DE1096098B - Mehrfachquittungsdruckeinrichtung fuer Registrierkassen und rechnende Buchungsmaschinen - Google Patents

Mehrfachquittungsdruckeinrichtung fuer Registrierkassen und rechnende Buchungsmaschinen

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DE1096098B
DE1096098B DEL22160A DEL0022160A DE1096098B DE 1096098 B DE1096098 B DE 1096098B DE L22160 A DEL22160 A DE L22160A DE L0022160 A DEL0022160 A DE L0022160A DE 1096098 B DE1096098 B DE 1096098B
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DE
Germany
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pawl
switching
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DEL22160A
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Inventor
Hans Pietzsch
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NAT REGISTRIER KASSEN GmbH
Original Assignee
NAT REGISTRIER KASSEN GmbH
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Publication date
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Description

  • IWIehrfachquittungsdruckeinrichtung für Registrierkassen und rechnende Buchungsmaschinen Bei vielen bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt der übereinstimmende, gleichzeitige Druck eingestellter Zahlen und Symbole auf mehreren Belegen und an verschiedenen Stellen der Maschine durch vollständige Typen- und Druckorgane an jeder dieser Druckstellen, deren Steuerung von den Einstellmitteln aus vorgenommen wird.
  • Diese Ausführungen benötigen sehr viel Raum und sind teuer in der Herstellung, weil für jede Druckstelle eine vollständige Druckeinrichtung mit den zugehörigen Typenträgern, Druckwalzen, Gleichrichtern und Steuerorganen benötigt wird.
  • Außer diesen sind Doppeldruckeinrichtungen bekannt, die aber nicht für den Mehrfachdruck geeignet sind oder nur durch komplizierte, zusätzliche Mittel hierfür hergerichtet werden können.
  • Weiterhin sind noch Maschinen vorgeschlagen worden, die mit einem Typensatz an der gleichen Stelle wiederholt drucken und bei denen der zwischen einer festen und einer gegen diese anpreßbaren `Falze geführte Beleg gleichzeitig durch Drehen der letzteren in weitere Druckstellen gefördert wird. Zur Steuerung derselben ist eine Kurvenscheibe mit beiderseitigen Nuten und darin geführten Schubgestängen erforderlich, die die Vorschubwalze nacheinander anheben und drehen, wobei Beleg-Verschiebungen unvermeidbar sind.
  • Bekannt ist auch eine Mehrfachdruckeinrichtung, bei der das Ausmaß des Förderweges des eingelegten Beleges durch mittels Maschinengangartsteuermittel verstellbare und in die Bahn einer Belegförderrollenantriebszahnstange bringbare Wegbegrenzungsglieder änderbar ist, so daß der Beleg in verschiedene Drucklagen zur Aufnahme ein und desselben Abdruckes bewegbar ist. Diese Einrichtung ist jedoch sehr kompliziert und teileaufwendig.
  • Des weiteren sind Belegeinstellvorrichtungen für Buchungsmaschinen bekannt, bei welchen der Beleg durch eine über Zahnräder in beiden Richtungen durch -2ine in ihrem Hub durch Einstellmittel beeinflußbare Zahnstange antreibbare Fördereinrichtung bewegbar ist.
  • Außerdem ist eine Einrichtung mit von dem Druckiammer ableitbarer Belegförderung bereits vorgeschla-;en worden, wobei diese von einem zweiten Druckiammer oder Hebel bewirkt werden soll, der nornalerweise dabei nur einen Teilschritt für die von hm bewirkte Zeilenschaltung zurücklegt und nach ,einer Freischaltung den Beleg so weit fördert, daß er entnommen werden kann. Auch diese Einrichtung rfordert besondere umständliche Schalt- und Kurbel-`estänge und kann nur in langsam arbeitenden Ma-- chinen Verwendung finden.
  • 4 Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Mehrfachquittungsdruckeinrichtung bei Registrierkassen und rechnenden Buchungsmaschinen mit nur einem Drucktypensatz und entsprechender Mehrschritte-Fördereinrichtung, deren Förderantrieb von der Druckhammerbewegung abgeleitet ist, wobei Druckhammerantriebs- und Förderschrittzahl je Gang einstellbar sind und der Förderweg durch mittels der Gangartstellmittel verstellbare, stufenförmige, in die Bahn der Druckhammer- und Belegantriebsmittel bringbare Wegbegrenzungsmittel änderbar ist; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß an den die Druckwalze tragenden Druckhammerteilen eine Schaltklinke federnd angelenkt ist, durch deren Schaltzahn die Fortschaltschubstange bei jedem Druckhammerhub um einen Schaltschritt entsprechend dem Förderschaltweg des Beleges verstellbar ist, ferner daß ein an der Fortschaltschubstange angebrachter Stift mit der Steuerfläche einer ortsfest, jedoch schwenkbar gelagerten Auslöseklinke derart zusammenarbeitet, daß bei dem letzten Schaltschritt deren Zapfen in die Bewegungsbahn des Rückschaltzahnes der Schaltklinke gelangt und durch diesen bei dem letzten Schalthub mitgenommen wird, so daß er im Zusammenwirken mit der Schrägfläche einer die Fortschaltstange nach jedem Schritt sichernden Sperrklinke und der Schaltklinke diese aus der Bahn der Zähne der Fortschaltstange aushebt, so daß die Fortschaltstange freigegeben und diese und somit die Belege durch die Feder in ihre Ausgangslage zurückgelangen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Maschine ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb.1 Ansicht der Mehrfach-Druckeinrichtung nach dem letzten Schaltschritt, Abb. 1 a Ansicht der Mehrfach-Druckeinrichtung mit in Ausgangsstellung befindlicher Auslöseklinke, Abb. 1 b Ansicht der Mehrfach-Druckeinrichtung mit in einer ihrer Zwischenstellungen befindlichen Auslöseklinke, Abb.2 Schnitt durch die Mehrfach-Druckeinrichtung, Abb.3 Ansicht des Druckhammers mit federnd angelenkter Schaltklinke, Abb. d Seitenansicht der Schaltklinke, Abb.5 Grundriß der Schaltklinke, Abb. 6 Ansicht der Transportschubstange, Abb.7 Grundriß der Tr@nsportschubstange, Abb. 8 Ansicht der AuslQseklinke, Abb.9 Grundriß der Auslöseklinke, Abb. 10 Ansicht der Anhalteklinke, Abb. 11 Grundriß der Anhalteklinke.
  • Das Druckwerk der Magchine ist zwischen die Seitenwände 1 eingebaut. Seine Schalt- und Steuerorgane sind auf einer Seite der Wände 1 und seine Druckhämmer8 und 8d auf beiden Seiten außerhalb derselben angeordnet. Die Typenräder 2 sind auf der Achsei gelagert und werden in bekannter Weise, den Kassenvorgängen entsprechend, von den Einstellmitteln aus durch die Arbeitszahnstangen 4 gesteuert. Den Typenrädern 2 gegenüber- i-§t 'die Druckwalze 5 angeordnet, deren Achse 6 von der Gabelung 7 und 7 a der Druckhämmer 8 und 8 d gehalten und in den Langlöchern 9 und 9a der Seitenwände 1 hin und her bewegbar ist.
  • Die Druckhämmer 8 und 8a sind fest mit der in den Seitenwänden 1 gelagerten Achse 10 verbunden. Sie werden von ihren an den Seitenwandstiften 11 und 11a befestigten Federn 12 und 12a mit der Druckwalze 5 ständig gegen die Typenräder 2 gezogen. Im unteren Teil sind die Druckhämmer $ und 8a mit Steuerkammrollen 13 und 13a ausgestattet, auf die mehrstufige Steuernockenscheiben 14 und 14a einwirken können.
  • Im oberen Teil trägt der Druckhammer 8 die von einer Schenkelfeder 15 gehaltene und um den Gelenkbolzen 16 schwenkbare Schaltklinke 17, deren Stift 18 in dem Langloch 19 des Druckhammers 8 geführt ist. Die Schaltklinke 17 ist mit einem Rückschaltzahn 20 und auf ihrem nach hinten abgekröpften Teil 21 mit einem weiteren Schaltzahn 22 ausgestattet, der in die Bewegungsbahn von Vorschubzähnen 23 einer Transportschubstange 24 ragt, die mit ihrem Führungsschlitz 25 auf Seitenwandbolzen 26 und 27 verschiebbar ist. Ihre oberen Transportzähne 28 bewegen bei der Vorschiebung das fest mit der Achse 29 verbundene Zahnrad 30 und die auf der gleichen Achse hinter demselben angeordneten Belegführungsrollen 31. Hierdurch ist ein zwischen die Belegführungsrollen 31 und die auf der Achse 32 angeordneten Gegenrollen 33 eingeführter Beleg 34 in die vorgesehene Druckstellung zwischen Typenrad 2 bzw. Farbband 35 und Druckwalze 5 bringbar.
  • Die Transportschubstange 24 ist durch eine an ihrem Stift 37 und an einem Stift 38 befestigte Feder 36 mit der Seitenwand 1 kraftschlüssig verbunden. Bei jeder ihrer vom Schaltzahn 22 der Schaltklinke 17 bewirkbaren, seitlichen Verschiebung, gemäß Fig.l nach rechts, gleitet eine auf einem Bolzen 50 gelagerte und von einer Feder 48 gehaltene Anhalteklinke 49 ausweichend über einen der Vorschubzähne 23 und rastet hinter ihm ein. Auch drückt ein Anschlagstift 39 der Transportschubstange 24 bei ihrer Verschiebung auf die als Steuerkurve ausgebildete Oberkante 53 einer von einer Schenkelfeder 40 gehaltenen Klinke 41. Diese ist dadurch schrittweise nach unten schaltbar. Ihr Zapfen 42 rückt beim vorletzten Hub in die Bewegungsbahn des Rückschaltzahnes 20 der Schaltklinke 17 und ist von diesem beim letzten Hub gegen die Schrägfläche52 der Anhalteklinke49 drückbar, wodurch diese ausschaltbar ist.
  • Das Druckwerk ist weiterhin mit einer Stufenscheibe 43 ausgestattet, die um einen Bolzen 44 drehbar ist und über einen Arm 45 von den Arteinstellmitteln der Maschine gesteuert wird. Sie liegt in der Bewegungsbahn der Transportschubstange 24 und begrenzt mit ihren Schaltabsätzen, z. B. 'den Stufen I, 1I, 111, den Arbeitsweg derselben, wodurch der ein-oder mehrfache Druck während eines Arbeitsganges bestimmt wird.
  • Mit der Stufenscheibe43 ist gleichzeitig über ein Gestänge (hier nicht gezeigt) auch die fest mit ihrer Achse 46 verbundene Nockenscheibe14 durch Belassen oder Herausschieben ihrer Füllteile 47a veränderbar, so daß ein oder mehrere ihrer Nocken 47 bei der Drehung der Achse 46 auf die Steuerkammrolle 13 des Druckhammers 8 einwirken und den ein- oder mehrfachen Druck veranlassen.
  • Wirkungsweise der Maschine z. B. beim Dreifachdruck : Durch dieArteinstellmittel wirddieStufenscheibe 43 über den Arm 45 angehoben, bis ihre Stufe.III in der Bewegungsbahn der Transportschubstange24 liegt, gleichzeitig werden durch ein Gestänge zwei Füllteile 47a aus den Nockenscheiben 14 seitlich herausgeschoben und damit drei -rocken 47 zur Wirkung gebracht.
  • Zwischen den Belegführungsrollen 31 und den Gegenrollen 33 werden dann die entsprechenden, in bekannter Weise gestaffelt übereinanderliegenden Belege 34 eingeführt.
  • Vom Maschinenantrieb aus wird die Achse 46 bei jedem liaschinengang einmal im Gegenzeigersinn gedreht, wobei zunächst die in der Maschinenruhestellung von einem 'Nocken 47 angehobenen Steuerkammrollen 13 und 13a. abgleiten, so daß die Druckhämmer 8 und 8a bzw. die von ihnen getragene Druckwalze 5 durch die Federn 12 und 12a schlagartig gegen die Typenräder 2 geführt wird und über das zwischenliegende Farbband 35 auf dem Beleg 34 einen
    Abdruck der eingestellten Typen und S @be-
    wirkt. Vom nächsten Nocken 47 w dann die
    Steuerkammrollen13 und 13a der i)ruckhämmer8 und 8a angehoben und ihre Federn 12 und 12a gespannt und so fort, bis die drei Drucke nacheinander erfolgt sind. Dabei wird auch die an dem Druckhammer 8 angelenkte Schaltklinke 17 mitgenommen. Sie bewegt durch Zusammenwirken ihres Schaltzahnes 22 mit dem jeweils mit ihm in Eingriff kommenden Vorschubzahn 23 die Transportschubstange 24 nach rechts, so daß deren obere Transportzähne 28 auch das Zahnrad 30, seine Achse 29 und die darauf befestigten Belegführungsrollen 31 im Gegenzeigersinn drehen und den Beleg 34 für den folgenden Abdruck in Drucklinienstellung bringen.
  • Bei jeder dieser Schaltungen der Transportschubstange 24 wird die von der Feder 48 gehaltene Anhalteklinke 49 einmal um den Bolzen 50 und zurück verschwenkt, indem ihr U-förmig abgekröpfter Teil 51 (Fig. 10) und 52 ausweichend über die abgeschrägte Rückseite der nach rechts bewegten Vorschubzähne 23 gleitet und dann hinter denselben wieder einrastet. Die Transportschubstange 24 und somit der Beleg 34 werden in der neuen Stellung von der Anhalteklinke 49 festgehalten, während der Druckhammer 8 mit der Schaltklinke 17 nach der Rückkehr in die Ausgangsstellung erneut zum Druck vorgeschnellt wird. Hierbei weicht auch die Schaltklinke 17 dem nächsten Vorschubzahn 23 aus, indem sie an seiner Schrägfläche abwärts gleitet und erst hinter demselben durch die Kraft ihrer Schenkelfeder 15 wieder einrückt, um die Transportschubstange24 beim nächsten Druckhammerspannen erneut nach rechts zu bewegen. Die auf dem Bolzen 26 gelagerte Auslöseklinke 41 wird von ihrer Schenkelfeder 40 gegen den Anschlagstift 39 der Transportschubstange 24 gedrückt und von diesem bei jedem seiner Schaltschritte über ihre als Steuerkurve ausgebildete Oberkante 53 schrittweise abwärts bewegt, bis der an ihrer Rückseite angebrachte Zapfen 42 in die Bewegungsbahn des Rückschaltzahnes 20 der Schaltklinke 17 rückt und von diesem beim nächsten Hub mitgenommen wird. Er drückt dabei die abgeschrägte Abkröpfung 52 der Anhalteklinke 49 nach unten, wodurch die Transportschubstange 24 aus ihrer gesperrten Stellung freigegeben wird und von ihrer Feder 36 in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Ihre oberen Transportzähne 28 bewegen dabei das Zahnrad 30 und die Achse 29 mit den Belegführungsrollen 31 im Uhrzeigersinn und damit die eingeführten und bedruckten Belege 34 wieder in die Ausgangsstellung zurück, womit der dreifache Belegdruck durchgeführt und beendet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrfachquittungsdruckeinrichtung bei Registrierkassen und rechnenden Buchungsmaschinen mit nur einem Drucktypensatz und entsprechender Mehrschritte-Fördereinrichtung, deren Förderantrieb von der Druckhammerbewegung abgeleitet ist, wobei Druckhammerantriebs- und Förderschrittzahl je Gang einstellbar sind und der Förderweg durch mittels der Gangartstellmittel verstellbare, stufenförmige, in die Bahn der Druckhammer- und Belegantriebsmittel bringbare Wegbegrenzungsmittel änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Druckwalze (5) tragenden Druckhammerteilen (8 und 8a) eine Schaltklinke (17) federnd angelenkt ist, durch deren Schaltzahn (22) die Fortschaltschubstange (24) bei jedem Druckhammerhub um einen Schaltschritt entsprechend dem Förderschaltweg des Beleges verstellbar ist, ferner daß ein an der Fortschaltschub-Stange angebrachter Stift (39) mit der Steuerfläche (53) einer ortsfest, jedoch schwenkbar gelagerten Auslöseklinke (41) derart zusammenarbeitet, daß bei dem letzten Schaltschritt deren Zapfen (42) in die Bewegungsbahn des Rückschaltzahnes (20) der Schaltklinke (17) gelangt und durch diesen bei dem letzten Schalthub mitgenommen wird, so daß er im Zusammenwirken mit der Schrägfläche (52) einer die Fortschaltstange nach jedem Schritt sichernden Sperrklinke (49) und der Schaltklinke diese aus der Bahn der Zähne (23) der Fortschaltstange aushebt, so daß die Fortschaltstange freigegeben und diese und somit die Belege durch die Feder (36) in ihre Ausgangslage zurückgelangen.
  2. 2. Mehrfachquittungsdruckeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch die mit den Stufen I, 1I und III ausgestattete, von den Einstellmitteln der Maschine durch ein Schaltteil (45) einstellbare, den Schaltweg der Fortschaltschubstange (24) begrenzende Stufenscheibe (43) über ein Gestänge gleichzeitig in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Füllteile (47a) der Nokkenscheiben (14, 14a) für den Druckhammerantrieb derart verschiebbar sind, daß die der Gangarteinstellung entsprechende Nockenzahl während eines Maschinenganges gegenüber den Steuerkammrollen (13, 13a) der Druckhämmer (8, 8a) wirksam wird.
  3. 3. Mehrfachquittungsdruckeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (17) winkelhebelartig ausgebildet und an dem Druckhammer oberhalb des Wirkbereiches ihrer Schaltzähne (20, 21) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 619, 914 075; deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 835; österreichische Patentschrift N r. 167 225.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE355619C (de) * 1921-03-12 1922-06-30 Ncr Co Vorrichtung zum Bedrucken von Belegscheinen bei Registrierkassen
AT167225B (de) * 1940-03-18 1950-11-25 Ncr Co Belegeinstellvorrichtung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
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