Organe entsprechend einem durch die niedergedrückt Taste eingestellten Anschlage erfolgt.