AT90472B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT90472B
AT90472B AT90472DA AT90472B AT 90472 B AT90472 B AT 90472B AT 90472D A AT90472D A AT 90472DA AT 90472 B AT90472 B AT 90472B
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Registrierkasse. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 des   Armes 0. 3 ans   den Aussparungen 70 des   Rades J6, wodur'i   die Welle 50 entsperrt wird. Beim Beginn der Rückbewegung des Tastenverbinders in seine Normallage werden die   Abstufungen   58 (Fig. 12) mit den Aussparungen 69 ausser Eingriff gebracht, worauf der Ansatz 73   (Fig.   11) des Armes   53 gegen   den Zahn 74 des Rades 56 trifft ;   hiedurch   wird dieses in Umdrehung versetzt, so dass seine Zähne 75 mit den   Zähnen 64   in Eingriff kommen. Sobald letztere mit den Zähnen   75   wieder ausser Eingriff 
 EMI2.2 
 befestigte Rolle 84 eingreift.

   Dieser Hebel ist bei 86 drehbar gelagert und an   seinem Arm J   mit einer Zahnung versehen, die in eine Zahnung 87 einer an dem Sperrahmen 40 befestigten Platte M eingreift. 
 EMI2.3 
 gesperrt werden. 



    Einstellorgane.'  
In den Schlitzen 89 der verschiebbaren Rahmen 90 und 91 ist eine Stange 88 gelagert (Fig. 1, 3, 6 und 17). Zwei Zahnräder 93 stehen mit Zahnstangen   9-1   des   Rahmens   90 und mit Zahnstange 9J des 
 EMI2.4 
 Zapfen 97 des Rahmens 101 eingreift. An dem Rahmen 90 ist seitlich ein Zapfen 98 befestigt, der   gewohn-   lich gegen einen Ansatz 99 eines auf der Welle 46 befestigten Armes   100 anliegt. Auf   der Welle 46 ist ein   Rahmen 103 starr   befestigt, dessen unteres Ende über sämtliche Tasten der Einerballk greift.

   In der Normalstellung liegt derselbe gegen einen Ansatz 104 derselben an (Fig.   3).   Wird eine dieser Tasten nieder- 
 EMI2.5 
 gesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht so dass der Arm 100 den Zapfen 98 und damit den Rahmen 90 freigibt. Das vordere Ende de : Rahmen 90 und 91 ist mit neun Abstufungen 105 (Fig. 1) versehen, welche derart angeordnet sind. dass die Abstufungen der Rahmen einander gegenseitig 
 EMI2.6 
 erreicht hat. 



   Wird eine Taste höherer Ordnung als die 5 Pfennig-Taste betätigt, so werden gleichfalls zuerst 
 EMI2.7 
 eine der Abstufungen 105 des Rahmens 91 gegen die Fläche 106 der niedergedrückten Taste trifft, wobei die Welle 88 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verdreht wird. Die Abstufungen 105 der Rahmen 90 und 91 sind demnach derart angeordnet, dass der Rahmen   90     der Werteinheit   der Taste entsprechend vorbewegt und der Rahmen 91 der Ergänzung der Werteinheit auf neun entsprechend weiter verstellt wird, d. h. die   Grösse   der gegenseitigen Verstellung der beiden Rahmen 90 und 91 ist stets die gleiche. Wird beispielsweise die 1 Pfennig-Taste gedrückt, so wird der Rahmen 90 um eine Einheit verstellt, während der Rahmen 91 um acht Einheiten verstellt wird.

   Wird die 8 Pfennig-Taste gedrückt, so wird der Rahmen 90 
 EMI2.8 
 welche die beiden Rahmen verstellt werden, stets gleich neun ist. 



    Auf der Welle 88 ist ein Zahnrad 108 (Fig. 27) befestigt, welches mit einer an der Zehner-Zahnstange 110 befestigten Zahnstange 109 in Eingriff steht. Die Zahnstange 110 hat zwei Schlitze 112. 113,   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 die Arme 117 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers um einen der betätigten Taste   entsprechenden   Betrag verstellt werden (Fig. 3). Sobald die Taste und damit der Tastenverbinder in seine Normallage 
 EMI3.2 
 



   Addierwerk. 



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Addierwerke vorgesehen, die mit den beiden Verkäuferstasten in Verbindung stehen. 
 EMI3.3 
 sind exzentrisch zu der Welle 133 angeordnet. In der Normallage legen sich die Stifte   125   gegen das untere   Ende der Schlitze 726.   



   An der rechten Seite des Addierwerkrahmens sind Zapfen 134, 35 (Fig. 24) befestigt, die wechsel- 
 EMI3.4 
 wird, bevor die Zahnstangen ihre Verstellung aus der Normalstellung beginnen, wodurch das mit den Zahnstangen in Eingriff stehende Addierwerk zuerst mit den Zahnstangen ausser Eingriif gebracht wird. 



  Sobald die Zahnstangen der neuen Registrierung entsprechend verstellt worden sind, wird durch die Vorbewegung   der Schubstange 73S   das der   gedrückten     Yerkäufertaste entsprechende Addierwerk   mit den Zahnstangen in Eingriff gebracht, so dass bei der Rückbewegung der Zahnstangen in die Normaistellurg die   Addierlader   dem zu registrierenden Betrage entsprechend verstellt werden. 



     Die Einschaltung der Addieiweike geschieht   in folgender Weise.   Auf der im Rahmen 128   gelagerten Welle 145 ist ein Hebel 144 (Fig. 24) starr   beiestigt,   dessen   Blattfeder-M2 zwischen zwei   
 EMI3.5 
 (Fig. 3) verschiebbar angeordnet, deren Zapfen 149 in die Aussparungen 147 eines auf der Welle 145 befestigten Hebels 141 eingreifen. Wird eine dieser Tasten einwärts verschoben, so wird die andere Taste durch den Hebel 141 auswärts verschoben. In bezug auf die Fig. 3 ist die untere Taste nach innen verschoben ; hiebei wird die Feder 142 gegen den oberen Zapfen 146 zur Anlage gebracht, wodurch das vordere Ende der Schubstange 138 angehoben wird.

   Wird die obere Taste nach innen gedrückt, so legt sich die Feder 142 gegen den unteren Zapfen 146, wodurch das vordere Ende der Schubstange 138 abwärts bewegt wird. 



   In der Lage nach Fig. 24 befindet sich der Zapfen 134 in der Aussparung 136 der Schubstange 138, so dass bei deren Verstellen das vordere   Addierwerke   mit den Zahnstangen in Eingriff gebracht wird, Wird die obere Verkäufertaste 148 gedrückt, so drückt die Feder 142 gegen den unteren   Zapfen 146   und bewegt 
 EMI3.6 
 

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 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 festigt sind. In den Naben   der Arme. ? ?   sind   kugelförmige   Aussparungen vorgesehen, in welcher die Kugeln 209 (Fig. 16) gelagert sind.

   Die Kugeln greifen in Vertiefungen 210 der an dem Rahmen 124 
 EMI5.2 
 Rückbewegung in die Normalstellung ausführen, werden der zugchörige Arm 208 und Röhre   206   verstellt, wobei die Kugeln 209 mit den Vertiefungen 270 ausser Eingriff gelangen. Hiedurch wird die Röhre 206 entgegen der Wirkung der Feder ? 14 nach rechts verschoben. 



   Die Kugeln werden demnach unter dem Einfluss der Feder 214 in den Aussparungen 210 gehalten werden. Diese Anordnung bewirkt. dass die Seheiben 160 gegen die   Räder 151 unter   dem Einfluss der Feder 214 gepresst und die   Addierräder   in der eingestellten Lage gehalten werden. Wird ein Addierwerk 
 EMI5.3 
 wodurch die Wirkung der   Feder 27 auf   die Scheiben 160 bzw. Räder   161 aufgehoben wird,   In dieser Lage der Teile können   die Addierräder leicht verdreht werden. Kurz bevor   die Addierräder mit den 
 EMI5.4 
 die wechselweise, je nachdem welches   \ddierwerk   in die. Arbeitsstelung bewegt wird, mit dem zugehörigen   Stift ; 218   gekuppelt werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
J. Registrierkasse, bei welcher der Antrieb der Kasse lediglich durch das Betätigen von Tasten oder Hebeln erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad, dessen Achse bei jeder Registrierung im gleichen   Masse   quer zur Achsrichtung verschoben wird, mit zwei sich gegenüberstehenden Organen für den Antrieb 
 EMI5.5 
 die Verstellung dieser Organe entsprechend einem durch die niedergedrückt Taste eingestellten Anschlage erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor-und Rückbewegung des EMI5.6 auf die Hauptwelle (50) übertragen wild.
    3. Registrierkasse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Schwingrahmen angeordneten Addierwerke in einer Ebene liegen. so dass bei dem Betätigen bestimmter Tasten wahlweise das eine oder andere Addierwerk mit einem und demselben Satz von Antriebszahnstangen (110, 114 und 116) zwecks Übertragung des registrierten Betrages in Eingriff gebracht werden kann.
    4. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung der Feder (214) auf die Addierräder durch das Verstellen zweier Scheiben gegeneinander. zwischen denen ein die Addierwerksaehse umgebender Kugelkranz gelagert ist, aufgehoben werden kann.
    5. Registrierkasse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verdrehen der Kugel- EMI5.7 treten, wodurch die Feder (214) derart zusammengepresst wird. dass sie keine Einwirkung mehr auf die Addierräder hat.
AT90472D 1916-06-26 1920-09-29 Registrierkasse. AT90472B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US90472XA 1916-06-26 1916-06-26

Publications (1)

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AT90472B true AT90472B (de) 1922-12-27

Family

ID=21735277

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT90472D AT90472B (de) 1916-06-26 1920-09-29 Registrierkasse.

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